DE123291C - - Google Patents
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- DE123291C DE123291C DENDAT123291D DE123291DA DE123291C DE 123291 C DE123291 C DE 123291C DE NDAT123291 D DENDAT123291 D DE NDAT123291D DE 123291D A DE123291D A DE 123291DA DE 123291 C DE123291 C DE 123291C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
- G03B17/50—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
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Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING
- M 123291 KLASSE 57«.- M 123291 CLASS 57 «.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Februar xgoo ab.Patented in the German Empire from February 25th xgoo.
Durch die englische Patentschrift 7271/1896 bt ein Apparat für Schnellphotographie bekannt geworden, in welchem Negative hergestellt und copirt werden können. Bei diesem Apparat ist für die Behandlung der Negative und Positive nur eine gemeinsame Dunkelkammer und nur ein Satz Chemikalienbehälter vorgesehen, so dafs die beiden Manipulationen nie gleichzeitig vor sich gehen können, wodurch viel v Zeit verloren geht, zumal für die einzelnen Operationen ein Umstellen des Apparates nöthig ist.Through the English patent specification 7271/1896 an apparatus for rapid photography became known in which negatives can be produced and copied. In this apparatus, the negatives and positives is only a common darkroom and only one set of chemical containers for the treatment, the two manipulations never DAF can take place simultaneously, thus Plenty of time is lost, especially for the individual operations, a changeover of the apparatus is necessary.
Der nachstehend beschriebene Apparat ermöglicht die gleichzeitige Herstellung von Negativen und die Weiterbearbeitung derselben sowie das Gopiren auf Papier und die Fertigstellung der Bilder, und zwar so, dafs sämmtliche zur Herstellung von Bildern erforderlichen Operationen .von der Aufnahme bis zur Fixirung der Gopie in ununterbrochener Folge vor sich gehen, und dafs die fertigen Bilder ohne Gefahr für das im Platten- und Papiermagazin aufgestapelte lichtempfindliche Material und ohne Betriebsunterbrechung aus dem Apparat entnommen werden können.The apparatus described below enables the simultaneous production of negatives and the further processing of the same as well as the Gopiren on paper and the completion of pictures, in such a way that all of them are necessary for the production of pictures Operations from the admission to the fixation of the gopia in uninterrupted succession go ahead, and that the finished pictures are safe for those in the plate and paper magazines stacked photosensitive material and can be removed from the device without interrupting operation.
Der Apparat besteht aus einem in drei Etagen eingetheilten Gehäuse.The apparatus consists of a housing divided into three levels.
Fig. ι ist die Ansicht der inneren Einrichtung. Fig. Ι is the view of the internal device.
Fig. 2 ist der Grundrifs bezw. eine Draufsicht auf die untere Etage,Fig. 2 is the Grundrifs respectively. a top view of the lower floor,
Fig. 3 Grundrifs der mittleren Etage,Fig. 3 Ground plan of the middle floor,
Fig. 4 Grundrifs der oberen Etage,Fig. 4 ground plan of the upper floor,
Fig. 5 Schnitt nach A-A der Fig. 1 bis 4, Fig. 6 Schnitt nach B-B der Fig. 2 bis 4.FIG. 5 section along AA of FIGS. 1 to 4, FIG. 6 section along BB of FIGS. 2 to 4.
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten.Figures 7 and 8 show details.
In der oberen Etage (Fig. 4) befindet sich die Camera α und der Plattenbehälter b. Die Camera hat im Boden einen Ausschnitt c, der sich durch den Etagenboden fortsetzt, so dafs das Innere der Camera mit der Mitteletage in Verbindung steht. Vor dem Ausschnitt c steht die Visirscheibe d (Fig. 4 und 6), die von aufsen durch die verschliefsbare Oeffhung e sichtbar und an der Seitenwand durch Scharniere/" befestigt ist, so dafs sie sich von dem Ausschnitt c fortbewegen läfst. Der Plattenbehälter b ist neben der Camera so angeordnet, dafs die vorderste Platte 19 neben der Visirscheibe steht und durch einen Schieber g (Fig. 1, 4 und 5) in die Camera, die an der betreffenden Stelle einen Schlitz hat, geschoben werden kann. Die Platte 19 trifft beim Vorrücken die umgebogene Kante des Visirscheibenrahmens und dreht dadurch die Visirscheibe zur Seite. Der vorgeschobene Schieber g schliefst den Durchgangsschlitz der Camera und verhindert die Belichtung der übrigen im Plattenbehälter befindlichen Platten. Die Aufnahme erfolgt in üblicher Weise durch das Objectiv/z, worauf die Platte durch geeignete Vorrichtungen, die durch die Oeffnung i (Fig. 5) in der Seitenwand des Gehäuses zugänglich sind, ausgelöst wird und durch den Ausschnitt c in die Mitteletage in einen bereithängenden Trichter k fällt (Fig. i, 5 und 6), der in den Rahmen/ hineinragt. Letzterer ist zwischen den Armen η drehbar befestigt, die an einer drehbaren und horizontal verstellbaren Welle m sitzen, so dafs der Trichter immer senkrecht hängt und sich sowohl auf und nieder als auch horizontal nach rechts und links verschieben läfst. DieIn the upper floor (Fig. 4) is the camera α and the plate container b. The camera has a cutout c in the floor, which continues through the floor, so that the interior of the camera is connected to the middle floor. In front of the cutout c is the visor disc d (Fig. 4 and 6), which is visible from the outside through the closable opening e and is attached to the side wall by hinges / "so that it can be moved away from the cutout c . The disk container b is arranged next to the camera in such a way that the foremost plate 19 is next to the visor and can be pushed into the camera, which has a slot at the relevant point, through a slide g (Figs. 1, 4 and 5) hits the bent edge of the visor frame as it moves forward and thereby turns the visor to the side. The advanced slider g closes the camera's passage slot and prevents exposure of the remaining plates in the plate container Plate is triggered by suitable devices that are accessible through the opening i (Fig. 5) in the side wall of the housing and through the cutout c falls into a waiting funnel k in the middle tier (Fig. i, 5 and 6) that protrudes into the frame /. The latter is rotatably attached between the arms η , which sit on a rotatable and horizontally adjustable shaft m , so that the funnel always hangs vertically and can be shifted both up and down and horizontally to the right and left. the
Drehbarkeit und Verstellbarkeit der Welle mit den daransitzenden Armen ist in üblicher Weise dadurch erreicht, dafs die Welle in einem Rohre gelagert ist, das oben in seiner ganzen Länge geschlitzt und aufserdem an den entsprechenden Stellen mit Quereinschnitten versehen ist. Beim Verschieben der Welle bewegen sich die Arme also in dem Schlitz, während sie bei der Drehbewegung in die Quereinschnitte treten. Dreht man die Welle in der Pfeilrichtung (Fig. 5), so tritt der Rahmen / mit dem Trichter k in die punktirt gezeichnete Lage und taucht somit die Platte in das mit dem Entwickler gefüllte Gefäfs ο (Fig. 5). Ist die Entwicklung vollendet, so bewegt man die Welle im umgekehrten Sinne so weit nach rechts, bis der Trichter in das mit W'asser gefüllte Gefäfs ρ (Fig. 6) eintauchen kann. In derselben Weise wird endlich der Trichter auch in das Fixirbad q gebracht, aus welchem dann die Platte nebst Trichter in den feststehenden Trichter r transportirt wird, der durch den Boden der Mitteletage hindurchgeht und so diese mit der unteren Etage verbindet. Der Transporttrichter k besteht aus zwei Blechen, die nach Art einer Klammer durch Federn s oben aus einander gehalten werden und unten zusammenstofsen; aufserdem ist dieser Trichter k mit dem ihn umgebenden Rahmen so verbunden, dafs er beim Aufsetzen auf den Trichter r nicht herausgehoben wird. Wird nun der Trichter k in den Trichter r gesenkt (Fig. 6), so drücken die ohrenförmigen Enden des letzteren gegen die gesperrt stehenden Wände des ersteren, so dafs die unten geschlossenen Kanten aus einander klappen müssen und so den Trichter öffnen (Fig. 6). Die darin befindliche fertige Negativplatte fällt hierbei heraus und gelangt vor die Condensatoren eines Projectionsapparats f, der in u seine Lichtquelle hat und das Bild des Negativs auf das durch einen Ausschnitt ν im Papierbehälter n> bereit gehaltene Bromsilberpapierblatt wirft. Das Copiren beginnt nun sofort, da der Schlitz vor den Condensatoren, in den das Negativ geglitten ist, einen Ausschnitt hat (Fig. 7), so dafs die Belichtung nicht gehindert wird. Um beliebig viele Bilder hinter einander copiren zu können, ist in dem vertical stehenden Papierbehälter w eine gröfsere Menge gebrauchsfertigen Bromsilberpapiers in horizontaler Lage aufgestapelt, und zwar steckt jedes einzelne Blatt in einer Blechcassette, an deren vorderer Kante rechts und links sich Stifte befinden (Fig. 7). Die Stifte ruhen auf den mit Nasen y versehenen Enden zweier in den Seitenwänden des Papierbehälters iv eingelegten, mit einander verbundenen Zughebeln ^ (Fig. 8), die von aufsen vor- und rückwärts geschoben werden können, während die entgegengesetzte Cassettenkante auf einer an der Rückwand des Behälters angebrachten Knagge 1 ruht. Schiebt man die Zughebel 2 nach vorn, so gleitet die hintere Kante der untersten Cassette von der Knagge ab und senkt sich, so dafs die nunmehr nur an den Stiften hängende Cassette eine verticale Stellung bekommt und so das in ihr befindliche Papier zur Belichtung bringt (Fig. 6). Nach der Belichtung wird der Trichter 2 (Fig. 5). in derselben Weise, wie dies in der Mitleletage mit dem Trichter k geschah, durch Drehen der verstellbaren Welle 3 in der Pfeilrichtung unter das belichtete Bromsilberblatt gebracht. Der Hebel 4 (Fig. 1 und 6) wird hierbei den Arm 5 in seiner Bewegung nicht hindern, da er bei 6 drehbar ist, demnach nach unten zurückweichen kann, jedoch nach Vorbeigang des Arms 5 durch die Spiralfeder 7 in seine vorherige Lage zurückgebracht wird; bei umgekehrter Bewegung des Trichters dagegen wird der Hebel 4 nicht ausweichen, da er hieran durch den an dem Hebel 8 angeordneten Arretirstift gehindert wird, so dafs also auf dem Rückwege des Trichters 2 der im Punkte 9 drehbare Hebel 8 mitgenommen wird. Hierdurch wird aber eine mit letzterem verbundene, im Innern des Behälters w angeordnete Schiene 10 (Fig. 6) hochgehoben, welche die vertical hängende Cassette in die Höhe und so die Stifte aus ihren Lagern hebt, wodurch die Cassette frei wird, in den vorbeipassirenden Trichter 2 fällt und so in den Behälter 11 mit Entwickluhgsflüssigkeit gelangt, aus dem sie in derselben Weise wie die Platten in der Mitteletage in das Wasserbad 12, in das Fixirbad 13 und endlich in den leeren Behälter 14 transportirt wird, aus dem sie durch die Klappe 15 (Fig. 1) herausgenommen werden kann. Vor dem Oeffnen der Klappe mufs indefs der Schieber 16 hineingeschoben werden, damit kein Licht in den Apparat dringen kann.The rotatability and adjustability of the shaft with the arms sitting on it is achieved in the usual way by the fact that the shaft is mounted in a tube which is slit along its entire length at the top and is also provided with transverse incisions at the appropriate points. When the shaft is displaced, the arms move in the slot, while they enter the transverse incisions when the shaft is rotated. If you turn the shaft in the direction of the arrow (Fig. 5), the frame / with the funnel k enters the dotted position and thus dips the plate into the container filled with the developer ο (Fig. 5). When the development is complete, the shaft is moved in the opposite direction to the right until the funnel can dip into the vessel ρ (Fig. 6) filled with water. In the same way the funnel is finally brought into the fixation bath q , from which the plate and the funnel are then transported into the fixed funnel r , which passes through the floor of the middle tier and thus connects it with the lower tier. The transport funnel k consists of two metal sheets, which are held together like a clamp by springs s at the top and together at the bottom; In addition, this funnel k is connected to the frame surrounding it in such a way that it is not lifted out when it is placed on the funnel r. If the funnel k is now lowered into the funnel r (Fig. 6), the ear-shaped ends of the latter press against the blocked walls of the former, so that the edges closed at the bottom must fold apart and thus open the funnel (Fig. 6 ). The finished negative plate in it falls out and arrives in front of the condensers of a projection apparatus f, which has its light source in u and throws the image of the negative onto the sheet of silver bromide paper held ready by a cutout ν in the paper container n>. Copying now begins immediately, since the slit in front of the condensers into which the negative has slid has a cutout (Fig. 7) so that the exposure is not hindered. In order to be able to copy any number of pictures one after the other, a large amount of ready-to-use bromide silver paper is stacked horizontally in the vertical paper container w , and each individual sheet is placed in a sheet metal cassette, on the front edge of which there are pens on the right and left (Fig. 7). The pins rest on the ends provided with noses y of two in the side walls of the paper container iv , connected to each other pull levers ^ (Fig. 8), which can be pushed from the outside forwards and backwards, while the opposite edge of the cassette on one on the rear wall The catch 1 attached to the container is at rest. If the pull lever 2 is pushed forwards, the rear edge of the lowest cassette slides off the catch and lowers so that the cassette, which now only hangs on the pins, gets a vertical position and thus exposes the paper it contains (Fig . 6). After exposure, the funnel 2 (Fig. 5). in the same way as was done in the middle floor with the funnel k , brought under the exposed bromide silver leaf by rotating the adjustable shaft 3 in the direction of the arrow. The lever 4 (Fig. 1 and 6) will not hinder the arm 5 in its movement, since it is rotatable at 6, therefore can retreat downwards, but is returned to its previous position by the coil spring 7 after the arm 5 has passed ; on the other hand, when the funnel is moved in the opposite direction, the lever 4 will not give way since it is prevented from doing so by the locking pin arranged on the lever 8, so that the lever 8 rotatable at point 9 is taken along on the return path of the funnel 2. This lifts a rail 10 (Fig. 6) connected to the latter and arranged inside the container w , which lifts the vertically hanging cassette into the air and thus lifts the pins out of their bearings, whereby the cassette is released into the funnel that passes by 2 falls and so gets into the container 11 with developing liquid, from which it is transported in the same way as the plates in the middle tier into the water bath 12, into the fixative bath 13 and finally into the empty container 14, from which it is transported through the flap 15 (Fig. 1) can be removed. Before opening the flap, however, the slide 16 must be pushed in so that no light can penetrate into the apparatus.
Sollen weitere Bilder angefertigt werden, so ist nur der Hebel \ (Fig. 8) wieder vorzuschieben und zurückzuziehen, worauf das nächste Blatt zur Exposition gelangt. Die vor den Condensatoren auf einer in bekannter Weise verschiebbaren Knagge ruhende Glasnegativplatte wird nach Fertigstellung der gewünschten Copienzahl in den Schubkasten 17 (Fig. 6) fallen, sobald die Knagge zurückgezogen wird. Die Platte kann alsdann jeder Zeit aus dem Schubkasten genommen werden.If more pictures are taken, it is only the lever \ (Fig. 8) to advance again and retire, come what the next sheet for exposure. The glass negative plate resting in front of the condensers on a known sliding catch will fall into the drawer 17 (FIG. 6) after the desired number of copies has been made, as soon as the catch is withdrawn. The plate can then be removed from the drawer at any time.
Der Apparat ist stets für weitere Aufnahmen gebrauchsfertig, da die Visirscheibe d, durch eine Sperrfeder 18 geprefst (Fig. 4), sofort in ihre richtige Lage tritt, sobald das Negativ zur weiteren Behandlung aus der Camera entfernt ist, so dafs auf das jetzt zu photographirende Object ohne Weiteres eingestellt werden kann. Eine neue Negativplatte kann durch die Feder 20 (Fig. 4) vorgeschoben und in die Camera gebracht werden.The apparatus is always ready to use for further recordings, since the visor disc d, pressed by a locking spring 18 (Fig. 4), immediately moves into its correct position as soon as the negative is removed from the camera for further treatment, so that is now the case photographing object can be adjusted easily. A new negative plate can be advanced by the spring 20 (Fig. 4) and brought into the camera.
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