DE1491050A1

DE1491050A1 - Dental device for removing tartar

Info

Publication number: DE1491050A1
Application number: DE19641491050
Authority: DE
Inventors: Newman Dr Roy L
Original assignee: NEWMAN DR ROY L
Current assignee: NEWMAN DR ROY L
Priority date: 1963-11-12
Filing date: 1964-11-11
Publication date: 1969-02-27
Also published as: GB1081657A

Description

Sahnärztliches Gerät zur Entfernung von Zahnstein Die Erfindung bezieht Sich allgemein auf ein Verfahren zur Entfernung von Zahnstein und Verfärbungen durch Einwirkung eines schwingenden Instruments auf die Oberfläche von Zähnen und im besonderen auf ein neues Verfahren und eine neue verbesserte Vorrichtung zur Anwendung vot mechanisch dder elektrisch erregten Schwingungen atif die Oberfläche der Zähne.Dental device for removing tartar The invention relates to Generally referring to a procedure for removing tartar and discoloration Action of a vibrating instrument on the surface of teeth and in particular to a new method and a new improved apparatus for applying vot mechanically the electrically excited vibrations atif the surface of the teeth.

Obwohl die Schwingungen in der Spitze eines Instrumentes durch in beliebiger Weise erregte Schwingungen hervorgerufen werden können, werden sie vorzugsweise mechanisch erzeugt, wie in der gleichzeitig schwebenden älteren Patentanmeldung der gleichen Anmelderin R 35 953 IXd/30b (A. Zander) vom 22.August 1965 beschrieben. Bezug genommen wird auch auf die USA-Patentschrift No. 2.960.314, in der ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen der in Betracht kommenden Art beschrieben sind. Although the vibrations in the tip of an instrument pass through in Vibrations excited in any way can be produced, they become preferably mechanically generated, as in the earlier patent application pending at the same time by the same applicant R 35 953 IXd / 30b (A. Zander) on August 22, 1965. Reference is also made to U.S. Patent No. 2,960,314, in which a proceeding and a device for generating vibrations of the type in question are described.

Die erwähnte ältere Patentanmeldung (Zander) zeigt und beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anwendung von mechanisch erregten Schwingungen des hörbaren Bereichs auf die Oberfläche von Zähnen Die Spitze des Instruments nach dieser Anmeldung ist angeschärft und schwingt in einer Ebene mit schneidendem Schlag, um den Zahnstein durch eine schneidende tätigkeit zu entfernen. Obwohl eine solche schneidende Tätigkeit zur Entfernung von Zahnstein wirksam ist, begegnet es Schwierigkeiten, ein geeignetes Material für die Spitze des Instruments zu-finden, das dem Stumpfwerden widersteht und für die Entfernung Von Zahn stein während eines leidlichen Zeitraumes wirksam bleibt. Von beträchtlicher Bedeutung ist überdies die Tatsache, die gefunden wurde, da# eine schneidende Instrumentems[otze. die sich in schneidende ? Manier in einer im wesentlichen zur Oberfläche der Zähne parallelen Ebene bewegt für die Entfernung von Zahnstein nicht in gleicher Weise wirksam ist wie die Ausübung einer schlagenden oder hämmernden Einwirkung auf den Zahnstein. Eine solche hämmernd Einwirkung kann ausgeübt werden, wenn die normalen Schwingungen oder Hin-und Herbewegungen der Instrumentenspitze in einer Ebene modifiziert werden. Die Instrumentenspitze kann dabei stumpf sein und so auf den Zahn zur Einwirkung gebracht werden, daß der Zahnstein vom Zahn durch die hämmernde oder schnell schlagende Wirkungsweise zertrummert wird bzw. abbröckelt, eine Wirkungsweise, die von einer schneidenden Wirkungsweise sehr zu unterscheiden ist. The mentioned earlier patent application (Zander) shows and describes a method and a device for the application of mechanically excited vibrations of the audible range on the surface of teeth The tip of the instrument after this registration is sharpened and swings in a plane with a cutting impact, to remove the tartar with a cutting activity. Although such a cutting activity is effective in removing tartar, it encounters difficulties to find a suitable material for the tip of the instrument to avoid becoming blunt resists and for the removal of calculus for a tolerable period of time remains effective. Of considerable importance, moreover, is the fact that was found was because # a cutting instrument em [pang. which is intersecting? Manner moved in a plane substantially parallel to the surface of the teeth for the Removing tartar is not as effective as exercising one knocking or hammering effect on the tartar. Such a hammering action can be exercised when the normal vibrations or reciprocations the instrument tip can be modified in one plane. The instrument tip can be blunt and so be brought to the tooth that the Tartar shattered from the tooth by the hammering or fast-hitting mode of action becomes or crumbles, a mode of action that of a cutting mode of action is very different.

Ein Gegenstand der Erfindung ist der, ein Instrument vorzuschlagen, das die Entfernung von Zahnstein von den Zähnen durch eine rasch schlagende oder hämmernde Tätigkeit auf den Zahnstein bewirkt, Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist der, ein Verfahren zur Entfernung von Zahnbelag und ein zahnärztliches Gerät vorzuschlagen mit einem durch Tonschwingungen des hörbaren Bereichs erregten Instrument, wobei Arbeitswsisen und Mittel vorgesehen sind, um die normalen in einer Ebene ablaufenden Schwingungen des Instruments derart zu modifizieren, daß das Instrument in ungeordnete regellose Schwingungen versetzt wird, wobei der Zahnstein von den Zähnen durch eine hämmernde oder rasch schlagend Tätigkeit zum Unterschied von einer schneidenden Tätigkeit entfernt wird. One object of the invention is to propose an instrument that is the removal of tartar from the teeth by a quick whipping or hammering activity on the tartar causes another object of the invention is the, a procedure for removing dental plaque and a dental device to propose with an instrument excited by sound vibrations of the audible range, whereby working methods and means are provided for the normal running in one plane Modify vibrations of the instrument in such a way that the instrument in disorderly Random vibrations are caused, whereby the tartar is removed from the teeth by a hammering or quick hitting activity as distinct from a cutting one Activity is removed.

Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Verbesserung eines zahnärztlichen Geräts, wie ein solches in der erwähnten älteren Anmeldung für die Entfernung von Zahnstein beschrieben ist, wobei ein neues Verfahren und Mittel zur Modifizierung des normalen Schwingungsschemas des Instruments vorgesehen sind; diese Mittel bestehen aus einer Feder, die an dem Handstück in solcher Weise montiert ist, da# die Schwingungen des Instruments gegen die Elastizität der Feder das normale Schwingungsschema der Instrumentenspitze in solcher Weise ändern, daß eine zertrümmernde bzw. zerbröckelnde Einwirkung auf den Zahnstein zum Unterschied von einer schneidenden Einwirkung erzeugt wird. The invention further relates to an improvement in a dental device, such as one in the mentioned earlier application for the Removal of tartar is described using a new method and means for Modifications to the normal vibration scheme of the instrument are provided; these Means consist of a spring that is mounted on the handpiece in such a way is that the vibrations of the instrument against the elasticity of the spring are normal Change the vibration pattern of the instrument tip in such a way that a shattering or crumbling action on the tartar in contrast to a cutting one Action is generated.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Gegenstandes der Erfindung werden im besonderen in den Ansprüchen dargelegt und ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen; in diesen zeigt.: Fig. 1 das Ende eines Handstücks (ingestrichelten Linien) enthaltend einen - nicht gezeichneten-Vibrationserzeuger mit einem Instrument (ausgezogene Linien) und Mitteln (gestrichelte Linien, um das>Instrument mit dem Hand stück zu kuppeln, sowie mit den Mitteln gemäß der Erfindung, um die normalen Schwingungen des Instruments in ungerichtete, regellose Schwingungen zu verzerren oder zu modifizieren, in Längsansicht, teilweise geschnittent Fig. 2 einen Querschnitt im wesentlichen nach der Liffie 2-2 in Figur 1; Fig. 9 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Figur 1; Fig. 4 ein Diagramm des Weges der Schwingungen der inätrumentenspitze zur Illustration des ungeordneten, regellosen Charakters der Schwingungen der Instrumentenspitze. Further details, features and advantages of the subject matter of the invention are particularly set out in the claims and emerge from the following Description in conjunction with the accompanying drawings; in these shows: Fig. 1 the end of a handpiece (in dashed lines) containing a vibration generator (not shown) with an instrument (solid lines) and means (dashed lines to the> instrument to couple with the handpiece, as well as with the means according to the invention, to convert the normal oscillations of the instrument into undirected, random oscillations to distort or modify, in longitudinal view, partially in section Fig. 2 shows a cross section essentially according to the line 2-2 in FIG. 1; Fig. 9 a Cross-section taken substantially along line 3-3 in Figure 1; Fig. 4 is a diagram the path of the vibrations of the instrument tip to illustrate the disordered, irregular character of the vibrations of the instrument tip.

Der Mechanismus der Erfindung zum Zweck der Durchführung des hier zuvor beschriebenen Verfahrens ist angewendet auf ein in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnetes, in Figur 1 in gestrichelten Linien dargestelltes Handstück. Dem Handstück 11 ist ein Instrument 12 aufgesetzt, das Gehäuse des handstücks ist xii, i; t 1;-< bezeichnet. sa$ Instrument 12 ist mit dem Gehäuse 13 des ;H Handstücks durch eine in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnete Kupplungseinrichtung verbunden, durch die das Instrument gleichzeitig mit einem - nicht gezeichneten-Schwingungsgenerator in dem Gehäuse 13 starr gekuppelt ist. Die Konstruktion und Arbeitsweise des bisher beschriebenen Geräts ist, ausgenommen die Kupplung zwischen dem Instrument und dem Handstück, im einzelnen in der erwähnten Anmeldung erläutert. Zum Gebrauch wird das zahnärztliche Gerät im allgemeinen Bereich des Bezugs zeichens 16 zur Hand genommen, um das Instrument zum Zweck der Entfernung des Zahnbelags von Hand in Berührung mit den Zähnen zu führen. The mechanism of the invention for the purpose of performing the here previously described method is applied to one in its entirety with the Reference numeral 11, shown in Figure 1 in dashed lines Handpiece. An instrument 12 is placed on the handpiece 11, the housing of the handpiece is xii, i; t 1; - <denotes. sa $ instrument 12 is connected to the housing 13 of the; H Handpiece by a coupling device designated in its entirety by the reference numeral 14 connected by the instrument at the same time with one - not drawn vibration generator in the housing 13 is rigidly coupled. The construction and operation of the device described so far, with the exception of the coupling between the instrument and the handpiece, explained in detail in the aforementioned application. For use, the dental device is in the general area of the reference sign 16 taken on hand to the instrument for the purpose of removing the dental plaque by hand in contact with the teeth.

In einer bevorzugten Ausführungsform des standes der Erfindung ist die Spitze des Instruments nicht geschärft. In dieser Beziehung hat das gerät und das Verfahren gemäß dieser Erfindung einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem in der erwähnten älteren Anmeldung gezeigten und beschriebenen Dental-Gerät. In a preferred embodiment of the prior art is the tip of the instrument not sharpened. In this regard, the device and the method according to this invention has a decisive advantage over the Dental device shown and described in the earlier application mentioned.

Eine große Schwierigkeit begegnet der Suche nach einem Material, das dem Zerschneiden harten Zahnbelags widersteht, ohne so rasch stumpf zu werden, daß der Zahnarzt vox der Notwendigkeit steht, die Spitze des Instruments in sehr kurzen Intervallen anzuschärfen. Verschiedene Legierungen wurden hierzu erprobt, einschließlich rostfreiem Stahl und Wolframkarbid, ohne da# eine befriedigende Lösung des Problems gefunden werden konnte.The search for a material that resists cutting hard plaque without dulling so quickly that The dentist vox faces the need to tip the instrument in very short Sharpening intervals. Various alloys have been tried, including stainless steel and tungsten carbide without providing a satisfactory solution to the problem could be found.

Wenn hingegen der Zahnbelag mit einer s tumpfen Spitze eines Instruments durch eine trommelnde und zertrummernde bzw. zerbröckelnde Einwirkung entfernt wird, benötigt das Werkzeug nur wenig Aufmerksamkeit. Ber Hauptgrund für die Auswechselbarkeit des Instruments ist der, es notwendigenfalls zu ersetzen durch ein Instrument mit abweichender Gestalt seiner Spitze, um die Oberfläche von Zähnen an Stellen zu erreichen, die für die Spitze des dargestellten Instruments nicht erreichbar sind. Tatsächlich mag in der Praxis die Spitze 17 des Instruments 12 zwischen den Zähnen angewendet werden, aber in der Hauptsache kann das Werkzeug auf die Zähne auch an einem von der Instrumentenspitze 17 entfernten Punkt angewendet werden, nämlich an jedem Punkt entlang dem Instrument 12 im wesentlichen zwischen der Spitze 17 und dem sich ausbildenden Schwingungsknoten.If, on the other hand, the dental plaque has a blunt tip of an instrument by a drumming and shattering one or crumbling action removed, the tool requires little attention. Ber main reason for the interchangeability of the instrument is to replace it with if necessary an instrument with a different shape of its tip to the surface of teeth in places that are not suitable for the tip of the instrument shown are attainable. In fact, the tip 17 of the instrument 12 may in practice can be applied between the teeth, but in the main the tool can applied to the teeth also at a point remote from the instrument tip 17 namely at any point along the instrument 12 substantially between the tip 17 and the developing node of oscillation.

An dem Handstück 11 ist eine Blattfeder 18 befestigt und geführt, welche vorzugsweise wie in Figur 1 der Zeichnung gezeigt, gebogen ist und welche aus einem gestreckten Teil 49, einem' abgewinkelten Teil 21 und einem weiteren gestreckten Teil 22 besteht, der dazu ausgebildet und vorgesehen ist, mit dem Instrument 12 in Wirkverbindung zu kommen. Die in der Zeichnung dargestellte Form der Blattfeder ist jedoch nicht von kritischer Bedeutung. Die Blattfeder soll nicht zu eich und nicht zu hart sein und eine solche Elastizität besitzen, daß die Schwingungen des Instruments ein Aufprallen der Blattfeder auf dem Instrument hervorrufen und Schwingungen der Blattfeder induzieren. A leaf spring 18 is attached and guided on the handpiece 11, which is preferably bent as shown in Figure 1 of the drawing and which from a stretched part 49, an 'angled part 21 and a further stretched Part 22, which is designed and provided for this purpose, with the instrument 12 to come into operative connection. The shape of the leaf spring shown in the drawing however, it is not critical. The leaf spring should not be too calibrated and not be too hard and have such elasticity that the vibrations of the Instruments cause the leaf spring to strike the instrument and induce vibrations of the leaf spring.

An der Blattfeder ist mittels eines Niets 23 ein Regelgewicht 24 befestigt, das vorzugsweise am äußeren freien Ende der Blattfeder 18 angeordnet ist. A control weight 24 is attached to the leaf spring by means of a rivet 23 attached, which is preferably arranged at the outer free end of the leaf spring 18 is.

Der Zweck des Regelgewichts ist der, die Amplitude der Bewegung der Blattfeder 18 zu erhöhen, wenn das Instrument gegen sie schwingt. Indessen ist das Regelgewicht nicht unbedingt notwendig; auch kann statt dessen falls erwünscht, die Blattfeder selbst an ihrem äußeren freien Ende schwerer ausgebildet sein Eine - wie in Figur 1 dargestellt - gebogene Schiene 26 liegt der Blattfeder 18 auf einem Teil ihrer Länge auf und ist am freien Ende mit einer Gewindebohrung 27 versehen, in die eine Stellschraube 28 mit geräpdeltem gopf 29 zum A"ngreifen - wie bei 31 (Figur 1) dargestellt - eingeschraubt ist. Im Vergleich zu der Blattfeder ist die Schiene relativ stein, sollte aber dennoch eine geringe Elastizität besitzen, In der Lage der Teile, wie in Figur 1 gezeigt, ist der Punkt 32 der Blattfeder 18 au#er Wirkverbindung mit dem Instrument bei Punkt 33. Wie ferner in Figur 1 dargestellt, stellt das. Ende der Stellschraube 28 in Berührung mit aer Blattfeder 18 bei Punkt 36. Wenn die Stellschraube 28 weiter eingeschraubt wird, wird die Feder 18 in Berührung mit dem Instrument gebracht, so daß sie sich in, Punkt 32 (der Feder) und Punkt 33 (des Instruments) berühren.The purpose of the rule weight is to determine the amplitude of the movement of the Increase leaf spring 18 when the instrument swings against it. However, it is Standard weight not absolutely necessary; instead, if desired, the leaf spring itself can be made heavier at its outer free end - As shown in Figure 1 - the leaf spring 18 rests on a curved rail 26 Part of its length and is provided at the free end with a threaded hole 27, into the one adjusting screw 28 with knurled head 29 to grip - as at 31 (Figure 1) shown - is screwed. Compared to the leaf spring, the Rail relatively stone, but should still have a low elasticity, In the position of the parts, as shown in Figure 1, the point 32 of the leaf spring 18 is out Operational connection with the instrument at point 33. As also shown in Figure 1, represents the end of the set screw 28 in Contact with the leaf spring 18 at point 36. If the adjusting screw 28 is screwed in further, the spring 18 brought into contact with the instrument so that it is in, point 32 (the spring) and touch point 33 (of the instrument).

Die Druckberührung der Feder 18 mit dem Instrument 12 ist veränderlich und kann nach dem Willen des Benutzers des Handstücks verändert werden. Im allgemeinen wird ein stärkerer Druck der Blattfeder auf das Instrument die Schwingungen des Instruments dämpfen, während eine Druckentlastung der Feder verstärkte Schwingungen des Instruments zur Folge haben wird. The pressure contact of the spring 18 with the instrument 12 is variable and can be changed according to the wishes of the user of the handpiece. In general If a stronger pressure of the leaf spring on the instrument is the vibrations of the Instruments dampen amplified vibrations while the spring is depressurized of the instrument.

Der Benutzer des Geräts kann den. Druck, unter dem er das. Instrument zu handhaben wünscht, in Abhangigkeit von den Notwendigkeiten des Gebrauchs frei wählen.The user of the device can use the. Pressure under which he is the. Instrument wants to manage freely, depending on the needs of use Select.

Die Blattfeder 18 ist mit der Schiene 26 bei 41 vernietet oder durch Punktschweißung verbunden und am Ende des Handstücks 11 durch eine allgemein mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnete Befestigungsvorrichtung verbunden. Die Befestigungsvorrichtung 42 besteht aus einer etwas elliptischen Schelle 43 mit einer Gewindebohrung 44, in die eine Svtells « chraube 46 eingeschraubt ist. The leaf spring 18 is riveted to the rail 26 at 41 or through Spot weld connected and at the end of the handpiece 11 by a generally with the fastening device designated by reference numeral 42 connected. The fastening device 42 consists of a somewhat elliptical clamp 43 with a threaded hole 44, into which a Svtells screw 46 is screwed.

Eine vorzugsweie etwas elastische einseitig offene Manschette 47 liegt der Innenseite der Schelle 43 an. A sleeve 47, which is preferably somewhat elastic, is open on one side lies on the inside of the clamp 43.

Die Stellschraube 46 ragt durch die offene- Stelle 48 der Manschette und steht mit dem Gehäuse 13 des Handstücks 11 bei Punkt 49 in Druckberührung. Ein zweiter Niet 41. verbindet die Blattfeder 18 mit der Schiene 26 oder die beiden Teile sind an dieser Stelle durch Punktsc}iweißung verbunden. Durch die dargestellten Mittel sind die Blattfeder 18 und die Schiene 26 zu einer Anbaueinheit vereinigt, die am Ende des Handstücks starr befestigt und durch Lösen der Stellschraube 46 vom Ende des Handstücks abgenommen werden kann.The set screw 46 protrudes through the open point 48 of the cuff and is in pressure contact with the housing 13 of the handpiece 11 at point 49. A The second rivet 41 connects the leaf spring 18 to the rail 26 or both Parts are connected at this point by spot welding. Through the depicted The leaf spring 18 and the rail 26 are combined to form an add-on unit, which is rigidly attached to the end of the handpiece and by loosening the set screw 46 can be removed from the end of the handpiece.

Die Manschette 47 besitzt einen an zwei Winkeln 50 abgewinkelten Teil (Figur 2), welcher die Feder 18 mit wenig Spiel umgreift. Nach Lockern der Stellschraute 46 kann die Peder-Schiene-Sinbaueinheit 18, 26 in der Befestigung entlang dem Gehäuse 13 des Handstücks verschoben werden.The cuff 47 has a part angled at two angles 50 (Figure 2), which engages around the spring 18 with little play. After loosening the adjusting screw 46 can be the peder-rail assembly unit 18, 26 in the attachment along the housing 13 of the handpiece can be moved.

In dem als Geräteeinsatz ausgebildeten Instrument 12 und den damit verbundenen oszillierenden Teilen werden Schwingungsknoten und Schwingungsbäuche erzeugt, wie erschöpfend in der erwähnten, gleichzeitig schwebenden älteren Anmeldung und der ebenfalls erwähnten Patentschrift beschrieben. Da an der Stelle eines Schwingungsknotens am Geräteeinsatz bzw. Instrument 12 sich keine Schwingung ausbildet, sollte sich der Punkt 33, an welchem die Feder das Instrument berührt, in einem gewissen Abstand von den Schwingungsknoten befinden. Dieser Abstand des Berührungspunktes der Feder von einem Schwingungsknoten kann zwar von beliebiger Größe sein, jedoch ist nicht außer Acht zu lassen, daß die Schwingungsamplitude des Geräteeinsatzes bzw., Instruments 12 an verschiedenen Punkten seiner Längsrichtung verschieden ist, Ba die Blattfeder 18,, mit Punkt 32 das Instrument am Punkt 33 berührt und an diesem Punkt 33 sich kein Schwingungsknoten befindet, wird die Feder die Schwingung des Geräteeinsatzes bzw. Instruments, modifizieren, wobei in ihr (18) selbst Schwingungen induziert werden. In the instrument 12 designed as a device insert and thus connected oscillating parts become nodes and antinodes generated as exhaustively in the cited co-pending earlier application and the patent also mentioned. Because at the point of a vibration node no vibration should develop on the device insert or instrument 12 themselves the point 33, at which the spring touches the instrument, at a certain distance from the vibration nodes. This distance from the point of contact of the spring A vibration node can be of any size, but is not to ignore that the vibration amplitude of the device insert or, instrument 12 is different at different points along its length, Ba is the leaf spring 18 ,, with point 32 touches the instrument at point 33 and at this point 33 itself If there is no vibration node, the spring will vibrate the device insert or instrument, modify, in which it (18) itself induces vibrations will.

Wie in der erwähnten älteren Anmeldung beschrieben,. schwingt die, Spitze (17) des Instruments im Normalfall senkrecht zu ihrer eigenen Längsebene bzw. zur Papierebene (der Zeichnung). nie Spitze 17 kann in einer geraden 4j,ie 5 schwingen oder eine Ellipse oder irgendeine andere regelmä#ige definierte Schwingungsfigure beschreiben. In, jedem Fall ist es jedoch eine lineare Schwingung, die sich konstant wiederholt. Ebenso schwingt das Instrument am Punkt 33 - durch die gestrichelte Kreislinie und deren Mittelpunkt angedeutet -senkrecht zur Papperebene (der Zeichnung). Diese Schwingung verläuft ebenfalls in einer geraden Linie einer Ellipse oder einer anderen geometrischen Figur. As described in the earlier application mentioned. swings the Tip (17) of the instrument is normally perpendicular to its own longitudinal plane or to the paper plane (the drawing). never tip 17 can be in a straight 4j, ie 5 vibrate or an ellipse or any other regularly defined vibration figure describe. In any case, however, it is a linear oscillation that is constant repeated. Likewise, the instrument vibrates at point 33 - through the dashed line Circular line and its center indicated - perpendicular to the paper plane (of the drawing). This oscillation also runs in a straight line one Ellipse or some other geometric figure.

Jedoch ist es eine lineare Schwingung, die sich konstant wiederholt. Wenn zum Beispiel Punkt 33 seitwärts in einer geradlinigen Bewegung senkrecht zur Papierebene schwingt und die Weder 18 am Punkt 32 parallel zu aieser Ebene steht wird keine Verzerrung der normalen Schwingungsebene von Punkt 53 des E'insates bzw.However, it is a linear oscillation that repeats itself constantly. For example, if point 33 sideways in a straight line motion perpendicular to the The plane of the paper swings and the wedge 18 at point 32 is parallel to this plane there is no distortion of the normal oscillation plane of point 53 of the insert resp.

Instruments stattfinden. Der Punkt 33 des Instruments wird nur über die Oberfläche der Feder sich bewegen oder gleiten und die Bewe,g-ung des Instruments nicht im gewünschten Sinn modifizieren. Aus diesem Grund muß die Ebene, der Feder in einem Wink-eI zur Sehwingungsebene der Schwingungen des instruments stehen.Instruments take place. The point 33 of the instrument is just about the surface of the spring move or slide and the movement of the instrument do not modify it in the desired way. Because of this, the plane must be the spring Stand at an angle to the plane of visual vibration of the instrument's vibrations.

Dies kann auf mehreren verschiedenen Wegen verwirklicht werden. Z.B. kann die Blattfeder-Schiene-Anbaueinheit am Handstücksgehäause in ein m Winkel zur Schwingungsebene des Instruments befestigt werden. This can be accomplished in several different ways. E.g. the leaf spring rail add-on unit on the handpiece housing can be at an angle to the Vibration plane of the instrument are attached.

Diese Methode kann zur Erreichung der Winkellage allerdings eine etwas absweichende Krümmungsfigur der Blattfeder als die dargestellte erfordern. Vorzugswei se sollte jedoch die Ebene der Blattfeder mit Bezug auf die Schwingungsebene des Instruments konstruktiv so fetg,:eI---egt sein,, d--'a-ß, d-'-ie Beestigung,s,.Ia'g:-,e-,: d---:- A',':b'-;':au:'-teils am Ende des Handstückkörpers nicht der Wahl anheimgestellt ist und die beiden Ebenen auf jeden Fall in einem Winkel zueinander steht.However, this method can be a little bit to achieve the angular position require different curvature of the leaf spring than the one shown. Preferably However, se should be the plane of the leaf spring with respect to the plane of oscillation of the Instruments constructively so fetg,: eI --- egt sein ,, d - 'a-ß, d -'- ie attachment, s, .Ia'g: -, e- ,: d ---: - A ',': b '-;': au: '- partly not left to the choice at the end of the handpiece body and the two planes are in any case at an angle to each other.

Eine diesem Zweck dienende Konstruktion ist in Pigur 3 veranschaulicht, welche einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 1 mit Blick in Richtung des Pfeiles zeigt. Dieser Schnitt zeigt den gestreckten eil 19 der Feder 18, die Schraubenmutter 51, mittels deren der Einsatz am Handstück angekuppelt ist, und die SteLlschraube 28, die zur Änderung der Spannung zwischen Feder 18 und Schiene 26 dient. A construction serving this purpose is illustrated in Pigur 3, which is a section along the line 3-3 in Figure 1 looking in the direction of Arrow shows. This section shows the stretched part 19 of the spring 18, the screw nut 51, by means of which the insert is coupled to the handpiece, and the adjusting screw 28, which is used to change the tension between spring 18 and rail 26.

Wie in, Figur 3 dargestellt, hat das innenseitige Ende des Einsatzes bzw. Instruments 12 eine abgeflachte Oberfläche 52, die der abgeflachten Oberfläche 53 am Ende 54 des-schwingenden Stabes des in der älteren Anmeldung beschriebenen Schwingungserregers satt anliegt. As shown in Figure 3, the inside end of the insert has or instrument 12 has a flattened surface 52 that corresponds to the flattened surface 53 at the end 54 of the vibrating rod of the one described in the earlier application Vibration exciter is full.

Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß wenn diese beiden Oberflächen einander anliegen, und die Schraubenmutter 51 fest aufgeschraubt ist, die Flächen 52 und 53 starrmiteinander verbunden sind. In Figur 3 ist die Ebene der Schwingungen des Instruments durch den Doppelpfeil A angedeutet. Die Oberflächen 52 und 53 legen eine Ebene fest, welche in einem Winkel - im vorliegenden Fall von annähernd 45° - zur Ebene der Schwingungen des Einsatzes gemä# Doppelpfeil A verläuft. Gegebenenfalls können die Oberflächen 52 -iin,d 53 gewellt oder anderweitig gestaltet sein unter d.er Voraussetzung, daß ihre Hauptebene Winkel zur Schwingungsebene nach dem Doppe-lpfeil A verläuft.It is readily apparent that when these two surfaces abut each other, and the nut 51 is screwed tightly, the surfaces 52 and 53 are rigidly connected to one another. In Figure 3 is the plane of the vibrations of the instrument indicated by the double arrow A. Lay surfaces 52 and 53 a plane fixed at an angle - in the present case of approximately 45 ° - runs to the level of the vibrations of the insert according to the double arrow A. Possibly The surfaces 52 -iin, d 53 can be corrugated or otherwise designed under The prerequisite that its main plane is an angle to the plane of oscillation according to the double arrow A runs.

Solange die Feder mit dem Einsatz bzw. Instrument nicht in Berührung ist, werden die freien Schwingungen des Instruments bei jedem Zyklus denselben Weg beschreiben, eine gerade Linie, eine Ellipse oder was auch immer die Schwingungsfigur, für die der Schwingungsgenerator vorgesehen ist, sein mag. Bei geradlinig erfolgenden Schwingungen entspricht deren Verlauf der in figur 4 dargestellten geraden schwarzen Linie. Wenn die Blattfeder das Instrument außerhalb eines Schwingungsknotens in einer Winkellage entsprechend den Flächen 52, 53 mit Bezug auf die Schwingungsebene des Instruments berührt, wird dieses im wesentlichen denselben Weg wie zuvor beschreiben, wobei jedoch dieser Weg nicht mehr genau eine gerade Linie ist. Der resultierende Weg, den die Schwingungen des Einsatzes bzw. Instruments beschreiben, ist nun mehr ein Peld als eine gerade Linie. Bei Berührung der Blattfeder mit dem Instrument werden die Schwingungen gewissermaßen ungeordnet, wie in Pigur 4 durch die Schraffurlinien des Peldes angedeutet. Die Wirkung der Blattfeder kann durch Beobachtung der Spitze des Instruments unter einem Mikroskop durch das Auge oder durch Befühlen der Spitze, wobei eine Ungornetheit des Tänzelns der Spitze wahrgenommen wird, beobachtet werden. Die entstehenden Schwingungen können als regelloses Gänze in oder als regellose Oszillation charakterisiert werden. Durch ein Anzeigegerät, das das Oszillationsschema der Bewegung der Spitze aufzeichnet, kann festgestellt werden, daß, diese eine breitere Spur beschreibt, wie etwa durch das Schraffiert angelegte Feld der Figur 4 angedeutete Aus der vorstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Rrfindung und deren Arbeitsweise ergibt sich, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen, insbesondere solche hinsichtlich der Form und der gegenseitigen Beziehung von, Teilen, möglich s,ind, ohne da,ß hierdurch der allgemeine Gedanke der Erfindung. wie er in den folgenden Ansprüchen niedergelegt ist, verlassen wird. As long as the spring is not in contact with the insert or instrument the free oscillations of the instrument will be the same path every cycle describe a straight line, an ellipse or whatever the oscillation figure, for which the vibration generator is intended, may be. With straight lines The course of the oscillations corresponds to the straight black line shown in FIG Line. If the leaf spring moves the instrument outside of a node in an angular position corresponding to the surfaces 52, 53 with respect to the plane of oscillation touches the instrument, it will essentially describe the same path as before, however, this path is no longer exactly a straight line. The resulting The way that the vibrations of the insert or instrument describe is now longer a field as a straight line. When the leaf spring touches the instrument the vibrations are to a certain extent disordered, as in Pigur 4 by the hatched lines of the Peldes indicated. The effect of the leaf spring can be seen by observing the tip the instrument under a microscope through the eye or by touching the tip, an abnormality in the prancing of the tip can be observed. The resulting vibrations can be as a whole in irregular or as irregular Oscillation can be characterized. Through a display device showing the oscillation scheme records the movement of the tip, can be determined that this describes a broader track, such as created by the hatching Field of Figure 4 indicated from the above description of a preferred Embodiment of the device according to the Rrfindung and its mode of operation results that various modifications and changes, especially those regarding the form and the mutual relationship of, parts, possible s, ind, without there, ß through this the general idea of the invention. as laid down in the following claims is, is left.

Claims

Claims 1. Dental device for removing tartar and discoloration due to the action of mechanically or electrically excited vibrations on the surface of the teeth, characterized by the combination of the following features: an instrument that causes the removal of tartar; a handpiece for guiding of the instrument in the work to be done; Means for exciting vibrations of the instrument according to a defined oscillation scheme; Means of modification of the vibration scheme.

2; Device according to claim 1, characterized in that # the instrument to vibrations of a defined planar oscillation scheme, preferably to Tons'e'igun? -en - h "ö'r ':' b" är'en, 'Be "r'üiü-sh's" e'r'rg "' b'a" "it'-3. Device according to the claims 1 and 2, characterized in that # the instrument can be removed from the handpiece (11) Insert (12) is formed, and that means (51) for rigid fixation of the insert in the handpiece (11) are provided.

4. Apparatus according to claims 1 to 3, gekennzeicnnet, by a Leaf spring (18) variable tension, which is designed and arranged in such a way that that it is in the tensioned state with a point (32) on the instrument or insert (12) at a point (33) outside of a vibration node to a can approach smaller distance than the oscillation amplitude of the point (33).

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the plane of the Leaf spring (18) at an angle to the level of the vibrations of the instrument or Insert (12) runs.

6. Device according to claims 4 and 5, characterized by a preferably the free end of the spring (18) seated Regelgewiclit (24) on the spring is releasably attached and slidable along the spring.

7. Apparatus according to claims 1 to 6, gekennzeicnnet by a with the leaf spring (18) on one sunde strained over part of its length Rail (26), on the free one of which protrudes from the leaf spring, a threaded hole (27) penetrating adjusting screw (28) with knurled head (29) to change the tension the leaf spring (18) or to adjust the distance between the contact points (32, 33) is arranged.

8. Device according to claims 4 to 7, characterized in that the leaf spring (18) and the rail (26) rigidly together to form an add-on unit are connected by means of a clamp provided with a pressure screw (44) (43) can be connected to or detached from the handpiece (11).

9. Apparatus according to claims 1 to 3, characterized in that the end of the insert (12) to be inserted into the handpiece and that of the vibrations transmitting part of the vibration exciter in the handpiece (11,) corresponding to one another and abutting surfaces (52, 53), the plane of which is at an acute angle to The longitudinal plane of the insert (12) is.

10. Handling of the device according to one of the preceding claims, characterized in that the instrument or the insert in contact with the Tartar is guided to its removal and that it or he Set in vibrations in the audible range in a plane vibration pattern becomes, so that there is a vibration node of the plane vibration diagram during use forms, and that # the leaf spring with the insert at a point other than the node point is brought into contact, whereby the tip of the instrument or the insert is set in disorderly vibrations, which has a failing effect on the tartar and which cause shattering.

11. Procedure for removing tartar from teeth through a Instrument with a tip in contact with the tartar, thereby because # generates audible vibrations in the instrument which cause an essentially flat oscillation pattern in the tip, and that # the plane oscillation scheme is changed into disordered oscillations', di '' e'in "e 'hi'ä" gd B "' ew'g" e'r sp - i'tz - e-- d-'b 'i "' ütr '' - ments on the Tartar causing the tartar to be shattered or crumbled.