Steckvorrichtung mit Schutzkontakt Zum Anschluß elektrischer Geräte
sind zweipolige Steckvorrichtungen mit oder ohne Schutzkontakt im Gebrauch. Außer
Steckern mit runden Steckerstiften werden im Ausland auch flache Stecker stifte
und Steckdosen mit entsprechenden Steckbuchsen verwendet. Als Schutzkontakt
kommen entweder Seitenkontakte oder ein besonderer Steckkontakt infrage. Die Erfindung
strebt eine Vereinigung der gebräuchlichsten Steckvorrichtungen an, um diese möglichst
universell. verwenden zu können. In dem hauptpatent ..... (Az. E 63 986 VIIId/21c)
wurde schon eine Steckvorrichtung vor-eschlagen, bei der verschiedene Schutzkontaktsysteme
vereinigt sind. Label wurde jedoch stets das gleiche Polsystem, nämlich ein zweipoliger
S-Gecker niv runden Steckerstiften, beibehalten. Die Erfindung geht von einer Steckvorrichtung
aus, bai der `laichzeitig ein Schutzkontaktsystem mit Saitenkontakten und ein Schutzkontakteystem
mit besonderem Steckkontakt nach Patent ..... (.-z. b 63 986 YIIId/21c) angewandt
wird.Plug device with protective contact Two-pole plug devices with or without protective contact are used to connect electrical devices. In addition to plugs with round plug pins, flat plug pins and sockets with corresponding sockets are also used abroad. Either side contacts or a special plug contact can be used as a protective contact. The invention aims to unite the most common plug-in devices in order to make them as universal as possible. to be able to use. In the main patent ..... (Az. E 63 986 VIIId / 21c) a plug-in device was already proposed in which various protective contact systems are combined. However, the label always kept the same pole system, namely a two-pole S-Gecker with round connector pins. The invention is based on a plug-in device that uses a protective contact system with string contacts and a protective contact system with a special plug-in contact according to patent ..... (e.g. 63 986 YIIId / 21c) during spawning.
Geld:, ;rf4n-unr besteht deren wesentlichstes Merkmal darin, daß sowohl
der Stecker 41s auch die Steckdose für mindestens zwei verschiedene Polsysteme eingerichtet
sind. Beispielsweise sind für den Stecker umsetzbare Polstifte vorgesehen, die entweder
runde Stifte oder Flachstifte aufweisen. Die nicht
benötigten Teile der Polstifte sind in das Innere des Steckergehäuses
gerich-
tete Zweckmäßig werden die Anschlußklemmen in die Einspannstellen
der Pol-
stifte gelegt. Auch der besondere Erdungsstift kann umsetzbar
eingerichtet
sein.
Ein weiteres Ausfilhrungsbeispiel eines Steckers trägt keine
Seitenkontakte,
behält jedoch die Unverwechselbarkeitsmerkmale bei. Schließlich
können such
die Unverwechselbarlreitsmerkmale in Fortfall kommen, um eine
weitgehende
Vereinfachung zu erzielen.
In ähnlicher Weise läht sich die Steckdose mit umsetzbaren
Polbuchsen für
zwei. verschiedene Polsysteme versehen. Unter Umständer lassen
sich auch fest-
stehende Polbuchsen verwendeny die für zviei verschiedene Polsysteme
einge-
richtet sind. Die Steckdose ist außerdem mit Seitenkontakten
und einer be-
sonderen Erdungsbuchse versehen. Letztere ist beispielscjeise
in der ;it-tel-
achle der Steckdose angeordnet., Eine Weiterentuicklung der
Steckdose verzich«
tet schließlich auf die Seitenkontakte und gegebenenfalls uucr
auf die I'nver-
wechselbarkeitsmerkmaleo _
Eine Steckvorrichtung mit den vorgenar_nten l1erkmalen hat
;.en Vorteil, daß
an den meisten der vorhandenen inlagen verwendet werden k -nn,
ohne c:x=:ß Giese
geändert werden müssen. _ie t#.npassuni beschränkt sich lediglich
darauf, an
dem neuen Stecker die Steckerstifte in die erforderliche ra.e
zu bringen.
Bei der Steckdose ist im allgemeinen keine Änderung erforderlich.
-
Die erster. Ausführugsbeisj)ß.ele des Steckers, und der Steckdose
sind nur für
t' 4
eine gewisse Übergangszeit vorgesehen. Sie besitzen caher alle
Schutzeinrich-
w r.
tungen. Für eine spätere Zeit kann die--Steckvorrichtung, vereinfacht
,Gerden.
Es lassen sich äie doppelt vorhandenen Teile einsparen, um zu einer
kleineren Bauart zu gelangen. Hierbei empfiehlt es sich, die Seitenkontakte fortzulassen,;
um den Querschnitt der Steckvorrichtung zu verringern. Die Unverwechselbarkeitemerkmale
einer Steckvorrichtung mit Seitenkontakten sollen zunächst bei-behalten werden,
sie können jedoch unter Umständer fehlen oder durch andere Mittel, z.B. einen
zentralen Erdungskontakt von speziellem Querschnitt, er= setzt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zei-
g
Fig. 1 einen $chutzkontaktetecker mit Seitenkontakten und einem
zentralen Erdungestift, Vig. ß eine Draufsicht auf ]'im. 1,
Sig, ö
-einen Stecker wie hig. 1, jedoch mit Flachstiften, Fig. g eine Draufsicht
auf Fig.3, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Stecker mit zentralem
Erdungsstift, jedoch ohne Seitenkontakte, Fig. 6 eine Draufsicht wie Vig.
6 für einen Stecker mit Flach-stiften,
gig. 7 einen Schnitt
nach der Linie I-1 der rig. 1f Fig. 8 eine $ahutzkontaktateckdose
mit Seitenkontakten und einer
zentralen Erdungsbuchse, Fig. g
einen Schnitt nach der Linie II-II der ?ig. 99 Fig. 10
eine Steckdose wie Fig. 8, jedoch ohne Seitenkontakte, Fig. 11 einen
Schnitt nach der Linie III-III der rig. 10, Fig. 12 eine Polbuchse zu den Steckdosen
nach Fig. 8 - 11, Fig. 13 eine Draufsicht auf Fig. 12,
18
Der Stecker/nach Fig. 112 + 7 besitzt ein längegeteiltee GehRuse
mit den Ge-
häusehälften e,ef zwischen denen die Polstifte 4,5 und
der zentrale Erdungs- .
etift 6 eingelegt sind. Der Erdungtstift 6 steht mit dem Schutzkontaktbügel
7 in Terbindungi dessen Seitenkontakte 8i9 in
bekannter Weise auf der Außen- .
oeit* des GehlLuees angeördnet sind: .
In dem Stecker 1b gemäß feg. 0 + 4 Bind die Polstifte 4,6 gewendete
so saß sie
neph dem tnmörn des Gehäuses gerichtet
Bind, während mit diesen verbundene
Elachrtifte 10i11 zur Wirksamkeit kommen. Ebenso
iet-es möglich' den zentralen
Irdungestift 6 0o umzudreheni saß er im
Gehäuse untergebracht oder gegen einen
atift Von anderem 0,ueracbnitt zu vertauschen ist. Die
änschlcßklemmen 12,13 be-
ftäden sich in, den äCinapannetellen der Polstifte
in den Gehäusehälften 2i3. Am
Otobkorgehäuae sind die UnverwecUeelbarkeitamerkmale 14i16
angeordnet. Der
Stecker nach feg. 1 bis 4 ixt für
eine Übergangszeit vorgesehen. Danach kann
eine VereiatAchung des Stecker* gemäß Vig. 5
+ 6 eintreten. Bei diesem Stecker
lag sind die teit®akontakte fortgelaeeen, und .es ergibt
eich eire flache quer-
sohaittefofm mit den Gehdusehälften 17i18" Die gleiche Forma
jedoch mit Flach-
,rtl.ttdne zeigt darr Oteoker lebe _
Iüi bteoker 1a 4 lb können In einer steokdooe 19
nach.fig# g + 9 verwendet
werden* Letztere be®itzt außer den ®eitenkontakten 20,21
noch eine mit-diesen
in Verbindung stehende Erd=g®buchee 4R9 Y*lc$o ebenfalls
gegen eine. solche
von andexex 44uerachnitteform eiiedbtaueoht ;werden
kann. Die Polbuchsen 23,24
sind gemU d'ige 18,+_1ö so eingerichtet, saß sie sowohl
eine Aufnahme von
R=dotift« nle auch Ton 1`19ohrtiftta xu1aeeen* En sind Unverwechselbarkeite-
eufkmale im Gebäues vorgeoeheni die jeboch unter
Umständen entfallen können.
lCine andere $tdokdoee 27 nach gig. 10 + 11 ist fair den
4nochluB. von Steckern
Ißai 16b geeignet. ®ie besitzt keine Beitenkontakte und läßt
sich daher wesent-
lich kleiner bauen.
Money:,; rf4n-unr, its most essential feature is that both the plug 41s and the socket are set up for at least two different pole systems. For example, pole pins that can be repositioned for the plug and have either round pins or flat pins are provided. They don't The required parts of the pole pins are directed into the interior of the connector housing.
The terminals are expediently inserted into the clamping points of the pole
pens placed. The special grounding pin can also be set up in a convertible manner
be.
Another embodiment of a plug has no side contacts,
however, retains the distinctive features. Finally, such
the unmistakable riding traits come to a large extent in discontinuation
To achieve simplification.
In a similar way, the socket with convertible pole sockets for
two. different pole systems provided. Under certain circumstances, you can also
upright pole sockets use the two different pole systems
are directed. The socket is also equipped with side contacts and a
special grounding socket. The latter is exemplified in the; it-tel-
achle of the socket., No further development of the socket
finally on the side contacts and possibly also on the I'nver-
changeability features o _
A plug-in device with the aforementioned characteristics has the advantage that
most of the existing inlays can be used k -nn, without c: x =: ß Giese
need to be changed. _ie t # .npassuni is limited to only
to bring the connector pins into the required space of the new connector.
In general, no change is required to the socket outlet. -
The first. Execution of the plug, and the socket are only for
t ' 4
a certain transition period is planned. You have approximately all protective devices
w r.
services. For a later time, the plug-in device, simplified, Gerden.
The duplicate parts can be saved in order to achieve a smaller design. It is advisable to leave out the side contacts; to reduce the cross section of the connector. The Unverwechselbarkeitemerkmale a plug-in device with side contacts are to be initially retained examples, but they may be missing under Umständer or a central ground contact of special cross-section, it sets = by other means, for example. Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. It newspaper g Fig. 1 is a $ chutzkontaktetecker with side contacts and a central Erdungestift, Vig. ß a plan view of ] 'im. 1, Sig, ö -a plug like hig. 1, but with flat pins, FIG. G a plan view of Fig.3, Fig. 6 is a plan view of a connector with a central earthing pin, but without side contacts, Fig. 6 is a plan view as Vig. 6 for a plug with flat pins, gig. 7 shows a section along line I-1 of the rig. 1f, FIG. 8 shows a protective contact socket with side contacts and a central grounding socket, FIG. G shows a section along line II-II of the same. 99 Fig. 10 shows a socket like Fig. 8, but without side contacts, Fig. 11 shows a section along the line III-III of the rig. 10, FIG. 12 a pole socket for the sockets according to FIGS. 8-11, FIG. 13 a plan view of FIG. 12, 18th
The plug / according to Fig. 112 + 7 has a longitudinally divided housing with the
housing halves e, ef between which the pole pins 4,5 and the central grounding.
etift 6 are inserted. The earthing pin 6 is connected to the protective contact bracket
7 in connection with its side contacts 8i9 in a known manner on the outside.
* œIt of GehlLuees are angeördnet.
In the connector 1b according to feg. 0 + 4 bind the pole pins 4,6 flipped so it sat
neph the tnmörn of the case directed bind while associated with these
Elachrifte 10i11 come into effect. It is also possible to use the central one
To turn earth pen 6 0o , it sat in the housing or against one
atift From another 0, ueracbnitt is to be swapped. The connecting terminals 12, 13
Thread themselves into the - cinapannetelles of the pole pins in the housing halves 2i3. At the
Otobkorgehäuae are arranged the invulnerability features 14i16. Of the
Plug according to feg. 1 to 4 ixt intended for a transitional period. After that you can
an alignment of the plug * in accordance with Vig. Enter 5 + 6. With this connector
the teit®a contacts are gone, and the result is a flat transverse
sohaittefofm with the housing halves 17i18 "The same shape but with flat
, rtl.ttdne shows darr Oteoker live _
Iüi bteoker 1a 4 lb can be used in a steokdooe 19 nach.fig # g + 9
* The latter have one with them in addition to the side contacts 20, 21
related Erd = g®buchee 4R9 Y * lc $ o also against a. such
from andexex 44uerachnitteform e ii edbtaueoht; can be. The pole sockets 23,24
are cozy 18, + _ 1ö so arranged, it sat both a recording of
R = dotift «nle also tone 1`19ohrtiftta xu1aeeen * En are unmistakable
eufkmale in the building which can be omitted under certain circumstances.
lCine other $ tdokdoee 27 after gig. 10 + 11 is fair to the 4 left. of plugs
Ißai 16b suitable. ®ie has no side contacts and can therefore be
build smaller.