DE1414680A1 - Magnetischer Speicherkern mit mehreren OEffnungen - Google Patents

Description

.* ... ,. « „ *,«.«« München, den 11. 1. 1961

Hr. iilifl.ii. IK. If A<Ä KX

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\λ iilciifiiaMT'-ir, M'·

Γ(·Ι.·Γ,.ιι 2221 14

AU? 6082/400

AMP Incorporated, Harrieburf, Penneylrania/USA

Kagnetieoher ßpeioherkern alt mehreren Öffnungen

TLSA IQ.Jftniiavr 1Q&A

Die Erfindung betrifft aagaetiaoh« opeicherlcerne adt mehreren von den #in&une«& duroheeteten Xsx Offnuaeen.

Uagaetisohe Kerne aut Perritaaterlal dieaer Art haben ia allgemeinen KingforB und «in« Uauptöffnun« und «in« oder aehrere kleiner· öffnungen» dl· sau Aneohluflöffnuneea nennt und die Ton den Einean^ewloklunf en und Auegangerwicklungen duroheetat eind; eolohe Kerne können alt TereohicfeeretfLeter verwendet werden und auoh «u dam Zwecke, loglaahe Rechenoperationen auevufUhran·

«aim Man loeieoho Uegenoperationen aueftlhrt, kann e· wünechenewert sein» in koapleaentarer Form die in dan Kernen gespeicherten binaren Cat en, die Bite» eu entnehmen» dm« bedeutet, daä wenn man ee Bit einem Kern von awoi aagnetinoheii ReaaneaA*uatandem su tun hat» wie es bei logisch arbelteadan

l!a\rri'lii· Verriiislinnk Miimli'ii, Nr

8 0 9 8 Ü 5 _f C 2 4 7

Vorrichtungen der Fall let, ee sweokaftJlg 1st, wenn ein Kern, der ein Bit *1" geepelohert enthalt, «la Auegangaelgnal liefert, da· den tfert "0" hat oder umgekehrt*

QiüVi elnar AuefUhrungefora der Erfindung let «la aagnetltoher Toroldkern, der swel Zuatiad· der pasaaaaafcaa Reaaneni hat« eo auegoblldet, daß dae aagaatlsoh· Material beider··!to der Uiuptöffnune in öer Nähe aiad«*te2ie der eisen cueätellohen Öffnung ua lot et er· herum hlarelohatide· aagaetlMh·· Material aufweint, derart, dad als beiden UagnetflU··«· die üb die HauptuffBung hen» erzeugt «erden, und der aagn«tl»ohe PIuJ ua die Zueataöfftxung harua aufgenoeaen werden können.

Line weitere AuefUhniagsfoxa der Erfindung liegt darin, daö der la wesentlichen toroldJCUralg· Magnetkern alt ewei Aaeohluflöffnungen beidereelte der Hauptöffmng eo auageblldet let, das da· aagnetleehe Keraaateri&l la der Bähe der einen Aaeohlaeöfiaung unabhängig den McgnetfltLO tteernfthmm kann, der ua dl· Hauptuffaaag eich eretreekt, v»d ein Sagaettwld, da« eioh üb dl· Genannte Amwbluflöffnaing aerua erstreckt·

Die £eage «UÄÜteliohen Hcterialee let derart, defl dar Reaane&MtMtand die··· Material·· uageeoh&ltet »«rdea kann, ohne dad weeentlloh der Zuetaad aagaetleoher Reaaa«ne dee Haterlalea ict die liauptöffnung herus geändert wird·

Pie Erfladvag »«trifft «uoh loglaea· Soaaltkrol·· alt Kernen der roreteh«.id erörterten Art.

Sun beeeeren VaretMadalo wird auf die aaehfolge&dan Daretellungen und Beaohreibtu^fea ran AuefUhrungtbeiepielen Torwieeen*

BAD

8 0 9 8 C ü ü 2 U 7

- 3 - 141AG80

Von den figuren Migma t
PIg. 1 eine AutfUnrungefoxn bekannter .'ort;

Flg. 2 und ftg· 3 eeheraetiaohe Bestellungen «Ια·· Kernes

mit aehreren Öffnungen der in JfIf «1 dargestellten Art

in beiden Zuatttnden der Riitnnun Flg. 4 «in· Aueftairungafomi sit erflnduJiff»g«oiäaea Kernen;

Flg. 5 und Pig.6 erflndungagen&Oe Korno in den beiden «.uetttaden der Ueaanena;

Mg« 7 eine öohaltungemnordirong lui* ijatn*toae koapleaentärer Informationewerteι

Flg. θ einen erfindungegeaäßea Kern alt einer ilehrm*Al ii und Auagangswloklungeni

9 bis Pig· 11 »ohematleohe Dftretellungen der weise der erfindungegeaäßen Kerne.

Die in den Pig* 1 tie 3 fceaendelto bekannte Anordnung dient de« Zveok, lnlor«*tlonadat«n von einem aagaftiachen Kern auf einen anderen eu Übertragen. line auefUhrliohe B«eohreibunc der 3oholtungeweie4 und ihrer Theorie let in den Aufaata Proceedlnga of the I.R.E._t M.47, Januar 1959» S. 63 MLa 3.73 (Aufoats von Π.D·Crane) gegeben·

11g. 1 aeigt swel Ferritkerne 10 und 12« die je ew»i Zuetitnde B^gnetlaoher Heaanami annehmen ktfcia<*a und je eine llauptuffnung 10M, 12ü, eine ^lÄgangeöffmmg 10Ii, 12B, und eine Auagangauffnwag 107 t 12T haben«Der eine dleaer Zustande wird 1« Xaohetehenlen ala Löeohungaeuetand beaeiehnet und der Andere ale Frre£^u3gasvictand· Wenn ein Kern al oh in Luechungasuatacd befindet, ee let, wie 71$. 1 »eigt, fav geaaate KraftfluXS lat Uhraelgeraiien u« die HauptOffnuas flerichtet, vie duroh Oa Pfeile in Fig»i und Fig.2 angedeutet let» η&.ϊ Mlgt izurteeondere,

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das Ib LOeohun&BJEuetand der Magnetfluß la Ufcxxeigereinn auf Jeder JeI te dar Llneanga· und dar Aueg&ngeOffnungen in Beeng auf die HauptOffnung gerichtet let· Ia £rreguBge*uatand let ein Tall daa Magnetflueece in Bciug ouf die HauptOffwmg la Uhrceigerelnn gerichtet und aln anderer Teil la Oeeenuturseigeminn· la KrregungaEuetand, den Fig·3 »«igt, let der Magnatflue In daa Katcrlal feeldereclta der Auagaag·· bew«KlngaiigaBffnungcn in Besuß auf die Hauptöfftmnß la Oegemihrseigeralnn gerichtet.

Der Iiueehuneeeuetand eoll daa Bit "O" charakterleleren und der Lrregungeauatand das Bit "1"«

In «lnor <\nordnung geatte JIg. 1 kann der Kern 10 atf^Hi Lüeohsuatond dadurch gebrecht werden, daß ein LöeoMapule rqn den Iapulagenerator 14 der LOeohwloklung 16 angefahrt wird, welche die HauptÖffnung ion duronaetst· Cveneo kann ein löechlapule von dea Generator 15 der LOeohwioklung 17 sugoftlhrft werden» welche die HauptOfftting 121! dea Keraee 12 dureheetat· Eine Infornationadaten liefernde Elngangewlcklung U let induktlT alt dea JL%m 10 durch die Siagangswioklung 19 gekoppelt_t welche die Fi ngttngaOffnung 1OR duroheetat. wenn der ven der Stroe»- quelle 18 gelieferte 8troa einen seetlaaten Schwellenwert Über» eehreltet» welcher einen Bit "1* ■*■■■■!■■ im onarakterielert, wird der Kern 10 von dea LOeohameteed In Aea £rregungaauetaz)d tlperfuhrt. Der Stroalapule der Stroaquelle 18» der dea Schwellen· wert nicht Uterechxeitet und einen "0"-Bit oharakterlalert, Hadert den aagnetleohen Suatand dee Kemea 10 nloht. 9er Schwellenwert kann ala derjenige Stroawert oharakterieiert werden» welcher eine Ilakehr dea Suetandee aognetleoher Reaaaeas ua

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die !tauptuffuung herum bewirkt.

Dia übertragungeöffnung 1OT let alt do? Iapfsmgetiifnung 12 dos folgenden Kernee duroh die Ubertr&gerwlcklung 20 gekoppelt· Uq den ZixaXnna der ueauinens des fernes 10 auf den Kern BU übertragen, lot elno 'Jbertrugungaetronquolle 22 über die tfbortragungawiüklung 24 on die beiden Querleitungen der Wicklung 20 angeoahloeaan· ΐ>1β utroaquelle 22 liefert einen Iapule, welcher doppelt eo «roß let wie der Schwellenwert· Da der atroe der Stromquelle 22 olch In svrei Hälften aufteilt, 9u -■·'" der otrom, welcher durch Jede Hälfte der wicklung 20 fließt und odt der wbertragungcJiffnung 10T bsw. A^r EapfAögeöffcung 12^ gekoppelt lot» la «reeentliohen gloich den halben uchwellewrert,

onn Jlch der Kern 10 1» Lueohiuetend befindet und tob dar C trocqu'dlla 22 die Jbertragungevioklung 24 erregt wird, ergibt eloh kein weeentlicher Untereohied la Zustand de· Kernes 10« well In dieeeo 7all der eincige 'ooheel, der infolge dee Stroeee auftreten kann» eo let» dftS eloh die Riohtung des fccgnetfeldee UQ dlo }ieuptüffnang umkehrt. Da aber die titreemplitude unterhalb dee Schwellenwertes liegt, kann sine solche Uakthr nicht stattfinden uni es ändert sieh daher der Zuetand des Kernee nloht* Da der utrca, welcher die Eapfangeilffnumg 12B des Kernes 12 durohsetet, ebenfalle untsrhalb des Sohwellenetroowertee Hegt ssw· gleich denselben 1st, ändert sich auch nioht der Lusohsuetand dee Kernee tix 12·

.Venn die Stromquelle 10 die Eingangswioklung 19 alt eine» Otroia erregt, der oberhalb des Gahwellemiertes liegt, so wird der Kern 10 In «einen £rregungSBuatand gebr&oht und es wird der

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Bit "1" geepeiohert. £· nlnat dann 41· FlußTertellung den duroh dl· Pfoil· la 91g«3 oharakterieierten Zuet&nd an. *lr4 •In Strom τοη der Groß· dee Sohwellenwertee d«r Ubertragungeüffnwig 10? eugefUhrt, so ergibt eloh «la· Umkehr dta Magnetfluss·· um die·· Öffnung herum« Ε· 1st nur ein geringerer Streamer* erforderlich» den Zustand der Keaanena de· Kernmaterlalea un die Übertragungeuffnung h«rua iu ändern als beautlft wird· 8ur Uokehr des ria^netfluaet· un die Haupt öffnung herum· Wenn ein Kern eich la Zrregungvxuetand befindet, kann eine Umkehr dee "lignetfluaeea um die Kauptttffnung herum durch einen Stora« bewirkt werden, der die Or30e de· UchwellenwertatreoM hat. Eine Boloho Umkehr de· llagnetflu···» Indusiert eine Spannung in der iokluag 20» welche tür Tolg· hat» dai mehr ätroa rgn der Übertragungswicklung 24 duroh dl· öffnung 12R fließt al· duroh die Öffnung 10T. Die·· Stroneuaaha· bewirkt ein tfber-•ohr«lteu de· Schwellenwertee, aodaß la dan Kern 12 ein· Umkehr de· Uagnetflueeae In Deeug auf dl· Hauptuffnung «tatt« findet und der Kern 12 aeinen Hrreguag»stt«tand annimmt·

B«r Datenau fnnhmekrel· 2< kann ein anderer tmrn odar anderer ütroekreie «ein, welchem dl· Blalr-Informatloa» walah· τοη dan Kern 10 auf den Kern 12 Übertragen ward·» sitgaftthrt wird· Per Datenau fnahmekr·! a 26 1st Über eine Auagangawloklung 28 aa dl· Öffnung 12t angekoppelt. Der Itoohanlmmu·, duroh dam dl· Satan von dam Kern 12 weit er übertragen werden, Utt IKa* Ii oh dam Meohanlacue, der sum υ bertragen τοη Daten Tom Kam auf dan Iern 12 diente. Tn der Toretehend g«»c1illd«rt«a AusfUhrungafora alad dl· Auagangaeignale identleoh mit den

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ringengeelgnolen· Γ.β gibt lndoeean viele Operationen, b«l we ohm aan ale w+y Ami Koeiploawat doe £lagaagaalgnelo· «unecht. Die Anordnung sit Kernen gen&B PIf. 1 kann für eolohe Z*eoke nloht verwendet werden· Die Hg« 2 und 3 seiften dem Kern 10 alt der ; Ingangowicklung 19 und der halben Ubertraguag·- wlokluag 20· Xn den TLg, 2 und 3 let lndeeeen die übertragaage- «lcklvng 20 1» ungekehrten Sinn an den Kern angekoppelt» ale In Pig.1 geseigt. Die Anordnung der Flg.1 liefert ein Amegange* eigne! dee Kernee 10, welohee Identleoh alt dea Elngaagaalgael deeaelfeen let· Die Umkehr der Auegengawloklung In den 71g«2 und bedingt» daO ein Auegangeelgaal το« κ·τη 10 geliefert wird,

dae
welohea/Koapleaent sua Ilngengeelgnal let· wenn eloh der Kern 10

la Luechsuetand befindet, wie die· flg.lt aelgt· bewirkt da« Zufuhren elnee stroaee το« «rerte dee aehwelleawertee an die rioklung 20« daß der Xagaetflui la Kern 10 nur In «laer Rlohtuag geeteuert wird, welche er bereite hatte, näalleh In dem ftwt «ad der Sättigung hlaela, und daher ergibt eioh kein· Änderung dee aegaetleehen 2uetandee de· Kerne«· Ee wird kein« Spamwag la der wiokluag 20 ladualert and daher wird ein Ht ·0· la gleicher ffelee ale Auagaagaelgnal eninaeaien, wie dl·· bei der Sehaltreag geaAfi rig.1 der AdI war, al· «loh dar Sera 10 la LBeehsuetaad befand·

In flg. 3 wird ein stro* rm Ut Or«·· dee Sohwellea-» wertee der obertraguagaWleklttag 20 mgeftOirt, wobei de» Ktm 10 •loh la Hrregungeauetand b«findet. Obwohl der Kern eleh la BrregoagMustaad befindet, 1st der Stro» der ffleklung fO la weeemtllehen ohne Eiaflud auf den aaaaetleehea Saetaad de«

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da dtr nagnetleo&e IrIuB ua dl· 'wbertregungeBftatng la der Kloatuug gesteuert wird, welch« er bereit« aagenr—n hattet al· der Korn in don Lrre^untfaeuetand gebraolit wurde · £e wird daher ein komp loaentaree Ausgan£eelgnctl entnoaaen, wenn der Kern eich la Erregiuigesuatond bef ludet, e kam aber kein icoaplctosnt&ree Auagangeelgnal erhalten werden» wem der Kern «loh la Lusoh~ •ustond befindet, und daher let die erörterte Schaltungewelee nicht für eine lcanpleaeatäre Betriebsweise geeignet· ludert aen don VTloklu&gealnn oder die atroafludrlchtuag in einer tfbertragungeirioklunj ua, ao alnd dlee einander korreapondlerende aafi«» sahnen, die die gleich· fol^eereohelmus aaoh eioh «lehea·

rig· 4 geigt eine Soaaltuncawelee alt errindungafeaaeaa Körnen· Zwei Ferritkerne 9O₉ 32 haben je eine 3O.v₉ 32 v, eovrlo elno Heu^tüflaung 3O«2₉ 32U uad elno uffnuag 301, 322· im« rerrltaaterlal swlaoaen einer öflnune 3OH odor einer Ubertragus^edfXnuag 30t dee Keime· 30 und der äxtAmn jiantelflaehe de« Kamt· wird aaobetehead al· Kapfangaaufieneohenlcel 30B0 baw· UbertrafaagaauOenacheakeX 3070 beselohnet« Daa Perrltaaterlal Bwiooaen einer Z^apfangaufXnuag 3OR und der llaupttfifnutt« 3OH wird nachetenead al· £apfejQ#elnaeneohonkel 30Hi beseiohnet werden und la entepreonender weiee eoll der Auadruok übertragtingei miWMahenkel 3071 verwendet werden« Die Xaneneohenkel und die AuBeneoheakel aa Kern 32 eollen naoa* etehend ait 32HI und 32üü beaeiehaet werden» iaeoweit die raprangeOffnung betroffen let und alt 3211 und 322G_t iaeoweit die obertra^ungoörfuunÄ betroffen let· Die lapfooigeuffnune uad

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die Übcrtragungoüfftauttgt die naohetehend bald· al· Aneehlud· Öffnungen bezeichnet werden, sind eo aueg«bilfiet, dad der echnitt dea Innenecaankelu und dea .uu&enecbftsk·!· ungleich el»» ander aind und auch ungleich dea 4uereohnttt de ο ierri taateriftlee an <i*n nicht mitX Öffnungen veroeheium «Hellen den Lerneet ?errituaterial an der einen .ölte der öffnung iat eo viel das Material an der anderen .eito, daß der .'Materialq»er~

cm dor einen -eito doppelt qo groli let wie an der anderen mti:. Dencntspvoohrnd eind die _vuoroohnltto aar Xnuonsoheuiiel 3011, 32RI dapyolt u.j> ^roB wie diö ilucreaiuiitte der Au3en*6aeakel RO, 32/10 und βίαιοι- aind die ^uuroohnltt« der Inaeneohenkel 5OTI, 32':. (iv^palt so £Τϋ2 wie dl ο ,uoraohnitte dor Auuenochenkel 30T0, 3210. iio bereits erwähnt wurde, int da· suaÄtiliohe I4e>terlal ua Iimonaoh'jiücoi su daa ZwooJcö vorgeeeheju, daß eine ^inderu&e dor enanaiis ua dio ν bortraguagaöffming Iierua erfolgen kenn, o^uic daß eine Änderung der ::e«anens dee liaferi&l»· um die Hauptöffnung erfolgt. Die eeerikunieoho latentsehrin 349*776 (entsprechend üüP-Anmeldusg /ί·.ΛϋJ..Q,.*) beeohrelbt eine Methode, dl ο .'rregunee striae von Kernen felneiofatlloh Ihrer TeIeransen su erweitern, wenn ·· «loh ta Bohaltuns»ej6ordnua4«n femftfl lig.1 handelt, wobei BUöÄtaliohee oe^netiecheo JUtteriftl, welohee die ;uerechnltteflttohe vergrößert, in der :>uiie der rÄj^enf·- öffmins verwendet wird. Γ« wird nur £.^atsl.\c^e· &«£Zittleohe· ;>I&terisl zur rergrüßorung de· Cluerftohni.(.tee i:i uolohta Uafang vorfandet, daß V7eniger,ale der .uerechnitt de· Kern·· «η den Stellen, an welchen keine Öffnungen βiah befinden, beträgt, hlnaiukoaaat ·

ο r-> -^ — .

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hinsukoflBt· Bel einer Auefunrungeforo geslB der genannten Ulteren Amoldung liefert das cuaätslione nagnetleehe Material nur eine Begrenaerwirkung, eodafi Material you des mm Erregen dee Kernea cur Verfugung at ehenden Stroaee mbgeeweigt wirft* Tn Hahnen der vorliegenden Krflnding let doe sue&tellche megnetloohe Material derart angeordnet, deü die Übertragung·-» und/oder lapf&ngouffnungen uneynaetrleoh in ßesug auf den 4aterlolquereohnltt, durch welchen ei· eloh eretreokon, liegen» y;obei die uerochnittsflttohon dee aegnetleohen Jlateriulea au Jnnonfiohenkel und Auuoiischenkol ainJeetene la /erhältnio It2 ■ueixiander stehen. Bei der vorliegenden Erfindung wird auch eine andere Anordnung der Erregerwicklungen verwendet·

i>er utrom_A der dio Inioraatlonedaten liefernden Gtroequelle 34 wird der Kingangewicklung 56 sugtführt, »elohe Bit den Kern 30 gekoppelt let. lie Wicklung 36 eretreokt eloh duroh die «rfnung 30:< und geh t n&oh Inuroheeteen der Cffnung 3OM iur Stromquelle 34 BurUck· Dl« übertragungswicklung 30 koppelt die Kerne 30 und 32 Bltelnander. Di« lokluag 3ö duroneetst die Öffnung 3OM, die öffnung 30?, die Jffhung HR und die öffmmg 32M und elllat eine geeoaloeeene Schleife· Die Auegangewiokltsng 40 koppelt den Kern 32 alt den Ausgangekreie der Information»» daten. lUo wioklung 40 dureheetst die Öffnung 32T und die Öffnung 3211 und geht run Auegangekreie 4t surttok. Sine 'ieertregttnge-•trosfciuollo 44 liefert für die Satenüeertragung Iopuleetrttae cn den Korn 30 bsw. 32. i'ins Leitung al let atieohon der Stroe>quelle 44 und den Mitten der beiden Querverbindungen der übertragungewieklutig 3d rorgetehen; eine erete 8traa«uelle 40

BAD ORiGfNAL 809805 ; 024'/ -—-

liefert Lttaohimpulee.»an den Kern 30 über ein· wicklung 50· Di· Wicklung 50 let nit den Kern 30 Über die Öffnung 30R» dl· Öffnung 3OU und die öffnung 3Ox «it gleioh«a RlohtungMlaa gekoppelt. ϊΛη* «weite stromquelle 52 liefert Lusehlapula* an eine «weite Löeohwiokluag 54, weloha mit den Öffnungen 9tR_v "MtVi₉ 32T in gleiches ftiohtungeUm gekoppelt iet«

Der Uagaetflufi in den iCemen 30 und 31 U ,»anstand ist durch die if eile an den Kernen angedeutet· Ss 1·% angenommen, daß der LUaohungeituetond em allen Offnungen la UhTBeigereinn iet· Dieeer aagnetiaohe Zustand ergibt sieht wenn die stromquelle 48 einen Ltsschatroa an dl· wicklung $0 liefert. Der Kern 32 befindet «loh durch Zufuhren einee Ltteohiapule«« ▼on der stromquelle 52 und durch die r/ioklung 54 ebenfalle la lOaohcaatand. tf«aa der Kern 38 dl· Speleherung eine· *0"~ΒΜ· daratellt, so »ildet ame rrragungaauetaad de· Kern·· 3t dl· Speioheruag «iaeo "t'-Bit· und e« eoll keine inderung da« •timdeo der lta«netflUe«e der Kern· erfolgen, wenn ein Ut •ugefUhrt wird. Dl« 3troaqu«ll· 94 liefert alasn Btroa aa dl· floklung 96» weleher nioAt grOO«r iet al« d«r Bolinll·— H» Der aohwellenwert der K«ra· ist la Flg· 4 der j«nlg·· dar tt¥er-•anritten werden auf, wann «in Kern in dea BrragtmgMHMtaad gabraoht werden eoll. Wenn der ochwelleawert nicht UberseliritWn wird oder nur erreicht wird, eoll «ich der ?luSeust&nd Ia-Kerne· nicht andern·

wenn ein Bit "υ" von der stroequall· 94 de« Kara 90 «ugefUhrt werden eoll, wird stron der wicklung 36 alt «iaar Amplitude augeftihrt, dl· gleich dem aohwellenwert oder niedrig«?

809805; 0 2 A 7

ale doreelbo ltt, wobei die 3tromrlohtun£ den an dor ftloklung 36 vorceeehenen Pfeil enteprieht· Ύ,η bleibt die Γtromrtrteilung an der Zttmng 3OR unbeeinflußt von den Stron, da dae material bereite in einer lvichtung gesättigt let« und swar In derjenigen. In welcher die rregung durch die magneteaotorleehe Kraft infolge der steuernden Streee Heft. Der Magnetfluä un die Öffnung 3ΟΠ wird ebenfalle nioht durch den utroraflufi in der wioklung 36 beeinträchtigt, da die Asplitude dieeee 3troaea nicht den Sehwellenwert Ubereehreltet, durch welchen der i^znatfluä ua die liAuptöffnung herun ungekehrt werden könnte, !«entsprechend ändern aieh die iiagnetflud· verhtfltnieee dea Ker&ee 30 Im weeentllohen nleht_t wenn von der btroaquelle 34 «in ült "0" üeertraeea wird« Auch der :4a£netflu8 ua die Offnung 30T ändert eich Im wesentlichen nicht.

T.enn Inforaatloneu ran des Kern 30 auf den Kern 32 Übertrafen werden eollea, fuhrt die atrowzuelle 44 einen 8 tro· an die tfloklung 46, der doppelt eo gttyS let wie der Soawellen·» etroiawert und In ewel gleiche Teile aufgeteilt wird· Der Teil deo Gtroeef, welcher durch die öffnwng 3OT geführt wird, let ohne Einfluß auf den Uagnetflu0 an dleeer öffnung, da dae liaterial in der ruohtuni; geettttigt iet, In «wiener ee durch deu Strojttflufi in der ^loklung 30 geeti«ert wird· Obwohl dleeer Tell dee ätronee dae Beetreben hat» die ßtreariohtung an der Haaptuffnung 3OU lmmikehren, eo tritt dooh eine eolohe wirkung nicht ein, da die OrOfie deo stromtellea nioht den Schwellenwert überschreitet, woloher fUr die Uakafer dee ^agnetflueaww an der

ö U 9 8 ü D , ü 2 U 7

.13- U14680

3OM erforderlich wäre· Der durch dl« ffmm^ 32u i₍ das üchsvelleawtrt entsprechende Stroa hat eine solche .lichtuna, dcj doe aasnetiaoho Material in der richtung erregt wird, in welcher es bereite gesätULgt iat, und daher ergibt sich kein ilnfluß auf die Bedingungen dee Magnetflusses an der Öffnung 32?.. b\rohl der . trun der wicklung 30 das Be-* streben hat, den ,ia^netfluQ an der öffnung 32.1 u»suk«hr«n, tritt eine mloho u>.ioteuerunß nicht ein, da der ütrois iu der •v.u::lua^ 'Jo nicht grüfier ale dor wchwellenotrau} iat· lie bleibt daher der Kern 32 in aoinem JJÜochzusttuidt wenn der !Lern 30 eich in deu Zustund befindet, obwohl übertragungeatroa der iiiokJ.ing 1>3 zruejeftUirt wird·

..•an ein strominpuls, welcher eines* Bit ⁿl" entsprioht» von dar Stromquelle 34 der *icklung 36 eugefUhrt wird« so Uborvohreltet ditoer Stroa dem 3oi3welleiwert_s Ja das i-iaterial an der jffnung 3OR bereits in der Jilahtucag eiert let, in welcher die Erregmig durch den 3t^n 4er «iekluag 3ύ erfalgif» ergibt sieh keine JU&dsvo&g der te wird lnd*s*f& der iäagaetflud an der OSfjüung Zi dur-ch den atroa des lnfoniatlonseignAles· Xnfolg« der Umkehr dee !»'ognetflueees In de» rerrltaaterlal in Besug auf Al· öffnung 30.. wird eine äpesuran** in 6er wiekluxig 3ΰ lndusiert* Uieser Otro« hat eine eolohe A«plitu4· und laehtung· dsJ eins Uokehr doe iva^netflusses an der Dffjauig 307 etat ti ladet· Ide Richtung des in der wicklung 3β inAttsierUe ütrceee 1st gestriohelt durch den Pfeil an der Wicklung 36 angedsut·*· ldeeer hXxtm hat keimen Einflufl auf den Magnetflufi la Kein

-AD GRiGiNAL

5/02^7

du er «in· solch· Biohtung hat, doQ durch ihn dos ; an dor Öffnung 32Π in eine Iilehtung Magnetisiert wird« la welcher do bereite gesättigt let· Da dieser Stron den Schwel· lenwert nicht iTbersohralttt, kann eine iiulhaucehr sn der öffnung 32:* nicht stattfinden·

Fi^. 5 &eigt Aon Kern 30, wobei die Pfeils dis Kraft· fluerlahtungen angeben, die für den erregten Kern aslgsbslleli olnd, wobei der 'lern in den BrreguiigsEUStaiid dadurch gebracht wird, daß dor wicklung 36 ein otroa sufsfUhrt wird» welcher oberhalb des ochwelleiwertea liogt· Der 2ia£netflu!3 im die Öffnung 9OR verlauft n*oh irle vor i» Uhraeigereinn, der notflufl ua die jttmms 9OM verlüuft te Crfigsanliresg ebenso wie der üagnstflus uaa die öffnua« 90?·

wenn der Mognetlsierungseuetand des "ernes 90 eof den Kern 32 übertragen «erden soll, lisfirt dis StroMQuslls 44 wiederin einen otroaiispule an dl3 flokluag 46, die Äoppelt so groß ist via der 3o£nt»Us8w«rt· In diesen rail wird der FXufl üb die öffmsng 30ΐ uageke&M, was eis« Spannung in dsr trioklung 3d iiidusisrtt iilatoMltifcstBJi tielohe eur Polg« hat, daft dsr ttttrlg· Teil des von der Stromquelle 44 ahgee^-sheoen strostes dureh dis öffnung 32ß «ad 9JDi gesteuert wird. Dis Bedingungen dss Hagnetflueses an dar öffnung 92R werden nicht geändert» da das Material sieh bereite in Zustande dsr Battigung in der Hiohtung sloh bsfindet» in welche es dureh den £trosj geeteuert wsrdsn soll· Γ-β wird indsssen der MagaetfluS um die Öffnung 9SM ungekehrt₉ da dsr dos iltroMS der «ioklung 3ü, «elohsr duroh dis Uffaung 9tii

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fließt, Jetst größer alt dtr Sofewelleavert let. In Anbatraoht der Uokehr dt« !Segne tfluaeee en der Öffnung 38H₉ wird «la 8troe in der wloklung 40 indueiert, weleher eine toloht Blob» tune hat, daA «In· Uakenr dea Magnetflueeee in dea Material en der üffnung 52T erfolgt, Nunaehr befindet eich der Km 98 la Zuataad dtr Erregen* und ea elnd die Rlohtunf·* dt· flttotta duroh Pfeil· es x»m 30 in Pig« 5 engedtut·*·

ütr fwtrn 30 in riß.4 hat xmnMlir den Zeetsnd der Ueitmngi der duroh Pfeile in Pi*.6 wiedergegeben IM. 9er .'iagnttflufi en der öffnung 3ΟΠ in Fig» 6 hat Uhxneigerriohtungt «Uhrend dtr Begnetfltij) on der Üffmng 3OU ia uegennhraeigereinn geriohtet iet und der liegnetflufl en der Offnaac 30? ebenfalle la Uhrseigereinn gerleatet let·

aei der eovelt lieeehrlebeeMtt Aaoardsung übertragt der K«ra 30 die lnfonaaUenen auf den zum ja, die den Ken· 30 angefahrt wurden· 2it enaraktaristlaelMin Ugemaehaften dar Anordnung geaU rig.4 aind ina#weit dieetlbeo, wie did dar Plg.1* nrd ein Löaoaiepale von dar StragneUe 48 dar wiaklang 30 sagefOnrtt ao ergibt aiah nor eine OWEamr daa Uagnatflaaaaa an dar öffiamg 5OM» aod** naiairtr dar Kagaatflal la Uhraeigerainn fliafit and eine Syaanng im der fiaklung 3i ladnalert wird, die einen strosflue in uagekwhrter Siahtwg Mr Hiehtaag daa featrienalten Pfellea aar Pelge hat, Bai der aagaetleehen Erregung daa Matarialaa an dar öffauag 907 wird Aar Mnfial dea letitgananntem stronaa duroh den nlaeli1apT.ile in dar wieltlmg 30 annulllertt Die Blahtwng dea laAnalerten atroaaa iat derart· dafi die Richtung des Magnetfluaeae an dan Offniagwn

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321 und 32R umgekehrt wird» da der Kern 32 in den ärregungo· suetand gebracht wurde· Da aber eine geringere magaetoaotorleohe Kraft erforderlich let_v den Fluß an der Öffnung 52H unsukehren_v ale erforderlich iet_t den Flufl an der Öffnung 52K umzukehren, erfolgt die Itakehr dee uignetfliume· suaoehat nur en der Öffnung 52K_t eodafl die lia^pirlfluflkopplung, die bein Luechan dee Kerne« an der wicklung 30 auftritt* bei eine« rerkleinen Stromrert in der Welae xur Umkehr dee

Kag&etfluesso an der üffnung 52ii aboorbiert wird» daß cn dem Übrigen Crf&ungen dee Eornee 52 dar UagnetfluO eich aloht ändert« Der magnetleohe Zustand des : eraee 52 wurde nunmehr ron dem Srregungaauatamd der Flg*5 nur imaowelt gefedert, ale der uagnetfluS üb die Öffnung 52R in frage kommt· Dieeer Suetand dee Ker&ee 52 aoll «naoMicflemd der LueoheuatonA de« Kornes genannt trade*· Der fttnfXmi de« Leeohsaetaadea eof den nachfolgenden atromkrel« iet der gleiehe wie dar de« Erregungen euatande«· £· kamn daher die Axtnatee elnee Signale« von dem yjtrn 32 eue dem Löechaaetand hereu« in gleleher ffelme erfolgen» wie dice eae dem Erregungertjetand herou« erfolgen kann· erkennt» dsJ da« gueatalioh sor Anwendung georaohte material an der 21aganga0flnmg den naotifolgenden i:em daew eohUtat, das oin Tünflui de« LOoohene de« vorsuagehenden Kern·« •Ich euewirkt·

vemn die Wicklung 40 von dem Au«emng«irrel«Aer mit «lnern strom erreicht wird» der gleich dem Schwelleuwert let» gelangt der Kern 52 in dem Zueta&d der rig.6» abge« «hen davon Jedoah, dae der stromflni um die £1 ngangetfffnnng 5tR im ffcfemuhreelgar·

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sinn vorlttuft, «all der Kern 30 celttacht 1st· wenn ei» Löochinpula der otranquell· 52 der frloklung 54 «ucefUhrt wird» erfolgt oine Jnfcohr dos etronfluiieeo In dee :'attrial an den öffnungen 32- und 32K. Bee Material an der Öffnung 32T btflndot sich berette In dem Zustand, in weichen es der Löschet roti au bringen bestirnt lot· spannungen In der rieklimg 38_t die durch dlo '^äkehr des !tagnetflueeee an den öffnungen 32R und 32H bedluGt sind» sind ^eeenphoelg euelnander und ee let der remitierende 3troa klein und ändert den Suetand des Kern·· 90 nloht·

Uta die konplecientHre Wlrkunßtirelee nu enlelen» nuS nur der ;:opplungo»lim der wicklme 5* alt dem Kern 90 umgekehrt Am, w&hrend dor Koppluneeelnn alt den Kern 32 der elelohe bltlbt» oder ee tmB der Koppluivgeelnn der wicklung 30 alt dem Kern 30 der glelohe bleiben» während der Kopplunsoolnn der ^ lung 30 nit d«a Kern 32 umgekehrt trlrd und die Strcaarlohttmg doo ron der StronqaeXl· 44 abgeleiteten stroeeo ungelcehrt wird·

PIß. 7 seiet eine öoheatwnj»eaordmine, die koepleaenttre Arbeltenelee en erslelen geatattett wobei Teil·« die ähnXlohe Punktionen «de die In ttg*4 betautsten Teile ausüben, in gleicher Welse beceloltnet oind» EIm Kern 30 wird durch die die Daten liefernde stromquelle 34 fiber ein· Elniitklung 36 ge* eteuert« Ein Kern 3t 1st durch eine übertre^neevleklunf 60 nit dem Kern 3β eskogpelt» ^⁰**^{1 dlt} ^«kl««« 60 alt den Kern Ib gleichen sinn und alt des Kern Ü 38 Ie e*te#een$eeet«ten 8Um gekoppelt let wie In Flg*4« See Auegengeeicnal de· Kern·· let Ober eine Auefeagveieklung 40 Bit des Sgarele 4t gekoppelt· Der sau Übertragen von Daten erforderlieh· stroa wird

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▼on eimer 3trottquelle 62 geliefert und der 1*1 tun« 64 angeführt· CIe Leitung 64 let an dl· Mitten der beiden Vorirl nrtnnga leitungen der übertragungewloklung 60 angeanhlο—en. Der strom der ütromquelle 62 flleit in der Hlehtuag» valohe duvom die Pfeile es der Vlekluns 60 gekennaeiehnet let» d.h. entgegemgesetst wie in ilg.4«

Sie 'lerne JO und 92 befinden eion suntfohet la LüeaS*- nietendi ee wird dann ein StTOa₉ weleher doppelt eo groft wie der üohwellerwert let» rm der Stromquelle 62 über die Leitung der *loklung 60 eugeleitet· 2L%avt ^troe Xlieflt enteegengeeetat deo Zustand der χ^·4 und let ohne Klnflufl auf den Uagnetflufl υα die üttmmg 3OU dee K 9O₉ de> er dae Beetreben hat, dae Uaterial in der ldohtang au erregen« in weleher ee₉ in Deang die Uffaung 3OM, bereite gesättigt let· Vt atroeXlaß dee terialee im die uttmma 90S wird indeeeen duren den atvwe •ehaltet· 9areh Aiae eelehe Ueeehaltong de« 3troawe wird ein« Opejanog in der «ielElimg 60 ladaalert, welohe dem tterigen atron von der StroaqueUe 62 in iUojeolge Baute der tfloklnng 60 •teuert, die indnktir mit dem Kern 92 gekoppelt let« MtMr Strca let ohne ElnXlttfl auf die öffnung 92H₉ dm dam Material an dieser Öffnung bereite in de» Biehtuag geeAttlgt iat₉ im welehe ee sam der Strce m der wieklung en eteuem dae Beetreben hat« Se wird Inrteeein der Magaetflni mm die üffttang JAM geeehaltet, aodaJ der 8trem₉ Aar im der Vteklmng 40 indmaiert iet₉ den FIuB um die Ottxamg 92T umkehrt· Auf dieme weiee wird dam olm von Φ"» d.h. dee tfertee₉ der im Kern 90 gespeichert > nemlieh der Wert "I¹* auf den Kem 92 Übertragen·

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wenn dl· strouiutlX· 34 ·1η 3IgDAl "1" auf dta Kern 30 Übertragen hat, ao dafi der Kern 30 aioh in aelnea ferregungeauetAod befindet,und «lon der Kern 32 In eelna* Luaohauatand befindet» eo wird der 3troa ron der Strosquell· 62 «ugeleitet, ua laten ron den Kern 30 auf den κμτά 32 su übertrefft» ί dleeer Stro», der die »röte de· Schwellenwert«· hAt» AIeAt durch die Cffnung 301'« und kaen den Magnetflufl In des Materiel us dl· Cff nun« 3OM herua nicht ändern· Da« Material ma die öffnung let bereite In der Riohtun« geeattlgt, In velohe au «teuern dex' ütrce da· Beetreben hat· £· erjlbt eich daher keine derung in dem Magnetfiuiiverhliltniesen dee Kerne 30« έΐη b von der liröfl« dee Sohvelleiswerte· lcann namlioh den Zuctond deo -aenetfluee·« in Material *m die uttmsxyt 32M herum nicht ttRdern_v da die Aaplitu&e dleeee ^lro»ee kierlur au niedrig let· Dae Material ua di@ u£Szam& 3SM herua lat tor»IU tn der iaoh· tung geattttlgt₉ in «eloke mi et-i^*ra der ätrea d*j Beatreben hatf und daher findet keine Änderung In d«a ktatcrisQ. etatt· Baa Komplement ·0^Ν de« Ia Kern 30 eeeteucrlea aignale· "1" iet auf dleee veiae rom den Kern 30 auf den Kern 32 übertragen «orden· Λβ let dafcer aöglloh, alt der geeohiXderten Anordnung eowohl einen kOBpleaantären Betrieb al· moh einen direkten dem Betrieb der 7ig«1 «xtepreenenden Betrieb durehaufUhren. KoopleAentare Arbelteweiee kann entweder daduroh ersielt werden» dafl der Kopplungeeinn einer Auagaagawloklun« eiaee Kern·· UAgakeM wird, oder die Stroarlohtung in einer eolohen wieklung umgekehrt wird« wahrend der Kopplungeainn der «leklung Alt elneei folgen» den Kern eo gewühlt wird» da· der uAigekehrte Blohtun<saelnn dee ötroAee nicht die gewUnaoht· Arbeiteweiee uakehrt·

8 υ y & ο -Of ü δ u 7 _baD

)bwohl bei den Kernen 30 und 32 der Innenaohenkel aotrohl der nnpfangeuffnung ale der Ubertre^pingvtitffftung den grfc«·- ren \uerechnitt hat ale der AuBensohcnkel, let ee bei einer anderen AuefUhrungefona auch nugllch, das VerbJUtnie swieehan. den Innenoohenkoln uni den Außenaohenkeln ususukearen.

Der Kern 70 In 7ig.8 hat vier Anechlußöffnungen, wobei un jeder dieeer ;-ifruingen der Auflenaohenkel einen größeren lUeraohnltt hat ale der xnneneohenkel· Der Kern 73 hat die llauptuffimng 70:4 und eoino vier AnschlußUffnun&on elnd alt 72, 74, 76, 73 bezeichnet, wobei eine jede der -iffnun&on entweder ale obertre^uagaöffnung oder als rmpfangBÖffiixin^ und ale üb«rti-arimcey*fnju%g eur Abgabe eine« Kofspleaentttreignaloa dienen kann. Jeder der inneren Sohonkcl 721, 741, 761 und 781 hat nur die halbe Π flehe dea Quereehnittee der äuSertn 3ohenkcl 72-0, 74-0, 76-0 und 79-0. ler LVsehsuatand de· Kvrnee 70 ist In Fig«3 durch Ale am Tern 70 vorgesehenen Pfeile bezeichnet. : er !.'ftgnotfluO eretreckt «loh ua die Hauptorfnung la Uhrceigercinn herum lind ea eohlleSt ua die Anaohluilöohcr kein Lta^netfluS herua. Der Löaohnuetan^ wird in dea K%rn 70 dadurch hervorgerufen, das ein iCsohiapule ron der Stro»q.uello 00 der wicklung 82 sugefOhrt wird, welch letatere alt der Uauptuffnuaf 7OM und jeder Anechlufiöffnung la oolchea Sinn gekoppelt 1st, daQ der duroh die Pfeile ohareJcterieiorte iiagnatflufl el oh ergibt, wenn ein Löeohetroa ttber die wioklung 82 rigeführt wird· line die Inforaatlontdaten liefernde Stromquelle 84 wirkt rul' die ?.lnean£ewloklun6 86» die belepleleweiee mit der Cffnun^ 74 gekoppelt let.

bAD

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U1468C

Di· Übertragung«wicklung und dlt Eapfangswioklung sind ma den Sohenkel der betreffenden Anschlußöffnung gewickelt, dl· den großen wuersohnltt hat, was la ialle der PIg. 4 der inner« Schenkel war, wahrend la Poll· der Flg.8 ee der ttufiere schenkel ist. Ein Auogangssigaal kann von dea Kern 70 daduroh abgeleitet werden, daß die Öffnung 78 als übertragungsOffnuag dient, wobei der gewünschte Ableeestron von dea Datenausgangs«- kreie 08, welcher en die Ubertragungauffnung 76 durch dl· Wicklung 90 angekoppelt ist, geliefert wird· Ke kann auoh «in Auisgangeslenal entreder τοη «iner oder von beiden öffnungen 72 und 76 susätolioh su der Öffnung 78 entnceaen werden. Mittels der nioklusg 94 1st dor Dat«nausfa&fskr«ls 92 an dl· Öffnung angekoppelt· Eel Erregung der eleklung 94 von dea Datenauegange-ItVtIe 92 kann in Hhnlioher 3«ise, wie dies la Susamaenhaag alt Flg. 7 fceeohrleten wurde, eia Koapleaentftrsignal voa Kern 70 abgeleitet werden· Ke ka»a der Kern daher so erregt werden, daß von 1ha als Ausgangssignal entweder Aasseite Signal wie das gecpeloherte erhalten wird oder das Koaplementarsignal· Der Kern 70 kann Ia ähnlicher felse verwendet werden, wie die· la 2usaaaenhSAg alt 71g«4 oder lMg«7 behandelt wvirde.

Der Kern 100 in Fig·9 ist hlaslohtlloh des Xateriales an seiner Eapfangeöffnung so ausgebildet, wie dies den bereits bekannten Anordnungen gea&8 FIg»1 bis Fig. 3 emtsprlohti das iUterial an einer anderen Aneobluflöffmang ist ixidessen geaiA der Erfindung ausgebildet und sw»r in solcher «eise, «ad sat» weder das direkte oder das komplementäre Signal als Ausgangs· signal erhalten wir«. Der Kern 100 hat eine Haupttfffnung 10OH

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und ein· Enpfangeuffnung 1OOR und eine Ubertragungeuffnung 10OT, An der I-Apfanesüffnung haben der Innensohenkel 10OhI und der Aufienaohenkel 100R. denselben Querschnitt« Die Sum· dieeer beiden Querechnittsfläohen kann gleich des Querschnitt an den Stellen des v.erne β sein« an denen ei oh keine Öffnung befindet. An der foertra^pingeuffnung 10OT let der Querschnitt dee Inaeneohenkele 100TI dreinal so grofl «le der Quereohaltt dee AuBenechenkele 10070, «eloh letzterer la Querschnitt mindestens eo gro3 let, «le die Sohenkel 100RI oder 100 HG· Der Querschnitt dee Schenkels 100.1 ist daher oindeeteno eo groß wie die Suxsae dee Quereohulttoe des Schenkels lOOlio ♦ 100IU ♦ 10OT0. Eine Infomationedaten abgebende Stromquelle 100 let durch die tingangs«icklune 104 alt der Öffnung 100R «»koppelt. l±a Daten« oufaehaendor AusfeneskJpeis let alt der Öffnung 100T dtiroa die AuegangewloklUBg 10Θ gekoppelt. DwrcÄ des Löeohiapuls der Stromquelle 112 winj über die Löeoiasrloklung 110 de? Ken gelöscht. Die Wiakluns ^10 di&reiuietst die Haupttiffnung 100X und die Auegaageeffnuag 1007 In solcher Wele«, dme der Lueoh» Buetsnd den Pfeilen β« Kern 100 «mtaprioht, naahdeei ein Lösohiapole but wirkuag gebrasbt wurde· Wenn der Kern 100 eioh 1« Erregungeiuetand befindet» der durch die Pfeile as Kern la Fig.10 dargestellt ist₉ eo kann eine Unkohr dee Magnetflusses an der Öffnung 10OT erslelt «erden« wobei eis· Spannung la der wicklung 108 indusiert wird, die de· Zveoke dienen kann» ein Signal "1" eine« nachfolgenden Kern« der duroh den Kreis 106 wiedergegeben ist, susufUhren.

ffenn koapleaeatäre flrkungewelee angeetrebt wird« wird der wioklung 109 atrom in einer Richtung «ugefUhrt« welehe

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dir Richtung d·· voll ausgesogenen Pfeiles ontgegengesetst let und in Flg.9 durch dta gestrichelten Pfeil angedeutet ist· i* die Amplitude eine» eolohen Stromes gleioh dea Schwellenwert oder niedriger «la derselbe let, erfolgt keine Uakehr de· Hagnet· flueses an der Öffnung 100U₉ es erfolgt aber eine Unkehr de· Flusses an der Öffnung 1OOT, obwohl der Kern 100 eioh la Lusohungesuatand befindet $ auf diese Welse ergibt sieh sin koapleaentftree Ausgangseigaal· «ans. der Kern 100 sioh la Krregungaaustaad befindet, wie in Pig.10 geaeigt ist, so bleiben die ,!agnetfluflverhilltnisso im Kern unverändert, wenn die Wloklung 10Θ duroh den Stroa in der genannten «eise erregt wird, oodaä das Ausgangsslgnal der Konpleaent&rvert des Zustandee "1" dea Kernes ist·

Bei der AuafUhrungsfora gcaaS Jig·11 liegt der Unterschied ror₉ dal der Querschnitt des Audensoasnksls an der UbertragungsOffnuagereoer 1st ale ύΛτ Querschnitt des Innoasehenkels· Der Keim 114 hat eins SaqtfangsOffnung 114H und eine Ubertragungsuffnung 114T₁ wobei der iuAensohenfcel 11420 den drelfaohsn Querschnitt des Xnasnsoaeakels 114^1 hat, dsaa der Schenkel 114T0 awB nicht nur den 3troaflu0 ua die KauptOffnuag 114M₉ sondern auch den Btroaflull un die Öffnung 114? aufnehmen. Eine Stromquelle 116 liefert einen LOsohiapuls an die LOschwloklung 118, wodurch eich der LOschsustand ergibt, der durch die Pfeile angedeutet 1st. Die wicklung 118 1st alt der Wicklung 114* und alt der uffnung 114T in sclohsr felss gekoppelt, dal bsi Zuführen des Löeohetroaee sloh der genannte Löeehsustand ergibt· Ι)·τ Kern 114 kann la gleioher Welse rerwendet werden wis der in Jig·9 beschriebene Kern·

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Claims (10)

1« £lngfftnolg«rl!agn«tk«rn fUr dl· Zweoke der Speicherung _t «•leber «*el Zustand· nagnetlooher Reaanen* hat und eine .'lauptuffnung und «wel Ansohlußuffnungen beiderseits d«r Hauptöffnung aufweist, dadurch gekennselehnet, da8 sue&tcllohee Magnetisches Material alndoetene an der einen AnsohluflOffnung (30" odor 30?) vorß»e*h«n let« oodaO nnatohflngig rontlnander der magn«tl80h· TImB, w« loh tr ua dl· Hauptöffmtag (30W), und der magnet!»cha Plufl, wtloh«r um dl· ·1η· Anaohluättffnung (303 od»r 30T) «lrlcullert, ttt}«rnoo9«n wtrdan kann·

2. ' trn nach Anspruch I₉ daduroh gtkenneoiohnet, daß die riäoh· de· Quereohnltt·· dee ·1η·η 3ohenk*le (3OHI oder 30TI) an der einen Sei to der einen /aiachluflöffnung (30H oder 30T) grOOer ale die Pläohe der Subq· dee Qutrechalttee de· anderen isohenkele (30R0 oder 30T0) an der genanntem Öffnung (303 oder 30T) und de· Quereohnlttee an einer 8t«Uo d·· Kernee, wo «loh kein· AnechluOoffnung »«findet, let·

3· Kern naoh Anepruoh 1, dadureh ^ekeaaselohnet, dad dl· Quere^hnltteflaone elmee Sabeokele (3ORI oder 30TI) an der «Inen Seite einer AnaohluSefftaraig (3OR oder 307) praktlaoh doppelt eo grofi let wie die (juereohnlttefläohe dee anderen 8ohenkele 30R0 oder 30TO) an dar anderen Seite Aar AneonluÄ-effnung (3OR oder y).

4« Kern naoh Anepruoh 1, dadureh gekennaelohnet, dafl dl· Querechnltteflacht elnee Sohenkele (100TI oder 114TI) an

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dar einen Gelte einer Aneehlu3öffnung (100Γ oder 114T) In wesentlichen gleich der Cuomo der Querschnittαfl&ehen des Schenkele (100?: oder 114TC) an der anderen Gölte der genannte» Anschlußöffnung (100T oder 114?) und der Schenkel (100HI und 100!?C oder 1HIU und 1UiJO) beiderseits der anderen Anschlußöffnung let·

5. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die !'enge magnetischen ''ateriales zwischen der einen AneohltiO-effnung (70S T oder 30Tl) und dor Kante dee Kernes, betrachtet in oinem ^uerechnitt länge einer Linie, welche die Hauptöffnung (3OrI) und die Anschluflöffnune (30P.I oder 30?l), größer 1st al· dio r.'.enge uagnetisohen vtaterlales in einen Querschnitt lMngs olner Linie, welch« den Κ9τη durohsehneidet, aber kein· AaschluSuffnung dttrchsetst.

6· Schaltuag unter Verwendung von Ksrnsn naah Anapruoh 1 oder eines der folgenden, dadurch gekennitiohnet, da8 eine Flngangewloklun& (36 oder 104) alt dea Kern (30* 100 odsr 114) dadurch gekoppelt ist, dafl die floklung dl« Eapfaneeöffnune (30::, 10OK₉ 114H) durchaetet und dafl eine wicklung (38, <0 oder 108) «ur übertra^uag von Daten die üTjertre^unßSöffnung (301, 100T oder 114T) durohsstst und daß eine Lösohwiokluns (90, 110 oder 118) »it den Kern in der VsIm gekoppelt ist, daß sie die ilsuptOffnun« (3OH, 100U odsr 11410 und die Übertragereffnung (3OT, 100T₁ 114T) la gleich·«! Sinae durchsetst·

7« Bchaltune unter Vorwendung von Kernen nach einem der AnaprUohe 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekeniuelohnet, AsJ

8 0 9 8 Ü b , ö 2 U 7

zusätzliches nagnetisches ..attrial in der Hone einer l*bertregungotfffnung ('0.) derart vorgesehen ist, daß dieaee Material einen ähnlichen Querschnitt bedingt, wie das sueätiliofcs Material, welohee an der anderen Anschlußöffnung (30T) vorgeeehen let, und daß eine lingangswicklung (36) die erstgenannt* öffnung (30:0 durcnaetxt, aodad dieselbe die üngangsuffnung bildet, und dabei um den ο tür ic er en (30Ej.) der beiden Schenkel (30RI und 30::) on der lätpfangsuffnung geführt let und dafl eine ~'ber-

(3d oder 60;+die übertragung öffnung (30?)

und ua den stärkeren (301¹I) der beiden Schenkel

(3011, 30'Iu) un der 'JbertragungeOffnuug geführt 1st und daß eine Luechwicklung (50) induktiv alt der EupfaneeufXhung (30*0» der ilauptöf tmat (30U) und der Ubertragungsuffmuig (30T) ia gleichen xopplungoeinn gekoppelt ist«

6· Hern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch £ekennselchn*t_v dad weitere AniohluStffnungen (72 und 76) vorgesehen sind und eine Aneohlufiufinuag (76) und die beiden «eiteren Anschluß- ^en (72, 76) in ihrer Xfihe in Ihftlioher Welse

lichee oagnetisohee fiaterial sufereisen, wie das bei der ersten .taschluluXr&ung der Fall ist» eodafl das i^iterial aa den weiteren Anschluuufifcuagen vco einea Zustand magaetisoher Hemanens in den anderen gesohaltet werden kann, ohne) dal der Zustand der iveaansns des Haterialee üb Ais K&uptuffnung herum sich Ändert.

9· achaltuzigeanordnung unter Anwendung einee Kernes nach Anspruoh Q₉ dadurch gsksmueiehnet₉ dad aa einer An- »chlußtffnuag (74) eins idngangswicklung (06) rorgesshen

BAD ORIGINAL 809805/0247

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welche die Öffnung durch*·t&t, und das die Übrigen Aneohlu£~ ttffnungen (72· 7u, 73) Ub«rtragungeöffnung*n bilden, wobei durch «amtlich« Öffnungen eine Löeohwioklung (82) geführt iet und die AoeohlujSöffxiungexi eymaetriech in Sesug auf die Uauptb*ffnun& angeordnet eind·

10. κβχη nach oinea der Ansprüche 1 bie 5 oder b oder Anordnung gemäß einen der Aneprttohe 6, 7 oder 9» dadurch ge* kennseiohnet, daü der Kern eine derartige fore hat, daß su~ säteIiehea oagnetiochee Uaterial en Kern in der iföhe der einen Anechluiiöffnung (^0:i, 301, 32U, 32X₉ 100Ί oder 1147) vorgeeehen iet, wobei der Kern aue «errit beeteht und in derartiger Uenge Kueatsliohee oagnetieotte «iaterial vorgeeehen iet, daß der Zustand magnetieoher üeoaneni de· suaätxliohen i4aterialee uage* Behaltet werden kanu, ohne dad dabei wesentlich der Sue tend der liemanenx dee iuaterialee ua die HauptoTfnung hezms beeinflufit wird.

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