DE1195794B

DE1195794B - Width-adjustable support structure for heavy-duty vehicles, especially rail vehicles

Info

Publication number: DE1195794B
Application number: DER37062A
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Henry Huebsch
Original assignee: Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Current assignee: Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Priority date: 1961-05-31
Filing date: 1964-01-27
Publication date: 1965-07-01

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Int. Cl.:Int. Cl .:

B61dB61d

Deutsche Kl.: 20c-8German class: 20c-8

Nummer: 1195 794Number: 1195 794

Aktenzeichen: R 3706211/20 cFile number: R 3706211/20 c

Anmeldetag: 27. Januar 1964Filing date: January 27, 1964

Auslegetag: 1. Juli 1965Opening day: July 1, 1965

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine in der Breite verstellbare Tragkonstruktion für Schwerlastfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bestehend aus einer Mittelbrücke oder der Last selbst und zwei Schnabelträgern, die aus je einem auf Laufwerken abgestützten Mittelteil und je zwei auf dem Mittelteil quer zur Fahrzeuglänge horizontal verstellbar gelagerten Längsseiten gebildet sind. Hierbei sind die Längsseiten mit dem Mittelteil gelenkig durch je ein senkrecht angeordnetes Zwischenglied verbunden, welches mit dem einen Ende an dem Mittelteil und mit dem anderen Ende an der zugehörigen Längsseite des Schnabelträgers durch waagerecht in Längsrichtung der Längsseite liegende Gelenkbolzen angelenkt ist. Dadurch sind die Längsseiten jedes Schnabelträgers lediglich durch Schwenkung der Zwischenglieder um den am Mittelteil angeordneten Gelenkbolzen gegeneinander verstellbar. Zur Breitenverstellung der Schnabelträger bzw. der Tragkonstruktion sind die die Längsseiten der Schnabelträger tragenden Zwischenglieder an dem mit den Längsseiten verbundenen Ende mit je einer an sich bekannten mechanischen oder hydraulischen, an dem Mittelteil des Schnabelträgers angeordneten Verschiebevorrichtung gelenkig verbunden.The main patent relates to a width-adjustable support structure for heavy-duty vehicles, in particular rail vehicles, consisting of a middle bridge or the load itself and two Beak carriers, each consisting of a middle section supported on drives and two each on the middle section horizontally adjustable mounted longitudinal sides are formed transversely to the vehicle length. Here are the Long sides articulated to the middle part by a vertically arranged intermediate link each, which with one end on the middle part and with the other end on the associated long side of the beak carrier articulated by pivot pins lying horizontally in the longitudinal direction of the long side is. As a result, the long sides of each beak carrier are only possible by pivoting the intermediate links adjustable in relation to one another around the hinge pin arranged on the central part. For width adjustment the beak bearer or the supporting structure are those that support the long sides of the beak bearers Intermediate links at the end connected to the longitudinal sides, each with one known per se mechanical or hydraulic displacement device arranged on the central part of the beak carrier articulated.

Die Schnabelträger nach dem Hauptpatent zeigten jedoch, da ihre Längsseiten nur an den äußeren Enden über die Zwischenglieder an den Mittelteilen abgestützt sind, bei einer zur Seite geneigten Stellung des Fahrzeuges, z. B. in scharfen Kurven, eine unter dem Seitendruck der Last geringe gegenseitige Versetzung der Längsseiten, zu deren Korrektur sich die vorhandene waagerechte Parallelführung der Längsseiten als zu schwach erwies. Außerdem haben die Längsseiten, die mit den Zwischengliedern bzw. mit den Mittelteilen nur über die in Längsrichtung horizontal liegenden Gelenkbolzen und je eine Verschiebevorrichtung verbunden sind, beim Seitendruck einer Last die Tendenz, sich um die horizontale Achse der Verbindungen zu verkanten.However, the beak carriers according to the main patent showed that their long sides were only on the outer ones Ends are supported on the intermediate members on the middle parts, in a position inclined to the side of the vehicle, e.g. B. in sharp turns, a slight mutual displacement under the side pressure of the load of the long sides, for the correction of which the existing horizontal parallel guidance of the long sides proved too weak. In addition, the long sides with the intermediate links or with the middle parts only via the hinge pins lying horizontally in the longitudinal direction and one shifting device each connected, when the side pressure of a load tends to move around the horizontal To tilt the axis of the connections.

Die Erfindung bildet den Gegenstand des Hauptpatentes, wie er eingangs beschrieben wurde, dadurch weiter aus, daß an der Innenseite des mit der Mittelbrücke oder der Last verbundenen Endes jeder Längsseite jedes Schnabelträgers das eine Ende je einer Stützstange mittels eines Gelenkbolzens angelenkt ist; wobei deren andere Enden unter sich und mit einem Gleitstück gelenkig verbunden sind, das nur in Längsrichtung des Fahrzeuges in Führungen des Mittelteiles des Schnabelträgers verschiebbar ist. Außerdem ist parallel zu der nach dem Hauptpatent an dem oberen waagerechten Rand jeder Längsseite In der Breite verstellbare Tragkonstruktion für
Schwerlastfahrzeuge, insbesondere
SchienenfahrzeugeThe invention forms the subject matter of the main patent, as described at the outset, in that on the inside of the end connected to the central bridge or the load end of each longitudinal side of each beak carrier, one end of each support rod is articulated by means of a hinge pin; the other ends of which are connected in an articulated manner to one another and to a slider which can only be displaced in the longitudinal direction of the vehicle in guides of the central part of the beak carrier. In addition, parallel to that according to the main patent on the upper horizontal edge of each longitudinal side is adjustable in width support structure for
Heavy duty vehicles, in particular
Rail vehicles

Zusatz zum Patent: 1162 864Addendum to the patent: 1162 864

Anmelder:Applicant:

RheinstahlRheinstahl

Siegener Eisenbahnbedarf G. m. b. H.,Siegen railway supplies G. m. B. H.,

Dreis-Tiefenbach (Kr. Siegen)Dreis-Tiefenbach (district of Siegen)

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Dipl.-Ing. Henry Hübsch, ÖbernetphenDipl.-Ing. Henry Hübsch, Öbernetphen

vorgesehenen Verschiebevorrichtung an dem senkrecht darunterliegenden waagerechten Rand derselben noch eine zweite Verschiebevorrichtung vorhanden, die ebenfalls an dem Mittelteil angeordnet ist und mit der Längsseite gelenkig in Verbindung steht, wobei beide Verschiebevorrichtungen jeder Längsseite derart miteinander verbunden sind, daß die Verschiebebewegung der Längsseiten unter Beibehaltung ihrer senkrechten Lage parallel erfolgt.provided displacement device on the horizontal edge lying vertically below the same there is also a second displacement device, which is also arranged on the central part is and is articulated to the longitudinal side, with both displacement devices each Long sides are connected to one another in such a way that the sliding movement of the long sides is maintained their vertical position takes place parallel.

Dadurch, daß das freie Ende beider an den Längsseiten eines Schnabelträgers angelenkten Stützstangen gelenkig miteinander verbunden ist, wobei dieser gemeinsame Gelenkpunkt nur in der Längsrichtung des Fahrzeuges waagerecht bewegt werden kann, ist eine unbedingt parallele Stellung beider Längsseiten der Schnabelträger gegenüber der Längsachse des Fahrzeuges bei jeder Breiteneinstellung gewährleistet. Dadurch wiederum, daß an jeder Längsseite zu der ersten Verschiebevorrichtung für die Breiteneinstellung der Schnabelträger parallel eine zweite Verschiebevorrichtung vorgesehen ist, die mit der ersten Verschiebevorrichtung synchron arbeitet, ist eine Neigung der Längsseiten bei einem Seitendruck der Last vermieden. Wenn ein Fahrzeug, wie dies nach dem Hauptpatent vorgesehen ist, derart ausgebildet ist, daß die Längsseiten nicht nur zur Breiteneinstellung der Schnabelträger, sondern bei Bedarf auch der Verlagerung der gesamten Tragkonstruktion zur einen oder anderen Seite des Fahrzeuges dienen, so müssen die Führungen für das Gleitstück der zwei Stützstangen ebenfalls von der FahrzeuglängsmitteIn that the free end of both support rods hinged to the longitudinal sides of a beak carrier is articulated, this common hinge point only in the longitudinal direction of the Vehicle can be moved horizontally, is an absolutely parallel position of both long sides of the Beak carrier guaranteed against the longitudinal axis of the vehicle at every width setting. As a result, in turn, that on each longitudinal side to the first displacement device for the width adjustment the beak carrier a second displacement device is provided in parallel, which is connected to the first Shifting device works synchronously, is an inclination of the long sides with a side pressure of the Avoided burden. When a vehicle, as provided for in the main patent, is designed in this way is that the long sides not only to adjust the width of the beak carrier, but also if necessary serve to shift the entire supporting structure to one side or the other of the vehicle, so the guides for the slider of the two support rods must also be from the longitudinal center of the vehicle

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zur einen oder anderen Seite hin verlagert werden. Die Vorrichtung, die diese Verlagerung der Führungen bewirkt, muß aber derart mit den Verschiebevorrichtungen verbunden sein, daß diese bei einer gleichzeitigen Verlagerung beider Längsseiten eines Schnabeiträgers zu der einen oder anderen Seite hin um dasselbe Maß auch die Führungen für das Gleitstück gegen dieselbe Seite verlagern. Die Verlagerung der Tragkonstruktion auf die eine oder andere Seite des Fahrzeuges kann aber auch durch zur Seite verlagerbare Ausbildung der Mittelteile der Schnabelträger erreicht werden.be shifted to one side or the other. The device that makes this shifting of the guides causes, but must be so connected to the displacement devices that they are at a simultaneous Relocation of both long sides of a snout support to one side or the other move the guides for the slider against the same side by the same amount. The relocation of Support structure on one side or the other of the vehicle can also be shifted to the side Formation of the middle parts of the beak bearer can be achieved.

An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt An exemplary embodiment of the invention is explained with reference to the drawing. It shows

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hälfte eines Schwerlastfahrzeuges nach der Erfindung,Fig. 1 is a side view of half of a heavy-duty vehicle according to the invention,

Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Hälfte des Schwerlastfahrzeuges undFIG. 2 is a plan view of that shown in FIG Half of the heavy-duty vehicle and

Fig. 3 eine schematische Darstellung (im Querschnitt) der Lagerung der Längsseiten eines Schnabeiträgers auf dem Mittelteil und der Anordnung der Verschiebevorrichtungen.Fig. 3 is a schematic representation (in cross section) the storage of the long sides of a snout carrier on the middle part and the arrangement of the Shifting devices.

Jeder der zwei Schnabelträger 1 des Fahrzeuges, zwischen denen eine Mittelbrücke 2 oder die Last eingehängt ist, besteht aus zwei Längsseiten 3 und einem Mittelteil 4, mit dem die Längsseiten 3 gelenkig verbunden sind. Das Mittelteil 4 der Schnabelträger 1 ist durch einen Drehzapfen 5 mit einer Zwischenbrücke 6 verbunden, auf die es sich mittels Rollen 7 abstützt. In dem Mittelteil 4 des Schnabelträgers 1 ist außer dem Drehzapfen 5 ein zweiter Drehzapfen 11 vorgesehen, der nach Bedarf eingesetzt werden kann, wobei der Drehzapf en 5 herausgezogen wird. An ihrem äußeren Ende bzw. dem Ende, das nicht mit der Mittelbrücke 2 oder der Last in Verbindung steht, ist jede Längsseite 3 der Schnabelträger 1 gelenkig mit einem Ende eines Zwischengliedes 12 verbunden, wobei der Gelenkbolzen 13 dieser Verbindung waagerecht und parallel zur Längsachse des Schnabelträgers 1 angeordnet ist. Das andere Ende des Zwischengliedes 12 ist gelenkig mit einem Querträger 14 des Mittelteiles 4 des Schnabelträgers 1 verbunden, wobei der Gelenkbolzen 15 dieser zweiten Verbindung parallel zum Gelenkbolzen 13 der ersten Verbindung des Zwischengliedes 12 angeordnet ist. Die Zwischenglieder 12 sind entweder mit ihrem unteren Ende an den Längsseiten 3 und mit ihrem oberen Ende an dem Mittelteil 4 oder umgekehrt, mit dem unteren Ende an dem Mittelteil 4 und mit dem oberen Ende an den Längsseiten 3 angelenkt. Die Zwischenglieder 12 sind genügend breit bzw. ihre Gelenkverbindungen an den Gelenkbolzen 13 und 15 genügend lang ausgebildet, um Längsstöße vom Fahrzeug her aufnehmen zu können. Mittels Verschiebevorrichtungen 16, die fest mit dem Mittelteil 4 der Schnabelträger 1 in Verbindung stehen und an den Längsseiten 3 der Schnabelträger 1 angelenkt sind, können die Längsseiten 3 von der Mittellängsachse des Fahrzeuges weg oder zu derselben hin verlagert werden. Nach dem Hauptpatent ist jede Längsseite 3 der Schnabel' träger 1 mit einem Führungsbolzen versehen, der mit der Längsseite 3 starr verbunden ist und in einer Bohrung des Mittelteiles 4 gleitet, womit eine Parallelführung der zwei Längsseiten 3 gegeneinander und gegenüber dem Mittelteil 4 erreicht werden sollte. Diese Parallelführung der Längsseiten 3 der Schnabelträger 1, die stark von der Präzision der Herstellung sowie von der Stabilität der Führungsbolzen abhängig ist, hat sich jedoch, wie bereits schon gesagt wurde, nicht als ausreichend erwiesen. Nach der Erfindung ist daher jede Längsseite 3 der Schnabelträger 1 an ihrem mit der Mittelbrücke 2 oder der Last verbundenen Ende mit ihrer Innenseite mittels eines Gelenkbolzens 21 mit einem Ende einer Stützstange 22 gelenkig verbunden. Die Stützstangen 22 beider Längsseiten 3 jedes Schnabelträgers 1 sind an ihrem anderen Ende gelenkig miteinander und mit einem Gleitstück 23 verbunden, das in Führungen 24 des Mittelteiles 4 des Schnabelträgers 1 nur in der Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar ist. Somit ergeben die zwei Stützstangen 22 ein Dreieck, dessen eine Seite durch die Last bzw. die Festlegevorrichtung 19 gebildet wird, wobei die gegenüberliegende Spitze des Dreiecks fest in der Fahrzeuglängsrichtung geführt wird. Dadurch wird eine unbedingt formschlüssige Parallelführung der zwei Längsseiten 3 jedes Schnabelträgers 1 gewährleistet. Um ein Kippen der Längsseiten 3 um die Achse der waagerechten Gelenkbolzen 13 zu verhindern, sind parallel zu den am oberen Rand der Längsseiten 3 angeordneten Verschiebevorrichtungen 16 auch am unteren Rand derselben zusätzliche Verschiebevorrichtungen 25 angeordnet. Die Verschiebevorrichtungen 25 können, da sie nur für die senkrechte Parallelstellung der Längsseiten 3 jedes Schnabelträgers 1 erforderlich sind, etwas schwächer ausgebildet sein als die Verschiebevorrichtungen 16. Die zwei Verschiebevorrichtungen 16 und 25 jeder Längsseite 3 stehen so miteinander in Verbindung, daß ihre Verschiebefunktion vollkommen parallel erfolgt. Somit wird durch die Stützstangenanordnung 21 bis 24 und durch die zusätzlichen Verschiebevorrichtungen 25 eine einwandfreie Horizontalbewegung und Parallelstellung der zwei Längsseiten 3 der Schnabelträger 1 auch bei einem Seitendruck der Last, z. B. in einer scharfen Kurve, gewährleistet.Each of the two beak carriers 1 of the vehicle, between which a central bridge 2 or the load is suspended, consists of two longitudinal sides 3 and a central part 4, with which the longitudinal sides 3 are articulated. The middle part 4 of the beak carrier 1 is connected by a pivot 5 to an intermediate bridge 6, on which it is supported by means of rollers 7. In the central part 4 of the beak carrier 1, in addition to the pivot 5, a second pivot 11 is provided which can be inserted as required, the pivot 5 being pulled out. At its outer end or the end that is not connected to the central bridge 2 or the load, each longitudinal side 3 of the beak carrier 1 is articulated to one end of an intermediate member 12, the hinge pin 13 of this connection being horizontal and parallel to the longitudinal axis of the Beak carrier 1 is arranged. The other end of the intermediate member 12 is articulated to a cross member 14 of the central part 4 of the beak carrier 1, the hinge pin 15 of this second connection being arranged parallel to the hinge pin 13 of the first connection of the intermediate member 12. The intermediate members 12 are hinged either with their lower end on the longitudinal sides 3 and with their upper end on the central part 4 or vice versa, with the lower end on the central part 4 and with the upper end on the longitudinal sides 3. The intermediate links 12 are sufficiently wide or their articulated connections on the pivot pins 13 and 15 are sufficiently long to be able to absorb longitudinal impacts from the vehicle. By means of displacement devices 16, which are firmly connected to the middle part 4 of the beak carriers 1 and are hinged to the longitudinal sides 3 of the beak carriers 1, the longitudinal sides 3 can be shifted away from or towards the central longitudinal axis of the vehicle. According to the main patent, each longitudinal side 3 of the beak 'carrier 1 is provided with a guide pin, which is rigidly connected to the longitudinal side 3 and slides in a bore in the central part 4, whereby a parallel guidance of the two longitudinal sides 3 against each other and against the middle part 4 should be achieved . This parallel guidance of the longitudinal sides 3 of the beak carriers 1, which is heavily dependent on the precision of the production and on the stability of the guide pins, has, however, as already been said, not proven to be sufficient. According to the invention, each longitudinal side 3 of the beak carrier 1 is therefore articulated at its end connected to the central bridge 2 or the load with its inner side by means of a hinge pin 21 to one end of a support rod 22. The support rods 22 of both longitudinal sides 3 of each beak carrier 1 are articulated to one another at their other end and are connected to a slider 23 which is only displaceable in the longitudinal direction of the vehicle in guides 24 of the central part 4 of the beak carrier 1. The two support rods 22 thus result in a triangle, one side of which is formed by the load or the fixing device 19, the opposite tip of the triangle being guided firmly in the longitudinal direction of the vehicle. As a result, an absolutely form-fitting parallel guidance of the two longitudinal sides 3 of each beak carrier 1 is guaranteed. In order to prevent the longitudinal sides 3 from tilting about the axis of the horizontal hinge pins 13, additional displacement devices 25 are arranged parallel to the displacement devices 16 arranged on the upper edge of the longitudinal sides 3 and also on the lower edge thereof. The displacement devices 25 can, since they are only required for the vertical parallel position of the long sides 3 of each beak carrier 1, be made somewhat weaker than the displacement devices 16. The two displacement devices 16 and 25 of each longitudinal side 3 are connected to one another so that their displacement function is completely parallel he follows. Thus, through the support rod arrangement 21 to 24 and the additional displacement devices 25, a perfect horizontal movement and parallel position of the two longitudinal sides 3 of the beak carrier 1 even with a side pressure of the load, z. B. in a sharp curve, guaranteed.

Claims

Patent claims:

1. Width-adjustable support structure for heavy-duty vehicles, especially rail vehicles, consisting of a middle bridge or the load itself and two tendon girders that consist of One middle section each supported on bogies and two each on the middle section across the length of the vehicle horizontally adjustable mounted longitudinal sides are formed, the longitudinal sides with the Central part are hingedly connected by a vertically arranged intermediate member, which with one end on the middle part and with the other end on the associated long side of the beak carrier by pivot pins lying horizontally in the longitudinal direction of the long side is articulated, whereby the longitudinal sides of the beak carrier only by pivoting the Intermediate links adjustable in relation to one another around the hinge pin arranged on the central part are, according to patent 1162864, characterized that on the inside of the end of each longitudinal side (3) connected to the central bridge (2) or the load of each beak carrier (1) one end of each support rod (22) is articulated by means of a hinge pin (21), the other ends of which under and with

a slider (23) are articulated, which guides only in the longitudinal direction of the vehicle (24) of the middle part (4) of the beak carrier is displaceable.

2. Support structure according to claim 1, wherein each longitudinal side at its upper horizontal Edge for the purpose of horizontal adjustment is connected to a displacement device that is arranged on the central part, characterized in that parallel to the displacement device (16) on the other vertically underneath horizontal edge of each long side (3) one second displacement device (25) is provided, which is also arranged on the central part (4) and is in an articulated connection with the longitudinal side, both displacement devices (16 and 25) each longitudinal side are connected to one another in such a way that the sliding movement of the Long sides are carried out in parallel while maintaining their vertical position.

1 sheet of drawings