DE1451001A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kaeltemaschinenprozesses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kaeltemaschinenprozesses

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DE1451001A1
DE1451001A1 DE19641451001 DE1451001A DE1451001A1 DE 1451001 A1 DE1451001 A1 DE 1451001A1 DE 19641451001 DE19641451001 DE 19641451001 DE 1451001 A DE1451001 A DE 1451001A DE 1451001 A1 DE1451001 A1 DE 1451001A1
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DE
Germany
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pipe
compressor
heat exchange
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heat
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DE19641451001
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Ross Anthony John
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ROSS ANTHONY JOHN
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ROSS ANTHONY JOHN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kältemaschinenprosesses Die Ebfindune betrifft ein Vertabren mm Betreiben einen #älte-#auchinannrosses, bei den der #ochdrdampf ger seiner Eondenasation durch wärmentzug aitt#diums eines edinas infolge vorgekühlt wird, der dabei überhitst wird.
  • EKin solches Verfahren. ist bekennt. Bei ihn wird. der Käiltemitiddampf vom Komnrassor auf einen höheren 7mk1 und eine höhere Temperatur gebracht. Der Komngresionsendsustand liegt tief im Gebiet des überhitzten Dampfes Um diesen Iazpf zu kondenaieren, miß erst eine gewisse Wärme entzogen werden, um an die obere Grensiurve #eransukommen. Bei den bekannten Verfahren wird diese , wie auch die #ondensationrme vom voa Saugdampf aufgenommen, der dabei überhitzt wird. 'Die durch das #ühlwasaer abgeführte #ondenstionsware kann dadurch gearinger gehalten werden, der thermdfflmisohe Gessatwirkungsarad höher liegt, als Ve#n die Vorklüng den #eiden Druckampfes ebenfalls vom bewerden würde. Zusätslich kann bei den bekannten Verfahren mögliherweise eine gewisse Unterkühlung den Kühlondenwasser mittels sühlwasrsr.. stattfinden. Es wird also an das Kühlwasser mehr abgegeben, als zur reinen Verflüseigung notwendig wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die dem bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile zu vermeiden und insbesondere den thermodynamischen Wirkungsgrad zu verbessern, Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Vorfahren erfindungegemäß dadurch gelöst, daß der kondensde Kochdruckeampf nachgekühlt wird, indem er in Wärmesustauschbesiehung zum aus dem Verdampfer kommenden Niederdruokdampf gebracht wird.
  • Der Vorteil der Erfindung beeteht darin, daß weniger lKrme an das Kühlwasser abgegeben wird, dennoch eine größere Kälteleistung unter den gegebenen Bedingungen zur Verfügung steht, da das kondensat vor der untspannung unterkdühlt wird.
  • Zwar ist es bei einem anderen Verfahren, bei »loh« keine Vorkhlung stattfindet. bekannt, das vom Kondensator zus, Eetspaungsngaventil strömende flüslge Kätemittel durch den feughten saugdampf naohsukühlen. Trotz dieser Bachkühlung bat auch dieses bekannte Verfahren einen geringeren #hermincohen Wirkungsgrad als das Verfahreü` gemäß der Erfindung, Die Erfindnung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durch-". Mrnng des Vertahrele und Lot dadurch gekennseiohnet, das ein an den Enden geossenes Doppelrohr vorgesehen ist, daß in dm vom Innenrohr, begrenzten Innenraum eine an den kompressor anschießhare Wärm#suatausohshlange angeordnet ist, deren anderen Ende in den Ringraum swischen den Rohren mündet, daß dem Ringraum duroh #äreanstausoh mit einem fremdium Färse entsiehbar iet, daß der Ringraum Über einen Auslaßstutsen an eine zum Druokredusierorgan und dem Verdampfer führende Druckauslaßleitung anscohließbar ist, und daß die von Vorderpier k#smende saugeinlaßleitung und dis mm Kompressor führende SaugauslaBleitung an entgegengesetzten Stellen in den Innen-Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher eriäutsrt: IM so igt: Fig. i eine perspektivische Ansieht der Vorriohtmg mit #äszeaustausoher- und Kondensatoreinheit, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Ebene 2-2 gemäß .Fig. 1, Fig. 3 einer. Längsschnitt durch eine abgewandelte Form von Wärmsaustauscher- und Kondenseatoreinheit. Die Kondensator- und Wärmesustauechereinheit 10 ist verwendbar bei einer Kühlanlage mit einem Kompressor 119 einem Verdampfer 12 und einem Ausdehnungs- oder Expansioneregler 13. Die. kombinierte Wärmeaustauscher- und Kondensatoreirheit ist so angeordnet, daß das trilweise geoättigte Gas aus dem Wherdampfer 1r. Wärmesuetaueeh mit den heiBen lkomprimsrten Gas aus dem Kompressor geleitet wird und dadurch das Gas vor dessen Eintritt in dem Kompressor völlig gesättigt und de heißen Gase aus dem Kompressor vorgekühlt werden. Eine vollständige Sättigung des Gases vor dessen Eintritt in den Kompressor ist erwünsecht, um eine Besohädlguna des Kompxewoors ru verhindern, die auftreten kann, wenn ihm Naseen von flüsseigem Kühlmittel zugeführt werden, und auch, um ein Schwitzen und Bereiten der Ansaugleitungen so gering wie möglich zu halten und ganz allgemein den Gesamtwirkungsgrad der Kühlvorrichtung zu atelgern. Die Kondensator- und Wärmeaustausoheinneit ist ferner so ausgebildet, daß das gasförmige Kühlmittel vor dessen Zuführung zum Verdempfer kondereiert wird.
  • Die Kondensator- und Wärmeaustauschereinheit 10 weist ein äußeres Gehäuse 15, verteilhafterweise in Forn einer aufreohtstehenden, vorzugsweine zylindrischen Hülse, mit Endwänden i7 und 18 auf, die hier als geflanschte Kappen gezeigt sind, die abdichtend an das Außengehäuse angelötet oder andere daran befestigt sind. Eine innere Hülle oder Hülse 19 liegt in dem Gehäuse 15 im Abstand davon und ist an entegengesetzten Enden verschlossen, um in der Hülle eine innere Wärmeaustauschkammer 21 und zwischen der Hülle und dem Gehäuse eine äußere Wärmeaustauschkammer 22 au bilden. Die innere Hülle 22 ist durch Löten oder.auf andere leise ab- dichtend an der oberen Endwend 17 den äußeren Gehäuses befestigt. Mais untere Ende der inneren Hülle ist durch eine vorzugsweise beoherförmige Endwand 23 versohlossen.
  • Eiin gewundener Wärmeaustaucohkanal, vorzugsweise in form einer setraubentörmigen Schlange 26, liegt in der inneren Wärmeaustai schkammer 21 in Abstand von deren Wänden und hat eine Druckgaskhlmitteleinlaßleitung 27 mit Ansohluß an die Außenseite 116 dor Kompressors 11. Die Einlaßleitung 27 reicht sweokmäßigerweise vom unteren Ende der Sohläge nach oben durch die obere Wandung 17 des Alußengehäuses, und das Außengehäuse 28 der Würmeaustaucohuohlange ist abdichtend mit einer Auslaßöffnung 29 in der inneren Hülle verbunden. Die AuslaDöttnung 29 der Wärmeaustausohsohlange liegt am oberen Ende der Kondensatorkamer 22 und lät auf diese Weine das Gas in die äußere Kondensatorkaor ausströmen. Eine Auslaßleitung 31 für kondensiertes Kühlmittel tot neben dem unteren Ende der äußeren Kondensatorkamer 22 mit dieser verbunden und an einen Expaneionsregler, wie s.B. ein Kapillarrohr oder ein Entspannungsventil 13 angesohlosen. Das Kohlmittel aus der Expaneionsregler wird über eine Leitung 32 dem Verdampter 12 zugeführt.
  • Das aua dem Verdampfer austretende Gas ist häufig in teilgesättigtem Zustand und enthält kleine Blasen aus unexpandiertem flüssigem Kühlmittel. Zur völligen Sättigung dieses Gases vor dessen Eintritt in den Kompressor ist die Klihlmittelrückführleitung 33 an ein Rohr 34 angeschlossen, das eich in die Wärmeaustausohkamr 21 erstreckt. Das Rohr 24 reicht vorzugsweise bis zu einen Punkt nahe der Bodenwand 23 der inneren Hülle, um das teilgesättigte Gas in die untere beoherförmige Endwand 23 der Wärmeaustaucohkammer ausströmen zu lassen und dadurch öl, das sich vielleioht im unteren Ende der Wärmeaustauschkammer sammelt, au bewegen und die übermäßige Ausamlung von Öl in der Kammer zu verhindern. Zweokmäßigerwreise ist das Rohr 34 abdiohtend en der oberen Wand 17T des Außengehiäuse befeutigt und ragt nach unten in die Wärnxxustauschkamter. Eine Saugrückführleitung 36 steht mit der Wirmeßustauschkammer an deren oberem Ende in Verbindung und erstreckt sich wie gezeigt abdichtend durch die obere Wand 17 derselben. Die Saugrückführleitung 36 ist mit der Einlaßseite 11a des Kompressors 11 verbunden.
  • Das Kondensatorkamer 22 ist flüssigkeitsgekühlt, und in der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist der Wasserkühlmantol außrhalb der Kondensatorkamer angeordnet, um die bMögliohkuit einer Querströmung zwischen den Wasserleitungen und den Kühlmittelleitungen möglichst gering zu halten, falle es zu einem Bruch bei einer der Leitungen kommt. Der Wassermantel hat vorzugsweise die Forn einer schraubenförmigen Schlange 41, die um die Außenseite den Gehäuses 15 herum liegt, und besitzt Wassereinaaß- und -auslaßleitungen 42 bzw. 43. Der durch den Kühlmantel gehende Wasseretrom läßt sich in beliebiger Weise regeln, z.B. durch ein Hand- oder ein automatisches Strömungsregelungsventil 44. Herkömmlicherweise arbeiten die automatischen Strömungeregelungsrentile in Abhängigkeit von dem Druck auf der Hochdruckseite der Kühlvorrichtung, so äaß der Druck beim Abstellen des Kompressors allmähliol, abnimmt, wodurch zieh das Ventil suhließen und die Ktühlwasserstömung unterbrechen kann. Sobald der Kontpreosor wrieder in Gang benetzt ist, öffnet das Ansteigen den Drucke auf der Hochdruckseite das Ventil, na daß die Wasserotrömung wieder einsetzen kann.
  • Daraus ergibt aioh, daß das teilsegdttigte Kühlmittel aus dem Verdampfer in die innere Wärmeaustauschkammer 21 und durch dieselbe hindurch geleitet wird, während das heiße Gas aus dem Kompressor von der Leitung 27 aus durch die Wärmeauetausohrohlange 26 geleitet wird. Das durch die Schlange 26 gehende heiße Gas ertwärmt das teilgeesttigte Gas in der üärmeaustausohkammer 21, um es ganz :;u t:ättigan, ehe es zum Einlaß des Kompressors xurUok- geführt wird. Außerdem wird das heiße Gas aus dem Kompressor vorsgekuhlt, so daß weniger Kühlwasser notwendig ist, um den Dampf in der Kondenestorkaer 22 zu kondensieren. Das vorgekühlte Gas wird in das obere Eade der Kondensatorkammer ausgelassen und und durch die Wasserkühlsohlangen 41 gekühlt. De das Gas in der Kondensatorkammer 22 eine mäßig hohe Temperatur hat, beseht für das Wasser in den Kühlschlangen 41 keine Gefahr einzufrieren. Darüberhinaus gibt es in den Wärmeaustausohteil der Einheit kein Beaohlagen und keine Reifbildung. Die imnere Hült 19, welche die Wärmeaustausohkammer bildet, ist vorteilhalterweise groß genug, um auch als Auffanggefäß oder Samieler zum Speichern des überaubüssigen Kühlmittels zu dienen, das zur Aufnahme der sohwankenden Belastungen der Kühlvorrichtung notwendig ist. Auf diene Weise sind die Funktionen eines Wärmeaustascohers, Kondeneatorn und Speiehers oder Aufnahmegefäßes alle in einer einigen gedrängten Einheit vereinigt.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Form von Wämeaustausch- und Kondensatoreinheiten. Allgemein weist die Einheit ein aufrecht xx henden, vorzugsweise zylindrisches Gehäuse 55 mit einer oberen Andwand 56 ,und einer unteren Verschlußplatte 57 auf. Dabei isy die obere End@and mit dem Gehäuse einteilig verbunden und ist des untere E@le den Gehäuses durch Anlöten mit der Platte 57 dicht verbunden. Eine innere HÜlle 59 liegt in den Außengehäuse im Abstand da@on und begrenzt eine innere Wärmeaustauschkammer 61 in der Hülle und eine äußere Kondensatorkammer 62 zwischen der Hülle und dem Gehäuse. Die innere Hülle ist zweckmäßigerweise durch Anlöten an die obere Wand 56 des Außengehäuses und das untere Ende der Hülle durch einen Stopfen 63 verschlossen. Die inziere Hülle ist ebenfallo abdichtend an der Platte 57 befestigt, um das untere Ende der Kondensatorkammer 62 abzuschließen. Mut Wärmeaustausc@schlange 66 liegt im Abstand von den Wänden der inneren Hülle in derselben und bildet einen gewundenen Wärmeaus- I taueohkaml u.id besitzt einen Kühlmitteleinlaß 67, der mit seinen
    unteren Ende in Verbindung steht, und einen Kühlmittelauslaß 68
    an seinem oberen Ende. Dabei verläuft die Kühlmitteleinlaßlei-
    tung 67 durch die Hülle und das Aussengehäuse an dessen unterem
    Mag und ist mit den Auslag 51e eines Kompressors 51 verbunden.
    Die von der Wärmeaustauschschlange aüsgehende Auslaßleitung 68
    geht durch eine Öffnung 69 in der Hülle und steht mit der Kon-
    densatorkammer 62 em oberen finde der Kammer in Verbindung. Ein
    Aualaß 71 für kondensiertes Kühlsittel steht an unteren Ende der
    Kondenstorkämmer 62 mit dienen in Verbindung und verläuft über
    einen Expansionsregler, z.B. ein Kapillarrohr oder ein Entspan-
    nungsventil 53, zum Verdampfer 52. Das von den Verdampter kom-
    mende teilgesättigte Gen wird über eine Leitung 73 des unteren
    Ende der Kondensatorkammer zugeführt, und wie gezeigt verläuft
    die Leitung 73 durch des Gehäuse und die Hülle am unteren Ende
    derselben. Das roll gesättigte Gas nun der Wärmeaustauschkammer
    geht durch eine Leitung 76 zurück zum Einlab 51b des Kompressors.
    Bei dieser Ausführungsform hat der Flüssigkeitskühlmantel die
    lame einer Sohteage- 81 in, der Kondenmetorkarer 6r, w6 eto in
    des darin betindliobe-KUhirittel eingetenebt ist. Der Sehlange
    wird.KühlwfLeeer. AugeAthrt, und zwar durch die ripseitl.nl,a9- und'
    awsUt81eitan ge-n. 82 üridi 83, die wie reremohaulioht dwrohAftnuagen
    in lueseng@huse i%gen und durch töten oder dergleiehen äieht
    dnr an befeettgt Wird. Vorteilhatterweise wird u .A"laD 71 fttr
    liondnsiertes tUhlmitt'el KUhlwasser in des untere Mde der* äflhl-
    aub]Lange- geeptiet ..#M läuft denn, »oh oben zur lnslafi:its 83 as
    oberen Ende der Einheit. Bei dieser Anordnung !ließt das Übl-
    wasaer entgegen der Kühlmitteistr8.iuMeriebtung -in der Konden°
    setorkammer, eo dafl sich den kälteste Wasser an Aueiaß befindet
    und des wärmere an oberen lade der Kondensatorkamser austrdrt,
    wo das Kuhlmit tel sm belasteten ist. Die wirlutngeweise der Wärme-
    aizetauƒch- und Kondoneatoreinheit gemäß ?ig. ; ist in aligeuii-
    nen die ®gilbe vrße die der. vorangehenden AusfUhrungstorto @ Md eine
    weitere Besehreibunß wird daher !Ur übertlüeeig'gehalten,. Wie
    schon bei der voretehendan Ausführungsform besproohon, ist die
    innere tärmeauwtaueohksmmer groß genug, um als Speicher oder Auf-
    nahmegefäß zu wirken, um übersohüeeigee Kühlmittel aufzubewahren,
    das erforderlich ist, schwankende Belastungen der. Rühlvorriohtung
    aufzunehmen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Betreiben eines Kältemaschinenprozesses, bei ü em der Hochdruckdampf vor 3eln®r Kondensation, durch" esnt-p zug mittels einea rer@d@ediPa i'@1 Wärmeabgabe an den von Verdampfer komenden Wied®rdruckdamgf v®rgekühlt raird, der da- bei Ub$rbitzt irird, Jaduich@gekenazelehne=, daß der konäen- sierto R®cbdruokdanpff a- -wie an ƒich bekannt a- naohgikühlt wird, Inders er in Wärmesustaanchb®siehaas dem Vardampter kommenden Ni ed erdruokdampf gebracht wird. 2, Verfahren nach Anspruch 19 dadurch ga@nnzeiohnat, da# der Riedardruckdampf zuerst "i.tt den Endost und .oällsgand mit dem voe Kompraneur kommenden, übeztiltzten 3,ochdruokdampt in Wgmeeuetau®chbesiehung gebracht wird. 3. Yorriohtumg zur Durchführung des Verg"ne nach Anspruch #1 oder 2, dadurch g:hennsei®hmt, daß ein an den Baden @- sohlosßenes Doppelrohr (15, 191 559 59) voraesehen ist, dse ins denn so® Innenrohr (19.- 59) begrenzten Inne(21; 61) eins an den Kompressor annohli®dbare Waustausohsohlange (26$ 6i) angeordnet ist, deren anderes Ende (28; 68) in den Ringraim (22; 62) zwischen den Rohren mündet, dsfl den Ring- rwa durch Värmeaustaaseh mit einem Premdmsdium We..atsieh-
    bar ist, daß der llngraur Uber einen Auslagstutsen (31i 71) an eine aus Druokredusierorgao (13; 53) und dis terdaapfer (12; 52) führende Druekauslaßleitung ansohließbar ist, und -da$ die *oä Verdaapter kommende Baugeinla81eitung (33, 34; 73) die mm Kompressor fttbrende Saugauslaßleitung (36i 76) an ent- geger4asetsten Stellen in den Innenraum (21; 61) ahnden. 4. Torrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennseioimet, daß der .
    Innenraum (21; 61) als äältenitteleamler ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da8 das Doppelrohr mit vertikaler Achse angeordnet ist, da# die in Innenraum vorgesehene Wärmeaustausohsohlange ton arten nach oben durchströmt wird, daß sich der abgedichtete Übergans am Ringraue (22; 62) an bsrr. nahe dessen oberen ]lade und der Mm- densutausU8 (31i 71) an bar. nahe deaeen untres finde be- findet, tulä das der Baugdaopleinlag (34, 73) eia unteren. Ende und der SaugdanptauelaB (36i 76) am oberen Ende des Imenrilrbd (19; 59) münden. 6. Torrichtung nach einem der lusprUche 3 - 5, dadurch sebsmslfol!- not, daß der Baugderspleinlaß (33) duroti den oberen Deobel
    den Doppelrohres äindurchgeführt und mittels eines esialen Rohren (34), das nahe dem unteren Ende des Innenraxtmee (21) mündet, nach unten geführt ist, um dort etwaiges ilüaeiges Kältemittel in Bewegung zu halten.
    7. Vorrichtung nach einem der Anspxüohe 3 - 6, dadurch gekenn- seiehrAt. daß sich an das untere Ende 'der voar iälteaittäl durch- strömten Wärmeaustauacheohleuage. (26) ein in dieser näoh oben und unter Abdi ohtun B durch den, Deckel ('i) blnaneaotghrtea =iales Rohr (27) anschließt. E. Vorrichtung nach einem der -Ansgrüohe 3 - 7, dadurch &ekenn- :eichnet, daß des untere Ende des Inges einen nach au®eä Sewölbten Boden (23) aufweist: ß. Vorrichtung nach einen der Ansprüche .3 - 8, dadurch gekonn- seiohnet, daß das xüreautneh»4d ® lrendmediu® i®,44pnstron zum Kondensatfluß geführt ist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 9, dadurch gekenn- seichnet, daß das Außenrohr (15) von dem wärmeaufnehmendem . Fremdmdiua@ von außen sekUhlt wird. 1(n. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gakenuzeiohnet, da® sich um daa Außenrohr (15) in wärneleätenäer Verbindung eine Rohr- eohlange (41. 42, 43) herumeretreekt. 12. .Vorrichtung nach einen der Ansprüobe 3 - 9, dadurch ßekonaseich- net, daß im Ringraum (62) eine sich i® voaeatliohea über die g1- samte länge erstreckende wäacmeaustäuachschiaaae (81) betindeto deren Ein- und Ausläses (82, 83) abdichtend durch das@Außenrohr (55) gefUrt sind, _ ,
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ds£ die Rohrschlange (81) vom Innenrohr (59) und von Außenrohr (55) in Abstand liegen. 14. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 3 --13" dadurch Sekean- seiahnet, dad die vom Dr-iokdaapf durohströtte innere Rohr- schlange (26; 66) im Abstand vom Mantel des Innenrohres (19; 59) liegt.
DE19641451001 1964-03-17 1964-03-17 Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kaeltemaschinenprozesses Pending DE1451001A1 (de)

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DE (1) DE1451001A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424916A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-16 Bbc York Kaelte Klima Kaelteanlage
DE19903833A1 (de) * 1999-02-01 2000-08-03 Behr Gmbh & Co Integrierte Sammler-Wärmeübertrager-Baueinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424916A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-16 Bbc York Kaelte Klima Kaelteanlage
DE19903833A1 (de) * 1999-02-01 2000-08-03 Behr Gmbh & Co Integrierte Sammler-Wärmeübertrager-Baueinheit

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