?unifernapreohsysten
Die Erfindung besieht sich auf ein ?unkteraapreohsystem,
und ihr liegt die Azfgabe zugrunde, ein verbessertes
puntfernspreohsysten zu schatten, bei welchem mehrere
Empfänger, die alle auf der gleichen Trägerfrequenz
arbeiten und gleichseitig in Bettieb sein Manen, jedoch
jeweils einen anderen Xodulationstanal verwenden, räumlich
eng nebeneinander in einer Relaisstation angeordnet werden
können,_welohe eine erneute Aussendung auf einer anderen
Trägerfrequens voraistt, wobei die gegenseitige Störung
auf ein Mindestmass herabgesetzt ist, trenn der Kapfänger
für jeden Kanal mit einen Sender einer anderen Station
(nachstehend "Zeilneho»r" genannt) suss@raenxirkt,
wobei
diese Stationen unabhängig voneinander beglich sind
oder ihre Sender aus anderen Gründen einzeln schwankenden
Dämpfuungea unterworfen sind.
Rrtindsngsgeüäss ist jeder Teilnehmer mit einer eiasUll-
baren XaptWngsanordnumg tär seinen Sender
ansgentsttet,
WA diese Dänptmwsanordmmg wird in Nereiastiuoomg mit
den ]Pegel gesteuert, mit welchen von der Relaisstation
ein Pilotton empfangen wird, der mit eines der gleichen
Dämpfung unterworfenen torbestimmten Pegel von den Sender
des Milnehners in einem schmalen tsnal anigisendet wird,
dessen Modulationitrequens von des 2elephonietanal des
Teilnehmers getrennt ist. Kontrollsignale, die durch den
emptangenenlegel des von Teilnehmer to=nenden ]Pilottons
bestimmt worden, werden von der Relaisstation in eine
ModuUtJaaskanal ausgesendet, welcher in gleicher ]Pesiehung
su.dem 2elephoniekanal steht, auf welchem die Relais-
station die von dem betaCtenden Teilnehmer empfangenen
glephoniesigaale wieder aussendet, und nach der Daodalatioi
in Empfänger des Teilnehmers steuern diese Kontrollsignale
den Blgnalpegel des Teilnehmersendern durch entsprechende
Vorstellung der D"ptungsanordnung des leilnebwrs.
Der lnrdruok"Telephonie" bezeichnet alle Signale, die
nicht JLapulitörnig sind und daher eine unregelmässig
veränderliche 'aplitude haben.Hiersu können beispielsweise
auch die Videosignsle einer Yornsehsendun«ehören.
Die landbreite für die Kanäle, welche den Pilotton
und
die Kontrollsignale enthalten und naohitehend inearen als
Kontrollkanäle beseiahnet werden, braucht war
eines kleinen
Bruchteil der Randbreite des Naohriohtenkanals zu
betragen,
ton welchen jeder Kontrollkanal in solchen Abstand liest,
dass eine trennvag dnroh geeignete gilteranordnungen
möglich ist. Penn in jeden Übertragenen Seitenband nur
ein Kamel für die gaohrichtenverbindung verwendet
wird,
werden die Kontrollkanäle vorzugsweise auf beiden Seiten
des träger= in der Zücke zwischen der trägerfreqnens
tmd der niedrigsten Ploäulatbnefrequens des Nachrichten-
kanals afeordnet. Bei @ehrlouasiverbinduagen werden in
entsprechender Weise Kontsolltanäle in den Zücken =wischen
den benachbarten Naahrichtenksnälen jedes Seitenbands
angeordnet.
Vorzugsweise ist der Sender jedes Seilnehmers mit einem
schrittweise arbeitenden @ämpfungeglied ausgestattet, das
in verhatnisgleiahen Stuten von zwei wahlweise verttgbaren
Grössen verstellbar ist, die beispielsweise drei bsw. neun
Dezibel betragen, und jedes Dämpfungsglied ist so ausgefUhrt,
dass es an Beginn jeder Sendung auf die grösste Dämpinog
eingestellt ist, worauf dig Dämpfung in regelmässigen
Zeitintervallen um die grössere der beiden verMgbartn
Stufengrössen verringert wird, bin der vom
Z@apfänger
der Relaisstation empfangene Pilotton einen vorbestimmten
Pegel erreicht, der nachstehend als "Brkennungepegel"
beseiohnet wiz*= daraufhin sendet die Relaisdütion
ein Kontrollsignal ans, das die Umaohaltung von der
grösseren auf die kleinere Stufengrüsse bewirkt.Diese
kleineren stufen folgen dann im gleichen seitlichen Takt,
bis der gewünschte Betriebspegel beispielsweise bis auf
die
Hälfte des Verhältnisses einer kleineren Stufe erreicht
ist; daraufhin
sendet die.Relgisstatiön ein weiteres
Kontrollsignal aus, das die
Schrittschaltung des Dämpfungsglieds stillsetst.Anschliessend sind
zwei verschiedene
Kontrollsignale zur Aussendung durch die Relaisstation
verfügbar.Das
eine ist das Signal "stärker", das zur
Anhebung des :jignalpegels
ausgesendet wird, wenn der
Signalpegel am Empfänger um mehr als
eine halbe Stufe unter den gewünschten Pegel fällt; dieses Signal
setzt
-die frühere Schrit40schaltung zur Verringerung
der Dampfung mit der kleineren Lötufengrdsse wieder in Gang.
Das andere Signal ist ein Signal "schwächer", das ausgesendet wird,
wenn der Signalpegel am Empfänger um mehr als eine halbe
Stufe
über den gewünschten Pegel ansteigt; es leitet eine
umgekehrte
Schrit:echaltung im Sender des Teilnehmers ein,
wobei gleichfalls
die kleinere Stufengrösse verwendet wird, damit die Dämpfung
des Senders angehoben wird.
Um die Zahl der verschiedenen erforderlichen Signale
möglichst klein zu halten, werden vorzugsweise die
gleichen Kontrollsignale für die Befehle "ändern" und
"stärker" verwendet, und in entsprechender weise wird
das äignal "Halt" auch für das Signal "schwächer"
verwendet. Diese Zusammenfassung der Signalbedeutungen
ist deshalb möglich, weil ihre Verwendung in den versohle-
denen Zeitpunkten in Ablauf der Ereignisse bekannt
wegen der Eigenart der Yernspreohverbindungen sich die
Amplitude der Signalspannung unabhängig von der l"ptnng
zwischen dem Sender und dem Empfänger sehr schnell ändert,
ist der Sender jedes Teilnehmers, wie bereits zuvor erwähnt
wurde, so ausgeführt, dass er zusätzlich zu dem Nachrichtensignal
einen Kontrollton mit konstanter Amplitude aussendet, der in dem
entsprechenden Seitenband an der Stelle angeordne ist, die dem Kontrollkanal
der Relaissendung entspricht,
und die Stärke des empfangenen
Kontrolltons bestimmt die
Art des von der Relaisstation ausgusendendenlontrollsignals
sowie dessen Sendezeit. In der Praxis können die für eine Fernsprechverbindung
verwendeten Seitenbänder beispiels-
weise von 300H: bis 3kRz
gehen, und in diesem ?all kann eine Bandbreite von 508z, die
sentrisoh zu 100H$ liegt, für den Pilottonkanal oder Kontrollkanal
in jedem Sender verwendet werden. Bei einem Mehrkanalsystem,
bei welchem
gegebenenfalls mit iprachkompreasion gearbeitet wird,
können zusätzliche Kontrollkanäle oder Pilottonkanäle
in die zwischen den benachbarten Kanälen vorgesehenen
Schutzbänder einWUgt werden. Vorzugsweise besteht
das Kontrollsignal aus zwei aufeinanderfolgenden
von denen der erste als Bezugssignal dient, während der
zweite das eine oder das andere von drei möglichen Signalen
darstellt, je nachdem ob der demodulierte tontrollten des
zweiten Impulses in Phase mit dem leangsimpuls ist, gegetr-
phasig zu diesem Bezugsimpuls ist oder vollständig
fehlt.
Auf diese leise ist die Kontrolle rerhältnismäasig gut gegen
Störeffekte gesichert. Vorzugsweise ist jede Station so
ausgebildet, dass sie wahlweise als seilneh»rstation oder
als Relaisstation verwendet werden )man, da hierfär nur
verUltnismässig geringe irgänzungen an den erforderlichen
Geräten nötig sind.
Zum besseren Verständnis derErfindung wird diese nachstehend
an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben.
lig.1 zeigt die beiden Nachrichtenkanäle und die beiden
Pilotton-bsw. Kontrollkanäle und ihre Dämpfung in
Bereich der gegenseitigen Durchdringung für ein
fe1sphoniesystem mit unabhängigen Seitenbändern.
714.2 zeigt in ähnlicher leise die Unalrerteilung für ein
gehrkanal--Selephoniesystem, bei welchen mehr als ein
Nachrichtenkanal in jedem Seitenband des srägers
vorgesehen ist. ?ig.i und 2 gelten sowohl für den
feiler als auch für die Relaisstation, weil zwar
die Sendungen auf zwei verschiedenen Trägerfrequenzen
erfolgen können, jedoch die Verteilung der 2elephonie-
Kanäle und der Kontrolltangle (bsw. pilottonhanale) In
den Seitenbanderm in beiden fällen gleich ist.
Die Kontrolle erfolgt auf der Grundlage fester Abtast-
sJtlen.
719.3 :eigt die Folge, in welcher in jedem Zyklus Pilottot-
signale von dem Teilnehmer und Kontrollsignale von
der Relaisstation ausgesendet werden.
plg.4 zeigt die änfeinanderfolgenden Einstellschritte den
Dämpfungsgliedo eines Teilnehmern von dem Zeitpunkt,
in welchem der Sender angeschaltet wird, bis zu den
Zeitpunkt, in welchem der Sender auf Grund der fort-
schreitend abnehmenden Dämpflang die Leistung erreicht,
die zum Erreichen den gewünschten Empfangspegeln an
der Relainetation benötigt wird.
?1g.5 zeigt das Blorokschaltbild eines Sendern, der für diesen
Zweck
verwendet worden kann. ? unifernapreohsysten
The invention relates to an underwater system,
and it is based on the gift, an improved one
puntfernspreohsysten to shade, in which several
Receivers all on the same carrier frequency
work and be in bed at the same time, however
each use a different xodulation channel, spatially
be arranged close together in a relay station
can, _welohe a retransmission on another
Carrier frequency voraistt, the mutual interference
is reduced to a minimum, disconnect the capture
for each channel with a transmitter from a different station
(hereinafter referred to as "Zeilneho » r ") suss @ raenxektiven, where
these stations are payable independently of each other
or their stations fluctuate individually for other reasons
Are subject to damping.
Rrtindsngsgeüäss is every participant with an eiasUll-
able X apt W ngsanordnumg tary to send its transmitter,
WA this Danish ordmmg is in Nereiastiuoomg with
the] level controlled by the relay station
a pilot tone is received that has one of the same
Attenuation subject to gate-determined level from the transmitter
the Milnehner is sent in a narrow tsnal,
whose modulation itrequens from des 2elephonietanal des
Participant is separated. Control signals generated by the
Received rule of the pilot tone to be played by the participant
be determined by the relay station in a
ModuUtJaaskanal sent out, which in the same] Pesiehung
see below the 2 telephony channel on which the relay
station the received from the betaCtenden participant
glephoniesigaale sends out again, and after the Daodalatioi
These control signals are controlled in the subscriber's receiver
the signal level of the subscriber transmitters through appropriate
Presentation of the layout of the leilne b wrs.
The lnrdruok "telephony" denotes all signals that
are not JLapulitearig and therefore irregular
variable 'amplitude. Here you can, for example
also hear the video signals of a Yornsehsendun.
The land width for the channels that use the pilot tone and
which contain control signals and are similarly inearities as
Control channels need to be approved was one small thing
To be a fraction of the edge width of the Naohriohtenkanal ,
tone which each control channel reads at such a distance
that a trennvag dnroh suitable filter arrangements
is possible. Penn in each Transferred Sideband only
a camel is used for the gaohrichtenverbindung,
the control channels are preferably on both sides
of the carrier = in the gap between the carrierfreqnens
tmd of the lowest frequency of communication in the news
channel arranged. With @ehrlouasiverbinduagen,
wipe control channels in the tines in the same way
the adjacent nautical channels of each side ligament
arranged.
Preferably , the transmitter of each participant is with one
gradually working @ damping link equipped that
In proportionate mares of two optionally available
Sizes is adjustable, for example three BSW. nine
Decibels, and each attenuator is designed to
that there is the greatest dampening at the beginning of every broadcast
is set, whereupon dig damping in regular
Allow time intervals around the larger of the two
Step sizes are reduced, am the vo m Z @ apfänger
the relay station received pilot tone a predetermined
Level, hereinafter referred to as the "combustion level"
beseiohnet wiz * = then the relay sends
a control signal ans that the Umao attitude of the
bewirkt.Diese larger to the smaller stages regards smaller steps then follow in the same lateral clock until the desired operating level of a smaller level is reached, for example, up to half of the ratio; then the.Relgisstatiön sends out another control signal that stops the stepping of the attenuator. Two different control signals are then available for transmission by the relay station . One is the "stronger" signal, which is sent out to increase the : jignal level when the signal level falls drops more than half a step below the desired level at the receiver; This signal sets -the previous Schrit40schaltung to reduce damping with the smaller Lötufengrdsse again. The other signal is a "weaker" signal that is sent out when the signal level at the receiver rises more than half a step above the desired level; it passes a reverse Schrit: echaltung one in the transmitter of the subscriber, wherein also the smaller step size is used so that the attenuation of the transmitter is raised. To get the number of different signals required
to keep as small as possible, are preferably the
same control signals for the commands "change" and
"stronger" is used, and is used in a corresponding manner
the "Halt" signal also for the "weaker" signal
used. This summary of the signal meanings
is possible because its use in the
which times are known in the course of the events
because of the peculiarity of the Yernspreoh connections, the
Amplitude of the signal voltage independent of the l "ptnng
between the transmitter and the receiver changes very quickly , the transmitter of each participant, as already mentioned above , is designed in such a way that, in addition to the message signal, it emits a control tone with constant amplitude, which is arranged in the corresponding sideband at the point that the control channel of the corresponding relay transmission, and the strength of the received pilot tone determines the type of the relay station ausgusendendenlontrollsignals and its transmission time. In practice, the sidebands used for a telephone connection can for example go from 300H: to 3kRz , and in all this a bandwidth of 508z, which is sentrisoh to 100H $, can be used for the pilot tone channel or control channel in each transmitter. In a multi-channel system in which if necessary, iprachkompreasion is used,
can add additional control channels or pilot tone channels
in those provided between the adjacent channels
Protective tapes must be weighed in. Preferably there is
the control signal from two consecutive
of which the first serves as a reference signal, during the
second one or the other of three possible signals
represents, depending on whether the demodulated tontrollten des
second pulse is in phase with the long pulse,
is in phase with this reference pulse or is completely absent.
On this quiet the control is relatively good against
Disturbing effects secured. Preferably every station is like that
trained that they can be used either as a rope worker station or
can be used as a relay station), since only
Relatively small additions to the required
Devices are necessary.
In order to better understand the invention, it will be described below
described by way of example with reference to the drawing.
lig.1 shows the two news channels and the two
Pilot tone bsw. Control channels and their attenuation in
Area of mutual penetration for one
Fe1sphoniesystem with independent sidebands.
714.2 shows, in a similarly quiet manner, the issuance of an error message
hearing channel - Selephoniesystem, in which more than one
News channel in each sideband of the carrier
is provided. ? ig.i and 2 apply to both the
cheaper as well as for the relay station, because although
the broadcasts on two different carrier frequencies
can take place, but the distribution of the 2-telephony
Channels and the control tangle (e.g. pilottonhanale) In
the side band term is the same in both cases.
The control is carried out on the basis of fixed scanning
sJtlen.
719.3: shows the sequence in which pilot dead-
signals from the participant and control signals from
of the relay station.
plg.4 shows the subsequent setting steps
Attenuator of a participant from the time
in which the transmitter is switched on, up to the
Point in time at which the sender
the performance reaches progressively decreasing damping length,
to achieve the desired reception level
Relainetation is required.
? 1g.5 shows the Blorok circuit diagram of a transmitter that can be used for this purpose.
7i9.6 zeigt äs Blockschaltbild eines geeigneten Empfängers.
Prg.? zeigt ein echematiachee Blockschaltbild den voll-
ständigen Systeme,
wobei nur ein Teilnehmer dargestellt
ist,
Bei dem Beispiel
von F19.3 wird angenommen, dass die Teil -nehmeranlage
zu dem Dämpfungsglied den Senders gerade ein Signal
weitergegeben hat, das eine Änderung auslöst.
Dies sei der
Zeitpunkt 0. Nach einer Zeit von höchstens 20 se ist das Dämpfungsglied
betätigt worden, so dass
sich der Pegel der abgestrahltenleistung geändert
hat.
Bei +20 t<s wird ein Pilotton von 30ms
im Teilnehmer erzeugt, auf den ein weiterer Impuls von 30ms
folgt, der die gleiche Frequenz, aber die entgegengesetzte Phase
hat. Eine Höchstseit von las ist für die Laufzeit dieser äigasle
zwischen
den Teilnehmer und der Relaisstation .vorgesehen.7i9.6 shows a block diagram of a suitable receiver. Prg.? echematiachee shows a block diagram of the fully continuous systems, only one subscriber is shown in the example of F19.3 is believed that the partial -nehmeranlage to the attenuator of the transmitter just has passed a signal that triggers a change. Let this be time 0. After a time of at most 20 seconds , the attenuator has been actuated, so that the level of the radiated power has changed. At +20 t <s , a pilot tone of 30ms is generated in the subscriber , which is followed by a further pulse of 30ms , which has the same frequency but the opposite phase . A maximum of las is provided for the duration of this aigasle between the participant and the relay station .
Wenn der erste Impuls an der Relaisstation@empfangen wird,
wird seine Phase gemessen und gespeichert (beispielsweise
durch
phasenstarre Synchronisierung einen ƒssillators). Am
Ende
dieses Impulses wird ein gleicher Impuls von 30w von
den Sender
der Relaisstation ausgesendet und von dem
betreffenden Teilnehmer
empfangen. When the first pulse is received at the relay station @, its phase is measured and stored (for example by phase-locked synchronization of an ƒssillator). At the end of this pulse, the same pulse of 30w is sent out by the transmitter of the relay station and received by the relevant subscriber .
Jährend des Empfangs des zweiten vom Teilnehmer kommenden
Impulses benutzt die Relaisstation die gespeicherte Phaseninformation
zur Feststellung der Impulsamplitude
mit Hilfe einen phasenempfindlichen
Detektors.Die dadurch erhaltene Amplitudeninformation wird dann
mit
einen Bezugspegel verglichen. Ein einzelner Impuls von
30ms wird
dann vom Sender der Relaisstation ausgesendet, um d-as Ergebnis diesen
Vergleichs zu den Teilnehmer in
Form einen Steuerbefehls für das
Dümpfungeglied zu übertragen.Wenn eine weitere Laufzeit
von 2ms zurück zum Teilnehmer zugelassen wird, ergibt
eine Gesamtsyklasseit von 124 »s eine Verarbeitungs-
und Bioherheitsseit von b m.
Die 120 »s - Zyklen »erden beim lsilnebser erzeugt
und
setzen sich während der ganzen Übertragungsperiode fort,
einschliesslich der !Anlaufphase, die nachstehend mater
Bssug»h» auf !'3.g.4 erläutert werden soll.
In Pig.4 tat angenonnen, dass ein 2eilnehner
zu sprechen
macht, und zu dies« 8weot auf seinen Schalter gedräatt
hat.Perner wird angenomen, dass die beiden verfügbaren
Stutengrösaen 9 db und 3 db betregen. Das »ämpfanasglied
des Teilnehnereenders beginnt daher mit der schrittweisen
Verringerung der Dämpfhng in Stuten von 9db und Seitinteri-
vallen von 120 !s , wobei der dem Mual zugeordnete
Pilotton ausgesendet wird. Bei einer bestimmten Stute
stellt die Relaisstation fest, dass der Empfangspegel
des Pilottons in einem voreingestellten Verhältnis zu
dem gewünschten endgültigen Pegel steht. Der Wert dieses
Verhältnisses hängt von den gewqaschten endgültigen Stör-
abstand ab, tann aber beispielsweise -i0db betragen.
Dann wird von der Relaisstation ein Bricennungsoigaal
ausgesendet9 das in der. Teilnehmeranlage die üislxhaltang
von den 9db-Stuten auf die 3db--Stuten bewirkt. lach
weiteren drei Stufen ist der 93palpegel an
der Melsis-
station innerhalb einer halben Stufe richtig.Ixann wird
ein weiteres rontrollsignal zu. dm teilnehner apsgeseet.
Diesen Signal. dient zum Stiilaotua dos Din@ioda,
nag oa zeigt, boiapiolswoiso äraroh #nilonohton einer lanptt,
an, dssa der Kanal zur T«fvaww steht.
In Tärlamf der to34padoa >#triobaporiodo kann en ariortor-
lioh werden, na loiatnfflpfl dos soilneänra
Zorrotta"n
vor@@ahaen. Die 2oilneh»raslage man daher weiterhin
alle 12tbu Ihro ?oln von Pilotto»idaalen ansaenkon.
Wenn sich der äp@anäapeol an der Relaisstation mm
whr als ± 195 db 4«onäbor dos S«awohton perl
ändert, wird ein Zorrakturaidnal anapsondot. Ds werden
zwei verschiedene Korrottaraidm&lo benötigt
s Bin Signal
bodentot "stärker' oder "3db nohr", und das anders
.,idmal bedeutet #aohw&Wur" oder
"3d4wnidor* tIc
ösa D#"i'nnmlio&.
Um 8ohviori,dtoiton öoin Woitatraokonbttrieb mit starkem
Sohwrd zu voraoiden, ist es sweä"said, das einerseits
die Klo "ändrmd anä "3tb atthr" und nadrorsoita
die Sidaalo "Halt* wA "3 db wafior" gleich sind.
]In werden daher zwei verschiedene Iontrollaidnalo
benötigt,
»d diene sind bei der swsr bosobriobo»n Inpals=el«e
dadurch wstUbar, dass *OB der Rolaiutation zwei Impalas
saafandot werden, die tos lnpolaon der @oilaeratollo
dloioh sind, wobei der zweit* Impuls entweder
in Pmae mit
dem ersten Impuls oder um 180° gegen diesen ersten Impuls
phasenverschoben ist, der wie bei den Pilottonimpulsen
,du Teilnehmerstation als Bezugsimpuls dient. Der erste
Impuls
oder Besugsiapals wird von der Rilaisstation während des
Empfangs des zweiten von der Teilnehmerstation komenden
Pilottonimpulses ausgesendet, damit die Zykluszeit kure
gehalten wird. Mit dieser Codierung und Zykluszeit ist
unter der lonahme einer maximalen Dämpfung von 90db
die grösste Zeitverzögerung zwischen der Anforderung und
der Zuteilung eines Kanals 1,44 Sekunden (9 Stufen von 9db
und drei Stufen von 3db).Diew Höohstseit tritt bei extremer
Reichweite und bei den ungünstigsten Kombinationen der
Bedilngen der Entfernung und des Riohtdiagra®ns auf.
Die maximale xnderunjWssehwindigkeit des Signalpegels
während der Betriebsperiode, also nach der Umschaltung auf
die 3db-Stufen, beträgt 30db in 1.,2 Sekunden.
Eine ireitri'neparung an Frequenzen oder Kanälen kann
dadurch erreicht werden, dass der gleiche Kanal mehreren
Teilnehmern zugeteilt wird, wobei ein Teilnehmer einen
Kanal nur dann verwenden kann, wenn sein Empfänger anzeigt,
dass der Kanal nicht von einem anderen Teilnehmer benutzt
wird.
Damit dieser Vorrang zur Durchgabe eines Notsignals aufgehoben
werden kann, kann jeder Teilnehmer mit einer besonderen
Nottaste ausgestattet sein, deren Betätigung
das Däaptungsglied der Teilnehmers unmittelbar in die
Stellung kleinster Dämpfung gebracht wird und auf gdb-Stuten
in der Abwärtsriohtung (bezüglich der Auspagsleistung)
eingestellt wird.
wenn diis stattfindet, während der-Kanal nicht von
einem
anderen Seilnehmer benutzt wird, sendet die Relais-
station zuerst die Signale elnderang" oder "stärker"
aus, da der Zaptangspegel den Erkennungspegel über-
sohreitet.Dieses Signal wird erkannt, doch sind.Massnahaen
getroffen, dass es ignoriert wird. Das nächste Kontroll-
-
signal ist dann das Signal "schwächer" brr. "Balt". Dies
wird im Sinne von "schwächer" gedeutet und hat daher
gleichfalls kein Wirkung. Die folgenden Signale sind
Weder die Signale "schwächer" und würden daher die weitere
AbrUrtssohaltung zulassen, bis ,der Nennpegel erreicht ist.
Das nächste Signal ist dann das Signalstärker" und dient
zur Uasohaltung auf 30-Stufen in der Abwärtsriohtung.
Die erste dieser Stuten verursacht ein vorUbersehende
Unterscheidung des lennpegels, und das sich daraus
ergebende,Signal "stärker" wird als Signal"Halt"
gedeutet, wonach du normale Kontrollverfahren abläuft.
Wenn der angeforderte Kanal bereits von einem anderen
Seiler benutzt wird, ist der Vorgang bei einem Notruf
ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Relaisstation kein
Signal "ändern" aussendet. In diesem Fall verursachen die
sieh ergebenden Signale *schwächer* die Unterdrückung
der Signale des zweiten Teilnehmers, wodurch der weg
für den Sender freigegeben wird, der den Notruf abgegeben
hat.yoraugsweise ist der Notschalter auch so ausgeführe,
dass er gleichseitig die Abgabe eines Warntons in
dem
angeforderten Telephoniekanal verursacht, damit andere
Teilnehmer gewarnt werden, die gegebenenfalls den gleichen
Kanal benützen wollen.
Nach der Durchführung der beiden Teile der zuvor
angegebenen
Notrutf olge, leuchtet vorzugsweise eine Kampe auf, die
aaseigt, dass der Kanal für den Notruf frei ist. Eine
Störung andrer ,1anäle durch Krauskopplung während
dieses
Vorgangs ist auf eine Höchstdauer von etwa einer Sekunde
beschränkt, wobei ihre Stärke während dieser Dauer
abnimnnt.Das febensprechsignal wäre dabei der Notrufe
Warnton.-
Bei der in Yig.'l gezeigten Anordnung sind die Einrichtungen
in der Teilnehmerstation und in der Relaisstation einander
gleieh.Es sind zwei Schalter i und T
vorgesehen;, die jeweils
in der Stellung S die Schaltung für den Teilnehmer
und in
der Stellung R die Schaltung für die Relaisstation aufbauen.
Es sei angenomen, dass die in der linken. Karte
des Scheit-
bilde dargestellte leilnehuerstation eine gendung
sinseleiteX
wünscht. Eine ianalanfordernng wird der D
aptumssteuer-
anordnung des Teilnehmers zugeführt, wodurch eine Folge
ton
9db -Stufen eingeleitet wird, welche die D*-sapfung verringern.
Das von Teilneh:aer ausgesendete Signal enthält in dem
zugeordneten Kontrollkanal einen Pilotton, der am
Modulatom eine bestimmte Amplitude hat und auf diesen
Pilotton wirkt die jeweils gerade im Dämpfungsgiied
eingestellte Dämpfung ein, so dass er auf der Empfänger-
seite eine Anzeige für den Räpiangspegel den
gewünschten
Kanals gibt. in %ptänger der FRelaisetation wird ein von
der Zwischenfrequenz abgegriffener Wert über Kontroll-
kanaltilter geführt, welche die Frequenz der Pilotton-
signole ausfiltern, die dem gewünschten Nachrichtenkanal
zugeordnet sind. Die ausgefilterte Frequenz wird dann einen
Verstärker und einem Signaldecoder zugeführt, und
das
Ausgangesigaal des Decoders wird einer Vergleichsschaltung
zum Vergleich mit einer p*epannung »geführt.
Der
#Brkennungsptgel" kann entweder durch Verwendung
einer
zweiten llezugsnpranuog oder mit Hilfe einer zusätzlichen
Verstärkung des Pilottons vor dem Vergleich festgelegt
werden. Das Ergebnis des Vergleichs wird dann codiert
und von der 2tlaisstatioä ausgesendet. An
der Teilnehmer-
station sind die Funktionen des Empfangs, des A»tilterns-
und des Deeodierens den entsprechenden Funktionen an
der Relaisstation gleich, aber das Ausgangssignal den
Decoders wird der @ämpf@argseteneranordnung der Teilneä»r-
dtation Sogeffibrt.
Bei dea dars«tollten lnstnhranssbeispiel wird das
Aru-ipal der lorsleichssohattnns in der Empfangs-
station !ärmer einer Integrationsanordnung sngeftihrt, die
einen #lasa steuert. Wenn der taäal in Betrieb ist, hat
das tnssaasssi.nal der Integrationsanordnung den Wort 1u11,
solange die SohUto riohtig arbeitet, so dass jede grössere
lbtreiahmw äber eine längere Periode (von einigen Sekunden)
einen Betriebetehler.der. Zeälüte anzeigt. In diesos?all
seist der
den Ausfall an.
During the reception of the second pulse coming from the subscriber, the relay station uses the stored phase information to determine the pulse amplitude with the aid of a phase-sensitive detector . The amplitude information obtained is then compared with a reference level . A single pulse of 30ms is then emitted by the transmitter of the relay station to the result of this comparison a control command for the Dümpfungeglied übertragen.Wenn to a further running time is allowed of 2ms back to the subscriber to the subscriber in the form of yields a total cycle of 124 »s a processing
and Bioherheitsseit from b m.
The 120 »s cycles» are produced and grounded in the Isilnebser
continue throughout the transmission period,
including the! start-up phase, the mater
Bssug "h" auf! '3.g.4 is to be explained.
In Pig. 4 it was assumed that a participant was speaking
makes, and to this "8weot on his switch
Perner is believed to have the two available
Mare sizes 9 db and 3 db. The Ȋmpfanas member
the participant's sender therefore begins with the step-by-step
Reduction of attenuation in mares of 9db and side interiors
vallen of 120! s, where the assigned to the M u al
Pilot tone is sent. With a certain mare
the relay station determines that the reception level
of the pilot tone in a preset ratio to
the desired final level. The value of this
Ratio depends on the final disruptive
distance from, but t can be -i0db, for example.
Then the relay station sends a bricisierungsoigaal
sent out9 that in the. Participant system the üislxhaltang
from the 9db mares to the 3db mares. laugh
another three levels is the 93palpegel on the M elsis-
station is correct within half a step. Ixann will
another control signal too. the participant apsgeseet.
This signal. serves for the Stiilaotua dos Din @ ioda,
nag oa shows, boiapiolswoiso äraroh #nilonohton one lanptt,
that the canal to the T «fvaww is standing.
In Tärlamf the to34padoa>#triobaporiodo can en ariortor-
be lioh , na loiatn fflpfl dos soilneänra Zorrotta "n
before @@ ahaen. The 20ilneh »raslage therefore continues
every 12 days of your Pilotto »idaalen ansaenkon.
If the äp @ anäapeol is at the relay station mm
whr as ± 195 db 4 « onäbor dos S « a wohton perl
changes, a Zorrakturaidnal becomes anapsondot. Will be
two different corrottaraidm & lo needs the bin signal
bottom dead "stronger" or "3db nohr", and that different
. , id m al means #aoh w & W ur "or" 3d4wnidor * t I c
ösa D # "i'nnmlio &.
Around 8ohviori, dtoiton öoin Woitatraokonbttrieb with strong
Sohwrd to voraoiden, it is sweä "said that on the one hand
the toilet "ändrmd anä" 3tb atthr "and nadrorsoita
the Sidaalo "Halt * wA" 3 db wafior "are the same.
] Therefore, two different control reports are required in
»D serve are at the swsr bosobriobo» n Inpals = el «e
by the fact that * OB the rolloutation of two Impalas
be saafandot , the tos lnpolaon of @oilaeratollo
dloioh are, with the second * pulse either in Pmae with
the first pulse or by 180 ° against this first pulse
is out of phase, as with the pilot tone pulses
, you subscriber station serves as a reference impulse. The first impulse
or Besugsiapals is from the Rilais station during the
Receipt of the second coming from the subscriber station
Pilot tone pulse sent out, so that the cycle time kure
is held. With this coding and cycle time is
assuming a maximum attenuation of 90db
the greatest time delay between the request and
the allocation of a channel 1.44 seconds (9 levels of 9db
and three levels of 3db). The highest aspect occurs at extreme
Range and in the most unfavorable combinations of the
Eligibility of the distance and the Riohtdiagra®n on.
The maximum speed of the signal level
during the operating period, i.e. after switching to
the 3db levels, is 30db in 1, 2 seconds.
Irritation of frequencies or channels can
can be achieved by having the same channel several
Participants is assigned, with a participant a
Can only use the channel if its receiver indicates
that the channel is not being used by another participant
will.
So that this priority for the transmission of an emergency signal is canceled
can be, each participant can be with a special
Emergency button be equipped whose actuation
the participant's dampening member directly into the
Position of smallest damping is brought and on gdb mares
in the downward direction (with regard to the extraction rate)
is set.
if diis takes place while the channel is not from one
other rope participant is used, the relay sends
station first the signals "higher" or "stronger"
because the zaptang level exceeds the detection level.
sohreitet.This signal is recognized, but measures are taken
hit that it will be ignored. The next control -
signal is then the signal "weaker" brr. "Balt". this
is interpreted in the sense of "weaker" and therefore has
likewise no effect. The following signals are
Neither the signals "weaker" and would therefore further
Allow disconnection until the nominal level is reached.
The next signal is then the "signal" and serves
to hold on 30 steps in the downward direction.
The first of these mares caused an oversight
Differentiation of the lennpegels, and that resulting from it
resulting, signal "stronger" is than signal "Halt"
interpreted, according to which you run normal control procedures.
If the requested channel is already from another
Seiler is used, is the process of an emergency call
similar, except that the relay station is no
Sends signal "change". In this case, the
see resulting signals * weaker * the suppression
the signals of the second participant, whereby the way
is released for the sender who made the emergency call
by eye, the emergency switch is also designed
that he simultaneously emits a warning tone in the
requested telephony channel to allow others
Participants are warned that the same may be the case
Want to use the channel.
After performing the two parts of the above
Emergency dodger, preferably a lamp that lights up
aaseigt that the channel is free for the emergency call. One
Disturbance of others, 1 each by Kraus coupling during this
The operation is to a maximum of about one second
limited their strength during this duration
abni m nnt. The crosstalk signal would be the emergency calls
Warning tone.
In the arrangement shown in Yig.'l, the facilities are
in the subscriber station and in the relay station each other
There are two switches i and T ; each
in position S the circuit for the participant and in
position R to set up the circuit for the relay station.
Assume that the one in the left. Card of log
form the leiln eh uerstation shown a section sinseleiteX
wishes. An ianal request is made to the d aptum tax
arrangement of the subscriber supplied, creating a sequence ton
9db levels are initiated, which reduce the D * drain.
The signal sent by the participant contains the
assigned control channel a pilot tone, which on
Modulatom has a certain amplitude and on this
The pilot tone acts in each case in the attenuation level
set attenuation so that it is on the receiver
side an indicator for the rä piangspegel the desired
Channel there. a of
the intermediate frequency tapped value via control
channel filter, which adjusts the frequency of the pilot tone
Filter out signals that correspond to the desired message channel
assigned. The filtered frequency then becomes one
Amplifier and a signal decoder supplied, and that
The output signal of the decoder becomes a comparison circuit
for comparison with a p * e voltage ». Of the
#Brknungptgel "can be created either by using a
second llezugnpranuog or with the help of an additional
Gain of pilot tone fixed before comparison
will. The result of the comparison is then coded
and sent out by the 2 tlaisstatioä. At the participant
station are the functions of reception, filtering
and decoding the corresponding functions
the same as the relay station, but the output signal is the
Decoder is the @ ämpf @ argsetener arrangement of the participants
dtation Sogeffibrt.
In the case of dea dars «romping livelihood example, that will be
Aru-ipal der lorsleichssohattnns in the reception
station! poorer of an integration arrangement that
controls a #lasa. When the Taäal is in operation, has
the tnssaasssi.nal of the integration arrangement the word 1u11,
as long as the SohUto works properly, so that every larger one
lbtreiahmw over a longer period (of a few seconds)
an operating fault . Indicates Zeälüte. In diesos? All
be that
the failure.