DE1499455A1 - Electromechanical counter - Google Patents

Electromechanical counter

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DE1499455A1
DE1499455A1 DE19641499455 DE1499455A DE1499455A1 DE 1499455 A1 DE1499455 A1 DE 1499455A1 DE 19641499455 DE19641499455 DE 19641499455 DE 1499455 A DE1499455 A DE 1499455A DE 1499455 A1 DE1499455 A1 DE 1499455A1
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Knief Enno Adolph
Einem Robert Edward
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Cutler Hammer International Finance Inc
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Cutler Hammer International Finance Inc
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
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    • G06M1/102Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by magnetic or electromagnetic means
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Description

Elektromechanischer Zähler Die vorlie3ende Erfindung bezieht sich auf-einen elektromechanischen Zähler, insbesondere Hochgeschwindigkeitszähler, zum Zählen der Anzahl von Eintrittsirnpulsen und zum Anzeigen der Zahl mit sichtbaren und/oder elektrischen Ablesemitteln.Electromechanical Counter The present invention relates to on-an electromechanical counter, in particular high-speed counter, for Counting the number of entry pulse pulses and displaying the number with visible and / or electrical reading means.

Der Zäh]-er weist eine durch einen ElektromaZneten betätigbare Schrittschaltvorrichtung und ein Ziffernrad zum Zählen der vom Zähler empfangenen Eintrittsimpulse und zur Erzeugung eines Austrittsimpulses nach dem Empfang einer vorbestimmten Anzahl von Eintrittsimpulsen auf.The counter has a stepping device that can be actuated by an electric power supply and a number wheel for counting the entry pulses received by the counter and for Generating an exit pulse after receiving a predetermined number of Entry impulses on.

Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein Kontaktglied durch die genannte Schrit tschaltvorrichtung betätigbar ist und mit dem elektrischen Stromkreis zusanmien" arbeitet, um einen ersten Leiter aus- und einzuschalten, 'der eine Anschlußklemme zu einem zweiten Leiter aufweist, und.daß das Kontaktglied imstande ist, den ersten Leiter mit dem zweiten Leiter zwecks Übertragung eines Eintritts-. impulses zu verbinden" bevor der Eintrittsimpüls vom Zähler empfangen wird., und den ersten Leiter vom zweiten LeitQr trennen, nachdem der EIntrittsimpuls empfangen wurde, wobei der durch das,Kont-aktglied an die Anschlußklemme übertragene Eintrittsimpuls den Austrittsimpuls des Zählers bildet. Bei einer AusfÜhrungsforni vorlie.Tender Erfindung -.-ielst .der Zähler eine --redruclcGe Schaltun-r auf, de von ei er #a CD n Drehplatte bestrichen #-ilrd, die durch das ZIfferrad gre- halten ist. Der L#lektroma:,net und die gedruckte Sünaltunv j ca werden während des E".,pfari-rs'eines EinGrit'#.--sli..pulses durch den Zähler unter Spannung #esetzu und während der Zeit- dauer zwischen den einzelnen Eintrittsii..pu-Lsen spunnungs- los. Die Schrittschal-'L-Ivorric#i""anU, i»st; so künstruiert, daß die Klinl-,e während der.-. der lek rot,.a#-net uriüer Spannung s'Geht, zurückgezogen und nur in das Klinkenrad ein- Sreift.und dieses milt dei.i .-,i'Lferrad "-iciterdrc-,h'tl-, nachclei" die Spannung ain Elelctro:..a--,neten auf Null -#resunken ist.. Das #;rgebnis eines solchen ZiehrlutschalGvor;,#-,nges besteht darin, daß sich die Dr--hplazte nur dann zwischen den ein- zelnen Kontakten der gedruckten SchaltunG be-.jeg#,;, .-jenn die gedruckte Schaltung nich,G unter Spannung steht. Daher wird der Strom nicht durch die Drehplatte unterbrochen, da sich die Drehplatte nicht-. bE.#»b-je#rt, wenn die gedruckze Schaltung 12 unter Spannung steht, sondern nur be*.,ie",;-tV -aird, wenn der Strominjpuls auf Null abgesunken ist. Diese spezielle Schalt- art ist wegen des Antriebsprinzips der.Schrittschaltvor- richtung möglich. Da der Stromi nicht durch die Drehplatte abgeschaltet wird, ist die Lebensdauer der r-edruckten Schal- ,tung und der Kontakte erhöht. Gemäß einer weiteren Aüsgestaltung der vorliegenden Erfindung irturde ein elektrischer Ablesestromkreis geschaffen, der Im wesentlichen eine Drehplatte aufweist, die durch das Klinkenrad angetrieben wird und geeignet ist, eine ge-CD druckte Schaltung zu überstreichen, wobei die Drehplatte den Kontakt zwischen einem. gemeinsam#en Leit'er" der in der Folge als Platte oder Kontakt bezeichnet wird, und getrennten Zifferkontakten herstellt. Die Ablesung schafft fUr jede Einstellung des Zifferrades eine andere elektrische Verbindung. Uin die Lebensdauer der gedruckt,-en Schaltung zu erhöhen, kann die-DrehplaLte, die ziei Kont#tkte auf.jeist, exzen-1-Lrisch auf dern l#%'.linlcenra(1, befesti--rt sein, ..oaurch z.:ei -getrennte Bahnen auf der gedruckten Schaltung bestrichen werden. Diese Ausführungsart verdoppelt die Lebensdauer der gedruckten Schaltun3.- Iiii -"jeitern ",jeist das Klingenrad ein Getriebe auf, uni mit einer ir.,idrehung des Klinkenrades zgei Umdrehungen des Uffernrades zu be-tirken. baher verbindet jeder Kontakt der Drehplatte die Zifferkontakte und den seneinsamen Kontakt, nur'einmalbei z-Aei iJi#*,-drehungen des Zählers, -,.,odurch die'Lebensdauer der gedruckten Schultuns nochmals verdoppelt ;,ird. Somit ist ersichtlich, daß durch die Kon-.binauion der exzentrischen Anordnung und des Ubersetzungsverhältnisses von 2 : 1 die Lebensdauer der bedruckten Schaltung vervierfacht .-.-ird. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme a-uf die beiliecende Zeichnung beschrieben, und z-.#iar zeigt: Fi-. 1 einen Gr undriß der Schritschritvorrichtung und das 'Zifferrad eines erfindungsge.mäßen Zählers, wobei die Teile an einer, der-beiden Seltenplatinen -L L, des 'Z"W-#ler-ehäuses an-TeordneL-" sind, Fig. 2 eine Seitenansicht der in-Fig. 1 darges'%-,-ellten Konstruktion, wobei sich die z..eitle Seitlenplatine in Arbeitsla-e über der Schrittlschaltvorrichtuna- be-CD - CD findet, s odaß eine Berührung z"-;ischen den Drehplatten der Vorrichtung und dem Ziffernrad und der gedruckten-.Schaltung entsteht, die an der Innenseite der zweiten Seitenplatte i:-zngeb.-acht ist, Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche.. aber rrar teilweise Ansieht, in der sich die Klinke der Schrittschaltvorrichtung in zurückgezogener Lage befindet, Fig. 4 einen Grundriß der Seitenplatine, welche die gedruckte Schaltung trägt, wobei die Drehplatten mit gestrichelten Linien Über dieser Platine liegend dargestellt sind, und zwar in einer Lage, bei welcher der Zähler Null anzeigt, Fig. 5 einen Schnitt längs der Geraden 5-5 in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt längs der Geraden 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 eine-Detailansicht der Klinkenrad-Drehplatte, Fig. 8 eine Vorderansicht eines Teiles des Zählers, Fig. 9 eine Detailansicht mit der Jochfeder, Fig. lo eine Darstellung zur Erläuterung der lirkungsweise der Jochfeder, wobei die Jochfeder in übertrieben stark verschobener Lage gezeigt ist, und Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Anzahl Zähler, die zu einer Einheit zusammengeste.Ut sind, die eine mehrziffrige Zahl anzeigen kann.The invention consists essentially in the fact that a contact member can be actuated by said step switching device and works together with the electrical circuit to switch a first conductor on and off, which has a connection terminal to a second conductor, and that the contact member is able to connect the first conductor to the second conductor for the purpose of transmitting an entry pulse "before the entry pulse is received by the meter., and disconnect the first conductor from the second conductor after the entry pulse has been received, the one through the" Kont -akt member to the terminal transmitted entry pulse forms the exit pulse of the counter. In one embodiment of the present invention -.- ielst .the counter has a --redruclcGe switching on, de by one #a CD n Swivel plate coated # -ilrd, which is gre- hold is. The L # lektroma:, net and the printed Sünaltunv j approx are carried out during the E "., pfari-rs" of a EinGrit "# .-- sli..pulse set the meter under voltage and during the time duration between the individual entries Come on. The crotch scarf-'L-Ivorric # i "" anU, i »st; so constructed that the Klinl-, e during the.-. der lek rot, .a # -net uriüer tension s'Go, withdrawn and just go into the ratchet Sreif.and this milt dei.i .-, i'Lferrad "-iciterdrc-, h'tl-, nachclei" the tension ain Elelctro: .. a -, neten to zero - # has sunk .. The #; result of such a sucking lollipop exists in the fact that the doctor only then individual contacts of the printed circuit be-.jeg #,;,.-jenn die printed circuit not, G is live. Hence will the current is not interrupted by the turntable as it is the turntable not-. bE. # »b-je # rt if the printed circuit 12th is live, but only be *., ie ",; - tV -aird, if the Strominjpuls has dropped to zero. This special switching art is due to the drive principle. direction possible. Because the Stromi does not go through the turntable is switched off, the service life of the r-printed switch , management and contacts increased. According to a further embodiment of the present invention, an electrical reading circuit was created which essentially comprises a rotary plate which is driven by the ratchet wheel and which is suitable for painting over a printed CD circuit, the rotary plate making contact between a. common conductor, which is referred to in the following as plate or contact, and creates separate digit contacts. The reading creates a different electrical connection for each setting of the dial -Turning plate, which is aimed at contacts, eccentric-1-Lrisch on the l #% '. Linlcenra (1, be attached, ..o be coated by z.:ei -separate tracks on the printed circuit This embodiment doubles the service life of the printed circuit 3. - III - "jeitern", depending on the blade wheel on a gear, uni with one rotation of the ratchet wheel zgei revolutions of the Uffernrad effect and the one-to-one contact, only once with z-Aei iJi # *, - rotations of the counter, -,., or doubled again through the life of the printed school Arrangement and the Ub replacement ratio of 2 : 1 quadruples the service life of the printed circuit. For a better understanding of the present invention, an exemplary embodiment is described below with reference to the accompanying drawing, and z -. # Iar shows: FIG. 1 shows an outline of the Schritschritvorrichtung and the 'dial of a counter according to the invention, the parts on one of the two rare boards -LL, the' Z "W- # ler-ehäuses an-TeordneL-", Fig. 2 a Side view of the in-Fig. 1 shown construction, with the second side plate in the work surface above the indexing device CD -CD , so that a contact is made with the rotating plates of the device and the number wheel and the printed-.A circuit is formed, the i on the inside of the second side plate: -zngeb.-eight, Figure 3 is a similar to Figure 1 .. but RRAR partially regards, the pawl of the stepping device is in the in the retracted position.. , namely indicating Fig. 4 is a plan view of the side board which carries the printed circuit board, wherein the rotating disks are shown lying down with dashed lines above this board in a position in which the counter is zero, Fig. 5 shows a section along the line 5 -5 in FIG. 1, FIG. 6 shows a section along the straight lines 6-6 in FIG. 5, FIG. 7 shows a detailed view of the ratchet wheel rotating plate, FIG. 8 shows a front view of part of the counter, FIG. 9 shows a detailed view the yoke spring, Fig. Lo a representation z To explain the mode of operation of the yoke spring, the yoke spring being shown in an exaggeratedly displaced position, and FIG. 11 is a perspective view of a number of counters which are combined into a unit and which can display a multi-digit number.

CD Der dargestellte Zähler weist ein Gehäuse lo auf, das aus einem rechteckigen Rahmen 12 und S,eitenplatinen 14 und 16 besteht, ..jubei die letzteren miteinander und mit den, Rahmen 12 mittels Schrauben 18 Lösbar verbunden sind, die durch die eine Seitenplatine hindurchtreten und in Büchsen 2o mit Innengei».#inde an der anderen Seitenplatine eingreifen. Der Rahmen 12 und die Seitenplatinen 14 und 16 ergeben eine längliche abgeschlossene Konstruktion, die leicht an andere angeschlossen werden kann, wie dies aus Fig. 11 ersichtlich ist, in der die Ablesefenster 22 der einzelnen Zähler nahe genug beieinander liegen, um eine mehrziffrige Zahl leicht lesbar darzustellen. Die Seitenplatine 14 beste*ht aus antimagnetischem Material und trägt eine Schrittschaltvorrichtung 23 und ein Zifferrad 24. Die andere Seitenplatine 16 besteht aus dielektrischem Materiallund trägt auf ihrer Innenoberfläche eine gedruckte Rückstellschaltung 26 (wobei die Schaltung 26 jedoch für zwei Zwecke , nämlich für die Rückstellung und die Erzeugung eines Austrittsimpulses verwendet wird), CD und eine gedruckte Ableseschaltung 28. Die erstgenannte Schaltung wird durch Kontakte _3o und _31 einer federnden Drehplatte 32 bestrichen, die durch das Ziffernrad gehalten ist, und die z-,Veitgenannte Schaltung wird durch Kontakte 34 und 35 einer federnden Drehplatte 36 bestrichen, die durch ein Klinkenrad 4o der Schrittschaltvorrichtung gehalten ist. Die Schrittschaltvorrichtung wird in Abhängigkeit von der Eintrittsimpulsspannung auf den Elektronia*gneten 42 betätigt und 'Lst geeignet das Klinkenrad 4,o und das Ziffern-_ rad 24 .-,'eit-.erzube"."egen, nachdem die Spannung il- Elektrorinazneten auf Null ab2esunken ist. Der Elektro,ma!##net besteht aus einem U-förmigen geschichteten Kern 44 und Wicklunger 46, die in Serie geschaltet sind und einen positiven Pol 48 und einen negativen Pol 50 aufweisen zum Anschluß an einen äußeren Stromkreis (nicht gezeigt), der die zu 3 zählenden Impulse erzeugt., Somit wird der Elektr omagnet je--Neeils während des Empfanges der Eintrittsii-,ipulse.unter Spannung gesetzt, die zwischen den einzelnen Eintrittsimpulsen auf Null absinkt. Der ElektromaZnet ist mittels Schrauben 52 an der Platine 14 befestigt. -Das Ziffernrad 24 ist mittels einer Nabe-56 drehbar auf einem Achsstummel 54 gelagert. Die Nabe ##-ieist einen quer verlaufenden, erhöhten Teil 58 auf, der auf der einen Seite der freien Endfläche der Nabe angeordnet ist und in einen Schlitz 6o in der Drehplatte _32 eingreift. '.;ie auf Fig. 1 ersichtlich ist, bringt diese Art der'Befestigung den Kontakt-,31 näher zum Drehzentrum der Drehplatte _32 als den Kontakt 3o, sodaß die Kontakte bei der Drehung des Ziffernrades auf z4ei konzentrischen Kreisen verschiedenen Durchmessers laufen. Ein er-.-iünschter Vorteil oben erwähn- ter Befestigungsart liegt darin, daß-die Dreh7.anl SYMMe- trisch ausgebildet werden kann. Die Symmetrie erleichtert die Herstellung und die Montage der Platte im Zähler wesentlich. Des weitern gewährleistet die Symmetrie, daß beide Kontakte 3o und 31 mit gleichem Druck gegen die --redruckte Schaltung der Platine 16 gedrückt werden.-Das Ziffernrad 24 ist mit Hilfe von zwei miteinander,zusammengreifenden Ritzeln 62 und 64 mit hem Klinkenrad14o ,auf Drehung verbunden, wobei jiqdes der Ritzel mit dem,zugeordneten Rad aus einem Stück besteht. Das Ziffernrad 24 ist zum Klinkenrad 4o im Verhältnis 2 :-1 übersetzt, sodaß bei einer halben Umdrehung des Klinkenrades 4o das Ziffernrad 24 sich einmal ganz dreht-..Das Klinkenrad 4o ist mittels einer Nabe 0-8 drehbar auf einem Achsstummel 66 gelagert. Die Nabe 68 weist ebenfalls einen erhöhten .Teil 7o auf, der in einen Schlitz 72,in der Klinkenrad-. Drehplatte 36 eingreift, wobei wieder unterschiedliche -konzentrische Bahnen der Drehplattenkontakte 34 und 35 geschaffen sind. Es ist offensichtlich, daß die Befestigungsart gleich ist wie bei der Ziffernrad-Drehplatte 32, wodurch derselbe Vorteil in Bezug auf die Verwendung einer symmetrischen Drehplatte erzeilt wird. Im weitern verdoppelt diese Ausführungsart die Lebensdauer der gedruckten Schaltung. Die Passung zwischen den Schlitzen 6o und 72 und den entsprechenden erhöhten Teilen 58 und 70 ist derart, daß die Drehplatten 32 und 36 leicht von ihren zugeordneten Naben abgehoben werden können, wenn sie ersetzt oder aus einem anderen Grund entfernt werden sollen. ienn das Gehäuse zusammengefügt wrird, so drückt die Platine 16 die äuße#-en Enden der Drehplatten leicht nach unten, sodaß ein Anpreßdruck zwischen den Drehplatten und der geäruckten Schaltung entsteht. Die Passung zwischen den Drehplatten und den erhöhten Teilen der Naben erlaubt ein Kippen der Drehplatten (bevor die Platine befestigt wird), "iodureh ermöglicht wird, daß sich die Drehplatten selbst so einstellen, daß ein gleichen Anpreßdruck beider Enden gegen die Pla-CD CD tine 10 entsteht, wenn die letztere am Gehäuse befestigt wird. Mit den Klinkenradzähnen 74 steht eine Antriebsklinke 76 in Eingriff, die mittels eines Stiftes 8o sch;..renkba,- mit einem Antriebsarm 78-verbunden ist und durch eine Feder 82 gegen das Klinken.-ad gedrückt wird.-Der Antriebsarm ist mit der Pla";l-ine durch einen Zapfen 84 schwenkbar verbundeng Der plat"L-Oenförn-ige Anker 6,6 des Magneten 42 ist durch einen Ankerbügel 88 und einen Stift go schwenkbar mit dem Antriebsarr-. 78 verbunden.Die untere Fläche des Ankers-ist, mit einem Film 87 versehen, welcher zwischen dem Anker 86 und den Kernen 44 einerl minitralen Abstand gewährleistet, um hierdurch den Restmagnetismus vom Anker fernzuhalten. Bei Eingang eines Eintrittsimpulses durch den Zähler CD = wird die Eintrittsimpulsspannunig ar, der '.licklung 46 ange-CD legt, wodurch der Anker 86 gegen die magnetischen Kerne 44 des Elektromagneten gezogen wird. Das Anziehen des Ankers bewirkt eine Schwenkung des Antriebsarmes 78 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) um den Stift 84, wodurch ein Ansatz 92 der Antriebsklinke A gezwungen wird, rückwärts Über den Klinkenradzahn St zu gleiten und die in Fig. 3 gezeigte Lage einzunehmen. iährend dieser Bedegung der Klinke wird eine Rückwärtsbewegung'des Klinkenrades durch eine Blattfeder 94 verhindert. Der Schrittschaltmechanismus bleibt während der Dauer des Eintrittsimpulses im ElektrocAgneten 42 in dieser zurückgezogenen Lage. Wenn die Spannung im Elektromagneten auf Null absinkt (am Ende des Eintrittsimpulses), so eird der Anker 8i freigegeben, wonach der Antriebsarm A unter-dem Einfluß einer Jochfeder 96 irl Uhrzeigersinn um den Stift 84 geschrenkt dird. Der Mittelteil der Jochfeder 96 steht mit dem Ankerbügel 88 in Eingriff, - wogegen ihre Enden auf zaei Haltegliedern 98 abgestützt sind. Während dieser Bewegung greift der Ansatz 92 in den Klinkenri dzahn St ein und dreht das Klinkenrad 4o um 180 weiter, wodurch das Ziffernrad 24 um einen iinkel-, von 360 weitergedreht wird. Diese Drehung beeirkt natürlich, daß das Ziffernrad dem Ablesefenster die nächsthöhere Ziffer gegenüberstellt als vor-der Betätigung. Die Antriebsklinke weist zwei Ansätze 92 und loo auf, die zusammenarbeiten, um die Gir4ung zu erzeugen, die gewöhnlich durch zwei getrenntg Klinken vollbracht wird, d.h. um die Bere3ung des Klinkenrades auf einen vorbestimmten Schritt zu beschränken. Die Zusammenarbeit ist wie folgt: Nach der Freigabe des Ankers 86 vom Elektromagneten 42 wird der Ansatz 92 so bewegt, daß er in eine radiale Flanke des Klinkenradzahnes 741 eingreift, um hierdurch das Klinkenrad 4o weiterzudrehen. Gleichzeitig wird der Ansatz loo so bewegt, daß er mit der obersten Außenfläche eines andern der Klinkenradzähne zusammengreift, uni hierdurch - eine Verschiebung des Klinkenrades bezüglich der Klinke zu verhindern. .,ienn der Anker in seiner freien Stellung gemäß Fig. 1 zur Ruhe kommt, so wird jede weitere Vorwärtsbewegung des Klinkenrades (die durch Trägheitskräfte oder andere äußere Kräfte bewirkt werden könnte) durch den Ansatz loo verhindert. Diese Zusammenarbeit gewährleistet, daß sich die Räder bei jedem Eintrittsimpuls nur um den geuünschten weiterdrehen. Es ist wichtig festzuhalten, daß die Lage des Ansatzes loo so ist, daß die Kraft, die auf denselben aus geUbt würde, *,ienn das Klinkenrad ohne Betätigung des Ankers 86 sich zu drehen versuchen sollte, den Ansatz 92 in festen Eingriff mit dem Klinkenrad preßt.-Im weiteren ist diese Kraft so gerichtet, daß sie keine oder keine ausreichend große Komponente aufdeist, die bezüglich des Stiftes 84 ein Drehmoment (im Gegenuhrze-igersinn in Fig. 1) hervorrufen würde, das eine Schwenkung des Antriebsarmes 78 vom Klinkenrad weg zur Folge hätte. TatsächlicIlzeigt die dargestellte Ausführungsform den Ansatz loo in einer solchen Lage, daß durch die Drehung des Klinkenrades der Antriebsarm 78 eher noch näher gegen das Klinkenrad gesebvenkt wird.CD The meter shown has a housing lo which consists of a rectangular frame 12 and S, side plates 14 and 16 , ..jubei the latter are detachably connected to each other and to the frame 12 by means of screws 18 which pass through the one side plate and engage in sockets 2o with inner casing on the other side plate. The frame 12 and side panels 14 and 16 provide an elongated self-contained structure which can easily be connected to others, as can be seen in Figure 11 , in which the reading windows 22 of the individual meters are close enough to one another to allow a multi-digit number to be easily read to be legible. The side board 14 best * ht of antimagnetic material and carries an indexing device 23 and a digit wheel 24. The other side plate 16 is made of dielectric material Lund carries on its inner surface a printed reset circuit 26 (the circuit 26, however, for two purposes, namely for the provision and the generation of an exit pulse is used), CD and a printed readout circuit 28. The former circuit is swept by contacts _3o and _31 of a resilient rotary plate 32 which is supported by the number wheel, and the z-, Vitus circuit is represented by contacts 34 and 35 a resilient rotating plate 36 , which is held by a ratchet wheel 4o of the stepping device. The stepping device is actuated as a function of the input pulse voltage on the electronics 42 and appropriately sets the ratchet wheel 4, o and the number wheel 24, after the voltage has been applied has dropped to zero. The Elektro, ma! ## net consists of a U-shaped layered core 44 and winding 46 which are connected in series and have a positive pole 48 and a negative pole 50 for connection to an external circuit (not shown), the to 3 counting pulses generated., Thus the electromagnet is always - Neeils during the reception of the entry pulses, set under voltage, which drops to zero between the individual entry pulses. The ElektromaZnet is fastened to the circuit board 14 by means of screws 52. The number wheel 24 is rotatably mounted on an axle stub 54 by means of a hub 56. The hub ## - ie is a transverse raised portion 58 located on one side of the free end face of the hub and engages a slot 6o in the rotary plate 32. As can be seen in FIG. 1 , this type of fastening brings the contact 31 closer to the center of rotation of the rotary plate 32 than the contact 3o, so that the contacts run on z4ei concentric circles of different diameters when the number wheel rotates. A desirable advantage mentioned above The type of fastening lies in the fact that -the rotation on the SYMM- can be trained trically. The symmetry makes it much easier to manufacture and assemble the plate in the meter. Furthermore, the symmetry ensures that both contacts 3o and 31 are pressed with the same pressure against the -redruckte circuit of the circuit board 16. -The number wheel 24 is connected to rotation by means of two intermeshing pinions 62 and 64 with a ratchet wheel14o , whereby the pinion with the associated wheel consists of one piece. The number wheel 24 is translated to the ratchet wheel 4o in the ratio 2: -1, so that with half a revolution of the ratchet wheel 4o the number wheel 24 rotates completely once - .. The ratchet wheel 4o is rotatably mounted on a stub axle 66 by means of a hub 0-8 . The hub 68 also has a raised .Teil 7o, which is in a slot 72 in the ratchet. Rotary plate 36 engages, again different concentric paths of the rotary plate contacts 34 and 35 are created. It will be apparent that the method of attachment is the same as that of the number wheel rotating plate 32, thereby providing the same advantage with respect to the use of a symmetrical rotating plate. Furthermore, this embodiment doubles the life of the printed circuit. The fit between the slots 60 and 72 and the corresponding raised portions 58 and 70 is such that the pivot plates 32 and 36 can be easily lifted from their associated hubs when they are to be replaced or otherwise removed. When the housing is put together, the circuit board 16 presses the outer ends of the rotary plates slightly downwards, so that a contact pressure is created between the rotary plates and the printed circuit. The fit between the rotating plates and the raised parts of the hubs allows the rotating plates to tilt (before the circuit board is attached), "iodureh it is possible that the rotating plates adjust themselves so that an equal contact pressure of both ends against the Pla-CD CD tine 10 arises when the latter is fastened to the housing. A drive pawl 76 is in engagement with the ratchet wheel teeth 74, which is connected to a drive arm 78 by means of a pin 8o sch; .. renkba, and by a spring 82 against the pawl. -ad is pressed.-The drive arm is pivotally connected to the Pla "; l-ine by a pin 84. The plat" L-Oenförn-ige armature 6,6 of the magnet 42 can be swiveled by means of an armature bracket 88 and a pin Drive arr-. 78. The lower surface of the armature is provided with a film 87 , which ensures a minimum distance between the armature 86 and the cores 44 in order to thereby keep the residual magnetism away from the armature of an entry pulse through the counter CD = the entry pulse voltage is applied to the winding 46, whereby the armature 86 is drawn against the magnetic cores 44 of the electromagnet. The attraction of the armature causes a pivoting of the drive arm 78 in a counterclockwise direction (Fig. 1) about the pin 84, whereby a neck 92 of the drive pawl A is forced backwards over to occupy the ratchet tooth St to slide and the position shown in Fig. 3. During this operation of the pawl, a backward movement of the ratchet wheel is prevented by a leaf spring 94. The stepping mechanism remains in this retracted position for the duration of the entry pulse in the electro-magnet 42. When the voltage in the electromagnet drops to zero (at the end of the entry pulse), the armature 8i is released, after which the drive arm A is twisted around the pin 84 in a clockwise direction under the influence of a yoke spring 96. The central part of Jochfeder 96 communicates with the anchor bracket 88 in engagement, - whereas its ends on zai holding members 98 are supported. During this movement, the projection 92 engages the ratchet tooth St and rotates the ratchet wheel 40 further by 180 , whereby the number wheel 24 is rotated further by an angle of 360. This rotation naturally has the effect that the number wheel places the next higher number opposite the reading window than before the actuation. The drive pawl has two lugs 92 and 100 which work together to produce the locking, which is usually accomplished by two separate pawls, that is, to limit the ratchet wheel travel to a predetermined step. The cooperation is as follows: After the armature 86 has been released by the electromagnet 42, the projection 92 is moved so that it engages a radial flank of the ratchet wheel tooth 741 in order to thereby continue to rotate the ratchet wheel 4o. At the same time, the approach loo is moved so that it engages with the uppermost outer surface of another of the ratchet wheel teeth, thereby - to prevent a displacement of the ratchet wheel with respect to the pawl. . When the armature comes to rest in its free position according to FIG. 1 , any further forward movement of the ratchet wheel (which could be caused by inertial forces or other external forces) is prevented by the shoulder loo. This cooperation ensures that the wheels turn only the desired one with each entry impulse. It is important to note that the location of the lug loo is such that the force that would be exerted on it should attempt to rotate the ratchet wheel without actuation of the armature 86 , the lug 92 into firm engagement with the ratchet wheel presses.-In addition, this force is directed in such a way that it does not have any or a sufficiently large component which would cause a torque (in the counterclockwise direction in FIG. 1) with respect to the pin 84, which would cause the drive arm 78 to pivot away from the ratchet wheel would result. In fact, the embodiment shown shows the approach loo in such a position that the rotation of the ratchet wheel causes the drive arm 78 to be pivoted even closer against the ratchet wheel.

CD . ilichtige Teile der Konstruktion der Schrittschaltvorrichtung sind die darin enthaltenen Federmittel. Die Federmittel bestehen aus der Jochfeder 96 und einer vorgespannten Belastungsfeder lo2, wobei beide Federn so wirken., daß sie der Anzugsbewegung des Ankers 86 beim Anlegen einer Spannung an die idicklung des Elektromagneten zu widerstehen suchen und natürlich äuch imstande- sind, den Anker von den Kernen 44 wegzubewegen, um den Antriebsarm und die Klinke zu betätigen und somit das Klinkenrad zu drehen. Die B elastungsfeder ist am Antriebsarm 78 befestigt und berührt ein Halterungsglied lo4. Letzteres und die Halterungsglieder 98 sind Exzenter, die gedreht werden können, um die Vorspannung der entsprechenden Federn zu verändern.CD . ilight parts of the construction of the stepping device are the spring means contained therein. The spring means consist of the yoke spring 96 and a pretensioned loading spring lo2, both springs acting in such a way that they seek to withstand the tightening movement of the armature 86 when a voltage is applied to the winding of the electromagnet and, of course, are also able to remove the armature from the Move cores 44 away to actuate the drive arm and pawl and thus rotate the ratchet wheel. The loading spring is attached to the drive arm 78 and contacts a support member lo4. The latter and the support members 98 are eccentrics that can be rotated to change the preload of the respective springs.

Die Vorbelastung des Ankers wird durch die Lage der Exzenter 98 bezüglich der Jochfeder 905 und durch die Lage des Exzenters lo4 bezüglich der Belastungsfeder lo2 bestimmt. Die Exzenter 98 erlauben die grobe Einstellung und der Exzenter lo4 die ßineinstellung. Der Vorteil der Belastungsfeder lo2 lieet in zwei Din-en: CD ci erstens benötigt die Feineinstellung nur die Betätigung eines einzigen Exzenters, und zweitens ermöglicht die Belastungsfeder die Verwendungeiner leichteren und-daher handlicheren Jochfeder. Es ist wichtig, daß der Abstand zwischen dem Exzenter lo4 und der Schwenkachse 84 des Antriebsarmez wesentlich grösser ist alg der Abstand zwischen der Schwenkachse 84 und dem Stift go. Bei der dargestellten Ausführungsform ist_ das Verhältnis der Abstände ungefähr 1 : 5. Die Bedeutung dieses mechanischen Vorteils liegt; darin, daß die Belastungsfeder lo2 eine gleichwertige Arbeit wie die Feder leistet, die wie die Jochfeder 96 angeordnet ist (was keine wesentlichen mechanischen Vorteile bieten würde), aber nur einen Fün'ftel (beim Verhältnis 5 : 1) der Federkraft einer solchen, gleichwertigen Feder aufweist. Diese Ausführungs-;-art erlaubt auch die Verwendung einer leichteren und daher leichter einstellbaren Feder. Die Jochfeder 96 ist so geformt, daß sie eine parallele Bewegung (zu den Strinflächen der Kerne 44) des Ankers 86' gewährleistet, wenn er gegen die Kerne 44 des Elektromagneten gezogen wird. Eine solche Bewegung ist sehr erwünscht, da ein zeitlicher Unterschied zwischen der Berührung des Ankers mit dem eitien und dem anderen Kern einen beträchtliehen Abrieb der Berührungsfläche des Ankers verursachen würde, was einen vorzeitigen Verschleiß zur Folge hätte. Obwohl beim Zusammenbau von Zählern dieses Typs die Kerne 44 in gleichem Abstand von dem Anker 86 angeordnet sind-, ,vierden ungleiche magnetische Kräfte, die durch normale Abweichungen der Wicklung oder des Luftspaltes hervorgerufen vierden, versuchen eine Seite des Ankers vor der andern anzuziehen. Die Jochfeder ist so ausgebildet, daß sie diese Ungleichheit der Kräfte ausgleicht, Dieser Ausgleich wird durch die spezielle Form der Jochfeder 96 erreicht. die am besten-aus Fig. 9 ersichtlich ist, hat die Jochfeder eine "vorrelähnlichelt Form mit zwei nach oben geneigten Teilen lo8, die mit dem Ankerbügel 88 zusammengreifen, und zwei nach unten geneigten# kUrzeren Endteilen llo, welche die Exzenter 98 berühren und gegen diese drücken. Jeder Endteil loo verläuft im wesentlichen auf einer Geraden, welche die Achse des Ankerstiftes go sehne* det. Um zu verhindern, daß sich ein Ende des Ankers schneller gegen den Elektromagneten bewegt als das andere Ende, ist'die Jochfeder so konstruiert, daß jede Schwenkbewegung um den Stift -go (,.,ias notwendigerweise eintreten njüßte, wenn sich das eine Ende schneller ge#.iegt als das andere) eine Verminderung des Federdruckes auf die sich langsamer bewegende Seite des Ankers und eine Erhöhung des Federdruckes auf die sich schneller bewegende Seite bewirkt. Die Verminderung des Federdruckes auf der langsameren Seite hat zur Folge, daß entsprechend weniger Kraft nötig ist, um diese Seite des Ankers gegen den betreffenden Kern des Elektromagneten zu bewegen; hierdurch kann der schwächere Kern des Elektromagneten den Anker mit gleicher Geschwindigkeit anziehen wie der stärkere Kern. Dieses Prinzip ist in Übertriebenem Beispiel der Fig. lo veranschau:Licht. Bei diesem Beispiel Übt die ',licklung auf der rechten Seite eine kleinere magnetische Anziehungskraft aus als die -"licklung auf der linken Seite, und daher wird die linke Seite schneller gegen-die linke 'Wicklung-gezogen. Die Ungleichheit der Bewegungen hat eine Schwenkbewegung des Ankerbügels 88 um den Stift go zur Folge., wodurch der rechte Endteil llol der Jochfeder 96 von dem zugeordneten Exzenter 98 abgehoben wird und somit notwendigerweise der Ankerbewegung y;eniger Widerstand bietet als der linke Endteil llo". Anderseits wird der linke Endteil der Feder gegen den linken Exzenter 98-drückt, wodurch eine entsprechende Steigerung des %4iderstandes 3egen die Bewegungder linken Seite des Ankers hervorgerufen und diini-G die Beaegung dieser Seite des Ankeils verzögert wird. Es ist klar, daß sich die Endteile der Feder 9C) norii.iiier##idise nichG von den Exzentern 98 ablieben, sondern sieh nur automatisch so eins'Gellen, daß die Bewegung des Ankers auf der Seite mit dern stärkeren 12 Magnetzug durch einen Anstie- Cler Federspannung verzögert (-i wird und die Bewe.rung auf der Seite mit dei,# schwächeren _D Magnetzug durch eine Abnahriie der Federspannunr- beschleu-C3 -nigt wird, viodurch sieh beide Seiten des Ankers mit derselbeil Geschwindigkeit geen die Kerne des Elektromagneten #2 bewegen, auch ein Unterschied z,.,.,ischen den ir.aGne-,;isehen Kräften besteht. Durch die Neigung der Endteile llo in einer auf den Stift go gerichteten Mchtung wird eine Schwenkbewegung des Ankers auch eine gleiche linkelbewegung der L#-(#derenden bezüglich des Ankers bewirken, so.daß ein maximaler Ausgleich des Unterschiedes der magnetischen Kräfte gewährleistet ist. Die gedruckte Schaltung des Zählers ist in Fig. 4 dargestellt, die eine Ansicht der Innenoberfläche der Platine lö zeigt., i%robei die Lage der Ziffernrad-Drehplatte 32 und der Klinkenrad-Drehplatte 3Q mit gestrichelten Linien entsprechend ihren in Fig. 1 und 3 dargestellten Stellungen angedeutet ist. Die Platine trägt zwei getrennte Schaltungen, eine Rückstellschaltung 26, die von der Ziffernrad-Drehplatte 32 bestrichen wird, und-eine Ableseschaltung 28, die von der Klinkenrad-Drehplatte 36 bestrichen wird. Die Bahnen der Kontakte 3o, 31, 34 und 35 sind durch gestrichelte Kreislinien 30', 311 .341 und 35t# dargestellt. Die positive und die negative Klernffie 112 b!äw, 114 sind mit' den Anschlüssen 48 und 5o des Elektromagneten-verbunden und stehen mit dem äußeren Stromkreis (nicht gezeigt), der die Eintrittsimpulse fUr den Zähler erzeugt, in Verbindung. Beide Drehplatten 32 und 33 sind in der Lage dargestellt$ die sie einnehmen, wenn das Ziffernrad 24 die Zahl Null -dem Ablesefenster gegenüberstellt. Bezüglich der Fig. 4 dreht sich die Ziffernrad-Drehplatte 24 im Uhrzeigersinn, wenn die Schrittschaltvorrich#ung betätigt, wird,- und die Klinkenrad-Drehplatte 36 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn. Die Rückstellschaltung hat einen doppelten Zweck, deren einer d--'e Übertragung eines Austrittsimpulses nach dem Empfang von zehn aufeinanderfollenden Eintrittsimpulsen ist, wenn der Zähler in seiner 14ullstellunf-,- begann, und deren zdeiten die Rückstellung des Zählers in-die Nullstellun- is*L-1, wenn gewünscht wird, eine neue Zählung zu be.!,inrien.The preloading of the armature is determined by the position of the eccentrics 98 with respect to the yoke spring 905 and by the position of the eccentric lo4 with respect to the loading spring lo2. The eccentrics 98 allow the rough setting and the eccentric lo4 the ßineeinstellung. The advantage of the loading spring lo2 lies in two dimensions: CD ci, firstly, the fine adjustment only requires the actuation of a single eccentric, and secondly, the loading spring enables the use of a lighter and therefore more manageable yoke spring. It is important that the distance between the eccentric lo4 and the pivot axis 84 of the drive arm is substantially greater than the distance between the pivot axis 84 and the pin go. In the embodiment shown, the ratio of the distances is approximately 1: 5. The importance of this mechanical advantage lies; in that the loading spring lo2 performs an equivalent work as the spring which is arranged like the yoke spring 96 (which would offer no significant mechanical advantages), but only a fifth (at a ratio of 5: 1) of the spring force of such an equivalent Has spring. This embodiment also allows the use of a lighter and therefore more easily adjustable spring. The yoke spring 96 is shaped so that it ensures parallel movement (to the strut surfaces of the cores 44) of the armature 86 ' when it is pulled against the cores 44 of the electromagnet. Such movement is very desirable because a time difference between the contact of the armature with the one core and the other core would cause considerable abrasion of the contact surface of the armature, which would result in premature wear. Although in assembling meters of this type the cores 44 are equidistant from the armature 86 , unequal magnetic forces caused by normal deviations in the winding or air gap tend to attract one side of the armature before the other. The yoke spring is designed in such a way that it compensates for this inequality of forces. This compensation is achieved by the special shape of the yoke spring 96 . 9 , the yoke spring has a "vorrelähnlichelt" shape with two upwardly inclined parts lo8 which engage with the anchor bracket 88 , and two downwardly inclined shorter end parts llo which contact the eccentrics 98 and against Each end part loo runs essentially on a straight line which stretches the axis of the armature pin go. To prevent one end of the armature from moving faster against the electromagnet than the other end, the yoke spring is so constructed, that every pivoting movement about the pin -go (,., ias would necessarily have to occur if one end is faster than the other) a reduction in the spring pressure on the slower moving side of the armature and an increase in the spring pressure on the The reduction of the spring pressure on the slower side has the consequence that correspondingly less force is required to counter this side of the armature move the relevant core of the electromagnet; this allows the weaker core of the electromagnet to attract the armature at the same speed as the stronger core. This principle is illustrated in the exaggerated example in Fig. 10: light. In this example, the 'winding on the right side exerts a smaller magnetic attraction than the -' winding on the left, and therefore the left side is pulled faster against the left 'winding. The inequality of movements has a pivoting motion of the armature bracket 88 around the pin go, as a result of which the right end part 11ol of the yoke spring 96 is lifted from the associated eccentric 98 and thus necessarily offers less resistance to the armature movement y; than the left end part llo ". On the other hand, the left end part of the spring is pressed against the left eccentric 98, which causes a corresponding increase in the resistance to the movement of the left side of the armature and delays the application of this side of the wedge. It is clear that the end parts of the spring 9C) normally do not stay away from the eccentrics 98 , but only automatically see such a yell that the movement of the armature on the side with the stronger magnet pull is caused by a rise - The spring tension is delayed (-i and the movement on the side with the weaker magnet pull is accelerated by decreasing the spring tension, by seeing both sides of the armature at the same speed the cores of the electromagnet # 2 move, there is also a difference between the ir.aGne -, # - (# the ends of the armature cause a maximum compensation of the difference in magnetic forces. The printed circuit of the meter is shown in Fig. 4, which is a view of the inner surface of the pla tine Lö shows., i% robei the position of the number wheel rotating plate 32 and the ratchet wheel rotating plate 3Q is indicated with dashed lines corresponding to their positions shown in FIGS. 1 and 3 . The board carries two separate circuits, a reset circuit 26 which is swept by the number wheel rotating plate 32 , and a reading circuit 28 which is swept by the ratchet wheel rotating plate 36 . The tracks of the contacts 3o, 31, 34 and 35 are shown by dashed circular lines 30 ', 311, 341 and 35t #. The positive and negative terminals 112, 114 are connected to the terminals 48 and 50 of the electromagnet and are connected to the external circuit (not shown) which generates the input pulses for the counter. Both rotating plates 32 and 33 are shown in the position they assume when the number wheel 24 places the number zero opposite the reading window. Referring to Fig. 4, when the indexing device is operated, the number wheel rotating plate 24 rotates clockwise and the ratchet rotating plate 36 rotates counterclockwise. The reset circuit has a dual purpose, one of which is the transmission of an exit pulse after the receipt of ten successive entry pulses when the counter began in its 14ullstellunf -, -, and the second of which is the resetting of the counter to zero * L-1, if a new count is desired.!, Inrien.

:i -ezei;#--t, besüeht die I#ücksuellschaltung aus drei Bestandteilen, einem Rückstellkontakt llu, der durch den Kkontakt 3o*berUl-irc, wenn sich das Ziffernrad 24 in irgend einer der Stellun---en von 1 bis 8 befindeV, einem Übertrp,.---:-uii:-skont-.ak'L-. 118" der durch den Kontakt 3o berührt wird, C--i 1.D wenn sich das Ziffernrad in der Stellung 9-befindet, und einen Nullkontakt, 12o, der durch den Kontakt .3o berührt, wird, wenn sich das Ziffernrad in der Nullage befindet, und der ständi, von den, Kontakt 31 bestrichen wird. Der Nullkontakt 12o ist r.;it der Klemme 114 verbunden und erhält daIher einen i#intriuttsspannungsii.,#puls, wenn der Impuls durch den Zähler empfangen wird. DeAbertragungskontakt 118 ist mit der positiven Klemme eines Zählers für die nächste Dekade verbunden, wenn der Zähler zu einer Reihe von Zählern gehört, oder er ist mit einem anderen elektrischen S'tromkreis verbuncien,an den ein Sigrnal Übertragen werden soll, Taenn das Ziffernrad die Nullstellung erreicht. Der Rückstellkon11-akt 116 Ist init einer Rückstellschaltung verbunden, die weiter u nGen im einzelnen beschrieben wird. lährend des Zählens ist, der.Rückstellkontakt 110' nach außen abgeschaltet. Daher hat die zwischen dem Nullkontakt 12o und dem iiüclcstellkon'Llak'u- 11,3 h--rgestellte Verbindun,:,#"., wenn sich das Ziffernrad zwischen den Stellun.-.en 1 bis bei,#e,#t, ke.Ine ',4'irkurig auf die Arbeit des 'Zählers. 'tJ,.,-chdet. der neunte Impuls ei,-,pfan:-en wurde (d.h. nachdem die Spannung des neunten Impulses auf Null abgesunken ist-), wird der Kontakt 3o auf den Übertragungskontakt 118 bewe,#t,0 Beim Empfang des zehnten Impulses bleibt die Drehplatte .32 in der Stellung, die eine Verbindung zwischen dea Nullkontakt 12o und dem Ubertra--ungskontakt 118 bewirkt., wodurch der zehnte Eintrittsit.ipuls Üben der Leiter 122 als Aus-anz,rsinipuls zur nächsten Dekade einer Fieihe-vdn»Zählern U '-#I oder zu einem anderen geaünschten Stron.kreis Übertragen wird. Es ist zu beachten,_daß der Kontakt _3o den Übertra--un-skon'L-Iaklu- 118 berührt hat, bevor der zehnte Eintritts-U LD t' V impuls et.ipfangen wurde; deshalb v;ird dieser Eintrittsii-.»ipuls gleichzeitig zum dargestellten Zähler als auch zur zweiten Dekade einer Reilie-von Zählern oder an einen anderen Stron,-kreis übertragen. Dieses Prinzip würde auch eine gleichzeitige Übertragung des Impulses an die zweite sowie an eine dritte, vierte und i#Teitere Dekade hervorrufen, wenn die Zähler in diesen Dekaden sich in der Stellung 9 befinden, wie dies beispielsweise bei einer Zählerreihe mit vier Zählern der Fall ist, welche die Ziffer 0999 zei#ren, wobei ci dann dertausendste Impuls an alle vier Zähler geht.-Iri, weiteren ist es sinnvoll, daß die Übertragung eines Impulses zeitlich nicht von irge , nd einen. inneren Mechanismus oder einer Schaltung abhängt, da sich das Ziffernrad und seine Drehplatte nicht weiterbewegen, bis ein Zählimpuls vollendet ist. Nachdme die Spannung des zehnten Impulses auf Null abgesunken ist, wird die Drehplatte überbrückt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Es sei festzehalten, C> daß sich der Kontakt 30 nur,dann von irgend einem der drei Kontaktelemente 110-. 118 und 12o weiterbewegt, wenn de#-t2 Nullkontakt 12o nicht unter Spannung steht, sodaß eiriAbschalten des Stromes vermieden wird. Um den Zähler in die Nullstellun- zurückzuführen, #uerde n die Leiter 124 und 122 mit einer Quelle für halbsinus- förn#.ige oder rechteckige Irnpglse'angeschlossen, die clureil die Drehplatte 32 auf den Null,kontakt*118 und sot##it an den Elektroi,-,a:-.neten 42 übertragen werden, um die Schritt- vorrichtung zu betätigen. ..enn sich das Z!-'?fernrad in ir- Irend einer La-e z-Jischen 1 und 8 befindet, so aird der C> RÜckstellimpuls an den Rückstellkonilakt 110- über-Gra-ren; . C2 wenn sich das Zifferrad in der Stellung 9 befindet" so der Rückstellimpuls an den Übertra-ungskontakt lld über- tra-,en. -,enn das Ziffernrad "-iährend der itücks't-leilunc, die Nullstellung erreicht, so berührt. der Kontakt jo den Null- kontakt 12o und unterbrichit hieri.,ii; den Schrit-tIschaltvor- Uang. Auch während di-,ses #iUcI:stellvor,--anges. un-#-e-Lbriciic, die Drehplatte 32 den nich-u, da sie ebenfalls nur dann be-.-"ez'u- wird, -wenn der #-'L#ückstellstror,.,kreis stiL,oi..los ist (d.'-,.. z-.vischen den In.pulsen). Die elek4t,-.rische Ablesescha-IV-ung 2ö ist-, 3 ---ei;en den - L'i ii.,.puls und die Rücks-cellschaitung elektrisch isoliert; sie ist so ausn-ebildet, daß sie ir.;stande ist, bei jeder der z zehn Ziffernradstellun=en einen --:,esonderten Leiter unter Spannung zu setzen, iLt.. hierdurch eine elektrische Ablesun-:-des Zählers zu ermöglichen. ..*enn sich die Drehplatt-e 36 n der in Fi -#.2 g. 4 gezeic:#,-'U-en Lage befindet, so berührt der Kontakt 34 den gemeinsaffen Kon- t4kt 1215, während der Kon-akt V V _3 _5 mit dem Nullablesekon akt 13o in Verbindlung steht. ..--enn das Zif ffernrad -,iei-'t-.ergedreh-c, wird, so überstreicht' der Kontakt 34 den Ablesekontakt 131 der Ziffer eins und dann schrittweise nacheinander die Ab- lesekontakte 132 bis er den Ablesekontakt 13o der Ziffer 0 erreicht-_. 'ä#fenn das Ziffernrad von der Nullstellung in die S'#G.ellung 1 bewegt, wird, so bewegt sich der Kontakt 34 auf c> den cemeinsamen Kontakt 12ö, während der Kontakt _35 mit CD dem Kontakt 131 der Ziffer 1 in Berührung kommt. Da sich das Klinkenrad nur um 18o 0 drehtq wenn das Ziffernrad eine volle Umdrehung vollzieht, ist der leg seiner Drehplatteentsprechend kürzer, wodurch die Lebensdauer der gedruckten SchaltLu-ig-so",rie der Drehplattenkontakte erhöht wird. Eine weitere Eigenschaft - der Konstruktion, V die die Lebensdauer der gedruckten Schaltung erhöht, ist die aussermittige Anordnung der Drehplatte 36 um Klinkenrad, wodurch z4ei verschiedene Dahnen für die beiden Kontakte 34 und 35 der Drehplatten geschaffen werden und die Abnützung der Bestandteile entsprechend vermindert.wird, Der gemeinsame Kontakt 126 kann auch mit de r Quelle der Eintrittsimpulse verbunden werden, wobei in dieseti, Fall die elektrische Ablesung mitItels eines elektrischen Impulses erfoll'en iaUrde, der auf jenen Ablesekont-akt, übertragen Jird, der beim Empfang des Impulses miit- dem Drehplattenkontakt 34 oder :52- in Berührun.-. steht. In diesem Fall würde das Schalten vor7eno.-.ii,ien, wenn die Ableseschaltung 23 > CD spannungslos isIG. z#s sei jedoch fesuGehalten, daß die elektrische Ableseschaltung mit ir.--.rend einei.i #re,ünschteri äußeren Stror.-.kreis verbunden werden kann; eus diesem Grund muß das Schalten zwischen dem gemeinsamen Kontakt 12 6 und den zehn Ablesekontakten nicht notwendigerweise d"lu-i stattfinden, wenn die Ableseschaltung stromlos ist, Die zusätzliche Ab- nützung, die entst-.eht"'wenn die Ableseschaltung mit einem Stromkreis verbunden ist, der ein Schalten unter Spannung erfordert, wird durch die Schaffung der zwei Kontaktbal-men 341 und 351 auf dem gemeinsamen Kontakt 1205 und auf den Zirferkontakten sowie durch das Verhältnis 2 : 1 zwischen dem Klinkenrad und dem Ziffernrad ausgeglichen. Um die Installation und den Anschluß des beschriebenen Zählers zu erleichtern, enden alle elektrischen Verbindun--# gen auf einem verlängerten Teil 138 der Platine 16, wodurch ein Stecker-lied. geschaff en ist, das an passende CD Kontaktscheiden angeschlossen werden kann. Obwohl die beschriebene Ausführungsforni der vorliegenden i#rfindun- die Zählung und Ablesung von EIntrit - tsimpulsen U ii-.# Deziir,#ilsystet"i vornimmt" sei fest,-rehalten, daß die Erci findung nicht hierauf beschränkt ist, sondern auch die Schaffung von Ablesemetteln umfaßt, die mit -eineri-i nicht deziLia.len System arbeiten. Es sei ferner klargestellt, daß aenn in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen von Spannung die Riede ist, dieselbe Jeweils als Eintritts- oder Ausgangsimpuls und nicht, als Spannung zu betrachten ist, die gegebenenfalls in den ;icklun"-erl z-ls hestspannung vorinanden sein kann.: i -ezei; # - t, the I # ücksuell circuit consists of three components, a reset contact llu, which is activated by the contact 3o * berUl-irc when the number wheel 24 is in any of the positions from 1 to 8 locatedV, a transfer, .---: - uii: -cont-.ak'L-. 118 " which is touched by contact 3o, C - i 1.D when the number wheel is in the 9- position, and a zero contact, 12o, which is touched by contact .3o, when the number wheel is in the zero position is located and which is ständi, coated by the contact 31 of the zero contact 12o is r;.. it to the terminal 114, and receives daIher a i # intriuttsspannungsii, # pulse when the pulse is received by the counter DeAbertragungskontakt 118th. is connected to the positive terminal of a counter for the next decade, if the counter belongs to a series of counters, or it is connected to another electrical circuit to which a signal is to be transmitted when the number wheel reaches zero. The reset contact 116 is connected to a reset circuit which will be described in detail below. During the counting, the reset contact 110 'is switched off to the outside lcstellkon'Llak'u- 11.3 h - established connection,:, # "., when the number wheel is between the positions .-. en 1 to at, # e, # t, ke.Ine ', 4'irkurig on the work of the 'counter. 'tJ,., - chd. the ninth pulse ei, -, pfan: -en (ie after the voltage of the ninth pulse has dropped to zero-), the contact 3o is moved to the transfer contact 118 , # t, 0 When the tenth pulse is received, the turntable remains. 32 in the position that causes a connection between the zero contact 12o and the transmission contact 118 , whereby the tenth entry pulse practice of the conductor 122 as an off, rsinipulse to the next decade of a series of counters U '- #I or to another desired power circuit. It is to be noted that the contact _3o touched the transmission un-skon'L-Iaklu- 118 before the tenth entry U LD t 'V impulse et.ip was caught; This is why this entry pulse is transmitted to the displayed counter as well as to the second decade of a line of counters or to another stream. This principle would also cause a simultaneous transmission of the pulse to the second as well as to a third, fourth and i # additional decade if the counters in these decades are in position 9 , as is the case, for example, with a row of counters with four counters which ren numeral 0999 zei #, where ci then dertausendste pulse to all four counters geht.-Iri, further, it is useful that the transmission of a pulse in time not nd of a aNY NAME. internal mechanism or a circuit, as the number wheel and its rotating plate do not move any further until a counting pulse is completed. After the voltage of the tenth pulse has dropped to zero, the rotary plate is bridged, as can be seen from FIG. It is festzehalten, C> that the contact 30 only, then from any of the three contact elements 110-. 118 and 12o moved further when the # -t2 zero contact 12o is not under voltage, so that the current cannot be switched off. To return the counter to zero, #uerde n conductors 124 and 122 with a source for half-sine Förn # .ige or rectangular Irnpglse 'connected, the clureil the turntable 32 to the zero, contact * 118 and sot ## it an den Elektroi, -, a: -. neten 42 are transferred to the step- device to operate. ... if the Z! - '? Fernrad in ir- Irend a La-e z-Jischen 1 and 8 is located, so the aird C> Reset pulse to the reset contact 110- over-Gra-ren; . C2 when the dial is in position 9 "so the reset pulse is transmitted to the transmission contact lld meet, en. - when the number wheel "- during the itücks't-leilunc that Zero position reached, so touched. the contact jo the zero contact 12o and interrupt herei., ii; the step switching ball Uang. Also during this, this #iUcI: vor, - ans. un - # - e-Lbriciic, the rotary plate 32 the nich-u, since they also only then be -.- "ez'u- becomes, -when the # - 'L # ückstellstror,., circle stiL, oi..los is (d .'-, .. z-between the In.pulses). . The elek4t, - generic Ablesescha-IV-ung 2NC actual, 3 --- ei; s the - L'i ii, and the pulse-Default reset cellschaitung electrically insulated..; it is designed in such a way that it is able to energize a separate conductor for each of the ten digit wheel positions, thereby enabling an electrical reading of the counter. If the turntable 36 is in the figure shown in FIG . 2 g. 4 signs: #, - 'U-en position is located, the contact 34 touches the common con t4kt 1215, during the Kon-akt VV _3 _5 with the Nullablesekon akt 13o is connected. ..-- enn the number wheel -, iei-'t-.ergedreh-c, If the contact 34 sweeps over the reading contact 131 the number one and then gradually one after the waste read contacts 132 until it reaches the read contact 13o of the number 0 -_. 'ä # fenn the digit from the zero position in the S'# G.ellung 1 is moved, so the contact 34 moves to c> cemeinsamen the contact 12 NC, while the contact _35 with CD the contact 131 of the section 1 into contact comes. Since the ratchet wheel only rotates 18o 0 when the number wheel completes a full turn, the leg of its rotating plate is correspondingly shorter, which increases the life of the printed circuitry of the rotating plate contacts. Another property - the construction, V which increases the service life of the printed circuit is the eccentric arrangement of the rotary plate 36 around the ratchet wheel, whereby z4ei different teeth are created for the two contacts 34 and 35 of the rotary plates and the wear of the components is correspondingly reduced. The common contact 126 can also with The source of the entry impulses can be connected, in which case the electrical reading is carried out by means of an electrical impulse which is transmitted to the reading contact which, when the impulse is received, is made with the rotating plate contact 34 or: 52- in In this case the switching would proceed if the reading circuit 23> CD voltage harmless isIG. It should be noted, however, that the electrical reading circuit can be connected to an external, external circuit; eus this reason, the switching between the common contact 12 6 and the ten Ablesekontakten need not necessarily d "take place lu-i, when the Ableseschaltung is de-energized, the additional waste nützung that entst-.eht"'when the Ableseschaltung with a circuit which requires switching under voltage is compensated for by the creation of the two contact bars 341 and 351 on the common contact 1205 and on the pin contacts, as well as by the 2 : 1 ratio between the ratchet wheel and the number wheel. In order to facilitate the installation and connection of the meter described, all electrical connections end on an extended part 138 of the circuit board 16, whereby a plug-in element. is created that can be connected to suitable CD contact sheaths. Although the Ausführungsforni described the present i # rfindun- counting and reading of Entrance fee - tsimpulsen U ii -. # Deziir, # ilsystet "i performs' is fixed, -rehalten that the invention is not limited thereto Erci, but also the creation encompassed by reading slips that work with -eineri-i non-deciLia.len system. It should also be made clear that if voltage is used in the description and in the subsequent claims, the same is to be regarded as an input or output pulse and not as a voltage that may be included in the "icklun" -erl z-ls can be in front of each other.

c--3c - 3

Claims (1)

Patentansprüche Elektrowechanischer Zähler mit einem Klinkenrad und einer Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (76) zwei Ansätze (92, loo) besitzt, von-denen der eine Ansatz (92) in die radiale Flanke eines Zahnes (74) des Klinkenrades (4o) eingreift, sodaß das Klinkenrad weiteriredreht wird und der andere Ansatz (loo) in die oberste Pläche eines der Zähne eingreift, so daß eine Jeiterdrehung auf e inen bestimmten Schritt beschränkt-. ojird. 2.-Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zui-Ii Ausgleich umgleicher magnetischer Kräfte in den V'icklungen eines Elektromagneten eine Einrichtung vorgesehen ist, die aus 'einem Antriebsarm (78) für die Klinke (76), aus einem Ankerbügel (88), der schwenkbar am Arm (78) befestigt ist, aus einem Anker (80')_sowie aus einer Jochfeder (96) besteht, die zwei in Richtung ge-ren die Schwenkverbindung geneigte Enden besitzt und die mit ihrem zwisehen den Enden lielcendei.i Mittelstück am Ankerbügel (88) befestigt und, daß die geneigten Enden sich auf einstellbaren Haltegliedern (98) abstützen, mit denen die Vorspannung der Jochfeder (96) verstellbar ist. Zähler nach einem der Ansprüche 1 oder 2"dadurch gekennzeichnet, da-ß die Klinke (76) derart ausgebildet ist, daß sie durch Erregung des Elektromagneten zurückziehbar und nach dem Entregen des Elektromagneten vorwärts beweg-. bar ist. 4. *le.'ähler nach einei,.i der Ansprüche 1 bis _3, dadurch ge#Cenn- zeichnet, daß eine iila-cr,-Leder vorgesehen ist,- die eine 13e- #ie-,uli-r des Ziffernrades (24) verhindert, .,renn die Klinke M C2 (705) zurück' C*gezoren -,iii,d die jedoch eine Le,ie,;uricr der Klin- ke (76) gestattet, wenn der i#leictro-ri#t,#net entrel"-t -,-jira. 5. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 11,-dadurch gekenn- zeichnet, daß der AnkerbÜ,;el (88) durch die Jochfeder ()ö) vom Elektromagneten ..ie-,drückbar ist und die beiden Enden der Jochfeder derart abgestützt sind, daß sie ale CD des An;#cers siCabilisIeren. o. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ladurch gekerin- zeichnet, daß eine belästungsfeder (112) derart angeord- net ist, daß sie der Bewegung des Akerbügels (88) entge- genwirkt und daß das eine-Ende der Belastun,#;sfeder sich auf einem einstallbaren Halte7lied (lo4) abstützt. 7. Zähler n ach einem der Ansprüche 1 bis-6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Belastungsfeder-(lo2) derart angeordnet ist, daß das Ende der Feder, das sich auf dem HalliGeglied (lo4) abstützt stärker als die Jochfeder (96) beaegbar ist.
Electro-changeable counter with a ratchet wheel and a pawl, characterized in that the pawl (76) has two lugs (92, loo), one of which lugs (92) into the radial flank of a tooth (74) of the ratchet wheel (4o ) engages, so that the ratchet wheel is rotated further and the other approach (loo) engages in the top surface of one of the teeth, so that a Jeiter rotation is limited to a certain step. ojird. 2. Counter according to claim 1, characterized in that the zui-Ii compensation of the same magnetic forces in the windings of an electromagnet is provided a device consisting of 'a drive arm (78) for the pawl (76), from an anchor bracket (88), which is pivotably attached to the arm (78) , consists of an armature (80 ') _ and a yoke spring (96) which has two ends inclined in the direction of the pivot connection and which lielcendei with their two ends .i center piece attached to the anchor bracket (88) and that the inclined ends are supported on adjustable holding members (98) with which the preload of the yoke spring (96) can be adjusted. Counter according to one of Claims 1 or 2, characterized in that the pawl (76) is designed in such a way that it can be retracted by energizing the electromagnet and can be moved forward after the electromagnet is de-energized. 4. * le.'ähler according to eini, .i of claims 1 to _3, thereby ge # Cenn- indicates that a iila-cr, leather is provided, - the 13e- # ie-, uli-r of the number wheel (24) prevents., run the pawl M C2 (705) back 'C * angry-, iii, d which however a Le, ie,; uricr the cli- ke (76) permitted if the i # leictro-ri # t, # net entrel "-t -, - jira. 5. Counter according to one of claims 1 to 11, -thereby marked- shows that the anchor bracket,; el (88) through the yoke spring () ö) from the electromagnet ..ie-, can be pressed and the two ends the yoke spring are supported so that they ale CD des An; #cers siCabilisIeren. o. Counter according to one of claims 1 to 5, thereby kerin- shows that a loading spring (112) so arranged net is that it counteracts the movement of the Akerbi bracket (88) and that the one end of the burden, #; sfeder itself supported on an adjustable holding member (lo4). 7. Counter according to one of claims 1 to 6, characterized draws that the loading spring (lo2) arranged in such a way is that the end of the spring that is on the Halli limb (lo4) is supported more strongly than the yoke spring (96) can be applied is.
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