DE1466214A1 - Radio telephone system - Google Patents

Radio telephone system

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DE1466214A1
DE1466214A1 DE19651466214 DE1466214A DE1466214A1 DE 1466214 A1 DE1466214 A1 DE 1466214A1 DE 19651466214 DE19651466214 DE 19651466214 DE 1466214 A DE1466214 A DE 1466214A DE 1466214 A1 DE1466214 A1 DE 1466214A1
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DE
Germany
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channel
relay station
station
carrier frequency
subscriber
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651466214
Other languages
German (de)
Inventor
Blackburn Peter Alan
Seeley Eric Charles
Chesters Henry Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1466214A1 publication Critical patent/DE1466214A1/en
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/005Control of transmission; Equalising
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

?unifernapreohsysten Die Erfindung besieht sich auf ein ?unkteraapreohsystem, und ihr liegt die Azfgabe zugrunde, ein verbessertes puntfernspreohsysten zu schatten, bei welchem mehrere Empfänger, die alle auf der gleichen Trägerfrequenz arbeiten und gleichseitig in Bettieb sein Manen, jedoch jeweils einen anderen Xodulationstanal verwenden, räumlich eng nebeneinander in einer Relaisstation angeordnet werden können,_welohe eine erneute Aussendung auf einer anderen Trägerfrequens voraistt, wobei die gegenseitige Störung auf ein Mindestmass herabgesetzt ist, trenn der Kapfänger für jeden Kanal mit einen Sender einer anderen Station (nachstehend "Zeilneho»r" genannt) suss@raenxirkt, wobei diese Stationen unabhängig voneinander beglich sind oder ihre Sender aus anderen Gründen einzeln schwankenden Dämpfuungea unterworfen sind. Rrtindsngsgeüäss ist jeder Teilnehmer mit einer eiasUll- baren XaptWngsanordnumg tär seinen Sender ansgentsttet, WA diese Dänptmwsanordmmg wird in Nereiastiuoomg mit den ]Pegel gesteuert, mit welchen von der Relaisstation ein Pilotton empfangen wird, der mit eines der gleichen Dämpfung unterworfenen torbestimmten Pegel von den Sender des Milnehners in einem schmalen tsnal anigisendet wird, dessen Modulationitrequens von des 2elephonietanal des Teilnehmers getrennt ist. Kontrollsignale, die durch den emptangenenlegel des von Teilnehmer to=nenden ]Pilottons bestimmt worden, werden von der Relaisstation in eine ModuUtJaaskanal ausgesendet, welcher in gleicher ]Pesiehung su.dem 2elephoniekanal steht, auf welchem die Relais- station die von dem betaCtenden Teilnehmer empfangenen glephoniesigaale wieder aussendet, und nach der Daodalatioi in Empfänger des Teilnehmers steuern diese Kontrollsignale den Blgnalpegel des Teilnehmersendern durch entsprechende Vorstellung der D"ptungsanordnung des leilnebwrs. Der lnrdruok"Telephonie" bezeichnet alle Signale, die nicht JLapulitörnig sind und daher eine unregelmässig veränderliche 'aplitude haben.Hiersu können beispielsweise auch die Videosignsle einer Yornsehsendun«ehören. Die landbreite für die Kanäle, welche den Pilotton und die Kontrollsignale enthalten und naohitehend inearen als Kontrollkanäle beseiahnet werden, braucht war eines kleinen Bruchteil der Randbreite des Naohriohtenkanals zu betragen, ton welchen jeder Kontrollkanal in solchen Abstand liest, dass eine trennvag dnroh geeignete gilteranordnungen möglich ist. Penn in jeden Übertragenen Seitenband nur ein Kamel für die gaohrichtenverbindung verwendet wird, werden die Kontrollkanäle vorzugsweise auf beiden Seiten des träger= in der Zücke zwischen der trägerfreqnens tmd der niedrigsten Ploäulatbnefrequens des Nachrichten- kanals afeordnet. Bei @ehrlouasiverbinduagen werden in entsprechender Weise Kontsolltanäle in den Zücken =wischen den benachbarten Naahrichtenksnälen jedes Seitenbands angeordnet. Vorzugsweise ist der Sender jedes Seilnehmers mit einem schrittweise arbeitenden @ämpfungeglied ausgestattet, das in verhatnisgleiahen Stuten von zwei wahlweise verttgbaren Grössen verstellbar ist, die beispielsweise drei bsw. neun Dezibel betragen, und jedes Dämpfungsglied ist so ausgefUhrt, dass es an Beginn jeder Sendung auf die grösste Dämpinog eingestellt ist, worauf dig Dämpfung in regelmässigen Zeitintervallen um die grössere der beiden verMgbartn Stufengrössen verringert wird, bin der vom Z@apfänger der Relaisstation empfangene Pilotton einen vorbestimmten Pegel erreicht, der nachstehend als "Brkennungepegel" beseiohnet wiz*= daraufhin sendet die Relaisdütion ein Kontrollsignal ans, das die Umaohaltung von der grösseren auf die kleinere Stufengrüsse bewirkt.Diese kleineren stufen folgen dann im gleichen seitlichen Takt, bis der gewünschte Betriebspegel beispielsweise bis auf die Hälfte des Verhältnisses einer kleineren Stufe erreicht ist; daraufhin sendet die.Relgisstatiön ein weiteres Kontrollsignal aus, das die Schrittschaltung des Dämpfungsglieds stillsetst.Anschliessend sind zwei verschiedene Kontrollsignale zur Aussendung durch die Relaisstation verfügbar.Das eine ist das Signal "stärker", das zur Anhebung des :jignalpegels ausgesendet wird, wenn der Signalpegel am Empfänger um mehr als eine halbe Stufe unter den gewünschten Pegel fällt; dieses Signal setzt -die frühere Schrit40schaltung zur Verringerung der Dampfung mit der kleineren Lötufengrdsse wieder in Gang. Das andere Signal ist ein Signal "schwächer", das ausgesendet wird, wenn der Signalpegel am Empfänger um mehr als eine halbe Stufe über den gewünschten Pegel ansteigt; es leitet eine umgekehrte Schrit:echaltung im Sender des Teilnehmers ein, wobei gleichfalls die kleinere Stufengrösse verwendet wird, damit die Dämpfung des Senders angehoben wird. Um die Zahl der verschiedenen erforderlichen Signale möglichst klein zu halten, werden vorzugsweise die gleichen Kontrollsignale für die Befehle "ändern" und "stärker" verwendet, und in entsprechender weise wird das äignal "Halt" auch für das Signal "schwächer" verwendet. Diese Zusammenfassung der Signalbedeutungen ist deshalb möglich, weil ihre Verwendung in den versohle- denen Zeitpunkten in Ablauf der Ereignisse bekannt wegen der Eigenart der Yernspreohverbindungen sich die Amplitude der Signalspannung unabhängig von der l"ptnng zwischen dem Sender und dem Empfänger sehr schnell ändert, ist der Sender jedes Teilnehmers, wie bereits zuvor erwähnt wurde, so ausgeführt, dass er zusätzlich zu dem Nachrichtensignal einen Kontrollton mit konstanter Amplitude aussendet, der in dem entsprechenden Seitenband an der Stelle angeordne ist, die dem Kontrollkanal der Relaissendung entspricht, und die Stärke des empfangenen Kontrolltons bestimmt die Art des von der Relaisstation ausgusendendenlontrollsignals sowie dessen Sendezeit. In der Praxis können die für eine Fernsprechverbindung verwendeten Seitenbänder beispiels- weise von 300H: bis 3kRz gehen, und in diesem ?all kann eine Bandbreite von 508z, die sentrisoh zu 100H$ liegt, für den Pilottonkanal oder Kontrollkanal in jedem Sender verwendet werden. Bei einem Mehrkanalsystem, bei welchem gegebenenfalls mit iprachkompreasion gearbeitet wird, können zusätzliche Kontrollkanäle oder Pilottonkanäle in die zwischen den benachbarten Kanälen vorgesehenen Schutzbänder einWUgt werden. Vorzugsweise besteht das Kontrollsignal aus zwei aufeinanderfolgenden von denen der erste als Bezugssignal dient, während der zweite das eine oder das andere von drei möglichen Signalen darstellt, je nachdem ob der demodulierte tontrollten des zweiten Impulses in Phase mit dem leangsimpuls ist, gegetr- phasig zu diesem Bezugsimpuls ist oder vollständig fehlt. Auf diese leise ist die Kontrolle rerhältnismäasig gut gegen Störeffekte gesichert. Vorzugsweise ist jede Station so ausgebildet, dass sie wahlweise als seilneh»rstation oder als Relaisstation verwendet werden )man, da hierfär nur verUltnismässig geringe irgänzungen an den erforderlichen Geräten nötig sind. Zum besseren Verständnis derErfindung wird diese nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. lig.1 zeigt die beiden Nachrichtenkanäle und die beiden Pilotton-bsw. Kontrollkanäle und ihre Dämpfung in Bereich der gegenseitigen Durchdringung für ein fe1sphoniesystem mit unabhängigen Seitenbändern. 714.2 zeigt in ähnlicher leise die Unalrerteilung für ein gehrkanal--Selephoniesystem, bei welchen mehr als ein Nachrichtenkanal in jedem Seitenband des srägers vorgesehen ist. ?ig.i und 2 gelten sowohl für den feiler als auch für die Relaisstation, weil zwar die Sendungen auf zwei verschiedenen Trägerfrequenzen erfolgen können, jedoch die Verteilung der 2elephonie- Kanäle und der Kontrolltangle (bsw. pilottonhanale) In den Seitenbanderm in beiden fällen gleich ist. Die Kontrolle erfolgt auf der Grundlage fester Abtast- sJtlen. 719.3 :eigt die Folge, in welcher in jedem Zyklus Pilottot- signale von dem Teilnehmer und Kontrollsignale von der Relaisstation ausgesendet werden. plg.4 zeigt die änfeinanderfolgenden Einstellschritte den Dämpfungsgliedo eines Teilnehmern von dem Zeitpunkt, in welchem der Sender angeschaltet wird, bis zu den Zeitpunkt, in welchem der Sender auf Grund der fort- schreitend abnehmenden Dämpflang die Leistung erreicht, die zum Erreichen den gewünschten Empfangspegeln an der Relainetation benötigt wird. ?1g.5 zeigt das Blorokschaltbild eines Sendern, der für diesen Zweck verwendet worden kann. ? unifernapreohsysten The invention relates to an underwater system, and it is based on the gift, an improved one puntfernspreohsysten to shade, in which several Receivers all on the same carrier frequency work and be in bed at the same time, however each use a different xodulation channel, spatially be arranged close together in a relay station can, _welohe a retransmission on another Carrier frequency voraistt, the mutual interference is reduced to a minimum, disconnect the capture for each channel with a transmitter from a different station (hereinafter referred to as "Zeilneho » r ") suss @ raenxektiven, where these stations are payable independently of each other or their stations fluctuate individually for other reasons Are subject to damping. Rrtindsngsgeüäss is every participant with an eiasUll- able X apt W ngsanordnumg tary to send its transmitter, WA this Danish ordmmg is in Nereiastiuoomg with the] level controlled by the relay station a pilot tone is received that has one of the same Attenuation subject to gate-determined level from the transmitter the Milnehner is sent in a narrow tsnal, whose modulation itrequens from des 2elephonietanal des Participant is separated. Control signals generated by the Received rule of the pilot tone to be played by the participant be determined by the relay station in a ModuUtJaaskanal sent out, which in the same] Pesiehung see below the 2 telephony channel on which the relay station the received from the betaCtenden participant glephoniesigaale sends out again, and after the Daodalatioi These control signals are controlled in the subscriber's receiver the signal level of the subscriber transmitters through appropriate Presentation of the layout of the leilne b wrs. The lnrdruok "telephony" denotes all signals that are not JLapulitearig and therefore irregular variable 'amplitude. Here you can, for example also hear the video signals of a Yornsehsendun. The land width for the channels that use the pilot tone and which contain control signals and are similarly inearities as Control channels need to be approved was one small thing To be a fraction of the edge width of the Naohriohtenkanal , tone which each control channel reads at such a distance that a trennvag dnroh suitable filter arrangements is possible. Penn in each Transferred Sideband only a camel is used for the gaohrichtenverbindung, the control channels are preferably on both sides of the carrier = in the gap between the carrierfreqnens tmd of the lowest frequency of communication in the news channel arranged. With @ehrlouasiverbinduagen, wipe control channels in the tines in the same way the adjacent nautical channels of each side ligament arranged. Preferably , the transmitter of each participant is with one gradually working @ damping link equipped that In proportionate mares of two optionally available Sizes is adjustable, for example three BSW. nine Decibels, and each attenuator is designed to that there is the greatest dampening at the beginning of every broadcast is set, whereupon dig damping in regular Allow time intervals around the larger of the two Step sizes are reduced, am the vo m Z @ apfänger the relay station received pilot tone a predetermined Level, hereinafter referred to as the "combustion level" beseiohnet wiz * = then the relay sends a control signal ans that the Umao attitude of the bewirkt.Diese larger to the smaller stages regards smaller steps then follow in the same lateral clock until the desired operating level of a smaller level is reached, for example, up to half of the ratio; then the.Relgisstatiön sends out another control signal that stops the stepping of the attenuator. Two different control signals are then available for transmission by the relay station . One is the "stronger" signal, which is sent out to increase the : jignal level when the signal level falls drops more than half a step below the desired level at the receiver; This signal sets -the previous Schrit40schaltung to reduce damping with the smaller Lötufengrdsse again. The other signal is a "weaker" signal that is sent out when the signal level at the receiver rises more than half a step above the desired level; it passes a reverse Schrit: echaltung one in the transmitter of the subscriber, wherein also the smaller step size is used so that the attenuation of the transmitter is raised. To get the number of different signals required to keep as small as possible, are preferably the same control signals for the commands "change" and "stronger" is used, and is used in a corresponding manner the "Halt" signal also for the "weaker" signal used. This summary of the signal meanings is possible because its use in the which times are known in the course of the events because of the peculiarity of the Yernspreoh connections, the Amplitude of the signal voltage independent of the l "ptnng between the transmitter and the receiver changes very quickly , the transmitter of each participant, as already mentioned above , is designed in such a way that, in addition to the message signal, it emits a control tone with constant amplitude, which is arranged in the corresponding sideband at the point that the control channel of the corresponding relay transmission, and the strength of the received pilot tone determines the type of the relay station ausgusendendenlontrollsignals and its transmission time. In practice, the sidebands used for a telephone connection can for example go from 300H: to 3kRz , and in all this a bandwidth of 508z, which is sentrisoh to 100H $, can be used for the pilot tone channel or control channel in each transmitter. In a multi-channel system in which if necessary, iprachkompreasion is used, can add additional control channels or pilot tone channels in those provided between the adjacent channels Protective tapes must be weighed in. Preferably there is the control signal from two consecutive of which the first serves as a reference signal, during the second one or the other of three possible signals represents, depending on whether the demodulated tontrollten des second pulse is in phase with the long pulse, is in phase with this reference pulse or is completely absent. On this quiet the control is relatively good against Disturbing effects secured. Preferably every station is like that trained that they can be used either as a rope worker station or can be used as a relay station), since only Relatively small additions to the required Devices are necessary. In order to better understand the invention, it will be described below described by way of example with reference to the drawing. lig.1 shows the two news channels and the two Pilot tone bsw. Control channels and their attenuation in Area of mutual penetration for one Fe1sphoniesystem with independent sidebands. 714.2 shows, in a similarly quiet manner, the issuance of an error message hearing channel - Selephoniesystem, in which more than one News channel in each sideband of the carrier is provided. ? ig.i and 2 apply to both the cheaper as well as for the relay station, because although the broadcasts on two different carrier frequencies can take place, but the distribution of the 2-telephony Channels and the control tangle (e.g. pilottonhanale) In the side band term is the same in both cases. The control is carried out on the basis of fixed scanning sJtlen. 719.3: shows the sequence in which pilot dead- signals from the participant and control signals from of the relay station. plg.4 shows the subsequent setting steps Attenuator of a participant from the time in which the transmitter is switched on, up to the Point in time at which the sender the performance reaches progressively decreasing damping length, to achieve the desired reception level Relainetation is required. ? 1g.5 shows the Blorok circuit diagram of a transmitter that can be used for this purpose.

7i9.6 zeigt äs Blockschaltbild eines geeigneten Empfängers. Prg.? zeigt ein echematiachee Blockschaltbild den voll- ständigen Systeme, wobei nur ein Teilnehmer dargestellt ist, Bei dem Beispiel von F19.3 wird angenommen, dass die Teil -nehmeranlage zu dem Dämpfungsglied den Senders gerade ein Signal weitergegeben hat, das eine Änderung auslöst. Dies sei der Zeitpunkt 0. Nach einer Zeit von höchstens 20 se ist das Dämpfungsglied betätigt worden, so dass sich der Pegel der abgestrahltenleistung geändert hat. Bei +20 t<s wird ein Pilotton von 30ms im Teilnehmer erzeugt, auf den ein weiterer Impuls von 30ms folgt, der die gleiche Frequenz, aber die entgegengesetzte Phase hat. Eine Höchstseit von las ist für die Laufzeit dieser äigasle zwischen den Teilnehmer und der Relaisstation .vorgesehen.7i9.6 shows a block diagram of a suitable receiver. Prg.? echematiachee shows a block diagram of the fully continuous systems, only one subscriber is shown in the example of F19.3 is believed that the partial -nehmeranlage to the attenuator of the transmitter just has passed a signal that triggers a change. Let this be time 0. After a time of at most 20 seconds , the attenuator has been actuated, so that the level of the radiated power has changed. At +20 t <s , a pilot tone of 30ms is generated in the subscriber , which is followed by a further pulse of 30ms , which has the same frequency but the opposite phase . A maximum of las is provided for the duration of this aigasle between the participant and the relay station .

Wenn der erste Impuls an der Relaisstation@empfangen wird, wird seine Phase gemessen und gespeichert (beispielsweise durch phasenstarre Synchronisierung einen ƒssillators). Am Ende dieses Impulses wird ein gleicher Impuls von 30w von den Sender der Relaisstation ausgesendet und von dem betreffenden Teilnehmer empfangen. When the first pulse is received at the relay station @, its phase is measured and stored (for example by phase-locked synchronization of an ƒssillator). At the end of this pulse, the same pulse of 30w is sent out by the transmitter of the relay station and received by the relevant subscriber .

Jährend des Empfangs des zweiten vom Teilnehmer kommenden Impulses benutzt die Relaisstation die gespeicherte Phaseninformation zur Feststellung der Impulsamplitude mit Hilfe einen phasenempfindlichen Detektors.Die dadurch erhaltene Amplitudeninformation wird dann mit einen Bezugspegel verglichen. Ein einzelner Impuls von 30ms wird dann vom Sender der Relaisstation ausgesendet, um d-as Ergebnis diesen Vergleichs zu den Teilnehmer in Form einen Steuerbefehls für das Dümpfungeglied zu übertragen.Wenn eine weitere Laufzeit von 2ms zurück zum Teilnehmer zugelassen wird, ergibt eine Gesamtsyklasseit von 124 »s eine Verarbeitungs- und Bioherheitsseit von b m. Die 120 »s - Zyklen »erden beim lsilnebser erzeugt und setzen sich während der ganzen Übertragungsperiode fort, einschliesslich der !Anlaufphase, die nachstehend mater Bssug»h» auf !'3.g.4 erläutert werden soll. In Pig.4 tat angenonnen, dass ein 2eilnehner zu sprechen macht, und zu dies« 8weot auf seinen Schalter gedräatt hat.Perner wird angenomen, dass die beiden verfügbaren Stutengrösaen 9 db und 3 db betregen. Das »ämpfanasglied des Teilnehnereenders beginnt daher mit der schrittweisen Verringerung der Dämpfhng in Stuten von 9db und Seitinteri- vallen von 120 !s , wobei der dem Mual zugeordnete Pilotton ausgesendet wird. Bei einer bestimmten Stute stellt die Relaisstation fest, dass der Empfangspegel des Pilottons in einem voreingestellten Verhältnis zu dem gewünschten endgültigen Pegel steht. Der Wert dieses Verhältnisses hängt von den gewqaschten endgültigen Stör- abstand ab, tann aber beispielsweise -i0db betragen. Dann wird von der Relaisstation ein Bricennungsoigaal ausgesendet9 das in der. Teilnehmeranlage die üislxhaltang von den 9db-Stuten auf die 3db--Stuten bewirkt. lach weiteren drei Stufen ist der 93palpegel an der Melsis- station innerhalb einer halben Stufe richtig.Ixann wird ein weiteres rontrollsignal zu. dm teilnehner apsgeseet. Diesen Signal. dient zum Stiilaotua dos Din@ioda, nag oa zeigt, boiapiolswoiso äraroh #nilonohton einer lanptt, an, dssa der Kanal zur T«fvaww steht. In Tärlamf der to34padoa >#triobaporiodo kann en ariortor- lioh werden, na loiatnfflpfl dos soilneänra Zorrotta"n vor@@ahaen. Die 2oilneh»raslage man daher weiterhin alle 12tbu Ihro ?oln von Pilotto»idaalen ansaenkon. Wenn sich der äp@anäapeol an der Relaisstation mm whr als ± 195 dbonäbor dos S«awohton perl ändert, wird ein Zorrakturaidnal anapsondot. Ds werden zwei verschiedene Korrottaraidm&lo benötigt s Bin Signal bodentot "stärker' oder "3db nohr", und das anders .,idmal bedeutet #aohw&Wur" oder "3d4wnidor* tIc ösa D#"i'nnmlio&. Um 8ohviori,dtoiton öoin Woitatraokonbttrieb mit starkem Sohwrd zu voraoiden, ist es sweä"said, das einerseits die Klo "ändrmd anä "3tb atthr" und nadrorsoita die Sidaalo "Halt* wA "3 db wafior" gleich sind. ]In werden daher zwei verschiedene Iontrollaidnalo benötigt, »d diene sind bei der swsr bosobriobo»n Inpals=el«e dadurch wstUbar, dass *OB der Rolaiutation zwei Impalas saafandot werden, die tos lnpolaon der @oilaeratollo dloioh sind, wobei der zweit* Impuls entweder in Pmae mit dem ersten Impuls oder um 180° gegen diesen ersten Impuls phasenverschoben ist, der wie bei den Pilottonimpulsen ,du Teilnehmerstation als Bezugsimpuls dient. Der erste Impuls oder Besugsiapals wird von der Rilaisstation während des Empfangs des zweiten von der Teilnehmerstation komenden Pilottonimpulses ausgesendet, damit die Zykluszeit kure gehalten wird. Mit dieser Codierung und Zykluszeit ist unter der lonahme einer maximalen Dämpfung von 90db die grösste Zeitverzögerung zwischen der Anforderung und der Zuteilung eines Kanals 1,44 Sekunden (9 Stufen von 9db und drei Stufen von 3db).Diew Höohstseit tritt bei extremer Reichweite und bei den ungünstigsten Kombinationen der Bedilngen der Entfernung und des Riohtdiagra®ns auf. Die maximale xnderunjWssehwindigkeit des Signalpegels während der Betriebsperiode, also nach der Umschaltung auf die 3db-Stufen, beträgt 30db in 1.,2 Sekunden. Eine ireitri'neparung an Frequenzen oder Kanälen kann dadurch erreicht werden, dass der gleiche Kanal mehreren Teilnehmern zugeteilt wird, wobei ein Teilnehmer einen Kanal nur dann verwenden kann, wenn sein Empfänger anzeigt, dass der Kanal nicht von einem anderen Teilnehmer benutzt wird. Damit dieser Vorrang zur Durchgabe eines Notsignals aufgehoben werden kann, kann jeder Teilnehmer mit einer besonderen Nottaste ausgestattet sein, deren Betätigung das Däaptungsglied der Teilnehmers unmittelbar in die Stellung kleinster Dämpfung gebracht wird und auf gdb-Stuten in der Abwärtsriohtung (bezüglich der Auspagsleistung) eingestellt wird. wenn diis stattfindet, während der-Kanal nicht von einem anderen Seilnehmer benutzt wird, sendet die Relais- station zuerst die Signale elnderang" oder "stärker" aus, da der Zaptangspegel den Erkennungspegel über- sohreitet.Dieses Signal wird erkannt, doch sind.Massnahaen getroffen, dass es ignoriert wird. Das nächste Kontroll- - signal ist dann das Signal "schwächer" brr. "Balt". Dies wird im Sinne von "schwächer" gedeutet und hat daher gleichfalls kein Wirkung. Die folgenden Signale sind Weder die Signale "schwächer" und würden daher die weitere AbrUrtssohaltung zulassen, bis ,der Nennpegel erreicht ist. Das nächste Signal ist dann das Signalstärker" und dient zur Uasohaltung auf 30-Stufen in der Abwärtsriohtung. Die erste dieser Stuten verursacht ein vorUbersehende Unterscheidung des lennpegels, und das sich daraus ergebende,Signal "stärker" wird als Signal"Halt" gedeutet, wonach du normale Kontrollverfahren abläuft. Wenn der angeforderte Kanal bereits von einem anderen Seiler benutzt wird, ist der Vorgang bei einem Notruf ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Relaisstation kein Signal "ändern" aussendet. In diesem Fall verursachen die sieh ergebenden Signale *schwächer* die Unterdrückung der Signale des zweiten Teilnehmers, wodurch der weg für den Sender freigegeben wird, der den Notruf abgegeben hat.yoraugsweise ist der Notschalter auch so ausgeführe, dass er gleichseitig die Abgabe eines Warntons in dem angeforderten Telephoniekanal verursacht, damit andere Teilnehmer gewarnt werden, die gegebenenfalls den gleichen Kanal benützen wollen. Nach der Durchführung der beiden Teile der zuvor angegebenen Notrutf olge, leuchtet vorzugsweise eine Kampe auf, die aaseigt, dass der Kanal für den Notruf frei ist. Eine Störung andrer ,1anäle durch Krauskopplung während dieses Vorgangs ist auf eine Höchstdauer von etwa einer Sekunde beschränkt, wobei ihre Stärke während dieser Dauer abnimnnt.Das febensprechsignal wäre dabei der Notrufe Warnton.- Bei der in Yig.'l gezeigten Anordnung sind die Einrichtungen in der Teilnehmerstation und in der Relaisstation einander gleieh.Es sind zwei Schalter i und T vorgesehen;, die jeweils in der Stellung S die Schaltung für den Teilnehmer und in der Stellung R die Schaltung für die Relaisstation aufbauen. Es sei angenomen, dass die in der linken. Karte des Scheit- bilde dargestellte leilnehuerstation eine gendung sinseleiteX wünscht. Eine ianalanfordernng wird der D aptumssteuer- anordnung des Teilnehmers zugeführt, wodurch eine Folge ton 9db -Stufen eingeleitet wird, welche die D*-sapfung verringern. Das von Teilneh:aer ausgesendete Signal enthält in dem zugeordneten Kontrollkanal einen Pilotton, der am Modulatom eine bestimmte Amplitude hat und auf diesen Pilotton wirkt die jeweils gerade im Dämpfungsgiied eingestellte Dämpfung ein, so dass er auf der Empfänger- seite eine Anzeige für denpiangspegel den gewünschten Kanals gibt. in %ptänger der FRelaisetation wird ein von der Zwischenfrequenz abgegriffener Wert über Kontroll- kanaltilter geführt, welche die Frequenz der Pilotton- signole ausfiltern, die dem gewünschten Nachrichtenkanal zugeordnet sind. Die ausgefilterte Frequenz wird dann einen Verstärker und einem Signaldecoder zugeführt, und das Ausgangesigaal des Decoders wird einer Vergleichsschaltung zum Vergleich mit einer p*epannung »geführt. Der #Brkennungsptgel" kann entweder durch Verwendung einer zweiten llezugsnpranuog oder mit Hilfe einer zusätzlichen Verstärkung des Pilottons vor dem Vergleich festgelegt werden. Das Ergebnis des Vergleichs wird dann codiert und von der 2tlaisstatioä ausgesendet. An der Teilnehmer- station sind die Funktionen des Empfangs, des A»tilterns- und des Deeodierens den entsprechenden Funktionen an der Relaisstation gleich, aber das Ausgangssignal den Decoders wird der @ämpf@argseteneranordnung der Teilneä»r- dtation Sogeffibrt. Bei dea dars«tollten lnstnhranssbeispiel wird das Aru-ipal der lorsleichssohattnns in der Empfangs- station !ärmer einer Integrationsanordnung sngeftihrt, die einen #lasa steuert. Wenn der taäal in Betrieb ist, hat das tnssaasssi.nal der Integrationsanordnung den Wort 1u11, solange die SohUto riohtig arbeitet, so dass jede grössere lbtreiahmw äber eine längere Periode (von einigen Sekunden) einen Betriebetehler.der. Zeälüte anzeigt. In diesos?all seist der den Ausfall an. During the reception of the second pulse coming from the subscriber, the relay station uses the stored phase information to determine the pulse amplitude with the aid of a phase-sensitive detector . The amplitude information obtained is then compared with a reference level . A single pulse of 30ms is then emitted by the transmitter of the relay station to the result of this comparison a control command for the Dümpfungeglied übertragen.Wenn to a further running time is allowed of 2ms back to the subscriber to the subscriber in the form of yields a total cycle of 124 »s a processing and Bioherheitsseit from b m. The 120 »s cycles» are produced and grounded in the Isilnebser continue throughout the transmission period, including the! start-up phase, the mater Bssug "h" auf! '3.g.4 is to be explained. In Pig. 4 it was assumed that a participant was speaking makes, and to this "8weot on his switch Perner is believed to have the two available Mare sizes 9 db and 3 db. The »ämpfanas member the participant's sender therefore begins with the step-by-step Reduction of attenuation in mares of 9db and side interiors vallen of 120! s, where the assigned to the M u al Pilot tone is sent. With a certain mare the relay station determines that the reception level of the pilot tone in a preset ratio to the desired final level. The value of this Ratio depends on the final disruptive distance from, but t can be -i0db, for example. Then the relay station sends a bricisierungsoigaal sent out9 that in the. Participant system the üislxhaltang from the 9db mares to the 3db mares. laugh another three levels is the 93palpegel on the M elsis- station is correct within half a step. Ixann will another control signal too. the participant apsgeseet. This signal. serves for the Stiilaotua dos Din @ ioda, nag oa shows, boiapiolswoiso äraroh #nilonohton one lanptt, that the canal to the T «fvaww is standing. In Tärlamf the to34padoa>#triobaporiodo can en ariortor- be lioh , na loiatn fflpfl dos soilneänra Zorrotta "n before @@ ahaen. The 20ilneh »raslage therefore continues every 12 days of your Pilotto »idaalen ansaenkon. If the äp @ anäapeol is at the relay station mm whr as ± 195 db 4 « onäbor dos S « a wohton perl changes, a Zorrakturaidnal becomes anapsondot. Will be two different corrottaraidm & lo needs the bin signal bottom dead "stronger" or "3db nohr", and that different . , id m al means #aoh w & W ur "or" 3d4wnidor * t I c ösa D # "i'nnmlio &. Around 8ohviori, dtoiton öoin Woitatraokonbttrieb with strong Sohwrd to voraoiden, it is sweä "said that on the one hand the toilet "ändrmd anä" 3tb atthr "and nadrorsoita the Sidaalo "Halt * wA" 3 db wafior "are the same. ] Therefore, two different control reports are required in »D serve are at the swsr bosobriobo» n Inpals = el «e by the fact that * OB the rolloutation of two Impalas be saafandot , the tos lnpolaon of @oilaeratollo dloioh are, with the second * pulse either in Pmae with the first pulse or by 180 ° against this first pulse is out of phase, as with the pilot tone pulses , you subscriber station serves as a reference impulse. The first impulse or Besugsiapals is from the Rilais station during the Receipt of the second coming from the subscriber station Pilot tone pulse sent out, so that the cycle time kure is held. With this coding and cycle time is assuming a maximum attenuation of 90db the greatest time delay between the request and the allocation of a channel 1.44 seconds (9 levels of 9db and three levels of 3db). The highest aspect occurs at extreme Range and in the most unfavorable combinations of the Eligibility of the distance and the Riohtdiagra®n on. The maximum speed of the signal level during the operating period, i.e. after switching to the 3db levels, is 30db in 1, 2 seconds. Irritation of frequencies or channels can can be achieved by having the same channel several Participants is assigned, with a participant a Can only use the channel if its receiver indicates that the channel is not being used by another participant will. So that this priority for the transmission of an emergency signal is canceled can be, each participant can be with a special Emergency button be equipped whose actuation the participant's dampening member directly into the Position of smallest damping is brought and on gdb mares in the downward direction (with regard to the extraction rate) is set. if diis takes place while the channel is not from one other rope participant is used, the relay sends station first the signals "higher" or "stronger" because the zaptang level exceeds the detection level. sohreitet.This signal is recognized, but measures are taken hit that it will be ignored. The next control - signal is then the signal "weaker" brr. "Balt". this is interpreted in the sense of "weaker" and therefore has likewise no effect. The following signals are Neither the signals "weaker" and would therefore further Allow disconnection until the nominal level is reached. The next signal is then the "signal" and serves to hold on 30 steps in the downward direction. The first of these mares caused an oversight Differentiation of the lennpegels, and that resulting from it resulting, signal "stronger" is than signal "Halt" interpreted, according to which you run normal control procedures. If the requested channel is already from another Seiler is used, is the process of an emergency call similar, except that the relay station is no Sends signal "change". In this case, the see resulting signals * weaker * the suppression the signals of the second participant, whereby the way is released for the sender who made the emergency call by eye, the emergency switch is also designed that he simultaneously emits a warning tone in the requested telephony channel to allow others Participants are warned that the same may be the case Want to use the channel. After performing the two parts of the above Emergency dodger, preferably a lamp that lights up aaseigt that the channel is free for the emergency call. One Disturbance of others, 1 each by Kraus coupling during this The operation is to a maximum of about one second limited their strength during this duration abni m nnt. The crosstalk signal would be the emergency calls Warning tone. In the arrangement shown in Yig.'l, the facilities are in the subscriber station and in the relay station each other There are two switches i and T ; each in position S the circuit for the participant and in position R to set up the circuit for the relay station. Assume that the one in the left. Card of log form the leiln eh uerstation shown a section sinseleiteX wishes. An ianal request is made to the d aptum tax arrangement of the subscriber supplied, creating a sequence ton 9db levels are initiated, which reduce the D * drain. The signal sent by the participant contains the assigned control channel a pilot tone, which on Modulatom has a certain amplitude and on this The pilot tone acts in each case in the attenuation level set attenuation so that it is on the receiver side an indicator for thepiangspegel the desired Channel there. a of the intermediate frequency tapped value via control channel filter, which adjusts the frequency of the pilot tone Filter out signals that correspond to the desired message channel assigned. The filtered frequency then becomes one Amplifier and a signal decoder supplied, and that The output signal of the decoder becomes a comparison circuit for comparison with a p * e voltage ». Of the #Brknungptgel "can be created either by using a second llezugnpranuog or with the help of an additional Gain of pilot tone fixed before comparison will. The result of the comparison is then coded and sent out by the 2 tlaisstatioä. At the participant station are the functions of reception, filtering and decoding the corresponding functions the same as the relay station, but the output signal is the Decoder is the @ ämpf @ argsetener arrangement of the participants dtation Sogeffibrt. In the case of dea dars «romping livelihood example, that will be Aru-ipal der lorsleichssohattnns in the reception station! poorer of an integration arrangement that controls a #lasa. When the Taäal is in operation, has the tnssaasssi.nal of the integration arrangement the word 1u11, as long as the SohUto works properly, so that every larger one lbtreiahmw over a longer period (of a few seconds) an operating fault . Indicates Zeälüte. In diesos? All be that the failure.

Claims (1)

P a t e n t a n s p r u o h e 1. Mehrkanal-Funkfernspreohsystem mit einer Relaisstation, die mehrere Empfänger enthält, welche gleichseitig betrieben werden können.wobei alle Empfänger auf der gleichen Trägerfrequenz ärbeiten, aber jeder Empfänger einen anderen Modulationskanal benntet, und wobei die Relaisstation ferner #ender enthält, die die von den Empfängern empfangene Information auf einer anderen Trägerfrequenz wieder aussenden, und mit mehreren Teilnehmerstationen, die Teilnehmersender enthalten, welche mit den einzelnen Empfängern der Relaisstation zusammenarbeiten können und in jeden Übertragungskanal eines unabhängig veränderlichen Dämpfung unterworfen sind, wobei jede Teilnehmerstation mit einer einstell- baren Dämpfungsanordnung für den zugehörigen Sender ausgestattet ist, mit Einrichtungen in der Relais- station, welche auf der Trägerfrequenz der Informstions- eender der Relaisstation, aber in einem von dem Informations- kanal getrennten Xodulationskanal Kontrollsignale aussenden, die durch den Empfangspegel der von einen Teilnehmer kommenden Sendung bestimmt sind, und mit Stenereinriohtungen für die veränderliche Dämpfnngsanordnung jeder Teilnehmer- station , welche auf die so gesteuerten Kontrollsignale der Relaisstation ansprechen, dadurch gekennzeichnet, dass jeden Modulat ionskanal der in der Relaisstation für die
Übertragung von Information vorgesehenen Trägerfrequens ein getrennter Unterkanal angeordnet ist. 2. System nach Anspruch 1, bei welchem jede Teilnehmerstation mit Einrichtungen ausgestattet ist, welche auf einem von dem Informationskanal der Trägerfrequenz der Teilnehmer- station getrennten Modulationskanal einen Pilotton aussendet, dessen Amplitude ursprünglich konstant, aber von der Dämpfung der einstellbaren Dämpfungsanordnung abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Modulationskanal der für die Übertragung der Information vorgesehenen Trägerfrequenz ein getrennter Pilottonkanal zugeordnet ist. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilottonkanal für jedes ModAationsband der Teilnehmer- station zu der Trägerfrequenz in der gleichen Beziehung atdt, wie der zugeordnete Kontrollkanal der Relais- station zu der Trägerfrequena der Relaissendung der Relaisstation. 4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die lftpfungsanordnung ein schrittweise arbeitendes Dämpfungaglied enthält, das so ausgeführt ist, dass es normalerweise die Stellung grösster Dämpfung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender der Relaisstation so ausgeführt ist, dass er in jeden Kontrollkanal einen Kontrollimpuls der einen Art aussendet, wenn in des zugeordneten 3Canal ein Pilotton empfangen wird, dessen
Amplitude oberhalb eines vorbestimmten Erkennungspegels, aber unterhalb eines vorgegebenen Nennpegeln liegt, und einalontrollimpuls einer anderen Art, wenn die 'mplitude des Pilottons oberhalb des Nennpegels liegt, und dass das schrittweise arbeitende Dämpfungeglied so ausgeführt ist, dass es nach dem finsahatten des Teilnehmersenders die D"mpfung in gleichförmig abgestuften Schritten verringert, beim Empfang eines Lontrollimpulses der zweiten Art die D;.,mpfung in gleichartigen Schritten erhöht und beim Empfang eines Kontrollimpulses der ersten Art die schritt- weise Verringerung der Dämpfung wieder aufnimmt. 5. System nach Anspruch 4, bei welchem das hämpfungsglied so ausgeführt ist, dass es wahlweise mit zwei verschiedenen achrittgrössen arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass das schrittweise arbeitende Dämpfungsglied so ausgeführt ist, dass es nach dem Beginn des Senderbetriebo zunächst in Schritten der grösseren Schrittgrösse fortgeschaltet wird und nach Empfang des ersten Kontrollsignals auf die Fortsahattung in Schritten der kleineren Schrittgrösse umschaltet. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche Form des rontrollsignals sowohl zur Verringerung der Schrittgrösse als auch zur Wiederaufnahme der schritt- weisen Verringerung der Dämpfung verwendet wird.
System nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennseiohnet, dass die Relaisstation so ausgeführt ist, dass nie einen Kontrollimpuls von bestimmter Art aussendet, wenn die Amplitude, mit welcher der Pilot- ton empfangen wird, interhalb eines vorgegebenen genauigkeitsgrade mit dem Sennpegel überfinstimmt, und dass das schrittweise arbeitende Dämpfungsglied so ausge- führt ist, dass es beim Empfang eines solchen Kontroll- impulses stillgesetzt wird. B. System nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet,dass der das Stillset$en bewirkende äontro111spuls mit den Impuls identisch ist, der die Umkehrung des Betriebs der @ohrittsohaltanordnung auslöst. 9. System nach Anspruch 1 mit unabhängigen Seitenbändern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Pilottonkanäle vorge- sehen sind, die zu beiden Seiten der Trägerfrequenz in dem Zwischenraum zwischen der Trägerfrequenz und der kleinsten Frequenz des für die Informationsübertragung verwendeten Seitenbands liegen.. !0. System nach einem der vorhergehenden Anspräche mit mehrerin Kanälen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pilot- tonkanal in jedem Schntsband zwischen benachbarten Nach- richtenkanAlen vorgesehen ist.
11. System nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadusth gekennseiohnet, dass jede Teilnehmerstation mit einem Notschalter ausgestattet ist, bei dessen Betätigung die einstellbare Dämpfungsanordnnna@der Teilnehmerstation uelbar in die stellnng kleinster Dämpfung gebracht wird. 12. Slstem nach Ansprach 4, dadurch gekennseiohnet, dass jeäe Teilnehmerstation mit einem Notschalter ausgestattet ist, bei dessen Betätigung die einstellbare Dämpfungs- anordnung der Teilnehmerstation unmittelbar in die Stellung kleinster Dämpfung gebracht wird und das schrittweise arbeitende Dämpfungsglied anschliessend in der Richtung msteigender Umpfung betätigt wird. 13. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Teilnehmerstation mit einem Notschalter ausgestattet ist, bei dessen Betätigung die einstellbare Dämpfungsanordnung der Teilnehmerstation »mittelbar in die Stellung kleinster Dbmpfnng gebracht wird und das schrittweise arbeitende Dämpfungsglied anschliessend zur Vergrösserung der Dämpfung mit der grösseren verfügbaren Schrittgrösse betrieben wird, und dass die Anordnung auf die äeinere Schrittgrösse umgeschaltet wird, wenn ein Signal empfangen wird, welches das Erreichen des Nennempfangspegels anzeigt,
P atent claims 1. Multi-channel radio telecommunication system with a relay station, which contains several recipients, which are at the same time can be operated, whereby all receivers can be operated on the work with the same carrier frequency, but every receiver named another modulation channel, and where the Relay station also contains #ender, which the Recipients received information on another Send out carrier frequency again, and with several Subscriber stations that contain subscriber transmitters, which with the individual receivers of the relay station can work together and in every transmission channel subject to an independently variable damping are, with each subscriber station with a setting able attenuation arrangement for the associated transmitter equipped with facilities in the relay station, which operates on the carrier frequency of the information end of the relay station, but in one of the information channel separate xodulation channel send control signals, by the reception level of a subscriber are intended for the next shipment, and with star devices for the variable attenuation arrangement of each participant station, which responds to the control signals controlled in this way address the relay station, characterized in that each modulation channel in the relay station for the
Transmission of information provided at the carrier frequency a separate sub-channel is arranged. 2. System according to claim 1, wherein each subscriber station is equipped with facilities which are based on one of the information channel of the carrier frequency of the subscriber station emits a pilot tone on a separate modulation channel, whose amplitude was originally constant, but of the Damping of the adjustable damping arrangement dependent is characterized in that each modulation channel the one intended for the transmission of the information Carrier frequency is assigned a separate pilot tone channel. 3. System according to claim 2, characterized in that the pilot tone channel for each modAation band of the subscriber station to the carrier frequency in the same relationship atdt how the assigned control channel of the relay station to the carrier frequency of the relay broadcast of the Relay station. 4. System according to any one of the preceding claims, at which the ventilation arrangement is a step-by-step working Contains damping member which is designed so that it normally assumes the position of greatest damping, characterized in that the transmitter is the relay station is designed so that it has one in each control channel Sends out control impulses of one kind when in des assigned 3channel a pilot tone is received whose
Amplitude above a predetermined detection level, but is below a specified nominal level, and a control pulse of a different type if the 'mplitude of the pilot tone is above the nominal level, and that the step-by-step damping element is designed in this way is that it was after the finale of the subscriber channel the attenuation is reduced in uniformly graded steps, when receiving a control pulse of the second type, the D;., Vaccination increased in similar steps and at Receipt of a control impulse of the first kind the step- wise decrease in attenuation resumes. 5. The system of claim 4, wherein the attenuator is designed so that it is optionally available with two different step sizes works, characterized in that the step-by-step attenuator is designed in this way is that it will initially operate after the transmitter has started advanced in steps of the larger step size and after receiving the first control signal on the Continuation in steps of the smaller step size switches. 6. System according to claim 5, characterized in that the same shape of the control signal both to reduce the step size as well as to resume the step wise reduction in attenuation is used.
System according to one of claims 4, 5 or 6, characterized gekennseiohnet that the relay station is designed is that never a control impulse of a certain kind emits when the amplitude with which the pilot sound is received within a predetermined range degree of accuracy is out of sync with the Senn level, and that the gradually working attenuator is so is that upon receipt of such a control pulse is stopped. B. System according to claim?, Characterized in that the aeontro1111puls causing the standstill with the impulse is identical to that of the reverse of the operation the @ohrittsohaltordnung triggers. 9. System according to claim 1 with independent sidebands, characterized in that two pilot tone channels are provided can be seen on either side of the carrier frequency in the gap between the carrier frequency and the lowest frequency of the information transmission used sidebands. ! 0. System according to one of the preceding claims with several channels, characterized in that a pilot sound channel in each intermediate band between neighboring directional channels is provided.
11. System according to one of the preceding claims, dadusth gekennseiohnet that each subscriber station with a Emergency switch is equipped, when actuated the adjustable damping arrangement of the subscriber station Can be brought to the lowest damping position will. 12. Slstem according spoke 4, characterized in that each subscriber station is equipped with an emergency switch is, when activated the adjustable damping arrangement of the subscriber station directly in the position smallest damping is brought and that gradually working attenuator then in the direction is operated with increasing encapsulation. 13. System according to claim 5, characterized in that each participant station is equipped with an emergency switch is, when actuated, the adjustable damping arrangement the subscriber station »indirectly in the position of smallest Dbmpfnng is brought and the gradually working Subsequently attenuator to enlarge the Attenuation with the larger step size available is operated, and that the arrangement on the outer Step size is switched when a signal is received which indicates that the nominal reception level has been reached,
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EP0023562A1 (en) * 1979-08-07 1981-02-11 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Common wave radio network

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