DE1488665A1 - Two-pole inductor for electrical machines - Google Patents

Two-pole inductor for electrical machines

Info

Publication number
DE1488665A1
DE1488665A1 DE19651488665 DE1488665A DE1488665A1 DE 1488665 A1 DE1488665 A1 DE 1488665A1 DE 19651488665 DE19651488665 DE 19651488665 DE 1488665 A DE1488665 A DE 1488665A DE 1488665 A1 DE1488665 A1 DE 1488665A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductor according
pole
excitation coil
flanges
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651488665
Other languages
German (de)
Inventor
Herbert Auinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1488665A1 publication Critical patent/DE1488665A1/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

Zweipoliger Induktor für elektrische Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf zweipolige Induktoren für elektrische Maschinen, insbesondere für lauferregte Synchronmaschinen kleinerer und mittlerer Leistungen.Two-pole inductor for electrical machines The invention relates focus on two-pole inductors for electrical machines, especially those that are excited Synchronous machines of small and medium power.

Für größere Leistungen findet fast ausschließlich der sogenannte Turbo-Läufer Verwendung. Er ist aber für Maschinen des unteren Leistungsbereiches zu aufwendig und zu teuer, vor allem deshalb, weil hier die auftretenden mechnischen Beanspruchungen durch Fliehkräfte und Stoßlast noch keine so bedeutende Rolle spielen.The so-called turbo runner is used almost exclusively for greater performance Use. But it is too expensive for machines in the lower performance range and too expensive, mainly because of the mechanical stresses that occur here due to centrifugal forces and impact loads do not yet play such an important role.

Es kommt hier vielmehr darauf an, das zur Verfügung stehende Läufervolumen optimal mit aktivem Material, insbesondere Wicklungskupfer, zu füllen und eine möglichst einfache fair Serienfertigung ohne besonderen aufwand geeignete Konstruktion zu finden. Ersteres ergibt sich vor allem aus der Forderüng nach einer kleinen Erregerleistung, die nur durch gut mit Kupfer gefüllten Läuferquerschnitt bei möglichst klein gehaltener Stirnverbindungslänge zu erreichen ist. Es können nämlich dadurch, insbesondere bei einer kompoundierten oder geregelten Maschine, die erforderlichen Erregerzubehörteile, wie Erregermaschine, Netzgeräte, Regler, Gleichrichter, Kompoundierungstrafos u.dgl. klein bemessen und so mittelbar erhebliche Kosten gespart werden. Es liegt nahe, hierfür eine Läuferkonstruktion ähnlich wie bei einem Schleifringläufermotor zu wählen, wo ein auf einer Welle in herkömmlicher Weise befestigtes Blechpaket , das entweder durchgehend oder intermittierend genutet ist, eine verteilte Erregerwicklung trägt. Schwierigkeiten ergäben sich aber dann bei der Gestaltung und Befestigung des Wickelkopfes, der infolge der zweipoligen Ausführung eine beträchtliche Größe bzw. Ausladung hätte. Ferner würde die Belüftung eines derart ausgeführten Läufers ähnlich problematisch sein wie bei den größeren Turboläufern und nur durch aufwendige Kühlkanäle im Paket und/oder besonders gestaltete kühlluftdurchlässige Wickelköpfe möglich sein. Durch die letztere Maßnahme würden aber auf jeden Fall Wicklungsausladung, Kupferbedarf und Erregerleistung in unerwünschter Weise vergrößert werden. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich bei der Anordnung einer Dämpferwicklung, wie sie für Einphasengeneratoren und selbstaniaufende @nchrorunotoren unbedingt erfoxcöerlich ist. Man führt auch gewöhnliche Drehstromgeneratoren meist mit einer Dämpferwicklung aus, schon mit Rücksicht auf den fast immer nicht völlig symmetrierten Betrieb. Es sind hierfür verschiedene Ausführungsformen bekannt, z.B. eigens angeordnete kurzgeschlossene Drahtwicklungen, Nutverschlußstäbe aus Metall, die über entsprechende Stirnringe oder Stirnbänder leitend miteinander verbunden sind, u.dgl. mehr. Gemeinsamer Nachteil aller dieser Ausführungsformen ist aber, daß sie aufwendig in der Herstellung sind (z.B. Löten des Käfigs bei bereits eingelegter Wicklung) und u.U. die Ausnutzung des aktiven Volumens ungünstig beeinflussen (auf jeden Fall bei Ausführung der Dämpferwicklung aus Draht). Recht vorteilhaft erweisen sich bei höherpoligen Induktoren die bekannten Ausführungsarten als Schenkelpolläufer. Hier sind die einzelnen Pole in der Regel als massive Stahlpole mit eingesetzten geblochten Polschuhen oder als durchgehend geblätterte Blechpole ausgeführt, welche jeweils eine leicht zu fertigende kompakte Erregerspule tragen. Die Unterbringung eines Dämpferkäfigs im Bereich des Polschuhes ergibt sich hierbei zwanglos; ebenso die notwendige Abstützung und Befestigung der Spulen durch Bandagen oder Wicklungsstützen an den Stirnseiten und in den Pollücken. Es hat sich aber gezeigt, daß die Anwendung dieser bekannten Maßnahmen bei zweipoligen Maschinen nicht ohne weiteres möglich ist. Bei Verwendung eines Doppel-'P-Ankers müssen nämlich die Spulenstirnseiten um die aus Festigkeitsgründen relativ dick ausgeführte Welle herum verlegt werden, so daß die Spulenbefestigung erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Die Erregerwicklung läßt sich zwar bei abnehmbaren Polschuhen als zweigeteilte Formspule wickeln, die einfach aufzuschieben ist; sie ist aber infolge ihrer klobigen Stirnseiten nicht günstig gegen auftretende Fliehkräfte abzüstützen bzw. zu bandagieren. Auch können hierbei Wicklungsabstützungen in den Pollücken nicht so einfach angeordnet werden, wie bei höherpoligen Schenkelpolmaschinen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweipoligen Induktor für elektrische Maschinen zu schaffen, der die geschilderten Nachteile - insbesondere in Bezug auf die Wicklungsausführung - der herkömmlichen zweipoligen Bauformen vermeidet und hinsichtlich der Herstellbarkeit ähnliche Vorteile wie eine Schenkelpolmaschine aufweist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Erregerwicklung als im wesentlichen kompakte Spule auf einem Läuferkern bzw. Polkern angeordnet ist, welcher nicht von einer durchgehenden Welle getragen, sondern über die Spulenseiten umschließende Zwischenflansche mit A- und B-seitigen Teilwellen verbunden ist. Der Läuferkern trägt also eine kompakte Erregerspule. Er weist vorzugsweise geblechte Polschuhe auf. Die Erregerwicklung kann in ihrer geometrischen Form als reine Durchmesserwicklung ausgeführt und stirnseitig direkt an den Läuferkern anliegend, ohne nennenswerte Ausladung verlegt sein. Sie braucht im Gegensatz zur herkömmlichen Ausführungsform nicht um eine durchgehende Welle herumgeführt bzw. gekröpft zu werden. Vielmehr wird die Welle aufgeteilt und in Form von entsprechenden Flanschen gewissermaßen um die Wicklung herumgeführt. Die Wicklung erhält auf diese Weise eine gegenüber allen anderen bekannten Ausführungsformen bedeutend verkleinerte mittlere Länge, wodurch Kupfergewicht und Erregerleistung eingespart werden. Auch hinsichtlich mechanischer Beanspruchungen ist eine derartige kompakte spule sehr widerstandsfähig. Eine Abstützung ihrer Stirnseiten ist z.B. durch die sie umschließenden Flansche ermöglicht. Die Flansche selbst wird man zweckmäßigerweise aus amagnetischem Material, z.B. austenitischem Ni-Resist-Gußeisen mit Kugelgraphit, anfertigen. Bei manchen Sondermaschinen - beispielsweise solchen mit zusätzlich eingebauten Permanentmagneten - ist es aber auch möglich, durch zumindest teilweise Verwendung von magnetisierbarem Werkstoff die Polstreuung soweit wie nötig künstlich zu vergrößeren. An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Läufers in verschiedenen Außen- und Schnittansichten, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Maschine mit dem erfindungsgemäßen Induktor, Fig. 5, 6 und 7 verschiedene Ausführungsbeispiele des Kerns, der Erregerspule und der Wicklungsstützen, Fig. 8 und 9 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Polschuhbefestigung. Die Schnittlinie für den in Fig. 1 gezeichneten Schnitt verläuft - wie in Fig. 2 eingezeichnet - für die obere Bildhälfte in Richtung C-D, für das Detail in der rechten oberen Hälfte gemäß C-D und für die untere Bildhälfte in Richtung B-D. Fig. 2 zeigt in der rechten Hälfte eine stirnseitige Ansicht und in der lr-ken Hälfte einen Schnitt quer zur Achse, etwa in Mitte des Läux ei@@s In. Fig. 3 ist in der oberen Bildhälfte eine Ansicht des Läufers in Richtung der Polachse, also auf dem Pol, und in der unteren Hälfte eine Ansicht senkrecht hierzu, also auf die Pollücke, dargestellt. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Läufers liegt darin, daß er keine durchgehende Welle aufweist. An Stelle einer solchen sind A- und B-seitig mit 1a und 1b bezeichnete Teilwellen vorgesehen. Auf diesen sind z.B. durch Aufschrumpfen und zusätzliches Verschweißen Flanschteile 2 aus amagnetischem Material befestigt, welche den eigentlichen aktiven Teil des Läufers tragen. Letzterer setzt sich im wesentlichen aus einem massiven Läufer bzw. Polkern 3, einer darauf gewickelten Erregerspule 4 und geblechten Polschuhen 5 zusammen. Die Flanschteile 2 sind so gestaltet, daß sie die Stirnseiten der zweigeteilten Erregerspule 4 umfassen und auf den zwischen den Polschuhen 5 und der Erregerspule 4 befindlichen Stirnflächen des Läuferkerns 3 aufliegen bzw. in eine dort vorgesehene Zentrierung 6 eingreifen. Zur axialen Verspannung der Flansche 2 mit dem Läuferkern 3 dienen Zylinderschrauben 7 mit Innen-Sechskantkopf, von denen auf jeder Seite (also je Flansch) vier Stück angeordnet sind. Die Erregerspule 4 ist in Flachprofildraht ausgeführt und unmittelbar auf den stirnseitig und in Achsrichtung entsprechend ausgefrästen Läuferkern 3 gewickelt. Mit 8 ist eine Spulenisolation und mit 9 sind an den abgeschrägten Kanten des Läuferkerne 3 eingelegte Isolierstücke bezeichnet. Um die auftretenden Fliehkräfte abzufangen, sind in den Fellücken gerippte Leichtmetallplatten 10 als WicklungsstUtzen vorgesehen, die mit je vier Zylinder-Innensechskantköpfschrauben 11 am Läuferkern 3 befestigt sind. Diese Schrauben 11 sind dabei innerhalb der zu diesem Zweck zweigeteilten Erregerspule 4 angeordnet und sorgen für deren sicheren Halt. Mit 12 ist eine Zwischenlage aus Isolierstoff bezeichnet. Die Anschlußleitungen für die Erregerspule 4 führen durch eine Bohrung in der Teilwelle 1b zu den z.B. außerhalb des B-seitigen Lagerschildes angeordneten Schleifringen bzw. dem dort untergebrachten Erregerzubehör, was nicht dargestellt ist. In den geblechten Polschuhen 5 sind Stäbe 13 eines Dämpferkäfigs angeordnet. Diese sind mit stirnseitigen Ringsegmenten 14, vorzugsweise unter einer gewissen axialen Vorspannung, z.B. vernietet und verschweißt und halten auf diese Weise die Polschuhbleche mechanisch zusammen. Die Polschuhe 5 sind auf dem Läuferkern 3 z.B. durch Schweißen befestigt. Mit 26 sind die Schweißnähte bezeichnet, die in Hohlkehlen an der Unterseite der Polschuhe bei den Flanken des Läuferkerns 3 verlegt sind. Zusätzlich sind zu dem gleichen Zweck noch je vier Senkschrauben 15 mit Innen-Sechskantkopf vorgesehen, die axial hintereinander in Polschuhmitte angeordnet sind. Die Dämpferkäfig-Ringsegmente 14 erstrecken sich jeweils nur über den Bereich eines Polbogens. Bei dem beschriebenen Beispiel wurde die Polbedeckung mit 2/3 gewählt, wodurch sich Vorteile für eine rationelle Fertigung der Dämpferkäfig-Ringsegmente 14 ergeben. Es ist in diesem Fall möglich, jeweils einen durchgehenden Ring, der zweckmäßig auch schon die Bohrungen für die Dämpferatäbe aufweist (insbesondere dann, wenn auf jedes Segment eine ganze Zahl von symmetrisch angeordneten Stäben entfällt), in drei gleichartige Segmente aufzuteilen. Aus vier Ringen lassen sich auf diese Weise die benötigten 12 Segmente für drei Läufer herstellen. Um die Wirkung des Dämpferkäfigs zu verbessern, sind die Segmente 14 der gegenüberliegenden Pole auf jeder Stirnseite mit Verbindungsstücken 16, die ähnlich wie die Flanschteile 2 um die Stirnseiten der Erregerspule 4 herumführen, elektrisch leitend verbunden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Läuferausführung liegt in einer raumsparenden Konstruktion. Der Platzbedarf in axialer Richtung ist praktisch der gleiche oder ein nur unwesentlich größerer als bei einem Kurzschlußläufermotor mit an den Stirnringen angegossenen Lüfterflügeln. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, in vorhandene Motorengehäuse auch Generatoren mit gleichen aktiven Abmessungen, d.h. mit etwa gleichen Typenleistungen einzubauen. Bei den bekannten Ausführungen muß in solchen Fällen infolge der großen Läuferwickelkopfausladung für einen Generator stets ein schmaleres Eisenpaket vorgesehen werden, was die Modellausnützung verschlechtert. Diese Tatsache ist insbesondere bei Maschinen kleinerer und mittlerer Leistung - die als Motoren in Großserie gefertigt werden und nach dem sogenannten Baukastensystem aufgebaut sind -von besonderer@Bedeutung. Auch hinsichtlich der Belüftung erweist sich eine Läuferausführung gemäß der Erfindung sehr vorteilhaft. In neuerer Zeit hat man bei nsynchronmotoren mit der sogenannten Wiekelkopfbelüftung recht gute Erfahrungen gemacht. Die Kühlluft wird hierbei auf beiden Stirnseiten der Maschine angesaugt und durch an den Kurzschlußringen angegossene Lüfterflügel radial nach außen zu den Ständerwickelköpfen geblasen. Sie umspült diese, führt dabei deren Verlustwärme ab und tritt durch Kühlluftöffnungen im Gehäuse wieder aus. Dieses Lüftungsprinzip ist auch für eine Maschine mit einem Läufer nach Fig. 1 bis 3 vorgesehen, deren prinzipieller Aufbau in Fig. 4 in verkleinertem Maßstab gezeigt ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die an den Flanschen 2 angegossenen radialen Lüfterflügel 17 bewirken eine insbesondere die Ständerwicklungsköpfe 20 kühlende Luftumwälzung. Die Kühlluft durchströmt hierbei die Maschine in zwei parallelen Luftkreisläufen, wie es durch entsprechende Richtungspfeile angedeutet ist. Sie wird B-seitig durch einen mit einer Haube 27 abgedeckten Raum 21 für ein Erregerzubehör 28 bzw. die Schleifringe 29 angesaugt, durchströmt die Öffnungen 30 des B-seitigen Lagerschildes 22b und gelangt ins Maschineninnere. In ähnlicher Weise strömt die Kühlluft auf der A-Seite durch stirnseitige Eintrittsöffnungen 31 im Lagerschild 22a ein. Luftleitbleche 23a und 23b sorgen dafür, daß der Luftstrom nach innen zu den Läuferflanschen 2 mit den Lüfterflügeln 17 geleitet wird, welche sie dann radial nach außen schleudern. Nach Umspulen der Ständerwicklungsköpfe 20 tritt die Kühlluft durch fußseitig angeordnete Austrittsöffnungen 32 in dem das bewickelte Ständerpaket 19 tragenden Maschinengehäuse 24 wieder aus. Neben der Belüftung der Ständerwicklungsköpfe erfolgt gleichzeitig auch eine Wärmeabfuhr von den Stirnseiten der Erregerspule 4. Darüber hinaus ist für den Läufer zusätzlich noch eine axiale Kühlluft-Durchströmung vorgesehen, und zwar im Raum zwischen den Wicklüngsstützen 10 und der Ständerbohrung. Dieser Luftstrom wird durch schräg gestellte Rippen 18 (siehe Fig. 3) verursacht und erfolgt zweckmäßigerweise in den beiden Pollücken in entgegengesetzter Richtung. Eine derartige zusätzliche axiale Luftströmung läßt sich aber auch durch einseitig wirkende Lüfterflügelanordnung an den Läuferstirnseiten erzielen. Weitere an sich bekannte Maßnahmen zur Erzielung einer guten Wärmeabfuhr sind besonders Tränken bzw. Vergießen der Erregerwicklung, so daß Verlustwärme über den massiven Kern 3 und die Polschuhe 5 abgeleitet werden kann. Auch kann die Wärmeabfuhr über die Wicklungsstützen 10 dadurch verbessert werden, daß hierfür ein Material guter Wärmeleitfähigkeit, z.B. Aluminium, verwendet wird. Auch läßt sich - wie z.B. in Fig. 5 dargestellt - deren Oberfläche durch Anbringen von zusätzlichen Axialrippen 18a noch bedeutend vergrößern. Bei kleineren Läufern wird man vielfach auf besondere Wicklungsstützen in den Pollücken verzichten können. Eine stramm gewickelte und gut getränkte bzw. vergossene Spule weist dann von selbst eine hinreichende Formbeständigkeit und Festigkeit auf. Hier können z.B., wie in Fig. 6 angedeutet ist, senkrecht zur Wicklungs- bzw. Polachse stehende Metallbleche 25 als sogenanate Kühlfahnen angeordnet sein, welche die Wärme von der Erregerspule 4 3'i _', ten. Ebenso wie die Kühlrippen 18 an den Wicklungsstützen 10 können auch solche Kühlbleche 25 bei entsprechender Gestaltung eine Luftströmung bewirken, insbesondere dann, wenn sie in axialer Richtung über die Spulenstirnseiten hinaus verlängert werden. Aber auch ohne besondere Formgebung wird durch sie Turbulenz des inneren Kühlluftstromes und damit die Wärmeabgabe erhöht. Eine bessere Ausnützung des Wickelraumes für die Erregerspule ist dann möglich, wenn man die Wicklungsstützen gemäß Fig. 7 ausführt. Die Stützen 10' sind dabei ähnlich wie ein Nutverschlußstab nach dem Aufbringen der Wicklung 4 in Ausnehmungen bzw. Nuten an den Polschuh-Unterseiten eingeschoben. Die Erregerspule 4 brauch dann nicht mehr zweiteilig gewickelt zu werden und der Platz, der für die Schrauben 11 verloren ging, kann mit Wicklungskupfer gefüllt sein. Es ist auch denkbar, diese Wicklungsstützen an den Stirnseiten mit den Dämpferkäfig-Ringsegmenten 14 der Polschuhe leitend zu verbinden. Die um die Stirnseiten der Erregerspule 4 herumgeführten Verbindungsstücke 16 könnten dann entfallen. Unter Umständen ist auch eine Konstruktion, bei der die Lüfterflügel im Bereich der Pollücke anstatt auf den Planschen 2 auf den Verbindungsstücken 16 für den Dämpferkäfig angeordnet sind, recht zweckmäßig. Diese werden dann entweder als einzelne Blechflügel an das Verbindungsstück 16 angelötet bzw. geschweißt oder sind gleich als Gußstück mit diesem 'teil vereinigt. Dabei ist eine Befestigung sowohl auf den Planschteilen 2 als auch an den Ringsegmenten 14 möglich. Für das Auswuchten des fertigen Läufers lassen sich recht vorteilhaft die beiden Flanschteile 2 heranziehen, indem man diese in an sich bekannter Weise anbohrt, abfräst o.dgl., oder auch Tariergewichte an ihnen anbringt. Auch an den Lüfterflügeln -die entweder an den Flanschen 2 oder an den Verbindungsstücken 16 des Dämpferkäfigs angeordnet sind - können Tariergewichte relativ einfach angebracht werden. Die erfindungsgemäße Läuferausführung mit einem massiven Kern 3, der die Erregerspule 4 trägt, ist auch recht gut für den Einbau von Permanentmagneten geeignet. Solche werden öfters bei Generatoren zur Erhöhung der Remanenzspannung vorgesehen, um damit fallweisen Selbsterregungsschwierigkeiten vorzubeugen. Im vorliegenden Fall ist der Einbau relativ einfach, indem man entweder den Kern zumindest teilweise aus Permanentmagnet-Werkstoff fertigt oder vorzugsweise plattenförmig gestaltete Magnete zwischen Kern und Polschuh einfügt. Hinsichtlich der Polschuh-Konstruktion sind an sich alle bei Schenkelpolmaschinen bekannten Ausführungsformen und Anordnungen zur Befestigung auf dem Läuferkern 3 möglich. Wenn man die beiden Flanschteile 2 nicht jeweils über Schrauben 7 mit dem Läuferkern 3 verbindet, sondern sie statt dessen mit durch den Kern führenden Durchgangsbolzen gegeneinander verspannt, so kann man diese gleichzeitig für die Polschuhbefestigung heranziehen. Derartige Ausführungen sind in Fig. 8 mit kammartig eingesetztem Polschuh 5' und in Fig. 9 mit in parallel zur Polachse verlaufenden Fugen zwischen Läuferkern 3 und_ Polschuh 5" liegenden Durchgangsbolzen 7a aufgezeigt. Gegenüber angeschweißten Polschuhen gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 können Konstruktionen mit abnehmbaren Polschuhen insofern vorteilhafter sein, als dann fallweise die Erregerspule außerhalb des Läufers gewickelt und als fertige Formspule auf den Läuferkern geschoben werden kann. An Stelle von eingesetzten Polschuhen ist es auch möglich, den ganzen Läuferzern gemeinsam mit den Polschuhen zu blechen; allerdings müssen dann besondere Maßnahmen zur Erreichung einer hinreichenden mechanischen Festigkeit bzw. Steifigkeit getroffen werden. Diese können z.B. sein: Relativ starke Endbleche, Durchgangsnieten oder -bolzen, die mit den Endblechen verschweißt sind, an den Polflanken und Polschuhen angeordnete Schweißnähte u.dgl. mehr. Ein Läufer dieser Art dürfte aber trotzdem eine relativ niedrige kritische Drehzahl aufweisen, so daß'er im Normalbetrieb oberhalb der Kritischen laufen müßte und letztere nur beim An- oder Auslaufen kurzzeitig durchfährt.Rather, what matters here is to optimally fill the available rotor volume with active material, in particular winding copper, and to find the simplest possible, fair series production without any special effort. The former is primarily due to the requirement for a small excitation power, which can only be achieved by a rotor cross-section well filled with copper with the length of the end connection kept as small as possible. In this way, particularly in the case of a compounded or regulated machine, the required exciter accessories, such as exciter, power supply units, regulators, rectifiers, compounding transformers, etc., can be made small and thus indirectly considerable costs can be saved. It makes sense to choose a rotor construction similar to that of a slip-ring motor, where a laminated core, which is fastened to a shaft in a conventional manner and which is grooved either continuously or intermittently, carries a distributed field winding. Difficulties would then arise in the design and attachment of the winding head, which would have a considerable size or overhang as a result of the two-pole design. Furthermore, the ventilation of a rotor designed in this way would be problematic as in the case of the larger turbo rotors and would only be possible through complex cooling channels in the package and / or specially designed cooling air-permeable end windings. However, the latter measure would in any case undesirably increase the winding overhang, the copper requirement and the excitation power. Another difficulty arises with the arrangement of a damper winding, as it is absolutely necessary for single-phase generators and self-calling @nchrorunomotors. Ordinary three-phase generators are usually designed with a damper winding, if only in view of the fact that operation is almost always not completely symmetrical. Various embodiments are known for this, for example specially arranged short-circuited wire windings, slot locking bars made of metal which are conductively connected to one another via corresponding end rings or end bands, and the like. The common disadvantage of all these embodiments, however, is that they are expensive to manufacture (e.g. soldering the cage with the winding already inserted) and may have an unfavorable effect on the utilization of the active volume (in any case when the damper winding is made of wire). In the case of inductors with a higher number of poles, the known designs as salient pole rotors prove to be quite advantageous. Here, the individual poles are usually designed as solid steel poles with inserted braided pole pieces or as sheet-metal poles with sheet metal throughout, each of which has an easy-to-manufacture, compact excitation coil. The accommodation of a damper cage in the area of the pole piece is easy; as well as the necessary support and fastening of the coils by bandages or winding supports on the end faces and in the pole gaps. However, it has been shown that the application of these known measures is not readily possible in two-pole machines. When using a double 'P armature, the coil end faces have to be moved around the shaft, which is relatively thick for reasons of strength, so that the coil fastening causes considerable difficulties. With removable pole pieces, the excitation winding can be wound as a two-part preformed coil that is easy to slide open; However, due to its bulky end faces, it is not favorably supported or bandaged against centrifugal forces that occur. In this case, winding supports cannot be arranged in the pole gaps as easily as in higher-pole salient pole machines. The invention is based on the object of creating a two-pole inductor for electrical machines that avoids the disadvantages - especially with regard to the winding design - of conventional two-pole designs and has advantages similar to those of a salient pole machine in terms of manufacturability. This object is achieved in that the excitation winding is arranged as an essentially compact coil on a rotor core or pole core which is not carried by a continuous shaft, but is connected to A- and B-side shafts via intermediate flanges surrounding the coil sides. The rotor core thus carries a compact excitation coil. It preferably has laminated pole pieces. In its geometric shape, the excitation winding can be designed as a pure diameter winding and can be laid on the front side directly against the rotor core without any appreciable overhang. In contrast to the conventional embodiment, it does not need to be guided or cranked around a continuous shaft. Rather, the shaft is split up and, as it were, guided around the winding in the form of corresponding flanges. In this way, the winding has a significantly reduced average length compared to all other known embodiments, which saves copper weight and excitation power. Such a compact coil is also very resistant with regard to mechanical stresses. A support of their end faces is made possible, for example, by the flanges surrounding them. The flanges themselves are expediently made of non-magnetic material, for example austenitic Ni-resist cast iron with spheroidal graphite. With some special machines - for example those with additionally built-in permanent magnets - it is also possible to artificially increase the pole spread as far as necessary by using at least some of the magnetizable material. The invention is explained in more detail with reference to the drawing. 1 to 3 show an embodiment of a rotor according to the invention in various external and sectional views, FIG. 4 shows a longitudinal section through the upper part of a machine with the inductor according to the invention, FIGS Winding supports, FIGS. 8 and 9 different embodiments for the pole shoe attachment. The cutting line for the section shown in FIG. 1 runs - as shown in FIG. 2 - for the upper half of the image in the direction CD, for the detail in the upper right half according to CD and for the lower half of the image in the direction of BD. Fig. 2 shows in the right half a frontal view and in the left half a section transverse to the axis, approximately in the middle of the Läux ei @@ s In. 3 shows a view of the rotor in the direction of the polar axis, that is to say on the pole, in the upper half of the picture, and in the lower half a view perpendicular thereto, that is to say of the pole gap. The peculiarity of the rotor according to the invention is that it does not have a continuous shaft. Instead of such, partial waves labeled 1a and 1b are provided on the A and B sides. Flange parts 2 made of non-magnetic material, which carry the actual active part of the rotor, are attached to these, for example by shrinking them on and additional welding. The latter is essentially composed of a solid rotor or pole core 3, an excitation coil 4 wound on it, and laminated pole pieces 5. The flange parts 2 are designed so that they encompass the end faces of the two-part excitation coil 4 and rest on the end faces of the rotor core 3 located between the pole pieces 5 and the excitation coil 4 or engage in a centering 6 provided there. For the axial bracing of the flanges 2 with the rotor core 3, cylinder screws 7 with an internal hexagon head are used, four of which are arranged on each side (that is, per flange). The excitation coil 4 is made of flat-profile wire and is wound directly onto the rotor core 3 milled out accordingly on the face and in the axial direction. With 8 is a coil insulation and with 9 are inserted insulating pieces 3 on the beveled edges of the rotor core. In order to absorb the centrifugal forces that occur, ribbed light metal plates 10 are provided as winding supports in the back of the skin, each of which is fastened to the rotor core 3 with four cylinder hexagon socket head screws 11. These screws 11 are arranged within the excitation coil 4, which is divided into two for this purpose, and ensure that it is securely held. An intermediate layer made of insulating material is designated by 12. The connection lines for the excitation coil 4 lead through a bore in the partial shaft 1b to the slip rings or the excitation accessories accommodated there, for example, outside the B-side bearing plate, which is not shown. Rods 13 of a damper cage are arranged in the laminated pole pieces 5. These are, for example, riveted and welded to end-face ring segments 14, preferably with a certain axial preload, and in this way hold the pole pieces together mechanically. The pole shoes 5 are attached to the rotor core 3, for example by welding. The weld seams, which are laid in fillets on the underside of the pole shoes at the flanks of the rotor core 3, are denoted by 26. In addition, four countersunk screws 15 each with a hexagon socket head are provided for the same purpose and are arranged axially one behind the other in the center of the pole piece. The damper cage ring segments 14 each extend only over the area of a pole arc. In the example described, the pole coverage was chosen to be 2/3, which results in advantages for efficient production of the damper cage ring segments 14. In this case, it is possible to divide a continuous ring, which expediently already has the holes for the damper rods (especially if there is an integer number of symmetrically arranged rods on each segment), into three segments of the same type. In this way, the required 12 segments for three runners can be produced from four rings. In order to improve the effect of the damper cage, the segments 14 of the opposite poles are electrically conductively connected on each end face with connecting pieces 16 which, like the flange parts 2, lead around the end faces of the excitation coil 4. The advantage of the rotor design according to the invention lies in a space-saving construction. The space requirement in the axial direction is practically the same or only slightly larger than in the case of a squirrel cage motor with fan blades cast onto the end rings. This makes it possible to install generators with the same active dimensions, ie with approximately the same type of power, in existing motor housings. In the known designs, in such cases, due to the large rotor winding head projection for a generator, a narrower iron core must always be provided, which worsens the utilization of the model. This fact is particularly important for machines of small and medium power - which are manufactured as motors in large series and are built according to the so-called modular system - of particular importance. A rotor design according to the invention also proves to be very advantageous with regard to ventilation. In recent times one has had very good experiences with synchronous motors with so-called rocking head ventilation. The cooling air is sucked in on both front sides of the machine and blown radially outward to the stator winding heads through fan blades cast on the short-circuit rings. It washes around them, dissipates their lost heat and exits again through cooling air openings in the housing. This ventilation principle is also provided for a machine with a rotor according to FIGS. 1 to 3, the basic structure of which is shown in FIG. 4 on a reduced scale. The same parts are provided with the same reference numbers. The radial fan blades 17 cast onto the flanges 2 cause air circulation, in particular for cooling the stator winding heads 20. The cooling air flows through the machine in two parallel air circuits, as indicated by the corresponding directional arrows. It is sucked in on the B-side through a space 21 covered with a hood 27 for an exciter accessory 28 or the slip rings 29, flows through the openings 30 of the B-side end shield 22b and gets into the interior of the machine. In a similar manner, the cooling air flows in on the A-side through inlet openings 31 on the end face in the end shield 22a. Air baffles 23a and 23b ensure that the air flow is directed inwards to the rotor flanges 2 with the fan blades 17, which then hurl them radially outwards. After rewinding the stator winding heads 20, the cooling air exits again through outlet openings 32 arranged on the foot side in the machine housing 24 carrying the wound stator core 19. In addition to ventilating the stator winding heads, heat is also dissipated from the end faces of the excitation coil 4. In addition, an axial flow of cooling air is provided for the rotor, namely in the space between the winding supports 10 and the stator bore. This air flow is caused by inclined ribs 18 (see FIG. 3) and expediently takes place in the two pole gaps in opposite directions. Such an additional axial air flow can, however, also be achieved by a fan blade arrangement acting on one side on the rotor end faces. Further measures known per se for achieving good heat dissipation are, in particular, soaking or potting the exciter winding so that heat loss can be dissipated via the solid core 3 and the pole shoes 5. The heat dissipation via the winding supports 10 can also be improved in that a material with good thermal conductivity, for example aluminum, is used for this purpose. Also, as shown, for example, in FIG. 5, the surface thereof can be increased significantly by attaching additional axial ribs 18a. In the case of smaller rotors, it will often be possible to do without special winding supports in the pole gaps. A tightly wound and well soaked or potted coil then has sufficient dimensional stability and strength by itself. As indicated in FIG Winding supports 10 can also cause such cooling plates 25 with an appropriate design an air flow, in particular when they are extended in the axial direction beyond the coil end faces. But even without a special shape, they increase the turbulence of the internal cooling air flow and thus the heat dissipation. Better utilization of the winding space for the excitation coil is possible if the winding supports according to FIG. 7 are implemented. The supports 10 'are pushed into recesses or grooves on the undersides of the pole shoe after the winding 4 has been applied, similar to a slot closure rod. The excitation coil 4 then no longer needs to be wound in two parts and the space that was lost for the screws 11 can be filled with winding copper. It is also conceivable to conductively connect these winding supports at the end faces to the damper cage ring segments 14 of the pole shoes. The connecting pieces 16 guided around the end faces of the excitation coil 4 could then be omitted. Under certain circumstances, a construction in which the fan blades are arranged in the area of the pole gap instead of on the paddles 2 on the connecting pieces 16 for the damper cage is quite expedient. These are then either soldered or welded to the connecting piece 16 as individual sheet-metal wings or are combined with this part as a cast piece. In this case, fastening is possible both on the paddling parts 2 and on the ring segments 14. For balancing the finished rotor, the two flange parts 2 can be used quite advantageously by drilling, milling or the like, or also by attaching tare weights to them in a manner known per se. Taring weights can also be attached relatively easily to the fan blades - which are arranged either on the flanges 2 or on the connecting pieces 16 of the damper cage. The rotor design according to the invention with a solid core 3, which carries the excitation coil 4, is also very well suited for the installation of permanent magnets. These are often provided in generators to increase the remanence voltage in order to prevent occasional self-excitation difficulties. In the present case, installation is relatively simple, either by making the core at least partially from permanent magnet material or, preferably, by inserting plate-shaped magnets between core and pole piece. With regard to the pole shoe construction, all known embodiments and arrangements for fastening on the rotor core 3 in salient pole machines are possible. If the two flange parts 2 are not connected to the rotor core 3 via screws 7, but instead are braced against each other with through bolts passing through the core, then these can be used simultaneously for the pole shoe attachment. Such designs are shown in FIG. 8 with the pole shoe 5 'inserted in a comb-like manner and in FIG Constructions with removable pole pieces are more advantageous as the excitation coil can then occasionally be wound outside the rotor and pushed onto the rotor core as a finished preformed coil. Instead of using pole pieces, it is also possible to sheet the entire rotor together with the pole pieces; Then special measures are taken to achieve sufficient mechanical strength or rigidity. These can be, for example: Relatively strong end plates, through rivets or bolts that are welded to the end plates, welded seams arranged on the pole flanks and pole pieces, and the like Runners of this type are likely to be r nevertheless have a relatively low critical speed, so that in normal operation it would have to run above the critical speed and the latter only briefly passes through when starting or stopping.

Claims (35)

Patentansprüche 1. Zweipoliger Induktor für elektrische Maschinen, insbesondere für Synchronmaschinen kleinerer und mittlerer Leistungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung als im wesentlichen kompakte Spule auf einem Läuferkern angeordnet ist, welcher nicht von einer durchgehenden Welle getragen, sondernüber die Spulenstirnseiten umschließende Flansche mit A- und B-seitigen Teilwellen verbunden ist. Claims 1. Two-pole inductor for electrical machines, especially for synchronous machines of small and medium power, characterized in that that the excitation winding as an essentially compact coil on a rotor core is arranged, which is not carried by a continuous shaft, but over The flanges surrounding the coil front sides are connected with A- and B-side partial shafts is. 2. Induktor nach Anpsruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche aus amagnetischem Werkstoff gefertigt sind. 2. inductor according to claim 1, characterized in that the flanges amagnetic material are made. 3. Induktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche mit den Teilwellen jeweils ein einziges Teil bilden. 3. inductor according to claim 1 or 2, characterized characterized in that the flanges with the partial shafts each form a single part. 4. Induktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf vorzugsweise aus magnetisierbarem Werkstoff gefertigten Teilwellen amagnetische Flansche beispielsweise durch Aufdrücken oder Aufschrumpfen befestigt und gegen Verdrehung z.B. durch Schweißen, Paßfedern, Keile oder durch entsprechende Formgebung gesichert sind. 4. Inductor according to claim 1 or 2, characterized in that on preferably Partial shafts made of magnetizable material include non-magnetic flanges, for example fastened by pressing or shrinking on and secured against twisting e.g. by welding, Keys, wedges or are secured by appropriate shaping. 5. Induktor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilwelle, vorzugsweise die B-seitige, als Hohlwelle ausgeführt ist, in welche die zum Schleifringkörper bzw. zum Erregungsgerät führenden Anachlußleitungen der Errcgerepule verlegt sind. . 5. Inductor according to claim 1 to 4, characterized in that a partial wave, preferably the B-side is designed as a hollow shaft, in which the slip ring body or connecting lines of the excitation coil leading to the excitation device are laid. . 6. Induktor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche durch axiale Durchgangsbolzen, welche durch den die Erregerspule tragenden Kern führen, miteinander verspannt sind. 6. inductor according to claim 1 to 5, characterized in that the flanges by axial through bolts, which are carried by the excitation coil Lead core, are tense with each other. 7. Induktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verspannung der Flansche vorgesehenen axialen Durchgangsbolzen zumindest auf einer Seite mit den Flanschen nicht lösbar verbunden, z.B. verschweißt sind. 7. inductor according to claim 6, characterized in that that the axial through bolts provided for bracing the flanges at least are not detachably connected to the flanges on one side, e.g. welded. 8. Induktor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verspannung der Flansche über Dehnschrauben erfolgt. 8. Inductor according to claim 1 to 7, characterized in that the axial bracing the flanges is carried out via expansion screws. 9. Induktor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregerspule tragende Kern vorzugsweise auf seinen Stirnseiten angeordnete Zentrierungen für die Flansche aufweist. 9. inductor according to claim 1 to 8, characterized characterized in that the core carrying the excitation coil is preferably on its end faces has arranged centerings for the flanges. 10. Induktor nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche, die die Stirnseiten der Erregerspule umschließen, gleizeitig zur Abstützung dieses Wicklungsteiles herangezogen sind. 10. inductor according to claim 1 to 9, characterized in that the flanges that form the end faces of the excitation coil enclose, are used at the same time to support this winding part. 11. Induktor nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Erregerspule tragenden, vorzugsweise massiven Kern geblechte Polschuhe angeordnet sind. 11. Inductor according to claim 1 to 10, characterized in that on which the excitation coil bearing, preferably solid core laminated pole pieces are arranged. 12. Induktor@nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregerspule tragende Kern zumindest teilweise aus einem Permanentmagnet-Werkstoff gefertigt ist. 12. Inductor @ after Claims 1 to 11, characterized in that the core carrying the excitation coil is at least partially made of a permanent magnet material. 13. Induktor nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise plattenförmig gestaltete Permanentmagnete zwischen Polschuh und dem die Erregerspule tragenden Kern eingefügt sind. 13th Inductor according to Claims 1 to 12, characterized in that it is preferably plate-shaped designed permanent magnets between the pole piece and the one carrying the excitation coil Core are inserted. 14. Induktor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von den gebleckten Polschuhen zumindest einer erst wach Aufschieben der außerhalb des Induktros gewickelten Erregerspule in geeigneter Weise befestigt ist. 14. Inductor according to claim 11, characterized in that Of the bared pole pieces, at least one is only awake when the outside is pushed open of the inductor wound excitation coil is attached in a suitable manner. 15. Induktor nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule direkt auf den Läuferkern gewickelt ist. 15. Inductor according to claim 1 to 14, characterized in that the excitation coil directly the rotor core is wound. 16. Induktor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregerspule tragende Kern innerhalb der Spule eine kleinere axiale Länge aufweist. 16. Inductor according to claim 15, characterized in that that the core carrying the excitation coil within the coil has a smaller axial one Having length. 17. Induktor nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gebleckten Polschuhe auf dem Läuferkern aufgeschweißt sind, wobei die Schweißnähte in entsprechenden Hohlkehlen verlegt sind, welche vorzugsweise bei den Flanken des Kerns an der Polschuh-Unterseite angeordnet sind.. 17. Inductor according to claim 11 and 15, characterized in that the exposed pole pieces are welded onto the rotor core, with the weld seams are laid in corresponding grooves, which are preferably on the flanks of the Core are arranged on the bottom of the pole piece. 18. Induktor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die geblechten Polschuhe Dämpferstäbe aufweisen, die durch Stirnringsegmente miteinander verbunden sind. 18. inductor according to claim 11, characterized in that the laminated pole pieces have damper rods which are connected to one another by end ring segments. 19. Induktor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnringsegemente derart mit Lüfterflügeln ausgestattet sind, daß sie eine Luftumwälzung bzw. eine IYickelkopfbelüftung, insbesondere des Ständers, bewirken. 19. inductor according to claim 18, characterized in that the end ring segments are equipped with fan blades in this way are that they have an air circulation or a IYickelkopf ventilation, especially the Stand, cause. 20. Induktor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnringsegmente des einen Pols mit denen des anderen Pols durch Verbindungsstücke miteinander elektrisch leitend verbunden sind. 20. Inductor according to claim 18, characterized in that that the end ring segments of one pole with those of the other pole by connecting pieces are connected to one another in an electrically conductive manner. 21. Induktor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke derart mit Lüfterflügeln ausgestattet sind, daß sie im wesentlichen eine Ständerwickelkopfbelüftung bewirken. 21. Inductor according to claim 20, characterized characterized in that the connectors are so equipped with fan blades are that they essentially cause stator end winding ventilation. 22. Induktor nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lüfterflügel direkt an den die Teilwellen mit dem die Erregerspule tragenden Läuferkern verbindenden Flänschen angeordnet sind, wobei hierfür vorzugsweise der Raum der verlängerten Pollücke herangezogen ist. 22. Inductor according to claim 1 to 2, characterized in that the fan blades are attached directly to the Partial waves with the flanges connecting the rotor core carrying the excitation coil are arranged, the space of the extended pole gap being used for this purpose is. 23. Induktor nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Wärmeabfuhr in der Erregerspule in an sich bekannter Weise senkrecht zur Polachse stehende und innerhalb der Pollücke so weit wie möglich aus der Spule herausragende Metallbleche angeordnet sind. 23. Inductor according to claim 1 to 22, characterized in that for improvement the heat dissipation in the excitation coil in a manner known per se perpendicular to the polar axis standing and protruding from the coil as far as possible within the pole gap Metal sheets are arranged. 24. Induktor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche in axialer Richtung über die Spulenstirnseiten hinaus verlängert und so gestaltet sind, daß sie wie ein Lüfter wirken. 24. Inductor according to claim 23, characterized in that that the metal sheets are extended in the axial direction beyond the coil end faces and designed to act like a fan. 25. Induktor nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pollücke angeordnete Wicklungsstützen vorgesehen sind, die mit durch die zu diesem Zweck zwei- oder mehrgeteilte Erregerspule führende Bolzen - oder Schrauben im Läuferkern befestigt sind. 25. inductor according to claim 1 to 24, characterized in that winding supports arranged in the pole gap are provided with the excitation coil divided into two or more for this purpose leading bolts or screws are fastened in the rotor core. 26. Induktor nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Wicklungsstützen in entsprechende Ausnehmungen bzw. Nuten der Polschuh-Unterseite eingeschoben sind. 26th Inductor according to Claims 1 to 24, characterized in that winding supports are in corresponding recesses or grooves of the bottom of the pole shoe are inserted. 27. Induktor nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsstützen aus Material guter Wärmeleitfähigkeit gefertigt und durch besondere Gestaltung, (z.B. Kühlrippen, -fahnen u.dgl.), zur zusäztlichen Wärmeabfuhr der Erregerspule herangezogen sind. 27. Inductor according to claim 25 or 26, characterized in that the winding supports made of material with good thermal conductivity and a special design, (e.g. cooling fins, cooling lugs, etc.), for additional heat dissipation from the excitation coil are used. 28. Induktor nach Anspruch 18, 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferkäfigsegmente des einen Pols mit denen des anderen Pols über die im Bereich der Pollücke angeordneten Wicklungsstützen elektrisch leitend verbunden sind. 28. Inductor according to claim 18, 25 to 27, characterized in that that the damper cage segments of one pole with those of the other pole via the Coil supports arranged in the area of the pole gap are connected in an electrically conductive manner are. 29. Induktor nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekenzeichnet, daß in dem nicht von der Erregerspule und fallweisen Wicklungsstützen ausgefüllten Raum der Pollücke eine axiale Luftströmung herbeigeführt ist. 29. Inductor according to claim 1 to 28, characterized in that not in that Space of the pole gap filled by the excitation coil and occasionally winding supports an axial air flow is brought about. 30. Induktor nach einem der Ansprüche 21, 22, 24 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Luftströmung durch entsprechend gestaltete, einseitig wirkende Lüfterflügelanordnungen in den beiden Pollücken in entgegengesetzter Richtung bewirkt ist. 30. Inductor according to one of the claims 21, 22, 24 and 29, characterized in that the axial air flow through accordingly designed, one-sided acting fan blade arrangements in the two pole gaps in opposite direction is effected. 31. Induktor nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Durchgangsbolzen gleichzeitig @xr Befestigung der gebleekten Pols-chuhe herangezogen sind. 31. Inductor according to claim 6 and 11, characterized characterized that the axial through bolts at the same time @xr fastening the bleached pole shoes are used. 32. Induktor nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe hierzu in an sich bekannter Weise k@mmartig in den Läuferkern eingesetzt sind. 32. inductor according to claim 31, characterized in that the pole pieces for this purpose in a manner known per se are inserted k @ mm-like in the rotor core. 33. Induktor nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen hierzu in an sich bekannter Weisse in parallel zur Polachse verlaufenden Fugen zwischen Läuferkern und Polschuh angeordnet sind. , 33. inductor according to claim 31, characterized characterized in that the bolts for this purpose in a known white in parallel to Pole axis extending joints are arranged between rotor core and pole piece. , 34. Induktor nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte, die Erregerspule tragende Läuferkern geblecht ist. 34. inductor according to claim 1 to 33, characterized in that the entire, the The rotor core carrying the excitation coil is laminated. 35. Induktor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit des geblechten Läuferkerns z.B. durch relativ starke Endbleche, durchgehende Nieten, Durchgangsbolzen, die mit den Endblechen verschweißt sind, an den Kernflanken und Polschuh-Unterseiten angeordneten Schweißnähten u.dgl. erhöht ist. 35. Inductor according to claim 34, characterized in that the rigidity of the laminated rotor core is increased, for example by relatively strong end plates, continuous rivets, through bolts which are welded to the end plates, welds arranged on the core flanks and the undersides of the pole shoe and the like.
DE19651488665 1965-04-10 1965-04-10 Two-pole inductor for electrical machines Pending DE1488665A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0096470 1965-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1488665A1 true DE1488665A1 (en) 1969-09-04

Family

ID=7520091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651488665 Pending DE1488665A1 (en) 1965-04-10 1965-04-10 Two-pole inductor for electrical machines

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1488665A1 (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008250A1 (en) * 1978-08-11 1980-02-20 C E M COMPAGNIE ELECTRO MECANIQUE Société Anonyme Rotor for an electric machine with salient poles
WO2018158604A1 (en) * 2017-03-03 2018-09-07 Ge Renewable Technologies Salient pole machine
CN111431345A (en) * 2020-04-09 2020-07-17 康富科技有限公司 Two-pole generator with H280 high-power salient pole integral rotor

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008250A1 (en) * 1978-08-11 1980-02-20 C E M COMPAGNIE ELECTRO MECANIQUE Société Anonyme Rotor for an electric machine with salient poles
FR2433255A1 (en) * 1978-08-11 1980-03-07 Cem Comp Electro Mec ROTOR OF ELECTRIC MACHINE WITH HIGHER POLE
WO2018158604A1 (en) * 2017-03-03 2018-09-07 Ge Renewable Technologies Salient pole machine
CN110383637A (en) * 2017-03-03 2019-10-25 通用电气再生能源技术公司 Salient-pole machine
US11476729B2 (en) 2017-03-03 2022-10-18 Ge Renewable Technologies Salient pole machine with rotor having rotor rim with pole-rim interface and fixation points
US20230009096A1 (en) * 2017-03-03 2023-01-12 Ge Renewable Technologies Salient pole machine with rotor having rotor rim with pole-rim interface and fixation points
US11677286B2 (en) * 2017-03-03 2023-06-13 Ge Renewable Technologies Salient pole machine with rotor having rotor rim with pole-rim interface and fixation points
CN111431345A (en) * 2020-04-09 2020-07-17 康富科技有限公司 Two-pole generator with H280 high-power salient pole integral rotor
CN111431345B (en) * 2020-04-09 2024-05-24 康富科技有限公司 Two-pole generator with H280 high-power salient pole integral rotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3885101T2 (en) STATION UNIT FOR DYNAMOELECTRIC MACHINE.
EP3476024B1 (en) Rotor for an electric rotating machine
EP1064712B1 (en) Multi-phase transverse flux machine
DE69509949T2 (en) Three-phase generator for motor vehicles
DE69014642T2 (en) RUNNER WITH REDUCED VENTILATION LOSS.
WO2014118020A2 (en) Electrical machine with direct stator cooling
DE3026892A1 (en) ELECTRICAL MACHINES WITH USE OF THE PRESENTLY DISCARDED PUNCHING GRID
DE1488784A1 (en) High-performance synchronous machine with high average induction in the air gap
DE700929C (en) Electric machine
DE19919040C2 (en) Synchronous or asynchronous machine for large wind turbines
DE1613671B2 (en) SINGLE-PHASE ASYNCHRONOUS MOTOR
DE2348502A1 (en) ELECTRIC MOTOR WITH EXTENDED POLES AND NUMEROUS SHORT-CUTTED SHIELDING COILS FOR EACH POLE
DE1488665A1 (en) Two-pole inductor for electrical machines
DE102016219826A1 (en) Rotating electrical machine
DE1013771B (en) Gas-cooled dynamo-electric machine
DE69202702T2 (en) RUNNER FOR A SHORT-CLOSED AC MOTOR.
DE60214294T2 (en) Alternator
EP1047592A2 (en) Electrical drive mechanism for ships
EP4040650A1 (en) Housing of a rotary dynamoelectric machine with noise insulation elements
DE4131966A1 (en) Air-cooled vehicle alternator - has baffle plate attached to rear rotor bearing support via fixing screws
DE29500878U1 (en) Electric AC machine with a permanent magnet excited rotor
DE1096473B (en) Electrodynamic machine with disk-shaped, axial air gap
WO1998054819A1 (en) Liquid-cooled electric machine
DE19801448A1 (en) Electric motor drive unit for ship
EP1032113A1 (en) Cooling for an electric machine, in particular for a rotating field machine

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971