DE1250688B

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Publication number: DE1250688B
Application number: DES70129A
Authority: DE
Publication date: 1967-09-21

Description

Befestigung eines Einsatzstückes in einem Kunststoffkörper Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines etwa U-förmigen Einsatzstückes in einer schachtartigen Vertiefung eines Kunststoffkörpers, wobei die U-Schenkel an den seitlichen Wänden des Schachtes zur Anlage kommen.Attachment of an insert in a plastic body. The invention refers to the attachment of an approximately U-shaped insert in a shaft-like Recess of a plastic body, with the U-legs on the side walls of the shaft come to the plant.

Es ist bekannt, derartige Einsatzstücke in schachtartigen Vertiefungen eines Körpers einzusetzen und in das Einsatzstück einen Schenkel einer Halteklammer einzuschieben, deren zweiter Schenkel in ein zweites Einsatzstück eingreift, das in einer schachtartigen Vertiefung eines zweiten mit dem ersten durch die Klammer zu verbindenden Körper eingesetzt ist. Die Schenkel der Klammer pressen sich fest in die Einsatzstücke ein und veranlassen sie ihrerseits, sich fest an die Wände der schachtartigen Vertiefung anzulegen. Nach innen und außen gerichtet befinden sich an den U-Schenkeln der Einsatzstücke Ausdrückungen, welche die Haltewirkung der Einsatzstücke erhöhen.It is known to insert such inserts in shaft-like depressions insert a body and a leg of a retaining clip in the insert piece insert, the second leg engages in a second insert that in a shaft-like recess of a second with the first through the bracket to be connected body is used. The legs of the clamp press tightly into the insert pieces and cause them in turn to attach themselves firmly to the walls to create the shaft-like depression. Are directed inwards and outwards there are expressions on the U-legs of the insert pieces, which have the holding effect the insert pieces increase.

Die envähnten Einsatzstücke sind im wesentlichen auf die oben beschriebene Anwendung beschränkt. Auf jeden Fall werden sie einen festen Halt in dem Körper, in den sie eingesetzt sind, nur dann erreichen, wenn ein zusätzliches, zwischen die U-Schenkel eingeschobenes Teil, zur Anwendung kommt. Das gilt auch für weitere bekannte Einsatzstücke, deren Aufgabe es ist, ein weiteres zusätzliches Teil, das gleichzeitig zur Festlegung des Einsatzstückes selbst dient, zu halten.The aforementioned inserts are essentially similar to those described above Application limited. In any case, they will have a firm hold in the body, in which they are used, can only be achieved if there is an additional, between the U-leg inserted part, is used. This also applies to others known inserts, the task of which is to produce another additional part, the at the same time to fix the insert itself is used to hold.

Zweck der Erfindung ist es, eine Befestigung von Einsatzstücken in Kunststoffkörpern zu schaffen, die auf einfache Weise und ohne zusätzliche Teile zur Festlegung des Einsatzstückes durchgeführt werden kann und einen festen Sitz des Einsatzstückes in dem Kunststoffkörper bewirkt.The purpose of the invention is to provide a fastening of inserts in Plastic bodies to create that in a simple manner and without additional parts to fix the insert piece can be carried out and a tight fit causes the insert in the plastic body.

Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß in der schachtartigen Vertiefung des Kunststoffkörpers ein mit diesem fest verbundener Ansatz voraesehen ist und die freien Enden der U-Schenkel des L Einsatzstückes spitzwinkelig nach innen gerichtete Ab- biegungen besitzen, die sich fest an den Ansatz des Kunststoffkörpers andrücken und die U-Schenkel an die seitlichen Schachtvände anpressen. Das Einsatzstück läßt sich nunmehr durch ein- faches Eindrücken in die schachtartige Vertiefung des Kunststoffkörpers befestigen und besitzt nach dem Eindrücken ohne weitere zusätzliche Maßnah- men und ohne daß etwa weitere Teile erforderlich wären, einen so festen Halt, daß praktisch von einer Linlösbaren Verbindung zwischen Kunststoffkörper Lind Einsatzstück gesprochen werden kann, da sich diese nur durch Zerstören eines der beiden Teile (rennen läßt. Die spitzwinkeligen Abbiegungen bewirken ein Verhaken in dem Ansatz in der schachtartigen Vertiefung des Kunststoffkörpers, deren Wirksamkeit sich dadurch erhöhen läßt, daß die freien Enden der Abbiegungen mit einem oder mehreren kerbartigen Einschnitten ausgerüstet werden.This purpose is achieved in that in the shaft-like recess of the plastic body a is voraesehen with this fixedly connected approach, the U-limbs have bends L insert piece at an acute angle inwardly directed exhaust the free ends of which are the fixed to the neck Press the plastic body on and the U-legs on Press down the side walls of the manhole. The insert can now be fold into the shaft-like depression of the plastic body and has after pressing in without further additional measures men and without any further parts required would be such a firm hold that practically from one Lin detachable connection between the plastic body Lind insert piece can be spoken since this only by destroying one of the two parts (lets run. The acute-angled bends cause the attachment to get caught in the shaft-like depression of the plastic body, the effectiveness of which can be increased by equipping the free ends of the bends with one or more notch-like incisions.

Das Eindrücken des Einsatzstückes läßt sich dadurch erleichtern, daß die U-Schenkel mit Einprägungen versehen werden, so daß sie nur in ihrem oberen und ihrem unteren Bereich an den Schachtwänden anliegen.The pressing in of the insert can be facilitated in that the U-legs are embossed so that they are only in their upper and their lower area rest against the shaft walls.

Die feste Verbindung zwischen Einsatzstück und Kunststoffkörper läßt sich dadurch weiterhin erhöhen, daß in an sich bekannter Weise an den U-Schenkeln nach außen herausgedrückte Lappen vorgesehen sind, die an die Schachtwände angedrückt werden.The solid connection between the insert and the plastic body allows continue to increase in that in a known manner on the U-legs outwardly pushed out flaps are provided which are pressed against the shaft walls will.

Durch eine Verbreiterun- des erwähnten Ansatzes in die schachtartiae Vertiefuno des Kunststoffkörpers in Einsteckrichtung des Einsatzstückes wird das Eindrücken des Einsatzstückes zusätzlich erleichtert, da die Abbiegungen der U-Schenkel erst bei größerer Eindrücktiefe einen zunehmenden 'Widerstand finden. Das Verhaken der Abbiezung, der freien Enden der U-Schenkel läßt sich dadurch verbessern. daß der in der schachtarti2en Vertiefuno liegende Ansatz des Kunststoffkörpers in dem Bereich, an dein die Abbicoun- zum Anliegen kommen, gezahnt ausge- bildet wird. Zweckmäßi,-i läßt sich die Eindrücktiefe des Ein- satzstückes durch den erwähnten Ansatz be#2renzen. Der Ansatz kann als zwei Schachtwände verbinden- der Querstec in der schachtarti-en Vertiefunc aus- gebildet sein. Wenn die schachtartIge Vertiefung einen oeschlossenen Boden aufweist. wird es zweck-- sein, den Ansatz gleichzeitig mit diesem Boden in N,'crt3indLin2 stehend auszubilden.By widening the above-mentioned approach into the shaft-like recess of the plastic body in the direction of insertion of the insert piece, pressing in the insert piece is additionally facilitated, since the bends in the U-legs only encounter increasing resistance when the pressing depth is greater. The hooking of the bend, the free ends the U-leg can thereby be improved. that the approach lying in the shaft-like recess of the plastic body in the area to which the Abbicoun- come to the point, coggedly- forms is. The depth of the indentation can be expediently the sentence with the mentioned approach. The approach can connect as two shaft walls- the Querstec in the shaft-like recess be educated. When the well-like depression has an open bottom. is it purpose-- be to form the approach at the same time with this floor in N, 'crt3indLin2 standing.

Das Einsatzstück läßt sich zu den verschiedensten Zwecken als Befestiounusmittel verwenden, so bei-,pielsweisc zur Befc,;ti#-,un#, \on Kontaktfedern oder -iiidercii Kontaktelementen, die als Teil des Einsatzstückes aus-ebildet werden. Die feste Verbindung des Einsatzstückes init dem KunststofIkörper macht dieses besonders auch züm Festlegen von Schraubenmuttern geeignet, die zwischen den Basisste(-, des #7 k # -Einsatzstuc - es und den Ansatz in der schachtarticen ","ci-tieftin,2 des Kunststoffkörpers eingelegt werden können. bie Gewindebohrunc kann da rin durch eine Lochuni, irn Basisste- des Einsatzstück-es zu-än-lich gemacht werden. Es ist zweckmäßi-, den Ansatz in der schachtartiOen Vertiefum, des Kunststoffkörpers an seinem freien Ende mit einem Einschnitt zu ver-.;ehen, damit in Verbindtin(y mit durch das Einsatz-#tück fest-ele-Len Schraubenmuttern auch Schrauben C mit läneeren Schäften Verwendun- finden können. die dann in den Einschnitt hinein durch die Mutter nach unten austreten Können.The insert can be used for a wide variety of purposes as a fastening means, e.g. The fixed connection of the insert init the KunststofIkörper makes this especially Zuem set of nuts suitable, between the Basisste (- k, the # 7 # -Einsatzstuc - it and the approach to schachtarticen "," ci-tieftin, 2 of the plastic body The tapped hole can be made into it through a hole in the base of the insert piece ver - .; marry so that in connection (y with screw nuts fixed through the insert, screws C with long shafts can also be used, which can then emerge into the incision downwards through the nut.

Das Einsatzstück kann sowohl aus Metall als auch aus einem Kunststoff geeigneter Eigenschaften bestehen.The insert piece can be made of both metal and plastic suitable properties exist.

Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Ansicht ein für die erfindungsgemäße Befestigungsart geeignet ausgebildetes Einsatzstück, F i g. 2 ebenfalls perspektivisch, teilweise geschnitten, einen Kunststoffkörper mit eineesetztern Einsatzstück. das zum Festlecen einer Schraubenmutter dient, F 1 g. 3 einen Schnitt durch einen Kunststoff körper init einuesetztem Einsatzstück, durch welches ebenfalls eine Schraubenmutter festgelegt wird, F 1 'a. 4 die Anordnung nach F i e. 3 in einer Drauf-',icht.In the following, the invention will be explained in more detail using the exemplary embodiment shown in the figures. It shows F i g. 1 shows a perspective view of an insert piece which is suitably designed for the type of fastening according to the invention, FIG. 2 also in perspective, partly in section, a plastic body with an inserted insert. which is used to tighten a screw nut, F 1 g. 3 shows a section through a plastic body with an inserted insert, through which a screw nut is also fixed, F 1 'a. 4 the arrangement according to FIG . 3 in a top - ', icht.

Das in F i g. 1 dargestellte Einsatzstück ist mit 3 bezeichnet. Es besitzt zwei rechtwinklig von ihm ab-C Cebogene U-Schenkel 1 und 2, so daß im ganzen ein im wesentlichen U-förmiges Gebilde entsteht. Die freien Enden der U-Schenkel 1 und 2 sind spitzwinkelig nach innen abgebogen. An den Abbiegun-C Oen 4 und 1-3 sind durch Einschnitte zwei Lappen gebildet. An den U-Schenkeln 1 und 2 sind nach außen Lappen 6 und 7 herausgedrückt, die mit ihren freiliegenden Enden zum Einsatzstück 3 hinweisen. Das Einsatzstück dient zum Festie(,en einer Schraubenmutter und ist darum mit einer Lochun,- 8 versehen. In F i cy. 2 ist ein Kunststoffkörper 9 dargestellt, welcher eine schachtartige Vertiefung 11 zur Auf- nahme eines wie vorher beschrieben ausgebildeten Einsatzstückes besitzt. Die schachtartige Vertiefung ist im wesentlichen rechteckförmi(-, "estaltet Lind mit #-,inein von einer bis zur #,e-eniiberlie2en(len Wand durchlaufenden mit dem Schachtboden in Verbin- LILin,-, stehenden Ste- 12 versehen. der sich vort sei- nern freien Ende zum Schachtboden hin verbreitert. In das Einsatzstück 3 ist eine Schrauberirnutter 13 Das Finsatzstück ist so In die Vertiefung daß die SCIII-#ILIL)CilInLItter auf dem Unterhalb der Öffnun,-, 8 des Ein- #,#itz#;t#ickes 3 und somit unterhalb der üet% indeboh- U111121 (]er NiLitter ist in (lern Steg ein Ausschnitt 14 Die Wirk-uii-s##7eis(2 der Befesti-um-, ist besonders C - in F' u. 3 cut züi erkennen. Es ist dort ein Kunststoff- körper 18 mit einer scliaclitzirtiLcii #,`ertiefung 22 daroestellt, in welche ein Ansatz 19 hineinragt. Das hier verwendete Einsatzstück 15 ist in die 22 eiii!zedrück-t. NN'ic die Darstellung erkennen läßt. ist auch in diesem Fall der Ansatz 19 des Kuriststoff- körpers nach unten hin verbreltert. Wenn ii(in das, Einsatzstück mit seinen U-Schenkeln wird, pressen sich die der U-Schen- kel 1, 2 mit 2roßer Kraft an dcri Ansatz 19 de# Kunststoffkörpers an. da die Schenke] an den dein -\risatz 19 Scli#tclitN"#iiidcii glci- ten und nicht ausweichen können. Die Abbicttin(,eii der U-Schenkel also in den Ansatz 19 hin- eingedrückt. Das Einsatzsti#ick 15 dient auch in die- sein Fall Zum Festle,-,eii einer init 20 bezeichneten Schraubenmutter. An den U-Schenkeln sind deutlich die im vorheraehenden bereits erwähritcri Einpr:igun- 'Jen 16, 17 zu erkennen, die bewirken. daß die Sehen- kel nur im oberen Lind unteren Teil in den Schacht- wänden anlieocil. Die F i c. 4 läßt erkennen, daß die Schraubenmutter auf Grund der Forni2ebun" von Einsatzstück und Kunststoffkörper abgeschen von der aus F i a. -', zu ersehenden Sicheruno oeuen Her- C C c - ausziehen auch Drehen einwandfrei füst"elc,_,t ist. Die Erfindung ist sclbst#",crständlicli nicht auf das dar-estellte Ausführungsbeispiel beschränkt. The in Fig. The insert shown in FIG. 1 is denoted by 3. It has two U-legs 1 and 2 at right angles to it from C-C, so that on the whole a substantially U-shaped structure is created. The free ends of the U-legs 1 and 2 are bent inwards at an acute angle. At the Abbiegun-C Oen 4 and 1-3, two lobes are formed by incisions. On the U-legs 1 and 2, tabs 6 and 7 are pressed outwards, the exposed ends of which point towards the insert 3 . The insert is used to tighten a screw nut and is therefore provided with a hole 8 . In F i cy. 2 shows a plastic body 9 , which has a shaft-like recess 11 for mounting take one trained as previously described Has insert piece. The shaft-like depression is essentially rectangular (-, "forms Lind with # -, in one from one to the #, e-left (left wall continuous with the shaft floor in connection LILin, -, standing Ste- 12 provided. who is in front Nern free end widened towards the shaft bottom. A screw nut 13 is inserted into the insert 3 The insert is like this in the recess that the SCIII- # ILIL) CilInLItter on the Below the opening -, 8 of the entrance #, # itz #; t # ickes 3 and thus below the üet% indeboh- U111121 (] he NiLitter is in (learn bridge a section 14 The Wirk-uii-s ## 7eis (2 of the fastening-um-, is special C - in F ' and 3 cut züi recognize. There is a plastic body 18 with a scliaclitzirtiLcii #, `recess 22 shown, into which an approach 19 protrudes. That Insert 15 used here is in the 22 eiii! Zedrück-t. NN'ic shows the representation . In this case too, approach 19 of the Kuriststoff- body downwards. If ii (in that, Insert piece with its U-legs are pressed, those of the U-Shen kel 1, 2 with great force at the attachment 19 de # Plastic body. since the tavern] to yours - \ risatz 19 Scli # tclitN "#iiidcii glci- and cannot evade. The Abbicttin (, eii the U-leg so into the approach 19 back depressed. The insert 15 is also used in these his case zum Festle, -, eii an init 20 designated Screw nut. On the U-legs are clear the previously mentioned consultation 'Jen 16, 17 to recognize the effect. that the seeing into the shaft only in the upper and lower part walls anlieocil. The F i c. 4 shows that the Screw nut due to the Forni2ebun "of Insert piece and plastic body sheared off from F i a. - ', to be seen security oeuen her- C C c - take off also turning perfectly füst "elc, _, t is. The invention is not limited to that illustrated embodiment is limited.

Claims

Claims: 1. Attachment of an approximately U-shaped insert in a shaft-like recess of a plastic body, the U-legs coming to rest on the side walls of the shaft, characterized in that in the shaft-like recess (11, 22) of the C 9 plastic body (9, 18) a projection (12, 19) firmly connected to this is provided and the free ends of the U-legs (1, 2) of the insert (3, 15) have inwardly directed bends (4 .. 5) at an acute angle , which press firmly against the shoulder (12, 19) of the plastic body (9, 18) and press the U-legs (1, 2) against the side walls of the manhole.

2. Attachment according to claim 1, characterized ge - indicates that the free ends of the exhaust bends (4, 5) of the U-legs (1, 2) have one or more notch-like incisions. 3. Fastening according to claim 1, characterized in that the U-legs of the insert piece (15) with indentations (16, 17) # are seen, so that you only come to rest against the shaft walls in their upper and lower areas. 4. Befestieuno according to claim 1, characterized overall indicates that in a well-known ## `ice an the U-legs (1, 2) outwards pressed flaps (0, 7) are given, the aii jie lateral scliaclit # \ 7'indc am-, e pressed Fastening around # according to claims 1. thereby * C indicates. that the in the schachtarligmi X, ER deepening (11, 22) provided approach (12. 19) itself in the direction of insertion of the insert, # tücL #, (3rd Iz) \ widened.

6. Fastening according to claim 1, characterized in that the approach of the plastic body lying in the shaft-like recess is formed with teeth in the area where the bends come to rest. 7. Fastening according to claim 1, characterized in that the end of the projection in the shaft-like recess of the plastic body limits the depth of the insertion of the insert. 8. Fastening according to claim 1, characterized in that the extension (12, 19) in the shaft-like recess of the plastic body (9, 18) is designed as a transverse web connecting two opposite shaft walls, which is preferably simultaneously connected to the bottom of the shaft. 9. Fastening according to claim 1, characterized in that the extension (12) in the shaft-like recess (11) of the plastic body (9) has an incision (14) at its free end. Documents considered: German Patent No. 886 979; French Patent Nos. 1196 509, 1195 445, 1166 461; British Patent Nos. 842 566, 824 358, 684098.