Vorrichtung zum Halten und Verbinden von Leitung-bändern. Die
Erfindung betrifft einen Halter zum Verbinden von Leitern, die in flexible dielektrische
Bänder eingeschlossen sind, i;i.i.t anderen Leitern. Die Erfindung betrifft weiter
eine Vorrichtung, mit der die c.inztlnen Leiter des Gesamtleiters in eine bestir,ir:;1.-e
Lage ge-
bracht und dort gehalten werden, wobei weiter im ainzelnen
angege-
zenaue
ben wird, welcher Leiter sich wo befindet. Schließlich wird der/Zusammenbau sämtlicher
Teile garantiert.Device for holding and connecting cable ties. The invention relates to a holder for connecting conductors enclosed in flexible dielectric tapes to other conductors. The invention also relates to a device by means of which the individual conductors of the overall conductor are are brought and kept there, whereby further details are given.
zenaue
It is easy to find out which conductor is where. Finally, the / assembly of all parts is guaranteed.
D:ie :irfindung bietet weiter einen bequemen, genauen, zuverlässigen
und wirkungsvollen Halter zum Verbinden und Ausrichten eines Leitungsbandes. Hierzu
enthält der Halter ein Teil, auf de1": das Band criühelos in eine bestimmte Lage
gebracht werden kann, in der es mit einem anderen Teil verbunden wird, um damit
einen elektrischen Stromkreis zu schließen.The invention also offers a convenient, accurate, reliable
and powerful holder for connecting and aligning a conduction ribbon. For this
If the holder contains a part on de1 ": the tape smoothly in a certain position
can be brought in which it is connected to another part in order to do so
to close an electrical circuit.
Di<: Erfindung wird nun am Beispiel der Ausführungen, die in den
Zeichnungen dargestellt sind, weiter beschrieben. Dabei ist:
Yi.g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Halteplatte,
2 eine Ansicht auf eine mit der Halteplatte zusammenwirkende
Fig. 3 ein Schnitt durch die in die Plätt=e- und
Anordnung beim Einsetzen in ein ein Sand h@@@ @#na:s Glied,
Fig. 4 ein vergrö_Z',erter Teilschnitt des rechten der in den
@Ii-
guren 1 und 2 gezeigten Platte und ri:l_-fr,
Fig. 5 eine vergrU@erte taersrektiviz, .:ze J@.rst:a=it.:Li;
der Platte,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung der Hüls=e,
Fig.6a eine Aufsicht auf' die Hülse, gesehen entlan- dc-r Linie
6a -
6a in Fi^:. b,
Fig.öb eine Aufs',sit :auf c -_e Anordnung, gesehen entlanö
der Linie
ub - #')b in 1i ig . 8 und Fig o 3,
Fig. ( eine Seitenansicht der Platte, wobei das Band Fuf der
Platte
und teilweise schon in der Hälse gezeigt i;ird,
Fig. 8 eine Ansicht der schon voll in die 1fÜlse ein@e:;chobenen
Plat-
te, wobei das Band um die Platte gelegt und ;iiit dieser Platte
voll in die Hülse eingeschoben ist und zur 3-riihrung mit ei-
nem anderen Glied aus dieser vorsteclt,
Figo 9 .eine Aufsicht auf die Platte entlang der L 1_nic: 9
- 9 in den
Figuren 1 und 5,
Fig.l0 ist eine Ansicht von unten, gesehen entlang der Linie
10 -
10 in den Figuren 1 und 5,
s ,_. .l ist 'c:iii- Ansicht vc@n unten a"::r die: Platto,
das !3and und die
H';läe, "e3chci entlang üer Linie 11 - 11 in fig. 3 und
12 ist Aufsicht auf ein das Sand erfassendes Glied; gese-
hen @-n t=:.ang der Linie 1#(' - 12 in Fig. 3.
hIe erfindungrL- ':::c3 ;laltevorrichtung (Iiig. 1 und 5) besteht
aus
:-iner Platte 1(: und einer Hülse 11. Die Platte weist nachstehend
noch ir:, einz el_?@.;iz beschriebene .Il.ttel auf, rrit denen
das Leitungs-
i::and 12 in e'inur btjstirrrrrrten Lage gehalten wird. ;penn
die Platte dann
in die Hül sc9 11 eingeschoben :i.st (Figuren 3, 8, @3b), befinden
sich
c..ie in das and 12 eingesehloss:nen Leiter 13 am unteren
nde der
;:nordnui ( @' i V 3 ) und bilden glatte ?lächen 14, 15. Diese
lassen
-ich dann auf eine belieibige Halterung oder Kul@ilun.ausrichten:
";ne solche Kupplung 221 wird in Fig. 3 gezeigt. Die Kupplung
enthält
I,=aturibc:n oder andere `feile beliebiger :irt. Die in Zig.
3 gezeigte
_ u "un ri
l ist e-in Ge- äuse od(3r eine Halterung 24 mit
einem Schlitz 21,
C>
i n dei.; die vor:telzf@nden Bandflächen 1#i-, 15 aufgen@:
;,-::en ::erden. In
Üer V=upplung 24 liegt z.' I?. ein Leiter 22, der !-.lt einer
Feder 23
Laffe gehalten wird: Das das hand erfassende Glied
In c@@@:. d# c:ril:itz 21 enthalten ist, kann ein Teil
einer Halte-
rund; (jdc:r c:nc:-- 'Jorrichtung 211 ;sein. Auf die gezoi.gte
Forrn der Kupp-
um, :iedoch nicht be;lchränlt,
::ri'i.ridlirig vrircj der Bermtzur bcastirnr:ien,-je;lchea
Leiter 1:3 in de;: ;and 12 mit dei;: tili cd oder den Glie-
dern 20 verbunden vic:rdeyn soll: Div:;e Leitor vaird er dann
von ihrei,
Isolation befreien. Dabei brauchen nur bestimmte `feile, z.
B. die
Flächen 14 und 15 freigelegt zu werden, die durch die aus der
Plat-
te und der 1iülaG (F.ig3) bestehende Antirdnung hindurchgehen.
Die Platte 10 und die Hülse 11 können aus einem Kunststoff oder
einem anderen nachgiebigen Material bestehen. Die Platte 10 hat Ober- und Unterkanten
27, 28 (Fig. 1 und 5), Längsseiten 29, 30 und Vorder- und Rückseiten 31, 32 (Fig.
7 und 9): Die Hülse 11 ist mit einem Längsschlitz 33 versehen (Fig. 6), der die
Platte 10 aufnimmt. Das Leitungsband läßt sich dann auf die Vorderseite 31 der Platte,
um dessen Unterkante 28 und auf dessen Rückseite 32 (Fig. 3) auflegen. Diese Anordnung
wird dann in die Hülse eingeschoben. Die Platte tritt dabei durch die Hülse durch
und legt die Flächen 14, 15 frei. Auf der Hülse sind komplementär ausgebildete Mittel
vorgesehen, die die Platte (Fig. 4) verriegeln, wenn diese in der Hülse liegt. Die
Hülse ist so bemessen, daß die Unterkante der Platte und das auf dieser liegende
Leitungsband dann durch die Hülse durchtreten. Ein überstehender Rand 36 geht von
der Oberseite der Platte aus und steht über deren Vorderseite 31 (Fig. 5) über.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, wird das freie Ende des Bandes 12 beim Zusammenbau
der Teile zwischen der Fläche-,31 und dem Rand 36 eingeklemmt. Finger 34 und 35
sind flexibel an den Plattenenden befestigt (Fig. 5, 1, 4). Die Hülse weist eine
parallele Vorderwand und eine Rückwand 37 bzw. 38 (Fig. 6) auf. Eine dieser beiden
Wände (die Wand 38 in Fig. 3 und 6) ist größer als die andere. Auf dieser einen
Wand sind Mittelvorgesehen, die sich mit den Fingern 34, 35 verriegeln. Die Platte
läßt sich nur dann in die Hülse einschieben, wenn der Rand 36 auf der Seite der
niedrigeren Wand 37 liegt. Bei einem Ver-
such, die Platte anders herum in die Hülse zu schieben, würde
der
Rand 36 auf die Oberkante der höheren Wand 38 aufschlagen und damit ein weiteres
Einschieben verhindern. Die richtige Lage der Flächen 14 und 15 des Leitungsbandes
12 im Verhältnis zu der Hülse wird somit
automatisch beim Einschieben
der Platte in die Hülse sichergestellt. Auf der Hülse 11 sind noch komplementär
ausgebildete Mittel vorgesehen, die die Finger 34 und 35 verriegeln; Z. B: ist die
Hülse mit Schulterabschnitten 39 (Fig. 2 und 4) versehen, an denen die Finger 34
und 35 vorbeirutsehen und dann einschnappen (Fig. 4 und 8). Zum Auseinandernehmen
der Teile braucht man lediglich mit einem Werkzeug-40 (Fig. 4) gegen das freie Ende
41 des Fingers zu drücken. Dadurch wird dieser von der Schulter 39 weggedrückt.
Darauf kann man die Platte und das Band aus der Hülse herausziehen.Di <: The invention will now be further described using the example of the embodiments shown in the drawings. Where: Yi.g. 1 is a side view of a retaining plate according to the invention,
2 is a view of a cooperating with the holding plate Fig. 3 is a section through the plate in the plate and
Arrangement when inserting into a sand h @@@ @ # na: s limb,
Fig. 4 is an enlarged partial section of the right of the in the @ Ii-
guren 1 and 2 plate shown and ri: l_-fr,
Fig. 5 shows an increased tarnish stimulus,.: Ze J @ .rst: a = it.: Li; the plate,
Fig. 6 shows a similar representation of the sleeve = e,
Fig. 6a is a plan view of the sleeve, seen along line 6a -
6a in Fi ^ :. b,
Fig.öb an Aufs', sit: on c -_e arrangement, seen along the line
ub - # ' ) b in 1i ig. 8 and Fig o 3,
Fig. (A side view of the plate, with the tape Fuf of the plate
and partly already shown in the neck i; ird,
Fig. 8 is a view of the already fully inserted plate;
te, with the tape placed around the plate and; iiit this plate
is fully inserted into the sleeve and for 3-stirring with a
another link from this,
Figo 9. A plan view of the plate along the L 1_nic: 9 - 9 in the
Figures 1 and 5,
Fig.l0 is a bottom plan view taken along line 10-
10 in Figures 1 and 5,
s, _. .l is' c: iii- view vc @ n below a ":: r die: Platto, das! 3and and die
H '; läe, "e3chci along line 11 - 11 in fig. 3 and
Fig. 12 is a plan view of a sand gripping member; seen-
hen @ -nt = :. ang line 1 # ( '- 12 in Fig. 3.
The holding device (Iiig. 1 and 5) consists of
: -a plate 1 (: and a sleeve 11. The plate shows below
nor ir :, single el _? @ .; iz described .Il.ttel on, rrit to whom the line
i :: and 12 is kept in e'inur btjstirrrrrrten position. ; penn the record then
inserted into the sleeve sc9 11: i.st (Figures 3, 8, @ 3b) are located
c..ie enclosed in the and 12 : a ladder 13 at the lower end of the
;: nordnui (@ 'i V 3) and form smooth surfaces 14, 15. Let them
-I then align to any bracket or Kul@ilun.:
Such a coupling 221 is shown in Fig. 3. The coupling contains
I, = aturibc: n or any other file: irt. The one in Zig. 3 shown
_ u "un ri
l-e in overall äuse od (3r a bracket 24 with a slot 21
C>
in dei .; ground the before: telzf @ nd strip surfaces 1 # i-, 15 @:;, - :: en ::. In
Above V = coupling 24 is e.g. I ?. a conductor 22 which! -. lt a spring 23
Spoon is held: The limb that grasps the hand
In c @@@ :. d # c: ril: itz 21 is included, part of a holding
around; (jdc: rc: nc: - 'Jorrichtung 211; be. On the drawn form of the coupling
um,: but not limited,
:: ri'i.ridlirig vrircj der Bermtzur bcastirnr: ien, -je; lchea
Ladder 1: 3 in de ;:; and 12 with dei ;: tili cd or the
connected to the 20 vic: rdeyn shall: Div:; e Leitor vaird he then of theirs,
Break isolation. Only certain files, e.g. B. the
Areas 14 and 15 to be uncovered, which by the from the plat-
te and the 1iülaG (F.ig3) existing grounding pass through.
The plate 10 and the sleeve 11 can be made of a plastic or other flexible material. The plate 10 has upper and lower edges 27, 28 (Figs. 1 and 5), longitudinal sides 29, 30 and front and rear sides 31, 32 (Figs. 7 and 9): The sleeve 11 is provided with a longitudinal slot 33 (Fig . 6), which receives the plate 10. The conduction tape can then be placed on the front side 31 of the plate, around its lower edge 28 and on its rear side 32 (FIG. 3). This arrangement is then pushed into the sleeve. The plate passes through the sleeve and exposes the surfaces 14, 15. Complementary means are provided on the sleeve which lock the plate (FIG. 4) when it is in the sleeve. The sleeve is dimensioned so that the lower edge of the plate and the conduction band lying on it then pass through the sleeve. A protruding edge 36 starts from the top of the plate and projects over its front side 31 (FIG. 5). As already stated above, the free end of the band 12 is clamped between the surface 31 and the edge 36 when the parts are assembled. Fingers 34 and 35 are flexibly attached to the plate ends (Figs. 5, 1, 4). The sleeve has a parallel front wall and a rear wall 37 or 38 (FIG. 6). One of these two walls (wall 38 in Figures 3 and 6) is larger than the other. Means are provided on this one wall which interlock with fingers 34,35. The plate can only be pushed into the sleeve if the edge 36 is on the side of the lower wall 37. In the event of a trying to push the plate the other way around in the sleeve, the
Edge 36 hit the upper edge of the higher wall 38 and thus prevent further insertion. The correct position of the surfaces 14 and 15 of the conduction band 12 in relation to the sleeve is thus automatically ensured when the plate is pushed into the sleeve. Complementary means are provided on the sleeve 11 , which lock the fingers 34 and 35; For example, the sleeve is provided with shoulder sections 39 (FIGS. 2 and 4) which the fingers 34 and 35 see past and then snap into place (FIGS. 4 and 8). To take the parts apart, one only needs to press against the free end 41 of the finger with a tool 40 (FIG. 4). This pushes it away from the shoulder 39. Then you can pull the plate and the tape out of the sleeve.
Um ein genaues gegenseitiges Ausrichten der einzelnen Teile noch besser
zu gewährleisten, weis= die Platte noch eine schulterförmige Kante 42 auf. Die Breite
dieser Kante entspricht der Breite des Leitungsbandes (Fig. 9 und 10). Die Kante
42 liegt über der Rückseite 32 der Platte. Bei exaktem Zusammenbau der Teile (Fig.
6b) gleitet die Schul ter in eine in der Wand 38 der Hülse vorgesehene Aussparung:
43. wie Fig.-3 zeigt, sind an der Platte noch Verdickungen 44 und 45 vorgesehen;
die in entsprechende Ausnehmungen 46, und 47 (Fig. 6) der Hülse greifen: Diese Ausnehmungen
liegen auf der Seite des Schlitzes 33. An den beiden Seiten der Unterkante 28 der
Platte 10 sind noch eckige Paßstifte 48 und 49 (Fig. 5) angeordnet. Diese führen
die Platte 10 in der Kupplung 20. Aus Fig. 12 ersieht man weiter, daß die Kupplung
20 Ausnehmungen 50 aufweist, die in ihrer Form an die Form der Stifte 48 und 49
(Fig. 10) angepaßt sind: Damit wird sichergestellt, daß die Platte 10 nur in einer
bestimmten Lage in die Kupplung 20 eingeschoben werden kann: Wie Fig. 8 zeigt, sind
an der Platte 11 noch Sehrauben 56 vorgesehen, die in Gewindebohrungen 57 der Kupplang
20 eingeschraubt werden. Damit werden beide Teile fest miteinander verbunden.
Der
Rand 36 ist, wie die Figuren 1 und 5 zeigen, saeiter noch mit Kennmarken 51 versehen.
Je eine Kennmarke gehört zu einem bestimmten Leiter des Bandes, so daß der Benutzer
jeden Leiter einfach identifizieren kann. In diesem Zusammenhang sind weiter auf
der Oberseite des Randes 36 noch Rippen oder kleine Erhöhungen 52 vorgesehen. Die-
se Erhöhungen 52 wrden in Fig. 9 gezeigt. Die Erhöhungen 52
laufen
über die gesamte Oberseite des Randes 36 und sind jeweils auf eine Kennmarke 51
ausgerichtet.In order to ensure even better precise mutual alignment of the individual parts, the plate also has a shoulder-shaped edge 42. The width of this edge corresponds to the width of the conduction band (FIGS. 9 and 10). The edge 42 overlies the back 32 of the panel. When the parts are assembled exactly (FIG. 6b), the shoulder slides into a recess provided in the wall 38 of the sleeve: 43. As FIG. 3 shows, thickenings 44 and 45 are also provided on the plate; which engage in corresponding recesses 46 and 47 (Fig. 6) of the sleeve: These recesses are on the side of the slot 33. On the two sides of the lower edge 28 of the plate 10, angular dowel pins 48 and 49 (Fig. 5) are also arranged . These guide the plate 10 in the coupling 20. From FIG. 12 it can also be seen that the coupling 20 has recesses 50 whose shape is adapted to the shape of the pins 48 and 49 (FIG. 10): This ensures that that the plate 10 can only be pushed into the coupling 20 in a certain position: As FIG. This means that both parts are firmly connected to one another. As FIGS. 1 and 5 show, the edge 36 is also provided with identification marks 51. One identification tag belongs to a specific conductor of the tape, so that the user can easily identify each conductor. In this context, ribs or small elevations 52 are also provided on the upper side of the edge 36. The- These ridges 52 are shown in FIG. The bumps 52 run
over the entire upper side of the edge 36 and are each aligned with an identification mark 51.