DE1441924A1

DE1441924A1 - Remedy container for two remedies to be mixed before they are injected

Info

Publication number: DE1441924A1
Application number: DE19601441924
Authority: DE
Inventors: Sokol Dr Kurt
Original assignee: SOKOL DR KURT
Current assignee: SOKOL DR KURT
Priority date: 1960-03-07
Filing date: 1960-03-07
Publication date: 1969-03-27

Description

Heilmittelbehälter für zwei vor ihrem Einspritzen zu mischende Heilmittel. Remedy container for two remedies to be mixed before their injection.

Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung S 53 042 VIIId/DOk, 4/02) Das Patent ......... (Patentanmeldung S 53 042 VIIId/30k, 4/02) betrifft eine Kolbenspritze aus starrem Material, die mit einem zweiten Arzneimittelbehalter aus einem elastischem Stoff verbunden ist, wobei er zur Aufnahme des zweiten Heilmittels, vorzugeveise des flüssigen, dienende Behälter aus elastischem Material vorsugaweise am äusseren Ende einer Schutzhülle angebracht ist, die bei Nichtgebrauch der Kolbenspritze und beim Zusammenbringen der Heilmittel die Hohlnadel umschliesst und eine Längsbohrung und in dieser an deren äusserem Ende einen von der Hohlnadel zwecks Mischung der Heilmittel zu-durchstossenden Trennwand, wie Gummipfropfen aufweist. Addition to patent ...... (patent application S 53 042 VIIId / DOk, 4/02) The patent ......... (patent application S 53 042 VIIId / 30k, 4/02) relates to a plunger syringe made of rigid material, which is connected to a second medicament holder made of an elastic Fabric is connected, preferably for receiving the second therapeutic agent the liquid, serving container made of elastic material as a precaution on the outside End of a protective cover is attached to the syringe and when not in use When bringing the remedies together, the hollow needle encloses and a longitudinal bore and in this one at its outer end from the hollow needle for the purpose of Mixture of the medicament-to-pierce partition, such as rubber stopper.

Es sind ferner Einstoffspritzen bekannt, bei denen ein aus starrem Material bestehender, das einzuspritzende Heilmittel enthaltender Zylinder mit Kolben und Hohlnadel in ein Spritagstell einsetSar ist. There are also single-fluid syringes known in which a rigid Material of existing cylinder with piston containing the medicinal product to be injected and the hollow needle is inserted into a syringe holder.

Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung einer Kolbenspritze nach Patent ..................... (Patentanmeldung S 53 042 VIIId/30k, 4/02) dergestalt, dass diese einen in ein Spritzengestell einsetzbaren, das eine Heilmittel aufnehmenden Zylinder aus starrem Material aufweist. Eine solche Ausbildung der Kolbenspritze hat den Vorteil, dass ein Spritzengestell stabiler Bauart bei einer Vielzahl von Zweistoff-Heilmittelbehältern Verwendung finden kann. The invention relates to the further development of a piston syringe according to patent ..................... (patent application S 53 042 VIIId / 30k, 4/02) that this one can be inserted into a syringe rack that receives a remedy Has cylinder made of rigid material. Such a design of the plunger syringe has the advantage that a syringe rack of stable construction can be used with a large number of Two-substance medicine containers can be used.

Der Heilmittelbehälter gemass der Erfindung für zwei vor ihrem Einspritzen zu mischende Heilmittel, der in das Spritzengestell einer Kolbenspritze einsetzar ist, nach Patent . . (Patentanmeldung S 53 042 VIIId/30k, 4/02) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Heilmittelbehälter aus einem in das Spritzengestell einsetzbaren, das erste Heilmittel enthaltenden starren Glas-oder Kunststoffzylinder mit einem Kolben und einer Hohlnadel besteht, die von einer auf dem vorderen Endstück des Zylinders längsverschiebbaren und abziehbaren Schutzhülle umschlossen ist, die an ihrem aussehen Ende den aus elastischem Stoff bestehenden zweiten Heilmittelbehälter aufweist und in deren Längsbohrung ein Gummipfropfen so vorgesehen ist, dass sich bei Lagerung des Tieilmi-ttelbehälters in ihm das vordere Ende der Hohlnadel befindet, das zwecks Mischung der Heilmittel durch Ansaugen des im in Behalter befindlichen Heilaittels/den Zylinder durch den Gummipfropfen durch Aufschieben der Schutzhülle auf dss Endstück des Zylinders hindurchgestossen wird. The medicine container according to the invention for two before their injection Remedies to be mixed that are inserted into the syringe rack of a plunger syringe is, according to patent. . (Patent application S 53 042 VIIId / 30k, 4/02) is characterized by that the medicament container consists of an insertable into the syringe frame, the first Rigid glass or plastic cylinders with a plunger and containing medicinal products consists of a hollow needle, which is from one on the front end piece of The cylinder longitudinally displaceable and removable protective cover is enclosed, which is attached to the end of the second medicine container made of elastic material has and in the longitudinal bore a rubber stopper is provided that when the container is stored, the front end of the hollow needle is in it, for the purpose of mixing the remedies by sucking in the in the container Heilaittels / cylinder through the rubber stopper by pushing on the protective cover is pushed through on the end piece of the cylinder.

Der Zylinder bzw. die Schutzhülle können eine Sicherung gegen ungewolltes völliges Aufschieben der Schutzhülle auf das Endstück des Zylinders aufweisen, beispielaweise einen in eine Bonrung der Schutzhülle nach Drehen derselben einzuführenden1am Zylinder befestigten Stift. The cylinder or the protective cover can be a safeguard against unintentional have the protective cover completely pushed onto the end piece of the cylinder, for example one to be inserted into a hole in the protective cover after rotating the same on the cylinder attached pin.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Heilmittelbehälters für Zweistoffspritzen gemäss der Erfindung dargestellt. In the drawing is an example embodiment of a medicine container shown for two-substance syringes according to the invention.

Fig. 1 zeigt den Heilmittelbehälter in senkrechtem Schnitt in seiner Einstellung bei Lagerung des Heilmittelbehälters. Fig. 1 shows the medicament container in vertical section in its Setting when storing the medicine container.

Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. In Fig. 3 ist der Heilmittelbehälter, in ein Spritzengestell ein esetzt, in Gebrauchstellung während des Mischens der Arzneimittel in senkrechtem Schnitt dargestellt. FIG. 2 is a section along the line II-II of FIG. 1. In FIG. 3 is the drug container, in a syringe rack, in the position of use shown in vertical section while the drugs are being mixed.

Der Heilmittelbehälter weist einen starren, aus Glas oder Kunststoff bestehenden Zylinder 1 auf, der das eine Heilmittel, beispielsweise ein pulverförmiges Arzneimittel enthält. Im Zylinder 1, der an~seinem hinteren Ende offen ist, befindet sich ein Kolben 2 aus Gummi , Kunststoff o. dgl. Material. An seinem vorderen Ende weist der Zylinder 1 ein Endstück 3 auf, das eine mittlere bohrung 4 besitzt, in die die Hohlandel 5 eingesetzt ist. The medicine container has a rigid one, made of glass or plastic existing cylinder 1, which is a remedy, for example a powder Contains medicinal products. Located in cylinder 1, which is open at its rear end a piston 2 made of rubber, plastic or the like. Material. At its front end the cylinder 1 has an end piece 3 which has a central bore 4 in which the Hohlandel 5 is used.

Die Hohlnadel 5 ist von einer Schutzhülle 6 umschlossen, die aus Kunststoff o. dgl. starrem Material besteht. Die Schutzhülle 6 kann einen runden oder mehreckigen Querschnitt besitzen. The hollow needle 5 is enclosed by a protective sheath 6, which consists of Plastic or the like. Rigid material. The protective cover 6 can be round or have a polygonal cross-section.

In das vordere Ende der mittleren Längsbohrung 7 der Schutzhülle 6 ist ein Behälter 8 eingesetzt, der aus elastischem Material, wie Kunststoff besteht und, wie~in Fig. 2 dargestellt, die Gestalt einer flachen Blase oder einer Kugel haben kann. Der Behälter 8 dient zur Aufnahme des zweiten Heilmittels, des flüssigen Arzneimittels, das vor Verabreichen der Spritze mit aem im Zylinder 1 befindlichen Heilmittel zu mischen ist. In the front end of the central longitudinal bore 7 of the protective cover 6 a container 8 is used, which consists of elastic material such as plastic and, as shown in Fig. 2, the shape of a flat bubble or sphere may have. The container 8 is used to hold the second therapeutic agent, the liquid Medicament that was in cylinder 1 before the syringe was administered with aem Remedies to mix is.

In die Längsbohrung 7 der schutzhülle 6 istwdicht vor dem Behälter 8 ein Gummipfropfen 9 eingesetzt;. Bei Lagerung des Heilmittelbehälters ist die Schutzhülle 9, wie in Fig. 1 dargestellt, nur teilweise auf das Endstück 3 des Zylinders 1 aufgeschoben. Die Länge der Schutzhülle 6 ist so bemessen, dass bei dieser Stellung das vordere Ende der Hohlnadel 5 teilweise in den Gumipfropfeny ein geatochen ist. Der Gummipfropfen 9 bildet mithin eine Trennwand zwischen dem im Zylinder 1 befindlichen einen Heilmittel und dem im Behälter 8 befindlichen anderen Heilmittel. Um zu verhindern, dass die Schutzhülle 6 ungewollt vollends auf das Endstück 3 des Zylinders 1 geschoben wird, kann eine Sicherung zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise aus einem an der ringförmigen Stirnfläche des Zylinders 1 befindlichen Stift 10 und einer entsprechenden Bohrung 11 auf der Stirnfläche der schutzhülle 6 bestehen. Bei Bagerung des Heilmittelbehältera ist die Schutzhülle 6 ao aufgesetzt, dass sich der Stift 10 nicht vor der Bohrung 11 befindet. Wenn die Schutzhülle 6 auf das Endstück 3 des Zylinders 1 vollends aufgeschoben werden soll, muss die Schutzhülle 6 entsprechend gedreht werden. Die Sicherung zwischen dem Endstück 3 des Zylinders 1 und der Schutzhülle 6 kann auch aus einem senkrecht zur Längsachse der Schutzhülle 6 angeordneten Sperrstift o. dgl. Sperrorganen bestehen. Die seitliche Oberfläche des Endstückes 3 des Zylinders 1 ist vorzügiweise zylindrisch und glattwandig. In the longitudinal bore 7 of the protective cover 6 is watertight in front of the container 8 a rubber stopper 9 inserted; When storing the medicine container, the Protective cover 9, as shown in Fig. 1, only partially on the end piece 3 of the cylinder 1 postponed. The length of the protective cover 6 is dimensioned so that in this position, the front end of the hollow needle 5 partially into the rubber plug a is cooked. The rubber stopper 9 thus forms a partition between the One remedy located in the cylinder 1 and the other located in the container 8 Remedies. In order to prevent the protective cover 6 from being unintentionally completely on the End piece 3 of cylinder 1 is pushed, a fuse between these two can be Share be provided. This can for example consist of a ring-shaped End face of the cylinder 1 located pin 10 and a corresponding hole 11 exist on the face of the protective cover 6. When storing the medicine container a is the protective cover 6 ao put on that the pin 10 is not in front of the hole 11 is located. When the protective cover 6 on the end piece 3 of the cylinder 1 completely is to be pushed on, the protective cover 6 must be rotated accordingly. the Securing between the end piece 3 of the cylinder 1 and the protective cover 6 can also from a locking pin or the like arranged perpendicular to the longitudinal axis of the protective cover 6. Like. Lock organs exist. The lateral surface of the end piece 3 of the cylinder 1 is preferably cylindrical and smooth-walled.

Die Sochutzhülle 6 kann jedoch auch auf das Endstück 3 aufgeschraubt sein.The protective cover 6 can, however, also be screwed onto the end piece 3 be.

Wenn der Heilmittelbehälter zum Verabreichen einer Spritze verwendet wird, wird er in ein Spritzengestell eingesetzt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Kopfteil 12, das Halterungsarme 13 zum Einsetzen des Zylinders 1 aufweist. Die Halterungsarme 13 umgreifen mit ihren vorderen Enden 14 die ringförmige Stirnfläche des Zylinders 1, der mit seinem hinteren Ende gegen eine unter Federdruck stehende -topfartige Lagerschale 15 dicht anliegt. Durch das Kopfteil 12 und die Lagerschale 15 ist. die Kolbenstange 16, vorzugsweise rechteckigem Querschnitts, hindurchgeführt. Die Kolbenstange 16 weist an ihrem vorderen Ende Organe auf, mittels derer sie, in die Bohrung. When the drug container is used to administer a syringe it is placed in a syringe rack. This essentially consists from a head part 12, which has holding arms 13 for inserting the cylinder 1. The front ends 14 of the holding arms 13 encompass the annular end face of the cylinder 1, which is under spring pressure with its rear end against a -pot-like bearing shell 15 rests tightly. Through the head part 12 and the bearing shell 15 is. the piston rod 16, preferably of rectangular cross section, passed through. The piston rod 16 has at its front end organs by means of which it, into the hole.

17 des Kolbens 2. eingeführt, mit diesem so verbunden werden kann, dass der Kolben 2 mittels der Kolbenstange 16 im Zylinder 1 verschoben werden kann. Es können hiersu beispielsweise am vorderen Ende der Kolbenstange 16 Dorne 18 vorgesehen sein, die durch Drehen eines am äuseeren Ende der Kolbenstange 16 befindlichen Knopfes 19, der Über eine in einer mittleren Längsbohrung der Kolbenstange 16 angeordnete Spindel ein Spreizen der Dorne 18 bewirkt, so, in die Gummi- oder Kunststoffmasse des Kolbens 2 eindringend; auseinander-bewegt werden, dass die Kolbenstange 16 mit dem Kolben'2 gekoppelt ist. Xm Zylinder 1 ist eine Fingerstütze 20 vorgesehen. Die Lagerschale 15 -wird nach erfolgtem Einsetzen des Zylinder. 1 in dae Spritzengestell durch eine Klemmvorrichtung 21- im Eopfteil 12-gesprrt.17 of the piston 2. inserted, can be connected to this in such a way that that the piston 2 can be moved in the cylinder 1 by means of the piston rod 16. Here, for example, mandrels 18 can be provided at the front end of the piston rod 16 be that by turning a button located on the outer end of the piston rod 16 19, the one arranged in a central longitudinal bore of the piston rod 16 Spindle causes the mandrels 18 to expand, so, in the rubber or plastic compound penetrating the piston 2; be moved apart, that the piston rod 16 with is coupled to the piston'2. A finger support 20 is provided in the cylinder 1. the Bearing shell 15 - is after the cylinder has been inserted. 1 in dae Syringe rack by a clamping device 21-in the Eopfteil 12-sprinkled.

Wenn eine Spritze verabreicht werden soll, wird zunächst der in Fig. 1 dargestellte Heilmittelbehälter in das Spri tzengestell eingesetzt. Hierzu wird die Kolbenstange 16 samt dem; Knopf 19 aus dem Kopfteil 12 des Spritzengestelis herausgezogen. Alsdann wird das offene Ende des Zylinders 1 In die : hierbei in das Kopfteil 12 zurückgezogene Lagerschale 15 schräg eingeführt, und der Zylinder 1 so zwischen die Halterungsarme 13 eingelegt, dass die Lagerschale 15 die vordere Ringfläche des Zylinders 1 unter Wirkung : der im Kopfteil 12 befindlichen-Feder nach Freigabe der Kolbenstange 16 gegen die vorderen Endflächen 14 der halterungsarme 13 drückt. Der Zylinder 1 ist alsdann in das Spritzengestell eingesperrt. Er wird daraufhin mittels der Klemmvorrichtung 21 in diesem verriegelt; das-vordere Ende der Kolbenstange 16 wird in die Bohrung 17 des Kolbens 2 eingeführt, und die Dorne 18 werden durch Drehen des Knopfes 19 gespreizt. Nunmenr wird die die Hohlnadel 5 umschliessende Schtuzhülle 6 so gedreht, dass sich die Bohrung 11 der Schutzhülle 6 oberhalb des Stiftes 10 des Zylinders'1 befindet. Die Schutzhülle 6 wird darm vollends auf das Endstück 3 des Zylinders 1 aufgeschoben. Hierbei durchbohrt das vordere Ende der Hohlnadel 5 den Gummipfropfen 9. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Zylinder 1 und dem Behälter 8 hergestellt. Nunmehr wird durch Herausziehen der Kolbenstange 16 aus dem Kopfteil 12 des Spritzengestells angesaugt. Hierbei entleert sich das im Behälter 8 befindliche Heilmittel durch die Hohlnadel 5 in den Zylinder 1, um mit dem in diesem bereits befindlichen Heilmittel gemischt zu werde. Der Behalter 8 aus elastischem Material legt sich hierbei zusammen, dain iba keine Luft eintreten kann. Die Entleerung des im Behälter 8 befindlichen Heilmittels in den Zylinder 1 kann gewüsnschten Falles dadurch begünstigt werden, dass der Behälter 1 von Hand zusammengedrückt wird. Schliesslich wird die Schutzhülle 6 samt Behälter 8 vom Endstück 3 des Zylinders 1 abgenommen. Alsdann kann gespritzt- werden. If a syringe is to be administered, the first step shown in Fig. 1 shown therapeutic agent container inserted into the syringe rack. This is done the piston rod 16 together with the; Button 19 from the head part 12 of the syringe frame pulled out. Then the open end of the cylinder 1 is in the: here in the head part 12 retracted bearing shell 15 inserted obliquely, and the cylinder 1 so inserted between the bracket arms 13 that the bearing shell 15 is the front Ring surface of the cylinder 1 under action: the spring located in the head part 12 after releasing the piston rod 16 against the front end surfaces 14 of the support arms 13 presses. The cylinder 1 is then locked in the syringe rack. He will then locked in this by means of the clamping device 21; the-front end the piston rod 16 is inserted into the bore 17 of the piston 2, and the mandrels 18 are spread by turning the knob 19. Now it becomes the hollow needle 5 surrounding protective cover 6 rotated so that the bore 11 of the protective cover 6 is located above the pin 10 of the cylinder'1. The protective cover 6 is intestinal pushed completely onto the end piece 3 of the cylinder 1. Here that pierces front end of the hollow needle 5 the rubber stopper 9. This is the connection between to the Cylinder 1 and the container 8 made. Now pull out the piston rod 16 sucked out of the head part 12 of the syringe frame. This empties Remedies in the container 8 through the hollow needle 5 into the cylinder 1 to to be mixed with the remedy already in this one. The container 8 made of elastic material collapses so that no air can enter iba can. The emptying of the medicinal product located in the container 8 into the cylinder 1 can be favored, if desired, that the container 1 by hand is squeezed. Finally, the protective cover 6 together with the container 8 is removed from the end piece 3 of cylinder 1 removed. Then you can inject.

Claims

Claims: 1. Medicinal product container for two before their injection Remedies to be mixed that can be inserted into the syringe rack of a plunger syringe is, according to patent (patent application S 53 042 VIIId / 30 k, 4/02), characterized that the medicament container consists of an insertable into the syringe frame, the first Rigid glass or plastic cylinder (1) containing medicinal products with a piston (2) and a hollow needle (5), which is connected by one on the front end piece (3) of the cylinder (1) longitudinally displaceable and removable protective cover (6) enclosed is that at its outer end is the second medicine container made of elastic material (8) and in the longitudinal bore (7) of which a rubber stopper (9) is provided so that that when the remedy container is stored, the front end of the hollow needle is in it (5) is located there. for the purpose of mixing the remedies by sucking the in the container (8) into the cylinder (1) through the rubber stopper (9) Pushing the protective cover (6) onto the end piece (3) of the cylinder (1) pushed through will.

2. Medicinal product container according to claim 1, characterized in that the cylinder (1) or the protective cover (6) a protection against unintentional complete Have disks of the protective cover (6) on the end piece (3) of the cylinder (1), for example one in a bore (11) of the protective cover (6) after rotating the same to be inserted, attached to the cylinder (1) -en pin (10).