DE1192438B

DE1192438B - Arrangement of support struts for the lower link arms of agricultural tractors

Info

Publication number: DE1192438B
Application number: DEST22686A
Authority: DE
Inventors: Adolf Sonntagbauer
Original assignee: Steyr Daimler Puch AG
Current assignee: Steyr Daimler Puch AG
Priority date: 1964-09-17
Filing date: 1964-09-17
Publication date: 1965-05-06

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Int. Cl.:Int. Cl .:

AOIbAOIb

Deutsche KL: 45 ä - 59/04 German KL: 45 ä - 59/04

Nummer: 1192438Number: 1192438

Aktenzeichen: St 22686ΙΠ/45 aFile number: St 22686ΙΠ / 45 a

Anmeldetag: 17. September 1964 Filing date: September 17, 1964

Auslegetag: 6. Mai 1965Opening day: May 6, 1965

Die zum Anschluß von Arbeitsgeräten an Ackerschlepper dienenden Hubwerkslenker sind sowohl vertikal auf und ab schwenkbar als auch seitenbeweglich gelagert, wobei aber diese Seitenbeweglichkeit nicht für alle Betriebsfälle brauchbar ist. So gibt es Geräte, die mit dem Schlepper ohne seitliches Bewegungsspiel verbunden werden sollen, ebenso ist eine Verhinderung der Seitenbeweglichkeit der Lenker in ihrer obersten Schwenkstellung bei Straßenfahrt mit einem Anbaugerät auf jeden Fall erforderlieh. Bei Geräten, die an und für sich während der Arbeit Seitenbeweglichkeit verlangen, muß ferner die Seitenbewegung der unteren Hubwerkslenker begrenzt werden, damit diese nicht mit den Schlepperhinterrädern in Berührung kommen. Schließlich ist es wünschenswert, Geräte, die mit seitlichem Bewegungsspiel arbeiten, bei der Feldarbeit im ausgehobenem Zustand gegen seitliches Ausschwingen zu sichern, um die Fahrsicherheit, beispielsweise beim Wenden des Schleppers jeweils am Ackerende, nicht zu beeinträchtigen und erhöhte Belastungen durch die beim Ausschwingen auftretenden Massenkräfte zu vermeiden. Es sind daher Stützstreben für die unteren Hubwerkslenker zur Verhinderung bzw. Begrenzung der Lenkerseitenbewegung entwickelt worden. The lifting gear links used to connect implements to agricultural tractors are both mounted vertically up and down pivotable and laterally movable, but this side mobility is not suitable for all operational situations. There are devices that work with the tractor without any lateral movement are to be connected, as well as preventing lateral mobility of the handlebars definitely required in its uppermost pivot position when driving on the road with an attachment. In the case of devices which in and of themselves require lateral mobility during work, the Lateral movement of the lower linkage should be limited so that they do not interfere with the tractor's rear wheels come into contact. Finally, it is desirable to have devices that allow lateral movement work to prevent sideways swinging when working in the field in the excavated state not to ensure driving safety, for example when turning the tractor at the end of the field to impair and increased loads due to the inertia forces occurring when swinging out to avoid. There are therefore support struts for the lower linkage to prevent or limit the handlebar lateral movement has been developed.

Es ist bekannt, Stützstreben mit Querabstand von den Lenkerschwenklagern koaxial zu diesen zu lagern und geräteseitig mit den Lenkerenden zu verbinden, so daß sie zusammen mit den Lenkern je einen gegen Seitenbewegung steifen Dreieckverband bilden. Bei einer solch einfachen Anordnung müssen die Stützstreben aber, wenn das Arbeiten Seitenbeweglichkeit des Gerätes verlangt, abgenommen und abgelegt werden. Auch sind dann zur Begrenzung des Seitenschwenkwinkels zusätzliche Mittel, z.B. Ketten, erforderlich. Es sind ferner Stützstreben bekannt, die an ihrem schlepperseitigen Ende übereinander ein Langloch und ein Rundloch aufweisen und mit ihrem geräteseitigen Ende mit den unteren Hubwerkslenkern fest verbunden werden. Zur Verhinderung der Seitenbeweglichkeit werden die Stützstreben mit einem durch das Rundloch gesteckten Zapfen in Verlängerung der Lenkerschwenkachse am Schlepper befestigt, wogegen seitliches Bewegungsspiel bei Heranziehung des Langloches zur Zapfenlagerung erreichbar ist, wobei dann allerdings die Aufnahmestelle für den Zapfen tiefer als die Lenkerschwenkachse liegt. Durch diesen vertikalen Abstand der Anlenkstellen der Stützstreben und der Lenker am Schlepper ergibt sich nun, daß die volle Seitenbeweglichkeit nur in der Mittellage des Höhenschwenk-Anordnung bei S'tützstreben für die unteren
Hubwerkslenker von AckerschleppernIt is known to store support struts with transverse spacing from the link pivot bearings coaxially to these and to connect them on the device side to the handlebar ends so that they together with the links each form a triangular structure that is rigid against lateral movement. With such a simple arrangement, however, the support struts must be removed and put down if the work requires lateral mobility of the device. Additional means, such as chains, are then also required to limit the side pivot angle. There are also known support struts which have an elongated hole and a round hole one above the other at their tractor-side end and are firmly connected with their device-side end to the lower linkage. To prevent lateral mobility, the support struts are attached to the tractor with a pin inserted through the round hole as an extension of the handlebar swivel axis, whereas lateral play can be achieved when the elongated hole is used for pin mounting, although the receiving point for the pin is then lower than the handlebar swivel axis. This vertical distance between the articulation points of the support struts and the link on the tractor now results in full lateral mobility only in the central position of the vertical pivot arrangement with support struts for the lower
Linkage handlebars of farm tractors

Anmelder:Applicant:

Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft, WienSteyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft, Vienna

Vertreter:Representative:

Dipl.-Ing. H. Pfister, Patentanwalt,Dipl.-Ing. H. Pfister, patent attorney,

Memmingen, Buxacherstr. 9Memmingen, Buxacherstr. 9

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Adolf Sonntagbauer, Steyr, MünichholzAdolf Sonntagbauer, Steyr, Münichholz

(Österreich)(Austria)

bereiches vorhanden ist und das Seitenspiel mit Annäherung an die Endschwenkstellungen bis auf Null abnimmt. Die Verringerung des Seitenspiels beim Anheben bzw. Hochschwenken der Hubwerkslenker ist zwar erwünscht, ungünstig ist aber, daß die Seitenbeweglichkeit auch in abgesenkter Lenkerstellung bei Tief arbeit stark eingeschränkt wird. Außerdem ist das Umstecken der Lagerzapfen der Stützstreben, da sie unter der Hinterachse des Schleppers angeordnet sind, umständlich und bei angebautem Gerät sogar gefährlich. Bei anderen bekannten Stützstreben, die am Schlepper gleichachsig mit den Lenkeranschlußstellen gelagert bleiben, sind am geräteseitigen Ende übereinander eine zylindrische Bohrung und ein in Strebenlängsrichtung liegendes Langloch für den wahlweisen Eingriff eines zugleich das Lagerauge des zugehörigen Hubwerkslenkers durchsetzenden Geräteanschlußzapfens angeordnet. Auch hier ergibt sich je nach Benützung des Langoder Rundloches Seitenbeweglichkeit oder starre Seitenführung, wobei das Seitenspiel über den ganzen Lenkerschwenkbereich gleich groß bleibt. Das Umstecken ist zwar bequemer und ungefährlich, es tritt aber beim Ausheben des Gerätes in hochgeschwenkter Lenkerstellung keine selbständige Sperre gegen Seitenbewegung ein. Den gleichen Nachteil weist eine weitere bekannte Konstruktion auf, deren Stützstreben aus zwei gegebenenfalls mit veränderbaren Hub bzw. gegen Federkraft teleskopartig ineinander verschiebbaren und in einer bestimmten Stellung feststellbaren Teilen bestehen.area is present and the side play with approaching the end pivot positions down to zero decreases. The reduction in side play when lifting or swiveling up the linkage is desirable, but it is unfavorable that the lateral mobility is also in the lowered handlebar position is severely restricted in deep work. In addition, the repositioning of the bearing journals of the support struts, as they are arranged under the rear axle of the tractor, cumbersome and when the tractor is attached Device even dangerous. In other known support struts that are coaxial with the tractor Handlebar connection points remain stored, are a cylindrical one on top of the other at the device-side end Bore and an elongated hole lying in the longitudinal direction of the strut for the optional engagement of one at the same time arranged the bearing eye of the associated hoist arm penetrating device connection pin. Here too, depending on the use of the long or round hole, there is either lateral mobility or rigid Lateral guidance, with the side play remaining the same over the entire handlebar swivel range. The repositioning is more convenient and harmless, but it occurs when the device is lifted in a swiveled position Handlebar position does not have an independent lock against lateral movement. One has the same disadvantage further known construction, the support struts of which can be made of two, if necessary, with changeable Stroke or telescopically displaceable into one another against spring force and in a certain position detectable parts exist.

Schließlich ist eine Konstruktion bekanntgeworden, bei der die Stützstreben unter Beibehaltung derFinally, a construction has become known in which the support struts while maintaining the

509 568/137509 568/137

3 43 4

Seitensteifigkeit gelenkig unterteilt sind und jeweils bewegung entsprechende Länge besitzen, deren einer ein den kleinsten Gelenkwinkel zwischen den beiden Schenkel annähernd normal zur Lenkerebene in der Strebenteilen bestimmender Anschlag vorgesehen ist. obersten Lenkerstellung gerichtet ist und deren anEiner der Strebenteile stützt sich in der obersten derer Schenkel, dessen Ende eine zum Lenker-Lenkerstellung an einem weiteren schlepperfesten 5 Schwenklager gleichachsige Lagerstelle bildet, vor-Anschlag ab. Dabei sind die schlepperseitig gleich- zugsweise in der Symmetrieebene zwischen oberster achsig mit den Hubwerkslenkern gelagerten Stütz- und unterster Lenkerstellung liegt. Das schlepperstreben mit Hilfe zweier hintereinander angeordneter seitige Stützstrebenende ist also nicht, wie bisher, Bohrungen für einen Steckzapfen am Streben- bzw. schlepperfest gelagert, sondern in einer V-förmigen Lenkerhinterende in zwei verschiedenen Knickstel- io Bahn geführt, wobei die Länge der Bahnschenkel so lungen, in denen die beiden Strebenteile den kleinsten bemessen ist, daß die Stützstrebe, deren Hinterende oder einen größeren Gelenkwinkel einschließen, mit in der Normalstellung im Scheitelbereich der Bahn dem zugehörigen Lenker verbindbar. Während bei liegt, durch Verlagerung des Hinterendes in dem den anderen bekannten Konstruktionen die zur Er- einen oder anderen Schenkel der Bahn die Seitenmöglichung der Lenkerseitenbewegung erforderliche 15 bewegungen der Hubwerkslenker ermöglichen, aber Veränderung der wirksamen Strebenlänge durch das durch Erreichen des Bahnendes auch begrenzen Langloch bewirkt wird, erfolgt bei dieser Ausbildung kann. Werden die Hubwerkslenker hochgeschwenkt, die Strebenverkürzung bzw.- Verlängerung durch Ver- so ist im Bereich der obersten Schwenkstellung diese größerung oder Verkleinerung des Gelenkwinkels Seitenbeweglichkeit nicht mehr vorhanden, da der zwischen den beiden Lenkerteilen, wobei durch die 20 eine Bahnschenkel normal zur Lenkerebene in dieser Anschlagbegrenzung hinsichtlich des kleinsten Ge- Lenkerstellung und damit auch annähernd normal lenkwinkels die gewünschte Begrenzung der Seiten- zur Stützstrebenlängsrichtung steht und somit eine beweglichkeit gewährleistet ist. Das Anliegen des Bewegungsmöglichkeit des betreffenden Strebenendes einen der Strebenteile an einem festen Anschlag in nicht mehr vorhanden ist, weil sich dieses Strebender obersten Lenkerstellung hat zur Folge, daß sich 25 ende dabei in Strebenlängsrichtung, also normal zur der Winkel zwischen den beiden Strebenteilen nicht Bahn, bewegen müßte. Demnach ist die gewünschte weiter vergrößert, was an der einen oder anderen begrenzte Seitenbeweglichkeit im unteren Schwenk-Seite zur Vergrößerung der wirksamen Strebenlänge bereich der Hubwerkslenker und die selbständige notwendig wäre, wenn die Hubwerkslenker auch in Sperre im obersten Schwenkbereich gewährleistet, dieser Stellung eine Seitenbewegung ausführen woll- 30 Soll nun die Seitenbewegung der Hubwerkslenker ten. Somit ergibt sich auch die gewünschte selbstän- überhaupt verhindert werden, so braucht nur die dige Sperre gegen Seitenbeweglichkeit in der obersten jeweils andere Verbindungsstelle zwischen Hubwerks-Lenkerstellung. Wird die zweite Verbindungsstelle lenkern und Stützstreben gewählt zu werden, so daß zwischen den Streben und Lenkern gewählt und wer- das Strebenhinterende zu jenem Bahnende gezogen den damit die Stützstreben in die Knickstellung mit 35 wird, das die zu den Lenkerschwenklagern gleichdem kleinsten Gelenkwinkel gezwungen, so ist jedes achsige Lagerstelle bildet. Dabei könnte zwar eine Seitenspiel über den ganzen vertikalen Lenker- der Stützstreben bei Lenkerseitenbewegung mit ihrem Schwenkbereich ausgeschaltet. Diese Ausbildung er- Hinterende in den betreffenden Schenkel der Fühfüllt also alle bei einer Stützstrebenanordnung zu rungsbahn zurückweichen, dies hätte aber, da die stellenden Forderungen, sie setzt aber eine verhältnis- 40 Lenker untereinander über das Gerät oder die Ackermäßig aufwendige Konstruktion und eine sehr ge- schiene verbunden sind, eine Bewegung des Hinternaue Fertigung voraus, da sonst die obere Sperrstel- endes der zweiten Stützstrebe in der anderen Richtung lung nicht mit der obersten Lenkerstellung überein- zur Folge, welche Bewegung unmöglich ist, da eben stimmt und Beschädigungsgefahr beim Anheben über die Bahn dort ihr Ende hat. Somit ist eine verläßliche die obere Sperrstellung hinaus besteht. Befinden sich 45 Sperre gegen Seitenbeweglichkeit erzielt, die unverändie beiden Lenkerteile in der Knickstellung mit dem dert über den ganzen Höhenschwenkbereich der geringsten Gelenkwinkel zufolge von Fertigungsunge- Hubwerkslenker vorherrscht, da die von den Strebennauigkeiten nicht auf Anschlag, ist auch die Seiten- hinterenden eingenommene Lagerstelle gleichachsige beweglichkeit nicht voll verhindert. zu den Lenkerschwenklagern liegt. Die AnordnungLateral stiffness are articulated and each have movement corresponding length, one of which a the smallest joint angle between the two legs approximately normal to the handlebar plane in the Strut parts determining stop is provided. uppermost handlebar position is directed and their to one the strut parts are supported in the uppermost one of those legs, the end of which is a handlebar-handlebar position Forms a bearing point on the same axis on another 5 swivel bearing fixed to the tractor, in front of the stop away. The tractor sides are equally in the plane of symmetry between the uppermost axially with the lifting mechanism links is supported and lowest link position. The tractor strut with the help of two side strut ends arranged one behind the other is not, as before, Bores for a plug-in pin on the strut or fixed to the tractor, but in a V-shaped Rear end of the handlebars are guided in two different kinked positions, with the length of the track legs like this lungs in which the two strut parts are dimensioned the smallest, that the support strut, its rear end or include a larger joint angle, with in the normal position in the apex area of the path connectable to the associated handlebar. While at lies, by shifting the rear end in the the other known constructions the one or the other leg of the web the side possibility the handlebar side movement required 15 movements of the hoist handlebars, but Change in the effective strut length by also limiting it by reaching the end of the track Oblong hole is effected, can be done in this training. If the link arms are swiveled up, the shortening or lengthening of the struts by means of a ver so is this in the area of the uppermost pivot position increase or decrease of the joint angle between the two handlebar parts, with a path leg normal to the handlebar plane in this through the 20 Limit stop with regard to the smallest handlebar position and thus also almost normal steering angle is the desired limitation of the side to the support strut longitudinal direction and thus a mobility is guaranteed. The concern of the possibility of movement of the relevant end of the strut one of the strut parts is no longer present at a fixed stop because this striving person uppermost handlebar position has the consequence that 25 ends in the longitudinal direction of the strut, so normal to the angle between the two strut parts would not have to move. So is the one you want further enlarged what at one or the other limited lateral mobility in the lower pivot side to increase the effective strut length area of the linkage and the independent would be necessary if the linkage of the hoist mechanism is also guaranteed in lock in the uppermost swivel range, want to perform a sideways movement in this position ten. This also results in the desired self-restraint at all, so only needs the dige lock against lateral mobility in the topmost other connection point between the hoist-link position. Will steer the second connection point and support struts to be chosen so that is chosen between the struts and links and the strut trailing end is pulled to that end of the track the so that the support struts in the bent position with 35, the same to the link pivot bearings The smallest joint angle is forced, so every axial bearing point is formed. It could be a Side play over the entire vertical handlebar - the support struts when you move the handlebar with your side Swivel range switched off. This training he rear end in the relevant leg of the Fühfüll So all fall back with a support strut arrangement to approximate path, but this would have, since the making demands, but it sets a relative 40 link between each other via the device or the arable complex construction and a very rail are connected, a movement of the rear surface Production ahead, otherwise the upper end of the locking point of the second support strut in the other direction ment does not match the uppermost handlebar position, which means which movement is impossible because it is is correct and there is a risk of damage when lifting over the track ends there. Thus it is a reliable one the upper locking position also exists. There are 45 locks against lateral mobility achieved that remain unchanged both handlebar parts in the bent position with the change over the entire height swivel range of the smallest joint angle according to production system hitch control, because of the strut accuracy not on the stop, the bearing position occupied by the rear side is also coaxial mobility not fully prevented. to the handlebar swivel bearings. The order

Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller die- 50 des einen Führungsbahnschenkels in der Symmetrie-The invention aims to eliminate all of the 50 of the one guideway leg in the symmetry

ser Mängel und die Schaffung einer Anordnung, die ebene zwischen oberster und unterster Lenkerstellungthese shortcomings and the creation of an arrangement, the level between the top and bottom handlebar position

es erlaubt, mit einfachen Mitteln je nach Bedarf ent- ist vorteilhaft, weil dann bei der vertikalen Lenker-it allows, with simple means, depending on requirements, is advantageous because then with the vertical handlebar

weder jegliche Seitenbewegung der unteren Hub- bewegung das in der Bahn geführte Strebenhinter-neither any lateral movement of the lower lifting movement

werkslenker zu verhindern oder ein begrenztes Seiten- ende die geringste Relativbewegung ausführt undto prevent factory directors or a limited end of the page carries out the slightest relative movement and

spiel in den Arbeitsstellungen bei selbständiger Sperre 55 somit geringster Verschleiß auftritt,backlash in the working positions with independent lock 55 thus minimal wear occurs,

im oberen Schwenkbereich der Lenker zu erreichen, Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich,to reach in the upper swivel range of the handlebars, A particularly simple construction results,

wobei keine Umbau- oder Umsteckarbeiten im ge- wenn die Führungsbahn als V-förmige Kulisse aus-with no remodeling or relocating work in general if the guideway is designed as a V-shaped backdrop.

f ährdeten Bereich unterhalb der Schlepperhinterachse gebildet ist, in die die zugehörige Stützstrebe mitThe endangered area is formed below the tractor rear axle, in which the associated support strut is included

erforderlich sind. einem kugeligen Zapfen mit Endbund eingreift. Da-required are. engages a spherical pin with an end collar. There-

Ausgehend von einer Anordnung, bei der die 60 bei ist die Kugelform des Zapfens erforderlich, um Streben- bzw. Lenkhinterenden zwei hintereinander- bei starrer Kulisse das Seitwärtsschwenken der Stützliegende, wahlweise benutzbare Verbindungsstellen strebe zu ermöglichen, während der Endbund das aufweisen, besteht die Erfindung im wesentlichen Herausgleiten des Zapf ens aus der Kulisse verhindert, darin, daß die Stützstreben schlepperseitig auf einer Um bei mit dem Zapfen einstückig ausgebildeten V-förmigen Bahn geführt sind, deren Schenkel in 65 Endbund die Stützstrebe bzw. den an ihr befestigten ihrer Projektion auf die von den Hubwerkslenkern Zapfen in die Kulisse einführen zu können, weist der bestimmte Lenkerebene in der untersten Lenkerstel- Endbund einen dem Innenscheitel der Kulisse anhing eine dem Maß der gewünschten Lenkerseiten- gepaßten Ausschnitt auf. Durch die Kugelform ist esAssuming an arrangement in which the 60 at, the spherical shape of the pin is required to Strut or steering rear ends two in a row - with a rigid backdrop, the support bed is swiveled sideways, Optionally usable connection points to enable brace, while the end collar the have, the invention essentially prevents the pin from sliding out of the backdrop, in that the support struts on the tractor side on an order formed in one piece with the pin V-shaped track are guided, the legs of which in 65 end collar the support strut or attached to it to be able to introduce their projection onto the pin of the lifting mechanism control arm in the backdrop, the certain handlebar level in the lowest handlebar end collar was attached to the inside vertex of the backdrop a cutout adapted to the size of the desired handlebar side. Because of the spherical shape it is

möglich, den Zapfen dann in die Kulisse einzuschwenken bzw. aus dieser herauszukippen, ohne die sonstige Form des Bundes abändern zu müssen. Es ist selbstverständlich, daß der Ausschnitt so angeordnet ist, daß er nur in einer während des Betriebes nicht vorkommenden Extremstellung der Stützstrebe mit dem Innenscheitel der Kulisse übereinstimmt. possible to then pivot the pin into the backdrop or tilt it out of it without to have to change the other form of the federal government. It goes without saying that the cutout is so arranged is that it is only in an extreme position of the support strut that does not occur during operation coincides with the inside vertex of the backdrop.

Die Führungsbahn braucht nicht unbedingt die Form einer V-förmigen Kulisse aufweisen. Es ist vielmehr auch möglich, zur schlepperseitigen Strebenlagerang jeweils eine zwischen zwei Anschlägen schwenkbare Lasche od. dgl. mit einem Langloch vorzusehen, in das die zugehörige Stützstrebe mit einem Zapfen eingreift und das bei Anlage der Lasche od. dgl. an dem einen Anschlag den einen Schenkel der Führungsbahn bildet, wogegen sich der zweite Führungsbahnschenkel durch Laschenverschwenkung zum zweiten Anschlag ergibt. Damit ist auch gesagt, daß die Schenkel der V-förmigen Führungsbahn nicht unbedingt geradlinig verlaufen müssen, daß vielmehr auch leicht gekrümmte Schenkel möglich und gegebenenfalls sogar vorteilhaft sind.The guideway does not necessarily have to be in the form of a V-shaped link. It is much more also possible, one between two stops for the tractor-side strut support To provide pivotable tab or the like with an elongated hole, in which the associated support strut with a Pin engages and the one leg when the tab is placed of the guideway, whereas the second limb of the guideway is formed by pivoting the tabs results in the second stop. This also means that the legs of the V-shaped guideway are not must necessarily run in a straight line, so that rather slightly curved legs are possible and possibly are even beneficial.

In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigtThe subject matter of the invention is shown in the drawings, for example. It shows

Fig. 1 die geometrischen Bedingungen für die Ausbildung der Führungsbahn,Fig. 1 shows the geometric conditions for the Training of the guideway,

Fig. 2 und 3 den linken Hubwerkslenker eines Schleppers mit der zugehörigen Stützstrebe in Seitenansicht und Draufsicht,2 and 3 the left lifting mechanism link of a tractor with the associated support strut in a side view and top view,

Fig. 4 die Stützstrebenlagerung im Schnitt nach der LinieIV-IV der Fig. 2 und4 shows the support strut mounting in section along the line IV-IV in FIGS

Fig. 5 eine andere Ausbildung zur Stützstrebenführung. Fig. 5 shows another embodiment for the support strut guide.

Mit 1 ist einer der beiden unteren Hubwerkslenker eines Ackerschleppers, und zwar der linke Hubwerkslenker bezeichnet, der über ein beliebiges Anbaugerät oder eine Ackerschiene 2 mit dem rechten Hubwerkslenker in Verbindung steht. Das schlepperseitige Schwenklager 3 der Lenker ist kugelgelenkig ausgebildet, ebenso wie der Anschluß an das Gerät bzw. die Ackerschiene 2 über eine Gelenkkugel erfolgt, so daß die beiden Hubwerkslenker nicht nur auf und ab schwenken, sondern auch eine Bewegung aus der in F i g. 2 dargestellten Mittellage nach beiden Seiten ausführen können. In F i g. 1 ist der untere Hubwerkslenker 1 lediglich durch seine Längsachse angedeutet, wobei die oberste und unterste Betriebsschwenkstellung eingezeichnet sind.With 1 is one of the two lower link arms of an agricultural tractor, namely the left link arm referred to, who via any attachment or a drawbar 2 with the right hoist link communicates. The tractor-side pivot bearing 3 of the link is ball-and-socket joint formed, as well as the connection to the device or the drawbar 2 takes place via a joint ball, so that the two link arms not only pivot up and down, but also a movement from the in F i g. 2 shown central position can run on both sides. In Fig. 1 is the lower Hoisting gear 1 indicated only by its longitudinal axis, the uppermost and lowermost operating pivot position are shown.

Um die Seitenbewegung der Hubwerkslenker 1 in den unteren Schwenkstellungen zu begrenzen und im Bereich der obersten Schwenkstellung überhaupt zu sperren, ist mit jedem der beiden Hubwerkslenker 1 je eine Stützstrebe 4 verbunden. Dabei weisen die Stützstreben 4 an ihrem Hinterende zwei hintereinanderliegende Bohrungen 5, 6 auf, in die der Verbindungszapfen 7 wahlweise eingesteckt werden kann. Die Stützstreben 4 sind schlepperseitig mit Querabstand von den Lenkerschwenklagern 3 gelagert, so daß sie mit den zugehörigen Lenkern jeweils einen Dreieckverband bilden. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine ortsfeste Lagerung, die Stützstreben 4 tragen vielmehr an ihrem Vorderende einen kugeligen Zapfen 8, der in einer V-förmigen Bahn geführt ist.In order to limit the lateral movement of the lifting mechanism control arm 1 in the lower pivot positions and in the It is possible to block the area of the uppermost pivot position at all with each of the two lifting mechanism links 1 one support strut 4 each connected. The support struts 4 have two one behind the other at their rear end Bores 5, 6 into which the connecting pin 7 can optionally be inserted. The support struts 4 are mounted on the tractor side at a transverse distance from the link pivot bearings 3, see above that they each form a triangular association with the associated links. However, it is this is not about a fixed storage, the support struts 4 rather carry a at their front end spherical pin 8, which is guided in a V-shaped path.

Die Führungsbahn, die gemäß Fig. 1 bis 4 als Kulisse 9 in einer am Schlepper befestigten Blechkonsole 10 ausgebildet ist, hat zwei in der Projektion auf die durch die beiden unteren Hubwerkslenker 1 bestimmte Lenkerebene in der untersten Lenkerstellung etwa gleich lange und dem Maß der gewünschten Lenkerseitenbewegung angepaßte Schenkel 9 a, 9 b. In der Mittellage der Lenker in bezug auf die Seitenbewegung liegt der Zapfen 8 im Scheitelbereich der Führung. Bewegt sich der linke Lenker 1 nach links, gleitet der Bolzen 8 im Schenkel 9 a der Führungskulisse aufwärts, wogegen er in den Schenkel 9 b auso weicht, wenn sich der Lenker nach rechts bewegt. Das Ende der Schenkel 9 a, 9 b begrenzt damit auch die Lenkerseitenbeweglichkeit. Der Schenkel 9 b liegt in der Symmetrieebene zwischen der obersten und untersten Lenkerstellung (Fig. 1), wobei sein Ende 9 c eine zum Lenkerschwenklager 3 gleichachsige Lagerstelle für den Zapfen 8 bildet. Wird die Stützstrebe 4 mit verkürzter wirksamer Länge mit dem Lenker 1 verbunden, indem die Strebenbohrung 5 für das Durchstecken des Verbindungszapfens 7 verwendet, die Stützstrebe also nach hinten gezogen wird, so kommt der Zapfen 8 in der Lagerstelle 9 c am Ende des Führungsbahnschenkels 9 δ zu liegen. In dieser Stellung ist eine Seitenbewegung der Hubwerkslenker 1 über deren ganzen Schwenkbereich ausgeschlossen. Der linke Hubwerkslenker konnte sich zwar nach links bewegen, wobei der Zapfen 8 im Führungsbahnschenkel 9b zum Scheitel der Bahn gleiten würde, gleichzeitig müßte aber dann zufolge der Lenkerverbindung über das Gerät bzw. die Ackerschiene 2 der rechte Lenker ebenfalls eine nach links gerichtete Seitenbewegung ausführen und damit der Zapfen 8 der rechten Stützstrebe die Lagerstelle 9 c in der anderen Richtung verlassen, was, da ja dort die Führungsbahn endet, unmöglich ist. Die umgekehrten Verhältnisse würden sich ergeben, wenn sich die Lenker nach rechts bewegen wollten. Demnach schließt also die jeweils gegenüberliegende Stützstrebe bzw. deren Lagerzapfen und Führungsbahn das Vorwärtsgleiten des Zapfens 8 imFührungsbahnschenkel9& zum Bahnscheitel aus, und es ist die gewünschte Sperre gesichert.The guide track, which is designed as a backdrop 9 in a sheet metal bracket 10 attached to the tractor according to Fig. 1 to 4, has two in the projection on the link plane determined by the two lower hitch link 1 in the lowest link position about the same length and the amount of the desired Handlebar lateral movement adapted legs 9 a, 9 b. In the central position of the handlebars with respect to the lateral movement, the pin 8 lies in the apex area of the guide. If the left handlebar 1 moves to the left, the bolt 8 slides up in the leg 9 a of the guide link, whereas it gives way in the leg 9 b auso when the handlebar moves to the right. The end of the legs 9 a, 9 b thus also limits the lateral mobility of the handlebar. The leg 9 b lies in the plane of symmetry between the uppermost and lowermost link position (FIG. 1), its end 9 c forming a bearing point for the pin 8 coaxial with the link pivot bearing 3. If the support strut 4 is connected to the link 1 with a shortened effective length by using the strut bore 5 for inserting the connecting pin 7, i.e. the support strut is pulled backwards, the pin 8 comes to the bearing point 9 c at the end of the guideway leg 9 δ to lie. In this position, lateral movement of the lifting mechanism control arm 1 over its entire pivoting range is excluded. The left link of the hoist could move to the left, with the pin 8 in the guideway leg 9b sliding to the top of the track, but at the same time, due to the link connection via the device or the drawbar 2, the right link would also have to perform a lateral movement to the left and so that the pin 8 of the right support strut leave the bearing point 9 c in the other direction, which is impossible, since the guideway ends there. The opposite would occur if the handlebars wanted to move to the right. Accordingly, the opposite support strut or its bearing pin and guide track prevent the pin 8 from sliding forward in the guide track leg 9 & to the track apex, and the desired lock is secured.

Der Führungsbahnschenkel9a ist gemäß Fig. 1 normal zur Lenkerebene in der obersten Lenkerstellung gerichtet. Befinden sich die Lenker 1 mit angehobenem Gerät in dieser Stellung, ergibt sich daher ebenfalls eine Sperre gegen Seitenbewegung, auch dann, wenn die Lenker und Stützstreben in der dargestellten Weise also mit Anordnung des Verbindungszapfens 7 in der Bohrung 6, verbunden sind. According to FIG. 1, the guideway leg 9a is directed normal to the handlebar plane in the uppermost handlebar position. If the handlebars 1 are in this position with the device raised, there is also a lock against lateral movement, even if the handlebars and support struts are connected in the manner shown with the arrangement of the connecting pin 7 in the bore 6 .

Bei einer Lenkerbewegung nach links müßte sich nämlich der Zapfen 8 in Strebenlängsrichtung, demnach also etwa normal zum Schenkel 9 a der Führungsbahn bewegen, was selbstverständlich ausgeschlossen ist. Die rechte Stützstrebe könnte mit ihrem Zapfen 8 zwar in den Führungsbahnschenkel 9 b ausweichen, doch wird dies durch die Verbindung der Lenker über das Gerät bzw. die Ackerschiene 2 verhindert. Gleiches gilt natürlich, wenn sich die Lenker nach rechts bewegen wollten, in welchem Falle die rechte Stützstrebe durch den Führungsbahnschenkel 9 a am Ausweichen gehindert wird.In the event of a handlebar movement to the left, the pin 8 would have to move in the longitudinal direction of the strut, therefore approximately normal to the leg 9 a of the guideway, which is of course excluded. The right support strut with its pin 8 could indeed move into the guideway leg 9 b , but this is prevented by the connection of the links via the device or the drawbar 2. The same applies of course when the handlebar would move to the right, in which case the right-hand support strut is prevented by the guide track leg 9 a on the Dodge.

Der Führungsbahnsehenkel9a müßte bei völlig richtigen geometrischen Verhältnissen eigentlich dem Kreisbogenil folgen, der sich ergibt, wenn man in der obersten Lenkerstellung in der Bohrung 6 einsetzt und einen Kreisbogen mit dem der Stützstrebenlänge entsprechenden Radius schlägt. Dieser Kreisbogen weicht aber nur geringfügig von der gewähltenThe guide way seekel9a would have to be completely correct geometrical relationships actually follow the arc of a circle that results when one in the uppermost link position in the bore 6 and an arc of a circle with that of the support strut length corresponding radius suggests. This arc differs only slightly from the selected one

Form der Führungsbahn ab, jedenfalls kann die Abweichung von der zur Richtung der Stützstrebe in der obersten Lenkerstellung normalen Richtung so groß sein, daß sie innerhalb des gegebenen Gleitreibungswinkels liegt. Außerdem ist eine genaue Anpassung des Führungsbahnschenkels 9 a an die geometrisch richtige Lage auch deshalb nicht notwendig, weil die Sperre nicht nur in der genau obersten Lenkerstellung, sondern innerhalb eines bestimmten Schwenkbereiches erreicht werden soll. Dazu kommt noch, daß die Ausgangslage beim Hochschwenken nicht immer mit der Lage des Zapfens 8 im Führungsbahnscheitel übereinstimmt.In any case, the deviation from the direction normal to the direction of the support strut in the uppermost link position can be so great that it lies within the given sliding friction angle. In addition, an exact adaptation of the guide track leg 9 a to the geometrically correct position is also not necessary because the lock is to be achieved not only in the exact uppermost handlebar position, but within a certain pivoting range. In addition, the starting position when pivoting up does not always coincide with the position of the pin 8 in the guideway apex.

Bei der Ausbildung nach Fig. 5 wird die Führungsbahn von einem Langloch 12 in einer schwenkbaren Lasche 13 gebildet. Ein Bügel 14 ergibt zwei Anschläge 14 a, 14 b, die den Schwenkbereich der Lasche 13 begrenzen. Befindet sich die Lasche 13 in der dargestellten Lage, in der sie sich am Anschlag 14 a abstützt, entspricht das Langloch 12 dem Führungsbahnschenkel 9 a und sein Unterende ist dem Führungsbahnscheitel gleichzusetzen. Der zweite Führungsbahnschenkel 9 b ergibt sich durch die Bahn dieses Langlochendes beim Schwenken der Lasche 13 bis zum Anschlag 14b. In dieser in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Laschenstellung bildet das genannte Lenkerende die zum Lenkerschwenklager 3 gleichachsige Lagerstelle 9 c. In the embodiment according to FIG. 5, the guide track is formed by an elongated hole 12 in a pivotable bracket 13. A bracket 14 results in two stops 14 a, 14 b which limit the pivoting range of the bracket 13. If the tab 13 is in the position shown, in which it is supported on the stop 14 a, the elongated hole 12 corresponds to the guideway leg 9 a and its lower end is to be equated with the guideway apex. The second guide track leg 9 b results from the path of this elongated hole end when pivoting the tab 13 up to the stop 14 b. In this tab position indicated by dash-dotted lines in FIG. 5, the said link end forms the bearing point 9 c which is coaxial with the link pivot bearing 3.

Der Kugelzapfen 8 ist mit einem Endbund 15 versehen. Um nun den Endbund 15 mit dem Zapfen 8 einstückig ausbilden und dennoch den Zapfen 8 in die Kulisse 9 der Konsole 10 einführen zu können, weist der Endbund eine Aussparung 16 auf, die den Innenscheitel der Kulisse 9 angepaßt ist. Wird bei gelöster Verbindung mit dem Lenker 1 die Strebe 4 abwärts geschwenkt, bis die Aussparung mit dem Kulisseninnenscheitel zur Deckung kommt, so kann der Zapfen 8 zufolge seiner Kugelform gekippt und damit trotz des Endbundes aus der Kulisse gelöst werden. Selbstverständlich ist dadurch auch das Einbringen des Zapfens in die Kulisse ermöglicht.The ball stud 8 is provided with an end collar 15. To now the end collar 15 with the pin 8 form in one piece and still be able to introduce the pin 8 into the link 9 of the console 10, the end collar has a recess 16 which is adapted to the inner apex of the link 9. Is at Loosened connection with the handlebar 1, the strut 4 is pivoted downwards until the recess with the The inner part of the coulisse comes to coincide, so the pin 8 can be tilted and due to its spherical shape so that they can be released from the backdrop despite the end collar. Bringing in is also a matter of course of the tenon in the backdrop.

Claims

Patent claims:

1. Arrangement in support struts for the lower linkage of agricultural tractors to prevent or limit the side movement of the handlebars, the struts or rear ends of the handlebars having two consecutive, optionally usable connection points, characterized in that the support struts (4) on the tractor side on a V-shaped path (9) are guided, whose legs (9 a, 9 b) in their projection on the link plane determined by the lifting mechanism links (1) in the lowest link position have a length corresponding to the amount of the desired lateral movement of the link, one leg (9 a) of which is approximately normal to the handlebar plane in the uppermost handlebar position, and the other leg (9 δ), the end (9 c) of which forms a bearing point coaxial with the handlebar pivot bearing (3), preferably lies in the plane of symmetry between the uppermost and lowest handlebar position.

2. Arrangement according to claim 1, characterized in that the guide track as a V-shaped Link (9) is formed, in which the associated support strut (4) with a spherical pin (8) engages with the end collar (15).

3. Arrangement according to claims 1 and 2, characterized in that the end collar (15) has a cutout (16) adapted to the inner apex of the link (9).

4. Arrangement according to claim 1, characterized in that one between two stops (14 a, 14 b) pivotable tab (13) od a pin engages and which when the tab or the like rests on the one stop (14 a) forms one leg (9 a) of the guide track, whereas the second guide track leg (9 b) is pivoted to the second stop (14 b) by pivoting the tab. results.

1 sheet of drawings