Handharmonika-Register
In Gebrauchsmuster Nr. 1 472 345 ist die Anbringung von über
den
grössten Teil der Klaviatur durchlaufenden Registerleisten,
welche
in der Nähe der stelle der Handharmonika angebracht sind, wo
Verdeck
und Klaviatur zusammentreffen, unter Schutz gestellt worden.
Eis ist
dort weiterhin die Aunführung beschrieben worden, daaa Registerleisten
auf einem feststehenden Regiaterbrett angeordnet sind.
Die in vorliegendem Gebrauchsmuster unter Schutz gestellte
Neuerung
bezieht nioh darauf, dass dieses eeginterbrett, in welches
Register-
leisten eingesetzt sind, selbst schwenkbar oder verschiebbar
auge
bildet int, Hodaee durch dear. on Bewegung ebenfalls eine Reginterbe-
t'itigung erfolgen kann. Diese Ausführung ist deshalb besonders
vorteil-
hcft,'fU dadurch die Anbringung einer Kegisterleinte gespart
wird,
dh dzio fieginterbrett relbst deren Funktion übernimmt.
Bei derniihen Anzahl der Register at itigungen können diese
also auf
kleinere)''R'm untergebracht werden, was sich spieltechniach
günstiger
auswirkt und das Gewicht der Handharmonika verringert.
Jede der beispielsweisen Ausführungen der Abbildungen 1-3 können
grundsätzlich für Knopf-und Piano-Klaviaturen angewendet werden.
Der Hinfaohheit halber ist in dem beweglichen Registerbrott
A, dessen
. Sormgeataltung an und für reich beliebig, in erster Linie
abr griff-
,. ioohninch günstig ausgeführt tat, in Abbildung 1 und 3 jeweils
nur
seilie legisterleiste B eingezeichnet ; selbstverständlich
können in die-
, ae art auch mehrere Registerleiaten in-oder treppenförmig
übereinnn-
Etrigeordnet sein.
t *-
... ehn das bewegliche Registerbrett A zum Kippen eingerichtet
: ist, wird
*<U3Huu vortellhafterweise in der in Abbildung 1 dargestellten
Form
't'fLthrt, rat also"zungenfertig"ber die Klaviatur K bezw.
über
'uus Klavicturbrett bei Knopfriff-Instrumentennus dem Verdeck
V ht : r-
eia-n. r,'ine weitere l'ormgeotaltung zeigt"bbildung 2. können
für die-
*ep Fall euch kürzere feste JeitenatUoke vorgesehen werden,
welche
gleiohzeitig ; : ln F'ührung für d ;'g bewegliche Registerbrett
A dienen
können. Abbildung 2 zeigt diese Anordnung in beispielsweiser
Aus-
fi hrung. Für den Fell, daso die ilewegung des.. egisterbretts
und sei-
ner Registerleinten in der trat vorgesehen ist, dass die Regtoterbe-
t itigung durch Drucken (Ftoesen) etwa in Richtung der Klaviaturebeno
auf das Verdeck zu erfolgt, so können Ausführungen wie sie
beispiels-
weise in Abbildung 1 oder in Abbildung 2 vorgesehen sind, auch
für
diesen Zweck ausgeführt werden. Die im beweglichen Registerbrett
ange-
brachten weiteren Registerleisten können für dieselbe Betätigungs-
riohtung eingerichtet sein oder auch als Kippleisten ausgebildet
wer-
den.
In manchen Wollen ist es spiel technisch von Vorteil, die Beweglich-
keit des Hegisterbretts in der Art eines Schieberegisters anzuordnen,
also eine Bewegung in der Längsrichtung des Instrumentes zur
Itegistelt-
betätigung vorzusehen. Diesen Fall stellt beispielsweise die
Abbil-
dung 3 dar. Die Oberfläche des heisterbretta A wird dort über
dessen
Länge mit den Fingern angepaßten Vertiefungen P vorsehen, oder
wer-
den rhöhungen H, an denen der schiebend Finger widerstand findet,
auf der Oberfläche des ltegieterbrettee bozw. auf der Hegisterloiate
B
angebracht.
Die beschriebenen und dargestellten beweglichen Registerbätä
lassen sich natürlich auch zusammen mit den bekannten Regiet
ra
ordnungen an der Handharmonika anbringen.
iohutzans Drüche
1. Iiandharmonik egister mit G. ber den groseton Teil der Klaviatur
nahe dem Verdeck durchlaufenden Registerbetlitigungen, duduroh
ge-
kennzeichnet, dass das Regicterbrett, auf bezv/. in welchem
selbstandig bewegliche '. egisterletaten angebracht sind, selbst
beweglich iot und zur cicterbotatigtin'. dient.
2. Handhnrmonika-einter nch \nHpruch , dadurch gekennzeichnet,
dass die heg1eterletsten der Au :'führungs- und Dedienungaart
des h gtRterbretteo entsprechen und dessen Fliiche Uberstehend
angeordnet nind.
3. ndhrmoniku-. \egiater nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daes ogisterhrett u. nd i<egiRterleiaten für eine
Kipp-
beweu.ung zur Kegiaterbetttigun ;., eingerichtet Rind.
4. Handharmonika-Hegiater nch AnnprUohen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, dasa Kegiaterbrett mid Ruiatorleisten für eine Bewegm
in Ichtun auf das Verdeck zu zur liegtintorbetsitigung eing
(rieh-
tet sind.
.. Handhirmonika-eginter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
.. zeichnet, daas egisterbr tt und Hogißterleiaten zum schieben
in
der der L ingsrichtung dos Instrumentes zur liegisterbetMigung
einge-
'. * richtet sind und da Oberfläche von heginterbrett und Rogiater-
..... J eisten Vertiefungen und rhuhungen aufweist.
......
G. Handhrmonika-Regiator nuch Ansprüchen 1-5, dadurch geienn-
' ! *" zeichnet, daas das liegisterbrett zungenförmig in konkaver
Aus-
fijhrung über die Kliiviatur bezw. das Klnviuturbrett ragt.
...
*". HandharmonikH-. ogiHter naoh.Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeich-
* :' net, dasa das eginterbrett zungenförmig in konvexer Ausfahrung
""über die Klaviatur bezw. das Xinviaturbrett ragt.
.
0. Handharmonika-ReiHter nach Ansprüchen l-7< dadurch gekenn-
zeichnet, dass das Regiaterbrett durch feste unbewegliche Seiten-
stuhl begrenzt ist, welche die Führung den Regiaterbrettes
über-
nehmen können.
9. Handhurmonika-Register nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekenn-
zeichnet, dass diese neuartige Registeranodnung in Kombination
mit den bekannten und gebräuchlichen Regiaterbetiitigungen
ver-
wendet wird.
10. Handharmonika-Register mit über den gröseten Teil der Klaviatur
nahe dem Verdeck durchlaufenden Registerbetititzungen wie be-
schrieben unfi dargestellt.
Accordion register
In Utility Model No. 1 472 345 is the attachment of the
register strips running through most of the keyboard, which
near the place where the accordion is mounted, where the soft top
and keyboard meet, have been placed under protection. ice is
the performance has been described there, daaa register bars
are arranged on a fixed board.
The innovation protected in this utility model
nioh refers to the fact that this eeginterbrett, in which register
ledges are inserted, even swiveling or sliding eye
forms int, Hodaee by dear. on movement also a Reginterbe-
action can be taken. This version is therefore particularly advantageous
hcft,'fU this saves the attachment of a keg leash,
ie dzio fieginterbrett himself takes over their function.
With the small number of register changes, these can therefore be opened
smaller)''R'm can be accommodated, which is cheaper
affects and reduces the weight of the accordion.
Any of the exemplary implementations of Figures 1-3 can
basically used for button and piano keyboards.
For the sake of simplicity, in the moveable index sheet A, its
. Formatting of and for rich arbitrary, primarily from tangible
,. ioohninch conveniently executed did, in Figures 1 and 3, respectively, only
rope legislator bar B drawn in; of course you can
, ae art also several Registerleiaten in or stair-like superimposed
be etriated.
t*-
... hen the moveable register board A is set up for tilting: is, will
*<U3Huu ideally in the form shown in Figure 1
't'fLthrt, so guess "ready to speak" on the keyboard K or above
'uus keyboard with button riff instrumentsnus the top V ht : r-
eia-n. r,'Another shape geometry is shown in Figure 2.
*ep If you are provided with shorter fixed JeitenatUoke, which
at the same time ; : ln guidance for the ;'g moveable index board A serve
be able. Figure 2 shows this arrangement in an example
guidance. For the coat, that's the ile movement of the.. register board and its
ner register lines in the step it is provided that the Regtoterbe-
Action by pressing (foot toes) approximately in the direction of the keyboard beno
toward the convertible top, statements such as those
as provided in Figure 1 or in Figure 2, also for
be carried out for this purpose. The data displayed in the moveable register board
brought additional register bars can be used for the same actuation
be set up or be designed as tilting strips
the.
In some wools, it is game-technically advantageous to
ability to arrange the register board in the manner of a shift register,
i.e. a movement in the longitudinal direction of the instrument to the Itegistelt-
to provide actuation. This is the case, for example,
tion 3. The surface of the heisterbretta A is there above its
Provide length with the fingers adapted indentations P, or will
the elevations H, where the pushing finger finds resistance,
on the surface of the ltegieterbrettee bozw. on the Hegisterloiate B
appropriate.
The movable registers described and illustrated
can of course also be combined with the well-known directors ra
attach regulations to the accordion.
iohutzan's stuff
1. Iiandharmonik register with G. over the large part of the keyboard
register operations running through near the top, duduroh ge-
indicates that the dashboard, on bezv/. in which
independently moving '. egisterletata are appropriate, even
mobile iot and cicterbotatigtin'. serves.
2. Hand hnrmonika-an inter nch \nHpruch, characterized in that
that the heg1eterletsten of the Au :'führungs- und Dedienungaart
correspond to the h gtRterbretteo and whose surface is overhanging
arranged
3. ndhrmoniku-. \egiater according to claims 1 and 2, characterized
draws that ogisterhrett and nd i<egiRterleiaten for a tilting
Beweu.ung to Kegiaterbetttigun ;., furnished cattle.
4th accordion hegiater after tests 1 and 2, thereby marked
draws, dasa Kegiaterbrett mid Ruiatorleisten for a Bewegm
in Ido toward the top to lie in the gate operation (directional
are
.. Handhirmonika-eginter according to claims 1 and 2, characterized
.. draws, daas egisterbr tt and Hogißterleiaten to slide in
of the longitudinal direction of the instruments used to confirm the
'. * are aligned and since surface of heginterbrett and Rogiater-
..... J has indentations and elevations.
......
G. Hand harmonica-Regiator claims 1-5, thereby geienn-
' ! *" indicates that the register board tongue-shaped in a concave
guide about the cliiviature resp. the keyboard sticks out.
...
*". HandharmonyH-. ogiHter naoh.claims 1-5, characterized by
* :' net, dasa the eginter board tongue-shaped in a convex extension
""over the keyboard or the xinviatur board sticks out.
.
0. Accordion row according to claims l-7< characterized
shows that the control board is supported by fixed, immovable side
chair is limited, which guide the control board
can take.
9. Hand hurmonica register according to claims 1-8, characterized
distinguishes that this novel register arrangement in combination
with the well-known and customary regiater activations
is turned.
10. Accordion stops covering most of the keyboard
Register titles running through near the soft top as
wrote unfi shown.