DE1287107B

DE1287107B - Circuit arrangement for establishing a connection in quiescent current-monitored teletype dialing switching devices

Info

Publication number: DE1287107B
Application number: DE1965S0095418
Authority: DE
Inventors: Kreuzer Friedrich
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1965-02-11
Filing date: 1965-02-11
Publication date: 1969-01-16

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Verbindungsaufbau in ruhestromüberwachten Fernschreibwählvermittlungsanlagen mit einer jeder Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung, in der eine die durch Herabsetzen des Widerstandes der Teilnehmerschleife bewirkte Stromerhöhung als Anrufkriterium bewertende Schalteinrichtung vorhanden ist und an die über eine Verbindungsstufe zentralgespeiste Fernschreibübertragungsmittel anschaltbar sind.The invention relates to a circuit arrangement for establishing a connection in telegraph dialing exchanges with quiescent current monitored with each subscriber station associated subscriber circuit, in which one the by lowering the resistance the subscriber loop caused the current increase as a call criterion evaluating switching device is present and to the teletype transmission means centrally fed via a connection stage can be switched on.

In der Fernschreibvermittlungstechnik zielen neuerdings die Bestrebungen darauf hin, die Telegrafierspannung, mit der gearbeitet wird, wesentlich herabzusetzen. An Stelle von bisher verwendeten Telegrafenbatterien mit -f-60 V sollen in Zukunft Telegrafenbatterien verwendet werden, die eine Spannung von beispielsweise -h-48 V besitzen. Die Herabsetzung der Telegrafierspannungen bietet beispielsweise den Vorteil, die in Fernschreibvermittlungsanlagen verwendeten mechanischen Telegrafenrelais durch Transistorschaltungen ersetzen zu können. Der Verwendung von transistorierten Umsetzern in Vermittlungsanlagen standen bisher die hohen Telegrafierspannungen hinderlich im Wege, da die verwendeten Transistoren für entsprechend hohe Sperrspannungen ausgewählt werden mußten. Das hatte einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufwand zur Folge, da solche Bauelemente in der Regel sehr teuer sind. Bei Betrieb mit verminderter Telegrafierspannung können demgegenüber billige Transistortypen verwendet werden, so daß bei der Vielzahl der benötigten Bauelemente eine bedeutende Aufwandersparnis eintritt.Efforts have recently been made in telex switching technology advises to significantly reduce the telegraph voltage that is used. Instead of the previously used telegraph batteries with -f-60 V, in the future Telegraph batteries are used that have a voltage of for example -h-48 V own. The reduction in telegraph voltages, for example, offers the Advantage of the mechanical telegraph relays used in telegraph exchanges to be able to replace it with transistor circuits. The use of transistorized Converters in switching systems were previously exposed to the high telegraph voltages obstructive in the way, since the transistors used for correspondingly high reverse voltages had to be selected. That had a significant economic outlay on Consequence, since such components are usually very expensive. When operating with reduced Telegraph voltage, on the other hand, cheap transistor types can be used, so that with the large number of components required, a significant cost saving entry.

Ein weiterer Vorteil, der mit der Herabsetzung der Telegrafierspannung verbunden ist, wird bei der Leistungsbetrachtung auf Anschlußleitungen in Fernschreibvermittlungsanlagen deutlich. Es ist bekannt, daß zur Einhaltung der Betriebslinienstromstärke ein Leitungsergänzungswiderstand verwendet wird, der je Anschluß im Amt vorhanden ist und durch den die Betriebslinienstromstärke auf einen Sollwert eingestellt wird. Bei kurzen Anschlußleitungen muß dieser Leitungsergänzungswiderstand fast die gesamte, sich aus der Betriebsstromstärke und dem Wert der Telegrafierspannung ergebenden Anschlußleistung als Verlustleistung aufnehmen. Das führt zu einer unerwünschten Erwärmung und zu einem die Anlage belastenden Wärmeabfuhrproblem. Verwendet man dagegen im Amt eine Telegrafenbatterie mit beispielsweise -I-48 V, so sinkt unter sonst gleichen Bedingungen der Betriebslinienstrom von 40 auf 15 mA und die Anschlußleistung von etwa 4,8 auf 0,7 W ab. Die durch den Betriebslinienstrom bedingte Erwärmung des Leitungsergänzungswiderstandes wird dadurch wesentlich erniedrigt, d. h., Wärmeabfuhrprobleme treten von vornherein nicht mehr auf.Another advantage that comes with the lowering of the telegraph voltage is connected, is in the performance analysis on connecting lines in telex exchanges clear. It is known that a line completion resistor is used to maintain the operating line current strength is used, which is available for each connection in the office and through which the operating line current strength is set to a setpoint. In the case of short connecting lines, this line completion resistance must almost the entire result of the operating current and the value of the telegraph voltage record the resulting connected load as power loss. That leads to an undesirable Warming and a heat dissipation problem that puts a strain on the system. If you use on the other hand, in the office a telegraph battery with, for example, -I-48 V, then sinks below otherwise the operating line current from 40 to 15 mA and the connected load are the same from about 4.8 to 0.7 W. The warming caused by the operating line current the line completion resistance is thereby significantly reduced, i. i.e., heat dissipation problems do not occur from the outset.

Eine solche Herabsetzung der Telegrafierspannung hat jedoch auf der anderen Seite den Nachteil, daß der dadurch bedingte Betriebslinienström nicht mehr ausreicht, um bei einem vorn Teilnehmer abgehenden Ruf das dem Teilnehmer zugeordnete Rufrelais zu erregen. Um zu gewährleisten, daß auch dann, wenn mit verminderter Telegraflerspannung gearbeitet wird, das Rufrelais durch Drücken der Anruftaste sicher anspricht, wäre beispielsweise je Teilnehmerschaltung ein vor dem Rufrelais liegender eigener Gleichstromverstärker erforderlich, was jedoch wegen des damit verbundenen Aufwandes keine praktische Lösung darstellen kann. Außerdem würde damit aber nicht nur die Empfindlichkeit des Rufrelais gegen erwünschte Ansprechreize erhöht werden, sondern auch im selben Maße seine Empfindlichkeit gegenüber Störströmen auf der Leitung zunehmen.However, such a reduction in the telegraph voltage has on the on the other hand, the disadvantage that the operating line flow caused by this no longer exists is sufficient for an outgoing call from the subscriber to call the subscriber assigned To excite call relay. To ensure that even if with reduced Telegraflersspannung is worked, the call relay by pressing the call button responds reliably, for example, there would be one in front of the call relay for each subscriber circuit lying own DC amplifier required, but this because of it associated effort cannot be a practical solution. Besides, it would but not only the sensitivity of the call relay to desired stimuli be increased, but also to the same extent its sensitivity to interference currents increase on the line.

Durch die Erfindung wird eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, durch die ohne großen Aufwand erreicht wird, daß die Vorteile, die mit kleinen Telegrafierspannungen erreicht werden, beibehalten und zugleich die bisher auftretenden Nachteile sicher vermieden werden.The invention proposes a circuit arrangement by which is achieved without great effort, that the advantages that come with small telegraph voltages can be achieved, while at the same time securing the disadvantages that have occurred so far be avoided.

Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß außer der zur Speisung der Fernschreibübertragungsmittel vorhandenen Telegrafenbatterie, deren Spannung so bemessen ist, daß sie bei auf Grund eines Anrufwunsches herabgesetztem Schleifenwiderstand einen nicht zur Erregung der Schalteinrichtung ausreichenden Strom liefert, eine weitere für alle Teilnehmerschaltungen gemeinsame Stromquelle vorhanden ist, deren Spannung so bemessen ist, daß sie sowohl den im Ruhezustand über die Teilnehmerschleife fließenden Ruhestrom als auch einen bei herabgesetztem Schleifenwiderstand fließenden, zur Erregung der Schalteinrichtung ausreichenden Strom liefert und daß die Schalteinrichtung in ihrer Arbeitslage die Teilnehmerleitung über die Vorwählstufe und die Fernschreibübertragungsmittel an die zentrale Stromquelle anschaltet.According to the invention this is achieved in that, in addition to the supply the telegraph battery present, its voltage is dimensioned so that it is reduced when the loop resistance is due to a call request supplies a current that is not sufficient to excite the switching device, a further power source common to all subscriber circuits is available whose The voltage is so dimensioned that it is both in the idle state over the subscriber loop flowing quiescent current as well as a flowing with reduced loop resistance, supplies sufficient current to excite the switching device and that the switching device in their working position the subscriber line via the preselection stage and the telex transmission means to the central power source.

Es wird also an Stelle einer teueren Empfindlichkeitssteigerung durch Aufwendung eines Gleichstromverstärkers je Rufrelais in den Teilnehmerschaltungen eine besondere, für alle Teilnehmerschaltungen gemeinsame Rufbatterie vorgesehen.So it gets through instead of an expensive increase in sensitivity Use of a DC amplifier per call relay in the subscriber circuits a special call battery that is common to all subscriber circuits is provided.

Einzelheiten der Erfindung sowie deren weitere Vorteile werden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.Details of the invention and its further advantages are given in explained an embodiment shown in the drawing.

Die nur im Prinzip dargestellte Teilnehmerstelle TN ist über die Zwei-Draht-Einfachstromleitung Ltg mit der Teilnehmerschaltung TS verbunden. Da sich die Erfindung im wesentlichen nur auf die Teilnehmerschaltung TS bezieht, sind die im Amt befindlichen transistorierten Umsetzerschaltungen A und B nicht im einzelnen ausgeführt worden. Die Teilnehmerstelle TN besteht im wesentlichen aus dem Sendekontakt SK der Fernschreibmaschine, der Anruftaste AT und der Schlußtaste ST. Der Empfangsmagnet EM der Fernschreibmaschine wird in indirekter Weise über den als Block dargestellten Transistorschalter S betrieben. In der Teilnehmerschaltung TS ist erfindungsgemäß die Rufbatterie RB angeordnet, die im Ruhezustand der Anordnung über die beiden Kontakte t1, t2 an die Adern a, b der Einfachstromleitung Ltg angeschaltet ist. Die Teilnehmerschaltung TS enthält außerdem das Schaltrelais T und als anrufbewertendes Schaltmittel das Rufrelais R, das mit seiner Wicklung 1 im Stromkreis der Rufbatterie RB und mit seiner Wicklung II in der c-Ader liegt. Außerdem enthält die Teilnehmerschaltung TS den einstellbaren Leitungsergänzungswiderstand RL, mit dem der Betriebslinienstrom auf seinen Sollwert eingestellt wird.The subscriber station TN, shown only in principle, is connected to the subscriber circuit TS via the two-wire single power line Ltg. Since the invention relates essentially only to the subscriber circuit TS, the transistorized converter circuits A and B in the office have not been detailed. The subscriber station TN consists essentially of the send contact SK of the teleprinter, the call button AT and the closing button ST. The receiving magnet EM of the teleprinter is operated indirectly via the transistor switch S shown as a block. In the subscriber circuit TS, the call battery RB is arranged according to the invention, which is connected to the wires a, b of the single current line Ltg via the two contacts t1, t2 when the arrangement is in the idle state. The subscriber circuit TS also contains the switching relay T and, as a call evaluating switching means, the call relay R, which is located with its winding 1 in the circuit of the call battery RB and with its winding II in the c-wire. In addition, the subscriber circuit TS contains the adjustable line completion resistor RL, with which the operating line current is set to its nominal value.

Im Ruhezustand fließt infolge des großen Wertes des Widerstandes R der Betriebsruhestrom IR von 5 mA über die Leitung (+RB, t1, a, SK, G/Ri, R." b, RL, t2, R (I), -RB). Wird von dem Teilnehmer TN eine Verbindung gewünscht, so wird durch Drücken der Anruftaste AT der in der Leitung liegende Widerstand R, überbrückt, d. h., die Leitung wird niederohmig. Infolge der erfindungsgemäß angeordneten Rufbatterie RB steigt der auf der Leitung fließende Strom auf den Wert des Betriebslinienstromes 1L1, nämlich auf etwa 35 mA an. In der Teilnehmerstelle TN spricht das Relais V an und hält mit seinem Kontakt v den durch die Anruftaste AT hervorgerufenen Zustand aufrecht. Dieser Wert stimmt mit der Rufstromstärke für das Rufrelais R überein, und dieses wird über seine Wicklung I erregt. In bekannter Weise wird nun über einen nicht dargestellten Kontakt des Rufrelais R der nicht dargestellte Drehmagnet des mit seinen Wählerarmen a, 6 und c dargestellten Anrufsuchers an einen nicht dargestellten Relaisunterbrecher gelegt, so daß der Anrufsucher anläuft und auf die rufende Teilnehmerschaltung TS aufprüft. Mit dem Ansprechen des Rufrelais R werden die bekannten Vorgänge im Vermittlungsamt eingeleitet. Über den betätigten Kontakt r2 des Rufrelais R sowie über den noch geschlossenen Kontakt t. des Relais T wird das mit seiner Wicklung I dargestellte Relais A erregt, über dessen Kontakt a 1 das Prüfrelais P erregt wird, das in nicht dargestellter Weise den Anrufsucher auf der erreichten und der rufenden Teilnehmerschaltung zugeordneten Stellung stillsetzt und mit seinem Kontakt p seine hochohmige Wicklung II und den Kontakt a 1 kurzschließt. Die sich dadurch ergebende Potentialsperre verhindert in bekannter Weise ein Parallelaufprüfen eines weiteren Wählers. Über den betätigten Kontakt r1 hält sich dann das Rufrelais R über seine Wicklung II bis zur Verbindungsauslösung. Ferner wird über den Kontakt r 1 das in der c-Ader liegende Relais T erregt, das mit seinen beiden Kontakten t1, t, die Adern a, b zur Umsetzerschaltung U im Amt durchschaltet. Hierdurch wird die Rufbatterie RB von der Leitung abgeschaltet und dafür die Telegrafenbatterie TB mit der für die Zeichenübertragung völlig ausreichenden Spannung von ±48 V angeschaltet. Dadurch ergibt sich der auf der gesamten vom Teilnehmer TN zum Umsetzer US im Amt führenden Leitung fließende Betriebslinienstrom 11,2 von 15 mA.In the idle state, due to the large value of the resistor R , the idle current IR of 5 mA flows over the line (+ RB, t1, a, SK, G / Ri, R. " b, RL, t2, R (I), -RB) If the subscriber TN wants a connection, pressing the call button AT bridges the resistance R i in the line, ie the line becomes low-resistance of the operating line current 1L1, namely to about 35 mA. In the subscriber station TN, the relay V responds and maintains the state caused by the call button AT with its contact v. This value corresponds to the ringing current for the ringing relay R, and this is excited via its winding I. In a known manner, the rotary magnet (not shown) of the call seeker shown with its selector arms a, 6 and c is now connected to a relay (not shown) via a contact (not shown) of the call relay R terbrecher placed so that the caller starts up and checks on the calling subscriber circuit TS. When the call relay R responds, the known processes in the exchange are initiated. Via the activated contact r2 of the call relay R and via the still closed contact t. of the relay T, the relay A shown with its winding I is energized, via whose contact a 1 the test relay P is energized, which in a manner not shown stops the caller to the position reached and assigned to the calling subscriber circuit and with its contact p its high-resistance winding II and the contact a 1 short-circuits. The resulting potential barrier prevents a further selector from being checked in parallel in a known manner. The call relay R then holds itself via the actuated contact r1 via its winding II until the connection is released. Furthermore, the relay T located in the c wire is excited via the contact r 1 , which, with its two contacts t1, t, switches through the wires a, b to the converter circuit U in the office. As a result, the call battery RB is switched off from the line and the telegraph battery TB is switched on with the voltage of ± 48 V which is completely sufficient for the transmission of characters. This results in the operating line current 11.2 of 15 mA flowing on the entire line leading from the subscriber TN to the converter US in the office.

Ein bedeutender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bisherige geringe Empfindlichkeit des Rufrelais gegen Störströme erhalten bleibt. Bei Betrieb des Rufrelais hinter einem Gleichstromverstärker und verringertem Rufstrom würde die Ansprechempfindlichkeit des Rufrelais im Verhältnis des bisherigen Linienstroms zum verringerten Linienstrom ansteigen, wodurch die Gefahr von fehlerhaften abgehenden Rufen bei Störströmen anwachsen würde.A significant advantage of the invention is that the previous low sensitivity of the call relay to interference currents is retained. During operation of the call relay behind a DC amplifier and reduced call current would the response sensitivity of the call relay in relation to the previous line current to the decreased line current increase, reducing the risk of faulty outgoing Calling would increase in the event of interference currents.

Es sei noch darauf hingewiesen, daß sich neben den technischen Vorteilen auch wirtschaftliche Vorteile ergeben, nämlich daß die Kosten für eine gemeinsame Rufbatterie von insgesamt etwa 120 V wesentlich geringer sind als die Kosten für einen je Teilnehmeranschluß vorzusehenden Gleichstromverstärker für das Rufrelais.It should be noted that in addition to the technical advantages also result in economic benefits, namely that the cost of a joint Call battery totaling around 120 V are much less than the cost of a DC amplifier to be provided for each subscriber line for the call relay.

Claims

Claims: 1. Circuit arrangement for establishing a connection in quiescent current-monitored telex dialing switching systems with a subscriber circuit assigned to each subscriber station, in which a switching device evaluating the current increase caused by lowering the resistance of the subscriber loop is present as a call criterion and to which teletype transmission means can be connected centrally via a connection stage (preselection stage) characterized in that, in addition to the telegraph battery (± TB) present to feed the teleprint transmission means (A, B) , the voltage of which is such that it does not supply a current sufficient to excite the switching device (R) when the loop resistance is reduced due to a call request further current source (± RB) common to all subscriber circuits is present, the voltage of which is dimensioned such that it both absorbs the quiescent current (IR = 5 mA) al s also supplies a current (1L1 = 35 mA) that flows with a reduced loop resistance and is sufficient to excite the switching device (R), and that the switching device (R) in its working position connects the subscriber line (Ltg) via the preselection stage and the telex transmission to the central power source (± TB) switches on.

2. Circuit arrangement according to claim 1, characterized in that the switching device consists in a manner known per se of a neutral relay (R) having at least two windings (I, 1I), the contacts (r1, r2) of which are connected by one winding ( 1) flowing excitation current can be reversed with certainty and a circuit prepared via a contact arm (c) of the preselection stage (call seeker in Ü) as a holding circuit via its other winding (II) and as an excitation circuit for reversing the with the shutdown of the preselection stage on that of the subscriber circuit ( TS) to close the switching means (T, t1, t2) that are assigned to the step.