DE1253301B

DE1253301B - Slideway for a sliding brake bumper

Info

Publication number: DE1253301B
Application number: DEW31987A
Authority: DE
Inventors: Dr Erhart Wilisch
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-04-07
Filing date: 1962-04-07
Publication date: 1967-11-02

Description

Gleitbahn für einen verschiebbaren Die Erfindung betrifft eine Gleitbahn für einen Bremsprellbock verschiebbaren Bremsprellbock mit Schleppschwellen oder Gliederrosten.Slideway for a Slidable The invention relates to a slideway for a brake buffer block movable brake buffer block with drag bumps or Sectional gratings.

Verschiebbare Bremsprellböcke mit Schleppschwellen oder Gliederrosten wirken dadurch, daß eine Druckplatte und die Schleppschwellen bzw. die Gliederroste von dem auffahrenden Fahrzeug belastet werden und bei einer Vorwärtsbewegung des Bremsprellbockes auf einer Betongleitbahn eine vorbestimmte Reibungsarbeit leisten. Die Gleitbahnen sind notwendig, um eine gleichmäßige Gleitreibung zu garantieren. Sie müssen so lang ausgebildet sein, daß auf ihnen der Bremsprellbock mit seinen zusammengelegten Schleppgliedern ruhen kann, und sie müssen überdies den ganzen Bremsweg des Prellbockes umfassen. Das bedingt im allgemeinen eine Länge von 25 m und mehr für die Betonbahn, wenn beispielsweise schwere Reisezüge in Kopfbahnhöfen abzubremsen sind.Slidable brake bumpers with dragging sleepers or sectional gratings act in that a pressure plate and the drag sleepers or the sectional gratings are loaded by the approaching vehicle and when the Brake baffle make a predetermined friction work on a concrete slide. The slideways are necessary to guarantee even sliding friction. They must be long enough that the brake buffer stop with his folded tow links can rest, and they must also be the whole Include the braking distance of the bumper. This generally requires a length of 25 m and more for the concrete track, for example when heavy passenger trains in terminal stations are to be braked.

Die bisher bekannten Betongleitbahnen für verschiebbare Bremsprellböcke werden in Form einer Betonwanne ausgebildet. Die Betonwanne ist im allgemeinen mit einer leichten Steigung versehen, um eine Entwässerung zu ermöglichen. Überdies sind zur Entwässerung Entwässerungsrillen mit Gullirosten vorgesehen.The previously known concrete slideways for sliding brake buffer blocks are designed in the form of a concrete tub. The concrete tub is generally with provided with a slight incline to allow drainage. Besides Drainage grooves with gulli grates are provided for drainage.

Die Anlage solcher Gleitbahnen ist verhältnismäßig teuer. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Oberflächenbeschaffenheit je nach Bauausführung verschieden ausfällt, so daß eine gleichmäßige Bremswirkung verschiedener Bremsprellbockeinrichtungen der genannten Art schwer zu verwirklichen ist. Soll ein solcher Bremsprellbock im freien Gelände angelegt werden, so bereitet der Bau der Anlage überdies technische Schwierigkeiten, die zum Teil mit dem Antransport des Materials und seiner Lagerung am Gleitkörper und zum Teil mit den Witterungseinflüssen zusammenhängen. Als weiterer Nachteil hat sich gezeigt, daß an den Stellen, an denen die Lokomotiven beispielsweise in Kopfbahnhöfen üblicherweise zum Halten kommen, im Lauf der Zeit starke Verölungen der Gleitbahn eintreten, die nicht nur unschön aussehen, sondern wegen ihrer Zähflüssigkeit auch in den Entwässerungsrillen nicht abfließen, so daß durch Funkenflug schon verschiedene Brände hervorgerufen worden sind und der Beton im Lauf der Jahre durch das Öl zermürbt worden ist.The installation of such slideways is relatively expensive. aside from that it has been shown that the surface properties differ depending on the construction fails, so that a uniform braking effect of different brake damper devices of the kind mentioned is difficult to achieve. Should such a brake buffer stop in the are laid out in open spaces, the construction of the facility also prepares technical Difficulties, partly with the delivery of the material and its storage on the sliding body and partly with the weather. As another Disadvantage has been shown that at the points where the locomotives, for example usually come to a stop in terminal stations, over time severe oiling enter the slideway, which not only look unsightly, but also because of their viscosity even in the drainage grooves do not flow, so that by flying sparks different Fires have been caused and the oil wears down the concrete over the years has been.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel der bisher üblichen wannenförmigen Gleitbahnen zu beseitigen und eine Gleitbahn für verschiebbare Bremsprellböcke zu schaffen, die vergleichsweise wesentlich billiger ist, nach dem Baukastenprinzip je nach Bedarf in beliebiger Länge angelegt werden kann und eine völlig gleichbleibende Oberflächenbeschaffenheit und damit eine gleichmäßige Bremswirkung aller nach diesem Prinzip erstellten Gleitbahnen ermöglicht.The invention is based on the object of these shortcomings to eliminate the usual trough-shaped slideways and a slideway for sliding ones To create brake bumpers, which is comparatively much cheaper after that The modular principle can be created in any length as required and a completely consistent surface quality and thus an even braking effect of all slideways created according to this principle.

Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Gleitbahn erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese aus mindestens zwei parallelen, längs dem Fahrgleis unter diesem verlegten Betonbalken besteht, die aus vorgefertigten, einander angepaßten Teilbalken zusammengefügt sind. Die Betonbalken werden ähnlich wie Schwellen im Schotterbett des Bahnkörpers verlegt. Die Anordnung wird zweckmäßigerweise so getroffen, daß im Bereich der stärksten Bremsung diese Balken zu einer gegliederten Reibungsfläche zusammengefügt werden oder zu einer gegliederten, fast geschlossenen Betonfläche, wenn man für die Entwässerung einen schmalen mit Schotter gefüllten Spalt in der Mitte der Gleitbahn einfügen will.This object is achieved according to the invention in the slide track mentioned at the outset solved in that this consists of at least two parallel, along the track below this laid concrete beam consists of prefabricated, adapted to each other Partial beams are joined together. The concrete beams are similar to sleepers in the The gravel bed of the railway structure was laid. The arrangement is expediently made in such a way that that in the area of the strongest braking, these bars become a structured friction surface be joined together or to form an articulated, almost closed concrete surface, if you have a narrow gap filled with gravel in the for drainage Want to insert in the middle of the slideway.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen die einzelnen Teilbalken profilierte Stirnflächen, wobei die jeweils benachbarten Teilbalken sich formschlüssig zusammenfügen. Das Stirnflächenprofil der Betonbalken ist so gewählt, daß die aneinanderstoßenden Stirnflächen benachbarter Teilbalken zusammenpassende stufenförmige Absätze aufweisen, wobei die Absätze parallel zu den Gleisschwellen verlaufen. An ihrer Unterseite sind die Teilbacken mit im wesentlichen quer zur Gleisrichtung verlaufenden, rillenförmigen Aussparungen versehen, so daß sie gut in das Schotterbett eingefügt werden können und damit der in die Rillen gestopfte Schotter gegebenenfalls auftretenden Schubkräften entgegenwirkt. Die Teilbalken bestehen vorzugsweise aus zwei übereinanderliegenden Materialschichten, von denen die obere eine vorherbestimmte gleichbleibende Rauhigkeit aufweist. Auf diese Weise wird eine gleichbleibende, unter Umständen genormte Bremswirkung der verschiebbaren Bremprellböcke auf aus diesen Bauelementen hergestellten Gleitbahnen gewährleistet.According to a further feature of the invention, the individual sub-beams have profiled end faces, with the respective adjacent sub-beams form-locking put together. The end face profile of the concrete beams is chosen so that the abutting The end faces of adjacent sub-beams have matching step-shaped shoulders, with the paragraphs running parallel to the sleepers. At their bottom are the partial jaws with essentially transverse to the track direction, groove-shaped Provide recesses so that they can be easily inserted into the ballast bed and thus the ballast stuffed into the grooves, which may possibly occur shear forces counteracts. The sub-beams preferably consist of two superimposed Layers of material, the upper one of which has a predetermined constant roughness having. In this way, a constant, possibly standardized braking effect is achieved the Slidable brake bumpers on slideways made from these components guaranteed.

Die aus diesen Teilbalken zusammengesetzten, aus mehreren Betonbalken gebildeten Gleitbahnen haben gegenüber den eingangs erwähnten Betonwannen bemerkenswerte Vorzüge. Da die Balken im Schotterbett verlegt werden, braucht für eine Entwässerung keine Vorsorge mehr getroffen zu werden. Ein Auffrieren der Gleitbahn wird damit ausgeschlossen. Die Gleitbahnen lassen sich wie normale Betonschwellen in das Gleisbett einlegen, so daß die Anlage der Gleitbahn nicht mehr speziell geschulten Fachkräften übertragen werden muß. Der notwendige Material-und Arbeitsaufwand für den Bau solcher Gleitbahnen wird gegenüber den bisher üblichen Gleitbahnen wesentlich reduziert. Falls es der Untergrund erfordert, können auch je zwei Balken versetzt übereinander verlegt werden, um etwa die frostfreie Zone zu erreichen. überdies gestattet diese neue Gleitbahn den Bau völlig gleichmäßig wirkender Bremsprellböcke, weil die Oberflächenbeschaffenheit der Teilbalken genormt werden kann. Die Gleitbahnherstellung mit diesen Elementen hat also alle Vorzüge einer aus vorgefertigten Bauelementen bestehenden Bauweise.The composite from these partial beams, from several concrete beams Slideways formed have remarkable features compared to the concrete tubs mentioned at the outset Benefits. Since the beams are laid in the ballast bed, it needs drainage no more provision to be made. A freezing of the slideway is thus locked out. The slideways can be inserted into the track bed like normal concrete sleepers insert so that the system of the slideway is no longer specially trained specialists must be transferred. The material and labor necessary to build such Slideways is significantly reduced compared to the previously common slideways. If the subsurface requires it, two bars can be offset one above the other be laid in order to reach the frost-free zone, for example. moreover, this allows new slideway the construction of completely evenly acting brake buffer blocks, because the surface texture the partial bar can be standardized. The production of the slideway with these elements thus has all the advantages of a construction consisting of prefabricated components.

Obwohl die Reibungsfläche zwischen den Schleppschwellen oder den Gliederrosten und der Gleitbahn bei Verwendung von Betonbalken gegenüber durchgehenden Betonwannen vermindert ist, bedeutet dies hinsichtlich der Bremswirkung keinen Nachteil. Durch geeignete, vorherbestimmte Wahl der Oberflächenrauhigkeit der Balken ist es möglich, eine Gleitbahn zu schaffen, die die gleiche Bremswirkung wie die bisher üblichen wannenförmigen Gleitbahnen sicherstellt.Although the friction surface between the dragging sleepers or the sectional gratings and the slideway when using concrete beams as opposed to continuous concrete tubs is reduced, this means no disadvantage in terms of braking effect. By suitable, predetermined choice of the surface roughness of the beams, it is possible to to create a slideway that has the same braking effect as the previous ones trough-shaped slideways ensures.

Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt F i g. 1 einen seitlichen Schnitt durch einen Bremsprellbock mit einer Betonbalkengleitbahn, F i g. 2 die Gleitbahn in Draufsicht, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A -B und F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-D nach F i g. 2, F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Teilbalken und F i g. 6 eine Stirnseite des Teilbalkens gemäß F i g. 5.Details of the invention can be found in the drawing. It shows F i g. 1 shows a side section through a brake buffer stop with a concrete beam slide, FIG. 2 the slide in plan view, F i g. 3 shows a section along the line A-B and F i g. 4 shows a section along the line CD according to FIG. 2, fig. 5 shows a longitudinal section through a partial beam and FIG. 6 shows an end face of the partial beam according to FIG. 5.

Die Betonbalken 7 sind aus Teilbalken 6, die im allgemeinen im Schotterbett 3 ähnlich wie die Gleisschwellen 2 verlegt sind, gebildet. Soll der Bremsprellbock 5 auf einem Gleisabschnitt angelegt werden, der es nicht ermöglicht, ein Schotterbett 3 anzulegen, beispielsweise auf einer Eisenkonstruktion für einen Hochbunker oder auf einer Brückenkonstruktion, so werden die Teilbalken 6 auf dieser Trägerkonstruktion verlegt. Im Bereich der Gleitbahn sind zwischen dem Fahrgleis 1 und der Gleitbahnoberfläche 12 die Schleppschwellen 4 angeordnet. Diese Schleppschwellen 4 werden in Fahrtrichtung des Zuges über die Gleitbahn geschoben, sobald ein Schienenfahrzeug den Bremsprellbock 5 in Fahrtrichtung verschiebt. Der Bremsprellbock 5 wird dabei längs der Führung 19 auf dem Fahrgleis 1 verschoben. Die Führung 19 wird durch den Schienenfuß des Fahr- d gleises 1 beiderseits übergreifende Klemmstücke gebildet. Diese Klemmstücke umschließen den Schienenfuß mit Spiel, um das Fahrgleis 1 vor Ausbiegung zu schützen. Die Reibung zwischen Schleppschwellen 4 und Gleitbahn muß so bemessen sein, daß der Bremsprellbock 5 vor der Mauer 18 die ankommenden Schienenfahrzeuge abgefangen hat. Um die Reibungsfläche zwischen Gleitbahn und Schleppschwellen 4 im Bereich der eigentlichen Abbremsung zu vergrößern, sind in diesem Gebiet gemäß F i g. 2 statt der zwei Betonbalken 7 vier Betonbalken 7 nebeneinander vorgesehen, die eine lückenlose Bremsfläche bilden. In diesem Fall liegen die Seitenwände 16 der parallel verlegten Teilbalken 6 benachbarter Betonbalken 7 direkt aneinander. Das Schotterbett 3 kann im Bereich der Gleitbahn mit seitlichen Begrenzungsmauern 17 eingefaßt sein, die ihrerseits aus zusammengesetzten Betonbalken 7 bestehen können. F i g. 3 zeigt zwei verschiedene mögliche Ausführungsformen des Betonbalkens 7 im Querschnitt. Der rechte Betonbalken 7 ist aus jeweils zwei übereinanderliegenden Lagen und der linke Betonbalken 7 aus nur einer Lage aneinandergefügter Teilbalken 6 zusammengesetzt.The concrete beams 7 are formed from partial beams 6 which are generally laid in the ballast bed 3 in a manner similar to the track sleepers 2. If the brake buffer stop 5 is to be placed on a track section that does not allow a ballast bed 3 to be created, for example on an iron structure for a high bunker or on a bridge structure, the partial beams 6 are laid on this support structure. In the area of the slideway, the drag sleepers 4 are arranged between the track 1 and the slideway surface 12. These drag sleepers 4 are pushed over the slideway in the direction of travel of the train as soon as a rail vehicle moves the brake bumper 5 in the direction of travel. The brake buffer stop 5 is moved along the guide 19 on the track 1. The guide 19 is formed by clamping pieces that overlap on both sides of the rail foot of the driving track 1. These clamping pieces enclose the rail foot with play in order to protect the track 1 from bending. The friction between the sleepers 4 and the slideway must be such that the brake bumper 5 has intercepted the arriving rail vehicles in front of the wall 18. In order to increase the friction surface between the slideway and drag sleepers 4 in the area of the actual braking, in this area according to FIG. 2 instead of the two concrete beams 7, four concrete beams 7 are provided side by side, which form a gapless braking surface. In this case, the side walls 16 of the parallel-laid partial beams 6 of adjacent concrete beams 7 lie directly against one another. The ballast bed 3 can be bordered in the area of the slideway with lateral boundary walls 17, which in turn can consist of composite concrete beams 7. F i g. 3 shows two different possible embodiments of the concrete beam 7 in cross section. The right concrete beam 7 is composed of two superimposed layers and the left concrete beam 7 is composed of only one layer of partial beams 6 joined together.

Jeder Teilbalken 6 besteht vorzugsweise aus zwei übereinandergelegten Materialschichten 15 und 20, von denen die obere die Rauhigkeit der Oberfläche 12 des Teilbalkens 6 bestimmt. Demgemäß besitzt diese obere Materialschicht 15 eine genormte Zusammensetzung, während das Grundmaterial der unteren Materialschicht 20 die zu fordernde Stabilität der Elemente der Gleitbahn garantieren muß. An die Auswahl des Materials sind also keine sehr speziellen Bedingungen zu stellen. Die Stirnflächen 8 und 9 des Teilbalkens 6 weisen im Ausführungsbeispiel stufenförmige Absätze 10 bzw. 11 auf. Die Absätze 10 und 11 sind so gewählt, daß jeweils aneinander anschließende Teilbalken 6 sich formschlüssig zusammenfügen lassen. An der Unterseite 13 ist der Teilbalken 6 mit rillenförmigen Aussparungen 14 versehen, um ein möglichst gutes Einfügen der Teilbalken 6 in das Schotterbett 3 zu ermöglichen. Die Aussparungen 14 verlaufen im wesentlichen quer zur Gleisrichtung.Each partial beam 6 preferably consists of two superimposed material layers 15 and 20, of which the upper one determines the roughness of the surface 12 of the partial beam 6. Accordingly, this upper material layer 15 has a standardized composition, while the base material of the lower material layer 20 must guarantee the required stability of the elements of the slide. So there are no very special conditions to be set for the selection of the material. In the exemplary embodiment, the end faces 8 and 9 of the partial beam 6 have step-shaped shoulders 10 and 11, respectively. The paragraphs 10 and 11 are chosen so that each adjoining partial beam 6 can be joined together in a form-fitting manner. On the underside 13 , the partial beam 6 is provided with groove-shaped recesses 14 in order to enable the partial beams 6 to be inserted into the ballast bed 3 as well as possible. The recesses 14 run essentially transversely to the track direction.

Die Ansprüche 2 bis 8 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.Claims 2 to 8 are pure subclaims and only apply in Connection with claim 1.

Claims

Claims: 1. Slideway for a sliding brake bumper with dragging sleepers or sectional gratings, characterized by at least two parallel, along the track (1) under this laid concrete beams (7) made of prefabricated and matching partial beams (6) are joined together.

2. Slideway according to claim 1, characterized in that the concrete beams (7) are laid in the ballast bed (3).

3. Slideway according to Claims 1 and 2, characterized in that the concrete beams (7) in the area of the strongest braking combined to form a structured friction surface are.

4. Slideway according to one of claims 1 to 3, characterized in that the partial beams (6) have profiled end faces (8 and 9), wherein the respective adjacent partial beams (6) can be joined together in a form-fitting manner.

5. Slideway according to claim 4, characterized in that the end faces (8 and 9) have matching step-shaped shoulders (10 or 11) .

6. Slideway according to claim 5, characterized in that the paragraphs (10 and 11) run parallel to the sleepers (2).

7. Slideway according to one of claims 1 to 6, characterized in that the sub-beams (6) have on their underside (13) substantially transverse to the track direction, groove-shaped recesses (14) . B. Slideway according to one of claims 1 to 7, characterized in that the partial beams (6) are provided on their upper side (12) with a material layer (15) of predetermined constant roughness. Documents considered: German Patent No. 840 258; USA. Pat. No. 1,041,736.