DE1478047A1

DE1478047A1 - Ball holder

Info

Publication number: DE1478047A1
Application number: DE19651478047
Authority: DE
Inventors: Franz Litzka
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-07-01
Filing date: 1965-07-01
Publication date: 1970-07-02

Description

Ballhalterung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Ballee an einer Schnur o.*dgl. Derartige Vorrichtungen sind erforderlich bei Ballepielen, bei denen ein en einer Schnur befestigter Bell durch zwei Spieler ur einen Pfosten, an dem wiederum die Schnur befestigt ist, in der einen und in der anderen Richtung berupgetrieben wird. Bei bekannten 'lcrrichtungen dieser Art Ist der Ball mit einer im Innert des Balles verankerten oder eingegossenen Befestigungsvorrichtung versehen, von der ein eine Öse o: dg1, aufwgisynäer Teil aus der Balloberfläche heraus-;-9"t. Durch sG!che Befestigungsvorrichtungen Wird jedoch der Ball derart stark beansprucht, da ß er schon nach weni-Qen Spielen beschädigt ist.Ball holder The invention relates to a device for attaching a ball to a string or the like. Such devices are required in ball games, in which a bell attached to a cord by two players ur a post, to which the cord is attached in turn, is berupgritten in one direction and in the other. In known 'this kind lcrrichtungen If the ball is provided with an anchored or Within the ball cast fastening device of the o a a loop: dg1, aufwgisynäer part of the bale surface out - - 9 "t By sG but che fasteners Will.! the ball is so stressed that it is damaged after just a few games.

4 te? der Er * tndung ist es daher, eine einfache B$llbefeti.gur:s.oriL?@i.ang zu schaffen, bei deren Anwendung der Ball keinen nennenswerten Beanspruchungen durch den von der Schnur ausgeübten Zug unterliegt und immer wieder ;verwendet werden kann, und durch welche jeder normale Bell geeigneter Größe rasch und ohne Schwierigkeit mit einer Schnur oder einem-Seil verbunden und in ebenso einfacher Weise wieder gelöst werden kann.4 te? of the invention it is therefore a simple B $ llbefeti.gur: s.oriL? @ i.ang to create, when using the ball, no significant stresses subject to the pull exerted by the cord and used over and over again can, and by which any normal bell of suitable size can be swiftly and without difficulty connected with a cord or rope and again just as easily can be solved.

Das We3en der Erfindung, durch die dieser Erfolg erreicht wird, besteht darin, daß zur Befestpigung des Balles an der Schnur eine von eine® Mittelteil sternförmig ausgehende Arme aufweisende Umhüllung vorgesehen ist, wobei die Arme, deren Länge etwa dem halben Bellumxeng entspricht, an ihrem äußeren Ende mit einem Loch versehen sind. Die Zahl der Arme kann, beginnend mit drei Armen, grundsätzlich beliebig sein. Die Arme werden zweckaäßiverweiae im gleichen Winkel zueinander angeordnete Zum Befestigen wird der Ball auf die Mitte der ausgebreiteten Umhüllung gelegt, hierauf werden die Arme um deh Ball herumgeschlagen, und dann auf der de® Mittelteil gegenüberliegenden Stelle der Belloberiläche die Schnur oder entsprechende sonstige Befeatigungsmittel wie Schlaufen, Ösen, Aalten o. dgl. durch die an den Enden der Arme vorgesehenen Lächer hindurchgeschoben.The feature of the invention, by means of which this success is achieved, consists in the fact that an envelope is provided with arms extending from a central part in the shape of a star to fasten the ball to the string, with the arms, the length of which corresponds approximately to half the Bellumxeng, on their outer end are provided with a hole. The number of arms can in principle be any number, starting with three arms. The arms are expediently arranged at the same angle to each other.For fastening, the ball is placed on the middle of the expanded envelope , then the arms are wrapped around the ball, and then the cord or other corresponding fastening means such as loops are placed on the position of the bello surface opposite the middle section , Ösen, Aalten or the like pushed through the ridges provided at the ends of the arms.

Bei einer vorteilhaften Ausführungeforn der.Erfindung sind die Löuher reweils durch eine Öse armiert, so daß die Festig- keit der Umhüllung erhöht wird und die Löcher nicht ausreißen können. Uo eowohl eine sehr .hohe Festigkeit wie auch eine vollkommene Sohmiegsankeit der Vorrichtung $u erreichen, empfiehlt sich gemäß der Erfindung besonders die Herstellung aus Chromleder.In an advantageous embodiment of the invention, the holes are reinforced by an eyelet , so that the strength of the cover is increased and the holes cannot be torn out . Uo e both a very . high strength as well as a perfect Sohmiegsankeit the device reach $ u, according to the invention is particularly recommended the production of chrome leather.

Bei einem weiteren Ausführungebeiepiel der Erfindung ist vorgesehen. da ß die Umhüllung aus einen elastisch dehnbaren. Material besteht. Die den Hall umgebenden Arme der Umhüllung liegen dann nach Befestigung mit der Schnur fest und dicht an der Oberfläche des Hellen an, wodurch ein fester Sitz des Bellen In der Unh4llung erreicht wird. Erböbt wird die- se Wirkung noch, wenn gemäß der Erfindung vorgesehen Set, daß die Umhüllung auf der der Helloberfläche zugewandten Seite mit eineu ßeibungabelag versehen ist. In Weiterbildung der Erfindung kann die den Ball umhüllende Vorrichtung an den-seitlichen Rändern der Arme und/oder auf ihrer dem Bell.sugewandten Innenseite mit vorstehenden, sich in die Balloberfläche eindrückenden Erhebungen verseben sein. Dadurch wird ein bemonders fester Halt des Balles in der Befestigungsvorrichtung erreicht. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die feste Verbindung mit dem Ball dadurch erreicht, daß die Arme hinsichtlich ihrer Form und Breite in der Balloberfläche vorgesehenen, etwa rillenförmigen Vertiefungen entsprechen. Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Ösen über einen mit einer Platte o: dglo an der Balloberfläche anliegenden Stift ge- schoben sind, der an seinen Ende eine Befestigungseinrichtung für die Schnur, z. B. eine Öse oder einen Hahn, auf- weist. Diese Maßnahme empfiehlt sich besondere,. wenn die Vorrichtung aus elastisch dehnbarem Material hergestellt tat. Hierbei kann auch vorteilbstterneise die Stützplatte an den einen Stiftende eine größere Ausdehnung besitzen, wobei sie ganz der Ballobertläobe angepaßt ist> Dadurch erreicht man ebenfalls einen festen Sitz des Bellen in der Befestigungsvorrichtung. In a further embodiment of the invention , provision is made. that the envelope is made of an elastically stretchable material. Material . The arms of the envelope surrounding the hall then lie firmly and tightly against the surface of the light after being fastened with the cord, whereby a firm seat of the bark in the envelope is achieved. DIE se effect is Erböbt even if according to the invention provided Set in that the covering on the side facing the cut surface side ßeibungabelag with a U is provided. In a further development of the invention, the device enveloping the ball can be offset on the lateral edges of the arms and / or on their inside facing the bell with protruding elevations that are pressed into the surface of the ball. This achieves a particularly firm hold of the ball in the fastening device. In a further embodiment of the invention, the fixed connection with the ball is achieved in that the arms with respect to their shape and width provided in the ball surface, corresponding to e twa groove-shaped recesses. According to the invention it is further provided that the eyes of a o to a plate: dglo are pushed on the overall surface of ball fitting pin at its end a fastening device for the cord z. Has for example an eye or a cock up. This measure is particularly recommended. if the device was made of elastically stretchable material did. Here, also vorteilbstterneise the support plate to a pin end having a greater extent, being tweaked the Ballobertläobe> This is also achieved a tight fit of barking in the fastening device.

Die Erfindung ist in der Zeiohnubg beiepielewsise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf eine in der Ebene ausgebreitete ,Spfeot igungsvorriehtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 und 3: zwei Varianten der Befestigung eines Balles. Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen eines Balles,. die beispielawei®e aus einem Stück Chromleder hergestellt ist, mit vier von einen Mittelteil 1 ausgehenden Armen 2,3,4 und 5.I® Rahmen der Erfindung können statt vier natürlich euch drei oder fünf oder mehr Arme vorgesehen sein, die ;weokmäßigerweise jew:ils im gleichen Winkel zueinander angeordnet werden. Jeder der Arme besitzt an seinem äußeren Ende, das etwas breiter ausgeführt ist, ein Loch 6, dem; mit einer Öse 7 eingefeit ist.The invention is shown in the Zeiohnubg beiepielewsise and schematically. In the drawings: Fig. 1 is a plan view of a spread in the plane Spfeot the invention, Fig igungsvorriehtung according to 2 and 3. Two variants of the fastening of a ball. Fig. 1 shows an example of a device according to the invention for securing a ball. beispielawei®e which is made of a piece of chrome leather, with four emanating from a central part 1, and arms 2,3,4 5.I® the invention can you be three or five or more arms are provided, of course, instead of four, the; weokmäßigerweise jew : ils are arranged at the same angle to each other. Each of the arms has at its outer end, which is made somewhat wider, a hole 6, the; is initiated with an eyelet 7.

Zum Befestigen Balles 8 mit einer Schnur oder eine Seil 9 werden, wie aus Fig. 2 und 3 ereichtlie'., einfach die Arme 2 bis 5 um den Bell 8 berumgesohlagen. An der dem Mittelteil 1 gegenüber.befindlichen Seite des Ballee wird dann das Ende der Schnur 8 oder auch eines Kax>binerbakene 0o dgl. durch die Löcher 6 hindurchgesogen.und nach Bildung einer Schlaufe 10 verknotet bzw. der Haken geschlossen.Are used for securing the ball 8 with a cord or rope 9 as shown in Fig. 2 and 3 ereichtlie '., Just the arms 2 berumgesohlagen to 5 to 8 the Bell. At the central part 1 side of the gegenüber.befindlichen Ballee the end of the string 8 or knotted a Kax> binerbakene 0o like. Through the holes 6 hindurchgesogen.und after forming a loop 10 and the hook is then closed.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich, gibt es versehiedene Möglich-, keiten, die Ösen 7 bzw. Löcher 6 mit der Schnur 9, 10 zu verbinden. . Eine andere Befestigungsmöglichkeit mit Hilfe eines sich über eine Platte am einen Ende auf der Balloberfläche ab- stutzenden Stiftes zeigt Fig. 3. Diese Platte 11 dient als Ststz- und Auflegefläche für den Stift 12 und ist bei grö- ßerer Ausdehnung (ge$trichelt dargestellti der Ballober- fläche angepaßt,i Der Stift 12 ist von der Belloberfläehe nach aüßsn gerichtet und besitzt an seinem freier Xade eine öse oder eine sonstige Befestigungsmöglichkeit für die Schnur 9. 10. Diese Ausführungsform tat bedondere vor- tflil.haLP t, ee= dIe Vorrichtung aus einem elastisch dehn- baren hdaterial bergeatellt ist. Dia Arme 2 bis *5 werden dann unter leichter Dehnung nacheinander durch des Stiftes in 3i$ Ösen 7 sn'dieeem Stift 12 befestigt. . lm Rahmen der Erfindung kann mach baoh den Mittelteil selbst ein mit einer Öse 13 araiertes Loch 14 auflreisen,-Eine sol- che Maßnahme ist besonders vorteilhaft, wenn der 8e11 an zwei entgegengesetzten Seiten an Schnürau oder Seilen be- festigt werden soll. Um einen festen Site, des -Heiles in der Vorrichtung zu er- reichen, können auf. der Innenseite der Vorriehtlng und ins- , .. besondere an den Rändern der Arme 2-bie 5 die sich in die Balloberfläche eindrückendaä-Brhebungen 15 vorgesehen sein, , die in der Zeiehnuag allerdings der besseretl übersiohtlieh-- keit Regen nur en dem einen Arm 3 in Pig. 1- und 2 angegeben sindo Es ist ersichtlich, daß die Iänge der Arme, gerechnet von der Mitte der Umhüllung an, nicht genau dem halben Ballumfang entsprechen muB, sondern auch hiervon etwas abweichen kann. Es ist ferner erkennbar, daß sich die Erfindung auch noch durch weitere Verlauten verwirklichen läßt. Sie ist daher nicht auf die dergeatellten Beispiele beschränkt. As can be seen from FIG. 2, there are various possibilities for connecting the eyelets 7 or holes 6 with the cord 9, 10. . Another fastening option with the help of a self off a plate at one end on the bale surface supporting pin shows Fig. 3. This plate 11 serves as Ststz- and supporting surface for the pin 12 and is at GroE larger dimension (shown by dashed lines in the ball adapted surface, i The pin 12 is from the Belloberfläehe directed to the outside and has one on his free Xade eyelet or other fastening option for the Cord 9. 10. This embodiment was particularly tflil.haLP t, ee = the device made of an elastically stretchable free hdmaterial is bergeatellt. Slide arms 2 to * 5 will be then one after the other with slight stretching of the pin in 3 eyelets 7 sn'dieeem pin 12 attached. . Within the scope of the invention, you can make the middle part yourself open a hole 14 marked with an eyelet 13 , -A should- This measure is particularly advantageous when the 8e11 is on load two opposite sides on Schnürau or ropes should be consolidated. In order to establish a fixed site of the -Heil in the device rich, can on. the inside of the device and especially , .. special on the edges of the arms 2-bie 5 which extend into the Ball surface should be provided with indentations 15 , the one in the Zeiehnuag, however, the better - rain only in one arm 3 in Pig. 1 and 2 indicated sindo It is apparent that the Iänge the arms, calculated from the center of the wrapper on, not exactly correspond to half the circumference ball MUB but also thereof may vary somewhat. It can also be seen that the invention can also be realized by further statements. It is therefore not limited to the examples given .

Claims

P aten ta napr ü ohe @ 1 Device for attaching a ball to a string or the like, identified by a covering having arms (2 to 5) which emit star-shaped arms (2 to 5) from a central part (1), the arms (2 to 5), the length of which corresponds approximately to half the circumference of the ball, are provided with a hole (6) at their end.

2) Device according to claim 1, characterized in that the high (6) is reinforced by an eyelet (7).

3) Device according to claim 1 or 2, characterized gre -k hen $ e i Ohnet since they ß from Obrouleder consists 4) Device according to claim 1 or following claims, characterized i gekennze net, that it consists of an elastically stretchable material. 5) Device according to claim 1 or following claims, characterized ge - that it is on the side facing the side Balloberfläobe verseben with a friction slip ken n i se obnet. 6) Device according to claim 1 or following claims, characterized ge - kennzei ö bnet that they at the lateral edges of the arms (2 to 5) and / or on its side facing the ball inside with the above, be switched on in the ball surface 'pressing projections (15) is provided. ?) Device 1 or the following claim, characterized ge n -k s seiobnet in that the arms (2 to 5) hinlicht- fond of their shape and width in the ball surface provided for this purpose, such rillenföreigen.Vertlefungen'entsprechen. 8) Apparatus vein following claim 1, characterized g @ e -k ennseiobnet that the eyelets (7) Bind pushed over one with a plate (11) o. The like. At the Belloberfläabe adjacent pin (12) en his Bude a Has fastening device for the cord 9 .