DE1491184A1

DE1491184A1 - Medical device for the treatment of the cervical spine

Info

Publication number: DE1491184A1
Application number: DE19641491184
Authority: DE
Inventors: Dr Med W Laabs
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1964-05-26
Filing date: 1964-05-26
Publication date: 1969-03-20

Description

Medizinisches Gerät zur Halswirbelsäulenbehandlung ================== Di e Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Gerät zur Halswirbelsäulenbehandlung. Medical device for cervical spine treatment =================== The invention relates to a medical device for the treatment of the cervical spine.

Dieses Gerät dient der Behandlung von schwerden Wirbel-Säuleinerkrankungen und deren Begleiterscheinungen, wie z. TS. Wirbelblockierungen, Schulter- Armsyndrom, Schie@half, Occipitalneuralgie usw. im Bereich der halswirbelsäule und der oberen Brustwirbelsäule.This device is used to treat severe vertebral column diseases and their side effects, such as TS. Vertebral blockages, shoulder-arm syndrome, Schie @ half, occipital neuralgia, etc. in the area of the cervical spine and the upper thoracic spine.

Das Wesen der Erfindung besteht in einem am Patienten anbringbaren Kopfhalter und zwei Fußhaltern, die beide mittels eines über ein ortsfestes oder im begrenzten Umfang bewegbares Halteglied geführtes Zugorgan verbindbar sind, weiterhin in einem ortsfesten Widerlager zum Festhalten des Körpers des Patienten mit den Händen, wobei sich das Halteglied relativ zum Patienten vor und oberhalb dessen Kopfes an einer solchen Stelle befindet, daß das aus den beiden Abschnitten des Zugorganes zwischen Halteglied und Kopf des Patienten sowie Halteglied und Füßen des Patienten mit dem gestreckten Körper des Patienten ein spitzwinkeliges Dreieck mit sehr spitzen Winkeln am Halteglied und an den Füßen bildet und wobei das Zugorgan eine solche Länge aufweist, daß es bei mindestens nahezu ausgestreckten Beinen des Patienten gestrafft ist.The essence of the invention is one that can be attached to the patient Head holder and two foot holders, both by means of a fixed or are connected to a limited extent movable holding member guided pulling member, further in a fixed abutment for holding the patient's body with the Hands, with the holding member relative to the patient in front of and above it Head is in such a position that the two sections of the Pulling element between the holding member and head of the patient as well as the holding member and feet of the patient with the elongated body of the patient an acute-angled triangle with very acute angles on the holding member and on the feet and forms the traction element has such a length that it is at least almost outstretched legs of the Patient is toned.

Gemäß einer besonderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung setzt sich der Kopfhalter aus einem biegsamen Kinnband und einem mit diesem verbundenen biegsamen Nackenband zusammen. Dabei ist vorzugsweise je ein Ende des Kinnbandes mit einem Ende des Nackenbandes unter Bildung eines korbartigen Kopflialt ers verbunden. Vorzugsweise ist das Kinnband am Nackenband lösbar und verstellbar befestigt. Das Kinnband und das Nackenband weisen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Bohrungen auf durch die hindurch beide Teile mittels mechanischer Klemm-, Hebel-oder Schraubverbindungen aneinander befestigt sind. Besonders günstig ist es, wenn an den beiden Enden des Nackenbandes je eine Reihe von Bohrungen angeordnet ist, so daß der Kopfhalter durch verbinden der Bohrung des Kinnbandes mit einer passenden Bohrung des Nackenbandes an die Gröi3e und Forni des Kopfes des Patienten angepaßt werden kann. Besonders zweckmäßig und einfach ist, wenn auf diese Weise je zwei Enden des Kinn- und Nackenbandes mittels einer Schraube und Flügelmutter verbunden werden. An den auSersten Enden befinden sich dann Oesen oder ebenfalls Bohrungen, an denen das Zugorgan eingehängt werden kann. ine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin bestehen, daß die Fußhalter aus biegsamen Schlaufen bestehen.According to a particularly useful embodiment of the invention, sets the head holder consists of a flexible chin strap and one connected to it flexible neck tape together. There is preferably one end of the chin strap connected to one end of the neck band to form a basket-like head flap. Preferably the chin strap on the neck strap is detachable and adjustable attached. According to a further embodiment, the chin strap and the neck strap have the invention bores through the two parts by means of mechanical Clamp, lever or screw connections are attached to one another. Very cheap it is when a row of bores is arranged at the two ends of the neck band is, so that the head holder by connecting the bore of the chin strap with a Drill the neck band to match the size and shape of the patient's head can be customized. It is especially convenient and easy when doing this two ends of the chin and neck band by means of a screw and wing nut get connected. At the extreme ends there are then eyelets or likewise Holes on which the pulling element can be hung. a further refinement the invention will consist in that the foot holder consist of flexible loops.

Weder der Kopfhalter noch die Fußhalter besitzen somit Schnallen oder sonstige Befestigungsorgane, die beim'Anlegen der Halter vom Patienten nicht selbst geschlossen werden können, sondern von einer Hilfsperson betätigt werden müssen.Neither the head holder nor the foot holder thus have buckles or other fastening organs, when the patient is putting on the holder cannot be closed by themselves, but operated by an assistant have to.

Sowohl das Kinnband als auch das Nackenband des Kopfhalters und die Fußhalter sind biegsam, so daß sich die Halter an die Größe und die Form des Kopfes bzw. des Fußes des Patienten selbsttätig anschmiegen. An den stärker beanspruchten Stellen weisen beide Teile vorzugsweise Verstärkungen auf.Both the chin strap and the neck strap of the head holder and the Foot holders are flexible so that the holders adapt to the size and shape of the head or the patient's foot. On the more heavily used Both parts preferably have reinforcements.

Gemäß einer weiteren Ausbildung der rfindung besitzt das Zugorgan eine Einrichtung zur Längsverstellung.According to a further embodiment of the invention, the pull element has a device for longitudinal adjustment.

Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Patient selbst die richtige hänge des Zugorganes einstellen kiin. Die Länge ist von der Körpergröße des Patienten und davon abhängig, wo das Halteglied im allgemeinen ortsfest aufgehängt werden kann. Sehr zweckmäßig ist es, wenn das Zugorgan dehnbar ist oder mindestens Dehnungselemente besitzt. Bei dieser Ausführung reicht es ohne weiteres aus, das Zugorgan über ein ortsfestes Rslteglied zu führen, das sich bei einem vorzugsweise horitantal liegenden Patienten hinter und oberhalb des Kopfes das Patienten befindet und zwar nämlich so weit oberhalb des Kopfes, daß teine Selbsthemmung im gespannten Zustand eintreten kan@, d. I. dl3 immer noch eine Kraftkomponente da ist, die die ausgestreckten Beine in ihre angezogene Stellung zur-ückzuführen bestrebt ist.This has the advantage that the patient himself is the correct one adjust the slope of the pulling element kiin. The length depends on the height of the patient and depending on where the holding member is generally suspended in a stationary manner can. It is very useful if the pulling element is stretchable or at least stretching elements owns. In this version, it is sufficient to use the pulling element to lead stationary Rslteglied, which is located in a preferably horitantal Patient behind and above the patient's head, namely so far above the head that there is self-locking im tense State can occur @, d. I. dl3 there is still a force component that makes the strives to return outstretched legs to their drawn-up position.

Besonders vorteilhaft ist es, das Halteglied aus einer in einem Bügel drehbaren Rolle auszuführen, so daß es in einfacher Weise ortsfest aufgehängt werden kann und beim Bewegen der Beine des Patienten eine Drehung der Rolle stattfindet, so daß zwischen dem Zugorgan und der Rolle im wesentlichen keine Reibung und somit auch keine Abnutzung stattfindet.It is particularly advantageous to have the holding member in a bracket run rotatable role, so that it can be suspended in a simple manner can and when moving the patient's legs a rotation of the roller takes place, so that between the pulling element and the roller there is essentially no friction and thus also no wear and tear takes place.

Besonders zweckmäßig ist es dabei, die Rolle mittels Dehnungselementen an der Aufhängung zu befestigen. in diesem Fall können die Dehnungselemente im Zugorgan selbst entfallen.It is particularly expedient to use expansion elements on the roller to be attached to the suspension. in this case, the expansion elements in the tension member even omitted.

Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird dann weiterhin darin gesehen, daß das Halteglied eine Einscheibenrolle dargestellt und beide Seiten des Kopfhalters mittels des über die Rolle des Haltegliedes geführten Zugorganes mit den Fuhaltern verbunden sind. Die Straffung des Körpers des Patienten erfolgt durch Ausstrecken beider Beine. Vorzugsweise wird das Zugorgan etwa in der Mitte gekoppelt zum Einfügen eines Dehnungselementes bzw. einer Zugmeßeinrichtung. Es hat sich als zweckmä3ig erwiesen, das Zugorgan mit einer Länge von etwa 2 m bis 2,50 m auszuführen. Dies setzt allerdings voraus, daß das Halteglied bzw. die Halterolle nahe hinter dem Kopf des Patienten befestigt werten kann. Es reicht jedoch aus, die Rolle über eine Verlängerung an der Aufhängung zu befestigen, so daß sie im gespannten Zustand des Zugorganes sich etwa in dieser entfernung vom Kopf des Patienten befindet.A particularly expedient embodiment of the invention will then continue seen in the fact that the holding member represented a single disc roller and both sides of the head holder by means of the pulling element guided over the role of the holding member are connected to the foot holders. The patient's body is tightened by stretching out both Legs. Preferably, the pulling element is about Coupled in the middle for inserting an expansion element or a tension measuring device. It has proven to be expedient to use the pulling element with a length of about 2 m to 2.50 m. However, this assumes that the holding member or the holding roller attached close behind the patient's head. However, it is sufficient to attach the roller to the suspension via an extension so that it is in the tensioned state of the traction organ is approximately at this distance from the patient's head is located.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen bestehen noch darin, daß das Zugorgan Haken aufweist, die in Oesen des Kopfhalters und des Fußhalters einhakbar sind. Hier werden vorzugsweise Karabinerhaken und dergleichen verwendet. weiterhin ist es besonders vorteilhaft, im Zugorgan an einer im Sichtbereich des liegenden Patienten befindlichen Stelle eine ablesbare Zugmeßeinrichtung einzusetzen. Hier genügt beispielsweise eine einfache Federwaage. Der Patient kann darm selbst die durch Strecken des Beines erzeugte Zugspannung ablesen und diese damit überwachen.Further useful refinements are that the pulling element Has hooks that can be hooked into the eyelets of the head holder and the foot holder. Snap hooks and the like are preferably used here. continues to be it is particularly advantageous in the traction organ on one in the field of vision of the patient lying down place a readable tension measuring device. Here, for example, is sufficient a simple spring balance. The patient can do this himself by Read the tension generated when the leg is stretched and monitor it.

Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein einfaches, preiswertes Gerät geschaffen ist, das sich zur Selbstbehandlung schwerer Wirbelsäulenerkrankungen und deren Begleiterscheinungen eignet.The particular advantage of the invention is that a simple, Inexpensive device is created, which is used for self-treatment of severe spinal diseases and its concomitants.

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausffihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein auseinander geklapptes Kinnband.Further features, advantages and possible uses of the invention result from the following description in conjunction with the drawing, in which an exemplary embodiment of the invention is shown. It shows: Fig. 1 a top view of an unfolded chin strap.

Fit 2 eine Draufsicht auf ein auseinandergeklapptes Nackenband.Fit 2 is a top view of an unfolded neck band.

Fig. 3 eine Längs#chnittansicht eines ans Kinnband und Nackenband zusammgesetzten Kopfhalters.3 shows a longitudinal sectional view of a chin strap and a neck strap assembled head holder.

Fig. 4 eine schräg von oben gesehene perspektivische Ansicht eines Fußhalters.4 is a perspective view of a seen obliquely from above Foot holder.

Fig. 5 eine mehr von der Seite gesehene perspektivische Ansicht des Fußhalters nach Fig. 4.5 is a perspective view of the FIG Foot holder according to FIG. 4.

Fig. 6 das Gerät gemäß der Erfindung während der Funktion.6 shows the device according to the invention during operation.

Das Kinnband 1 besteht aus einem biegsamen Material und kann in seinem Mittelbereich, mit welchem es am Kinn anliegt einem der Kinnform angepaßten nicht weiter darge -stellten Einsatz tragen. Die Enden des Kinnbandes 1 sind verstärkt. Sie weisen Bohrungen 2 auf, durch die hindurch das später zu beschreibende Zugorgan am Kinnband befestigt werden kann. Im Abstand von den Enden sind im Kinnband 1 Bohrungen 3 vorgesehen, die zur Befestigung des Kinnbandes am Nackenband 4 (Fig. 2) dienen. Das Nackenband besteht ebenfalls aus biegsamen Material und besitzt ebenfalls verstärkte Enden. An den äußeren Enden sind Bohrungen 5 vorgesehen, die ähnlich wie die Bohrungen 2 des Kinnbandes 1 zur Befestigung des später eu beschreibenden Zugorganes dienen. In den verstärkten Enden des Nackenbandes 4 sind jeweils eine Anzahl im Abstand befindlicher weiterer Bohrungen 6 vorgesehen. Diese Bohrungen 6 wirken mit den Bohrungen 3 des Kinnbandes 1 zusammen, um die beiden Blnder 1 und 4 mittels mechanischer Befestigung@elemente aneinander zu befestigen. ie in Fig. 3 gezeigt ist1 dient hierzu in einfachster Weise eine Verschraubung 7 und zwar vorzugsweise mit Flügelmutter. Bei der Stellung nach Fig. 3 sind die Bohrungen 3 des Kinnbanden 1 mit der jeweils mittleren Bohrung 6 des Nackenbandes durch die Verschraubung miteinander verbunden. Der so erzeugte korbartige Teil ist der Kopfhalter 8. in der Innenfläche 9 des Kinnbandes 1 liegt düs Kinn, während die Fläche 10 unter den Nocken des Patienten greift. Das Zugorgan wird entweder in der Bohrung 2 oder der Bohrung 5 des Kopfhalters 8 oingahängt, und zwar je nach dem ob der Patient auf den Rücken oder auf der Brust liegt.The chin strap 1 is made of a flexible material and can in his Central area with which it rests on the chin is not adapted to the shape of the chin continue to wear illustrated insert. The ends of the chin strap 1 are reinforced. They have holes 2 through which the tension member to be described later can be attached to the chin strap. There are 1 holes in the chin strap at a distance from the ends 3 provided, which are used to attach the chin strap to the neck strap 4 (Fig. 2). The neck band is also made of flexible material and is also reinforced End up. Bores 5 are provided at the outer ends, which are similar to the bores 2 of the chin strap 1 are used to attach the traction element which will be described later. In the reinforced ends of the neck band 4 are each a number at a distance located further holes 6 provided. These holes 6 interact with the holes 3 of the chin strap 1 together to secure the two bands 1 and 4 by means of mechanical fastening elements to each other to fix. ie is shown in Fig. 3 is used for this purpose in the simplest way Screw connection 7, preferably with a wing nut. In the position according to Fig. 3 are the holes 3 of the chin strap 1 with the respective middle hole 6 of the Neck band connected to one another by the screw connection. The basket-like created in this way Part is the head holder 8. In the inner surface 9 of the chin strap 1 lies the chin, while the surface 10 engages under the patient's cam. The pulling element is either in the bore 2 or the bore 5 of the head holder 8 oingahänge, depending on whether the patient is lying on their back or on their chest.

In den Fig. 4 und 5 ist der Fu@halter 11 dargestellt.4 and 5, the Fu @ holder 11 is shown.

Er setzt sich AUS einer Schlaufe 12 und einer vorzugsweise deanbaren Zuglasche 13 zusammen, die letztere an ihrem freien Ende eine oese 14 aufweist.It is made up of a loop 12 and a preferably deanable one Pull tab 13 together, the latter having an eyelet 14 at its free end.

Der Bui3halter 11 besteht @bengo wte der Kopfhalter 8 aus einem bieimen Matgr@@l, .30 daß er sich nach oineinstecken des F@@@@ in die Schlaufe 12 an die Fußform selbsttätig anpa3t. Die O@@en 14 dienen zum Hinhaken des Zugorganes.The Bui3halter 11 consists @bengo wte the head holder 8 from a bieimen Matgr @@ l, .30 that after inserting the F @@@@ in the loop 12 it can be attached to the Automatically adjusts foot shape. The O @@ en 14 are used to hook the pulling element.

In Fig. 6 ist die Funktion des Gerätes gemäß der Erfindung erläutert. Der Patient liegt auf einem Behandlungstisch 15 an dessen Stelle auch eine Couch und dergleichen verwendet werden kann. Ein Halteglied 16 ist hinter und oberhalb des Kopfes des Patienten auf gehängt. Es besteht aus einer Rolle 17, die vorzugsweise mittels Dehnungsmitteln 18 an der ortsfesten auphängung 19 befestigt ist.In Fig. 6 the function of the device according to the invention is explained. The patient lies on a treatment table 15 instead of a couch and the like can be used. A support member 16 is behind and above of the patient's head hanged on. It consists of a roller 17, which is preferably is attached to the stationary suspension 19 by means of expansion means 18.

Sin Zugorgan 20 das vorzugsweise aus einem doppelten Nylonband besteht, ist mittels 2 Haken an dem Kopfhalter 8 und mittels 2 Haken an den Fußhaltern 11 befestigt, wobei das Zugorgan 20 über die Rolle 17 des Haltegliedes 16 geführt ist. Das Zugorgan 20 verzweigt sich sowohl an dem mit dem Kopfhalter 8 befestigten Ende, als auch an dem mit denFußhaltern 11 befestigten Ende, so daß die beiden Verzweigungen am Kopfhalter 8 in die Bohrungen 2 oder 5 des Kinnbandes bzw. des Nackenbandes und zwar auf beiden Seiten und die beiden Verzweigungen an den vorzugsweise als Fußschlaufen ausgebildeten Fuhaltern 11 in die Ösen 14 eingehakt werden können.Sin pulling element 20, which preferably consists of a double nylon band, is by means of 2 hooks on the head holder 8 and by means of 2 hooks on the foot holders 11 attached, the pulling element 20 being guided over the roller 17 of the holding member 16. The pulling element 20 branches both at the end attached to the head holder 8, as well as at the end attached to the foot holders 11, so that the two branches on the head holder 8 in the holes 2 or 5 of the chin strap or the neck strap and although on both sides and the two branches on the preferably as foot straps trained foot holders 11 can be hooked into the eyelets 14.

An beiden Enden des Zugorganes 20, vorzugsweise an dem mit den Fu!3schaltern 11 zu verbindenden Sonden ist eine verlängerungseinrichtung 21 vorgesehen mittels ken die richtige Länge des Zugorganes eingestellt werden kann.At both ends of the pulling element 20, preferably at the one with the foot switches 11 to be connected probes an extension device 21 is provided by means of ken the correct length of the pulling element can be set.

Weiterhin besitzt das Zugorgan 20 eine Zugmesseinrichtung 22, die vom Patienten abgelesen werden kann.Furthermore, the tension member 20 has a tension measuring device 22 which can be read by the patient.

Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 6 die Ausgangsstellung gezeigt. Die Beine des Patienten sind dabei angezogen und das Zugorgan 20 hängt leicht durch. Wenn die Beine gestreckt werden, wird das Zugorgan gespannt.The starting position is shown in broken lines in FIG. The patient's legs are drawn in and the pulling element 20 sags slightly. When the legs are stretched, the pulling organ is tensed.

In der ausgestreckten oder beinahe ausgestreckten Stellung der Beine nimmt das Zugorgan die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein, wobei Hals- und Brustwirbelsäule des Patienten gestrafft wird. Damit der Körper des Patienten nicht nach hinten gezogen wird, sind Widerlager vorgesehen, die hier aus zwei Griffen bestehen, die vom Patienten festgehalten werden müssen.In the extended or almost extended position of the legs the pulling element assumes the position shown in solid lines, with The patient's cervical and thoracic spine is tightened. So that the patient's body is not pulled backwards, abutments are provided, which here consist of two handles exist that must be held by the patient.

Um die richtige Länge des Zugorganes einzustellen, streift sich der Patient in liegender Stellung den Kopfhalter 8 über den Kopf und die Fußhalter 11 über die Füße, zieht dann die Knie leicht an und stellt mit Hilfe der Verlängerungseinrichtung 21, die in einfachster Weise als Schieber ausgebildet sein können, die Länge der Zugorgane so ein, daß er beim Ausstrecken der Beine einen leichten Zug am Hals verspürt. Durch langsames Ausstrecken der Beine wird das Zugorgan 20 gespannt. Der Zug wirkt weich und elastisch durch die Dehnungsmittel 18. Der Kopfhalter liegt unter dem Zug überall gleichmäßig und druckfrei am Kopf an. Da der Patient sich mit seinen Armen an der Unterlage festhält entsteht bei weiteren Strecken der Beine eine genau dosierbare Zugwirkung auf die Halswirbel und die drei oberen Brustwirbel.In order to set the correct length of the pulling element, the brushes Patient in a lying position, the head holder 8 over the head and the foot holder 11 over the feet, then draws the knees slightly and raises with the help of the extension device 21, which can be designed as a slide in the simplest manner, the length of the Tension organs in such a way that when stretching out his legs he feels a slight pull on the neck. The pulling element 20 is tensioned by slowly stretching out the legs. The train works soft and elastic due to the Stretching means 18. The head holder lies evenly and pressure-free on the head under the pull. Because the patient holding on to the surface with his arms, the longer distances the Legs a precisely metered pulling effect on the cervical vertebrae and the three upper thoracic vertebrae.

Nach dem Strecken beugt der Patient wieder leicht die Knie, so daß das Zugorgan 20 entspannt wird. Der Vorgang kann innerhalb eines gewissen Zeitraumes beliebig oft wiederholt werden. Durch leichte Drehbewegungen des Kopfes um die Längsachse wird die therapeutische Wirkung des Gerätes noch erhöht.After stretching, the patient bends his knees slightly again so that the tension member 20 is relaxed. The process can take place within a certain period of time can be repeated as often as required. By turning the head slightly around the longitudinal axis the therapeutic effect of the device is increased.

Der besondere Vorteil des Gerätes gemäß der Erfindung liegt darin, daß eine Behandlungsmethode möglich ist, die einen Eingriff von außen durch einen Behandler sowie Kräfte, die der Patient nicht selbst aufzubringen im Stande ist und im Augenblick des Geschehens nicht kontrollieren und steuern kann unnötig macht. Durch Anwendung des Gerätes gemäß der Erfindung können oftmals operative, chiropraktische und ähnliche Maßnahmen vermieden werden, ebenfalls erübrigt sich das Aufhängen des Patienten in der Glissonschlinge völlig.The particular advantage of the device according to the invention is that that a method of treatment is possible that involves an intervention from the outside through a Practitioner as well as forces that the patient is unable to muster himself and cannot control and steer at the moment of action makes unnecessary. By using the device according to the invention, surgical, chiropractic and similar measures are avoided, and there is no need to hang up the Patients in the Glisson's loop completely.

Patentansprüche =============== Claims ================

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Medical device for cervical spine treatment, not shown by a head holder that can be attached to the patient (8) and two foot holders (11), both by means of a stationary or to a limited extent movable folding member (16) guided pull element (20) can be connected are, furthermore, by a fixed abutment to hold the patient's body, wherein the holding member (16) is relative to the patient in front of and above his head is in such a silence that the two sections of the pulling organ (20) between holding member (16) and head of the patient and holding member and foot of the Patients with the elongated body of the patient with an acute-angled triangle forms a very acute angle on the holding member and on the feet and with the pulling element (20) has such a length that it is at least almost extended Eeinan of the patient is tightened.

2. Apparatus according to claim 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t ;, that the head holder (de) consists of a docile chin strap (1) and one with this verbundehen biegaamen neck tape (4) is composed.

3. Apparatus according to claim 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t that each end of the chin strap (1) with one end of the neck strap (4) below Forming a basket-like head holder is connected.

4. Apparatus according to claim 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t that the chin strap (1) on the neck strap (4) is detachable and adjustable.

5. Device according to one of claims 2-4, d a d u r c h g e k e n n show that the chin strap (1) and neck strap (4) have holes (3, 6), and both parts by means of a mechanical clamp, lever or screw connection (7) are attached to each other.

6. Apparatus according to claim 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the foot holder (11) has a flexible loop (12).

7. Apparatus according to claim 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the pulling element (20) has a device (21) for longitudinal adjustment.

8. Apparatus according to claim 1 or 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c Not that the tension member (20) is stretchable or has stretching elements (18).

9. Apparatus according to claim 1, characterized in that the holding member (16) consists of a roller (17) rotatable in a bracket.

10. Apparatus according to claim 1 or 9, d a d u r c h 6V e k e n n z e i c h ii e t that the holding member (16) with a fixed suspension (19) a Expansion element (18) connected i: t.

11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that g e k e n n z e i c h e t that the retaining member (16) comprises a single disc roller and each side of the head holder (8) by means of the pulling element carried over the role of the holding member @ (20) is connected to the foot holders (11).

12. Apparatus according to claim 11, d a d u'r c h g e k e n n z e i h n e t that both parts of the tension member (20) are coupled approximately in their middle are.

13. Device according to one of claims 1 to 12, d a d u r c h g e k e It is noted that the pulling element (20) has a length of about 2 m to 2.50 m.

14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that that the pulling element (20) has hooks in the eyelets (2, 5) of the head holder (8) and Eyes (14) of the foot holder (11) can be hooked.

15. Device according to one of claims 1 to 14, d a d u r c h g e k e n n z e i h n e t that in the pulling element (20) on one in the field of view of the lying Patient located place a readable tension measuring device (22) is used list.