DE1462803A1 - Facsimile production facility with high density - Google Patents

Facsimile production facility with high density

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DE1462803A1
DE1462803A1 DE19661462803 DE1462803A DE1462803A1 DE 1462803 A1 DE1462803 A1 DE 1462803A1 DE 19661462803 DE19661462803 DE 19661462803 DE 1462803 A DE1462803 A DE 1462803A DE 1462803 A1 DE1462803 A1 DE 1462803A1
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/3873Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming

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  • Multimedia (AREA)
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Description

Einrichtung zum Herstellen von Faksimiles mit hoher Dichte Die Erfindung bezieht sich auf eine neue und sehr nützli- ohe Einrichtung zum sehr raschen Herstellen von Faksisiles mit einer hohen Dichte. Die Einrichtung nach der Erfindung weist eine besondere Kombination von Hauelementen auf, mit denen eine graphisch*, Yor- lap unter Einschluss von Abbildungen zuerst in eine Reihe von elektrischen Ausgängen umgewandelt wird, die eystemstisoh diese graphische Vorlage darstellen. Mit diesen Ausgängen wird denn die Intensität eines älektronenstrahls moduliert, Diener modulierte 31ektronenstrahl wird dann veranlasst, eine Fläche (Abtastunasfeld) systematisch so abzutasten, dann auf dieser Fläche in oikrographl- soher Form eine Darstellung oder ein Abbild der ursprünglichen graphischen Vorlage erzeugt wird. Zum Aufzeichnen des nikrographi- soben AbbilMs kam auf die absutastsnde Flgobe ein aeeigrstes, für den Elektronenstrahl empfindliches Mittel gelegt werden, das jedoch keinen Teil der Erfindung bildet. Wenn gewünscht, kann als ein Teil der Einrichtung eine besondere selbsttätige Elektronen- strahl-Hastertranspositionseinrichtung vorgesehen werden, wobei ohne mechanische Bewegung irgend eines Teiles der Einrichtung in einem einzigen Abtastungsfeld mehrere mikrographische Abbildungen erzeugt werden können. Hauptzweck der Erfindung ist die elektronische Erzeugung von mikrographischen Abbildungen, d,h. Abbildungen, deren Auflö- sungsvermögen größer als 100 Linien pro Millimeter ist. Bekanut- lioh sind für die Herstellung ®ikrographischer Abbildungen mit Hilfe herkömmlicher optischer Mittel bei diesen gewisse Leistungen erforderlich, Die benutzte Einrichtung muss daher imstande sein, auf einer Fläche (zum AUfzeiohnen) ein mikrographisches Abbild mit 100 Linien oder mehr pro Millimeter erzeugen zu können. Das aufgezeichnete mikrographische Abbild muss weiterhin eine große Anzahl von Gesamtauflösungalinien aufweisen. Sachkundigen auf dem Fernsehgebiet ist bete=t, dass der Elektronenstrahl einer herkömmlichen Fernsehbildröhre imstande ist, in einem Abtastfeld ungefähr 525 bis zu 1000 Linien :u er- zeugen* Soll ein Blekironenstrahl zum Reproduzieren einer graphi- schen Vorlage, z,B, einer technischen Zeichnung mit den Abmessun- ,pn von etwa 46 mal 61 cm benutzt werden, so kann eine gute Wieder- gabe einer solchen Vorlage nicht erhalten werden, da die Anzahl der Abtastlinien bei einem gewerblichen Bildempfänger nicht aus- reicht, um ein (mikrographisches oder sonstiges) Abbild mit allen Einzelheiten so aufzuzeichnen, dass später eine geeignete Repro- duktion den graphischen Originals möglich ist. Durch Versuche wur- de ermittelt, dass für eine befriedigend. Reproduktion s,B, einer technischen Zeichnung mit den Abmessungen von etwa 46 x 61 cr ungefähr 4000 bis 6000 Abtastlinien benötigt werden. Zum Aufzeich- nen und wiedergeben des Informationsinhaltes einer solchen graphi- schen Vorlage ist daher eine herkömmliche Bildwiedergabeeinriohtung nicht geeignet. Sollen mikrographische Abbildungen mit Hilfe eines abta- stenden Elektronenstrahls hergestellt werden, so muss nicht nur eine ausreichende Abtastliniendichte pro Abbild vorhanden- Bein, sondern der Brennfleck des Elektronenstrahls muss außerordentlich klein sein. Der Durchmesser eines nolohen Brennfleckes muss inner- halb des gesamten Abtastrasters aufrecht erhalten werden, Ein sol- oher kleiner Brennfleck erfordert eine kombinierte elektronenopti- sche Einrichtung, die außer den herkömmlichen Elementen Ni ttel zum Vorfokussieren des Blektronenatrahls und zum Beseitigen der Brsoheinungen, die zu übermüßig starken astignatisohen Aberratio- nen führen. Offenbar darf bei einer Einrichtung zum Herstellen von Nikrofaknimilea, bei der die Abtastung mit einer Liniendichte von 100 Linien pro Millimeter oder mehr erfolgt, der konstante Durch.. messe? den Brennflecks nieht mehr als ungefähr 10 Mikron betragen, und der Brennfleck russ kreisrund und mit dienen Abmessungen be- ständig aufrecht erhalten worden, Bei einer Einrichtung dieser Art müssen Mittel vorgesehen werden, die den Elektronenstrahl genau vorfokusai-eren und den Astigsatisaua beseitigen. Bekanntlich siM die Möglichkeiten bei der Beobaoatuas eines ton einem stilistobwnlen slektrenenUtrahl auf einer fluorassieranden Unterlage erseusten ?leckes wegen der seri»dlüden foaphorkorxn «t wegem 4o8 beVemsten Auflot«räs optiaoher usuem nagt her arrasehlleburn "Po bar ae, - v Tatsächlich haben die herkömmlichen Verfahren zum Fokussieren und Korrigieren des Astigmatismus nur einen geringen oder gar keinen Wert, wenn es sich um Brennfleckgrößen oder um die für die Herstellung von Mikrofaksimiles erforderlichen Abtastungsdich-' ten handelt. Die in der Technik bisher bestehenden Mängel und Nachteile werden dadurch behoben, dass Einrichtungen zum Vorfokussieren und zum Korrigieren des Astigmatismus verwendet werden, deren Wirkung von dem Auflösungsvermögen optischer Linsen oder des menschlichen Auges nicht beschränkt werden sondern stattdessen nur von der Größe des vorgewählten am günstigsten gestalteten Brennfleckes selbst. Facsimile production facility with high density The invention relates to a new and very useful ohe facility for the very quick production of faksisiles with a high density. The device according to the invention has a special one Combination of building elements with which a graphic *, yor- lap, including figures, first in a series of electrical outputs is converted, the eystemstisoh this represent graphic template. With these outputs the Intensity of an electron beam modulated, servant modulated The electron beam is then made to cover an area (scanning field) to be systematically scanned in this way, then on this surface in oikrographl- soher form a representation or likeness of the original graphic template is generated. To record the micrograph Above the picture came an aeei g rst, for the electron beam sensitive agent are placed, the however does not form part of the invention. If desired, can be used as part of the facility has a special automatic electron beam haste transposition device are provided, wherein without mechanical movement of any part of the device in multiple micrographic images in a single scanning field can be generated . The main purpose of the invention is electronic generation of micrographic images, i.e. Images whose resolution power is greater than 100 lines per millimeter. Bekanut- lioh are for the production of ®micrographic images with Conventional optical means help with these certain benefits required, the equipment used must therefore be able to a micrographic image on a surface (to be seen) to be able to generate with 100 lines or more per millimeter. That recorded micrographic image must continue to be a large Have number of total resolution lines. Knowledgeable in the television field is pray = t that the Electron beam of a conventional television picture tube is, in a scanning field about 525 up to 1000 lines: u er * Should a sheet iron beam be used to reproduce a graphical template, e.g. a technical drawing with the dimensions , pn of about 46 by 61 cm can be used, so a good re- given such a template will not be received because the number the scan lines in a commercial image receiver is not off is enough to have a (micrographic or other) image with all To record details in such a way that later a suitable reproduction production of the graphic originals is possible. Through experiments de determined that for a satisfactory. Reproduction s, B, one technical drawing with dimensions of about 46 x 61 cr about 4000 to 6000 scan lines are required. To record and reproduce the information content of such a graphic The original is therefore a conventional image display device not suitable. Should micrographic images with the help of a tabular constant electron beam, so not only has to a sufficient scan line density per image is available - leg, but the focal point of the electron beam must be extraordinary be small. The diameter of a nolohen focal point must be within half of the entire scanning grid are maintained, a o the small focal spot requires a combined electron-optic cal device which, in addition to the conventional elements, ni ttel for pre-focusing the tin electron beam and for eliminating the Apparitions that lead to excessively strong astignant aberrations to lead. Apparently, at a facility for the production of Nikrofaknimilea, in which the scanning with a line density of 100 lines per millimeter or more is made, the constant diameter. industrial fair? the focal spot is not more than approximately 10 microns, and the focal spot is soot circular and with its dimensions constantly maintained Funding must be provided for an institution of this type that exactly pre-focus the electron beam and the Eliminate Astigsatisaua. It is well known that the possibilities are there the observation of a tone of a stylish sleek radiance on a fluorassieranden mattress? Seri »dlüden foaphorkorxn« t wegem 4o8 beVemsten Auflot «räs optiaoher usuem gnaws her arrasehlle b urn" Po bar ae, - v Indeed, the conventional methods of focusing and correcting astigmatism have little or no value when it comes to focal spot sizes or the scan densities required to produce microfacsimiles. The deficiencies and disadvantages existing in the art to date are eliminated by using devices for pre-focusing and for correcting the astigmatism, the effect of which is not limited by the resolution of optical lenses or the human eye, but instead only by the size of the most favorable one Focal point itself.

Bei einer Einrichtung zum Herstellen von Mikrofaksimiles ist es ferner erwünscht, auf einem einzelnen Aufzeichnungsmittel, das ungefähr dem Abtastungsfeld des Aufzeichnungsstrahls entspricht, mehrere gesonderte mikrographische Abbildungen reproduzieren zu können, wobei jedes Mikroabbild eine höchst getreue Aufzeichnung einer einzelnen graphischen Vorlage ist. Soweit der Anmelderin bekannt, sind die genannten Schwie- rigkeiten von keiner Seite bisher beseitigt worden, und der Anmel-- derin ist auch keine Einrichtung für die Herstellung von Faksimile" bekannt geworden, bei der ein abtastender Elektronenstrahl verwen- det wird. Die Erfindung sieht daher eine Einrichtung vor, die nicht. @" nur eine geeignete Liniendichte für die befriedigende Reproduktio einer graphischen Vorlage aufweist sondern auch imstande ist, di graphische Vorlage in Form eines mikrographischen Abbildes aufzu zeichnen, Die Einrichtung nach der Erfindung weist vorzugsweise erwünschtermaßen eine Einrichtung auf, mit der innerhalb eines e, - zigen Abtastungsfeldes mehrere gesonderte mikrographische Abbild r erzeugt werden können.It is also desirable in an apparatus for producing microfacsimiles to be able to reproduce a plurality of separate micrographic images on a single recording medium approximately corresponding to the scanning field of the recording beam, each micrograph being a highly faithful record of a single graphic original. As far as the applicant is aware, the stated difficulties are has not yet been resolved by any side, and the log-in derin is also not a facility for the production of facsimiles " became known, in which a scanning electron beam use will be. The invention therefore provides a device that does not. @ " only a suitable line density for satisfactory reproduction a graphic template but is also able to do that graphic template in the form of a micrographic image draw, The device according to the invention preferably has Desirably a facility with which within an e, - zigen scanning field several separate micrographic images r can be generated.

Die Erfindung sieht ferner vor eine elektronische Einrichtung zum sehr raschen Herstellen von Mikrofaksimiles mit einer hohen Dichte unter Benutzung eines modulierten Elektronenstrahls, mit dem ein mikrographiachea Abbild der Vorlage erzeugt wird, eine Einrichtung der genannten Art mit einer mühelos einstellbaren Und gewerblich herstellbaren Untereinheit, die aus den von einer graphischen Abtasteinrichtung erzeugten elektrischen Eingängen mikrographische Abbildungen erzeugen kann, deren Auflösungsvermögen nicht kleiner ist als 100 Zeilen pro Mi119meter, Wobei ein synchronisierter, modulierter abtastender Elektronenstrahl mit einem kleinen Brennfleck benutzt wird, eine,elektronische Einrichtung zum Herstellen von Mikro-.-faksimiles, mit der innerhalb eines einzelnen Abtastfeldes für den zum Erzeugen des mikrographischen Abbildes benutzten Elektronenstrahl ohne mechanische Bewegung eines Teiles der Einrichtung mehrere gesonderte mikrographische Abbilder erzeugt werden können ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen von Mikrofaksimiles, wobei der zum Erzeugen des mikrographischen Abbildes benutzte modulierte abtastende Elektronenstrahl vorfokussiert und für astigmatische Aberrationen vorkorrigiert werden kann, Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig.i ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, 1g.2 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Elektronen.: strahlerzeuger» für die Einrichtung nach der Pigei, Fig.3 eine schaubildliche Darstellung eines achtpoligen, elek- trostatischen Stigmators für den Elektronenstrahlerzeuger nach der Fig.2, oig.4 eine stark vergrößerte Draufsicht auf eine Fokussierungs, platte und die Fig.5a-c je eine Abbildung der Fokussierungsblende nach der Fig.4 durch die Kathodenstrahlröhre während einer Fokussierung und einer Korrektur des Astigmatismus bei der Ausführungsform nach der Fig.1 Die Fig.2 zeigt eine Einrichtung zum Erzeugen eines Elek-tronenstrahls, die sich für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eignet. Diese Einrichtung weist auf einen Heizfaden 10 als Elektronenquelle, ein Gitter 11, z.B, ein Wehneltgitter, und eine in der Mitte mit einer kreisrunden Öffnung versehene Anode 12. Die genannten drei Elemente bestehen aus der herkömmliohen Ausführung. Der Heizfaden, der aus Wolfram bestehen kann, bildet eine Kathode, die ein hohes negatives Potential in bezug auf Erde aufweist. Die von der Kathode 10 emittierten Elektronen werden von dem zwischen dem Heizfaden 10 und der Anode 12 bestehen- den Feld beschleunigt. Der Abstand des Heizfadens 10 vom Gitter 11 ist so gewählt, dass der Scheitel des Heizfadens 10 sehr nahe an der Öffnung 13 des Gitters 11 gelegen ist. Das Gitter 11 dient in der herkömmlichen Weise zum Steuern des Elektronenstromes vom Heizfaden 10 zur Anode 12. Die Anode 12 ist in einer Entfernung von 0,65 bis 1,25 cm vom Gitter 11 angeordnet. The invention further provides an electronic means for very rapid manufacture of micro facsimiles with a high density using a modulated electron beam with which a mikrographiachea image of the original is generated, adjustable means of the kind mentioned effortlessly with one and commercially manufacturable subunit from the electrical inputs generated by a graphic scanning device can generate micrographic images, the resolution of which is not less than 100 lines per micrometer, whereby a synchronized, modulated scanning electron beam with a small focal spot is used, an electronic device for the production of micro-facsimiles with which within a single scan field for the used for producing the electron micrographic image without mechanical motion of a part of the device several separate micrographic images may be generated a PROCEEDI n and a device for producing microfacsimiles, wherein the modulated scanning electron beam used to generate the micrographic image can be pre-focused and pre-corrected for astigmatic aberrations, The invention will now be described in detail. In the accompanying drawings is the Fig.i is a block diagram for an embodiment of the device according to the invention, 1g.2 a schematic representation of a preferred electron .: jet generator »for the facility according to the Pigei, 3 is a perspective view of an eight-pole, elec- trostatischen stigmator to the electron beam generator according to the Figure 2, oig.4 a greatly enlarged plan view of a focusing plate and the 5a-c depending on a picture of the focusing aperture of FIG. 4 through the cathode ray tube during focusing and a correction of the astigmatism in the embodiment according to FIG. 1 FIG. 2 shows a device for generating an electron beam which is suitable for carrying out the method according to the invention. This device has a filament 10 as an electron source, a grid 11, for example a Wehnelt grid, and an anode 12 provided with a circular opening in the center. The three elements mentioned consist of the conventional design. The filament, which can consist of tungsten , forms a cathode which has a high negative potential with respect to earth . The electrons emitted by the cathode 10 are accelerated by the field existing between the heating filament 10 and the anode 12. The distance between the heating filament 10 and the grid 11 is selected such that the apex of the heating filament 10 is very close to the opening 13 of the grid 11. The grid 11 is used in the conventional manner to control the flow of electrons from the filament 10 to the anode 12. The anode 12 is arranged at a distance of 0.65 to 1.25 cm from the grid 11 .

Im Elektronenstrom vom Gitter 11 zur Anode 12 befindet sich ein (nicht dargestellter) Überquerungspunkt, an dem der Querschnitt der Blektronenstrahle üblieherweiee ungefähr 50 Hikron beträgt, welcher Wert viel zu groß ist und daher in einer Einrichtung zum Herstellen Von Nikrofaksimiles nicht verwendet werden kann. Um den Durchmesser des Brennflecks so weit zu verkleinern, dass er sich für die Zwecke der Erfindung eignet, ist eine mindestens zehnfache Verkleinerung erforderlich. Der Blektronenstrahlerzeuger nach der Fig.2 ist daher mit einer Elektronenlinse oder einer Elektronenoptik ausgestattet. Die Verkleinerung des Elektronenstrahls ist im allgemeinen gleich der Entfernung des Objektes von der Elektronenlinse dividiert durch die Entfernung zwischen Elektronenlinse und dem Überquerungspunkt: Für die Zwecke der Erfindjng ist die Verwendung einer Elektronenoptik mit mehreren Linsen vorzuziehen, wobei ferner auch mehrere in der Mitte mit einer Öffnung versehene Platten ver- wendet werden. In der Nähe einer jeden Linse ist mindestens eine solche Platte angeordnet. Jede Platte ist senkrecht zur Achse des Elektronenstrahls angeordnet derart, dass die Öffnung auf die genannte Achse ausgerichtet ist. Der Durchmesser einer jeden Öffnung entspricht dem Durchmesser des Blektronensträhls, den dieser an der betreffenden Stelle in der Elektronenoptik aufwei- sen soll. In the electron current from the grid 11 to the anode 12 there is a (not shown) crossing point at which the cross section of Blektronenstrahle üblieherweiee is about 50 Hikron which value is much too large and therefore can not be used in an apparatus for manufacturing Nikrofaksimiles. In order to reduce the diameter of the focal spot to such an extent that it is suitable for the purposes of the invention , a reduction in size of at least ten times is required. The Blektronenstrahlerzeuger after 2 is therefore equipped with an electron lens, or an electron optics. The reduction of the electron beam is generally equal to the distance of the object from the electron lens divided by the distance between the electron lens and the crossing point: For the purposes of Erfindjng the use is preferred of an electron optical system having a plurality of lenses, further comprising multiple in the middle with an opening provided plates are used. At least one such plate is arranged in the vicinity of each lens. Each plate is arranged perpendicular to the axis of the electron beam such that the opening is aligned to said axis. The diameter of each opening corresponds to the diameter of the sheet metal beam that it should have at the relevant point in the electron optics .

Die Fig.2 zeigt eine erste elektromagnetische Linse 169 die bei der dargestellten Ausführungsform in einer kurzen gntfernung von der Anodenöffnung 14 aus und auf die Achse den Blektronenstrahls ausgerichtet angeordnet ist. Diese elektromagnetische Linse 16 ist so ausgestaltet, dass sie eine kurze Brennweite aufweist und ein stark verkleinertes Abbild des ursprünglichen Überquerungsbezirks erzeugt, das sich sm Punkt 15 in der Fig.2 be- finden soll. Dieses verkleinerte Abbild 15 wird nunmehr zum G.'t>:, jekt für die zweite Linse 17. The Figure 2 shows a first electromagnetic lens 169 which is arranged aligned in the illustrated embodiment in a short gntfernung from the anode aperture 14 and to the axis of the Blektronenstrahls. This electromagnetic lens 16 is designed such that it has a short focal length, and produces a greatly reduced image of the original crossing district, which is to be found sm point 15 in Figure 2 of the loading. This reduced image 15 now becomes the G.'t> :, project for the second lens 17.

Diese zweite elektromagnetische Linse 17 ist zwischen der: ersten Linse 16 und dem Abtastungsfeld 19 angeordnet. Die Linse 17 weist eine viel größere Brennweite auf als die Linse 16, d,h,, sie verkleinert das Abbild des ursprünglichen Überquerungsbezirks in viel geringerem Ausmaß als die erste Linse 16. Diese längere Brennweite ist deswegen gewählt, dazwischen der zweiten Linse 17 und dem Abtastungsfeld eine erhebliche Entfernung aufrecht erhal- ten werden soll, und da hierbei ein weites Abtastungsfeld unter Verwendung eines verhältnismäßig kleinen Strahlablenkwinkels er- halten werden kann, An einer kurz vor der ersten Linse 16 gelegenen Stelle ist eine erste Lochplatte 21 axial auf die Bahn des Elektronen- strahls ausgerichtet angeordnet, die die Begrenzung des Strahl.. durchmessers unterstützt und verhindert, dass Elektronen auf die umschließenden Wandungen des nicht dargestellten Röhrenkolbens fallen, der den gesamten Elektronenstrahlrezeuger umschließt, Die zweite magnetische Linse 17 ist axial auf die Strahlachse aus- gerichtet und in bezug auf die erste Linse 16 weiter abwärts längs der Strahlachse angeordnet, Kurz vor der zweiten Linse 17 ist eine zweite Lochplatte angeordnet (22), Die Lochplatte 22 dient zum weiteren Bündeln des Elektronenstrahls. Innerhalb der zweiten Linse 17 ist eine dritte Lochplatte 23 angeordnet, die zum Begrenzen des Strahldurchmessers in der zweiten Linse auf einen Wert dient, der von der Größe des gewünsoh- ten Brennflecke und von den Erfordernissen der Ablenkung bestimmt wird, so dass die gewünschte Größe des Brennflecke innerhalb den gesamten Abtastungsrasters aufrecht erhalten werden kann. Die eite Linse 17 ist ungefähr 30 am vom Abtastungsfeld 19 entfernt angeordnet.. Das Abtantungefeld 19 ist so angeordnet, dann es in der Brennpunkteebene der zweiten Linse 17 liegt. Wie Seahkundigen bekannt, erfordert ein Elektronenstrahl- erzeuger außer einer Elektronenoptik und einem Abtastungsfeld 19 noch eine evakuierbare Umschließung für die Elemente der Blektro@. nenquelle, der Blektronenoptik und des Abtastungsfeldes, Für die Zwecke der Erfindung müssen die Elektronenquelle und die Elektro- nenoptik einander zu zugeordnet werden, dass ein Elektronenstrahl erzeugt wird, dessen Brennfleckdurohmesser nicht größer als unge- fähr 10 Mikron ist. Der Aufbau eines Blektronenstrahlerzeugers wurde gründlich erforscht und ist daher Sachkundigen bekannt, so dass er kein patentfähiges Merkmal der Erfindung darstellt. Es werden daher auch keine weiteren Einzelheiten beschrieben, Aus der umfassenden Literatur über den Aufbau von Elektronenstrahl- erzeugern sei nur angeführt: "Von Ardenne, amerikan.Patent Nr. 2 898 467 und V.E.Cosslett, amerikan.Patent Nr. 2866 113: Hei Elektronenstrahleräeeugern, die für die Zwecke der Erfindung vor- zuziehen sind, werden zwei elektromagnetisohe Linsen und drei Loohplatten verwendet, wie in der Fig.2 dargestellt* Wie Sachlundigen bekannt, kann mit Hilfe des Gitters 11 ein von der Einrichtung nach der Fig.2 erzeugter Elektronenstrahl moduliert werden, Der Blektronenoptik des Elektronenstrahlerzeugers ist eine Strahlablenkeinriohtung zugeordnet, die bei der beschriebenen Ausführungsform aus dem herkömmlichen magnetischen Ablenkjoch 18 besteht, das zwischen der zweiten Linse 17 und dem Abtastungsfeld 19 angeordnet ist, Das Joch 18 besteht aus der herkömmlichen Aus- führung und wird von einem Verstärker 112a für die senkrechte Ab- lenkung und von einem Verstärker 112b für die Horizontalablenkung betrieben, deren Ausgänge die übliche Sägezahnwellenform aufweisen (vgl.Fig.i). Die Strahlabl-enkung soll für die Zwecke der Erfindung so eingerichtet sein, dass der Elektronenstrahl über vorherbestimmte Teile des Abtastungsfeldes mit einer Liniendichte von nicht weniger als ungefähr 100 Abtastlinien pro Millimeter hinweggeführt wird. This second electromagnetic lens 17 is between: first lens 16 and the scanning field 19. The lens 17 has a much greater focal length than lens 16, i.e. it reduces the image of the original crossing area to a much lesser extent than the first lens 16. This longer one The focal length is therefore selected with the second lens 17 in between and maintain a considerable distance from the scanning field. should be th, and here a wide scanning field under Use of a relatively small beam deflection angle can be held At a point located shortly in front of the first lens 16 is a first perforated plate 21 axially on the path of the electron arranged in an aligned manner that delimits the beam. diameter supports and prevents electrons from reaching the enclosing walls of the tubular piston, not shown falling, which encloses the entire electron beam generator, The second magnetic lens 17 is axially aligned with the beam axis. directed and with respect to the first lens 16 further downwards Arranged the beam axis, just in front of the second lens 17 is a second perforated plate arranged (22), the perforated plate 22 is used for further bundling of the electron beam. Inside the second lens 17 is a third perforated plate 23 arranged to limit the beam diameter in the second lens is used to a value that depends on the size of the th focal spots and determined by the requirements of the deflection so that the desired size of the focal spot is within the entire scanning grid can be maintained. the The lens 17 is approximately 30 am from the scan field 19 arranged .. The Abtantungefeld 19 is arranged so that it is in the focal plane of the second lens 17 lies. As known to those skilled in the art, an electron beam requires generator other than electron optics and a scanning field 19 another evacuable enclosure for the elements of the Blektro @. nenquelle, the sheet electron optics and the scanning field, for the For the purposes of the invention, the electron source and the electrical nenoptik to be assigned to each other that an electron beam is generated whose focal spot diameter is no greater than an is about 10 microns. The structure of a tin electron gun has been thoroughly researched and is therefore known to those in the art so that it is not a patentable feature of the invention. It therefore no further details are described, from the extensive literature on the structure of electron beam producers can only be cited: "Von Ardenne, American patent no. 2 898 467 and VECosslett, American Patent No. 2866 113: Hei Electron guns, which for the purposes of the invention are to be drawn, two electromagnetic lenses and three Looh plates used as shown in Fig. 2 * As Sachlundigen is known, with the help of the grid 11 an electron beam generated by the device according to FIG be modulated, The sheet metal optics of the electron gun is assigned a Strahlablenkeinriohtung that in the described Embodiment of the conventional magnetic deflection yoke 18 exists between the second lens 17 and the scanning field 19 is arranged, the yoke 18 consists of the conventional construction guide and is fed by an amplifier 112a for the vertical output steering and from an amplifier 112b for the horizontal deflection operated, the outputs of which have the usual sawtooth waveform (see Fig.i). The beam deflection is intended for the purposes of In accordance with the invention, the electron beam can be so arranged that the electron beam is scanned over predetermined parts of the scanning field with a line density of not less than approximately 100 scanning lines per millimeter .

Bei der Verwendung eines Elektronenstrahlerzeugers zusam-men mit einer Strahlablenkung zum Erzeugen von mikrographischen. Abbildungen nach der Erfindung hat es sich als sehr erwünscht er-wiesen, zusammen mit der Elektronenoptik einen Stigmator zu ver-wenden. Bekanntlich kann mit Hilfe eines solchen Stigmators der Elektronenstrahl vorher am günstigsten fokussiert und dessen astigmatische Aberration auf dem kleinsten Wert gehalten werden.When using an electron beam generator men together with a beam deflection to produce micrographs. Pictures of the invention has to be very desirable ER reported, along with the electron optics a stigmator to turn comparable. As is known, with the aid of such a stigmator, the electron beam can be focussed in the most favorable way beforehand and its astigmatic aberration can be kept at the lowest value.

Die Fig.3 zeigt-eine für die Erfindung nützliche Ausführung eines Stigmators, bei den acht Stäbe 26 an einer Halterung 27 angebracht sind. Diese Halterung 27 weist die Form einer.Scheibe auf und ist mit einer durchgehenden axialen Öffnung 31 versehen. Wie in der Fig.2 dargestellt, ist die Stigmatorhalterung innerhalb der zweiten Linse 17 angeordnet, Die Stäbe 26 sind an der Halterung 27 an der einen Seite in gleichen Abständen um die Achse des Elektronenstrahls herum angebracht, so dass deren Achsen parallel zur Achse des Elektronenstrahls verlaufen. Jeder Stab 26 ist gegen die Halterung 27 durch einen Isolierkörper 28 isoliert und mit einem Leiter 29 verbunden, wobei sämtliche acht Leiter an eine Schalttafel 114 angeschlossen sind, Dieser Stigmator wirkt elektrostatisch. Werden an einzelne Stäbe 26 vorherbestimmte Spannungen angelegt, so werden asigmatische Aberrationen des Brennfleckes beeinflusst.FIG. 3 shows an embodiment of a stigmator which is useful for the invention, in which eight rods 26 are attached to a holder 27. This holder 27 has the shape of a disk and is provided with an axial opening 31 through it. As shown in Fig. 2, the stigmator holder is arranged inside the second lens 17, the rods 26 are attached to the holder 27 on one side at equal intervals around the axis of the electron beam, so that their axes are parallel to the axis of the electron beam get lost. Each rod 26 is insulated from the holder 27 by an insulating body 28 and connected to a conductor 29, all eight conductors being connected to a control panel 114. This stigmator has an electrostatic effect. If predetermined voltages are applied to individual rods 26 , asigmatic aberrations of the focal point are influenced.

Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird eine Abtasteinrichtung verwendet, die eine Eingangsinformation systematisch abtastet und in eine Reihe elektrischer Ausgänge umwandelt, die die Information systematisch darstellen. Zu diesem Zweck kann jede herkömmliche Fernsehkamera verwendet werden vorausgesetzt, dass deren Raster genügend Abtastlinien aufweist, u't die gesamte Information des graphischen Originals ablesen zu können. Die An- zahl der in einem Raster benötigten Abtastlinien kann verschieden sein, obwohl Untersuchungen ergeben haben, dass für einen Bogen Papier mit den Abmessungen von ungefähr 22 x 28 cm mindestens un- gefähr 1000 Linien erforderlich sind. Der analoge Wellenformausgang der Abtasteinrichtung, z.B. eines Fernsehbildgenerators, wird mit Hilfe der herkömmlichen Technik zum Modulieren des Elektronenstrahls zwecks Erzeugung des Mikrofaksimiles benutzt. Zu diesem Zweck können die herkömmlichen Mittel verwendet werden z.B. Koaxialkabel, Fernsprechleitungen,, Radiowellen und dergleichen. Um die ordnungsgemäße Synchronisation zwischen der*Abtast- einrichtung und dem das mikrographische Abbild erzeugenden Elek- tronenstrahl zu erreichen, wird ein Synchronisierungegenerator verwendete der die Abtasteinrichtung elektronisch mit dem Elek- tronenstrahlerzeuger verbindet. Eine Synchronisation kann auch mit Hilfe anderer, allgemein bekannter Mittel erreicht werden. Bei einer bevorzugten Ausfübrungsform der Erfindung, deren Brennfleck wesentlich kleiner als 10 Mikron ist, wird eine Strahl-- fokussierungseinrichtung verwendet, wobei der Elektronenstrahl, vor- fokussiert unter Verwendung einen. Ableseverfahrens mit Sekundär- elektronenemission, wobei der Elektronenstrahl am günstigsten fo- kussiert und die astigmatischen Aberrationen auf den kleinsten Wart gebracht werden ohne die Beschränkungen der herkömmlichen Verfahren, die eine direkte Beobachtung des Brenafleoks z,B, a,#f einem fluoreszierenden Bildschirm erfordern. Bevor eine Einrichtung zum Herstellen von Mikrofaksimiles .nach der Erfindung benutzt wird, wird der Elektronenstrahl vor- zugsweise fokussiert und der Astigmatismus vollständig beseitigt so dass der Brennfleck die gewünschten Merkmale aufweist. Nach der Erfindung umfasst die Fokussierung die kurzzeitige Anordnung eines auf den Elektronenstrahl ansprechenden Materials im Abtastfeld, wobei ein sichtbares Abbild des auffallenden Strahls erzeugt wird. Für die Durchführung der Fokussierung wird eine leitende Prüf-oder Fokussierungsscheibe 120 (Fig.i) verwendet, auf der ein Ab- bild erzeugt wird, das eine wesentlich andere Sekundärelektronen- emission aufweist als die angrenzende Fläche. Mindestene ein Teil eines solchen Abbildes wird von Linien gebildet, die senkrecht zum Strahlabtastungsmuster verlaufen. Weiterhin ist die Breite der Linien kleiner als der gewünschte Durchmesser des fokussierten Elektronenstrahls. Die Fig,4 zeigt eine geeignete Fokussierungsgeheibe 120. Auf dieser ist ein einfaches Kreuz 119 als leitendes Prüfbild vorgesehen. Das Bild 119 kann z.B, aus aufgedampftem Gold bestehen und der Untergrund der Pokussierungssoheibe aus Aluminium, obwohl, wie Sachkundigen bekannt, jede herkömmliche Kombination von Materialien verwendet werden kann, die unterschiedliche Sekundärelektronenemissionen aufweisen, Die Linien des Kreuzes 119 sind so gewählt, dass deren Breite kleiner ist als der gewünschte Durchmesser des fokussierten Elektronenstrahls. Nach der Erfindung sind die Linien dieses Kreuzes 119 immer scjmaler als 10 Mikron, Wird die Pokussierungssoheibe 120 (Fig,i) in das Ab... tastungsfeld 19 gebracht, und wird die Scheibe über einen Wider- . stand 118 geerdet, so fällt am Widerstand 118 eine Spannung ab, . wenn die Söheibe 120 von einem Elektronenstrahl abgetastet wird,- der z,B, in einer Einrichtung nach der Fig,2 erzeugt wird, Hei der Abtastung der Pokussierungsscheibe 120 durch den Elektronenstrahl erfolgt am Kreuz 119 eine Sekundärelektronene®ission. Das hierbei erzeugte Ableseeignal wird in einem Verstärler 121 (Fig.i) Verstärkt und auf eineo.FernsehübermachEngsgerät 122 mit einer Kathodenstrahlröhre sichtbar gemacht. Das Überwachungsgerät 122 und das Ablenkunge- oder Rastermuster des Ablesestrahls wird vom Synohronisierungsgenerator 100 synchronisiert, Ist der Abtastungestrahl elliptisch als Folge eines be- stehenden Astigoatismus, so weisen die Arme des abgebildeten Kreu- zes im Übermachungegerät 122 in der Senkrechten und in der Waage- rechten eine unterschiedliche Breite auf. Die Korrektur des Astigmatismus und die Fokussierung umfasst die Umformung des Strahls bei der Abtastung des Bildkreuzes 119 durch Einstellen des Stromflusses in der Linse 1? und/oder des Stigmators, bis der Elektronenstrahl den kleinsten gewünschten Durchmesser bei einem kreisrunden Querschnitt aufweist, wobei das Abbild des Kreuzes 119 auf der Kathodenstrahlröhre des Überwachungsgerätes 122 dieselben Proportionen aufweist wie das ursprüngliche Kreuz 119 auf der Fokussierungssoheibe 120. In the device according to the invention, a scanning device is used which systematically scans an input information and converts it into a series of electrical outputs, the present the information systematically. To this end can any conventional television camera can be used provided that their grid has enough scan lines, u't the whole To be able to read information from the graphic original. The arrival The number of scan lines required in a raster can vary be, although research has shown that for a bow Paper with the dimensions of approximately 22 x 28 cm at least About 1000 lines are required. The analog waveform output of the scanner, e.g. a television image generator , is made using the conventional Technique for modulating the electron beam to generate the Microfacsimiles used. For this purpose, the conventional Means are used, for example, coaxial cables, telephone lines, Radio waves and the like. To ensure proper synchronization between the * sampling device and the electronic that generates the micrographic image To achieve electron beam, a synchronization generator becomes who used the scanning device electronically with the elec- electron jet generator connects. A synchronization can also can be achieved by other, well-known means. In a preferred embodiment of the invention, the If the focal spot is much smaller than 10 microns, a beam - focusing device used, whereby the electron beam, in front of focuses using one. Reading procedure with secondary electron emission, with the electron beam being the most favorable kissed and the astigmatic aberrations down to the smallest Wart can be brought without the limitations of conventional Methods that allow direct observation of the Brenafleok z, B, a, # f require a fluorescent screen. Before a device for producing microfacsimiles according to the invention is used, the electron beam is preferably focused and the astigmatism is completely eliminated so that the focal point has the desired features . According to the invention, the focusing comprises the brief arrangement of a material responsive to the electron beam in the scanning field, a visible image of the incident beam being generated. For the implementation of a conductive focusing testing or focusing disk is 120 (Fig.i) is used on which a waste generated image having emission secondary electron a substantially different than the adjacent surface. At least a portion of such an image is formed by lines that are perpendicular to the beam scan pattern . Furthermore, the width of the lines is smaller than the desired diameter of the focused electron beam. Figure 4 shows a suitable Fokussierungsgeheibe 120. This is a simple cross 119 is provided as the conductive proof image. The image 119 can, for example, consist of vapor-deposited gold and the background of the focusing disk of aluminum, although, as experts know, any conventional combination of materials with different secondary electron emissions can be used . The lines of the cross 119 are chosen so that their width is smaller than the desired diameter of the focused electron beam. According to the invention , the lines of this cross 119 are always scjmaler than 10 microns. If the focusing disk 120 (Fig, i) is brought into the scanning field 19, and the disk is over a counter. was grounded 118, a voltage drop across the resistor 118. when the Söheibe is scanned by an electron beam 120, - z, B, Hei generated in a device according to the Fig, 2, the scanning of the Pokussierungsscheibe 120 is carried by the electron beam on the cross 119 a Sekundärelektronene®ission. The Ableseeignal produced thereby is made visible in a Verstärler 121 (Fig.i) reinforced and eineo.FernsehübermachEngsgerät 122 with a cathode ray tube. The monitoring device 122 and the screen pattern or Ablenkunge- of Ablesestrahls is synchronized by Synohronisierungsgenerator 100, the Abtastungestrahl elliptically as a result of loading standing Astigoatismus so, the arms of the imaged without intersections zes in Übermachungegerät 122 in the vertical and right in the Libra a different width . The correction of astigmatism and the focusing comprises the forming of the beam during the scanning of the image cross 119 by adjusting the current flow in the lens 1? and / or the stigmator until the electron beam has the smallest desired diameter with a circular cross section, the image of the cross 119 on the cathode ray tube of the monitoring device 122 having the same proportions as the original cross 119 on the focusing disk 120.

Die Fig.5a zeigt ein Abbild des Kreuzes 119 auf der Kathodenstrahlröhre des Überwachungsgerätes 122. Hiernach ist der Hrennfleok elliptisch und weist eine Hauptachse in der Senkrechten auf, Wenn der Blektronenstrahl den senkrechten Balken des Kreuzes 119 von links nach rechts abtastet, so weist der senkrechte 8a1.. ken des Kreuzes am Überwachungsgerät die gewünschte ordnungsgemäße Breite auf; tastet jedoch derselbe Strahl in senkrechter Richtung nach unten bis zu des Schnittpunkt mit des waagerechten Balken des Kreuzes 119 ab, so wird die senkrechte geite des waagerechten Baikena um einen Betrag verlängert, der der Verlängerung des Brenn- Brennfleckes in der Senkrechten proportional ist. Die Fig.5b zeigt ein Abbild des Kreuzes 119 auf der Kathodenstrahlröhre des Überwachungsgerätes 122 bei einem elliptisohen Brennfleck, dessen Hauptachse in der Waagerechten liegt. In diesem Falle ist der senkrechte Balken des Kreuzes 119 bei der Darstellung im Überwachungsgerät 122 verbreitert. The 5a shows an image of the cross 119 on the cathode ray tube of the monitor 122. Thereafter, the Hrennfleok is elliptical and has a major axis in the perpendicular to, if the Blektronenstrahl scans the vertical beam of the cross 119 from left to right, so, the vertical 8a1 .. ken the cross on the monitoring device to the desired correct width; however, if the same beam scans in a vertical direction downwards to the point of intersection with the horizontal bar of the cross 119 , the vertical length of the horizontal baikena is lengthened by an amount which is proportional to the lengthening of the focal spot in the vertical. The 5 b shows an image of the cross 119 on the cathode ray tube of the monitoring device 122 at a elliptisohen focal spot whose major axis is in the horizontal. In this case, the vertical bar of the cross 119 is widened in the display in the monitoring device 122.

Zum Korrigieren solcher Aberrationen wird der Stigmatorregler 114 und die Stromquelle 113 zum Einstellen des Fokus be- tätigt. Ein Verfahren umfasst das vollständige Abschalten des Stigmators 20y wonach unter Benutzung des Pokussierungsstromes aus der Stromquelle 113 der Abtaststrahl so scharf wie möglich eingestellt wird. Hiernach wird der Stigmator 20 eingeschaltet und mit Hilfe des Reglers 114 so eingestellt, dass der Brennfleck einen kreisrunden Querschnitt erhält, wie aus der Darstellung im Überwachungsgerät 122 beobachtet werden kann, welcher Zustand in der Fig.5c dargestellt ist, Die mahl eines Kreuzes für Prüfzwecke ist lediglich als Beispiel gedacht. Für die Zwecke der Fokussierung nach der Erfindung brauch die Pokussierungsscheibe 120 im allgemeinen nur Bezirke aufweisen, die eine unterschiedliche Sekundäremission zeigen. Daher sind für die Zwecke der Fokussierung auf der Pokussierungsscheibe 120 lediglich Kratzer oder kreisrunde Schäden mit im wesentlichen bekannten Abmessungen erforder- lich, die kleiner sind als der gewünschte günstigste Strahldurchmesser. To correct such aberrations, the stigmator regulator 114 and the current source 113 are operated to adjust the focus . One method comprises switching off the stigmator 20y completely, after which the scanning beam is set as sharp as possible using the focusing current from the current source 113 . Thereafter, the stigmator 20 is turned on and adjusted by means of the regulator 114 so that the focal spot is given a circular cross-section, as can be observed from the illustration in the monitor 122, which state is shown in FIG 5c, the grinding of a cross for test purposes is only intended as an example. For the purposes of focusing according to the invention, the focusing disk 120 need generally only have areas which show a different secondary emission . Therefore , for the purpose of focusing on the focusing disk 120, only scratches or circular damage with essentially known dimensions that are smaller than the desired, most favorable beam diameter are required.

Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, dass die Einrichtung und das Verfahren zum Fokussieren nach der Erfindung bei Verwen- dung mit einer entfernbaren Elektronenoptik, die bei der Herstelflung von Mikrofaksimiles nach der Erfindung vorzuziehen ist, den herkömmlichen Verfahren weit überlegen ist, bei denen ein ein stillstehender fluoreszierender Fleck direkt oder vergrößert beobachtet wird, da das erfindungsgemäße Fokussierungsverfähren nicht beschränkt wird durch das Auflösungsvermögen des Phosphors oder durch die Größe des Brennfleckes des Elektronenstrahls, wel- che Faktoren bei der Einrichtung nach der Erfindung wegen des kleinen Durchmessers des Brennfleckes für die Erzeugung einer mikrographischen Abbildung wichtig sind, Weist der Elektronenstrahl die günstigste Fokussierung und eine Korrektur der astigmatisohen Aberrationen auf, so können mit diesem Mikrographische Abbildungen nach der Erfindung herge- stellt werden. Bei der Ausführungsform nach der Fig.i wird die graphische Vorlage, nach der eine mikrographische Abbildung her- gestellt werden soll, vor der Abtasteinrichtung angeordnet, im vorliegenden Falle vor dem Bildgenerator 101. Die graphische Vor- lage wird rastermäßig abgetastet, wobei der elektrische Ausgang eine systematische Darstellung in Form eines Analogsignals ist, f das die Bild- und/oder die Synohronisierungsinformation enthält. Die Synchronisierungsinformation besteht aus Impulsen, die aus dem Synohronisierungegenerator 100 erhalten werden. Das elektrische Analogsignal wird im Bildverstärker 102 verstärkt und den Modulator 104 zugeführte in dem der Ausgang den Bildverstärkers 102 zum Modulieren den Ausganges aus den Os- zillator 103 benutzt wird, Das vom Modulator 104 erzeugte amplitu- denaodulierte wellenförmige Signal wird mittels einer Treiberstufe 105 und eines Hoohspannüngeisolierungstransfor»tors 10? zum Detektor 10? in der Hoohspannungsisolierungsgruppe geleitet, die zueavmen mit der Elektronenquelle In Gerät benutzt wird, Der Detektor demoduliert die von Oszillator 103 erzeugte einuefÖr#ige Trägerwelle, Danach wird die Bildinformation im Bildverstärker 108 . verstärkt. Der Spannungsausgang des Verstärkers 108 enthält die Bildinformation aus der Abtasteinrichtung oder dem Bildgenerator 101 und wird zum Modulieren der Intensität des Elektronenstrahls am Steuergitter 11 benutzt. From the foregoing it can be seen that the device and the method for focusing according to the invention when used with removable electron optics, which is preferable in the production of microfacsimiles according to the invention, is far superior to the conventional methods in which a a stationary fluorescent spot directly or enlarged is observed because the focusing method according to the invention is not restricted by the resolving power of phosphorus or by the size of the focal spot of the electron beam, which che factors in the device according to the invention because of the small diameter of the focal spot for the production of a micrographic images are important, The electron beam has the most favorable focusing and correction of astigmatism-like aberrations, so can with this micrographic images produced according to the invention will be presented. In the embodiment according to Fig.i, the graphic template, after which a micrographic image is produced is to be placed, arranged in front of the scanning device, in present case in front of the image generator 101. The graphic position is scanned on a grid basis, with the electrical output is a systematic representation in the form of an analog signal, f which contains the image and / or the synchronization information. The synchronization information consists of pulses consisting of the synchronization generator 100 can be obtained. The electrical analog signal is generated in the image intensifier 102 amplified and fed to the modulator 104 in which the output the image intensifier 102 for modulating the output from the Os oscillator 103 is used, the amplitude generated by the modulator 104 denaodulated wave-shaped signal is generated by means of a driver stage 105 and a high voltage isolation transformer 10? to the Detector 10? in the high voltage insulation group, which to avoid with the electron source in the device that is used Detector demodulates the single generated by oscillator 103 Carrier wave, Thereafter, the image information in the image intensifier 108 is. reinforced. The voltage output of the amplifier 108 contains the image information from the scanning device or the image generator 101 and is used to modulate the intensity of the electron beam at the control grid 11.

Das Elektronenstrahlablenkjoch 18 wird vom Horizontal- und Vertikalablenkgenerator 112 betrieben, der vom Generator 100 syn- chronisiert wird, Die vom Generator 112 erzeugten Ablenkströme werden zuvor so gewählt, dass sie die gewünschte Ablenkung auf dem Ab-tastfeld 19 bewirken. The Elektronenstrahlablenkjoch 18 is operated by the horizontal and Vertikalablenkgenerator 112 which is chronized by the generator 100 syn-, the deflection produced by the generator 112 are previously selected so as to effect the desired deflection on the Ab-panel 19th

Anstelle der Erzeugung einer einzelnen, möglicherweise das gesamte Abtastfeld 19 umfassenden mikrographischen Abbildung können nach den hehren der Erfindung mehrere mikrographische Abbildungen mit demselben Auflösungsvermögen, gemessen in Auflösungslinien pro Millimeter bei einer kleineren Gesamtanzahl von Linien pro Abbildung hergestellt werden, In diesem Falle wird eine selbsttätige Elektronenstrahl-Bastertransposition-Untereinrichtung verwendet, mit der mehrere gesonderte mikrographische Abbildungen in einem einzigen Abtastungsfeld ohne eine mechanische Bewegung eines Weiles der Einrichtung unter Einschluss des nicht darge- stellten Aufzeichnungsmittels im Abtastungsfeld 19 (Fig.1) her- gestellt werden können. Instead of generating a single, possibly the whole scanning field 19 comprising micrographic image can be more micrographic pictures with the same resolution, measured in resolution lines per millimeter at a smaller total number of lines per image produced by the noble of the invention, In this case, an automatic electron beam -Bastertransposition subassembly used with a plurality of separate micrographic images in a single scan field without a mechanical movement of a Weiles of the device of the manufacturer can not be made easily ones shown, the recording medium in the scanning panel 19 (Fig.1) under confinement.

Wie leicht einzusehen ist, ist die Anzahl der Abtastlinien in einem einzelnen Raster der Abtasteinrichtung (z,8, des Bildgenerators 101) so groß, dass mehrere gesonderte Raster in einem einzelnen Abtastungsfeld vorgesehen werden können, Obwohl Abtasteinrichtungen benutzt werden können, mit denen mehrere gesonderte Rastermuster in einem feststehenden Eingangsfeld vor- gesehen werden können, so ist es für die Zwecke der Erfindung` im allgemeinen vorzumiehen, eine Abtasteinrichtung z.8, einen Bildgenerator 101 zu verwenden, dessen gesamtes Blickfeld ein einzelnes Raster umfasst, wobei die Gesamtanzahl von Linien in einem solchen Raster so groß ist, dass in einem Abtastfeld 19 die gewünschte Anzahl gesonderter Rastermuster vorgesehen werden kann. Unter der Annahme, dass das gesamt« Abtastfeld 19 verwen- det wird, ünd dass das Ablenkjoch 18 die größtmögliche Ablenkung bewirkt, und dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Elektronen- strahls über das gesamte Abtastungsfeld hinweg konstant ist, ei muss die Horizontal- und Vertikalablenkung der Abtastung geändert werden durch Ändern der Anzahl der Vertikal- und Horizontalsyn- chronisierungsimpulse um einen Faktor (N) auf die halbe PotenM, wobei N dis Anzahl der in einem einzelnen Ab-tast-feld aufzuzeich- nenden Rikroabbildungen ist, in dem waagerecht wie senkrecht die- selbe Anzahl von Mikroabbildungen hergestellt werden sollen. Bei der Ausführungsform nach der Figei ist ein Wählschal- ter 110A vorgesehen, mit dem eine Umschaltung von einem, das ge- samte Abtastungafeld 19 umfassenden mikrographischen Bildformungs- muster auf mehrere mikrographische Abbildungen in einem einzigen Abtastangsfeld 19 vorgenommen werden kann. Wird z.B, der Schalter' 110A geschlossen, so wird aus dem Belichtungszähler oder Raster- zähler 110 dem Synßhronisierungsgeherator 100 eine Spannung zuge- führt, die die Synchronisierungsgeschwindigkeit der Einrichtung um den gewünschten Faktor, z,8. um N1/2 ändert. Der Belichtungszähler 110 besteht aus einem herkömmlichen- binären Zähler, der von i bis N zählen kann (wobei N die Anzahl der aufzuzelohnenden Teilabbildungen ist), welcher Zähler am Ende einer jeden Unterabetung aus dem Bildgenerator 101 'einen Bestä.:- tigungsimpuls empfängt und in binärer Form Die Anzahl der aufgezeichneten Unterabtastungen anzeigt. Dieser binäre Kode wird der vorprogrammierten Gleichstrom-Zentrierungseinrichtung zugefÜhrt, die aus einem herkömmlichen Digital-Analog-Konverter besteht, der zusammen mit der Vertikalablenkeinrichtung 112 einzel# ne Gleichstrompegel in den Vertikal- und Horizontalwicklungen des magnetischen Joches 18 erzeugt. Auf diese Weise können N auf einander folgende Mikroabbildungen aufgezeichnet werden, ohne dass ein Teil der Einrichtung mechanisch eingestellt zu werden braucht. As will be appreciated, the number of scanning lines (e.g., 8, the image generator 101) in a single scanning of the scanning device such that a plurality of separate screen may be provided in a single scan field Although scanners may be used, with which a plurality of separate raster patterns can be seen forward at a fixed input field, it is for the purpose of Erfindung` in general to prefer a scanning device z.8 , a To use image generator 101, the entire field of view single grid, with the total number of lines in such a grid is so large that in a scanning field 19 the desired number of separate grid patterns can be provided can. Assuming that the entire « scanning field 19 is used det is, ünd that the deflection yoke 18 is the greatest possible deflection causes, and that the recording speed of the electron ray is constant over the entire scanning field, ei the horizontal and vertical deflection of the scan must be changed are changed by changing the number of vertical and horizontal syn- chronization impulses by a factor (N) to half the power M, where N is the number of times to be recorded in a single scanning field. the end of the micrographs, in which the horizontal and vertical the same number of microimages are to be produced. In the embodiment according to the Figei a selector switch ter 110A is provided, with which a switchover from one entire scanning field 19 comprehensive micrographic image forming pattern on several micrographic images in a single one Scanning field 19 can be made. For example , if 'the switch' 110A closed, the exposure counter or raster counter 110 the synchronization generator 100 supplied a voltage that changes the synchronization speed of the facility the desired factor, e.g. 8. changes by N1 / 2. The exposure counter 110 consists of a conventional binary counter that can count from i to N (where N is the number of the sub-images to be recorded), which counter is at the end of each sub-menu from the image generator 101 'a confirmation: - receives and displays in binary form the number of subsamples recorded. This binary code is fed to the preprogrammed DC centering device, which consists of a conventional digital-to-analog converter which, together with the vertical deflection device 112, generates individual DC levels in the vertical and horizontal windings of the magnetic yoke 18. In this way, N successive micro-images can be recorded without any part of the device having to be mechanically adjusted.

Da der Elektronenstrahlerzeuger zusammen mit dem zugehörigen Abtastungsfeld, der Mittel zum Modulieren der Intensität des Elektronenstrahls, der Ablenkmittel uswo üblicherweise in einer Vakuumkammer angeordnet sind? so ist es im allgemeinen erwünscht, in einer solchen Kammer an den entgegengesetzten Seiten des.Abtastungsfeldes 19 oder an einer anderen geeigneten Stelle Transportmittel vorzusehen, die das Aufzeichnungsmittel schrittweise in das Abtastungsfeld 19 bewegen, Im allgemeinen werden zwei Arten von Transportmitteln ver-wendet. Bei der einen Ausführung besteht das Aufzeichnungsmittel aus mehreren gesonderten einzelnen blattartigen Unterlagen, auf denen mehrere mikrographische Abbildungen oder Aufzeichnungen hergestellt werden sollen. In diesem Falle befördert die Transporteinrichtung jeweils ein einzelnes blattartiges Aufzeichnungsmittel in das Abtastungsfeld und. und lässt das Aufzeichnungsmittel so lange im Abtastungsfeld verweilen, bts die mikrographischen Abbil-dungen aufgezeichnet worden sind, Während dieser Periode befindet sich im allgemeinen die selbsttätige Rastertranspositions-Untereinrichtung nach der Erfindung in Betrieb, wobei auf einem ein- zelnen blattartigen Aufzeichnungsmittel mehrere gesonderte miho- graphische Abbildungen aufgezeichnet werden. Since the electron gun together with the associated scanning field, the means for modulating the intensity of the electron beam, the deflection means etc. are usually arranged in a vacuum chamber? thus it is generally desirable to provide transport means in such a chamber on opposite sides of the scanning field 19 or at some other suitable location which move the recording medium into the scanning field 19 in steps. Generally, two types of transport means are used . In one embodiment, the recording medium consists of several separate individual sheet-like documents on which several micrographic images or recordings are to be produced. In this case, the transport device transports in each case a single sheet-like recording medium in the scan field, and. and makes the recording medium remain so long in the scanning field are recorded compounds bts the micrographic Abbil-, During this period is generally the automatic grid transposition sub-device according to the invention in operation, wherein a plurality of separate miho- on a single individual sheet-like recording medium graphic images are recorded .

Bei der zweiten Art von Transporteinrichtungen weist das Aufzeichnungemittel die Form eines fortlaufenden Bandes auf, das von der Transporteinrichtung schrittweise in das Abtastungsfeld befördert und dann auf einer Spule aufgewickelt wird. Während der Aufzeichnung wird der Film so lange im Abtastungsfeld 19 gehalten, wie zum Aufzeichnen einer einzelnen mikrographischen Abbildung oder von mehreren Abbildungen erforderlich ist. Sobald auf dem Band die gewünschte Anzahl von Abbildungen hergestellt ist, beför.. dert die Transporteinrichtung einen unbelichteten Teil des Films in das Abtastfeld 19.In the second type of transportation facilities, the Aufzeichnungemittel has the form of a continuous tape to which gradually from the transport means transported into the scanning field, and is then wound on a spool. During recording, the film is held in the scanning panel 19 for as long as is required to record a single micrographic image or multiple images. Once the desired number of images produced on the belt, .. beför changed the transport device an unexposed portion of the film in the scan 19th

Abgesehen von der Art der verwendeten Transporteinrich-. tung wird diese in Betrieb gesetzt von dem Ausgang einer UND-Schaltung, deren Eingänge aus einer Vorbereitungsspannung bestehen, die vom Belichtungszähler 110 zugeführt wird, sowie aus einem Bildbestätigunhsimpuls aus dem Bildgenerator 101. Regardless of the type of transport equipment used. This device is put into operation by the output of an AND circuit, the inputs of which consist of a preparation voltage supplied by the exposure counter 110 and an image confirmation pulse from the image generator 101.

Am Ende einer N-Aufzeichnvag wird ein unbelichtetes Aufzeichnungsmittel von einer der oben beschriebenen Transporteinrichtungen in das Abtastungsfeld bewegt' At the end of an N recording , an unexposed recording medium is moved into the scanning field by one of the transport devices described above.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Einrichtung zur selbsttätigen auf einander folgenden Bildansposition für eine Einrichtung zum Aufzeichnen einer mikrographischen Abbildung, welche Einrichtung einen Bildgenerator auf-weist, der einen Blektronenstrahlerzeuger so steuert, dass dieser einen Elektronenstrahl erzeugt, der auf einem Aufzeichnungsmittel direkt ein erzeugtes Abbild formt. gekennzeichnet durch einen elektrischen Steuerkreis zum Bestimmen des Zeitpunkten, in dem ein erzeugtes Abbild vom Elektronenstrahl in Abhängigkeit vom genannten Bildgenerator hergestellt worden ist, und durch eine vorprogrammierte Einrichtung, die einer Strahlablenkeinrichtung einzelne erzeugte vorgewählte. elektrische Signale zuführt, wobei der Elektronenstrahl zu einer vorgewählten Stelle zum Aufzeichnen eines nachfolgenden erzeugten Abbildes in Abhängigkeit von dem elektrischen Steuerkreis gelenkt wird, der die Aufzeichnung eines erzeugten Abbilden auf dem Aufzeichnungsmittel vom Elektronenstrahl in Abhängigkeit vom Bildgenerator bestimmt. P atentanspr ü che 1) means for the automatic successive Bildansposition for a device for recording a micrographic image, which device comprises up an image generator which controls a Blektronenstrahlerzeuger so that this generates an electron beam directly on a recording medium an image formed image forms. characterized by an electrical control circuit for determining the point in time at which a generated image has been produced by the electron beam as a function of said image generator, and by a preprogrammed device which preselected individually produced beam deflection devices. supplies electrical signals, the electron beam being directed to a preselected location for recording a subsequent generated image in response to the electrical control circuit which determines the recording of a generated image on the recording medium by the electron beam as a function of the image generator. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steuerkreis aus einem Rasterzähler besteht, der zusammen mit einem Bildgenerator verwendet wird, welcher Generator das genannte Abbild in einem Abtastungsmuster erzeugt, welcher Rasterzähler den Anfang und das Ende eines Rastermusters bestimm +, das vom Bildgenerator durchgeführt wird, und der weiterhin einen Anzeigeimpuls am Ende eines jeden Rastermusters erzeugt. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorprogrammierte Einrichtung einen Zentrierungssteuerkreis enthält, der mit der Strahlablenkungseinrichtung in Verbindung steht und dieser einzelne vorherbestimmte Gleichstromsignale zu- führt, wobei der Elektronenstrahl zu einer vorherbestimmten Stelle gelenkt wird, die auf ein benachbaPtes erzeugtes Abbild waagerecht ausgerichtet ist, 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierungssteuerkreis den Elektronenstrahl wahlweise zu einer vorgewählten Stelle lenken kann, die auf ein erzeugtes Abbild senkrecht ausgerichtet ist, 5) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wähleinrichtung, die mit dem elektrischen Steuerkreis in Verbindung steht und. die vorprogrammierte Schaltung zum Betreiben der Strahl- ablenkeinrichtung so abändert, dass die genaxinte vorgewählte Stelle so angeordnet wird, dass eine Anzahl von gesonderten, auf einander ausgerichteten erzeugten Abbildungen eine mikrographische Abbildung bildet, 6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vorprogrammierte Schaltung einen elektrischen Kreis enthält, der aufgrund einer Betätigung der genannten Wähleinrich- tung den Elektronenstrahl zur genannten vorgewählten Stelle lenkt, wobei ein erstes mikrographisches Abbild mit einer ersten Anzahl von erzeugten Abbildungen erzeugt wird, und der bewirkt, dann die Strahlablenkungseinrichtung een Elektronenstrahl zu einer in bezug auf das erste mikrographische Abbild folgenden vorgewählten
Stelle lenkt, wobei ein zweites ausgerichtetes mikrographisches Abbild mit einer zweiten Anzahl von erzeugten Abbildungen herge-stellt wird. 7) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Bildgenerator zum systematischen Abtasten einer Eingangsinformation und zum Umwandeln der Einggngsinformation in eine Reihe von elektrischen Ausgangssignalen, die eine systematische Darstellung der Eingangsinformation sind,, durch eine Elektronenoptik, die dem Elektronenstrahlerzeuger zugeordnet ist und den Elektronenstrahl bis zu einem Durchmesser fokussiert, der nicht größer ist als ungefähr zehn Mikron, durch eine elektrische Modulationsschaltung, die mit dem Elektronenstrahlerzeuger in Verbindung steht und den Strahl intensiv moduliert, durch einen Kopplungskreis, der die Reihe elektrischer Ausgangssignals aus dem Bildgenerator zur elektrischen Modulationsschaltung leitet, und durch einen Stigoator, der mit der Elektronenoptik in Verbindung steht sowie mit der Strahlablenkeinrichtung7 und der den Elekzronenstrahl optisch fokussiert und die astigmatischen Aberrationen vermindert. 8) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blektronensirahlerzeuger einen einzelnen, haarnadelartigen Heizfaden aufweist sowie ein zylinderförmiges Gitter und eine in der Mitte mit einer Öffnung versehene Anode, und gekennzeichnet durch eine zusätzliche Fokussierungsscheibe, die über einen Widerstand geerdet ist, und durch eine Einrichtung, die die Signale sichtbar macht, die am genannten Widerstand erzeugt werden, wenn der Elektronenstrahl von der Strahlablenkeinrichtung auf die Fokussierungsscheib*`:gelenkt wird:
2) Device according to claim 1, characterized in that the electrical control circuit consists of a raster counter which is used together with an image generator, which generator generates the said image in a scanning pattern, which raster counter determines the beginning and the end of a raster pattern + that is performed by the image generator and which further generates a display pulse at the end of each raster pattern. 3) Device according to claim 1, characterized in that the preprogrammed device has a centering control circuit contains, which is in connection with the beam deflector and this individual predetermined direct current signals to- leads, the electron beam to a predetermined location which is directed horizontally onto an adjacent generated image is aligned 4) Device according to claim 3, characterized in that the centering control circuit selectively applies the electron beam can steer a preselected point, which on a generated image is aligned vertically, 5) Device according to claim 1, characterized by a Selector device connected to the electrical control circuit stands and. the preprogrammed circuit for operating the beam deflection device changed so that the genaxinte preselected point arranged so that a number of separate, on top of each other aligned images produced a micrographic image forms, 6) Device according to claim 5, characterized in that said preprogrammed circuit forms an electrical circuit contains, which due to an actuation of the named dialing device device directs the electron beam to the specified preselected point, a first micrographic image having a first number is generated from generated images, and that causes then the beam deflection device een electron beam to an in with reference to the first micrographic image following preselected
Location directs, producing a second aligned micrographic image with a second number of generated images . 7) Device according to claim 1, characterized by an additional image generator for systematic scanning of input information and for converting the input information into a series of electrical output signals which are a systematic representation of the input information, by electron optics that are assigned to the electron gun and the electron beam focused to a diameter no greater than about ten microns through electrical modulation circuitry associated with the electron gun and intensely modulating the beam through a coupling circuit which conducts the series of electrical output signals from the image generator to the electrical modulation circuitry, and by a stigoator which is connected to the electron optics and to the beam deflection device 7 and which optically focuses the electron beam and reduces the astigmatic aberrations. 8) Device according to claim 7, characterized in that the Blektronensirahlzeuger has a single, hairpin-like filament and a cylindrical grid and an anode provided with an opening in the middle, and characterized by an additional focusing disc, which is grounded via a resistor, and by a device that makes the signals visible that are generated at the said resistor when the electron beam is deflected by the beam deflection device onto the focusing disc * `:
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