Handsickengerät. . Die Erfindung bezieht sich auf Handsickengeräte,
und betrifft insbesondere,jedoch nicht ausschließlich, die Betätigung eines Handsickengerätes,
welches für eine Anwendung in einem weiten Bereich von Sickendurcrunessern geeignet
ist. hin Sickengerät dieser Art ist in der deutschen Patentschrift 1 144 804 beschrieben.
Wenn ein erheblicher Unterschied im Durchmesser zwischen der kleinsten und größten
Sicke, die mit dem gleichen Gerät hergestellt werden kann, vorhanden ist, war es
bisher schwierig, sicherzustellen, daß jede ,Sicke unabhängig vom Durchmesser die
erforderliche Gusannendrückung oder Zusamuienpressung erhält und es ist ein Ziel
der i#r.Lindunr, ein verbes,-,ertes 1-ir.ndsickengerät
zu schaffen,
welches automatisch eine entsprechende Zusammenpressung der größten Sicke sicherstellt,
die mit dem Gerät möglich ist, wobei im Fall der kleinsten Sickeg für welche das
Gerät bestimmt ist, eine Überpressung ausgeschaltet wird. Gemäß der Erfindung wird
der zum Sicken erforderliche Hub mittels einer Drehnocken- und Nachfolgereinrichtung
bewirkt, bei welcher der Nocken mittels einer Hemmvorrichtung auf eine Drehung in
einer Richtung eingeschränkt ist, beispielsweise mittels eines Sperrrades,'welches
mit einer Sperrklinke zusammenarbeitet und es ist eine Stoßfeder vorgesehen, auf
die die Kraft einwirkt, die vom Nocken auf das Sickenwerkzeug übertragen wird. Vorzugsweise
ist diese Feder zwischen dem Nockennachläufer und dem Sickenwerkzeug angeordnet.Hand bead device. . The invention relates to hand beading devices,
and relates in particular, but not exclusively, to the operation of a hand-held beading device,
which is suitable for use in a wide range of beaded diameter eaters
is. beading device of this type is described in German Patent 1,144,804.
If there is a significant difference in diameter between the smallest and largest
Bead that can be made with the same device is present, it was
so far difficult to ensure that every bead regardless of the diameter
Gusann squeeze or squeeze required and it is a goal
the i # r.Lindunr, a verbes, -, ertes 1-ir.ndsickengerät
to accomplish,
which automatically ensures a corresponding compression of the largest bead,
which is possible with the device, whereby in the case of the smallest Sickeg for which the
Device is intended to switch off an overpressure. According to the invention
the stroke required for beading by means of a rotating cam and follower device
causes, in which the cam by means of a locking device on rotation in
one direction is restricted, for example by means of a ratchet wheel, 'which
cooperates with a pawl and there is a shock spring provided on
which acts the force that is transmitted from the cam to the beading tool. Preferably
this spring is arranged between the cam follower and the beading tool.
Es ist zu erkennen, daß bei diesem Aufbau die Stoßfeder während der
Annäherungsbewegung der Sickenbacken zum Werkstück körperlich bewegt wird und daß
die Feder dann um eine Strecke zusammengepreßt wird, die dem pest des Nockenfolgerhubes
entspricht, der endet, wenn der Scheitel der Nocke erreicht ist. Die B'ndzusammenpressung
der Feder und damit die Sickenkraft, die auf die Backen aufgebracht wird, erhöht
sich auf diese
Weise mit dem Durchmesser des Werkstückes im wesentlichen
proportional zu diesem Durchmesser und daraus ergibt sich, daß der auf den Sickenbereich
ausgeübte Sickendruck unabhängig vom Werkstückdurchmesser ist, wodurch sichergestellt
wird, daB die axiale Länge aller Sicken in etwa gleich ist, wie es der Fall
ist, wenn man das Sickengerät verwendet, welches in der deutschen Patentschrift
1 144 804 beschrieben wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffang
eines Handeickengeräteq welches in Kombination einen Rahmen aufweist, der einen
Handgriff hat, Einrichtungen, um wenigstens eine Sickenbacke relativ zum Rahmen
zu bewegen, ein Betriebselement, welches wenigstens mit dieser Backe in eine Betriebs-
oder Antriebsverbindung bringbar ist und welches im Rahmen gefü4rt ist, um eine
Bewegung in einer Richtung durohzuführen und um eine Rückkehrbewegung in der entgegengesetzten
Richtung durchzuführen, einen endlosen Nocken, der um eine Achse drehbar im Rahmen
montiert ist, einen Nockennachläufer, der mit dem Betriebselement bewegbar ist und@der
in Berührung mit dem Nocken steht, einen Hand-Nebel, der am Rahmen echwenkbar gelagert
ist und eine Schwenkbewegung zum Handgriff hin und vom Handgriff fort
fort
durchführen kann, eine in einer Richtung wirkende Kupplung, durch die eine Bewegung
des Hebels zum Handgriff hin eine Drehbewegung des Nockens in einer vorbestimmten
Richtung erzeugt und durch welche sich der Hebel vom Handgriff fort frei bewegen
kann, Hemmeinrichtungen,.welche eine Drehung des Nockens entgegengesetzt zur vorbestimmten
Richtung verhindern, eine Stoßfeder, die derart angeordnet ist, daß diese der Kraft
ausgesetzt ist, mit der das Betätigungselement der Betriebs-Bewegung entgegenwirkt,
die auf dieses Element vom Nokken durch den Nachläufer übertragen wird. Wenn das
erfindungsgemäße Sickengerät so aufgebaut ist, daß Reibungsverluste auf ein Minimum
zurückgeführt werden können, beispielsweise durch eine Ausbildung des Nockens als
einen Exzenter, der einen Betätigungsrand aufweist, der in Antifidktionelagern montiertIst,
so erzwingt die in der Feder gespeicherte Energie, wenn der Exzenter erst einmal
seine Totpunktlage über-
schritten hat, eine weitere schnelle Drehung des
Nockens in der Richtung, die von der Sperrklinke oder dergleichen erlaubt
wird. Daraus folgt, daß es möglich ist, daß sich der Nocken über seine
volle Offnungertelluag hinaus bewegt, bei welcher die 8ickenverbindung aus
dem Gerät herausgenommen
herausgenommen werden soll
und der Nocken kann die Sickenbaaken zwingen, sich wieder unter einem gewissen Druck
gegen die Sickenverbindung anzulegen. Falls dieses auftritt, wird durch die Sperrklinkeneinrichtung
dieser Druck aufrecht erhalten, da diese Sperrklinkeneinrichtung verhindert, daß
sich der Nocken in die Stellung zurückbewegen kann, in der sich die Backen öffnen.
Ein derartiger Betriebszustand ist im hohen Maße unerwünscht und gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung sind Vorkehrungen getroffen, um eine derartige zufällige Wiederanlage
zu verhindern und um sicherzustellen, daß die Sickenverbindung in einfacher Weise
aus dem Gerät herausgenommen werden kann. Gemäß diesem weiteren Merkmal ist
eine Leergangseinriehtung vorzugsweise zwischen dem manuell betätigten Antriebselement,
beispielsweise ein Klinken- oder Sperrrad, und dem Nockenelement (Exzenter oder
Nocken) eingesetzt, welche es dem Noakenelement ermöglicht, daß mich dieses, nachdem
es durch die Totpunktlage hindurchgegangen ist, unabhängig vom Antriebselement um
einen auereichenden Winkel vorwärts bewegen kann, um sich duroh die Sickenentnahmestellung
hindurch zu bewegen und um dann wenigstens in die voll geöffnete Stellung
zurückzuprallen,,
zurückzuprallen, ehe es wieder mit dem Nockenantriebselement
in Eingriff gelangt, um den Beginn des nächsten Sickenvorganges zu ermöglichen.
Federnde oder nachgiebige Schalteinrichtungen sind vorzugsweise vorgesehen, um zu
verhindern, daß das Klinkenrad oder dergleichen in irgendeiner*VVeise an dieser
schnellen Vorwärtsbewegung des Nockenelementes nach der Vollendung des Sickenhubes
teilnimmt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß jedes Sicken einer vollen Umdrehung
des Sperr- oder Klinkenrades oder eines äquivalenten Nockenantriebselementes entspricht
oder einem vorbestimmten Bruchteil einer vollständigen Umdrehung und dies wird gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung ausgenutzt, um eine Anzeige für die Anzahl
von gezählten Sickenvorgängen dadurch zu erhalten, daß eine Sickenzähleinrichtung
vorgesehen wird, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß diese betätigt wird,
um eine Zählung durchzuführen und zwar jedesmal, wenn das Klinken-.oder Sperrad
eine vollständige Umdrehung oder einen entsprechenden Bruchteil einer vollständigen
Umdrehung durchgeführt hat. verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
sollen nun unter Bezugnahme auf die Piguren der Zeichnung beschrieben
beschrieben
werden. Es zeigens l'ig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines "ickengerätes,
wobei die Sickenbacken fortgelassen sind, 1`ig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform
des in Fig. 1 gezeigten Gerätes, hig. 3 und 4 Seitenansichten von zwei abgeänderten
.Ausführungsformen von Nocken oder Sperr- oder' Klinkenradmechanismen, die. statt
der in den I`ig. 1 und 2 gezeigten Nocken- und Klinkenradmechanismen verwendet werden
können, Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines abgeänderten Ausführungsbeispiels,
wobei eine der Gehäusehalbschalen entfernt ist und r'ig. 6 eine Schnittansicht,
genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 5. Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Der
Siekenbackenbetätigungszapfen 1 eines Sickengerätes ist in einer Bohrung 3 des Gerätekörpers
2 geführt. Im gleichen Körper ist die Welle 4 eines Betätigungsnoekenelementes drehbar
montiert# wobei dieses Betätigungs- , nockenelement die Form eines Exzenters 5-hat,
der durch
durch ein Klinkenrad 6 betätigt wird. Das Klinkenrad 6
ist am Exzenter für eine gemeinsame Drehung befestigt. Ein Scheibenfederpaket, welches
zusammen mit einem Hohlkolben 9 ein Kompress--ionsfedersystem 7 bildet, ist gleitbar
in einer Bohrung 8 des Körpers 2 gelagert. Der Kolben 9 liegt gegen den Zapfen 3
an. Die Bohrung 8 des Körpers 2 verläuft koaxial zur Bohrung 3. Dieses Scheibenfederpaket
dient dazu, einen Druck vom Umfang des Nockens 5 auf den Zapfen 1 zu übertragen.
Ein Nockennachlaufdruckkissen 10 gleitet in einer Schürze 9a des Kolbens 9 und wizd.weiterhin
im Kolben 9 durch einen Schaft 11 geführt. Der Raum innerhalb der Schürze 9a zwischen
dem Kopf des Kolbens 9 und dem Druckkissen 10 ist von einem Federpaket 12 bekannter
Bauart ausgefüllt. Der Körper 2 ist mit einem Pistolenhandgriff 13 ausgerüstet,
an welchem bei 15 ein Winkelhebel 14 gelagert ist. Der längere Arm des Winkelhebels
14 erstreckt sich unter einem Winkel zum Handgriff 13, so daß er durch die
Finger der Hand, die das Gerät hält, zum Handgriff hin gezogen werden kann, während
der kürzere Arm des Hebels 14 dazu dient, eine Betätigungsklinke 16, die
durolAine Peder* 17 in Anlage gegen die Zähne des Klinkenreden
6 gedrUokt wird, zu bewegen. Eine Sperrklinke 18, die duroh eine Feder 19
angelegt wird, verhindert eine. u=ekehrt e
umgekehrte
Drehung des Klinkenrades 6, wenn der Handhebel 14, nachdem er durch einen Druck
der Finger betätigt wurde, freigegeben wird und in die dargestellte Zage unter Einwirkung
einer Feder 20 zurückkehrt. Es sei angenommen, daß der Nocken 5 sich bei Beginn
eines Arbeitsvorganges in der Stellung befindet, in der der kleinste Radius sich
in Berührung mit dem Druckkissen 10 befindet und daß die Backenbetätigungsschubstange
1 und der Übertragungsteil 7 vollständig zurückgezogen sind. Durch eine wiederholte
Bewegung des Handhebels 14 nach Art eines Abzuges wird der Nocken gedreht und das
Druckglied 7 und der Stab 1 werden nach außen bewegt. Dadurch werden die
Backen des Sickengerätes zur geschlossenen Stellung hin bewegt. Dieser Vorgang
findet statt, ohne daß die Feder 12 zusammengedrückt wird, bis die Backen mit dem
Werkstück in Berührung gelangen. Wenn diese Berührung erfolgt ist, so drückt eine
weitere Drehung des Nockens oder Eiczenters 5 durch eine weitere Betätigung des
Handhebels 14 die Rüer 12 zusammen. Dadurch wird auf das Werkstück eine fortschreitend
sich erhöhende Sickenkraft ausgeübt. Die Endgröße dieser Sickenkraft wird durch
die Ausgangsabmessungen des Werkzeuges bestimmt, d. h. durch die Größe w
Größe
des Hubes des Nockennachläufers 10, der zwischen dem Berührungspunkt mit dem Werkstück
und der maximalen Radiusstellung des Exzenters 5 verbleibt und durch die Größe,
um die das Vierkstück durch die Einwirkung des zickendruckes nachgibt. Da die Sperrklinke
18 eine Umkehrung der Drehrichtung des Nockens verhindert, können sich die Backen
nicht, wenn sie einmal in Berührung mit dem Werkstück gelangt sind, wieder vom Werkstück
lösen, bis der volle Hub durchgeführt ist, wonach eine weitere Betätigung des Hebels
14 den Nokken 5 in eine Stellung dreht, bei welcher fortschreitend kleinere Radien
in Berührung mit dem Druckkissen 10 gelangen. kndererseits ist die Länge des oben
erwähntenResthubes proportional zur Stärke des Werkstückes, so daß für Werkstücke
von gleichem Aufbau der maximale Sickendruck, der während des Sickens erreicht wird,
im wesentlichen proportional zu diesem Durchmesser ist. i`ig. 2 zeigt einen abgeänderten
Aufbau des Nockens, bei welchem Rollen 21, die in radialen Schlitzen 22 eines Paares
von Seitenplatten 23 geführt sind, zwischen den Umfang des Nockens 24 und der Liidoberfläche
des Nockennachläuferdruckkissens 25 eingesetzt sind. Dieses Druckkissen 25 ist ausgehöhlte
so 4aß.es einen Teil
einer Zylinderoberfläche bildet, dessen Achse
parallel zur Achse der Welle 4 verläuft und der Nocken 24 selbst hat ein im wesentlichen
elliptisches Profil, wobei der Schnittpunkt der Ellipsenachsen in der Achse der
Welle 4 liegt. Zwei Seitenplatten 23 sind an der Welle 4 montiert und zwar je eine
auf jeder Seite des Nockens 24, sind um die Welle herum drehbar und diese Platten
sind, wie bei 26 gezeigt, im Gehäuse leicht nachgiebig in jeder der vier möglichen
Stellungen gehalten, in denen die Rollen, wie in der Zeichnung dargestellt, angeordnet
sind, wobei eine Rolle gerade in den Spalt zwischen dem Nocken 4 und der Oberfläche
des Druckkissens 25 eintritt. Wenn der Nocken nun durch die Betätigung des
Handhebels 14 gedreht wirdv so wird die Rolle im Spalt zwischen der Nockenoberfläche
und dem Druckkissen 25 gehalten und wird bei einer weiteren Drehung des Nockens
24 sich in epizyklischer Bewegung längs der Oberfläche des Nokkens und der gegenüberliegenden
Oberfläche des Druckkissens abrollen und dadurch den Druck vom Nocken auf das Kissen
übertragen. Auf diese Weise wird ganz erheblich.die Reibung vermindert, wenn
man diese mit der Reibiuig vergleicht, die zwischen dem Nocken 5 und dem Druekkiseen
10 bei dem in 7ig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auftritt. Fes.:
Fig.
4 und 3 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der Nocken- und Sperradmechanismen,
welche eine leichte Abnehmbarkeit der Sicke sicherstellen, wenn die Nockenreibung
gering ist. Es sei auf Fig. 3 Bezug genommen. Ein Exzenter oder ein Nocken 35 ist
drehbar an einem Nockenträger 34 montiert. Der Nockenträger 34 ist,koaxial mit einem
Klinkenrad 36 verbunden, um sich gemeinsam mit diesem` zu drehen. Um den Nocken
35 mit dem Nockenträger 34 zu drehen, wenn dieser von einer Klinke 46 betätigt wird,
um eine Stoßfeder zusammenzupressen, die zwisehen dem Noekennachläufer 10 und .den
Sickenbacken eine s.Sickengerätes, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, angeordnet ist,
ist der Nockenträger 34 mit einer
einzelnen Klinke 37 ausgerüstet, während
die Bohrung des Nockens 35 mit zwei diametral gegenüberliegenden Klinkenzähnen 36
ausgerüstet ist. Wenn durch eine wiederholte Betätigung der Klinke 46 der
Nooken 35 über die dargestellte Stellung, bei welcher der Nachläufer 10 das Ende
seines federkompressionshubes er-
reicht, hinwegbewegt ist, zwingt die in
der Feder nach der Durchführung des Bickenvorganges gespeicherte Restenergie den-Nocken
35, sich in der gleichen Richtung tung
tung schnell zu drehen,
in der er bisher durch den Klinkenantrieb 46, 36 angetrieben wurde. Die Klinke 37
ermöglicht, daß sich der Nocken auf diese Weise dreht, ohne daß das Klinkenrad 36
an dieser Drehung teilnimmt. Wie oben beschrieben, bewegt sich der Nocken 35 über
die vollkommene Freigabestellung hinweg, was einer halben Drehung des Nockens entspricht
und dadurch gelangt der Nocken wieder in Eingriff mit dem Nachläufer 10 und beginnt
gegen die Stoßfeder zu drücken. Durch den Energieverbrauch reicht jedoch die kinetische-Energie
des Nockens nicht aus, um eine vollkommene Umdrehung von 3600 durchzuführen,
die nötig wäre, um in den gleichen Klinkenzahn 38 einzugreifen, in den der Nocken
vorher eingegriffen hat. Die Feder kann deshalb die Drehrichtung den Nockens
35 umdrehen und_der Nocken beginnt nun, sich in einer Richtung entgegerpsetzt zu
der Richtung zu drehen, in der sich der Nocken vorher, angetrieben durch
den Klinkenantrieb 46, 36, gedreht hat. Hei dieser Drehung ist es möglich,
daß die Klinke 37 des Nockens in den zweiten Zahn 38 eingreift, wenn
sich
der Nocken 35 in einer Stellung befindet, die der vollen Öffnung der Sickenbacken
entspricht. Danach wird eine weitere Drehung des Nockens in dieser umgekehrten Richtung
durch den Eingriff der Klinke 37 in die zweite Aussparung
Aussparung
38 verhindert und durch den Eingriff zwischen dem Rad 36 und der Betätigungsklinke
46. Das Gerät gelangt deshalb in einen Ruhezustand, wobei die Sickenbacken voll
geöffnet sind, was sicherstellt, daB die gesickte Verbindung in einfacher Weise
herausgenommen werden kann und daß die nächste Verbindung, die durch Sicken hergestellt
werden soll, leicht eingesetzt werden kann. ,deiterhin ist bei dieser Ausführungsform
lediglich eine halbe Umdrehung des Klinkenrades 36 für jeden Sickenvorgang erforderlich.
Um zu verhindern, da13 das Klinkanrad 36 in irgendeiner Form an der fortgesetzten
Vorwärtsbewegung des Nockens 35, die sich an die Vollendung einer Siokenverbindung
anschließt, teilnimmt, ist das Klinkenrad vorzugsweise
mit
zwei lederbelasteten Schaltzähnen 39 ausgerüstet, von denen der eine oder
der andere unmittelbar nach dem Durchgang des Nockens 35 durch die Stellung
maximaler Kompression gegen eine Rolle 40 zur Anlage gelangt, die im Rahmen des
Sickengerätes gelagert ist. Wenn nach dem Einsetzen des nächsten Verbindungsteiles
die nächste. Siokenheratellung durch eine Betätigung der Klinke 46 eingeleitet wird,
ist die Feder 39a des Sperrzahnes 399 der in die Rolle 40 eingreift,
belastet. Wenn sich dann
dann dieser Sperrzahn durch seine maximale
Ablenkungsstellung hindurch bewegt, wenn er sich an der Rolle 40 vorbei bewegt,
so kann die in der Feder 39a gespeicherte Lnergie verwendet werden, um das Klinkenrad
36 gegenüber der Klinke 46 soweit vorzubewegen, daß jegliches Spiel zwischen den
Sickenbacken und dem Verbindungskonatruktionsteil, das mit Sicken versehen werden
soll, aufgeholt ist. Dadurch wird die Zeit verringert, die zur Durchführung einer
Sickenoperation erforderlich ist. Falls gewünscht, kann die Anordnung der Sperrzähne
39 und der Rolle 44 umgekehrt werden. Es kann ein federbeaufachlagter Sperrzahn
am Rahmen des Werkzeuges vorgesehen sein und es können zwei Rollen am Klinkenrad
46 in diametral gegenüberliegenden Stellungen angeordnet Um eine einfache Feststellung
der Zahl der hergestellten Sicken durchführen zu können, ist ein Sickenzähler 41
vorgesehen. Dieser Sickenzähler weist einen Betätigungs-oder Auslösehebel 42 auf,
der mit jedem Sperrzahn 39 oder mit jeder Walze in Eingriff gelangt, wenn Sperrzahn
oder Walze während der Herstellung einer Sicke in eine vorbestimmte Stellung gelangen.
Dadurch wird dem
gezählten Betrag eine Einheit hinzugefügt.
Es ist zu erkennen, daß, wenn ein Nocken vorgesehen ist, der derart ausgebildet
ist, daß er eine Anzahl von vollständigen Sicken-herstellungsarbeitsgängen bei jeder
Umdrehung durchführt, beispielsweise der in Fig. 2 dargestellte Zweihubnocken 24,
die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion dadurch abgeändert wird, daß proportional die
Zahl der Klinkenaussparungen 38 im Klinkenrad 36 und der federbelasteten Sperrzähne
39 oder Walzen, die vom Klinkenrad getragen werden, erhöht wird, um einen Sikkenherstellungszyklus
zu ermöglichen, der im wesentlichen gleich dem ist, der unter Bezugnahme auf Fig.
3 beschrieben wurde, fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, die in ihrem Aufbau
etwas einfacher ist, die jedoch nicht die gleiche Arbeitszeitersparnis mit eich
bringt. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Aufbau wird die Verbindung zwischen dem Klinkenrad
36 und dem Nocken 35 durch einen Antriebezapfen 43 am Klinkenrad bewerkstelligt.
Dieser Zapfen 43 greift in einen Teilringsehlits 44 im Nocken 35 ein. Der
Nocken 35 ist an der Welle 45 frei drehbar angeordnet# welche dae Klinkenrad 36
trägt. Während des Zuaammendrückens der Stoßfeder 12 des Siekengerätes befindet
befindet
sich der Zapfen 43 in Anlage am Vorderende des Schlitzes 449 wie dargestellt.
Wenn der Nocken 35 über seine Totpunktstellung hinweggegangen ist, ist der Nocken
frei, sich unter der Einwirkung der auf den Nockennachläufer 10 ausgeübten Federbelastung
in der gleichen. Richtung zu bewegen und über die Stellung hinaus, in der die Sickenbacken
vollständig geöffnet sind und der Nocken kann einen großen Teil einer vollständigen
Umdrehung durchlaufen (oder einen großen Teil eines Sickenzyklus). Unter der Einwirkung
des federbelasteten Nachläufers 10 läuft dann der Nöcken zurück, bis endlich der.
Nocken in einer voll geöffneten Stellung zur Ruhe gelangt, wobei der Zapfen 43 etwa
in der Mitte der Nute 44 angeordnet ist. Eine Feder 47 drückt den Nocken in die
Stellung, in der der Zapfen 43 gegen das Vorderende des Schlitzes anliegt. Diese
Feder kann in der Nute 44 (wie dargestellt) angeordnet sein. Falle gewünscht, kann
eine Feder-Sperrzahn-Anordnung, ähnlich wie die in fig. 3 ,gezeigte Einrichtung
39, 40, beim Klinkenrad 36 der Fig. 4 vorgesehen sein, obwohl lediglieh im Fall
eines Einhubnockene eine-einzige Sperr.. stellung vorgesehen ist. Wenn eine Zähleinrichtung,
ähnlich wie der Zähler 41, 42, dem Klinkenrad 36 der Zig. 4 zugeordnet ist, sollte
diese Einrichtung derart . angeordnet
angeordnet und ausgebildet
sein, daß diese lediglich einmal für jede vollständige Umdrehung des Klinkenrades
36 betätigt wird, wenn - wie dargestellt - der Nocken 35 ein Einhubnocken ist. Die
Pig. 5 und 6 zeigen eine praktische Ausführungsform eines Sickergerätes, welches
die in Fig. 1 gezeigten Hauptmerkmale in Verbindung mit denen in Fig. 3 gezeigten
aufweist. Die gleichen Bezugsziffern wie in diesen Figuren wurden für entsprechende
Teile verwendet; obwohl, einige Teile, wie beispielsweise die Betätigungsklinke
16, in anderer Weise ausgebildet und angeordnet sind. Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte
Ausführungsform weist einen Sickerkopf 50 auf, der am Körper 2 befestigt ist und
in welchem vier Sickerbacken 1A, 1B, 10 und 1D derart geführt sind, daß die Sickeröffnung
F, die von den vier Backen gebildet wird, quadratisch bleibt, wenn die Backe 1A,
die mit dem Betätigungszapfen 1 verbunden ist, zusammen mit dem Betätigungszapfen
1 in Längsrichtung bewegt,wird. Die Bache 1D bleibt während des Sickens still stehen.
Sie kann jedoch gegen eine schwache Feder 1E bewegt werden, um einen seitlichen
Einsatz einer Verbindungsstelle, die mit Sicken versehen werden soll, zu ermöglichen
und um eine einfache Entnahme
lntnahme der gesickten Verbindung
aus der Öffnung F zu ermöglichen. Der Betätigungshandhebel 14 ist mit voll ausgezogenen
Linien in seiner Normalstellung gezeigt und ist bei 14a mit strichpunktierten Linien
in der Stellung gezeigt, die dieser am erde seines maximalen Hubes zum Pistolenhandgriff
13 hin annimmt, wenn ein Gummipuffer 14b mit dem Handgriff 13 in Berührung gelangt.
Das Gehäuse 12 besteht aus zwei Teilen 2A und 2B, um den Zusammenbau der inneren
Teile des Gerätes zu erleichtern. Die beiden Teile 2A und 2B werden am Ende miteinander
durch eine Anzahl von Schrauben 51 verbunden. Die Welle 45, an der das Klinkenrad
36 befestigt ist, ist im Gehäuse 2A mittels Nadellagern montiert, wobei die Nadellager
bei 48 dargestellt sind, während ein weiterer Nadellagerring 49 zwischen dem Exzenter
oder Nocken 35 und dem Nockenträger 34 eingesetzt ist. Wenn ein Exzenter 35 vorgesehen
ist, so ist der Nadellagerring 49 oder ein zusätzlicher ähnlicher Nadellagerring
vorzugsweise zwischen einem Randteil des Exzenters, der mit dem Nockennachläufer
10 in Berührung steht, und einem Kernteil eingesetzt, wodurch der Rgndteil den Nachläufer
hin und her bewegt, ohne amdNaehläuf e r
läufer zu gleiten. Der
Nockennachläuf er 10 ist mit der Feder 12 zu einer Unterbaugruppe 52 zusammengefaBt,
die ebenfalls eine Hülse 53 aufweist, die in einer Bohrung 54 der Gehäuseteile 2A
und 2B angeordnet ist. Die Feder 12 ist zwischen geflanschten Kolben 9 und einem
Flansch 56 des Schaftes 11 angeordnet. Der Kolben 9 ist in einer Bohrung geführt,
die in einem Endteil 55 der Hülse 53 vorgesehen ist und deren Durchmesser kleiner
ist als der der Federn 12.It can be seen that in this construction the shock spring is physically moved during the approach movement of the beading jaws to the workpiece and that the spring is then compressed by a distance corresponding to the pest of the cam follower stroke which ends when the apex of the cam is reached. The compression of the spring and thus the bead force that is applied to the jaws increases with the diameter of the workpiece, essentially proportionally to this diameter, and the result is that the bead pressure exerted on the bead area is independent of the workpiece diameter This ensures that the axial length of all beads is roughly the same, as is the case when using the beading device which is described in German patent specification 1 144 804. A further object of the invention consists in the creation of a hand crimping device which in combination has a frame which has a handle, means for moving at least one crimping jaw relative to the frame, an operating element which can be brought into an operational or driving connection at least with this jaw and which is guided in the frame in order to carry out a movement in one direction and to carry out a return movement in the opposite direction, an endless cam which is rotatably mounted in the frame about an axis, a cam follower which is movable with the operating element and @ which is in contact with the cam, a hand-mist, which is mounted echwenkbar on the frame and pivotal movement can perform toward the hand grip and the handle continues fort, a unidirectional coupling through which a movement of the lever towards the handle a Rotary movement of the cam generated in a predetermined direction and you rch which the lever can move freely away from the handle, inhibiting devices, .which prevent rotation of the cam opposite to the predetermined direction, a shock spring which is arranged such that it is subjected to the force with which the actuating element counteracts the operating movement that is transferred to this element from the cam through the trailer. If the beading device according to the invention is constructed in such a way that friction losses can be reduced to a minimum, for example by designing the cam as an eccentric which has an actuating edge which is mounted in anti-friction bearings, the energy stored in the spring forces the energy stored in the spring when the eccentric is first once its dead center position has been exceeded , a further rapid rotation of the cam in the direction permitted by the pawl or the like. It follows that it is possible that the cam moves over its full Offnungertelluag addition, to be taken out at which removed the 8ickenverbindung from the device and the cam can force the bead Baaken, to mess again under a certain pressure against the bead compound. If this occurs, this pressure is maintained by the ratchet means since this ratchet means prevents the cam from moving back into the position in which the jaws open. Such an operating condition is highly undesirable and, according to a further feature of the invention, precautions are taken to prevent such accidental reinstallation and to ensure that the bead connection can be easily removed from the device. According to this further feature, an idle gear unit is preferably inserted between the manually operated drive element, for example a ratchet or ratchet wheel, and the cam element (eccentric or cam), which enables the cam element to be independent after it has passed through the dead center position can move forward by an adequate angle from the drive element to move through the bead removal position and then to bounce back at least into the fully open position, before it comes back into engagement with the cam drive element to enable the start of the next beading process . Resilient or resilient indexing devices are preferably provided to prevent the ratchet wheel or the like from participating in this rapid forward movement of the cam element after the bead stroke has been completed. In this way it is ensured that each beading corresponds to a full revolution of the ratchet or ratchet wheel or an equivalent cam drive element or a predetermined fraction of a complete revolution and this is used according to a further feature of the invention to provide an indication of the number of counted beading processes to obtain that a bead counting device is provided which is designed and arranged that this is actuated to carry out a count and that each time the ratchet or ratchet wheel has made a complete revolution or a corresponding fraction of a complete revolution. Various embodiments of the invention will now be described with reference to the described Piguren the drawing. It shows l'ig. 1 shows a side view, partly in section, of a beading device, the beading jaws being omitted, 1`ig. 2 a modified embodiment of the device shown in FIG. 1, here 3 and 4 side views of two modified embodiments of cams or locking or 'ratchet wheel mechanisms which can be used instead of the cam and ratchet wheel mechanisms shown in Figures 1 and 2, Fig. 6 is a sectional view taken along line 6-6 of Fig. 5. Referring now to Fig. 1. The sieve jaw actuating pin 1 of a beading device is guided in a bore 3 of the device body 2. In the same body, the shaft 4 is one Actuating cam element rotatably mounted # whereby this actuating, cam element has the form of an eccentric 5, which is actuated by a ratchet wheel 6. The ratchet wheel 6 is on the eccentric enter fixed for a common rotation. A disk spring package, which together with a hollow piston 9 forms a compression spring system 7, is slidably mounted in a bore 8 of the body 2. The piston 9 rests against the pin 3. The bore 8 of the body 2 runs coaxially to the bore 3. This disk spring package is used to transmit a pressure from the circumference of the cam 5 to the pin 1. A cam follower pressure pad 10 slides in a skirt 9a of the piston 9 and is also guided in the piston 9 by a shaft 11. The space within the skirt 9a between the head of the piston 9 and the pressure pad 10 is filled by a spring assembly 12 of a known type. The body 2 is equipped with a pistol handle 13 on which an angle lever 14 is mounted at 15. The longer arm of the angle lever 14 extends at an angle to the handle 13 so that it can be pulled towards the handle by the fingers of the hand holding the device, while the shorter arm of the lever 14 serves to hold an actuating pawl 16, the durolAine peder * 17 is pressed against the teeth of the ratchet speaking 6 to move. A pawl 18, which is applied duroh a spring 19, prevents one. u = e ekehrt reverse rotation of the ratchet wheel 6, when the manual lever 14, after it has been actuated by a finger pressure is released and returns to the position illustrated under the action of a spring Zage 20th It is assumed that the cam 5 is at the start of an operation in the position in which the smallest radius is in contact with the pressure pad 10 and that the jaw actuating push rod 1 and the transmission part 7 are fully retracted. By repeated movement of the hand lever 14 in the manner of a trigger, the cam is rotated and the pressure member 7 and the rod 1 are moved outward. This moves the jaws of the beading device towards the closed position. This process takes place without compressing the spring 12 until the jaws come into contact with the workpiece. When this contact has been made, a further rotation of the cam or eccentric 5 presses the rudders 12 together by a further actuation of the hand lever 14. As a result, a progressively increasing beading force is exerted on the workpiece. The final size of the bead force is determined by the output dimensions of the tool, ie by the large w size SSE the stroke of the Nockennachläufers 10 remaining between the point of contact with the workpiece and the maximum radius position of the eccentric 5 and by the amount by which the Vierkstück by the action of the bitch pressure gives way. Since the pawl 18 prevents a reversal of the direction of rotation of the cam, once the jaws have come into contact with the workpiece, they cannot detach themselves from the workpiece again until the full stroke has been performed, after which further actuation of the lever 14 releases the cam 5 rotates into a position in which progressively smaller radii come into contact with the pressure pad 10. On the other hand, the length of the above-mentioned residual stroke is proportional to the thickness of the workpiece, so that for workpieces of the same construction the maximum bead pressure that is achieved during beading is essentially proportional to this diameter. i`ig. 2 shows a modified structure of the cam in which rollers 21, which are guided in radial slots 22 of a pair of side plates 23, are inserted between the periphery of the cam 24 and the liquid surface of the cam follower pressure pad 25. This pressure pad 25 is hollowed out so 4ass.es forms part of a cylinder surface, the axis of which runs parallel to the axis of the shaft 4 and the cam 24 itself has an essentially elliptical profile, the intersection of the elliptical axes being in the axis of the shaft 4. Two side plates 23 are mounted on the shaft 4, one on each side of the cam 24, are rotatable about the shaft and these plates are, as shown at 26, held in the housing in a slightly resilient manner in each of the four possible positions in which the rollers are arranged as shown in the drawing, one roller just entering the gap between the cam 4 and the surface of the pressure pad 25. When the cam is now rotated by operating the hand lever 14, the roller is held in the gap between the cam surface and the pressure pad 25 and, upon further rotation of the cam 24, it will move in epicyclic motion along the surface of the cam and the opposite surface of the pressure pad unroll and thereby transfer the pressure from the cam to the cushion. In this way, the friction is reduced quite considerably if one compares this with the friction that occurs between the cam 5 and the pressure element 10 in the case of the one shown in FIG. 1 embodiment shown occurs. Fes .: Figs. 4 and 3 show modified embodiments of the cam and ratchet mechanisms which ensure easy removal of the bead when the cam friction is low. Reference is made to FIG. 3. An eccentric or cam 35 is rotatably mounted on a cam carrier 34. The cam carrier 34 is coaxially connected to a ratchet wheel 36 in order to rotate together with this. In order to rotate the cam 35 with the cam carrier 34 when the latter is actuated by a pawl 46 in order to compress a shock spring which is arranged between the Noekennachiliter 10 and the beading jaws of a beading device, as shown in FIG , the cam carrier 34 is equipped with a single pawl 37, while the bore of the cam 35 is equipped with two diametrically opposed pawl teeth 36. If the Nooken 35 through the position illustrated in which the follower 10 reaches the end of its federkompressionshubes replaced by a repeated actuation of the pawl 46, moved away, the energy stored in the spring after performing the Bickenvorganges residual energy forces the cam 35, to to rotate quickly in the same direction device in which it was previously driven by the pawl drive 46, 36. The pawl 37 enables the cam to rotate in this manner without the ratchet wheel 36 participating in this rotation. As described above, the cam 35 moves beyond the full release position, which corresponds to half a rotation of the cam, and thereby the cam comes back into engagement with the follower 10 and begins to press against the shock spring. Due to the energy consumption, however, the kinetic energy of the cam is not sufficient to perform a complete rotation of 3600 , which would be necessary to engage in the same ratchet tooth 38 in which the cam has previously engaged. The spring can therefore reverse the direction of rotation of the cam 35 and the cam now begins to rotate in a direction opposite to the direction in which the cam previously rotated, driven by the ratchet drive 46, 36. With this rotation it is possible for the pawl 37 of the cam to engage the second tooth 38 when the cam 35 is in a position which corresponds to the full opening of the beading jaws. Further rotation of the cam in this reverse direction is then prevented by the engagement of the pawl 37 in the second recess recess 38 and by the engagement between the wheel 36 and the actuating pawl 46. The device is therefore in a state of rest with the beaded jaws fully open which ensures that the beaded connection can be easily removed and that the next connection to be made by beading can easily be inserted. Furthermore, in this embodiment, only half a turn of the ratchet wheel 36 is required for each beading process. In order to prevent the ratchet wheel 36 from participating in any form in the continued forward movement of the cam 35, which follows the completion of a safety connection, the ratchet wheel is preferably equipped with two leather- loaded switching teeth 39, one or the other of which immediately follows the passage of the cam 35 comes to rest against a roller 40 through the position of maximum compression, which is mounted in the frame of the beading device. If after inserting the next connecting part the next one. Siokenheratstellung is initiated by actuating the pawl 46, the spring 39a of the locking tooth 399 which engages in the roller 40 is loaded. When this ratchet tooth then moves through its maximum deflection position when it moves past the roller 40, the energy stored in the spring 39a can be used to move the ratchet wheel 36 relative to the pawl 46 so far that any play between the beaded jaws and the connection construction part that is to be provided with beads, is caught up. This reduces the time required to perform a beading operation. If desired, the arrangement of the ratchet teeth 39 and roller 44 can be reversed. A spring-loaded ratchet tooth can be provided on the frame of the tool and two rollers can be arranged on the ratchet wheel 46 in diametrically opposite positions. In order to be able to easily determine the number of beads produced, a bead counter 41 is provided. This bead counter has an actuating or release lever 42 which engages with each ratchet tooth 39 or with each roller when the ratchet tooth or roller comes into a predetermined position during the manufacture of a bead. This amount is added to the counted one unit. It will be seen that when a cam is provided which is adapted to perform a number of complete bead making operations at each revolution, such as the two lift cam 24 shown in FIG. 2, the structure shown in FIG The modification is modified to proportionally increase the number of ratchet recesses 38 in ratchet 36 and the spring loaded ratchet teeth 39 or rollers carried by the ratchet to enable a sizing cycle substantially similar to that described with reference to FIG has been described, fig. 4 shows a further embodiment which is somewhat simpler in its construction, but which does not bring the same savings in working time with calibration. In the structure shown in FIG. 4, the connection between the ratchet wheel 36 and the cam 35 is brought about by a drive pin 43 on the ratchet wheel. This pin 43 engages in a partial ring socket 44 in the cam 35. The cam 35 is freely rotatably arranged on the shaft 45 which carries the ratchet wheel 36. While the shock spring 12 of the sealing device is being compressed, the pin 43 is in contact with the front end of the slot 449 as shown. When the cam 35 has passed its dead center position, the cam is free to move under the action of the spring load exerted on the cam follower 10 in the same. Direction and beyond where the beading jaws are fully open and the cam can make a large portion of a complete revolution (or a large portion of a beading cycle). Under the action of the spring-loaded trailer 10, the knock then runs back until finally the. Cam comes to rest in a fully open position, the pin 43 being arranged approximately in the middle of the groove 44. A spring 47 urges the cam into the position in which the pin 43 rests against the front end of the slot. This tongue can be arranged in the groove 44 (as shown). If desired, a spring and ratchet arrangement, similar to that in fig. 3, the device 39, 40 shown, can be provided in the ratchet wheel 36 of FIG. 4, although only a single locking position is provided in the case of a lifting cam. If a counter, similar to the counter 41, 42, the ratchet wheel 36 of the Zig. 4, this facility should be so. be arranged and designed so that it is actuated only once for each complete revolution of the ratchet wheel 36 when - as shown - the cam 35 is a lifting cam. The Pig. 5 and 6 show a practical embodiment of a seepage device which has the main features shown in FIG. 1 in conjunction with those shown in FIG. The same reference numbers as in these figures have been used for corresponding parts; although some parts, such as the actuating pawl 16, are designed and arranged differently. The embodiment shown in FIGS. 5 and 6 has a drainage head 50 which is attached to the body 2 and in which four drainage jaws 1A, 1B, 10 and 1D are guided in such a way that the drainage opening F, which is formed by the four jaws , remains square when the jaw 1A, which is connected to the actuating pin 1, is moved together with the actuating pin 1 in the longitudinal direction. The brook 1D remains still during the beading. However, it can be moved against a weak spring 1E in order to enable a connection point to be inserted from the side, which is to be provided with beads, and to enable the beaded connection to be easily removed from the opening F. The operating hand lever 14 is shown in full lines in its normal position and is shown at 14a with dot-dash lines in the position which it assumes at the earth of its maximum stroke to the pistol handle 13 when a rubber buffer 14b comes into contact with the handle 13. The housing 12 consists of two parts 2A and 2B to facilitate assembly of the internal parts of the device. The two parts 2A and 2B are connected to one another at the end by a number of screws 51. The shaft 45 to which the ratchet wheel 36 is attached is mounted in the housing 2A by means of needle bearings, the needle bearings being shown at 48, while a further needle bearing ring 49 is inserted between the eccentric or cam 35 and the cam carrier 34. If an eccentric 35 is provided, the needle bearing ring 49 or an additional, similar needle bearing ring is preferably inserted between an edge part of the eccentric which is in contact with the cam follower 10 and a core part, whereby the edge part moves the follower back and forth without the runner he runner to slide. The cam follower 10 is combined with the spring 12 to form a subassembly 52 which likewise has a sleeve 53 which is arranged in a bore 54 of the housing parts 2A and 2B. The spring 12 is arranged between the flanged piston 9 and a flange 56 of the shaft 11. The piston 9 is guided in a bore which is provided in an end part 55 of the sleeve 53 and the diameter of which is smaller than that of the springs 12.
Der Flansch 56 des Schaftes 11 liegt gegen eine perforierte Endplatte
57 an, die eingeschraubt ist und die das freie Ende der Hülse 53 abschließt. Eine
leichte Feder 58 drückt die Baugruppe zum Nooken 35 hin, um den Nockennaehläufer
10 in An:#ge gegen die Nockenoberfläche zu halten. PatentansprücheThe flange 56 of the shaft 11 rests against a perforated end plate
57, which is screwed in and which closes the free end of the sleeve 53. One
light spring 58 pushes the assembly towards the nook 35 around the cam follower
10 in An: #ge to hold against the cam surface. Claims