DE1440988A1 - Device for fastening heating elements - Google Patents
Device for fastening heating elementsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
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Description
Vorrichtung zur BefestiEung von Heiz###erij Die ErjUndung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Heizkörpern, welche einen Mantel aus beständigem,Material, z.B. aus Ohromnickelstahl, besitzen, in Öffnungen von Behältern, welche zur Aufnahme aggressiver Flüssigkeiten bestimmt sind. Device for BefestiEung of heating ### erij The ErjUndung relates to a device for mounting of radiators, which possess a coat from durable material, for example Ohromnickelstahl of aggressive for receiving liquids are determined in openings of containers.
Es sind Heizkörper bekannt, welche einen Mantel aus beständigem Material, z.B. aus Ohromnickelstahl, besitzen. Diese Hei.zkörper werden zur I«#'r#,värmun-,1 von a- eressiven Flüssigkeiten und ganz allgemein für Zwecke verwendet, bei denen übliche Heizkörper infolge Korrosion eine zu geringe Lebensdauer hätten. Diese Heizkörper werden beispiels#iaise mit aus 1,:L"essing in der Behälterwandöffnung befestigt, obwohl viele FlüSSigkeiten Iviessing angreifen. Aus diesem Grund haben die 'Heizkörper im allgemeinen eine längere Lebensduue-, als die #To'rrichtuilg zur Befestigung derselben. Die HerstellLin..#- von Ilippelu aus rostfräien Materialien, z.B. aus Chromnickelstahl, wäre jedoch zu teuer, so daß bisher dieser Nachteil in Kauf genoimen wer den mußte.There are known radiators, which have a jacket made of resistant material, e.g. made of stainless steel. These heating elements become to I «# 'r #, värmun-, 1 of a- eressive fluids and generally used for purposes where normal radiators would have too short a service life due to corrosion. These radiators are for example # iaise with from 1,: L "essing in the container wall opening attached, although many liquids attack Iviessing. Because of this, have the 'radiators generally have a longer life than the # To'rrichtuilg for fastening the same. The manufacturing line .. # - from Ilippelu made of rust-free materials, e.g. made of chrome-nickel steel, but would be too expensive, so that this disadvantage has hitherto been eliminated in Purchase who had to enjoy.
Gemäß der vorliegendei- Erfindung soll nun eine Vorrichltung zur Befestigung von Heizkörpern vorgeschlagen werden, -"velche einerseits mit einem tragbaren Aufwand herstellbUr isty je- doch andererseits gegen aggressive Flüssigkeiten ebenso widerstandsfähig ist, wie beispielsweise Heizkörper iait Chromnickelstahl-Mantel oder mit einem Hantel ##us unde#-ei.-L, rostfreien und beständi"en Materialien.According to the present invention, a device for fastening radiators is now to be proposed, - "on the one hand it is manufaturable with an affordable cost, but on the other hand it is just as resistant to aggressive liquids as, for example, radiators with a chrome-nickel steel jacket or with a dumbbell ## Us unde # -ei.-L, rustproof and resistant materials.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht de--:, Kern der Heizkörperbefestigung
aus unedlen Materialien, z.B. -aus iiessing, während die dem Behälterinneren zugewendeten
Teile de-- Heizkörperbefestigung mit einer gegen aggressive Flüssigkeiien aiderstandsfähigen
Abdeckung oder mit einem entsprechenden Schutzüberzug versehen sind.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.On the accompanying drawings are preferred embodiments of the Subject of the invention shown.
Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Schnittansioht einer zweiten Ausführungeform; Fige 3 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungeform; Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform. 1 shows a sectional view of a first embodiment; Fig. 2 is a sectional view of a second embodiment; Fig. 3 is a sectional view of a modified embodiment; 4 shows a sectional view of a further modified embodiment.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist auf den Heizkörperschenkel 19 welcher einen Mantel aus einem rostfreien Material besitzt, ein Messingnippel 2 aufgeschoben, dessen Flansch in eine Schutzkappe 3 eingeschoben ist, welche mittels der Lötetelle 4 mit dem Heizkörperschenkel 1 verbunden ist.According to the embodiment shown in Fig. 1 , a brass nipple 2 is pushed onto the heater leg 19, which has a jacket made of a rustproof material, the flange of which is inserted into a protective cap 3 , which is connected to the heater leg 1 by means of the soldering point 4.
Die Fixierung des Meseingnippels 2 auf dem Heizkörperschenkel 1 erfolgt durch Umbördelung des Randes der Schutzkappe 3 im Sinne der eingezeiohneten Pfeile. - Die SohutskapPe 3 besteht aus einem gegen aggressive Flüssig*_ keiten beständigen Material, z.B. aus Ohromnickelstahl. Der Meseingnippel 2 wird in bekannter Weise in eine Behälterwandöffnung eingesetzt und mit einer von außen aufgesetzten Schraubenmutter so verspannt, daß die Innenwand des Behälters an den umgebördelten Rand der Schutzkappe 3 angedrüokt wird. Eine in dem Behälter befindliche aggressive Flüssigkeit kommt dementsprechend nicht mehr mit dem Messingnippel 2, sondern nur noch mit der Behälterwand, mit dem Heizkörperschenkel 1 und mit der Schutzkappe 3 in Berührung.The fixing of the brass nipple 2 on the heater leg 1 is carried out by flanging the edge of the protective cap 3 in the direction of the arrows shown. - The hat cap 3 consists of a material that is resistant to aggressive liquids, for example ear nickel steel. The brass nipple 2 is inserted in a known manner into a container wall opening and braced with a screw nut attached from the outside in such a way that the inner wall of the container is pressed against the flanged edge of the protective cap 3 . Correspondingly, an aggressive liquid in the container no longer comes into contact with the brass nipple 2, but only with the container wall, with the heater limb 1 and with the protective cap 3.
Abgesehen davon, daß die Schutzkappe 3 mit tragbare m Aufwand ,aus hochwertigen Materialien hergestellt werden kann, ergibt sich noch der besondere Vorteilg daß das Auflöten der Schutzkappe in vielen Fällen einfacher durchgeführt werden kann, als das Auflöten des Messingnippels 2 auf den Heizkörper71.Apart from the fact that the protective cap 3 can be manufactured from high-quality materials at a portable cost, there is also the particular advantage that in many cases the protective cap can be soldered on more easily than the brass nipple 2 is soldered onto the radiator 71.
Die in Fige 2 dargestellte Ausführungeform hat den besonderen #Vorteil, daß das Auflöten des Messingnippels 2 oder der Schutzkappe 3 entfallen kann. Diese Ausführungeform bietet demen%-sprechend auch Vorteile, wenn die Schutzkappe 3 nicht aus hoch" wertigen Materialien besteht.The embodiment shown in FIG. 2 has the special advantage that the brass nipple 2 or the protective cap 3 does not have to be soldered on. Accordingly, this embodiment also offers advantages if the protective cap 3 is not made of high-quality materials.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist zwischen die Sohutzkappe 3 und den Meseingnippel 2 ein Ring 8 aus elastischem Material eingelegt. Wenn nun die SchutzkapPe 3 und der Messingnippel 2 gegeneinander im Sinne der angegebenen Pfeile gedrückt werden, wird der elastische Iling 8 zusammengepreßt. Der Ring 8 wird durch Umbördelung der Ränder der Schutzkappe in seiner zusammengepreßten Lage fixiert. Da bei der Zusammeilpressung des Ringes 8 das Materigl ausweichen mußg wird es zwangsläufig an die Oberfläche des Heizkörperschenkels 1 angedrückt, wodurch die Abdichtung auch ohne irgendeine Verlötung zustande kommt. Die Schutzkappe 3 kann zur besseren Führung und zur zusätzlichen Fixierung noch eine kleine Ansatzmuffe 5 besitzen.In the embodiment shown in Fig. 2, a ring 8 made of elastic material is inserted between the protective cap 3 and the brass nipple 2. If now the protective cap 3 and the brass nipple 2 are pressed against each other in the sense of the indicated arrows, the elastic Iling 8 is pressed together. The ring 8 is fixed in its compressed position by flanging the edges of the protective cap. Since the material must evade when the ring 8 is pressed together, it is inevitably pressed against the surface of the heater leg 1 , whereby the seal is achieved without any soldering. The protective cap 3 can also have a small socket 5 for better guidance and for additional fixation.
Fig. 3 zeigt eine Variationsmöglichkeit, die besonders für die Ausführungsform nach Fig. 2 geeignet ist. Die Ränder 6 der den Heizkörperschenkel 1 aufnehmenden Öffnung der Schutzkappe sind konisch vorgezogen. Wenn die Schutzkappe flach gepreßt wird, dann hat die Öffnung derselben einen geringeren Durch' messer als der Heizkörperschenkel 1. Dementsprechend wird beim Aufpressen der Schutzkappe 3 eine Rinne 7 in den Heizkörperschenkel 1 eingepreßt, in welcher sich die Schutzkappe 3 gegen axiales Verschieben gesichert abstützt. In Fig. 4 ist eine,Ausführungsform da:#gestellt9 bei welcher ei ne Schutzkappe 9 aus elastischem organischem Material, insbesondere aui31Glimmi, vorgesehen ist. Die Gummikappe umgreift den Planach des auf den Heizkörperschenkel aufgepreßten Nip-* pela 2 vollständig, ao daß der zwischen dem FlUasch des Nippels 2 und der Behälterwand liegen.de Lappen ga der Gi2mmikappe die Abdichtung des Nippels gegenüber der Behälterwand übernimmt. Die se Ausführungsform wird besonders bevorzugt, da sie sehr preisgünstig ist und trotzdem die der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgaben vollständig erfüllt.FIG. 3 shows a possible variation which is particularly suitable for the embodiment according to FIG. The edges 6 of the opening of the protective cap receiving the heating element limb 1 are drawn forward conically. When the protective cap is pressed flat, the opening of the same has a smaller diameter than the heater leg 1. Accordingly, when the protective cap 3 is pressed on, a groove 7 is pressed into the heater leg 1 , in which the protective cap 3 is supported against axial displacement. FIG. 4 shows an embodiment in which a protective cap 9 made of elastic organic material, in particular made of Glimmi, is provided. The rubber cap completely encompasses the planach of the nipple 2 pressed onto the heater leg, so that the flap of the rubber cap seals the nipple against the container wall between the bottle of nipple 2 and the container wall. This embodiment is particularly preferred because it is very inexpensive and nevertheless completely fulfills the objects on which the invention is based.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0024146 | 1963-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1440988A1 true DE1440988A1 (en) | 1970-01-08 |
Family
ID=7071259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631440988 Pending DE1440988A1 (en) | 1963-01-09 | 1963-01-09 | Device for fastening heating elements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1440988A1 (en) |
-
1963
- 1963-01-09 DE DE19631440988 patent/DE1440988A1/en active Pending
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