DE1297683B - Method for the conversion of pilot frequencies in a carrier frequency four-wire message transmission system - Google Patents
Method for the conversion of pilot frequencies in a carrier frequency four-wire message transmission systemInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Um- bungen besonders vorteilhaft. Durch diese fortschreisetzung von Pilotfrequenzen in einem pilotgere- tende Miniaturisierung wird es nämlich möglich, imgelten Trägerfrequenz-Vierdrahtnachrichtenübertra- mer mehr Endstellen in einem einzigen Gestell zu gungssystem mit 60 oder 120 Kanälen, bei dem Lei- vereinigen. Es müßten daher auch immer mehr Pilottungspilote von 256 kHz bzw. 556 kHz, ein Primär- 5 empfänger in den Gestellen untergebracht werden, gruppenpilot von 84,08 kHz, ein Sekundärgruppen- noch dazu wenn man bedenkt, daß es sich empfiehlt, pilot von 411,92 kHz und ein Frequenzvergleichs- aus Sicherungsgründen für die Abtastung der Pilote pilot von 60 kHz vorgesehen sind. mindestens drei Abtastpunkte vorzusehen. Wenn da-The invention relates to a method for environments particularly advantageous. Through this progression from pilot frequencies in a pilot-controlled miniaturization it becomes possible to apply Carrier-frequency four-wire message transmitters to more terminals in a single rack system with 60 or 120 channels, in which the line unites. More and more pilots would have to be there of 256 kHz or 556 kHz, a primary receiver 5 can be accommodated in the racks, group pilot of 84.08 kHz, a secondary group - especially when you consider that it is advisable to pilot of 411.92 kHz and a frequency comparison for safety reasons for the scanning of the pilots pilot of 60 kHz are provided. to provide at least three sampling points. If there-
Bei hochwertigen Trägerfrequenzsystemen ist eine her an Stelle mehrerer Pilotempfänger nur noch ein Überwachung der Betriebseigenschaften des Systems 10 einziger Pilotempfänger benötigt wird, kann der so sowie eine entsprechende automatische Regelung mit frei werdende Platz im Gestell wiederum für die AufHilfe von Piloten unerläßlich. Eine gute Regelung nähme weiterer Baugruppen verwendet werden, setzt jedoch voraus, daß der Pilot einen möglichst Besonders ist es weiterhin von Vorteil, daß alsIn high-quality carrier frequency systems, instead of several pilot receivers, only one pilot receiver is required to monitor the operating characteristics of the system 10, and the space freed up in this way, as well as a corresponding automatic control with the space freed up in the frame, can again be indispensable for the assistance of pilots. A good regulation would take further assemblies to be used, but requires that the pilot as possible
konstanten Wert beibehält, d.h., er muß auf seine Träger zur Umdsetzung nur im System vorhandene Genauigkeit hin wiederum mit Hilfe einer eigenen 15 Pilotfrequenzen verwendet werden, so daß sich auch Pilotüberwachung dauernd überprüft werden. in dieser Hinsicht kein zusätzlicher Aufwand ergibt.maintains a constant value, ie it has to be used on its carrier to implement the accuracy only available in the system, again with the help of its own 15 pilot frequencies, so that pilot monitoring is also continuously checked. there is no additional effort in this regard.
Man kann nun jedem Piloten eine eigene Pilot- An Hand der Ausführungsbeispiele nach denYou can now give each pilot his own pilot
überwachung, d.h. also einen eigenen Pilotüber- F i g. 1 und 2 wird die Erfindung näher erläutert, wachungsempfanger, in dem der betreffende Pilot In F i g. 1 werden die Leitungspilote 556 kHz (V-monitoring, i.e. its own pilot F i g. 1 and 2 the invention is explained in more detail, watch receiver, in which the pilot in question In F i g. 1 the line pilots are 556 kHz (V-
ausgewertet wird, zuordnen. Der Aufwand ist dann 2o 120-System) und 256 kHz (V-60-System) sowie der besonders in großen Ämtern mit einer Vielzahl von Sekundärgruppenpilot 411,92 kHz über Wähler Piloten sehr hoch. Man geht deshalb immer mehr Wl... W3 den Modulatoren Ml... M3 zugeführt, dazu über, für eine ganze Reihe, in ihrer Frequenz Als Trägerfrequenzen werden die jeweils im System gleicher Pilote gemeinsame Pilotempfänger vorzu- vorhandenen Pilotfrequenzen verwendet. Am Aussehen und eine zyklische Abtastung der einzelnen zu a5 gang der Modulatoren Ml und Ml ensteht durch überprüfenden Pilote vorzunehmen. Das vorstehend Differenzbildung die Frequenz 144,08 kHz. Am Ausgenannte Verfahren ist stets dann von Vorteil, wenn gang des Modulators M 3 erhält man eine Frequenz es sich um Pilotfrequenzen gleicher Frequenz han- von 155,92 kHz, die ihrerseits wieder, mit der Pilotdelt. Für mehrere gleiche Pilotfrequenzen ist dann frequenz 60 kHz im Modulator M 3 α umgesetzt, ebennur ein Pilotempfänger erforderlich, was einer erheb- 30 falls die Frequenz von 144,08 kHz ergibt. Die so an liehen Aufwandsverminderung gleichkommt. Hierbei den Ausgängen der Modulatoren Ml, MI und M3a muß jedoch für jede. Pilotfrequenz noch mindestens erhaltenen Spannungen mit jeweils gleicher Frequenz ein Pilotempfänger vorhanden sein. werden über eine Gabelschaltung K dem weiterenis evaluated, assign. The effort is then 2 o 120 system) and 256 kHz (V-60 system) as well as that especially in large offices with a large number of secondary group pilots 411.92 kHz over voter pilots very high. Therefore, more and more Wl ... W3 are fed to the modulators Ml ... M3, to this point, for a whole series of frequencies, the pilot frequencies that are present in the system of the same pilots are used. On the appearance and a cyclical scanning of the individual to a5 gang of the modulators Ml and Ml is made by checking pilots. The above subtraction the frequency 144.08 kHz. In the aforementioned method, it is always advantageous if the output of the modulator M 3 is obtained with a frequency of 155.92 kHz, pilot frequencies of the same frequency, which in turn, with the pilot delta. 60 kHz in the modulator M is for a plurality of identical pilot frequencies then frequency-converted α 3, ebennur a pilot receiver required, a substantial 30 if the frequency of 144.08 kHz is obtained. Which equates to lent reduction in effort. Here, however, the outputs of the modulators Ml, MI and M3a must be for each. Pilot frequency or at least voltages received, each with the same frequency, a pilot receiver must be available. are via a hybrid circuit K to the further
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren Modulator M 4 zugeführt, an dem als Träger die anzugeben, bei dem eine weitere Vereinfachung be- 35 Pilotfrequenz von 60 kHz liegt. Durch Differenzbilzüglich des Aufwandes von Pilotempfängern ermög- dung entsteht am Ausgang des Modulators M 4 die licht wird. gewünschte Frequenz von 84,08 kHz, die der Grund-The object of the invention is therefore to provide a method modulator M fed to 4, which indicate to which as a carrier in which a further simplification of loading is 35 pilot frequency of 60 kHz. By making the difference plus the cost of pilot receivers, the output of the modulator M 4 produces light. desired frequency of 84.08 kHz, which is the basic
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfin- gruppenpilotfrequenz entspricht und die nunmehr dung derart verfahren, daß der Sekundärgruppen- dem Pilotempfänger PE zugeführt wird, pilot 411,92 kHz mit dem Leitungspiloten 556 kHz 40 Die Anschaltung der einzelnen Pilote kann außer als Träger und der Leitungspilot 556 kHz mit dem über mechanische Wähler auch auf elektronischem Sekundärgruppenpiloten 411,92 kHz als Träger bzw. Wege erfolgen. Die Anschaltung wird dabei so vorder Leitungspilot 256 kHz mit dem Sekundärgruppen- genommen, daß die einzelnen Pilote nacheinander piloten 411,92 kHz als Träger und dem Frequenz- über den jeweils für sie vorgesehenen Wähler angevergleichspiloten 60 kHz als weiterem Träger umge- 45 schaltet werden, so daß immer nur ein umgesetzter setzt wird und daß die umgesetzten Pilotfrequenzen Pilot an den Pilotempfänger PE gelangen kann. Die nach dem Abtastprinzip nacheinander einem weiteren Modulatoren sind als Frequenzumsetzer mit EinModulator zugeführt werden, in dem sie mit der Ver- seitenbandfiltern anzusehen. Normalerweise besteht gleichspilotfrequenz von 60 kHz auf die Frequenz des ein solches Filter aus dem abgestimmten Ausgangs-Primärgruppenpilotenvon84,08kHzumgesetztwerden. 50 filter des Modulators, ist also sehr einfach aufgebaut. Durch dieses Verfahren erhält man den Vorteil, Die Frequenz am Ausgang des Modulators M 3 α wird daß mehrere in ihrer Frequenz unterschiedliche Pilot- als Produkt 5T—N aus dem Frequenzspektrum entfrequenzen nunmehr mit ein und demselben Pilot- nommen. Der Pegel der Ausgangsspannung mit dieempfänger empfangen werden können. Dadurch ist ser Frequenz liegt dabei 1,6 N unter dem Pegel der zur Überwachung für eine Vielzahl in ihrer Frequenz 55 Hauptseitenbänder. T ± N. Bei allen übrigen Modulagleicher oder unterschiedlicher Pilote nur noch ein toren werden die Hauptseitenbänder T—N verweneinziger Pilotempfänger notwendig, dessen Frequenz det. Mit Hufe des Verfahrens nach der Erfindung noch dazu so gewählt werden kann, daß die durch können in den Endstellen V60/V120 sowohl die die CCI-Bestimmungen gegebenen scharfen Selek- sendeseitigen Hauptregelpilote als auch die empfangstionsforderungen in einfacher Weise erfüllt werden 60 seitigen Sekundärgruppenpilote mit dem gleichen können. Das ist vor allem dann möglich, wenn die Pilotempfänger empfangen werden. Pilotempfänger auf der Frequenz 84,08 kHz arbeiten, Die vom CCITT für die Frequenzen 256 undTo solve this problem, according to the Erfin group pilot frequency and the now training proceed in such a way that the secondary group is fed to the pilot receiver PE , pilot 411.92 kHz with the line pilot 556 kHz 40 The connection of the individual pilots can except as a carrier and the Line pilot 556 kHz with the mechanical selector also on electronic secondary group pilot 411.92 kHz as a carrier or path. The connection is in this case the front line 256 kHz pilot taken with the Sekundärgruppen- that the individual Pilote successively pilot 411.92 kHz as a carrier and the frequency is comparatively pilot via the respectively provided for them selector 60 kHz as a further carrier vice 45 are switched on, so that only one converted is always set and that the converted pilot frequencies can reach the pilot receiver PE. The one after the other according to the scanning principle are fed to a further modulator as a frequency converter with a single modulator, in which they can be viewed with the sideband filter. Normally the same pilot frequency of 60 kHz consists of the frequency of such a filter being converted from the matched output primary group pilot of 84.08 kHz. 50 filter of the modulator, is therefore very simple. This method has the advantage that the frequency at the output of the modulator M 3 α is now taken with one and the same pilot as the product 5T- N of the frequency spectrum of several different pilot frequencies. The level of the output voltage with which the receiver can be received. As a result, this frequency is 1.6 N below the level of the monitoring for a large number of 55 main sidebands in their frequency. T ± N. For all other identical or different pilots, the main sidebands T — N used pilot receivers whose frequency is det are necessary. With the aid of the method according to the invention, it can also be chosen so that both the CCI requirements given in the terminals V60 / V120 and the requirements of the receiving station can be met in a simple manner by the 60-sided secondary group pilots with the can be the same. This is especially possible when the pilot receivers are received. Pilot receivers working on the frequency 84.08 kHz, used by the CCITT for the frequencies 256 and
da in diesem Bereich bei den geforderten Genauig- 556 kHz zugelassene maximale Frequenzabweichung keiten die relative Frequenzgenauigkeit noch mit ver- beträgt ± 3 Hz, dies stimmt gut mit der Bandbreite hältnismäßig einfachen Mitteln durch Verwendung 65 des Pilotempfängers 84,08 kHz überein, von Quarzfiltern hergestellt werden kann. Im Gegensatz zu den Gruppen- und Sekundär-because in this range at the required accuracy 556 kHz permitted maximum frequency deviation the relative frequency accuracy is still at ± 3 Hz, this agrees well with the bandwidth relatively simple means by using the pilot receiver 65 corresponds to 84.08 kHz, can be produced by quartz filters. In contrast to the group and secondary
Dieses Verfahren ist auch im Hinblick auf die gruppenpiloten werden die Leitungspilote nicht über immer mehr zunehmenden Miniaturisierungsbestre- mehrere Systeme durchgeschaltet und erfahren des-This procedure is also with regard to the group pilots, the lead pilots are not about more and more efforts to miniaturize- several systems are switched through and experience the-
halb auch keine zusätzliche Frequenzverfälschung; deshalb kann ihnen bereits sendeseitig die Toleranz zugebilligt werden, die bei den Gruppenpiloten sich erst im Zuge der Gesamtverbindung aufsummiert (+3 Hz).half also no additional frequency falsification; therefore the tolerance on the broadcast side can already give them which are only added up for the group pilots in the course of the overall connection (+3 Hz).
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 2 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 ein weiterer zusätzlicher Modulator erforderlich. Hier werden zunächst dem Modulator M 4 die Pilotfrequenzen 60 und 411,92 kHz zugeführt, und die Differenzfrequenz wird zusammen mit der Pilotfrequenz 556 kHz im Modulator M 5 gemischt, so daß die Frequenz von 84,08 kHz entsteht. Für den Sekundärgruppenpiloten Ά_, 411,92 kHz wird die Umsetzung auf 84,08 kHz so vorgenommen, daß zunächst die Differenz aus den Pilotfrequenzen 60 und 556 kHz im Modulator Ml gebildet wird, die dann zusammen mit der Pilotfrequenz 411,92 kHz im Modulator M 6 ebenfalls wieder die Pilotfrequenz 84,08 kHz ergibt. Diese ein- ao zelnen an den Modulatoren M 5 und M 6 erhaltenen Pilotfrequenzen von 84,08 kHz können dann über die Gabel K abwechselnd dem Pilotempfänger PE zugeführt werden.Another embodiment is shown in FIG. In this embodiment, a further additional modulator is required compared to the embodiment according to FIG. 1. Here the pilot frequencies 60 and 411.92 kHz are first fed to the modulator M 4, and the difference frequency is mixed together with the pilot frequency 556 kHz in the modulator M 5, so that the frequency of 84.08 kHz is produced. For the secondary group pilot Ά _ , 411.92 kHz, the conversion to 84.08 kHz is made so that first the difference between the pilot frequencies 60 and 556 kHz is formed in the modulator Ml , which is then formed together with the pilot frequency 411.92 kHz in the modulator M 6 also gives the pilot frequency 84.08 kHz again. These individual pilot frequencies of 84.08 kHz received at the modulators M 5 and M 6 can then be fed alternately to the pilot receiver PE via the fork K.
Claims (1)
Priority Applications (4)
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Non-Patent Citations (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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