DE1262151B

DE1262151B - Racing game

Info

Publication number: DE1262151B
Application number: DEJ26056A
Authority: DE
Inventors: Erland Frans Johansson
Original assignee: ERLAND FRANS JOHANSSON
Current assignee: ERLAND FRANS JOHANSSON
Priority date: 1963-06-24
Filing date: 1964-06-19
Publication date: 1968-02-29

Description

Rennspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Rennspiel, das aus einer Platte mit darin vorgesehenen endlosen, nebeneinanderliegenden Führungsschlitzen besteht, entlang denen je eine Figur, z. B. ein Wagen mit einem daran angebrachten Pferd, mit am unteren Ende vorgesehenen lotrechten Zapfen unterschiedlicher Länge durch eine Anzahl unterhalb der Platte auf einer lotrechten Welle entsprechend der Zapfenlänge angebrachter, gegen die Zapfen treffender Flügel fortbewegt wird.Racing game The invention relates to a racing game that consists of a Plate with endless, adjacent guide slots provided therein consists, along each of which a figure, z. B. a cart with an attached Horse, with perpendicular tenons of different lengths provided at the lower end by a number below the plate on a vertical shaft corresponding to the Pin length attached, against the pin hitting wing is moved.

Spiele, bei denen Spielfiguren auf einer Platte längs darin vorgesehener paralleler Schlitze fortbewegt werden, sind bekannt. In einer Ausführungsform sind die Schlitze als konzentrische Kreise ausgebildet, wobei die Figuren über durch die Schlitze hinabragende Zapfen von an einer lotrechten Welle angebrachten, gegen die Zapfen anliegenden Flügelarmen vorangetrieben werden. Es sind zwei einander entgegengesetzt rotierende Flügelarmräder übereinander vorgesehen, und da die Figuren zwei Zapfenlängen aufweisen, die von jeweils einem der Flügelarmräder erfaßt werden, laufen die Figuren auf der Platte in zwei Gruppen entgegengesetzt mit jeweils gleicher Winkelgeschwindigkeit um.Games in which pawns are provided on a plate lengthways inside it parallel slots are known. In one embodiment are the slots formed as concentric circles, with the figures over through the slots protruding pegs attached to a vertical shaft against the pegs adjoining wing arms are advanced. There are two of each other oppositely rotating vane wheels provided one above the other, and there the figures have two pin lengths, each of which is detected by one of the vane arm wheels, run the figures on the plate in two groups opposite each other with the same Angular velocity around.

Es sind jedoch auch schon Spiele bekannt, bei denen alle Figuren in eine Richtung mit nicht im voraus bestimmbarer Geschwindigkeit laufen. Bei einer Ausführungsform sitzen die in Bahnen geführten, in Bahnrichtung jedoch freien Rennfiguren auf einer um eine senkrechte Achse oszillierenden Antriebsunterlage auf. Da durch geeignete Dämpfung dafür gesorgt ist, daß die Oszillation beim Vor- und Zurückschwingen unsymmetrisch erfolgt, wird den Rennfiguren eine Bewegung längs der Bahn erteilt. Sie enthalten auch noch eine teilweise mit Quecksilber gefüllte Kammer, und der Einfluß des hin- und herschwappenden Quecksilbers überlagert sich dem durch die Oszillation hervorgerufenen Vortrieb, so daß den Figuren je nach den Resonanzbedingungen veränderliche Geschwindigkeiten erteilt werden. Derartige Bahnen sind ziemlich aufwendig in Herstellung und Unterhaltung, und bei fortschreitender Verschmutzung der Anlage kommt es leicht zu einem Hängenbleiben einzelner Figuren, so daß ein ordnungsgemäßer Spielablauf nicht mehr gewährleistet ist.However, games are also known in which all figures are in run in one direction at an unpredictable speed. At a In the embodiment, the running figures, guided in lanes, but free in the lane direction, sit on a drive pad oscillating about a vertical axis. Through this Suitable damping ensures that the oscillation when swinging back and forth occurs asymmetrically, the racing figures are given a movement along the track. They also contain a chamber partially filled with mercury, and the The influence of the mercury sloshing back and forth is superimposed on that by the Oscillation induced propulsion, so that the figures depending on the resonance conditions variable speeds are granted. Such tracks are quite expensive in manufacturing and maintenance, and as the plant becomes soiled It is easy for individual figures to get stuck, so that a proper The course of the game is no longer guaranteed.

Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Rennfiguren an Schnüren um ihre Bahnen gezogen. Die Schnüre sind über durch eine Kurbel angetriebene Wickeltrommeln geführt, die in ein Gemisch von verschieden geformten runden und länglichen Körpern eingebettet sind, so daß beim Drehen der Trommelwelle die diese umgebenden Körper in die Windungen der Schnüre verwickelt und infolge der dadurch bedingten Veränderung des Durchmessers der Windungen die Figuren ungleich schnell fortbewegt werden. Ersichtlich kann mit einer derartigen Anordnung nur .eine oder jedenfalls nur eine begrenzte Anzahl von Runden zurückgelegt werden, bis die Figuren unter Zurückspulen der Zugschnüre wieder an ihren Start zurückgebracht werden müssen, was nur recht umständlich zu bewerkstelligen ist und besonders bei vielen Spielfiguren eine sehr lästige Spielunterbrechung darstellt.In another embodiment, the racing figures are on strings drawn to their tracks. The cords are over winding drums driven by a crank which resulted in a mixture of differently shaped round and elongated bodies are embedded, so that when the drum shaft rotates, the surrounding body entangled in the coils of the cords and as a result of the change that it brings about the diameter of the turns, the figures are moved unequally fast. Obviously can only .one or at least only a limited one with such an arrangement Number of rounds to be traveled until the pieces are rewinding the pull cords have to be brought back to their start, which is only quite cumbersome and especially with many characters a very annoying interruption of the game represents.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rennspiel der eingangs erwähnten Art, bei dem die Rennfiguren in nicht vorauszusehender Weise vorwärts bewegt werden, so zu gestalten, daß keine Spielunterbrechung nach einer oder wenigen Runden erforderlich ist und daß die Figuren in jedem Fall in gewissen Abständen positiv weiterbewegt werden.The object of the invention is to provide a racing game of the initially mentioned type, in which the racing figures forward in an unpredictable manner be moved, so that no game interruption after one or a few Rounding is required and that the pieces in each case at certain intervals can be positively moved on.

Dazu weist jeder der Antriebsflügel Ausnehmungen von unterschiedlicher Tiefe und Lage auf, die der Tiefe der Ausnehmungen entsprechende Zapfen der Figuren durchlassen, und sind die Führungsschlitze in an sich bekannter Weise als ovale Bahnen ausgebildet.For this purpose, each of the drive vanes has different recesses Depth and position on the tenons of the figures corresponding to the depth of the recesses let through, and the guide slots are in a known manner as oval Trained tracks.

Durch diese Gestaltung des Rennspiels geraten die Rennfiguren mit ihren verschieden langen Zapfen während des Umlaufs einmal in den einen, einmal in den anderen der Schlitze des Flügels und fallen somit während des Rennens immer wieder um einen gewissen Betrag zurück, wobei die Vielzahl der Flügel und Schlitze, die unterschiedlichen Zapfenlängen und die Unregelmäßigkeit der Bahn gewährleisten, daß ein System für den Spieler nicht zu erkennen ist. Ein völliges Stehenbleiben einer Figur, das das Spiel ungültig machen und Verärgerung auslösen würde, ist jedoch nicht möglich, da nicht alle Flügel einen Schlitz an der gleichen Stelle besitzen.Through this design of the racing game, the racing characters get involved their cones of different lengths once in one, once during the revolution in the other of the slots of the wing and thus always fall during the race back by a certain amount, whereby the multitude of wings and slots, ensure the different tenon lengths and the irregularity of the track, that a system cannot be recognized by the player. A complete one Standing still of a piece that would invalidate the game and cause annoyance However, this is not possible as not all wings have a slot on the same Own place.

Zur Spielunterbrechung sind die Flügel zweckmäßig in an sich bekannter Weise senkbar.To interrupt the game, the wings are expediently known per se Way lowerable.

Auch können die auf der Welle angebrachten Flügel einen Winkel zur Radialrichtung bilden.The wings attached to the shaft can also be at an angle to the Form radial direction.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht eines Spielfeldes, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III in F i g. 1 und F i g. 4 eine Spielfigur.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. It shows F i g. 1 is a plan view of a playing field, FIG. 2 a cross section after the line 11-II in F i g. 1, Fig. 3 shows a section along the line III-III in Fig. 1 and F i g. 4 a pawn.

Das Spielfeld besteht aus einer Platte 1, in der eine Anzahl paraller Schlitze 2 von ovaler Streckung vorgesehen sind. Die durch die Schlitze getrennten Teile des Spielfeldes werden von im Abstand oberhalb des Spielfeldes liegenden Querstücken 3 zusammengehalten, welche von Pfosten 4 getragen sind, die mit den genannten Teilen des Spielfeldes durch Nietung oder Schraubung verbunden sind. Die Platte 1 ist mittels Schrauben an einem Rahmen 5 befestigt. Zwischen zwei entgegengesetzten Seiten des Rahmens erstreckt sich ein mittels Schrauben befestigter Balken 6, der zur Verfestigung des Rahmens dient und eine mittlere, einmal abgesetzte Öffnung 7 zur Aufnahme eines nach oben gerichteten Bolzens 8 mit Kopf 9 hat. Der Bolzen 8 erstreckt sich durch eine mittlere Öffnung in der Platte 1 hoch und hat eine gegen die Oberseite der Platte 1 anliegende Mutter 10. Auf den Bolzen 8 ist eine gegen die Unterseite der Platte und die Oberseite des Balkens 6 ruhende Hülse 36 gesteckt, auf welcher eine Büchse 11 drehbar angeordnet ist, welche mit ihrer oberen Stirnfläche gegen die Unterseite der Platte 1 anliegt und mit ihrer entgegengesetzten Stirnfläche auf einer Keilvorrichtung abgestützt ist, die im folgenden näher, beschrieben werden wird.The playing field consists of a plate 1 in which a number of parallel slots 2 of oval extension are provided. The parts of the playing field separated by the slots are held together by transverse pieces 3 which are located at a distance above the playing field and which are supported by posts 4 which are connected to said parts of the playing field by riveting or screwing. The plate 1 is fastened to a frame 5 by means of screws. Between two opposite sides of the frame there extends a bolt 6 fastened by means of screws, which serves to solidify the frame and has a central, once offset opening 7 for receiving an upwardly directed bolt 8 with a head 9. The bolt 8 extends up through a central opening in the plate 1 and has a nut 10 resting against the upper side of the plate 1. A sleeve 36 resting against the lower side of the plate and the upper side of the beam 6 is pushed onto the bolt 8 which a sleeve 11 is rotatably arranged, which rests with its upper end face against the underside of the plate 1 and is supported with its opposite end face on a wedge device which will be described in more detail below.

Der Bolzen 8 bildet eine Welle für eine auf der Büchse 11 angeordnete und auf einem Absatz 12 auf der Büchse ruhende kreisförmige Scheibe 13, die eine Anzahl von in einem Stück mit ihr hergestellten Flügeln 14 hat, welche nicht radial vom Mittelpunkt der Scheibe hinausragen, sondern - wie aus F i g. 1 hervorgeht - zur Radialrichtung schräg gestellt sind. in den Flügeln 14 sind Ausnehmungen 15 verschiedener Tiefe und Lage ausgebildet.The bolt 8 forms a shaft for one arranged on the bush 11 and on a shoulder 12 on the sleeve resting circular disc 13, the one Number of blades 14 made in one piece with it, which are not radial protrude from the center of the disc, but - as shown in FIG. 1 shows - are inclined to the radial direction. in the wings 14 there are recesses 15 different depths and positions.

Wie bereits erwähnt, ist beabsichtigt, die Scheibe 13 um den Bolzen 8 zu drehen, und die Scheibe hat deshalb einen auswendigen Zahnkranz 16, der mit einem Ritze117 im Eingriff steht, das über ein übliches Kegelrad 18 und eine Antriebswelle 19 mittels einer Kurbel 20 gedreht wird. An Stelle der Kurbel 20 kann, wenn erwünscht, die Antriebswelle 19 mit einem auf dem Rahmen 5 befestigbaren Elektromotor verbunden werden, wobei dessen Bedienungsschalter auf der Außenseite des Rahmens angebracht ist. Das Ritzel 17 und das Kegelrad 18 sind mittels eines U-förmigen Halters 21 am Rahmen befestigt. Das Kitzel 17 ist von beträchtlicher Breite, so daß der Zahnkranz 16 in der Axialrichtung verschoben werden kann und dabei immer noch mit dem Kitzel im Eingriff verbleibt.As already mentioned, the intention is to rotate the disk 13 around the bolt 8, and the disk therefore has an external toothed ring 16 which engages with a slot 117 which rotates via a conventional bevel gear 18 and a drive shaft 19 by means of a crank 20 will. Instead of the crank 20, the drive shaft 19 can, if desired, be connected to an electric motor which can be fastened to the frame 5, the operating switch of which is mounted on the outside of the frame. The pinion 17 and the bevel gear 18 are fastened to the frame by means of a U-shaped holder 21. The tickle 17 is of considerable width so that the ring gear 16 can be displaced in the axial direction while still remaining in engagement with the tickle.

Die Scheibe 13 und die Büchse 11 sind mittels des gabelförmigen Keils 22 auf dem Bolzen in dessen Längsrichtung verschiebbar, wie aus F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Zur Bewirkung einer Verschiebung des Keils 22 zwecks Hebens und Senkens der Büchse 11 mit der Scheibe 13 ist der Keil mit dem einen Ende einer Bedienungsstange 23 verbunden, welche durch eine Öffnung im Rahmen 5 herausragt und an ihrem anderen Ende einen Knopf 24 hat. Der dickste Teil des Keils wird normalerweise mittels einer zwischen der Stange 23 und dem Rahmen 5 eingespannten Zugfeder 25 unter der Büchse 11 gehalten. Durch Einwärtsdrückung der Stange 23 entgegen der Wirkung der Feder 25 wird der Keil, wie durch strichpunktierte Linien in F i g. 3 gezeigt ist, nach innen geführt, wobei die Büchse 11 und damit die Scheibe 13 gesenkt wird.The disk 13 and the bush 11 can be displaced on the bolt in the longitudinal direction by means of the fork-shaped wedge 22, as shown in FIG. 1 and 3 can be seen. To effect a displacement of the wedge 22 for the purpose of raising and lowering the sleeve 11 with the disc 13, the wedge is connected to one end of an operating rod 23 which protrudes through an opening in the frame 5 and has a button 24 at its other end. The thickest part of the wedge is normally held under the sleeve 11 by means of a tension spring 25 clamped between the rod 23 and the frame 5. By inwardly pressing the rod 23 against the action of the spring 25, the wedge, as shown by dash-dotted lines in FIG. 3 is guided inwards, the sleeve 11 and thus the disc 13 being lowered.

Jeden Schlitz 2 entlang soll mittels der Flügel 14 eine Spielfigur fortbewegt werden, die gemäß F i g. 4 aus Pferd, Sulky und Fahrer besteht. Zu diesem Zweck weist die Spielfigur eine Platte 26 auf, die an ihrer einen kurzen Seite einen aufwärts gerichteten Zapfens 27 hat, an dessen oberem Ende der aus Fahrer und Sulky bestehende Teil der Spielfigur befestigbar ist. Das Sulky ist mit einem aus zwei Rädern und einer diese tragenden Achse bestehenden Radsatz versehen. An dem vorderen Ende der Platte 26 ragen zwei in der Längsrichtung der Platte nacheinander angeordnete, etwas auseinandergerichtete Teile 28, 29 nach oben, welche beabsichtigt sind, an ihrem oberen Ende durch einen geschlitzten Teller 30 derart zusammengeklemmt zu werden, daß sie sich hauptsächlich parallel zueinander erstrecken. Der vordere Teil 29 hat einen mit einer aufwärts gerichteten Ausnehmung versehenen Vorsprung 31, in welcher Ausnehmung die Achse eines Radsatzes 32 angebracht ist. In der Platte 26 ist mitten zwischen den Teilen 28, 29 ein Loch ausgebildet, und die Teile 28, 29 begrenzen zwischeneinander eine Öffnung, durch welches Loch und welche Öffnung ein Zapfen 33 nach unten einführbar ist. Dieser Zapfen 33 hat einen Absatz 34, der durch Anlage gegen die obere Stirnfläche der Teile 28, 29 die Einführungstiefe des Zapfens in die Öffnung begrenzt. Der Zapfen 33 ist an seinem oberen Ende mit einem Pferd 35 fest verbunden.A game figure is to be moved along each slot 2 by means of the wings 14, which according to FIG. 4 consists of horse, sulky and driver. For this purpose, the game figure has a plate 26 which has an upwardly directed pin 27 on one of its short sides, at the upper end of which the part of the game figure consisting of driver and sulky can be fastened. The sulky is equipped with a wheel set consisting of two wheels and an axle that supports them. At the front end of the plate 26 protrude upwardly two parts 28, 29 arranged one after the other in the longitudinal direction of the plate, which are intended to be clamped together at their upper end by a slotted plate 30 so that they are mainly parallel to one another extend. The front part 29 has a projection 31 provided with an upwardly directed recess, in which recess the axle of a wheel set 32 is mounted. In the plate 26 a hole is formed in the middle between the parts 28, 29, and the parts 28, 29 delimit an opening between one another, through which hole and which opening a pin 33 can be inserted downward. This pin 33 has a shoulder 34 which, by resting against the upper end face of the parts 28, 29, limits the depth of insertion of the pin into the opening. The pin 33 is firmly connected to a horse 35 at its upper end.

Die Spielfiguren werden in je einem Schlitz montiert, mit der Platte 26, dem unteren Teil des Zapfens 27, den Teilen 28, 29 und dem Radsatz 32 unterhalb der Platte 1 sowie mit dem Oberteil des Zapfens 27 und Fahrer und Sulky oberhalb der Platte 1. Die Spielfigur wird im Schlitz festgehalten, indem der aus Fahrer und Sulky bestehende Teil der Spielfigur auf dem Zapfen 27 befestigt und der Teller 30 um die oberen Enden der Teile 28 festgeklemmt wird. Der mit dem Pferd verbundene Zapfen 33 wird schließlich in der genannten Öffnung angebracht, so daß der Zapfen unterhalb der Platte 26 hinabragt, wie aus F i g. 4 ersichtlich, und vom Flügel 14 betätigt werden kann.The playing figures are each mounted in a slot with the plate 26, the lower part of the journal 27, the parts 28, 29 and the wheel set 32 below the plate 1 and with the upper part of the pin 27 and driver and sulky above the plate 1. The pawn is held in the slot by the driver and Sulky existing part of the game figure attached to the pin 27 and the plate 30 is clamped around the upper ends of the parts 28. The one associated with the horse Pin 33 is finally placed in said opening so that the pin protrudes below the plate 26, as shown in FIG. 4 can be seen, and from the wing 14 can be operated.

Die Scheibe 13 mit den Flügeln 14, der Rahmen 5, das Spielfeld 1 und die Spielfiguren können alle aus Kunststoff hergestellt werden. Falls sich dies als zweckmäßig erweist, können selbstverständlich auch andere Materialien verwendet werden, z. B. Holz für den Rahmen 5 und Metall für das Spielfeld 1 und die Spielfiguren.The disc 13 with the wings 14, the frame 5, the playing field 1 and the playing figures can all be made of plastic. If so If it proves to be expedient, other materials can of course also be used be e.g. B. wood for the frame 5 and metal for the field 1 and the game pieces.

Das Spiel funktioniert in folgender Weise: Wenn die Welle 19 mit der Kurbel 20 oder mittels eines Elektromotors gedreht wird, werden die Scheibe 13 und die Flügel 14 in Umlauf gebracht, wobei die in den Schlitzen befindlichen Spielfiguren durch ihre abwärts ragende Zapfen 33 von den Flügeln 14 ebenfalls in Umlauf versetzt werden. Wenn der Zapfen 33 von einem Flügel betätigt wird, kommen die Räder des Radsatzes 32 zur Anlage gegen die Unterseite der Platte 1 und die Räder des Radsatzes 28 zur Anlage gegen die Oberseite der Platte 1, wobei der Teller 30, der bei stillstehender Spielfigur diese im Schlitz in Lage hält, von der Oberseite der Platte 1 etwas abgehoben wird. Infolge der ovalen Ausbildung der Schlitze werden die Zapfen über den größten Teil einer Umdrehung längs des Flügels gleiten. Sobald ein Zapfen 33 gegenüber einer Ausnehmung irgendeines Flügels zu stehen kommt, welche Ausnehmung von einer im Verhältnis zur Zapfenlänge hinreichenden Tiefe ist, läuft der bezügliche Flügel an dem Zapfen vorbei, und die Spielfigur bleibt stehen, bis irgendein folgender Flügel sie wieder mitnimmt Die Ausnehmungen 15 sind, wie schon erwähnt, von verschiedener Tiefe, und ebenso wechseln die Zapfen 33 an Länge. Es leuchtet ein, daß je länger ein Zapfen, desto schneller ist das Pferd.The game works in the following way: When the shaft 19 is rotated with the crank 20 or by means of an electric motor, the disc 13 and the wings 14 are brought into circulation, the game pieces located in the slots by their downwardly projecting pins 33 from the wings 14 can also be put into circulation. When the pin 33 is actuated by a wing, the wheels of the wheelset 32 come to rest against the underside of the plate 1 and the wheels of the wheelset 28 to rest against the top of the plate 1, whereby the plate 30, which is in the stationary game figure Holds slot in position, is slightly lifted from the top of the plate 1. As a result of the oval shape of the slots, the pins will slide along the wing for most of a revolution. As soon as a peg 33 comes to stand opposite a recess of any wing, which recess is of a sufficient depth in relation to the length of the peg, the wing in question runs past the peg and the playing figure stops until any following wing takes it away again are, as already mentioned, of different depths, and also the pins 33 change in length. It stands to reason that the longer a cone, the faster the horse is.

Das Spiel läßt sich in folgender Weise spielen. Zunächst werden die verschiedenen Pferde und Bahnen verlost und die Pferde nach einem vorausbestimmten Handikapsystem aufgestellt. Danach wird die Scheibe gedreht und die Spielfiguren ein oder mehrere Male rund um die Bahn fortbewegt. Während jedes Umlaufs werden die Flügel ein oder mehrere Male gesenkt, wodurch eine neue Variation des Antriebes erhalten wird. Der Gewinner ist selbstverständlich das Pferd, das als erstes einen angegebenen Zielpfosten erreicht.The game can be played in the following way. First of all, the different horses and tracks are raffled and the horses according to a predetermined one Handicap system set up. Then the disc is rotated and the pawns moved around the track one or more times. During each orbit will be the wings lowered one or more times, creating a new variation of the drive is obtained. The winner is of course the horse that wins first specified target post reached.

Im Gegensatz zu den meisten Spielen, die auf dem Renngedanken bauen, läßt sich dieses Spiel auch von einer einzigen Person spielen. Die größte Anzahl Spieler ist selbstverständlich von der Anzahl Bahnen oder Schlitzen 2 abhängig. Dank der Möglichkeit, die Spielfiguren mal auf diese, mal auf jene Bahn zu stellen und die Flügeln zu senken, sind die Chancen, daß die Spielfiguren zweimal nacheinander in derselben Reihenfolge den Zielpfosten erreichen, äußerst gering, was für ein Spiel dieser Art einzig dastehend ist und die Popularität des Spieles in sehr hohem Grade fördert.In contrast to most games that are based on the idea of racing, this game can also be played by a single person. The greatest number The player is of course dependent on the number of lanes or slots 2. Thanks to the possibility of putting the pieces on this or that track and lowering the wings, the chances are that the pawns twice in a row Reach the target post in the same order, extremely low, what a Game of this kind is unique and the popularity of the game is very high Grade promotes.

Claims

Claims: 1. Racing game, consisting of a plate with it provided endless, adjacent guide slots, along which each a figure, e.g. B. a carriage with a horse attached, with at the bottom provided perpendicular tenons of different lengths by a number below the plate mounted on a vertical shaft according to the length of the tenon, wing striking against the pin is moved, characterized in that each wing (14) has recesses (15) of different depth and position, let through the tenons (33) of the figures corresponding to the depth of the recesses, and that the guide slots (2) are designed as oval tracks in a manner known per se are.

2. Racing game according to claim 1, characterized in that the wings (14) can be lowered in a manner known per se.

3. Racing game according to claim 1 or 2, characterized characterized in that the wing (14) mounted on the shaft is at an angle to Form radial direction. Publications considered: German Patent Specifications No. 140 598, 590 093; U.S. Patent Nos. 495,183, 2,090,313.