"Vorrichtung zum gloichaaGigon Auftragen das !'3rtels
auf Wandplatten"
- -----------------
DM Auftron : ieo'rtcia auf'and-
platten swecks"rbintlung derselben mit der
Hand achah bisher-ülop'ia in in. ? achstor
oiae von dan ? nit il'e der o'ähnlichen !"'ni-
llehen
rrk<le. or rlttenuotzer nhn'Jio"andplatto
in 3it o. l. lnd u, rf t. ?. alt iier ntl toron
und dur ! or'.-'He eine nach. uonaß bo. essonu
frtolcnge auf Jiu,. i'. tü'.) r f ; I joite der
statt, wo r sie j. : nn Mit ir llo ubrcl to-
te. Hierbei rio nlfa !. ! io l. aMe ; luichmiß
und mit' : inar ste&ü icn. jno''rtui bcoct.
It !"ol ; ; ci. Gur !' ! r'. j'. lH"tt on ; tich-
..... "'... J'I, ..
. ckon cr la !. to er'. iltcn. <,.-s zu oni
."rtel'. iM*L.''e',"aa r. tn'fttllch-hu'. : n <r (unnn
k.''nt wonn an fintton von in . ! wieder ab-
) richt."a (leinn f ; at hitit-ir jorler
rintte mehr o' ! or wonior Kroi'rMie ! rtol-
stellen, ie fat nirondo bl) KUM . mdo roichen
und sich haut'iß'ni ; ht ooueHi brdhron. ßo-
nondera in den.. okon blelU fa er aloh >-
egenceiti berOhTeode freie Zwickel. die hScfi
et- Unterschlupf fUr Unpd, f4tr bildet..
GcgoratMtd der Erfindung lat nun eine
Vorrichtung, mit derea IUte ee 1ft einfachster
und schnellster Meise abglich tat, jede Wandplatte
Dit elmr 111e rtola
belecken, die bis nnhe an die Binder bzw. in die
Ecken gelmd und einen überall ßleichon Randab-
stand gewährleistet.
Die Vorrichtung besteht nU8 einer am Rande
der Mörtclbütte zu befestigenden und nach der Büt-
to bin geneigten rlatto, zweckmäßi u3 Blech, die
einon quadratlschen Ausschnitt booitzt, der etwas
kleiner ist ala die mit Kartel zu beduckonde <V. md-'
platte. An die unteren Ränder des imsschni ttee
schließen oich. uf der Untcrnoite dor Blechpltte
niedrige Soitcnwändo an, die t it dr von unten her
d egen gehaltenen andplatto oinon Kanten oder
eine Form zur AufnahNe des Mörtels bilden. Die
ndplato ird milt or einen Hnd von unten gegen
den Forarand pedrücktt wahrend m. n mit dor anderon
Hand den Mörtel in dio Forif< einfüllt und den über-
schub mit der Kelle abstreicht, aodaß er in die
B, tte zurückfallt. Auf der Unterseite er Blech-
platte sind in gewissem Abntind von den seitlichen
Formwänden auf z ei Seiten der Form Anschlagtlä*
chen angebracht, geen die Mn die Wamdplatte mit
z. ei Seitonkanten logt, sodnB sie stets dieselbe
Lage zu der Form hat, wenn der Kortel eingefUllt
wird Daait dioder eich beim Senken der belegter
tiplatto ht s der Form ldßt. oiad » ei
Seitenw ndo derselben nach unten Hnd nach aaa-
viirte schwach geneigt und zwar » eckenalg ne
beiden den Anschlagen ben ohbarten Hände. Die
untere, der BUtte sunachnt liegende Forawmd lot
noch et an starker geneigt ülo die andere, wa. a
einen besonderen Vorteil bietet. Wenn man nämlich
die mit Mörtel beleokte ndpltte nach unten von
der Form und drnch Ue ilatte zweck Ansetzung
an die . nd in <'ie vortikale Ltgo bringt, so hat
der feuchte Mörtol infolge seineo Siongowichtes
d s Bestreben, sich m unteren Rande Bu sanken,
wodurch dieser Uborhn n Urdo. urch di entß0ßon'
gasetzto Nein ng der unteren crmnd abcr ird
dies verhindert und cl, ngt der rtl mit der
unteren K nt dnn durch d 9 i cncicht in die
richte ; o 1 io Lirtellsea n der Form ist
so bomosen, dß oio in jeden F'Jll rds Höchetmonse
uorcicht. lat die enc ia inzcifall zu ßroJB. so
ist es ein leichteo,"t der KelJ. enupitze ein
wenig Urt, l ua dom mittleren Teil der fl'ige
if3<'or her uszunohmen. Für den Xooli) ! ! tat dioa
: 4ber nicht ctig, jonderm nur unahmowelao bei
beaondoro unregelmäßigen auorflcben.
Diene neue MCrtdform ermöglicht ein er-
heblich schnelleres Versetzen der ndplatten als
oa bisher erreichbar war. Die Verleßunß der Wand-
platten wird aauboror, weil niecnlo der R nd der
hatte nortel erhölto nondern rinpum oin si"rer
Raitdabotaad lten drd, der erst nsch ã- Bin-
drOokaB der Mattw sä die Nand ahroder weniger
vor) innert und überbrückt wird. Die Form gestattet
auch ein leichteres und benumeres Verlegen der
Wandplatten sowie eine Beschleunigung dadurch, daß
nunmehr der ilattensetzer selbst Beinen Arbeite-
platz an der : <nd nicht zu verlassen bracht, son.
dem aich die us Qr Bon kmonde tw
durch einen Lehrling olo Hclfor Hnreichen lassen
kann. ToBL besonderem Vorteil tat es, daß die latt
bis pur don geringen Rndabt"nd mit Mörtel Toll
bodeckt wirdg wodurcai eeich nach dom twetzen und
Andrücken hinter den Mitten eine geschlossene
und KU8. Q enh ncnde ört lachlcht bildete Hohle
Stolion können lao nicht mehr vorkommen und die
ltton sitzen denhlb uch fester. Wesentlich 1st
ferner, d : G urch den Fortf. ll von Hohlräumen
keine Hatten : oeir beim Schi'gen oder Bohren
von Löchern ßoitens dor In t 11 teure ontswewhon
und uHewechclt werden üs'en. eit r schont
das mit der Form auszuübende Vorfahren die Finger-
spitzen des lattenlo rs gegenüber dem bihrigen
primitiven lLndvcrff'Jlren. ßnrllich ist duG., orkzeug
auch handlich und billig, sodaß es von jedem Leger
leicht nechfft worden kunn.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung dar-
gestellt.
Abb. 1. zeigt die Vorrichtungen der Bitte
angebracht,
Abb. 2. einen Längaachnitt der V<orrich-
tung nach B in der GebrauchastoUun
Abb. 3. die OberMMicht,
Abb. 4. einen Schnitt nach
Abb. 5. die Unteransicht,
Die Vorrichtung ird gemäß Abb. 1. nm
oberenBüttenr. tnd befestigt. Der Loger atoht so
., to Der leger ntoht eo
toter Bitte, dn. die Vorrichtmßaich zu seiner
linken befindet. während ar in der rechten die
Kelte hlt. Bun hcHt er mit der linkon Rand die
acdpltte von unten her unter die Form und bringt
von oben her in die offene Fern mit der rechten
Hand den Mörtel ein, streicht ihn mit der Kelle
glatt und den Über chuß über ie ßncie ilatte
in die Bitte zurück. LinkaMndoverf'hren u kehrt.
Dia genr-ieto Oberplatte a der Form wird mittels
einer Schraubzwinge b m Buttenrand festgomacht.
Die il ; tte a besitzt seitlich und oben einen etwas
aufgebotenen hnd c, der an der unteren Kante
fehlt, sodajß der rtl einerseits auf der Hatte
susaBBaongchlton irdwanderorGcits der Überschuß
unbehindert n. : ; h unten bontrichon worden kann.
In dem oberen Til der Platte a befindet sich der
quadratische Ausschnitt d von ate ringerer
Größe als die Wandplatte. An dem unteren Rand
dos Ausschnittes d schließen die niedrigen Fora-
wände e an. Von dienen sind eine seitliche und
die untere nach auswärts geneigt, damit sich der
Mörtol leichter aus dor Form löst. Die zu bedecken
de Wandplatte h in Abb. 2. tat etrichpunktiert
angedeutet. Sie legt eich nach hei Sol ten hin
gegen Schienen i bzw. k, die in einen gewiacen
Abstand von den Sei tenwänden 8 der Fora unter der
Hatte a als winkelschienen befestigt sind. wo »
durch sio gleichzeitig die Platte a versteifen.
Auf der requnüberliegenden Seite von der Schiene'
k knnn noch eine weitere inkelachiene m 3nord
not sein, die nur zur Verntalfung dient und deren
aufrechter Schenkel niedriger 1st ola die Form-
wände e. Die untere Formwand e Ist etwas stärker
nach unwärts gegen oie Platte a geneigt ala die
seitliche Formwand. dlo dar Anlngeschiane k be-
. chbrt ist. Die M nAplattc r/ird aino einfnch
unter die Form gedrückt und in die Ecke geschoben, I
diu durch die Anschläge 1 und k gebildet wird. Als-
dünn liegt sie. llscitiß richtig. Es bedarf also
keinerlei Ge"chickli hkeit oder ubungt um diess
Vorrichtung boniitzen zit können. Jeder
Lehrling k 'nn dait umeh, n und dor PlattensetMr
wird dadurch wesentlich entlastet.
Ansprüche
1.) Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftr
gen das ürtola auf andplatto, gekennzeichnot
durch eine mit dem-ortel zu füllende Form, deren
Boden durch die unter die ferm gehaltene Wandplatte
gebildet wird.
2.) Vor, richtung nach napruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Form in einer am Rande der
"Device for applying the gloichaaGigon! '3rtels
on wall panels "
- -----------------
DM Auftron: ieo'rtcia auf'and-
plate swecks "wrapping the same with the
Hand achah so far-ülop'ia in in.? axle gate
oiae from dan? nit il'e the similar one! "'ni-
lend
rrk <le. or rlttenuotzer nhn'Jio "andplatto
in 3it ol lnd u, rf t. ?. old iier ntl toron
and dur! or '.-' Hey one after. uonaß bo. essonu
frtolcnge on Jiu ,. i '. tü '.) rf; I join the
instead of where r she j. : nn with ir llo ubrcl to-
te. Here rio nlfa!. ! io l. aMe; luichmiß
and with ': inar ste & ü icn. jno''rtui bcoct.
It! "Ol;; ci. Gur! ' ! r '. j'. lH "tt on; tich-
..... "'... J'I, ..
. ckon cr la!. to he '. iltcn. <, .- s to oni
. "rtel '. iM * L.''e'," aa r. tn'fttllch-hu '. : n <r (unnn
k. '' nt wonn an fintton from in. ! off again-
) Richt. "a (leinn f; at hitit-ir jorler
rintte more o '! or wonior Kroi'rMie! rtol-
put, ie fat nirondo bl) KUM. mdo roichen
and skin'iß'ni; ht ooueHi brdhron. ßo-
nondera in the .. okon blelU fa er aloh> -
egenceiti berOhTeode free gusset. the hScfi
et- shelter for Unpd, f4tr forms ..
GcgoratMtd of the invention now lat one
Device with which a IUte ee 1ft the simplest
and quickest tit did the same, every wall panel
Dit elmr 111e rtola
lick that up close to the binder or into the
The corners are smooth and the edges are
stand guaranteed.
The device consists of nU8 one on the edge
to be fastened to the mortar chute and
to am inclined rlatto, functionali u3 sheet metal that
a square neckline that booits something
is smaller than that to be ducked with Kartel <V. md- '
plate. To the lower edges of the imsschni ttee
close oich. on the base of the sheet metal plate
low soitcnwändo that t it dr from below
d egen held andplatto oinon edges or
Form a form to receive the mortar. the
ndplato ird milt or a hand from below against
press the fora edge while m. n with the other
Hand pour the mortar into dio Forif <and the over-
push with the trowel, so that he in the
B, tte relapses. On the underside of the sheet metal
plates are to a certain extent away from the lateral ones
Mold walls on two sides of the mold stop plate *
attached, the men geen the vest with
z. The Seiton edges log so that they are always the same
Position to the shape it has when the kortel is filled
Daait dioder eich when lowering the occupied
tiplatto ht s of the form. oiad »ei
Side wall of the same downward hand to aaa-
Viirte slightly inclined, namely "corner algae"
both hands exposed to the stroke. the
lower forawmd lot lying behind the bottom
even more inclined ulo the other, wa. a
offers a particular advantage. If you namely
the floor panel covered with mortar facing downwards from
of the form and then the right purpose
to the . nd in <'ie the vortical ltgo brings so has
the damp mortar as a result of its Siong weight
the endeavor to sink into the lower edge of Bu,
whereby this Uborhn n Urdo. through the release
Gasetzto No ng the lower crmnd abcr ird
this prevents and cl, the rtl with the
lower K nt dnn through d 9 i cncicht into the
judge; o 1 io Lirtellsea n is the form
so bombs, that oio in every F'Jll rds Hochetmonse
uorcicht. lat the enc ia inzcifall to ßroJB. so
is it an easy one, "t the KelJ. enupitze
little urt, l inter alia dom middle part of the fl'ige
if3 <'or her uszunmen. For the Xooli)! ! did dioa
: 4ber not ctig, jonderm only unahmowelao at
beaondoro irregular shapes.
The new MCrtdform enables an
significantly faster relocation of the nd plates than
oa was previously available. The abandonment of the wall
platten becomes aauboror, because niecnlo the r nd the
had nortel erhlto but rinpum oin si "rer
Raitdabotaad lten drd, who only nsch ã- Bin-
DrOokaB der Mattw would see the Nand ahr or less
forward) is within and bridged. The form allows
also easier and more user-friendly laying of the
Wall panels and an acceleration in that
now the lattersetcher himself has his legs
place at the: <nd not brought to leave, son.
dem aich the us Qr Bon kmonde tw
Have an apprentice olo Hclfor Hnreichen
can. ToBL had a particular advantage that the latt
until pure don small margins and with mortar great
bodeckt is g wodurcai eeich after dom twetzen and
Press a closed one behind the middle
and KU8. Quite a few local laughs formed a hollow
Stolion can no longer occur lao and the
ltton sit the book tighter. Essential 1st
also, d: G urch den Fortf. ll of cavities
had none: oeir while shooting or drilling
of holes ßoitens dor In t 11 expensive ontswewhon
and you need to be changed. eit r spares
the ancestor to be exercised with the form the finger
tips of the lattenlo rs opposite the lower
primitive lndvcrff'Jlren. Really is duG., orkzeug
also handy and cheap, so that it can be used by every leger
could easily be nineteen.
The drawing shows the device
posed.
Fig. 1. shows the devices of the request
appropriate,
Fig. 2. a longitudinal section of the front
tion according to B in the usage aUun
Fig. 3. the OberMMicht,
Fig. 4. a section after
Fig. 5. the bottom view,
The device is shown in Fig. 1. nm
upperBüttenr. tnd attached. The loger atohts so
., to Der casual ntoht eo
dead please, dn. the fixture must be his
left is located. while ar in the right die
Celt holds. Bun he hight with the linkon edge
acdpltte from below under the mold and brings
from above into the open distance with the right hand
Hand in the mortar, spread it with the trowel
smooth and the excess over ie ßncie ilatte
in the request back. LinkaMndoverf'hren u returns.
Dia genr-ieto top plate a of the form is made by means of
a screw clamp on the butten edge.
The il; tte a has something on the side and on top
mobilized hand c, the one on the lower edge
missing, so the rtl on the one hand on the had
susaBBaongchlton irdwanderorGcits the surplus
unhindered n.:; h below bontrichon may have been.
In the upper part of the plate a is located
square section d by ate ringerer
Size than the wall plate. At the bottom
dos section d close the low fora
apply e. Of serve are a side and
the lower one inclined outwards so that the
Mortar loosens more easily from the mold. To cover that
de wall plate h in Fig. 2, dotted with dots
indicated. She lies down after hot soles
against rails i and k, respectively, which are wedged into one
Distance from the side walls 8 of the Fora under the
Had a as angled rails are attached. Where "
simultaneously stiffen plate a through sio.
On the opposite side of the rail '
You can also add a further inkelachiene to the north
need, which only serves for the purpose of mutual understanding and its
upright thigh lower 1st ola the shape
walls e. The lower mold wall e is a little stronger
inclined towards the bottom towards the plate a
side wall. dlo dar Anlngeschiane k loading
. chbrt is. The M nAplattc r / ird aino simple
pressed under the mold and pushed into the corner, I.
diu is formed by the stops 1 and k. As-
she lies thin. llscitiß right. So it takes
no chance or exercise at all for this
The device can be used. Everyone
Apprentice can do it, n and the record setMr
is thereby significantly relieved.
Expectations
1.) Device for even application
gen the ürtola on andplatto, marked not
through a form to be filled with the ortel, whose
Floor through the wall plate held under the ferm
is formed.
2.) Before, direction after napruch 1 thereby
characterized that the shape in a bordering on the