DE1295881B - Tastkopf zum Feststellen von Fehlern in Dichtlippen - Google Patents

Tastkopf zum Feststellen von Fehlern in Dichtlippen

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DE1295881B
DE1295881B DEG47360A DEG0047360A DE1295881B DE 1295881 B DE1295881 B DE 1295881B DE G47360 A DEG47360 A DE G47360A DE G0047360 A DEG0047360 A DE G0047360A DE 1295881 B DE1295881 B DE 1295881B
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Jansen Guenter
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/005Sealing rings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/08Detecting presence of flaws or irregularities

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Tastkopf zum Fest- ler 3, der mittels einer Schraube 4 im Gehäuse 1 verstellen von Fehlern in Dichtlippen von Wellendicht- spannt und somit gehalten wird. Auf der Deckplatte 5 ringen aus elastischem Werkstoff mit einem Fühler des piezoelektrischen Wandlers 3 ist auf einem Stift 6 und einem piezoelektrischen Wandler. ein Wippbalken 7 kippbar gelagert. Letzterer besteht
Bei der Herstellung von Wellendichtringen wurde 5 aus einer Platte, dessen aus dem Tastkopfgehäuse 1 die Endkontrolle, insbesondere die Prüfung auf herausragendes Ende eine Klemmhalterung 8 zur Fehlerfreiheit der Dichtlippen, bisher von Hand Aufnahme eines Fühlers 9 besitzt. Der Wippbalken 7 ausgeführt. Beim Abtasten der Dichtlippenkante mit wird durch eine Feder 10 ständig gegen den Stift 6 den Fingerspitzen konnten aber nur fühlbar große und dieser gegen die Deckplatte 5 des piezoelek-Fehler festgestellt werden. Feine Risse oder Schleif- io trischen Wandlers 3 gedrückt. Zur Arretierung des riefen sowie Härtenunterschiede des elastischen Stiftes 6 sind in der Deckplatte 5 und in dem Wipp-Werkstoffes in der Nähe der Dichtkante des Wellen- balken 7 keilförmige Nuten vorgesehen. Eine weitere dichtringes waren bei manueller Abtastung nicht fest- Druckfeder 11 sorgt für eine ständige Auflage des stellbar. Die mit solchen Fehlern behafteten Dich- inneren Wippbalkenendes 12 auf der Deckplatte 5 des tungen gelangten somit zum Einbau in Maschinen 15 piezoelektrischen Wandlers 3, solange der Taster sich und waren vielfach schon nach kurzer Betriebszeit außer Betrieb befindet.
undicht. Während des Prüfvorganges wird die Dichtlippen-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kante 13 an dem Fühler 9 des Tastkopfes vorbei-Vorrichtung zu schaffen, die eine größere Gleich- bewegt, indem ein Wellendichtring 14 mindestens mäßigkeit, Zuverlässigkeit und vor allen Dingen eine so eine Umdrehung um seine Achse macht. Dabei unterhöhere Empfindlichkeit beim Abtasten der Dicht- liegt der Fühler außerhalb fehlerhafter Stellen einer lippen von Wellendichtringen besitzt. Normalreibung, die den Balken 7 gegen die Feder 11
Es sind bereits Abtastorgane nach Art von Ton- genau senkrecht stellt.
abnehmern bekannt, mit denen Fehler von Glas- F i g. 3 zeigt einen Querschnitt des Fühlers 9. Die
behältern od. dgl. durch einen Fühler und einen as als Fühler 9 dienende Nadel weist zwei Tastspitzen Piezoquarz festgestellt wurden. Durch die geänderte 15,16 auf. Bei der Bewegung der Nadel über die Reibung zwischen dem Prüfkörper und dem Fühler Dichtlippenkante 13 des Wellendichtringes 14 öffnet an fehlerhaften Stellen wird dabei der Fühler mehr die Tastspitze 16 die Fehlstelle 17, beispielsweise oder weniger stark ausgelenkt, und diese Erschütte- einen Schnitt, und läßt den Dichtungswerkstoff gleich rangen werden mit Hilfe des Piezokristalls erfaßt. 30 darauf auf die Tastspitze 15 prallen. Da die Prüfkörper dabei aber aus starren Werkstoffen Bei der Bewegung des Fühlers 9 über die Dichtbestanden, brauchten die Abtastorgane nicht die hohe lippenkante 13 bei gleichbleibendem Anpreßdruck des Empfindlichkeit aufzuweisen, wie sie zur Erfassung Fühlers ist die Reibung zwischen den Teilen so lange auch winziger Unebenheiten in nachgiebigen Werk- gleich groß, bis eine Fehlstelle 17 in der Dichtlippenstoffen erforderlich ist, insbesondere dann, wenn der- 35 kante 13 erreicht wird. Fehlstellen können dabei Einartige Prüfkörper die hohe Oberflächengüte auf- schnitte, Schleifriefen, ungleichmäßige Härte des weisen müssen, die man von Dichtlippenkanten der Dichtlippenwerkstoffes u. dgl. sein. Eine solche Fehl-Wellendichtringe verlangt. stelle 17 bewirkt zunächst die Mitnahme des Füh-
Erfindungsgemäß ist bei einem Tastkopf der ein- lers 9. Da letzterer starr mit dem Wippbalken 7 vergangs gekennzeichneten Art zwischen dem Fühler 40 bunden ist, kippt dieser um den Stift 6 und drückt und dem Wandler ein starr .mit dem Fühler verbun- mit seinem Ende 12 die Feder 11 zusammen. Wird dener, unter dem Einfluß einer Rückstellkraft stehen- der Federdruck nun größer als die momentane Reibder Wippbalken vorgesehen, der auf einem Stift kraft, so springt der Fühler 9 aus der Fehlstelle 17 od. dgl. kippbar auf der Deckplatte des Wandlers heraus und schnellt durch den Druck der Feder 11 derart gelagert ist, daß nach dem Passieren der 45 augenblicklich in seine ursprüngliche Lage zurück. Fehlerstelle beim Rückgang des Wippbalkens der Dabei schlägt das Ende 12 des Wippbalkens 7 auf die Wandler durch das dem Fühler abgekehrte Ende Deckplatte 5 des piezoelektrischen Wandlers 3. Letzdes Wippbalkens infolge der Rückstellkraft beauf- terer wandelt den so erhaltenen mechanischen Imschlagt wird. Dabei ist das freie, dem Fühler ab- puls in einen elektrischen Impuls um, der dann einem gekehrte Ende des Wippbalkens vorzugsweise durch 50 Verstärker zugeführt wird. Nach entsprechender Vereine Feder beaufschlagt. Während der Normal- arbeitung (Verzögerung, Dehnung) wird vom Ausgang reibungseinflüsse auf den Fühler steht der Wipp- des Verstärkers ein Relais geschaltet und damit z. B. balken in zweckmäßiger Weise senkrecht. Vorteil- der Auswurf zur Absonderung des fehlerhaften hafterweise weist der Fühler zwei Tastspitzen auf. Ringes betätigt. Die Entscheidung, ob eine Ab-Der Fühler kann aus einer Nadel mit im übrigen 55 weichung als Fehler gewertet wird oder nicht, wird runden Querschnitt bestehen. fast ausschließlich zwischen Fühler 9 und Feder 11
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der getroffen. Der Auflagedruck des Fühlers 9 auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Dichtlippenkante 13 wird dabei als konstant anbeschrieben. Es zeigt genommen.
F i g. 1 einen Schnitt durch den Tastkopf im Be- 60 Das Zurückschnellen des Fühlers 9 geschieht mit trieb, einer relativ hohen Geschwindigkeit und ist voll-
F i g. 2 eine Seitenansicht des Tastkopfes mit dem kommen unabhängig von der Abtastgeschwindigkeit. Prüfling, Eine Prüfung mit der erfindungsgemäßen Abtast-
Fig.3 einen Querschnitt durch die Fühlernadel. vorrichtung gestattet daher eine relativ hohe Abtast-
Der in F i g. 1 gezeigte Tastkopf besteht aus dem 65 geschwindigkeit, wie sie beim manuellen Abtasten Gehäuse 1 und ist über einen Bolzen 2 mit dem nicht nicht erreichbar ist. Die Empfindlichkeit des Tastnäher dargestellten Prüfgerät verbunden. In dem Ge- kopfes ist weitgehend abhängig von dem Druck der häusel befindet sich ein piezoelektrischer Wand- Feder 11 und der Querschnittsform des Fühlers 9
sowie von den Gleitverhältnissen zwischen dem Fühler 9 und dem Wellendichtring 14.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tastkopf zum Feststellen von Fehlern in Dichtlippen von Wellendichtringen aus elastischem Werkstoff mit einem Fühler und einem piezoelektrischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fühler (9) und dem Wandler (3) ein starr mit dem Fühler (9) verbundener, unter dem Einfluß einer Rückstellkraft stehender Wippbalken (7) vorgesehen ist, der auf einem Stift (6) od. dgl. kippbar auf der Deckplatte (5) des Wandlers (3) derart gelagert ist, daß nach dem Passieren der Fehlerstelle beim Rückgang des Wippbalkens (7) der Wandler (3) durch das dem Fühler (9) abgekehrte Ende (12) des Wippbalkens (7) infolge der Rückstellkraft beaufschlagt wird.
2. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien, dem Fühler (9) abgekehrten Ende (12) des Wippbalkens (7) eine Feder (11) angreift.
3. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) zwei Tastspitzen (15, 16) aufweist.
4. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) aus einer Nadel mit rundem Querschnitt besteht.
5. Tastkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Lagerung, daß der Wippbalken (7) unter den vom Prüfling (13) verursachten normalen Reibungskräften senkrecht steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG47360A 1966-07-06 1966-07-06 Tastkopf zum Feststellen von Fehlern in Dichtlippen Pending DE1295881B (de)

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DEG47360A DE1295881B (de) 1966-07-06 1966-07-06 Tastkopf zum Feststellen von Fehlern in Dichtlippen
FR109265A FR1525728A (fr) 1966-07-06 1967-06-06 Procédé pour palper en particulier les lèvres d'étanchéité des anneaux de joint d'arbre, et appareil pour la mise en oeuvre du procédé
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US (1) US3656341A (de)
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GB (1) GB1171016A (de)
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GB1171016A (en) 1969-11-19
FR1525728A (fr) 1968-05-17
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