DE1419561A1 - Process for dyeing and printing materials containing hydroxyl groups - Google Patents

Process for dyeing and printing materials containing hydroxyl groups

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DE1419561A1
DE1419561A1 DE19601419561 DE1419561A DE1419561A1 DE 1419561 A1 DE1419561 A1 DE 1419561A1 DE 19601419561 DE19601419561 DE 19601419561 DE 1419561 A DE1419561 A DE 1419561A DE 1419561 A1 DE1419561 A1 DE 1419561A1
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dye
acid
dyeing
treated
dyes
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DE19601419561
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Morschel Dr Heinrich
Schmitz Dr Peter
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/002Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the linkage of the reactive group being alternatively specified
    • C09B62/006Azodyes
    • C09B62/01Disazo or polyazo dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes

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Description

Verfahren zum rten und Bedrucken Hyd=oxyli-#rup-uen - .enthaltender Materialien Es wurde gefunden, Aaß man auf Hydrax-,1grappen= enthal- tenden Materialien, -wie Fäden und Geweben aus-natürlicher oder regenerierter Cellulose, vorzüglch wasehächte Farbühgen und Drucke erhal ten kann, :@:en.r beliebter Reihenfolge f arbstof fe der asamxensetzung worin @c und R@ Reste aromatischer ßazokb:portenten d:3r- dar- steilen, V eIine aetdllkomplexbldende Grumpe bedeutet, die =m' Rest Ft in o-Stellung,. zur Azobrzcke steigt. U und L72 für direkte Bindungen äder Br.<ckenglieder, vor- zugsweise --SO2- oder -CO-, stehen, 'H, W-, und W2 Reste.. , bedpaten. -wobei X ür_ Oslogen oder -OS03Z steht, @E gleich X ist oder ehre Hyaroxylgzuppe oder eine gege- benenfalls subatituerte nmnögruppe darstellt, Z Wae- aerstoff oder ein Alkalimetall-Kation bedeutet und X für Wasserstoff oder den Rest. einer mehrbasischen anorganischen Säure steht, und worin m und n für Zahlen von o bis 3 stehen, wobei m + n -t- sein sollen, und .-e, q die Zahl 0 oder 1 bedeutet, bzw. deren Metallkomplexverbindungen, und säurebindende Mittel auf das zu färbende Material aufbringt, das Ma- terial der Einwirkung erhöhter Temperatur unterwirft und im Fall der Verwendung metallfreier Farbstoffe gegebenen- falls mit Metallsalzen nachbehandelt. ium .Färben weraen die Farbstoffe .vorzugsweise in einer wäUrigen Lösung eingesetzt, die mit alkalisch reagierenden Stoffen, wie Alkalihfdroxyd oder Aikylicarbonat, oder mit in alkalisch reagierende Stoffe übergehenden Verbindungen, wie Alkalibicarbonat, versetzt wird. Der Lösung können weite- re Hilfsmittel zugesetzt werden, die jedoch mit den Parb- stoffen nicht in unerwünschter Weise reagieren sollen. Solche Zusätze sind beispielsweise oberflächenaktive Substanzen, wie Alkylsulfate oder die Wanderung des Farbstoffes verhindern- de Stoffe oder Färberei-Hilsprodukte, wie Harnstoff (zur Ver- besserung der Löslichkeit und der Fixierung der rarbstoffe), Oder irrdifferente Terdickung$mi ttel, wie 51-Wasser-Emurlaiorwr@, Trsganth, Stärke, Alginat oder Methylcellulose. Die so hergestellten Lösungen oder Pasten werd« auf t1» zu färbende Material, beispielsweise durch Aufklotz" im Foulard oder durch Aufdrucken, aufgebracht und anschlie:end einige Zeit auf erhöhte Temperatur, vorzugsweise 4o -150n. e:hitz t. Das :.r!;it@en k-enri in der Hotfiue, im D;;mpi"irgnrst, 2uf erhitzIten salzen oder durch Einbringen in erhitzte kon- zentrierte Sal^bdder soxjhl für sich allein alz auch in be- liebie:er Reihenf; lge hintereinander ausgeführt werden. Hei Verwendung einer Klotz- oder Färbeflotte ehrte Alkali wird eine rassage der trocknen küre durch eine al- kalisch reagierende 1.5süng, der Kochsalz oder Glaubersalz zugesetzt wird, a.^.gesc-4lossen. :er ; alzzuaatz ueriaindert hierbei das Abwandern des Farbstoffes von der Faoer. Man k-.inn ebenfalls das zu färbende Material mit einem der voraenen nten szurebindenden Vettel vorbehandeln, an- echließend mit der L-.sung oder Faste des Farbstoffes be-- -ln and schliei:iicti, Hie angegeben, bei erhähter Tempera- ur fixieren.. riacn erfol fiter Fixierung wird das Färbegut helf. ge- spült. und falls es der Verwendungszweck dea gefärtten Materials erfordert, abse^lie@end geseift, wobei nicht genügend fixierte Reste des :.rb3toffes entfernt werden. :Jati erhält ausgezeichnet :x.?.aeh:.e Fürburgen, obwohl die bevorzugt anzuwendenden Farbstof- fe keine ader nur gtringe Affinit=it zu de:. Lu firberder. Mate- eiin@ tiei,t-en. Zum £elrn:#icker Yanilrdaa-l@,-ä iaxiei--xrrit@ta@ten @c- wird ei :?n I:r:iek:@s;.e st:.a der rbat.offl@, e@..ns@@a Verdickungsmittel, wie'Natriumalginat, und einer alkalisch reagierenden oder beim Erhitzen Alkali abspaltenden Ver- bindung, wie.Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Natrium- bicarbonat, verwendet und das bedruckte Material gespült und gegebenenfalls abschließend geseift. - Die verfahrensgemäß zu verwendenden Farbstoffe werden z.B. erhalten, wenn man ,ein dianotiertes Arylamin zunächst in saurem Medium mit.1 Aminö-7-oxynaphthalin oder einer 1-Amino- 7-oxynaphthalinsulfonsäure kuppelt, die erhaltende Monoazo- verbindung anschließend in alkalischem Medium mit einem dianotierten Arylamin vereinigt, das in o-Stellung zur Diazo- gruppe eine metallkomplexbildende oder unter den Bedingungen der Metallisierung in eine solche überführbare Gruppe aufweist, und dabei die Ausgangskomponenten so wählt, daß in den Farb- stoffen mindestens eine wasserläslichmaehende, salzbildende Gruppe vorliegt und daß mindestens eine der verwendeten Diazo- komponenten und gegebenenfalls die Naphtholkupplungskomponente mindestens eine der folgenden Gruppierungen der Formeln enthält. In diesen Formeln bedeutet x Halogen oder eine -303Z- Gruppe, wobei Z Wässeretofg oder ein Alkallmetall-Kation darstellt, Y ist gleioh: y.oder steht für eine Hydroxyl- gxuppe oder eine gegebenenfalls aubetituierte Amino- gruppe und X bedeutet Wasserstoff oder den Rest einer mehrbasischen anorganischen Säure. Die Diazokomponenten können neben einer oder mehreren der obengenannten Gruppierungen in Azofarbatoffen übliche Subatituenten, wie Halogen-, Nitro-, Alkyl-, Alkoxy-, Acyl- amino- und freie Sulfonsö.ure- und Carbonsäuregruppen aufweisen. Die neuen Farbstoffe lassen sich nach üblichen Ver- fahren in Substanz oder auf einem Substrat In ihre Metall- komplexverbindungen, vorzugsweise in die KÜpfer-9. Kobalt- .und Chromkomplexe, überführen. Nach einer abgewandelten Herstellungemethode werden die vorgenannten Gruppierungen erst im Anschluß an die erste oder zweite Kupplungsreaktion eingeführt. Hierzu werden diazotierte Aitro- oder Acetylamino-arylamine oder deren Subatitutions- produkte mit i-Amino-7-oxynaphthalin oder einer 1-Amino-7- oxynaphthalinsulfonsäure gekuppelt, die Nitrogruppe reduziert bzw, die Acetylaminogiappe verseift, dann die alkalische Kupplung vorganommeng oder auch die Umwandlung der Nitro-- bzw-. Acetylaninogruppe erst nach der zweiten (alkalischen) ljugplUg durahseführt. Dis Gruppierungen - Z@?1 2 ... ,. =.Ii-CH2- H-CH2Cl oder -7i-CH e1@C Y. können bei Anwendung dieses Verfahrens sowohl In den nach- der ersten (aaureü) Kup*lung erhaltenen Konoazofarbetotf als auch in-den Disazofarb-toff eingeführt werden. bei Ver- wendung von Nitro-2-amino-it-oxybenzolen oder deren Substi- tutionsprodukten lassen xich die genannten Gruppierungen stob in die Diazoxomponente der alkalischen Kupplung einrühren, Index die ilitrograppe im Disazofarbstoff reduziert und an- schließend weiter umgewandelt wird. ,Darüber hinaus können duz, en g «eignete %:ahl der Komponenten mehrere Gruppierungen der genannten Art sowohl in eine als auch in beide Diasokomponeaten der sauren bzw. der alkalischen Kupplung-: eingebracht wurden. Sind dir oten erwähnten Gruppiurun@en direkt an .das Fürbstof='molekül, c. h. kerne tändig,-_ gebunden, so läßt sich ihre lintünrung in Vorprodukte, Ausgannaverbindungen, ferner in die in. erster Stufe erhaltenen Monoazotarbstoffe oder tu d" Dfeusotarbstoffe nach an sich bekannten Verfa leicht bewerxstrlli,len, beispielsweise indem man die zusrunäe liegenden Amine'mit Cysnurohlorid oder dealen Derirsten, Idie sich i.ss der obigen,-Formel oblei tea liessen, oder mit Epici:lorhydrin umsetzt. Die Epichlorh,ydrin-iteaktions- produkte (mit den &.-st -NH-CH2-C` -C82) können in üblicher 0 delie salasauer a*espaixen und in diesen Verbindungen die ständige Oxygrupe-zu, einer Gruppierung -XH-CHr H-CHZ-Cl @-e a t,ar verestert werden: ' Es können auch mehr<re der oben angeführten Gruppiem rangen sowohl bleicher als auch voneinander verschiedener Art in den Disasofarbstoffen vorhanden sein. Die Parb tofte können diese gruppirrunt auch über Brückenglieder, wie -- -, - @ , Alr4lrn, Aryltn oder derglgienen, enthalten. Die Anwesoahedt~«- von Aminogruppen in den Mono- oder Dieatoverbindungen ist also nicht axingend. Km kam vielmehr earbonsäure- bsw. sultonaäurie",ruppenhaltige Mono- oder Disazofarbstoffe,, wie si# in Vtrluuf des vorliegenden Verfahrens entstehen, über ihre Skurtenloride ssm ?eil dixct, bevorNugt aber über geeignete Zaischenglieder, s. B. in Form der Sulfonamide, Carbonamida. oder- Saltarry 1- 4sa. garbonylmino-,tJ.alkylaaine, - in Farbstoffe mit aen o5,-n unarfUbrten Grugpirrungrn überführen, Z* Falle e# B@ *MM Man auch von eul."onaäuregrupyia. räsdu awegebws, die Eisazotarbstoffs af: #. aulfonsäure und/oder Thionylchlorid in die Parbetoffeulfonwäure- ohloride überführen und in diesen die Sulfoehloridgruppen in der obere gekennzeichneten Weise in die gewünschten Omppi-trungen umwandeln. Die Gruppierungen der Formeln können außer. in den Diazokomponenten auch in der Mittelkomponente enthalten sein oder in diese eingeführt werden.. Zur Einführung der Gruppierungen in die Azokomponente kann man 1-Amino-7-oxynaphthalin oder eine 1-Amino-7-oxynaphthalinsulfonsäure an der 1-ständigen Aminogruppe mit Cyanurchlorid oder einem reaktionsfähigen Derivat desselben, oder mi-t Epichlorhydrin umsetzen und anschließend die saure und alkalische Kupplung zum Lisazofarbstoff vornehmen. Desgleichen lassen sich über Sulfonamidgruppen, die in üblicher Meise aus den Sulfonsäuregruppen von 1-Amino-7-oxynaphthalinsulfonsäuren gebildet werden, durch Umsetzung mit Cyanurchlorid, dessen Derivaten, oder mit Epichlorhydrin und gegebenenfalls anschließender Vare'st,-rang der aufgespaltenen Epichlorhydrin-" Kondensationsprodukte, die gewünschten Gruppierungen (Brückenglied -S02-) einführen. Die erforderlichen Reaktionen-lassen sich in der Azokomponente sowohl vor als auch im Anschluß an eine ai.er beide Kupplungen durchführen. Bele,Riel,19 a) 79v5 g 1-Amino-7-®xynaph thalin werden iäa 508 ml Eiase er mit 55 mx rauchender Salzsäure gelöst. Die Lösung wird mit Aktivkohle geklärt und naon -dem Abkühlen auf 00 - 5o durch Zugabe von Eis mit einer kalten Diaaoldsting, die durqh Diazatieren von 69 g 5-Nitranilin in £300 a1 Viaaarer und 110 ml rauchender Salzsäure mit x5 g Naäriumnitrit erhalten. wirds gekuppelt. Dach beendeter Kupplung wird die erhaltene Azo- verbindung auf 25o ex#wärmtg aligeaaugt und mit Wasser neutral :gewäscnen. Der Farbstoff wird mit 5 1 Wasser unter Zugabe von Natronlauge bis zu einem p. von 8 - 9 auf 80 - 900 erwärmt. Hierzu läßt man bei 80 - 900 eine Lösung von 228-g Na2S . 9 a4 .in 370 ml Wasser schnell Zulaufen und hält den Ansatz noch 30 Minuten auf. Temperatur. Lanach wird heiß vom Ungelösten abfiltriert. Das Filtrat wird mit Salzsäure ko*ngosauer gestellt. Der wasgefällte AminoazJ-Farbstoff wird abgesaugt und mit Wassergewaschen. ras so erhaltene Produkt wird in 1500 ml Wasser mit Natronlauge bei. ätzalkalischer Reaktion gelöst. Die Lösung wird durch Zugabe von Eis auf 0 - 5 0 abgekühlt und mit einer .auf p. 8 geetellten Diazolösung, die durch Diazotieren von 120 g 2-Amino-l-oxybenzol-4,6-diaulfoneäure in üblicher beige hergeotellt wird, gekuppelt. Nach beendeter Kupplung wird die Farbelofflösung mit Salzsäure auf PH 7 gestellt. Durch Zugabe vön Kaliumchlorid läßt sich der Disazofarbstoff ausealzen. Er wird abgesaugt und mit gesättigter.Kaliumchloridlösung gewaschen. b) 0,3 kol dieses Farbstoffes werden in 2000.m1 Nasser gelöst und bei 0 - 5 0 zu einer Suspension von ö0 g Cyanur- chlorid in.200 ml Aceton und `000 m1 Wasser gegeben. Durch Zutropfen verdünnter Natronlauge hält man den PH-Wert auf 5 - 6. Nach Beendigung aer° Kondensation teilt man die Lösung und salzt ein Drittel mit Kaliumchlorid aus. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel Der Farbstoff läßt sich in folgender Weise aus bicarbonatalkaliscner Lösung auf Baumwolle und regenerierte Cet lulose bzw. aus essiäsaurer Lösung auf native Fasern aufbringen: c) 2 g Farbstoff wersen in 100 ml Wasser unter Zusatz von 40 g Natriumbicarbonut,. 0,5 g -Türkisahrotöi und-10 g ä=stoff gelöst. Die Lduung wird auf Baumwolle *oder regenerierti- Cellu- lose geklotzt und das setrinkte Gewebe 10 Minuten ft 110o geseift. eratzt. Anschließend wird geapuli und kochend erhält nach einer Nachbehandlung mit 1Lupfersulfat/Essigsäure eine sehr naßechte schwarze Färbung. d) 10 & ,Wolle werden in einer essigsauren Lösung von 0,4 S Farbstoff und 1 g.Natriumsulfat in 200 m1 Wasser innerhalb einer Stunde langaem zum Sieden erhitzt'. Dann spült man warn nach;;,md-unterwirft die Färbung einer üblichen Chroan»him-. handlung. iian erhält,eine grauschwarze Färbung mit guter iaß- echtheit. Ein zweites Drittel des nach b) erhaltenen 1Condenaa- tionsproduktes wird zwecks Austausches des zweiten Chloratome nES Cyanurringes mit der äquivalenten Menge Äthanolamin resw#° setzt und einige Stunden bei Baumtemperatur, dann zwei Stunden auf 40o erwärmt. Dann salzt man den schwarzen Farbstoff mit 1Laliuashlwrid »s. Der F`arbstotf eignet sich ebenfalls z« Färben und Bedrucken pflanzlicher und tierischer Fasern nach folgendem Verfahrens .. .. 4 g des isolierten Farbstoffes werden in 100 ml itssenr irebdbr guamot= res; 4 4 iumcaAonat-, 092 g Ttirkiaeiw»tU Bord 10 g Harnstoff gelöst. -Die Lösung wird auf Baumwolle aufge-. klotzt und das getränkte Gewebe 10 Minuten auf 110o erhitzt. ,Anschließend wird gc;spült und kochend gesei £t. - Man erhält eine sehr naßechte schwarze Färbung, die durch eine Nachbehandlung, mit Kupfersulfat oder Kobaltsulfat,'Essigsäure in einen gleich- falls scrwarzen Metallkomplex übergeführt werden kann. Das hetzte Drittel des nach obigem Verfahren b) erhaltenen Kondensationsproduktes wird ohne vorherige Iso- lierung mit 0,4 Mol N,N-Dioxäthyl-propylendiamin-(1,3) ver- netzt und zunächst zwei Stunden auf 400, dann zwei Stunden auf 950 erwärmt. Dabei tritt Austausch beider Chloratome ein. Das Reaktionsprodukt, das der Formel entspricht, wird isoliert, getrocknet und in üdlicner 'Heise mit Schwefelsäure oder. Chlorsulfonsäuz-e/Pyz-idin in einen gchwefelsäurehalbester übergeführt, der sich aus bicarbonat- oder natronalkalischer Lösung durch Klotzen oder Bedrucken auf Baumwolle und Jolle aufbringen läßt. Durch eine Nachbe- han4.lung mit Igetall-, insbesondere Xup:fersalz.en, erhält man eine koch- und lichtechte schwarze Ausfärbung. Zeig iel 21 0,2 Idol oer `Vei-bin@.ung der Formel werden in 1000 ml Wasser gelöst und bui pH 6 mit über- achUssigem Epichlorhydrin versetzt. Dann erwärmt man auf etwa 600 und hält den p"-Wert mit verdUanter Bodalöaung konstant. Nach Beendißung der Reaktion saugt man das .schwurze gondeneationsprodukt ab und trocknet es Im Vakuum. Der Farbstoff läßt sich-aus sodaalkaliecher höeurg nach fol# gendem Verfahren af Baum#olle und regenerier'te Cellulose auf bringen s 2 g Farbstoff werden in einer Ldsung..die 40 g Natriumcarbonat, 100 g Harnstoff und 50 g Türkischrotöl im Liter .Nasser enthält, gelöet, auf Baumwolle oder regenerierte C,"2,ule" a wtaeiwae i& : aM fxxfert. Nach einer Behandlatt Upfersalzaa It man eine löaungemitteleebte schw«t- se Nan erhält schwarze Ausfärbungen seit Cuten 1Coct.6- unö L0sungemitteleehtheiten. n Der Farbstoff läßt sich durch eine IPachbensncilung mit tuptersulfat/Essigsäure.sowohl in Substanz als auch-auf der-Paser in einen ebenfalls schwarz gefärbten Metallkomplex überführen. Mittels Chlorsulfonsäure/Pyridin tritt bereits bei Rauntemperatur Vuresterung der aliphatiabh gebundenen Hy- droN,ylgruppe ein, wodurch man eine Verbesserung der Löslich- keit erreicht. Die Fixierung des Parbstoffesters auf der Faser erfolgt in der feine, iaß man 40 g Farbstoff in 300 sal Nasser unter Zusatz von 60 g Natriumoarbonat und 100 g Harnstoff löst und in 500 g einer ütlichen Alginat-, Traganth- oder öl- *aader-Eosulaionsverdiekung einrührti mit dieser Druckpaste wird Baumwolle oder reganerierte Cellulose bedruckt. flach einer Zwischentrocknung bei ö0 o dämpft man 10 Minuten in trockenen Lampf bei 1050 oder kondensiert einige Minuten iss Aazenkulunder bei 140o, spült, seift koei:end und behawislt die Drucke mit itupfersulfut/Eesi&säure nach. Man erhält schwarze drucke mit guten Licht- und NaUeehtheiten. Durch ,Abspaltung Fron Salzsäure mittels @klkalisn lißt - sich das oben dargestellte Kondenaationsprodakt in ein P'arrb- stoftepoxrd das in der oben beschrieben« Ibtet auf pflanzlichen und rnimaliechen Fasern fZ-Xiert worden kann. Process for redesigning and printing Hyd = oxyli- # rup-uen -. Containing materials It was found that one was on Hydrax, 1grappen = contained tend materials, such as threads and fabrics made of natural or regenerated cellulose, excellent wash colors and Prints can be obtained: @: en.r popular order dyes the setting of asamx where @c and R @ residues of aromatic ßazokb: portenten d: 3r- dar- steep, V eIine aetdllkomplexbldende Grumpe means, die = m 'remainder Ft in o-position ,. rises to the azo bridge. U and L72 for direct connections of the bridge links, fore preferably --SO2- or -CO-, stand, 'H, W-, and W2 residues .., bedpaten. -where X stands for_ Oslogen or -OS03Z, @E is equal to X or its hyaroxyl group or an opposing also represents subatituted nmnögruppe, Z Wae- means oxygen or an alkali metal cation and X is hydrogen or the remainder of a polybasic one inorganic acid, and in which m and n are numbers stand from o to 3, where m + n should be -t-, and.-e, q means the number 0 or 1, or their metal complex compounds, and acid-binding Applies agent to the material to be colored, the ma- material subjected to the action of elevated temperature and in the case of the use of metal-free dyes if post-treated with metal salts. In order to dye the dyes are preferably in one aqueous solution used, which reacts with alkaline Substances such as alkali hydroxide or alkyl bicarbonate, or with compounds that change into alkaline substances, such as alkali bicarbonate, is added . The solution can be further other auxiliaries can be added, which, however, are substances should not react in an undesired way. Such Additives are, for example, surface-active substances, such as alkyl sulfates or prevent the migration of the dye- de substances or dyeing auxiliaries, such as urea (for improvement of the solubility and the fixation of the rare substances), Or irrationally different thickening, such as 51-water emurlaiorwr @, Trsganth, starch, alginate or methyl cellulose. The solutions or pastes prepared expectant "on t1 »material to be colored, for example by padding" im Foulard or by printing, applied and then: end for some time to an elevated temperature, preferably 4o -150n. e: heat t. The: .r!; It @ en k-enri in the Hotfiue, in the D ;; mpi "irgnrst, Salt on heated salt or by placing in heated con- centered sal ^ bdder soxjhl on its own alz also in liebie: he ranks; lge to be executed one after the other. He honored the use of a pad or dye liquor Alkali is a rassage of dry cure by an al- Kalisch reacting 1.5süng, the common salt or Glauber's salt is added, a. ^. closed. : he; alzzuaatz also changes here the migration of the dye from the Faoer. One k-.inn also the material to be colored with a pretreat the above nth tying hound, an- Finally with the solution or fasting of the dye -ln and finally: iicti, indicated here, at elevated temperature fix ur .. If the fixation is successful, the material to be dyed will help. ge washes. and if it is the intended use of the hardened material requires, abse ^ lie @ end soaped, being insufficiently fixed Remnants of the: .rb3toffes are removed. : Jati receives excellent : x.?. aeh: .e Fürburgen, although the preferred coloring agents fe no vein only gtringe affinity = it to de :. Lu firberder. Mate eiin @ tiei, t-en. To £ elrn: #icker Yanilrdaa-l @, - ä iaxiei - xrrit @ ta @ ten @ c- will ei:? n I: r: iek: @s; .e st :. a der rbat.offl @, e @ .. ns @@ a Thickeners, such as sodium alginate, and one alkaline reacting or alkali-releasing compounds when heated binding, such as sodium carbonate, potassium carbonate or sodium bicarbonate, used and the printed material rinsed and if necessary, finally soaped. - The process to be used dyes are, for example obtained if one, a dianotated arylamine first in acidic medium with 1 amino-7-oxynaphthalene or a 1-amino 7-oxynaphthalenesulfonic acid couples the monoazo compound then in an alkaline medium with a dianotized arylamine combined, which is in the o-position to the diazo group forming a metal complex or under the conditions the metallization has such a transferable group, and selects the starting components so that in the color substances at least a water-soluble, salt-forming Group is present and that at least one of the diazo used components and optionally the naphthol coupling component at least one of the following groupings of the formulas contains. In these formulas, x means halogen or a -303Z- Group, where Z is water or an alkali metal cation represents, Y is the same as: y. or stands for a hydroxyl gxuppe or an optionally substituted amino group and X is hydrogen or the remainder of one polybasic inorganic acid. The diazo components can in addition to one or more of the above-mentioned groupings in azo carbates are customary Subatituents, such as halogen, nitro, alkyl, alkoxy, acyl have amino and free sulfonic acid and carboxylic acid groups. The new dyes can be prepared according to the usual drive in substance or on a substrate in their metal complex compounds, preferably in the KÜpfer-9. Cobalt- .and chromium complexes. According to a modified production method, the aforementioned groupings only after the first or second coupling reaction introduced. For this purpose, diazotized Aitro- or acetylamino-arylamines or their substitution products with i-amino-7-oxynaphthalene or a 1-amino-7- oxynaphthalenesulfonic acid coupled, the nitro group reduced or, the acetylaminogap saponified, then the alkaline one Coupling vorganommeng or the conversion of the nitro or. Acetylanino group only after the second (alkaline) conjugation leads through. Dis groupings - Z @? 1 2 ... ,. = .Ii-CH2-H-CH 2 Cl or -7i- CH e1 @ C Y. can be used in the following of the first (aaureü) coupling obtained Konoazo color pot as well as in-den disazo dye. in case of use of nitro-2-amino-it-oxybenzenes or their substitutes The mentioned groupings leave the mentioned groupings behind stir into the diazox component of the alkaline coupling, Index reduces the ilitrograppe in the disazo dye and is then converted further. , In addition, can d uz, en g «suitable%: number of components several groupings of the kind mentioned both in one and in both Diaso components of the acidic or the alkaline coupling: were introduced. Are you oten mentioned Gruppiurun @ en directly .the fuel = 'molecule, c. H. kernels constantly, -_ bound, so lets their lintification in preliminary products, output connections, also in the monoazo dyes obtained in the first stage or do dyes according to known methods easily bewerxstrlli, len, for example by using the additional amines with cysnurium chloride or dealers Derirsten, I let themselves be in the above formula oblei tea, or with Epici: lorhydrin reacts. The epichlor h , ydrin-iteaktions- products (with the & .- st -NH-CH2-C` -C82) can be used in the usual 0 delie salasauer a * espaixen and in these connections the permanent oxy group to, a grouping -XH-CHr H-CHZ-Cl @ -eat, ar be esterified: ' More of the groups listed above can also be used wrestled both paler and different from each other be present in the disazo dyes. The Parb tofte can this group also applies to bridges, such as - -, - @, Alr 4 Irn, Aryltn or the like included. The Anwesoahedt ~ «- of amino groups in the mono or dieato compounds so not axing. Rather, Km came carboxylic acid-bsw. sultonaäurie ", group- containing mono- or disazo dyes , such as si # arise in Vtrluuf of the present proceedings, about their scurtenloride ssm? eil di x ct, prefers but over suitable Intermediate members, see e.g. in the form of sulfonamides, carbonamida. or- Saltarry 1- 4sa. garbo n ylmino-, tJ.alkylaaine, - in dyes convict with aen o5, -n inaccurate Grugpirrungrn , Z * trap e # B @ * MM Man also from eul. "onaäuregrupyia. räsdu awegebws, the ice azo dye af: #. sulfonic acid and / or thionyl chloride in the Parbetoffeulfonwäure- ohloride convert and in these the sulfoehloridgruppen in the way marked above in the desired om ppi-ent convert. The groupings of the formulas can except. be included in the diazo components in the middle component or are introduced into it .. To introduce the groups in the azo component, 1-amino-7-oxynaphthalene or a 1-amino-7-oxynaphthalenesulfonic acid on the 1-position amino group with cyanuric chloride or a reactive derivative of the same, or react with epichlorohydrin and then undertake the acidic and alkaline coupling to form the lisazo dye. Likewise, sulfonamide groups, which are usually formed from the sulfonic acid groups of 1-amino-7-oxynaphthalenesulfonic acids, can be reacted with cyanuric chloride, its derivatives, or with epichlorohydrin and, if appropriate, subsequent varietal of the split epichlorohydrin "condensation products The required reactions can be carried out in the azo component both before and after one of the two couplings. Bele, Riel, Jan. a) 79v5 g of 1-amino-7-®xynaphthalin are iäa 508 ml egg dissolved with 55 mx fuming hydrochloric acid. The solution is with Clarified activated carbon and naon -the cooling to 00 - 5o by Adding ice with a cold diaaoldsting that durqh Diazate 69 g of 5-nitroaniline in 300 pounds a1 Viaaarer and 110 ml fuming hydrochloric acid obtained with x5 g of sodium nitrite. it will coupled. Once the coupling has ended, the obtained azo Connection to 25o ex # heat-resistant and neutral with water : Gewäscnen. The dye is mixed with 5 l of water with the addition of Caustic soda up to ap. heated from 8 - 9 to 80 - 900. 900, a solution of 228 g Na 2 S - For this one can at 80th 9 a4 . Adds quickly in 370 ml of water and still holds the mixture 30 minutes on. Temperature. Lanach gets hot from the unsolved filtered off. The filtrate is made ko * ngo acid with hydrochloric acid. The was precipitated AminoazJ dye is filtered off and with Water washed. ras so obtained product is in 1500 ml of water with Caustic soda. caustic reaction dissolved. The solution by addition of ice to 0 - 5 0 cooled and treated with a .on p. 8 set diazo solution obtained by diazotizing 120 g of 2-amino-1-oxybenzene-4,6-diaulfonic acid in the usual beige is hergeotellt, coupled. After the coupling is complete, the Set dye solution to pH 7 with hydrochloric acid. By adding the disazo dye can be salted out by potassium chloride. It is suctioned off and filled with saturated potassium chloride solution washed. b) 0.3 kol of this dye are dissolved in 2000.m1 of water dissolved and at 0 - 5 0 to a suspension of ö0 g cyanuric chloride in 200 ml of acetone and `000 ml of water. By The pH value is maintained by adding dilute sodium hydroxide solution dropwise 5 - 6. After the end of the condensation, the solution is divided and salt out a third with potassium chloride. The received Dye conforms to the formula The dye can be applied in the following way from bicarbonate alkaline solution to cotton and regenerated cet lulose or from acidic solution to native fibers: c) 2 g of dye wersen in 100 ml of water with the addition of 40 g sodium bicarbonate ,. 0.5 g -Turkisahrotöi and -10 g ä = fabric solved. The Lduung is regenerated on cotton * or - cellu- loosely padded and the soaked tissue 10 minutes ft 110o soaped. eroded. Then it is geap uli and boiling obtained after treatment with copper sulfate / acetic acid a very wetfast black color. d) 10 &, wool are dissolved in an acetic acid solution of 0.4 S Dye and 1 g of sodium sulfate in 200 ml of water within Heated to the boil for an hour. Then you rinse warn after ;;, md-subjects the coloring to a usual chroan »him-. plot. iian, a gray-black color with good iaß- authenticity. A second third of the 1Condenaa- obtained according to b) tion product is used for the purpose of exchanging the second chlorine atoms nES cyanur rings with the equivalent amount of ethanolamine resw # ° sets and a few hours at tree temperature, then two hours heated to 40o. Then you salt the black dye with 1Laliuashlwrid »s. The F`arbstotf is also suitable for Dyeing and printing of vegetable and animal fibers following procedure .. .. 4 g of the isolated dye are in 100 ml itssenr ireb db r guamot = res; 4 4 iumcaAonat-, 092 g Ttirkiaeiw »t U board 10 g of urea dissolved. -The solution is applied to cotton. puddles and the soaked fabric is heated to 110o for 10 minutes. Then it is rinsed and sifted at the boil. - You get one very wet-fast black coloration, which by an after-treatment, with copper sulphate or cobalt sulphate, 'acetic acid in an if black metal complex can be transferred. The last third of the above procedure b) obtained condensation product is without prior iso- lation with 0.4 mol of N, N-dioxäthyl-propylenediamine- (1,3) ver nets and first two hours to 400, then two hours heated to 950. In the process, both chlorine atoms are exchanged. The reaction product that of the formula corresponds to, is isolated, dried and in üdlicner 'Heise with sulfuric acid or. Chlorsulfonsäuz-e / Pyz-idin in one sulphuric acid half-ester, which is made up of bicarbonate or soda-alkaline solution by padding or printing can be applied to cotton and dinghy. By means of a subsequent Treatment with Igetall salts, in particular Xup: fer salts, is obtained a boil- and lightfast black color. Show iel 21 0.2 Idol oer `Vei-bin @ .ung of the formula are dissolved in 1000 ml of water and bui pH 6 with over- mixed with external epichlorohydrin. Then you warm up about 600 and maintains the p " value with a dilutive Bodalöaung constant. After the reaction has ended, suck the .schwurze gondeneationsprodukt from and dries it in a vacuum. Of the Dye can be -from sodaalkaliecher höeurg according to fol # using the process of tree # olle and regenerated cellulose bring on s 2 g of dye are in a solution..the 40 g Sodium carbonate, 100 g urea and 50 g Turkish red oil im Liters. Contains wet, dissolved, on cotton or regenerated C, "2, ule" a wtaeiwae i & : a M fxxfert. According to a treatment of dl m « att Upfersalzaaaaaaaaa solvent-floating sweat Nan has been getting black colorations since Cuten 1Coct.6- unsolvable solubility. n The dye can be modified by an IPachbench with tuptersulfate / acetic acid, both in substance and on der-Paser into a metal complex also colored black convict. Chlorosulfonic acid / pyridine already joins Room temperature esterification of the aliphatic bound hy- droN, yl group, which improves the solubility achieved. The fixation of the paraffin ester on the fiber takes place in the fine, one 40 g of dye in 300 saline water with the addition of 60 g sodium carbonate and 100 g urea dissolves and in 500 g of a common alginate, tragacanth or oil * stir aader-Eosulaionsverdiekungi with this printing paste cotton or reganerated cellulose is printed on. flat an intermediate drying at ö0 o is steamed for 10 minutes Eat dry steam at 1050 or condensed for a few minutes Aazenkulunder at 140o, rinses, soaps koei: end and behawislt the prints with itupfersulfut / Eesi & acid after. You get black prints with good lightness and imperfections. By splitting off hydrochloric acid by means of @klkalisn lets - the condensation product shown above can be transformed into a stoftepoxrd that in the above described «Ibtet can be fZ-Xated on vegetable and marginal fibers.

Claims (1)

Patentenapräche: 1. Verfahren zum hürben und bedrucken üydraxilgs uppen- enthaltender Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man in beliebiger Reihenfolge Farbstoffe der Zusammehaetsmng
worin R und R1 Reste aromatischer Diazokomponenten darstellen, V eine metallkomplexbildende Gruppe bedeutet, die im Rest R1 in o-Stellung zur Azobrücke steht, U,1- und ## für direkte Bindungen oder Brückenglieder, vor- zugewiise -S02- oder -CO-, stehen, W, 111 und 4 2 Reste der Formeln
bedeuten, wobei X für Halogen oder -0803Z steht, Y . gleich X ist oder eine Hydroxylgruppe oder -einer geg*- benenfalls substituierte Aminogruppe daretell't,.Z Was- oerstoff oder --in Alkaliaetall-äation bedeutet =d. x fUX iasserstoff oder den Rest einer mehrbaa#achaa anorganischen Säure steht, und wohin m und n für Zahlen von 0 bis 3 s tenen, wobei m + n 1 sein sollen, .und
4 d'W.1 0 Jodar 1 bedeutetR r a»61taI.31ogplexverbindungena und säurebiaWhmdqr
Kittel wnf das zu färbende itaterial aufbringt, das Za- te:fiäl der Ziiiwirkung erhöhter Temperatur unterwirft 4ead im fall der Verwendung metalltreier Farbstoffe gegebenen- falls mit Metallsalzen nachbehaad.elt.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst das zu färbende Material mit einem säure- bindenden --Xi ttel- vorbehandel t, anschließend den Farbstoff aufbringt uns sehliefieh bei erhöhter Temperatur nachbe- handelt. Verfahren nach Anspruch 1 , .dadurch gekennzeichnet" day man Farbstoff und säurebindendes Mittel gleichzeitig aufbringt 4, V«fahren nach Anspruah 1, dadurch gekennzeichnet, das man zunächst den Farbstoff aufbringt und anschließend in Gegenwart eines *äurebindenden Mittels bei erhöhter Temperatur nachbehandelt. 5. Urfahren nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß man dem Färbe- bzw. Fixierprozeß eine Wäsche in vorzugsweise neutraler oder alkalischer Flotte an- schließt. 6 , Verfahren naoh Ansprüchen 1 - 41, dadurch jekenn- zeiehnet; daß man beim Färben bzw. Drucken Harnstoff sitverwendat.
Patent applications: 1. Process for honing and printing üydraxilgs uppen- containing materials, characterized in that one in any order dyes of the composition
wherein R and R1 are radicals of aromatic diazo components represent, V means a metal complex-forming group, which is in the o-position to the azo bridge in the radical R1, U, 1- and ## for direct connections or bridges, before assigned -S02- or -CO-, W, 111 and 4 2 radicals of the formulas
mean, where X is halogen or -0803Z , Y . is equal to X or a hydroxyl group or a hydroxyl group optionally substituted amino group represents, .Z Was- oxygen or --in alkali metal aation means = d. x fUX hydrogen or the rest of a mehrbaa # achaa inorganic acid stands, and where m and n stand for numbers from 0 to 3 s tenen, where m + n should be 1, .and
4 d'W.1 0 Jodar 1 means R. * » Ra » 6 1taI.31 ogp lex compoundsa and acid biaW hmdqr
Kittel wnf the material to be dyed applies, the za te: subjected to the ignition effect of elevated temperature 4ead in the case of the use of non-metallic dyes if treated with metal salts.
Method according to claim 1, characterized in that that the material to be colored is first treated with an acidic binding --Xi ttel- pretreated, then the dye upset us very often at higher temperatures . acts. Method according to claim 1,. characterized" day man dye and acid binding agent at the same time brings up 4, V «drive according to Claim 1, characterized in that that you first apply the dye and then in the presence of an acid-binding agent in the case of increased Temperature post-treated. 5. Urfahren according to claims 1 - 4, characterized thereby draws that the dyeing or fixing process is a wash in preferably neutral or alkaline liquor closes. 6 , method according to claims 1 - 41, thereby jekenn- shows; that when dyeing or printing urea sit used.
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