DE1303060C2

DE1303060C2 - METHOD FOR RECORDING A CLOSED, BUMPER-FREE CLOCK SEQUENCE ON ROTATING MAGNETIC STORAGE MEMORY, E.G. MAGNETIC DRUMS

Info

Publication number: DE1303060C2
Application number: DE19641303060D
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dipl.-Ing. 8012 Riemerling; Widdel Karl-Heinz Dipl.-Ing. 8033 Krailling Raimar
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1964-03-17
Filing date: 1964-03-17
Publication date: 1974-08-15
Also published as: DE1303060B

Description

5. Verfahren nach einem der vorhergehenden einer der Steuerimpulse mit dem Hilfsimpuls zusam-Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Be- menfällt und andererseits der Taktimpulszähler den ginn des Prüfvorganges der Zählzyklus des Zäh- Sollwert erreicht hat. Dabei wird nur dann gezählt, lers (Z) auf jeweils eine Speicherumdrehung um- 60 wenn die Bedingungen für den Beginn des Schreibgeschaltet wird und von den aufgezeichneten Vorganges erfüllt sind.5. Method according to one of the preceding one of the control pulses with the auxiliary pulse together claims, characterized in that it falls with and on the other hand the clock pulse counter den At the beginning of the test process the counting cycle of the counting target value has been reached. It is only counted lers (Z) to one memory revolution at a time if the conditions for the start of writing are switched and are fulfilled by the recorded process.

Taktimpulsen der Uhrtaktfolge (U) mit g'eich- Voraussetzung für dieses Verfahren ist, daß dasClock pulses of the clock cycle sequence (U) with the same prerequisite for this process is that the

bleibender Phascnrclation abgeleitete Steuerim- der vorgegebenen Zahl von Taktimpulsen je Speicher-permanent phase-clation derived control values of the specified number of clock pulses per memory

pulse einem Zeitglied (ZG) zugeleitet werden, das umdrehung entsprechende Verhältnis von Generabei Einhaltung der vorgegebenen Taktperiode 65 torfrequenz und Speicherdrehzahl für die Dauer despulse are fed to a timing element (ZG) , the ratio of generation corresponding to the rotation, while adhering to the specified clock period 65 gate frequency and memory speed for the duration of the

den Zähler (Z) jeweils um die Dauer einer Takt- Aufzeichnungsvorganges eingehalten wird. Die Ver-the counter (Z) is respected for the duration of a clock recording process. The Ver-

periode verzögert und unter Umgehung des dem wirklichung dieser Voraussetzung erfordert aber eineperiod delayed and bypassing the realization of this requirement but requires a

Zähler gegebenenfalls vorgeschalteten Teilers zusätzliche Synchronisierung von SpeicherdrehzahlCounter, if necessary upstream divider, additional synchronization of memory speed

» 4»4

und Generatorfrequenz. Auch hat die Einhaltung gen so aufeinander abzustimmen, daß die lediglichand generator frequency. Also, compliance has to be coordinated so that the only

einer bestimmten Phasenrelatioa zwischen einem der vom Zählwert des Zählers abhängige Abschaltebe-a certain phase relation between one of the shutdown levels depending on the counter value

Steuerimpulse und dem Hilfsirr.puls zu Beginn einer dingung mit Sicherheit erfüllt wird. Dieser Fall istControl pulses and the auxiliary pulse at the beginning of a condition is met with certainty. This case is

jeden Speichenimdrehung zur Folge, daß das Auf- unter normalen Verhältnissen immer dann gegeben,every rotation of the spoke means that the opening under normal conditions is always given,

zeichnen einer ordnungsgemäßigen Uhrtaktfolge 5 wenn die Zählwertdifferenz zweier aufeinanderfol-draw a correct clock cycle sequence 5 if the count value difference of two consecutive

nicht gezielt erzwungen werden kann, sondern viel- gender Zählzyklus immer kleiner als Eins ist.cannot be specifically enforced, but rather a multiple counting cycle is always less than one.

mehr dem Zufall überlassen ist. Um die Speicherkapazität des Zählgliedes mög-is more left to chance. In order to increase the storage capacity of the counter

Die vorliegende Erfindung betrifft nun gleichfalls liehst klein zu halten, ist es zweckmäßig, die Taktimein Verfahren zum Aufzeichnen einer in sich ge- pulse dem Zählglied über eineii Teiler zuzuleiten, schlossenen und stoßfreien Uhrtaktfolge auf rotie- io dessen Teilungsverhältitis dem reJdproken Wert der rende Magnetschichtspeicher, z. B. Magnettrommeln, einen Zählzyklus bildenden Zahl von Speicherumunter Verwendung eines die Taktimpulse liefernden drehungen entspricht In diesem Falle deckt sich Generatois und eines Zählers zum Abzählen der auch die Sollwerteinstellung des Zählgliedes mit Taktimpulse je Speicherumdrehung abhängig von der jeweils gewünschtea Taktzahl. Andernfalls entcinem den jeweiligen Zählbeginn anzeigenden Hilfs- ig spräche der Sollwert dem n-fachen der gewünschten impuls auf dem Speicher. Dieses Verfahren vermei- Taktzahl.The present invention now also relates to keeping the clock pulse small, it is expedient to supply the clock cycle in a method for recording a pulse to the counter via a divider, closed and bumpless clock cycle sequence on a rotating basis whose division ratio corresponds to the reproduced value of the generating magnetic layer memory, z. B. magnetic drums, a counting cycle forming number of memory using one of the clock pulses delivering rotations. Otherwise, the auxiliary value indicating the respective start of counting would indicate the setpoint value to be n times the desired pulse in the memory. Avoid this procedure.

det die Nachteile des bekannten Verfahrens dadurch, Die Beendigung des Schreibvorganges kann im daß das Verhältnis von Generatorfrequenz und einfachsten Fall unmittelbar durch den die Taktim-Speicherdrehzahl mit Beginn des Aufzeichnungsvor- pulse zählenden Zähler bei Erreichen des Sollwertes ganges durch Änderung einer der beiden Größen bei ao am Ende eines Zählzyklus erfolgen. Bei diesem Ver-Konstanthalrung der anderen geändert wird, daß fahren ist aber nicht sichergestellt, daß im Abschaltediese Änderung einer Änderung der Drehzahl in Zeitpunkt der zwischen Anfang und Ende der jeweils einem zur Taktperiode festgelegten Verhältnis (z. B. zuletzt aufgezeichneten Taktspur mögliche Phasen-1010:11) entspricht, daß die Taktimpulse jeweils fehler am kleinsten ist, da jeder Zählzyklus mehrere mehrerer Speicierumdrehungen gezählt werden, daß as Speicherumdrehungen umfaßt und: der Taktimpulsbei Erreichen der gewünschten Taktzahl am Ende zähler daher nur den Mittelwert für die den Zählzyeines solchen Zählzyklus der Schreibvorgang klus bildenden Speicherumdrehungen erfaßt,
durch stetiges Vermindern (z. B. in einer Exponen- Der mögliche Phasenfehler läßt sich jedoch gemäß tialfunktion) der Amplitude des Schreibstrornes einer Weiterbildung der Erfindung auf ein Minimum beendet wird und daß in einem anschließenden Prüf- 30 reduzieren, wenn die bei zwei aufeinanderfolgenden Vorgang die Einhaltung der an eine ordnungsgemäße Zählzyklen vor Erreichen des Sollwertes ermittelten Uhrtaktfolge zu stellenden Bedingungen (z. B Arn- Zähl werte einschließlich der Werte des Teilers einem plitudenwert, Taktimpulsdauer, Taktzahl) überwacht Umrechner zugeleitet werden, der daraus in Verbinwirdl dung mit dem Sollwert und der Zahl der Umdrehun-det the disadvantages of the known method in that the termination of the write process can in that the ratio of the generator frequency and the simplest case directly by the counter counting the clock in the memory speed at the beginning of the recording pre-pulse when the setpoint is reached by changing one of the two variables at ao take place at the end of a counting cycle. In this process of constant change, the other is changed, but it is not ensured that when switching off this change of a change in the speed at the point in time between the beginning and the end of the ratio specified for the respective clock period (e.g. the most recently recorded clock track possible phase- 1010: 11) corresponds to the fact that the clock pulse is the smallest error, since each counting cycle counts several several storage revolutions, that as includes memory revolutions and: the clock pulse when the desired number of clocks is reached at the end therefore only counts the mean value for the counting cycle of such a counting cycle Write process encoding memory revolutions detected,
The possible phase error can, however, according to the tial function) the amplitude of the write current in a further development of the invention is terminated to a minimum by steadily reducing (e.g. Compliance with the conditions to be set for a proper counting cycle before the target value is reached (e.g. Arn count values including the values of the divider, a amplitude value, clock pulse duration, number of clocks) are monitored the number of revolutions

Dieses Verfahren ist damit nicht an die Einhaltung 35 gen je Zählzyklus die Zahl der restlichen Umdrehundes der gewünschten Zahl von Taktimpulsen je gen bis zum Erreichen des Sollwertes ermittelt, und Speicherumdrehung entsprechenden Verhältnisses wenn ein am Ende dieser beiden Zahlzyklen wirksam von Generatorfrequenz und Speicherdrehzahl gebun- geschalteter Umdrehungszähler nach Vollendung der den. Es genügt vielmehr, wenn nur eine der beiden errechneten Zahl von Umdrehungen den Schreibvor-Größen konstant gehalten wird und die andere sich 40 gang beendet. Es wird also unter Voraussetzung ändert. Dieses kann in einfachster Weise dadurch er- einer annähernd konstanten Drehzahl- oder Frequenzreicht werden, fiaß bei konstanter Generatorfrequenz änderung die Taktzahländerung während eines der Speicher auf eine etwas überhöhte Drehzahl ge- Zählzyklus ermittelt und daraus die den kleinsten bracht wird und dann vom Antriebsmotor entkuppelt Phasenfehler aufweisende Umdrehung im voraus beausläuft Zusätzliche Stabilisierungs- und Synchroni- 45 stimmt. Der Abschaltezeitpunkt ist damit nicht mehr sierungseinrichtungen sind nicht erforderlich. an die Vollendung eines vollen Zählzyklus gebunden,This method does not have to comply with the number of remaining revolutions per counting cycle the desired number of clock pulses per gene determined until the setpoint is reached, and Memory revolution corresponding ratio if one is effective at the end of these two payment cycles Revolution counter linked by generator frequency and memory speed after completion of the the. Rather, it is sufficient if only one of the two calculated numbers of revolutions corresponds to the pre-writing parameters is held constant and the other is finished 40 gear. So it becomes a requirement changes. This can be achieved in the simplest possible way at an approximately constant speed or frequency be, fiaß with a constant generator frequency change, the clock rate change during a the memory is determined to a slightly excessive speed counting cycle and from this the smallest is brought and then decoupled from the drive motor, phase error exhibiting rotation in advance Additional stabilization and synchronization 45 is correct. The switch-off time is no longer control facilities are not required. tied to the completion of a full counting cycle,

Durch das Abzählen der Taktimpulse über meh- sondern kann bei jeder Umdrehung des letzten Zähl-By counting the clock pulses over several, but with each revolution of the last counting

rere Speicherumdrehungen hinweg kann trotz Ver- zyklus erfolgen.More memory revolutions can take place in spite of the cycle.

zieht auf die Einhaltung einer bestimmten Phasenre- Der anschließende Prüfvorgang kann gemäß weitelation zwischen Hilfsimpuls und den benachbarten 50 rer Ausbildung der Erfindung in der Weise erfolgen, Taktimpulsen der zwischen Anfang und Ende der je- daß mit Beginn des Prüfvorganges der Zählzyklus weils zuletzt aufgezeichneten Taktspur mögliche des Zählers auf jeweils eine Speicherumdrehung um-Phasenfehler genügend klein gehalten werden. Dieser geschaltet wird und von den aufgezeichneten Taktim-Fehler ist um so kleiner, je größer die Zahl der zu pulsen der Uhrtaktfolge mit gleichbleibender Phaseneinem Zählimpuls zusammengefaßten Speicherum- 55 relation abgeleitete Steuerimpulse einem Zeitglied drehungen ist, da bei η Speicherumdrehungen je zugeleitet werden, das bei Einhaltung der vorgegebe-Zählzyklus der größte mögliche Fehler l/n der nen Taktimpulsdauer den Zähler jeweils um die Dauer eines Taktimpulses ausmacht. Dieser Fehler Dauer einer Taktperiode verzögert und unter Umgewird zudem dadurch größtenteils kompensiert, daG hung des dem Zähler gegebenenfalls vorgeschalteten die Abschaltung des Schreibstromes nicht äugen- 60 Teilers weiterschaltet, und daß die Koinzidenz des blicklich, sondern stetig abklingend ei folgt. Dadurch Hilfsimpulses mit einem bei Erreichen der vorgegewird ein vorhandener Phasenfehler an der Abschalte- benen Taktzahl erzeugtem Steuerimpuls am Ende der stelle auf die noch iiberschriebenen Taktimpulse ver- ersten vollständigen Speicherumdrehung während teilt, so daß sich dieser weniger störend auswirken des Prüfvorganges als erfolgreiches Abschaltekritekann. Außerdemi besteht in einfacher Weise die Mög- 65 rium gewertet wird. Der Zähler für die Taktimpulse lichkeit, die Änderung der Speicherdrehzahl bzw. der kann damit in einfacher Weise in den Prüfvorgang Generatorfrequenz einerseits und die Zahl der je- eingezogen werden,
weils einen Zählzyklus bildenden Speicherumdrehun- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Un-draws on the observance of a certain phase rule of the counter can be kept sufficiently small to one memory revolution by phase error. This is connected and the recorded-Taktim error is the smaller, the larger the number of pulsing the Uhrtaktfolge with constant phase one count summarized Speicherum- 55 relation derived control pulses a timer is turns, as are each supplied at η memory revolutions, which in Adherence to the specified counting cycle, the largest possible error l / n of the clock pulse duration makes up the counter in each case by the duration of a clock pulse. This error is delayed by a clock period and is largely compensated by the fact that the disconnection of the write current, which may be connected upstream of the counter, does not continue to switch off the write current, and that the coincidence of the follows gradually but steadily decays. As a result, the auxiliary pulse with a control pulse generated at the end of the point on the still overwritten clock pulses, which is generated when the pre-set phase error is reached, is the first complete memory revolution, so that this can have a less disruptive effect on the test process than a successful switch-off criterion. In addition, there is a simple possibility of evaluating 65. The counter for the clock pulse flexibility, the change in the memory speed or the generator frequency on the one hand and the number of each can thus be easily included in the test process,
because a counting cycle forming memory revolution- Further details of the invention are the un-

teransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigtrefer to claims. The invention is described below on the basis of an exemplary embodiment explained in more detail with reference to the drawings. In detail shows

Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens undFig. 1 is a block diagram for performing the the method underlying the invention and

F i g. 2 das Funktionsdiagramm eines erfolgreich verlaufenden Aul Zeichnungsvorganges.F i g. 2 the functional diagram of a successful ongoing Aul drawing process.

Das Blockschaltbild gemäß F i g. 1 zeigt in seinem oberen Teil den rotierenden Magnetschichtspeicher T mit der aufzuzeichnenden Uhrtaktfolge U und dem Hilfsimpuls A für die Kennzeichnung der einzelnen Speicherumdrehungen, sowie die zugehörigen Lese- und Schreibköpfe KU und KA mit den Leseverstärkern LVU und LVA. Letztere sind zusammen mit den Lese- und Schreibköpfen Bestandteile der Speichereinrichtung.The block diagram according to FIG. 1 shows in its upper part the rotating magnetic layer memory T with the clock cycle sequence U to be recorded and the auxiliary pulse A for the identification of the individual memory revolutions, as well as the associated read and write heads KU and KA with the read amplifiers LVU and LVA. The latter, together with the read and write heads, are part of the memory device.

Der untere Teil der F i g. 1 zeigt die eigentliche Aufzeichnungseinrichtung mit dem die Taktperiode liefernden Generator G, dem Taktimpulszähler TZ, dem Zeitglied ZG für die Überwachung der Taktimpulsdauer während des Prüfvorganges und der zentralen Steuer- und Anzeigeeinrichtung SEU. Der Taktimpulsgenerator G ist einerseits über den Schreibverstärker SVU mit dem Aufzeichnungsknopf KU für die Uhrtaktfolge U verbunden und kann andererseits ebenso wie der Leseverstärker LVU für die Uhrtaktfolge U über den Umschalter US auf den Eingang des Triggerimpulsgenerators Tr geschaltet werden, der von den zugeführten Taktimpulsen mit gleichbleibender Phasenrelation abgeleitete Steuerimpulse für den Taktzähler TZ und das Zeitglied ZG liefert. Über das Koinzidenzgatter K1 in Verbindung mit der bistabilen Kippstufe BS und dem Schreibverstärker SVA besteht zudem die Möglichkeit, einen dieser Steuerimpulse als Hilfsimpuls A auf dem Magnetschichtspeicher T aufzuzeichnen.The lower part of FIG. 1 shows the actual recording device with the generator G supplying the clock period, the clock pulse counter TZ, the timing element ZG for monitoring the clock pulse duration during the test process and the central control and display device SEU. The clock pulse generator G is connected on one side via the write amplifier SVU with the recording button KU for the Uhrtaktfolge U and on the other hand as well as the sense amplifier LVU for Uhrtaktfolge U via the changeover switch US to the input of the trigger pulse generator Tr are switched to that of the supplied clock pulses at a constant Phase relation derived control pulses for the clock counter TZ and the timing element ZG supplies. Via the coincidence gate K 1 in connection with the bistable multivibrator BS and the write amplifier SVA there is also the possibility of recording one of these control pulses as an auxiliary pulse A on the magnetic layer memory T.

Sämtliche Bauelemente sind über die zentrale Steuer- und Anzeigeeinrichtung SEU miteinander verknüpft, die den gesamten Aufzeichnungsvorgang steuert und überwacht.All components are linked to one another via the central control and display device SEU , which controls and monitors the entire recording process.

Fig.2 zeigt das zugehörige Funktionsdiagramm für einen erfolgreich ablaufenden Aufzeichnungsvorgang. Vor den den zeitlichen Verlauf der einzelnen Signale darstellenden Impulszügen zeigen der Impulszug G/U die am Eingang des Triggerimpulsgenerators Tr anliegenden Taktimpulse des Generators G bzw. der Uhrtaktfolge U, der Impulszug Tr die Avisgangssteuerimpulse des Triggerimpulsgenerators, der Impulszug BS das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe BS für die Aufzeichnung des Hüfsirr.pulses/1, der Impulszug A den am Ausgang des L^- severstärkers LVA zur Verfügung stehenden Hilfsirnpuls für die Kennzeichnung der einzelnen Speicherumdrehungen, der Impulszug TZs l/s 2 die das Erreichen des Sollwertes kennzeichnende Ausgangssignale si während des Schreibvorganges s und j2 während des Prüfvorganges Pr, die Impulszüge ρ 1 und ρ 2 die Ausgangssignale der zentralen Steuer- und Anzeigeeinrichtung SEU zu Beginn des Abschaltevorganges AB und zu Beginn des Prüf Vorganges Pr und letztlich der Impulszug ZG die Steuerimpulse am Ausgang des Zeitgliedes für die Fortschaltung des Taktimpulszählers TZ während des Prüfvorganges Pr. FIG. 2 shows the associated functional diagram for a successful recording process. Prior to the time course of the individual signals representing the pulse trains show the pulse train G / U is applied to the input of the trigger pulse generator Tr clock pulses of the generator G or the Uhrtaktfolge U, the pulse train Tr Avisgangssteuerimpulse the trigger pulse generator, the pulse train BS, the output signal of the bistable multivibrator BS for the recording of the hoop pulse / 1, the pulse train A is the auxiliary pulse available at the output of the L ^ - sever amplifier LVA for the identification of the individual memory revolutions, the pulse train TZs l / s 2 the output signals characterizing the achievement of the setpoint si during the Write process s and j2 during the test process Pr, the pulse trains ρ 1 and ρ 2 the output signals of the central control and display device SEU at the beginning of the shutdown process AB and at the beginning of the test process Pr and ultimately the pulse train ZG the control pulses at the output of the timer for the Continuation of the clock pulse counter TZ wäh end of the test process Pr.

An Stelle der sinusförmigen Wechselstromperioden als Taktimpulse für die Uhrtaktfolge können gleichfalls auch rcchteckförmige Wechselstrompericden Verwendung finden. Die Steuerimpulse am Ausgang des Triggergenerators Tr werden in an sich bekannter Weise abgeleitet, beispielsweise mit Hilfe eines Schwellwertschalters und anschließender Differentiation bei sinusförmigen Wechselstromperioden bzw. unmittelbar durch Differentiation der Impulsflanken bei rechteckförmigen Wechselstromperioden in Verbindung mit einer entsprechenden Richtungsauswahl, so daß jeder Taktimpuls lediglich durch Instead of the sinusoidal alternating current periods as clock pulses for the clock pulse sequence, rectangular alternating current periods can also be used. The control pulses at the output of the trigger generator Tr are derived in a manner known per se, for example with the aid of a threshold switch and subsequent differentiation in the case of sinusoidal alternating current periods or directly by differentiating the pulse edges in the case of square-wave alternating current periods in connection with a corresponding selection of direction, so that each clock pulse only passes through

ίο einen Steuerimpuls bestimmter Phasenrelation nachgebildet wird. Das Zeitglied ZG für die Überwachung der Taktperiode während des Prüfvorganges Pr wird bei jedem Steuerimpuls des Triggerimpulsgenerators Tr in die Ausgangslage geschaltet und neu angelassen, was beim Impulszug ZG gestrichelt angedeutet ist. Mit Ablauf der von jedem Taktimpuls einzuhaltenden Mindestdauer erscheint am Ausgang des Zeitgliedes ZG ein Steuerimpuls, dessen Länge der Toleranzzeit zwischen der zulässigen längsten undίο a control pulse of a certain phase relation is simulated. The timing element ZG for monitoring the clock period during the test process Pr is switched to the starting position and restarted with each control pulse of the trigger pulse generator Tr , which is indicated by dashed lines in the case of the pulse train ZG. When the minimum duration to be observed by each clock pulse has elapsed, a control pulse appears at the output of the timing element ZG , the length of which is the tolerance time between the longest and permissible

ίο zulässigen kürzesten Taktperiode entspricht, so daß die Einhaltung einer vorgegebenen Taktperiode in einfacher Weise mit einer Koinzidenzprüfung zwischen dem jeweiligen Ausgangs- unsl Eingangssteuerimpuls des Zeitgliedes ZG überwacht werden kann.ίο corresponds to the shortest permissible clock period, so that compliance with a predetermined clock period can be monitored in a simple manner with a coincidence check between the respective output and input control pulse of the timing element ZG.

as Das Zeitglied ZG selbst kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, beispielsweise in Form von zwei in Serie arbeitenden monostabilen Kippstufen, von denen die erste auf die Mindestdauer und die zweite auf die Toleranzzeit der Taktperiode abgestimmt ist.The timing element ZG itself can be designed in a manner known per se, for example in the form of two monostable multivibrators working in series, the first of which is matched to the minimum duration and the second to the tolerance time of the clock period.

Nachfolgend sei nun der Aufzeichnungsvorgatig in seiner Gesamtheit beschrieben. Hierzu sei vorausgesetzt, daß der Magnetschichtspeicher bereits mit einer gegenüber der Nenndrehzahi erhöhten Drehzahl umläuft. Mit Drücken der Starttaste ST wird die zentrale Steuer- und Anzeigeeinrichtung SEU angelassen, die Lampe LB eingeschaltet als Zeichen dafür, daß die Aufzeichnungseinrichtung in Betrieb ist und der Speicher T von dem AntriebsmotorThe following is a description of the record in its entirety. For this purpose it is assumed that the magnetic layer memory is already rotating at a speed that is higher than the nominal speed. When the start button ST is pressed, the central control and display device SEU is started, the lamp LB is switched on as a sign that the recording device is in operation and the memory T is controlled by the drive motor

♦c entkuppelt, über den Steuerschalter AS wird der Schreibverstärker SVU für die Aufzeichnung der Uhrtaktfolge freigegeben. Weiterhin wird über die Anlaßleitung an die bistabile Kippstufe BS in die Arbeitslage geschaltet, deren Ausgangssignal einerseits das Koinzidenzgatter K1 für die Aufzeichnung des nächstfolgenden Triggerimpulses als Hilfsimpuls A auf den Magnetschichtspeicher Γ frei schaltet und andererseits über das SperrgatterS die Fortschaltung des Taktimpulszählers TZ unterbindet Gleichzeitig mit der Aufzeichnung des Hilfsimpulses wird die bistabile Kippstufe BS als Folge des am Koinzidenzgatter K1 auftretenden Ausgangssignals wieder ir die Ruhelage geschaltet und über die zentrale Steuer und Anzeigeeinrichtung SEU der Schreibverstärke SVA gesperrt und dafür der LeseverstärkerLVA frei gegeben. Über diesen Leseverstärker kontrolliert de Hilf simpuls A auf dem Magnetschichtspeicher Γ voi run an den Zählzyklus des Taktimpulszählers TZ Mit der Rückkehr der bistabilen Kippstufe BS in di Ruhelage wird auch das Sperrgatter S wieder freige geben, so daß alle auf den als Hilfsimpuls aufge zeichneten Steuerimpuls folgenden Steuerimpuls über das Mischgatter M ungehindert auf den Eingan des Taktimpulszählers TZ gelangen und diese schrittweise fortschalten.♦ c disengaged via the control switch AS of the write amplifier SVU is released for recording the Uhrtaktfolge. Furthermore, the starter line switches to the bistable multivibrator BS, whose output signal, on the one hand, releases the coincidence gate K 1 for the recording of the next trigger pulse as an auxiliary pulse A on the magnetic layer memory Γ and, on the other hand, prevents the clock pulse counter TZ from progressing via the blocking gate S at the same time When the auxiliary pulse is recorded, the bistable multivibrator BS is switched back to the rest position as a result of the output signal occurring at the coincidence gate K 1 and the write amplifier SVA is blocked via the central control and display device SEU and the read amplifier LVA is released. This read amplifier controls the auxiliary pulse A on the magnetic layer memory Γ voi run to the counting cycle of the clock pulse counter TZ With the return of the bistable flip-flop BS in the rest position, the locking gate S is released again, so that all of the control pulse recorded as an auxiliary pulse following Control pulse via the mixer M reach the input of the clock pulse counter TZ unhindered and advance this step by step.

Selbstverständlich ist es auch möglich, den Hilf; impuls A zunächst bei stehender Speichereinricr :uno Γ aufzuzeichnen und diese dann erst in Bew<Of course it is also possible to use the help; Impulse A initially with the storage device stationary: uno Γ to be recorded and only then in Bew <

42674267

ι Va) 060ι Va) 060

7 87 8

gung zu versetzen. In diesem Falle könnte das Errei- Ausgang des Leseverstärkers LVU für die Uhrtakt-to move. In this case, the reach output of the read amplifier LVU for the clock pulse

^" chen der für den Aufzeichnungsvorgang erforderli- folge U umgeschaltet und dieser Verstärker freigege-^ "Chen of the sequence U required for the recording process is switched over and this amplifier is enabled.

*" chen Drehzahl in einfacher Weise mit dem Taktim- ben. Hiermit sind die Voraussetzungen für die Prüf-* "change speed in a simple manner with the clock. This means that the prerequisites for the test

_f ^e pulszähler TZ überwacht werden, indem dieser die phase Pr erfüllt, und es erscheint am Steuerausgang _f ^e pulse counter TZ can be monitored by fulfilling phase Pr , and it appears at the control output

" Taktimpulse pro Umdrehung zählt und bei Erreichen 5 ρ 2 der zentralen Steuer- und Anzeigeeinrichtung ein"Clock pulses per revolution counts and when it reaches 5 ρ 2 the central control and display device

'' der der erforderlichen Drehzahl entsprechenden weiteres Steuersignal, das bis zui Beendigung des'' the further control signal corresponding to the required speed, which is sent until the end of the

^s" Tiaktzahl die Entkupplung der Speichereinrichtung Prüfvorganges das Koinzidenzgatter K1 freigibt und ^s "Tiaktzahl the decoupling of the storage device test process releases the coincidence gate K1 and

ⁿ vom Antriebsmotor steuert. Der Schreibverstärker den Zählzyklus des Taktimpulszählers TZ auf jeweils ^{n is} controlled by the drive motor. The write amplifier the counting cycle of the clock pulse counter TZ on each

⁵" SVU für die Aufzeichnung der Uhrtaktfolge U wird eine Speicherumdrehung begrenzt. Weiterhin wird ⁵ " SVU for recording the clock cycle U is limited to one memory revolution. Furthermore

in diesem Falle zweckmäßig mit der Entkupplung io der die Bruchteile einer Taktimpulsdauer zählendeIn this case, it is expedient to use the decoupling that counts the fractions of a clock pulse duration

'" freigegeben. Teil des Taktimpulszählers TZ unwirksam geschal-'"enabled. Part of the clock pulse counter TZ ineffective switched

'* Der Taktimpulszähler TZ arbeitet zweckmäßig mit tet.'* The clock pulse counter TZ works appropriately with tet.

|^s : Voreinstellung der gewünschten Taktzahl X, die mit Mit der Freigabe des Koinzidenzgatters K 2 gelanjedem zugeführten Triggerimpuls um eins vermindert gen die von dein Taktimpulsen der aufgezeichneten ^u wird. Am Ende eines jeden Zählzyklus wird diese 15 Uhrtaktfolge U in gleicher Weise wie die von den Voreinstellung erneuert. Bei beispielsweise zehn Um- Taktimpulsen des Generators G abgeleiteten Steuer-" drehungen pro Zählzyklus erfolgt also die Erneue- impulse auf den Eingang des Zeitgliedes ZG, das in rung der Voreinstellung jeweils erst bei Vollendung der bereits beschriebenen Weise arbeitet. Entspricht J der zehnten Trommelumdrehung, was in einfacher der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfol-Weise durch einen vorgeschalteten Teiler erreicht ae genden Triggerimpulsen der einzuhaltenden Taktimwerden kann. In gleicher Weise werden die Trigger- pulsdauer, so erscheint mit jedem nachfolgenden impulse für die Fortschaltung des Taktimpulszählers Triggerimpuls am Ausgang des Koinzidenzgatters TZ über einen Teiler gleichen Teülungsverhältnisses K 4 ein Steuerimpuls, der dem Taktimpulszähler TZ geleitet, der bei einer den Zehneirpotenzen entspie- über das Mischgatter M als Fortschalleimpuls zugechenden Zahl von Teilungsschntten Bestandteil des as leitet wird.| ^s: presetting the desired number of cycles X, with the with the release of the coincidence gate K 2 gelanjedem trigger pulse supplied decremented by one gene that is of your clock pulses of the recorded ^u. At the end of each counting cycle, this 15 o'clock clock sequence U is renewed in the same way as that of the preset. With, for example, ten rev clock pulses of the generator G derived control revolutions per counting cycle, the new impulses are sent to the input of the timing element ZG, which in the presetting only works when the already described manner has been completed. If J corresponds to the tenth drum revolution, which can be achieved in a simple way by the time interval between two consecutive triggers using an upstream divider Via a divider with the same division ratio K 4, a control pulse which is sent to the clock pulse counter TZ , which is part of the ace at a number of division steps assigned to the mixer gate M as a forward sound pulse when a number of divider pulses is assigned to the powers of ten.

Taktimpulszählers TZ sein kann und Bruchteile einer Der eigentliche Zählzyklus der Prüfphase Pr be-Taktimpulsdauer in Form von Dezimalbrüchen an- ginnt jedoch erst mit dem erstmaligen Auftreten des zeigt. Eine derartige Anzeige hat den Vorteil, daß sie Hilfsimpulses A am Ausgang des Leseverstärkers auch optisch leichter überwacht werden kann. LVA nach Einschaltung des Steuersignals am Aus-Es sei nun angenommen, daß eier Taktimpulszäh- 30 gang ρ 2, normalerweise also mit Beginn der zweiten ler TZ in der vorstehend beschriebenen Weise ausge- vollen Trommelumdrehung nach Beendigung der bildet ist. Mit Beginn des Schreibvorganges zählt die- Schreibphase S. Erreicht dabei der Taktimpulszähler ser Zähler die während jeweils zehn Umdrehungen TZ gegen Ende dieses Prüfzählzyklus die Nullsteldes Speichers T anfallenden Triggerimpulse anaiog ₍ lung, so erscheint für die Dauer eines Taktimpulses zu den aufgezeichneten Taktimpulsen. Infolge der 35 am Ausgang si ein Steuersignal, das der zentralen überhöhten Drehzahl des Speichers T wird der Zäh- Steuer- und Anzeigeeinrichtung über den Eingang ler TZ seine Nullstellung zuerst nicht erreichen, da, EIN zugeleitet wird. Fällt dieses Signal nun mit dein bezogen auf die konstante Frec|uenz des Genera- den Prüfzählzyklus beendenden Hilfsimpuls A auf tors G, die Dauer eines Zählzyklus noch zu kurz ist. der Steuerleitung TA zusammen, so wird die Lampe Jedoch wird mit zunehmender Zahl der Zählzyklen 40 LE eingeschaltet als Zeichen dafür, daß der Prüfvorder am Ende eines jeden Zählzyklus verbleibende gang erfolgreich verlaufen ist. Fällt dagegen der das Restwert 'Immer geringer werden, da die vom An- Ende des Zählzyklus kennzeichnende Hilfsimpuls triebsmotor entkuppelte Speichereinrichtung in zu- nicht mit dem die Nullstellung des Taktimpulszäh]eis nehmenden Maße langsamer wird. Sobald die Null- TZ anzeigenden Ausgangssignal si zusammen, weil stellung des Zählers TZ erreicht wird, erscheint am 45 der Zählzyklus bereits vor Erreichen der Nullstellung Ausgang s 1 ein Steuersignal, das über den Eingang P oder erst nach Durchlaufen der Nullstellung beendet der zentralen Steuer- und Anzeigeeinrichtung SEU wird, so wird die Lampe LN eingeschaltet als Zeizugeleitet wird. Fällt dieses maximal für die Dauer chen dafür, daß der Prüfvorgang negativ verlaufen eines Taktimpulses wirksame Steuersignal mit dem ist. In allen Fällen wird mit Ende des Prüfzählzyklus den Zähjzyklus beendenden Hilfsimpuls A, der der 50 die Prüfphase beendet und alle Schaltelemente mit zentraler Steuer- und Anzeigeeinrichtung über den Ausnahme der eingeschalteten Signallampen in die Eingang TA zugeleitet wird, zusammen, so wird un- Ruhelage geschaltet. Die eingeschalteten Signallarnmittelbar die Beendigung des Schreibvorganges ein- pen können entweder durch eine besondere Taste geleitet. Durch den Steuerschalter AS wird der oder aber bei erneuter Betätigung der Starttaste ST Schreibverstärker SVU in zunehmenden Maße ge- 55 gelöscht werden.Clock pulse counter TZ may be and however fractions of a The actual count cycle of the test phase Pr be-clock pulse duration in the form of decimal fractions Toggle begins only with the first occurrence of the shows. Such a display has the advantage that the auxiliary pulse A at the output of the sense amplifier can also be monitored more easily optically. LVA after switching on the control signal at Off It is now assumed that a clock pulse counting rate ρ 2, normally at the beginning of the second Ier TZ in the manner described above, is a full drum revolution after completion of the. At the start of the write process, the write phase S counts . If the clock pulse counter ser counter reaches the trigger pulses that occur during ten revolutions TZ towards the end of this test counting cycle the zero position of the memory T _{analog (development} , then appears for the duration of a clock pulse to the recorded clock pulses 35 at the output si a control signal that corresponds to the central excessive speed of the memory T , the counting, control and display device via the input ler TZ does not initially reach its zero position, since ON is fed in. This signal now falls with dein based on the constant frec | uence of generation the Prüfzählzyklus terminating auxiliary pulse a on the gate G, the duration of a counting cycle is too short, the control line TA together, so that the Prüfvorder is the lamp, but is switched on with increasing number of counting cycles 40 LE as a sign. The remaining gear at the end of each counting cycle has run successfully the residual value will always be lower, since the auxiliary pulse drive motor decoupled from the end of the counting cycle does not become slower as the clock pulse counter is set to zero. As soon as the output signal si indicating zero TZ is reached because the counter TZ is in position, the counting cycle appears on 45 before the zero position is reached, output s 1 a control signal that is terminated via input P or only after passing through the zero position. and the display device SEU is switched on, the lamp LN is switched on when the time is passed. If this falls for a maximum of the duration that the test process is negative, a clock pulse is effective control signal with the. In all cases, at the end of the test counting cycle, the auxiliary pulse A, which ends the counting cycle, ends the test phase and all switching elements with a central control and display device are fed into the input TA via the exception of the signal lamps that are switched on, so the rest position is switched . The switched-on signal lights can either directly enter the end of the writing process using a special key. The control switch AS will erase the write amplifier SVU, or if the start key ST is pressed again, to an increasing extent.

sperrt, so daß die Amplitude für den Schreibstrom Voraussetzung für die Beendigung der Prüfphase stetig abklingt, beispielsweise wie beim Impulszug Pr am Ende der zweiten vollständigen Speicherurn- GiU der Fig. 2 dargesiellt. Gleichzeitig erscheint am drehung nach Beendigung der SchreibphaseS ist, daß Steuerausgang ρ 1 der zentralen Steuer- und Anzei- das die Prüfphase einleitende Steuersignal am Ausgeeinrichtung 5EU ein das Gatter S sperrendes Steu- 60 gang ρ Z der zentralen Steuer- und Anzeigeeinrichcrsignal, so daß der Zählvorgang unterbrochen wird. tung SEU mindestens um die Dauer eines Taktimpul-Mit Beginn der Abschaltphase AB wird außerdem ses früher wirksam wird als der den Beginn des die Lampe LP eingeschaltet als Zeichen dafür, daß Prüfzählzyklus festlegende Hilfsimpuls A. Nur in diedie Schreibphase 5 des laufenden Aufzeichnungsvor- sem Falle ist gewährleistet, daß unabhängig von der ganges beendet ist. 85 jeweils bestehenden Phasenrelation zwischen Hilfs-Sobald der Schreibverstärker SVU endgültig ge- impuls A und den benachbarten Taktimpulsen der sperrt ist, wird durch Umlegen des Steuerschalters US Uhrtaktfolge U der durch den Taktimpulszähler TZ der Eingang des Triggerimpulsgenerators Tr auf den angezeigte Wert mit der tatsächlich aufgezeichnetenblocks, so that the amplitude for the write current requirement for the termination of the test phase steadily decays, for example as shown in the case of the pulse train Pr at the end of the second complete storage cycle in FIG. At the same time appears on the rotation after the end of the writing phase S is that control output ρ 1 of the central control and display the control signal initiating the test phase on the output device 5EU a gate S blocking control gear ρ Z of the central control and display device, so that the counting process is interrupted. device SEU at least by the duration of a clock pulse. With the start of the switch-off phase AB , it also takes effect earlier than the start of the lamp LP switched on as a sign that the auxiliary pulse A defining the test counting cycle . Only in the write phase 5 of the current recording system it is guaranteed that regardless of the course is finished. 85 each existing phase relation between auxiliary Once the write amplifier SVU final overall pulse A and the adjacent clock pulses is blocked, is recorded by turning the control switch US Uhrtaktfolge U defined by the clock pulse counter TZ the input of the trigger pulse generator Tr to the indicated value with the actually

Zahl von Taktimpulsen übereinstimmt. Dieses sei an einem Beispiel erläutert. Der den Zählbeginn kennzeichnende Impuls A kann, bezogen auf die von den Taktimpulsen der Uhrtaktfolge U abgeleiteten Triggerimpulse, jede beliebige Phasenlage einnehmen. Andererseits stehen die das Zeitglied ZG steuernden Triggerimpulse für die Fortschaltung des Taktimpulszählers TZ jeweils erst um die Mindestperiode eines Taktimpulses verzögert zur Verfügung. Die Folge ist, daß der Taktimpulszähler TZ auch im Falle einer ordnungsgemäßen Uhrtaktfolge nur dann die Nullstellung erreicht, wenn die Phasenverschiebung zwischen dem den Zählzyklus einleitenden Hilfsimpuls A und dem ersten, das Zeitglied ZG auslösenden Triggerimpuls gleich Null ist. In jedem anderen Falle würde ein Taktimpuls zu wenig gezählt, da der letzte das Zeitglied ZG auslösende und noch in den Zählzyklus fallende Triggerimpuls erst nach Beendigung des Zählzyklus für die Zählerfortschal-Number of clock pulses matches. This is explained using an example. The pulse A , which characterizes the start of counting, can adopt any phase position in relation to the trigger pulses derived from the clock pulses of the clock pulse sequence U. On the other hand, the trigger pulses controlling the timing element ZG for the incremental switching of the clock pulse counter TZ are only available delayed by the minimum period of a clock pulse. The result is that the clock pulse counter TZ even in the case of a proper Uhrtaktfolge only then reaches the zero position, when the phase shift between the initiating the counting cycle of the auxiliary pulse A and the first, the timer ZG initiating trigger pulse is zero. In any other case, a clock pulse would be counted too little because the last trigger pulse that triggers the timing element ZG and that still falls into the counting cycle only occurs after the counting cycle has ended for the counter increment.

1010

lung zur Verfügung steht. Wird dagegen das Koinzidenzgatter frühzeitig vor Beginn des Prüfzählzyklus freigegeben, so steht bereits für den ersten in den Prüfzählzyklus fallenden Triggerimpuls ein äquivalenter Fortschalteimpuls für den Taktimpulszähler Tz zur Verfügung, so daß der Taktimpulszähler TZ in jedem Falle die tatsächlich aufgezeichnete Zahl von Taktimpulsen anzeigt.is available. If, on the other hand, the coincidence gate is released early before the start of the test counting cycle, an equivalent incremental pulse is available for the clock pulse counter Tz for the first trigger pulse falling in the test counting cycle, so that the clock pulse counter TZ always displays the actually recorded number of clock pulses.

Die Einhaltung eines vorgegebenen Amplituden-ίο wertes durch die aufgezeichnete Uhrtaktfolge U kann in an sich bekannter Weise durch den Leseverstärker LVU überwacht werden und die Einschaltung der Signallampe LE am Ende des Priifvorganges hiervon abhängig erfolgen. Andererseits kann die zentrale Steuer- und Anzeigeeinrichtung SEU bei Unterschreiten des vorgegebenen Amplitudenwertes den Priifvorgang unmittelbar beenden und dieses durch Einschalten der Signallampe LN bzw. einer weiteren Signallampe anzeigen.Compliance with a predetermined amplitude value by the recorded clock pulse sequence U can be monitored in a manner known per se by the read amplifier LVU and the switching on of the signal lamp LE at the end of the test process can take place as a function of this. On the other hand, the central control and display means SEU can directly exit falls below the predetermined amplitude value of the Priifvorgang and display this by switching on the signal light LN or another signal lamp.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

advances, and that the coincidence of the HUfs patent claims: pulse with a control pulse (si

1. Method for recording a bumpless clock cycle sequence, which is enclosed in itself at the end of the first complete memory, on rotation during the test process as a successful magnetic layer memory, e.g. B. Magnetic current - this switch-off criterion (LE) is evaluated,
my, using one of the clock pulses

supplying generator and a counter for counting the clock pulses per memory revolution

depending on a count start and count end ok

defining auxiliary pulse on the memory, characterized in that the ratio of generator frequency and memory speed

with the start of the recording process by The invention relates to a method toi

Change of one of the two variables with constant 15 recording of a clock pulse sequence on rotating mowing of the other is changed so that the magnetic layer memory, z. B. Magnetic Drums. This requirement of a change in the speed in a clock pulse sequence, which corresponds to the ratio set in parallel to the actual memory for the clock period (e.g. tracks of the magnetic layer memory recorded 10: 1), that the clock pulses are counted each time, serves to identify and select the multiple memory revolutions are, eo individual memory cells in the various Speidaß cherspuren for information processing when the desired number of cycles (X) is reached. In order that at the end of such a counting cycle a perfect Aioeiten of the magnetic layer storage write process is guaranteed by steady decrease (z. B. chers, of a clock pulse sequence in an exponential function) of the amplitude of the particular following conditions are to be observed: The write current is terminated and that in one 35 The number of subsequent test processes identified by the clock cycle sequence, compliance with the memory cells per memory track must correspond to an integer number to be set in advance of a correct clock cycle sequence, and must correspond to the track pulse duration assigned to the individual memory cells (e.g. amplitude value, cycle time, cycle number) is monitored. cuts must be the same size. With electrically

2. The method as claimed in claim 1, characterized in that the clock pulse sequences drawn must also be marked to ensure that the clock pulses are provided to the counter so that they are fed through a divider when the clock pulse sequence (Z) is scanned B. l / n) does not fall below the reciprocal. The recording of an ordinal value of the number (s) forming a counting cycle in accordance with the clock cycle sequence is therefore equivalent to memory revolutions using simple means. 35 not easily possible.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized Fs several methods are already known, characterized in that after over or under with the least possible effort to auskomschreiten the desired clock (X) and men try. In particular, a method has become known if the shutdown command (P) is not received, in which the recording of the clock-writing process is also terminated and a 40 clock sequence is provided by a separately on the memory signal (N, IN) which is unsuccessful and the beginning of each Shows drum attempt to write. Revolution characterizing auxiliary pulse controlled

4. The method according to claim 1 or 2, characterized. On the one hand, this auxiliary pulse switches a counter that counts the clock pulses recorded during one memory-rotating counting cycle before reaching the setpoint value and compares the (X) count values including the end value with a specified setpoint value, values of the divider a converter (UR) trains- at the end of each memory revolution in the NuI-leads, which from it in connection with the position and influences on the other hand a switching target value and the number of revolutions per counting order, which the observance of a certain phase cycle ( eg 10 revolutions) the number of the remaining relation between the number of revolutions to be recorded until the target pulse of the clock pulse sequence is reached and the auxiliary pulse overvalue is determined, and that one watches at the end of this. The actual writing process begins when the counting cycles are activated, the auxiliary pulse coincides with one of the number of revolutions derived from the recording counter (UZ) after completion of the calculating clock pulses, the writing process 55, and ends when both ends. Beginning as well as at the end of a memory revolution