DE1261086B

DE1261086B - Device for weaving machines to bring weft bobbins to the bobbin changing machine

Info

Publication number: DE1261086B
Application number: DEM42224A
Authority: DE
Original assignee: Maschinenfabrik Rueti AG
Current assignee: Maschinenfabrik Rueti AG
Priority date: 1959-06-29
Filing date: 1959-07-23
Publication date: 1968-02-08

Description

Vorrichtung für Webmaschinen zum Zubringen von Schußfadenspulen zum Spulenauswechselautomaten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Webmaschinen zum Zubringen von Schußfadenspulen zum Spulenauswechselautomaten von einem auswechselbaren Vorratsl:>ehälter ohne Zwischenwände, in dem die Schußfadenspul.en in mehreren Lagen lose über- und nebeneinanderliegen und der auf der Webinaschine geneigt angeordnet ist, so daß die Schußfad:enspulen unter dem Einfluß ihrer Schwerkraft in Richtung des an die tiefstliegende Bodenstelle angrenzenden Innenwandabschnittes des Behälters zu rollen bestrebt sind, an dem sie mit Hilfe eines Förderorgans zum Entleeren des Vorratsbehältr,rs entnehmbar und der Eintrittsöffnung des Spulenkanals der Spulenauswechselvorrichtung zuführbar sind.Device for weaving machines for feeding weft bobbins to Automatic bobbin changing machines The invention relates to a device for weaving machines for feeding weft bobbins to the automatic bobbin changing machine from an exchangeable one Supply:> container without partitions, in which the weft bobbins in several layers lying loosely on top of and next to each other and inclined on the weaving machine is so that the weft: uncoil under the influence of its gravity in the direction of the inner wall section of the container adjoining the lowest point on the bottom endeavor to roll where they are with the help of a conveyor for emptying the Reservoir, rs removable and the inlet opening of the bobbin channel of the bobbin changing device are supplied.

Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Entleerung der Behälter von deren tiefsten Stelle aus unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten, und zwar durch eine öffnung, die nur so groß ist, daß sie den Durchtritt von einer Schußfadenspule gestattet. Die Praxis hat aber gezeigt, daß die Schußfadenspulen nicht immer in der gewünschten Weise aus dem Behälter heraustreten, da sich über der Austrittsöffnung des Behälters sehr oft Brücken bilden, indem sich einige Schußfadenspulen gegenseitig behindern. Zur Abhilfe dieses übelstandes sind schon Mittel zum Rütteln des zu entleerenden Behälters oder zum Lockern der Schußfadenspulen über der Austrittsöffnung (belgische Patentschrift 568 479) bekanntgeworden. Dabei können aber die Schußfadenspulen, wenn sie mit empfindlichen Garnen bewickelt sind, Schaden nehmen, so daß das zu erzeugende Gewebe in der Qualität beeinträchtigt wird. Werden die Schußfadenspulen gelockert, indem man von unten gegen diese stößt, so besteht insbesondere bei vollem Magazin die Gefahr, daß die auf den Schußfadenspulen aufgewickelten Schußfäden Beschädigungen erleiden.In known devices of this type, the containers are emptied from their deepest point under the influence of gravity downwards, through an opening which is only so large that it allows the passage of a weft thread bobbin. Practice has shown, however, that the weft bobbins do not always emerge from the container in the desired manner, since bridges very often form over the outlet opening of the container in that some weft bobbins interfere with one another. To remedy this inconvenience, means for shaking the container to be emptied or for loosening the weft thread bobbins above the outlet opening (Belgian patent 568 479) have become known. However, the weft thread bobbins can be damaged if they are wound with sensitive yarns, so that the quality of the fabric to be produced is impaired. If the weft bobbins are loosened by pushing against them from below, there is a risk, especially when the magazine is full, that the weft threads wound on the weft bobbins will suffer damage.

Obwohl diese Schwierigkeiten schon lange bekannt sind, ist man bisher von der erwähnten Lösung, die Schußfadenspulen aus einem im Boden des Vorratsbehälters angebrachten Schlitz herauszulassen, nicht abgegangen. Offenbar sind die Konstrukteure dieser Vorrichtungen dabei von der Vorstellung ausgegangen., daß es am einfachsten sei, einen Gegenstand mit Hilfe seiner eigenen Schwerkraft nach unten zu bewegen, und da mit dieser Vorstellung schon die Grundkonzeption festgelegt war, blieb für die bei der weiteren Konstruktion zu berücksichtigenden praktischen Schwierigkeiten nur der Weg einer Reihe von Hilfsvorrichtungen an der nach dieser Grundkonzeption gestalteten Spulenüberführungsvorrichtung. Die zum Stand der Technik gehörende, oben angeführte belgische Patentschrift zeigt ein typisches Beispiel dafür.Although these difficulties have been known for a long time, one is so far from the solution mentioned, the weft bobbins from one in the bottom of the storage container to let out the attached slot, not come off. Apparently the designers are These devices are based on the idea that it is easiest is to move an object downwards with the help of its own gravity, and since with this idea the basic concept was already fixed, stayed for the practical difficulties to be considered in further construction only the way of a number of auxiliary devices in accordance with this basic concept designed coil transfer device. The state-of-the-art The Belgian patent cited above shows a typical example of this.

Es war andererseits in der Technik schon seit über 50 Jahren das Prinzip des mechanischen Heraushebens von lose in einem geneigten Vorratsbehälter liegenden rollbaren Gegenständen mittels eines jeweils einen der Gegenstände von oben her erfassenden und nach oben aus dem Behälter heraushebenden Hebers bekannt. Die USA.-Patentschrift 762 895 zeigt beispielsweise einen auf diesem Prinzip aufgebauten Zigarrenverkaufsautomaten.On the other hand, the principle of mechanical lifting out of rollable objects lying loosely in an inclined storage container by means of a lifter that grips one of the objects from above and lifts it out of the container upwards has been known in the art for over 50 years. The USA. Patent 762,895, for example, shows a built on this principle cigar vending machines.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Spulenüberführungseinrichtungen auf einem möglichst unkonventionellen Weg zu beseitigen.The invention is based on the problem of solving the above-mentioned difficulties and disadvantages of the known bobbin transfer devices on as much as possible unconventional way to eliminate it.

Erfindungsgemäß wird das bei einer Vorrichtung der eingangs genannten und der durch die oben angeführte belgische Patentschrift bekanntgewordenen Art dadurch erreicht, daß zum Zubringen der Schußfadenspule vom Vorratsbehälter zur Eintrittsöffnung des Spulenkanals mit Hilfe des Förderorgans das an sich bekannte Prinzip des mechanischen Heraushebens von lose in einem geneigten Behälter liegenden rollbaren Gegenständen mittels eines jeweils einen der Gegenstände von oben her erfassenden und nach oben aus dem Behälter heraushebenden Hebers angewendet wird.According to the invention, in a device, this becomes that mentioned at the beginning and of the kind made known by the above-mentioned Belgian patent specification achieved in that to bring the weft bobbin from the storage container to The inlet opening of the coil channel with the aid of the conveyor organ is known per se Principle of mechanical lifting of loose items lying in an inclined container rollable objects by means of one of the objects from above grasping and lifting up out of the container lifter is applied.

Damit wurde die im Laufe der Zeit festverankerte Grundkonzeption, die Schußfadenspulen aus einem ini Boden des Vorratsbehälters angebrachten Schlitz herauszulassen, durchbrochen. Die neue erfindungsgemäße Konzeption bringt den nicht voraussehbaren Vorteil einer absoluten Sicherheit der Spulenzuführung mit sich, der in der modernen Webmaschinentechnik desweaen von entscheidender Bedeutung ist, weil jeder Fehler in der Spulenzuführung eine Ausfallszeit bedingt, die bei den hohen Webgeschwindigkeiten der modernen Webmaschinen dem Verlust einer relativ großen Stofflänge entspricht, die in dieser Zeit hätte gewebt werden können.The basic concept, which has been firmly anchored in the course of time, the weft bobbins from one ini bottom of the storage container Let out the slot, broken through. The new inventive concept brings the unforeseeable advantage of absolute safety of the coil feed with itself, which desweaen of crucial importance in modern weaving machine technology is because every error in the bobbin feed causes a downtime, which at the high weaving speeds of modern weaving machines mean the loss of a relative corresponds to a large length of fabric that could have been woven during this period.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil, den die erfindungsgemäße Konzeption mit sich bringt, ist, daß als Vorratsbehälter für die Schußfadenspulen keine Spezialbehälter mit Klappen, Schiebern, Spulenaustrittsschlitzen u. dgl. notwendig sind, sondern daß jedes normale Gefäß verwendbar ist, dessen Größe ein Anbrinoen desselben an dem Spulenentnahmeort an der Webmaschine gestattet.Another major advantage that the inventive concept brings with it is that as a storage container for the weft bobbins no special containers with flaps, slides, coil outlet slots and the like. Are necessary, but that every normal vessel can be used, the size of which corresponds to the size of the same the bobbin removal location on the loom.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Förderorgan als Greifer ausgebildet, der mindestens einen die Schußfadenspule von oben her erfassenden Fuß und einen schwenkbaren Finger aufweist, welcher Finger beim Heben des Greifers unter die zu hebende Schußfadenspule greift, beim. Absenken des Greifers jedoch eine zur Achse der Schußfadenspule annähernd parallele, unwirksame Lage einnimmt.In a particularly advantageous embodiment of the invention Device, the conveyor member is designed as a gripper, the at least one Has weft bobbin gripping foot from above and a pivotable finger, which finger reaches under the weft bobbin to be lifted when the hook is lifted, at the. Lowering the looper, however, is approximately one to the axis of the weft bobbin assumes a parallel, ineffective position.

Vorteilhaft kann das Förderorgan auch eine schwenkbare Klappe aufweisen, die jeweils unter dem Einfluß einer Feder in eine die zu hebende Schußfadenspule untergreifende Lage gelangt und bei der Abwärtsbewegung des Förderorgangs durch die Schußfadenspule entgegen dem Einfluß der Feder zurückschwenkbar ist.. Advantageously, the conveying element can also have a pivotable flap which, under the influence of a spring, reaches a position engaging under the weft bobbin to be lifted and can be swiveled back against the influence of the spring when the conveying element moves downward through the weft bobbin. .

Bei einer weiteren -besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das Förderorgan mindestens einen magnetisch wirkenden Teil auf zum Heben der zu hebenden Schußfadenspule mittels am Spulenkopf angeordneter eiserner Ringe.In a further - particularly advantageous embodiment of the device according to the invention, the conveying element has at least one magnetically acting part for lifting the weft thread bobbin to be lifted by means of iron rings arranged on the bobbin head.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 Teile in perspektivischer Ansicht und teils im senkrechten Schnitt, einen Teil des Spulenkanals eines Spulenauswechselautomaten, einen sich in der Entleerungsstelle befindenden Spulenbehälter und Mittel zum automatischen überführen der Spulen aus dem Behälter in den Spulenkanal, F i g. 2 Teile der gleichen Einrichtung in einem anderen Zeitpunkt des Bewegungsablaufes, F i g. 3 die Draufsicht auf einen Spulenbehälter, in welchem einige der Spulen unregelmäßig liegen, F i g. 4 einen Spulenbehälter, teils in Draufsicht und teils im Schnitt, eine in demselben angeordnete Spule und zum Heben der Spule dienende Greiferteile in ge - genüber dem vorherigen Beispiel geänderter Ausführung, F i g. 5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in verschiedenen Zeitpunkten des Bewegungsablaufes, teils in Seitenansicht und teils im senkrechten Schnitt, F i g. 7 eine Einzelheit der Ausführung nach F i g. 5 und 6 in perspektivischer Darstellung und F i g. 8 eine andere Ausbildung der Vorrichtung. Gemäß F i g. 1 und 2 weist der gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufende Spulenkanal 11 eine Ein-C trittsöffnung 12 für die Schußfadenspulen 13 auf, die von einer nicht dargestellten Spulmaschine mit Hilfe von Behältern, 14 zur Webmaschine transportiert werden. Von den Behältern 14 ist nur ein einziger dargestellt. Er hat im. gezeigten Ausführungsbeispiel die Gestalt einer paralleIepipedischen, oben offenen Kiste, in welcher die Schußfadenspulen 13 in mehreren Lagen lose übereinander- und ohne Trennwände auch nebeneinanderliegen. In der dargestellten Entleerungslage ist der Behälter 14 auf Trägem 15 derart abgestützt, daß seine Wände und sein Boden gegenüber der Horizontalen bzw. Vertikalen geneigt sind. Die im Behälter 14 vorhandenen Spulen 13 können somit unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig gegen die tiefste Stelle des Behälters rollen. Die allenfalls zum automatischen Zubringen des Behälters 114 dienenden Mittel sind der Einfachheit wegen nicht gezeichnet.In the drawing, the subject matter of the invention is explained on the basis of several exemplary embodiments. It shows F i g. 1 Parts in perspective view and partly in vertical section, part of the bobbin channel of an automatic bobbin changing machine, a bobbin container located in the emptying point and means for automatically transferring the bobbins from the container into the bobbin channel, FIG . 2 parts of the same device at a different point in time in the sequence of movements, FIG. 3 shows the plan view of a bobbin case in which some of the bobbins are lying irregularly, FIG . 4 shows a bobbin case, partly in plan view and partly in section, a bobbin arranged in the same and gripper parts used to lift the bobbin in a modified version compared to the previous example , FIG. 5 and 6 a further embodiment of the device at different points in time of the sequence of movements, partly in side view and partly in vertical section, FIG. 7 shows a detail of the embodiment according to FIG. 5 and 6 in perspective and FIG. 8 shows another embodiment of the device. According to FIG. 1 and 2, the bobbin channel 11 , which is inclined with respect to the horizontal, has an inlet opening 12 for the weft thread bobbins 13 , which are transported from a winding machine, not shown, to the weaving machine with the aid of containers 14. Only one of the containers 14 is shown. He has in. The embodiment shown has the shape of a parallelepipedic box, open at the top, in which the weft thread bobbins 13 lie loosely one above the other in several layers and also next to one another without dividing walls. In the emptying position shown, the container 14 is supported on supports 15 in such a way that its walls and bottom are inclined with respect to the horizontal or vertical. The coils 13 present in the container 14 can thus automatically roll against the lowest point of the container under the influence of gravity. The means, which may be used for automatically feeding the container 114, are not shown for the sake of simplicity.

Die zum überführen der Schußfadenspulen 13 aus dem Behälter 14 in den Kanal 11 dienenden Mittel weisen einen Schlitten 21 auf, der teils mit Hilfe von Rollen 22 in nur andeutungsweise dargestellten Führungen 23 und 24 längs einer geradlinigen Bewegungsbahn auf- und abwärts verschiebbar geführt ist. Die Bewe 'gungsbahn des Schlittens 21 verläuft parallel zu den gegenüber der Vertikalen geneigten Wänden des sich in Entleerungslage befindenden Behälters 14. Der Schlitten 21 und die mit demselben verbundenen, noch zu beschreibenden Teile sind unter dem Einfluß der Schwerkraft bestrebt, sich abzusenken. Zum Bewegungsantrieb des Schlittens 21 ist ein endloses, biegsames Förderorgan 25, z. B. eine Gliederkette, vorgesehen, die über zwei Umlenkräder 26 und 27. läuft, von denen das eine mittels eines Motors 19 mit angebautem Reduktionsgetriebe 20 angetrieben ist. Die beiden Trume des Förderorgans 25 verlaufen parallel zur Bewegungsbahn des Schlittens 25. Am Förderorgan 25 ist ein Mitnehinernocken 28 befestigt, auf welchem sich der Schlitten 21 mittels eines NEtnehmeranschlages 29 abstätzt.The means used to transfer the weft bobbins 13 from the container 14 into the channel 11 have a slide 21 which is guided up and down along a straight path, partly with the help of rollers 22 in guides 23 and 24, which are only hinted at. The movement path of the slide 21 runs parallel to the walls of the container 14, which is inclined with respect to the vertical, in the emptying position. The slide 21 and the parts to be described connected to it tend to lower under the influence of gravity. To drive the carriage 21 is an endless, flexible conveyor member 25, for. B. a link chain is provided which runs over two deflection wheels 26 and 27 , one of which is driven by means of a motor 19 with an attached reduction gear 20. The two strands of the conveyor element 25 run parallel to the path of movement of the slide 25. A driver cam 28 is attached to the conveyor element 25 , on which the slide 21 is etched by means of a N driver stop 29 .

Ein Ausleger 30 ist starr am oberen Ende des Schlittens 21 angeordnet und trägt seinerseits eine Stange 31, die zur Bewegungsbahn des Schlittens 21 parallel verläuft und an ihrer unteren Endpartie mit einem als Greifer ausgebildeten Förderorgan 32, 33, 34 zum Erfassen und Heben der Schußfadenspulen 13 versehen ist. Der Greifer 32, 33, 34 besteht aus drei Teilen, nämlich zwei Füssen 32 und 33, die zum Abstützen auf der zu hebenden Schußfadenspule 13 bestimmt sind, sowie aus einem Finger 34, welcher die zu hebende Schußfadenspule untergreift. Der Fuß 32 ist am unteren Ende der Stange 31 befestigt, während der andere Fuß 33 an einem seitlichen Aus-legearm 35 der Stange 31 angeordnet ist. Der Finger 34 ist ein umgebogener Endteil einer biegsamen Achse36, die in einer Führungsbohrung der im übrigen hohlen Stange 31 drehbar gelagert ist und in Längsrichtung der Stange 31 verläuft. Der andere Endteil der Achse 36 rag gt über das obere Ende der Stange 31 hinaus und trägt einen Hebel 37, der durch einen Lenker 38 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 39 verbunden ist. Der Winkelhebel 39 ist in seinem Scheitel mittels eines Zapfens 40 am Ausleger 30 des Schlittens 21 schwenkbar gelagert. Der andere Ann des Winkelhebels 39 steht durch einen Lenker 41 mit einem als Betätigungsorgan dienenden Hebel 42 in Verbindung, der am NEtnehmeranschlag 29 des Schlittens 21 schwenkbar gelagert ist, derart, daß der Mitnehmernocken 28 außer mit dem Anschlag 29 auch mit dem Hebel 42 zusammenarbeitet, wenn er sich längs des einen Trums des Förderorgans 25 bewegt. Eine Feder 43 ist bestrebt, den Winkelhebel 39 in der Zeichnung gemäß dem Drehsinn des Uhrzeigers zu schwenken, bis der Winkelhebel 39 an einem Anschlag 44 anstößt. Unter dem Einfluß der Feder 43 bewegt sich der Finger 34 in seine wirksame Lage, bei welcher er die zu hebende Schußfadenspule 13 gemäß F i g. 1 untergreift. Schwenkt hingegen der Mitnehmernocken 28 den Hebel 42 in zum Anschlag 29 bündige Lage nach oben, so nimmt der Finger 34 eine zur Achse der Schußfadenspule 13 wenigstens annähernd parallele, unwirk-same Lage ein (F i g. 2).A boom 30 is rigidly arranged at the upper end of the carriage 21 and in turn carries a rod 31 which runs parallel to the path of movement of the carriage 21 and at its lower end with a conveyor member 32, 33, 34 designed as a gripper for gripping and lifting the weft bobbins 13 is provided. The gripper 32, 33, 34 consists of three parts, namely two feet 32 and 33, which are intended to be supported on the weft bobbin 13 to be lifted, and a finger 34 which engages under the weft bobbin to be lifted. The foot 32 is attached to the lower end of the rod 31 , while the other foot 33 is arranged on a lateral extension arm 35 of the rod 31 . The finger 34 is a bent end part of a flexible shaft 36 which is rotatably mounted in a guide bore of the otherwise hollow rod 31 and runs in the longitudinal direction of the rod 31 . The other end part of the axle 36 projects beyond the upper end of the rod 31 and carries a lever 37 which is connected by a link 38 to one arm of an angle lever 39 . The angle lever 39 is pivotably mounted at its apex by means of a pin 40 on the arm 30 of the slide 21. The other Ann the angle lever 39 is by means of a handlebar 41 with a serving as the actuator lever 42 in connection, which is pivotally mounted on NEtnehmeranschlag 29 of the carriage 21, such that the drive cam cooperates 28 except with the stopper 29 with the lever 42, when it moves along one strand of the conveyor element 25 . A spring 43 tries to pivot the angle lever 39 in the drawing according to the clockwise direction of rotation until the angle lever 39 strikes a stop 44. Under the influence of the spring 43, the finger 34 moves into its operative position, in which it holds the weft bobbin 13 to be lifted as shown in FIG. 1 reaches below. However, the driving cam 28 pivots the lever 42 in flush with the stop 29 located upward so 34 receives the finger an at least approximately parallel to the axis of the cop 13, unwirk-same location a (F i g. 2).

Die Stange 31 und der Auslegearm 35 verlaufen parallel und in nur gering ,ein Abstand von der einen, gegenüber der vertikalen geneigten Wand des Behälters 14, und zwar so, daß der Greifer 32, 33, 34 der genannten Wand entlang von oben her in den Behälter 14 gegen seine tiefste Stelle bewegbar ist. Der unterste Teil der Achse 36 ist gegenüber der Längsachse der Stange 31 etwas geneigt, damit der Finger 34 in seiner unwirksamen Lage unmittelbar an der Innenfläche der benachbarten Behälterwand anliegt.The rod 31 and the extension arm 35 run parallel and only slightly, a distance from the one opposite the vertical inclined wall of the container 14, in such a way that the gripper 32, 33, 34 along said wall from above into the Container 14 is movable towards its lowest point. The lowermost part of the axis 36 is slightly inclined with respect to the longitudinal axis of the rod 31 so that the finger 34 in its inoperative position rests directly on the inner surface of the adjacent container wall.

Oberhalb der Eintrittsöffnung 12 des Spulenkanals 11 verläuft eine waagerechte Achse 51, die in stationären Lagern 52 und 53 drehbar gelagert ist und einen Hebel 54 trägt, der unter dem Einfluß einer Feder 55 steht und mittels einer Rolle 56 seitlich gegen die Stange 31 anliegt. Der mit der Rolle 56 zusammenwirkende Teil der Stange 31 dient als Steuerkurve, die außer einem geradlinigen Hauptteil einen zurückgesetzten Teil 57 an dem unteren Endteil der Stange 31 aufweist. Auf der Achse 51 sitzt ferner ein Flügel 58, der bei nach oben bewegtem Greifer 32, 33, 34 zwischen die Stange 31 und den Fuß 33 schwenkt und dabei die hochgehobene Schußfadenspule 13 untergreift. Die der öffnung 12 des Spulenkanals 11 zugekehrte Seite des Flügels 58 bildet eine bewegliche Leitfläche zum überleiten der angehobenen Schußfadenspule zum Spulenkanal 11. Mit dem Hebel 54 ist ferner ein mechanischer Fühler 59 verbunden, der durch eine öffnung 60 der oberen Spulenkanalbegrenzung in den Spulenkanal 11 eingreift. Der Hebel 54 und der Fühler 59 sind mit dem Flügel 58 durch die gemeinsame Achse 51 verbunden. An der der Rolle 56 gegenüberliegenden Stelle ist die Stange 31 noch durch eine Stützrolle 61 geführt, welche eine Umfangsrille zur Führung der Stange 31 aufweist, und den von dem Hebel 54 auf die Stange 31 ausgeübten Druck aufnimmt.Above the inlet opening 12 of the spool channel 11 runs a horizontal axis 51 which is rotatably mounted in stationary bearings 52 and 53 and carries a lever 54 which is under the influence of a spring 55 and rests laterally against the rod 31 by means of a roller 56. The part of the rod 31 which cooperates with the roller 56 serves as a control cam which, in addition to a straight main part, has a recessed part 57 at the lower end part of the rod 31 . On the axis 51 there is also a wing 58 which, when the gripper 32, 33, 34 is moved upwards, pivots between the rod 31 and the foot 33 and engages below the raised weft thread bobbin 13 . That of the opening 12 of the coil channel 11 facing side of the wing 58 forms a moving guide surface for transferring the raised weft yarn bobbin to the coil channel 11. With the lever 54 is a mechanical sensor 59 is also connected, which engages through an opening 60 of the upper bobbin channel boundary in the coil channel 11 . The lever 54 and the sensor 59 are connected to the wing 58 by the common axis 51 . At the point opposite the roller 56 , the rod 31 is also guided by a support roller 61 which has a circumferential groove for guiding the rod 31 and which absorbs the pressure exerted on the rod 31 by the lever 54.

Der Schlitten 21 weist einen Anschlag 65 auf, der in Zusammenarbeit mit der Führung 24 die Bewegung des Schlittens 21 nach oben begrenzt.The slide 21 has a stop 65 which, in cooperation with the guide 24, limits the upward movement of the slide 21.

Der Spulenkanal 11 ist Bestandteil eines Spulenauswechselautomaten einer mechanischen Webmaschine und führt die Schußfadenspulen 13 in bekannter Weise zum Einschlaghammer an der Spulenauswechselstelle. Mit Vorteil verläuft die Längsrichtung des Spulenkanals in nicht dargestellter Weise zickzackförmig. Dadurch wird das Fassungsvermögen des Spulenkanals vergrößert, ohne daß deswegen die Gefahr besteht, daß sich die Schußfadenspulen im Spulenkanal schief oder gar in Längsrichtung des Spulenkanals stellen.The bobbin channel 11 is part of an automatic bobbin changing machine of a mechanical weaving machine and guides the weft bobbins 13 in a known manner to the hammer at the bobbin changing point. The longitudinal direction of the coil channel is advantageously zigzag in a manner not shown. Thus, the capacity of the coil channel is increased without reason there is a danger that the weft coils wrong or coils conduit present even in the longitudinal direction of the coil channel.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Förderorgan 25 wird mittels des Motors 19 und des Getriebes 20 mit verhältnismäßig langsamer Geschwindigkeit gleichmäßig angetrieben im Sinne der eingezeichneten Pfeile. Es ist nun angenommen, die Bestandteile der Vorrichtung befinden sich in der in F i g. 1 dargestellten Lage. Die beiden Füße 32 und 33 des Greifers 32, 33, 34 stützen sich auf einer im Behälter 14 liegenden Schußfadenspule 13 ab, und der Finger 34 greift unter dem Einfluß der Feder 43 zwischen den beiden Fingern 32 und 33 unter die betreffende Schußfadenspule. Durch die Stange 31 ist der Hebel 54 entgegen dem Einfluß der Feder 55 in einer Lage gehalten, bei welcher der Flügel 58 aus der Bewegungsbahn des Greifers 32, 33, 34 bzw. der durch den Greifer erfaßten Schußfadenspule 13 herausgeschwenkt ist und bei welcher der Fühler 59 in den Spulenkanal 11 eingreift.The mode of operation of the device is as follows: The conveyor element 25 is driven uniformly by means of the motor 19 and the gear 20 at a relatively slow speed in the sense of the arrows shown. It is now assumed that the components of the device are in the position shown in FIG. 1 position shown. The two feet 32 and 33 of the gripper 32, 33, 34 are supported on a weft bobbin 13 lying in the container 14, and the finger 34 grips under the influence of the spring 43 between the two fingers 32 and 33 under the weft bobbin in question. By the rod 31 , the lever 54 is held against the influence of the spring 55 in a position in which the wing 58 is pivoted out of the movement path of the gripper 32, 33, 34 or the weft bobbin 13 grasped by the gripper and in which the feeler 59 engages in the coil channel 11.

Soianee sich der Mitnehmernocken 28 längs des einen Trums des Förderorgans 25 nach unten bewegt, geschieht weiter nichts; ebenso in der ersten Phase der Aufwärtsbewegung des Mitnehmernockens 28 längs der anderen Trume. Erst wenn der 1"lifLnehmernocken 28 gegen den Mitnehmeranschlag 29 des Schlittens 21 fährt, wird letzterer nach oben geschoben, wobei mittels des Greifers 32, 33, 34 auch die erfaßte Schußfadenspule 13 gehoben wird, bis sie sich etwas über der Eintrittsöffnung 12 des Spulenkanals 11 befindet. Der Anschlag 65 stößt dabei nicht ge-"en 0 die Führung 24 des Schlittens 21. In der letzten Phase dieser Aufwärtsbewegung gelangt der zurückgesetzte Teil 57 der Stange 31 in den Bereich der Rolle 56, wobei mittels der Feder 55 der Hebel 54 geschwenkt wird. Der Flügel 58 schwenkt dabei unter die angehobene Schußfadenspule gegen den unteren Rand der Eintrittsöffnung 12, während. der Fühler 59 aus dem Sputenkanal 11 ausgerückt wird. Wenn der Mitnehmernocken 28 das obere Umlenkrad 27 umläuft, beaufschlagt er den Hebel 42, der entgegen dem Einfluß der Feder 43 nach oben geschwenkt wird. Dadurch wird der Finger 34 um annähernd 90' in eine unwirksame Lage geschwenkt und somit die angehobene Schußfadenspule freigegeben. Diese fällt zunächst auf die Leitfläche des Flügels 58 und wird durch die genannte Leitfläche in die Eintrittsöffnung 12 des Spulenkanals 11 übergeleitet, in welchem sie bis zu den allfällig bereits im Spulenkanal vorhandenen Schußfadenspulen weiterrutscht. Dieser Augenblick ist in F i g. 2 veranschaulicht.As long as the driver cam 28 moves down along one strand of the conveyor element 25 , nothing else happens; likewise in the first phase of the upward movement of the driver cam 28 along the other strands. Only when the lifter cam 28 moves against the driver stop 29 of the carriage 21 is the latter pushed upwards, whereby the grasped weft thread bobbin 13 is also lifted by means of the gripper 32, 33, 34 until it is slightly above the inlet opening 12 of the bobbin channel 11 is located. the stopper 65 abuts not Ge- "s 0, the guide 24 of the carriage 21. in the final phase of this upward movement of the recessed portion 57 reaches the rod 31 in the region of the roller 56, pivoted by the spring 55 of the lever 54 will. The wing 58 pivots under the raised weft bobbin against the lower edge of the inlet opening 12, while. the feeler 59 is disengaged from the spout channel 11 . When the driver cam 28 revolves around the upper deflection wheel 27 , it acts on the lever 42, which is pivoted upwards against the influence of the spring 43. As a result, the finger 34 is pivoted by approximately 90 ' into an inoperative position and thus the raised weft thread bobbin is released. This first falls onto the guide surface of the wing 58 and is transferred through the said guide surface into the inlet opening 12 of the bobbin channel 11 , in which it slides on to the weft bobbins that may already be in the bobbin channel. That moment is in FIG. 2 illustrates.

Bei der Abwärtsbewegung des Mitnehmernockens 28 nach dem Umlaufen des oberen Umlenkrades 27 folgt der Schlitten 21 unter dem Einfluß der Schwerkraft dem Mitnehmernocken 28, wobei sich auch die Stange 31 mit dem Greifer 32, 33, 34 im Behälter 14 nach unten bewegt. Sobald der zurückgesetzte Teil 57 der Stanae 31 sich von der Rolle 56 wegbewegt, werden der Hebel 54, der Flügel 58 und der Fühler 59 entgegen dem Einfluß der Feder 55 wieder in die Ausgangslage gemäß F i g. 1 zurückgeschwenkt. Der Greifer 32, 33, 34 bewegt sich nach unten, bis die Füße 32 und 33 auf der zuoberst in der Bewegungsbahn des Greifers liegenden Schußfadenspule 13 aufsitzen. Sollte diese Schußfadenspule schräg liegen, wie beispielsweise in F i g. J dargestellt, so wird sie durch den Fuß 33 in die richtige Lage gedrückt oder zur Seite geschoben, so daß die Füße 32 und 33 sich auf die nächsttiefere Schußfadenspule absenken. Der Fin--er 34 ist, immer noch in seiner unwirksamen Lage, zwischen der erwähnten Schußfadenspule und der benachbarten Behälterwand 14 nach unten geführt worden. Durch das Aufsitzen der Füße 32 und 33 auf einer der Schußfadenspulen 13 wird die Abwärtsbewegung des Greifers und des Schlittens 21 begrenzt. Wenn sich der Mitnehmernocken 28 in der Folge weiter nach unten bewegt, hebt er sich vom Mitnehmeranschlag 29 und anschließend auch vom Hebel 42 ab, wodurch letzterer freigegeben wird. Unter dem Einfluß der Feder 43 schwenkt der Finger 34 jetzt wieder in seine wirksame Lage, wobei er die Schußfadenspule untergreift. Die Vorrichtung befindet sich nun wieder in der dargestellten Ausgangslage, worauf sich die beschriebenen Vorgänge automatisch und periodisch wiederholen.During the downward movement of the driving cam 28 after revolving the upper deflection wheel 27 , the slide 21 follows the driving cam 28 under the influence of gravity, the rod 31 with the gripper 32, 33, 34 in the container 14 also moving downwards. As soon as the recessed part 57 of the stanchion 31 moves away from the roller 56 , the lever 54, the wing 58 and the sensor 59 are returned to the starting position according to FIG. 1 against the influence of the spring 55 . 1 swiveled back. The gripper 32, 33, 34 moves downwards until the feet 32 and 33 are seated on the weft bobbin 13 located at the top in the path of movement of the gripper. Should this weft thread bobbin lie at an angle, as for example in FIG . J , it is pushed into the correct position by the foot 33 or pushed to the side so that the feet 32 and 33 lower themselves onto the next lower weft bobbin. The fin 34, still in its inoperative position, has been guided down between the aforementioned weft thread bobbin and the adjacent container wall 14. As a result of the feet 32 and 33 sitting on one of the weft thread bobbins 13 , the downward movement of the hook and the carriage 21 is limited. If the driver cam 28 subsequently moves further down, it lifts off the driver stop 29 and then also from the lever 42, whereby the latter is released. Under the influence of the spring 43, the finger 34 now swivels back into its operative position, engaging under the weft thread bobbin. The device is now back in the starting position shown, whereupon the processes described repeat themselves automatically and periodically.

Die im Behälter 14 vorhandenen Schußfadenspulen 13 werden somit eine nach der andern vom Greifer 32, 33, 34 erfaßt und hochgehoben und hierauf in den Spulenkanal 11 des Spulenauswechselautomaten abgeworfen. Die im Behälter 14 verbliebenen Schußfadenspulen 13 rutschen von Zeit zu Zeit auf der sich bildenden Böschung des Behälterinhaltes gegen die vordere Behälterwand, entlang welcher die Stange 31 bewegt wird. Es werden somit nach und nach sämtliche Schußfadenspulen vollautomatisch aus dem Behälter 14 in den Spulenkanal 11 gefördert, da auch die letzte Schußfadenspule im Behälter 14 in die Bewegungsbahn des Greifers 32, 33, 34 zu liegen kommt. Ist der Behälter 14 leer, so wird er auf nicht näher zu beschreibende Weise weggenommen und durch einen mit Schußfadenspulen gefüllten Behälter ersetzt. The weft bobbins 13 present in the container 14 are thus grasped one after the other by the grippers 32, 33, 34 and lifted up and then thrown into the bobbin channel 11 of the automatic bobbin changing machine. The weft bobbins 13 remaining in the container 14 slide from time to time on the slope of the container contents against the front container wall along which the rod 31 is moved. All the weft thread bobbins are thus gradually conveyed fully automatically from the container 14 into the bobbin channel 11 , since the last weft thread bobbin in the container 14 also comes to rest in the path of movement of the gripper 32, 33, 34. If the container 14 is empty, it is removed in a manner not to be described in detail and replaced by a container filled with weft bobbins.

Es kann vorkommen und ist sogar zweckmäßig, daß die Nachlieferung von Schußfadenspulen 13 aus dem Behälter 14 in den Spulenkanal 11 rascher erfolgt als der Verbrauch der Schußfadenspulen in der Webmaschine. Es wird dann der Fall eintreten, daß die Spulenreihe im Spulenkanal 11 sich bis in den Wirkungsbereich des Fühlers 59 erstreckt und eine vom Greifer 32, 33, 34 hochgehobene und abgeworfene Schußfadenspule unter dem freien Ende des Fühlers 59 liegenbleibt. Wenn dann zu Beginn der Abwärtsbewegung der Stange 31 der Fühler 59 in den Spulerikanal 11 eingreifen will, stößt er gegen die darunterliegende Schußfadenspule und wird er am Vollenden seiner Bewegung gehindert. Dadurch kann auch der Hebel 54 nicht genügend schwenken, um die Rolle 56 aus dem zurückgesetzten Teil 57 der Stange 31 ausrücken zu lassen, wodurch die Stange 31 an der weiteren Abwärtsbewegung gehindert wird. Erst wenn nach einmaligem oder mehrmaligem Mitnehmen des Schlittens 21 durch den Mitnehmernokken 28 nach oben und entsprechendem Anheben des Fühlers 59 die Schußfadenspule unter dem Fühler 59 im Spulenkanal 11 weiter nach unten rollt, kann sich der Greifer 32, 33, 34 wieder in den Behälter 14 absenken. Solange der Spulenkanal 11 mit Schußfadenspulen fast vollständig gefüllt ist, erfolgt somit keine Förderung _ von Schußfadenspulen aus dem Behälter 14.It can happen, and is even expedient, that the subsequent delivery of weft thread bobbins 13 from the container 14 into the bobbin channel 11 takes place more rapidly than the consumption of the weft thread bobbins in the weaving machine. The case will then arise that the row of bobbins in the bobbin channel 11 extends into the area of action of the sensor 59 and a weft thread bobbin lifted and thrown off by the gripper 32, 33, 34 remains under the free end of the sensor 59 . If then, at the beginning of the downward movement of the rod 31, the feeler 59 wants to engage in the bobbin channel 11 , it strikes the weft bobbin underneath and is prevented from completing its movement. As a result, the lever 54 cannot pivot enough either to allow the roller 56 to disengage from the recessed part 57 of the rod 31 , as a result of which the rod 31 is prevented from further downward movement. Only when the cop under the sensor 59 in the coil passage 11 continues to roll after single or repeated entrainment of the carriage 21 by the Mitnehmernokken 28 upwardly and corresponding raising of the probe 59 downwardly, the gripper can 32, 33, 34 back into the container 14 lower. As long as the coil channel 11 is almost completely filled with weft thread bobbins, thus there is no promotion of weft _ coils from the container fourteenth

Anstatt durch den Elektromotor 19 kann der Antrieb des Förderorgans 25 auch vom Webmaschinenantrieb aus über ein geeignetes Übertragungs- und Reduktionsgetriebe erfolgen. Während beim beschriebenen Ausführungsbeispiel das Absenken der Stange 31 und des Schlittens 21 unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgt, kann diese Abwärtsbewegung auch unter dem zusätzlichen Einfluß einer Feder oder einer motorisch angetriebenen Rutschkupplung herbeigeführt werden.Instead of the electric motor 19 , the conveying element 25 can also be driven by the loom drive via a suitable transmission and reduction gear. While in the described embodiment the lowering of the rod 31 and the slide 21 takes place under the influence of gravity, this downward movement can also be brought about under the additional influence of a spring or a motor-driven slip clutch.

An Stelle eines einzigen Flügels 58 mit einer Leit-C fläche können auch zwei zueinander parallel verlaufende und im Abstand voneinander auf der Achse 51 befestigte Flügel vorhanden sein. Gegebenenfalls kann der Greifer auch nur einen einzigen Fuß zum Abstützen auf der zu hebenden Schußfadenspule und zwei Finger zum Untergreifen der zu hebenden Spule aufweisen.Instead of a single wing 58 with a guide C surface, two wings extending parallel to one another and fixed at a distance from one another on the axis 51 can also be present. If necessary, the gripper can also have only a single foot for supporting it on the weft thread bobbin to be lifted and two fingers for reaching under the bobbin to be lifted.

Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 weist die dargestellte Schußfadenspule 113, im Gegensatz zu den Schußfadenspulen 13, eine bis zum verdickten Spulenkopf reichende Wicklung auf. An der Achse 36 ist ein Finger 134 in gegenüber dem Finger 34 des bisherigen Beispiels um etwa 180c' gedrehter Richtung angeordnet. Aber auch der Finger 134 kann durch entsprechende Drehung der Achse 36 entweder in eine zur Spulenachse etwa parallele, unwirksame Lage gebracht oder unter die zu hebende Spule 113 geschwenkt werden, wie in F i g. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. An Stelle des Stützfußes 32 des bisherigen Beispiels ist hier ein etwas anders geformter Stützfuß 132 vorgesehen, der sich ebenfalls auf dem Kopf der zu hebenden Schußfadenspule abstützt. Damit der Finger 134 zwischen der Schußfadenspule 113 und der vorderen Wand des Spulenbehälters 114 besser hindurchgeschoben werden kann, ist an der Innenfläche der genannten Behälterwand eine Vertiefuno, 115 vorgesehen. Im übrigen kann die Vorrichtung gleich ausgebildet sein wie bei dem vorangegangenen Beispiel.In the embodiment according to FIG. 4, the weft thread bobbin 113 shown has, in contrast to the weft thread bobbins 13, a winding extending as far as the thickened bobbin head. A finger 134 is arranged on the axis 36 in a direction rotated by approximately 180c 'with respect to the finger 34 of the previous example. However, by corresponding rotation of the axis 36 , the finger 134 can either be brought into an inoperative position approximately parallel to the coil axis or pivoted under the coil 113 to be lifted, as in FIG. 4 is shown with dashed lines. Instead of the support foot 32 of the previous example, a somewhat differently shaped support foot 132 is provided here, which is also supported on the head of the weft bobbin to be lifted. So that the finger 134 can be better pushed through between the weft bobbin 113 and the front wall of the bobbin container 114, a recess 115 is provided on the inner surface of said container wall. Otherwise, the device can be designed in the same way as in the previous example.

Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 bis 7 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Beispielen im wesentlichen dadurch, daß an Stelle eines in wirksame und unwirksame Lage schwenkbaren Fingers 34 bzw. 134 eine Klappe 200 vorgesehen ist, die nach Art eines Scharniers um eine waagerecht verlaufende Achse 201 schwenkbar an einer Platte 202 angeordnet ist. Die Platte 202 ist beispielsweise am Ausleger 35 (F ig. 1) befestigt. Eine Feder 203 ist bestrebt, die Klappe 200 von der Platte 202 wegzuschwenken, bis Anschläge 204 und 205 an der Klappe bzw. an der Platte aneinander anstoßen. Oberhalb der Klappe 200 ist ebenfalls am Ausleger 35 ein Stützfuß 232 angeordnet, der sich auf der zu hebenden Schußfadenspule 13 abstützt. Die Klappe 200 und der Fuß 232 bilden zusammen einen Greifer zum Hochheben der Schußfadenspulen 13. Der Spulenbehälter 14 weist an seinem Boden eine Öffnung 206 auf, in welche die Klappe 200 und die untere Endpartie der Platte 202 zum Erfassen einer unmittelbar auf dem Behälterboden liegenden Schußfadenspule 13 eintritt. Am Spulenkanal 11, und zwar über der Eintrittsöffnung 12, sind vorzugsweise zwei im Ab- stand voneinander angeordnete Abstreifer 207 (F i g. 6) befestigt, die mit einer schräg verlaufenden Fläche 208 in die Bewegungsbahn der nach oben bewegten Schußfadenspule 13 hineinragen.The embodiment according to FIG. 5 to 7 differs from the examples described so far essentially in that instead of a finger 34 or 134 which can be pivoted into an effective and ineffective position, a flap 200 is provided which can be pivoted about a horizontally extending axis 201 on a plate in the manner of a hinge 202 is arranged. The plate 202 is attached, for example, to the bracket 35 (FIG. 1). A spring 203 tends to pivot the flap 200 away from the plate 202 until stops 204 and 205 abut on the flap or on the plate. Above the flap 200, a support foot 232 is also arranged on the boom 35 , which is supported on the weft bobbin 13 to be lifted. The flap 200 and the foot 232 together form a gripper for lifting the weft bobbins 13. The bobbin container 14 has an opening 206 at its bottom, into which the flap 200 and the lower end portion of the plate 202 for gripping a weft bobbin lying directly on the container bottom 13 entry. The coil channel 11, through the inlet opening 12, preferably two, are in an interval of spaced-stripper 207 (F i g. 6) fastened which project with an inclined surface 208 in the path of movement upwards moving weft yarn spool 13.

Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn sich der Greifer 200, 232 nach, unten bewegt, so schiebt sich die untere Endpartie der Platte 202 mit der Klappe 200 zwischen der vorderen Wand des Behälters 14 und der zuoberst in der Bewegungsbahn des Greifers liegenden Schußfadenspule 13 nach unten, wobei die Klappe 200 entgegen dem Einfluß der Feder 203 selbsttätig gegen die Platte 202 geschwenkt wird. Die Abwärtsbewegung wird durch Aufsitzen des Fußes 232 auf der zu hebenden Schußfadenspule begrenzt. Unterhalb der obersten Schußfadenspule schwenkt die Klappe 200 durch den Einfluß der Feder 203 von, der Platte 202 weg und untergreift dadurch die zu hebende Schußfadenspule, soweit das die übrigen Schußfadenspuleil im Behälter 14 gestatten. Bei der Aufwärtsbewegung des Greifers 200, 232 bewegt sich die Klappe 200 unter dem Einfluß der Feder 203 vollends unter die zu hebende Schußfadenspule 1,3, die dann durch die Klappe 200 nach oben mitgenommen wird, weil die Klappe 200 mittels der Anschläge 204 und 205 am Weiterschwenken nach unten gehindert wird. Wenn die vom Greifer erfaßte Schußfadenspule 13 über die Eintrittsöffnung 12 des Spulenkanals 11 gehoben worden ist, fährt sie gegen die schräge Fläche 208 zum Abstreifer 207, wodurch die Schußfadenspule 13 von der Klappe 200 abgeworfen wird und dann mittels des Flügels 58 in den Spulenkanal 11 übergeführt wird, wie das mit Bezug auf Fig. 1. und 2 bereits ausführlich beschrieben worden ist.The mode of operation of this device is as follows: When the gripper 200, 232 moves downwards, the lower end portion of the plate 202 with the flap 200 is pushed between the front wall of the container 14 and the weft thread bobbin 13 located at the top in the path of movement of the gripper downwards, the flap 200 being automatically pivoted against the plate 202 against the influence of the spring 203. The downward movement is limited by the seating of the foot 232 on the weft bobbin to be lifted. Below the top weft bobbin, the flap 200 pivots away from the plate 202 under the influence of the spring 203 and thereby engages under the weft bobbin to be lifted, as far as the remaining weft bobbin parts in the container 14 permit. During the upward movement of the gripper 200, 232 , the flap 200 moves under the influence of the spring 203 completely under the weft thread bobbin 1,3 to be lifted, which is then taken up by the flap 200, because the flap 200 by means of the stops 204 and 205 is prevented from pivoting downwards. When the weft bobbin 13 grasped by the gripper has been lifted over the inlet opening 12 of the bobbin channel 11 , it moves against the inclined surface 208 to the stripper 207, whereby the weft bobbin 13 is thrown from the flap 200 and then transferred into the bobbin channel 11 by means of the wing 58 as has already been described in detail with reference to FIGS. 1 and 2.

In F i g. 8 ist noch ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem der Greifer zum Erfassen und Heben der Schußfadenspulen 113, die an ihrem Kopf mit eisernen Ringen 113a versehen sind, einen permanentmagnetischen Teil 400 und einen unmagetischen Teil 401 aufweist, der lediglich als Stützfuß wirkt, analog den Stützfüßen 32 und 132 der vorhergehenden Beispiele. Oberhalb der in F i g. 8 nicht gezeichneten Eintrittsöffnung des Spulenkanals 11 (F i g. 1) befindet sich auch hier ein Abstreifer 407, der in die Bewegungsbahn der nach oben fahrenden Schußfadenspule 113 hineinragt und dazu dient, die angehobene Schußfadenspule vom magnetischen Teil 400 züi lösen, so daß die Schußfadenspule nachher mittels des Flügels 58 in den Spulenkanal 11 übergeleitet wird, wie mit Bezug auf F i g. 1 und 2 beschrieben worden ist.In Fig. 8 shows another embodiment in which the gripper for gripping and lifting the weft bobbins 113, which are provided with iron rings 113a on their head, has a permanent magnetic part 400 and a non-magnetic part 401 which only acts as a support foot, analogous to the support feet 32 and 132 of the previous examples. Above the in F i g. 8 entry opening of the bobbin channel 11 ( FIG. 1) , not shown, is also a stripper 407, which protrudes into the path of movement of the weft bobbin 113 moving upwards and serves to detach the raised weft bobbin from the magnetic part 400 so that the cop is subsequently transferred by means of the wing 58 in the coil channel 11 as g with respect to F i. 1 and 2 has been described.

An Stelle des permanentmagnetischen Teiles 400 kann gegebenenfalls ein elektromagnetisch wirkender Teil vorhanden sein.Instead of the permanent magnetic part 400, if necessary an electromagnetically acting part must be present.

Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 5 bis 8 ist kein schwenkbarer Finger 34 bzw. 134 vorhanden, so daß die Teile 36 bis 44 nach F i g. 1 entbehrlich sind.In the exemplary embodiments according to FIG. 5 to 8 there is no pivotable finger 34 or 134, so that the parts 36 to 44 according to FIG. 1 are dispensable.

Gegebenenfalls ist es vorteilhaft, die beschriebenen verschiedenen Greiferausführungen miteinander zu kombinieren, z. B. so, daß sowohl ein magnetisch wirkender Teil als auch ein die Schußfadenspule untergreifender Finger oder eine Klemmvorrichtung vonhanden sind, um den verdickten Spulenkopf oder den ihm vorgelagerten Hals und die Spulenspitze zugleich erfassen zu können. Stützfüße können dabei ebenfalls mit den Spulenenden oder aber mit der Mittelpartie der Schußfadenspule zusammenwirken, wobei in letzterem Fall ein einziger Stützfuß genügt.It may be advantageous to use the various Combine gripper designs with one another, e.g. B. so that both a magnetic acting part as well as a finger or a weft thread bobbin Clamping device are available around the thickened coil head or the one in front of it To be able to grasp the neck and the coil tip at the same time. Support feet can also be used interact with the bobbin ends or with the middle section of the weft bobbin, in the latter case, a single support foot is sufficient.

Der Greifer braucht nicht in jedem Fall entlang der Vorderwand des -Spulenbehälters beweglich zu sein. Wenn beispielsweise der Behälterboden eine muldenförmige Vertiefung bildet, deren tiefste Stelle in der Mittelpartie des Bodens des Behälters liegt, wenn sich letzterer in seiner Entleerungslage befindet, so muß der Greifer über der Mittelpartie des Bodens auf- und abwärts beweglich geführt sein, damit er auf jeden Fall die letzte Schußfadenspule, welche an die tiefste Stelle des Behälters rollt, aus dem Behälter fördern kann. Bei der Entnahme der Schußfadenspulen aus dem Behälter bilden sich dann beiderseits der Bewegungsbahn des Greifers zwei Spulenböschungen, über welche die Schußfadenspulen nach und nach in die Bewegungsbahn des Greifers rollen.The gripper does not need along the front wall of the in every case -Spool container to be movable. For example, if the container bottom is trough-shaped Forms recess, the deepest point in the central part of the bottom of the container when the latter is in its emptying position, the gripper must be guided upwards and downwards movable over the central part of the floor so that he definitely takes the last weft bobbin, which is at the deepest point of the container rolls, can convey from the container. When removing the weft bobbins from the container then forms two reel slopes on both sides of the gripper's path of movement, over which the weft bobbins gradually into the movement path of the gripper roll.

Claims

Claims: 1. Device for weaving machines for feeding weft bobbins to the bobbin changing machine from a replaceable storage container without partitions, in which the weft bobbins lie loosely on top of and next to each other in several layers and which is inclined on the weaving machine so that the weft bobbins under the influence of their gravity endeavor to roll in the direction of the inner wall section of the container adjoining the lowest point on the bottom, from which they can be removed with the aid of a conveying element for emptying the storage container and fed to the inlet opening of the bobbin channel of the bobbin changing device, characterized in that for feeding the weft bobbin (13; 113 ) from the storage container (14) to the inlet opening (12) of the spool channel (11) with the aid of the conveyor element (32, 33, 34; 200, 232; 400, 401) the known principle of mechanical lifting of loose items lying in an inclined container rollable object is used by means of a respective one of the objects gripping one of the objects from above and lifting it up out of the container.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the conveying element is designed as a gripper (32, 33, 34) which has at least one foot (32 or 33) grasping the weft thread bobbin (13) from above and a pivotable finger (34 ), has which finger (34) during lifting of the gripper (32, 33, 34) engages under the to be lifted weft bobbin (13), when winding lowering of the gripper (32, 33, 34), however, the axis of the cop (13 ) assumes an approximately parallel, ineffective position. 3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the conveying element (200, 232) has a pivotable flap (200) which, under the influence of a spring (203) , reaches a position engaging under the weft thread bobbin (13) to be lifted and during the downward movement of the conveyor element (200, 232) through the weft thread bobbin (13) can be pivoted back against the influence of the spring (203) . 4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the conveying element (400, 401) has at least one magnetically acting part (400) for lifting the weft bobbin (113) to be lifted by means of iron rings (113 a) arranged on the bobbin head. 5. Apparatus according to claim 2, characterized in that for moving the conveyor member (32, 33, 34) over two deflection wheels (26, 27) running, endless, flexible conveyor belt (25) is provided, the two strands of which are parallel to the movement path of the the conveying member pass (32, 33, 34), and that mounted a drive cam (28) on the conveyor belt (25) which extends from below against a driving stop (29) of a carriage connected to the conveyor member (32, 33, 34) (21 ) moved to raise it. 6. Device according to spoke 2, characterized in that a control cam (31, 57) is in operative connection with the conveying element (32, 33, 34), against which a lever (54) under the influence of a spring by means of a roller (56) (55) is applied, and that a mechanical sensor (59) is connected to the lever (54), which engages in the bobbin channel (11) when the conveyor element (32, 33, 34) is lowered and, if this is connected to weft bobbins (13) is almost completely filled, there is a stop on one of these weft bobbins which prevents the conveying member (32, 33, 34) from lowering into the container (14) as long as there is still a weft bobbin under the sensor (59) . Contemplated publications: Belgian Patent No. 568,479;. U.S. Patents Nos. 762 895, 775 071, 787 623, 1030 180, 1041304, 1530 347, 1650 278, 2 070 165, 2 076 116.