DE118710C - - Google Patents
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- DE118710C DE118710C DENDAT118710D DE118710DA DE118710C DE 118710 C DE118710 C DE 118710C DE NDAT118710 D DENDAT118710 D DE NDAT118710D DE 118710D A DE118710D A DE 118710DA DE 118710 C DE118710 C DE 118710C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/04—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
Bei Herstellung sackartiger Erweiterungen in Waarenstücken unter Verwendung versenkbarer Nadeln auf den hierzu eingerichteten bekannten Strickmaschinen entstehen in dem Fall Lücken oder Oeffnungen in der Waare, wenn das Ausrücken der maschenhaltenden Nadeln in ihrer Abschlagsstellung, d. h. in der Lage erfolgt, in welcher ihre Haken unter der Abschlagkante χ (Fig. 1) des Nadelbettes stehen. Kehrt der Faden bei einer in solcher Weise ausgerückten Nadel zur nächsten Reihenbildung um (Fig. 9 und 9 a, die ausgerückten Nadeln sind punktirt in Fig. 9), so entstehen die Lücken y zwischen den benachbarten Maschenstäbchen, da keine Platinenmaschen zwischen den Nadelmaschen α1 α? α8 α4 ... vorhanden sind, und diese Lücken sind, wenn die Nadeln später wieder eingerückt werden und weiter arbeiten, in der Waare als eine Lückenreiheyy (Fig. 9 a) wahrnehmbar.When making sack-like extensions in goods using retractable needles on the known knitting machines set up for this purpose, gaps or openings arise in the goods when the stitch-holding needles are disengaged in their knock-off position, i.e. in the position in which their hooks under the knock-off edge χ (Fig. 1) of the needle bed. If the thread reverses to the next row formation with a needle disengaged in this way (Fig. 9 and 9a, the disengaged needles are dotted in Fig. 9), the gaps y arise between the adjacent wales, since there are no sinker loops between the needle loops α 1 α? α 8 α 4 ... are present, and these gaps are perceptible in the goods as a row of gaps yy (FIG. 9 a) when the needles are later indented again and continue to work.
Diese Reihe liegt zu beiden Seiten in den schrägen Linien \ (Fig. 10), wenn die Nadeln von beiden Seiten herein in der Reihenfolge i, 2, 3 ... ausgerückt werden, wie es z. B. bei der Fersenbildung geschieht.This row lies on both sides in the oblique lines \ (Fig. 10) when the needles are disengaged from both sides in the order i, 2, 3 ..., as shown e.g. B. happens in the heel formation.
Zur Vermeidung dieses Uebelstandes ist es nothwendig, die fehlenden Platinenmaschen zwischen a1 und α2, α3 und α4 etc. zu ersetzen und dies geschieht nun dadurch, dafs man den Faden, wie in Fig. 8 gezeichnet, jedesmal bei der Umkehr erst noch auf die zuletzt ausgerückte Nadel zur alten Masche legen läfst und die Schleife β bildet, deren eine Hälfte dann die Lückey durchquert und ausfüllt (Fig. 8 a).To avoid this inconvenience, it is necessary to replace the missing sinker stitches between a 1 and α 2 , α 3 and α 4, etc. and this is now done by first turning the thread, as shown in Fig. 8, each time can still be placed on the last disengaged needle to the old stitch and forms the loop β, one half of which then crosses and fills the gap y (Fig. 8 a).
Dazu ist es aber weiter erforderlich, dafs jede solche Nadel ein Stück über die Abschlagkante χ (Fig. 1) vorsteht, damit der Faden in den offenen Haken gelegt werden kann. Zu dem Zwecke enthält jede Nadel oben, nahe an der Zunge, noch einen Arbeitsfufs α (Fig. 1, 2 und 3) und über der Nadelreihe sind bei ff1 Vorrichtungen angebracht, welche α erfassen und die Nadel verschieben können. Diese Vorrichtungen sind in den Fig. 1 bis 7 näher dargestellt, und zwar zeigt:For this, however, it is also necessary that each such needle protrudes a little beyond the knock-off edge χ (Fig. 1) so that the thread can be placed in the open hook. For this purpose, each needle at the top, close to the tongue, still has a working foot α (FIGS. 1, 2 and 3) and above the row of needles at ff 1 devices are attached which can detect α and move the needle. These devices are shown in more detail in FIGS. 1 to 7, specifically showing:
Fig. ι einen Querschnitt durch das Nadelbett und die Führungsschienen nach der Linie b - d (Fig. 2) mit Seitenansicht der Hülfsschlösser; 1 shows a cross section through the needle bed and the guide rails along the line b - d (FIG. 2) with a side view of the auxiliary locks;
Fig. 2 einen Aufrifs des Nadelbettes und Querschnitt der Hülfsschlösser nach der Linie Z-w_ (Fig. 1);Fig. 2 is a Aufrifs of the needle bed and cross section of the sleeve locks according to the line Z-w_ (Fig. 1);
Fig. 3 einen - Grundrifs von Fig. 2, jedoch mit den vollständigen Hülfsschlössern;3 shows a basic outline of FIG. 2, but with the complete auxiliary locks;
Fig. 4 die Hülfsschlösser im Aufrifs;4 shows the auxiliary locks in elevation;
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht der Daumen g und z;Figures 5 and 6 are a side view of thumbs g and z;
Fig. 7 die Lagerhülse für Bolzen g·2 mit den beiden Daumen g und z; . ■7 shows the bearing sleeve for bolts g * 2 with the two thumbs g and z; . ■
Fig. 8 Legung des Fadens zur Verhütung von Lücken beim Stricken sackartiger Erweiterungen ;Fig. 8 Laying of the thread to prevent gaps when knitting bag-like extensions ;
Fig. 8a Waarenstück ohne Lückenreihe;8a item of goods without row of gaps;
Fig. 9 Legung des Fadens beim Stricken sackartiger Erweiterungen ohne Vorrichtung zur Verhütung von Lücken;Fig. 9 Laying the thread when knitting bag-like extensions without a device to prevent gaps;
Fig. 9a Waarenstück mit Lückenreihe;9a item of goods with row of gaps;
Fig. 10 Form eines durch Aus- und Wiedereinrücken maschenhaltender Nadeln entstandenen Waarenstückes.Fig. 10 Form of a by disengaging and re-engaging piece of goods created with stitch-holding needles.
In der festliegenden Schiene e (Fig. 1, 2 und 3), in welcher der Schlofsrahmen ν sich führt, liegen zwei verschiebbare Schienen cc1, deren jede von einer der zu beiden Seiten der Maschine angebrachten Schraubenspindeln verschoben wird. Diese Schienen cc1 tragen dieIn the fixed rail e (Fig. 1, 2 and 3), in which the Schlofsrahmen ν leads, are two sliding rails cc 1 , each of which is moved by one of the screw spindles attached to both sides of the machine. These rails cc 1 carry the
Lagerhülsen ff1 mit je einem drehbaren Bolzen g1 (Fig. 7), welcher von einer Feder h /21 so gehalten wird, dafs ein vorstehender Daumen g g1 (Fig. i, 2, 3, 6 und 7) rückwärts am Lagerfufse der Hülse f anliegt. Am anderen Ende hat jeder Bolzen g2 einen zweiten vorspringenden Daumen i i1 (Fig. 1, 2,-3, 5 und 7), der von einem Hülfsschlofs der Ma: schine getroffen werden kann. Die Schiene q (Fig. 1), weiche am Schlofsrahmen ν befestigt ist oder die Schlösser einer mehrtheiligen Strickmaschine mit einander verbindet, also den Schlitten der gewöhnlichen Strickmaschine bildet, trägt ein Winkelstück k (deutlich in Fig. i, sonst auch in Fig. 3 und 4) und in diesem hängen an zwei Bolzen mm1 je zwei HUlfsdreiecke 0 und u und 01M1, von denen ο mit u durch η und o1 mit ul durch n1 verbunden ist, also je ein einziges Stück bildet (in Fig. ι ist M1W1O1 am Bolzen ml deutlich zu sehen). Diese Hülfsschlösser ο η u und ο1 η1 μ1 werden mit dem gewöhnlichen Schlofsrahmen ν der Maschine seitlich verschoben und ihre Dreiecke können dabei auf die Daumen i i1 der Bolzen g2 und auf die Nadelfüfse a einwirken, wenn die Schlösser tief genug hängen, wie z. B. 01W1M1 in Fig. 1 und 3. Die Höhenlagen der beiden Hülfsschlösser werden dadurch verändert, dafs ein an beiden Seiten abgeschrägter Riegel i. (Fig. 3 und 4) sich unter, die Platten r oder r1 der Bolzen m m1 drängt und damit das eine oder andere Schlofs hebt. In Fig. 3 ist z. B. m mit seinem Hülfsschlofs gehoben und m1 gesenkt; in der oberen Stellung treffen aber die Hülfsdreiecke weder an die Daumen i i1 noch an die Nadelfüfse a. Rückt t (Fig. 3) nach links unter r1 zurück, so drückt eine Feder ρ das Schlofs hinab. Der Riegel t ist am Stabe s befestigt, welcher verschiebbar in der Maschine liegt, mit dem Schlosse hin- und hergeht, aber dabei durch Anstofsen an Stelleisen aufgehalten, also gegen die Hülfsschlösser seitlich verschoben werden kann. Stöfst er beim Ausschube nach rechts hin an, so rückt er nach links und hebt 7721M1W1O1 (Fig. 3) empor, stöfst er nach links hin an, so geht er nach rechts und rückt m uno aus. In der Mitte des Schlittenhubes aber bringt ein Stelleisen den Stab s mit Riegel t immer in seine Mittellage, in welcher er beide Hülfsschlösser oben ausgerückt hält. Die Wirkung eines solchen Hülfsschlosses ist folgende: Beim Schübe des Schlittens nach rechts (Fig. 2 und 3) ist das vorangehende Hülfsschlofs m u no ausgerückt, das nachfolgende aber unten in Arbeitsstellung, und dessen oberes Dreieck w1 stöfst an den Daumen z'1 des ersten Bolzens und dreht ihn so, dafs der andere Daumen g1 den Arbeitsfufs α der Nadel erfafst und die Nadel aus dem Bett ein Stückchen hinausschiebt (Fig. 2 links oben die vorstehende Nadel). Nun legt beim weiteren Schlittenhube der Fadenführer auf diese Nadel den Faden; alsbald kommt aber das untere Hülfsdreieck o1 an den Arbeitsfufs α und schiebt die Nadel wieder in das Bett zurück, was geschehen mufs, weil sie sonst das Einlegen des Fadens in die nächsten arbeitenden Nadeln erschwert. Hiermit ist die Fadenlegung (Fig. 8) erreicht. Sobald das Hülfsschlofs o1 ul bei a die Nadel zurückgeschoben hat, wird es in der Mitte des Schlittenhubes auch ausgerückt und beide Hülfsschlösser treffen am nächstfolgenden Bolzen (Fig. 2 und 3) f i nicht an. Kommt der Schlitten rechtsseitig an sein Hubende, so verschiebt sich st nach links und hält das linksliegende Hülfsschlofs (Fig. 3) 01M1 ausgerückt, senkt aber das rechtsliegende 0 u und rückt es ein, so dafs beim Schübe nach links nun dieses Hülfsschlofs auf eine an der rechten Waarenseite liegende Nadel wirkt, sie hebt zum Fadenlegen und wieder senkt,' wie oben von ol ul angegeben ist. In Fig. 10 hat also zuerst 01M1 auf Nadel 1 links, dann ou auf Nadel 1 rechts, dann wieder o1 w1 auf Nadel 2 links u. s. w. gewirkt.Bearing sleeves ff 1 each with a rotatable bolt g 1 (Fig. 7), which is held by a spring h / 2 1 so that a protruding thumb gg 1 (Fig. I, 2, 3, 6 and 7) backwards on the bearing foot the sleeve f rests. At the other end of each pin has a second g 2 projecting thumb ii 1, which from a Hülfsschlofs the Ma (Figures 1, 2, -3, 5, and 7.): Can be made machine. The rail q (Fig. 1), which is attached to the lock frame ν or connects the locks of a multi-part knitting machine, i.e. forms the carriage of the usual knitting machine, carries an angle piece k (clearly in Fig. I, otherwise also in Fig. 3 and 4) and in this hang from two bolts mm 1 two auxiliary triangles 0 and u and 0 1 M 1 , of which ο is connected to u by η and o 1 to u l by n 1 , i.e. each forms a single piece ( In Fig. ι M 1 W 1 O 1 on the bolt m l can be clearly seen). These auxiliary locks ο η u and ο 1 η 1 μ 1 are moved to the side with the usual lock frame ν of the machine and their triangles can act on the thumbs ii 1 of the bolts g 2 and on the needle feet a , if the locks hang deep enough, such as B. 0 1 W 1 M 1 in Fig. 1 and 3. The heights of the two auxiliary locks are changed by the fact that a bolt beveled on both sides i. (Fig. 3 and 4) located under, the plates r or r is 1 mm, the bolt 1 pushes and lifts one or the other Castle of. In Fig. 3, for. B. raised m with its auxiliary castle and lowered m 1; in the upper position, however, the auxiliary triangles do not meet either the thumbs ii 1 or the needle feet a. If t (Fig. 3) moves back to the left below r 1 , a spring ρ pushes the castle down. The bolt t is attached to the rod s , which is slidably located in the machine, moves back and forth with the lock, but can be held up by anvil on adjusting iron, so it can be moved sideways against the auxiliary locks. If it hits to the right when it is being pushed out, it moves to the left and lifts up 772 1 M 1 W 1 O 1 (Fig. 3); if it hits to the left, it goes to the right and moves out m uno . In the middle of the slide stroke, however, an adjusting iron always brings the rod s with bolt t into its central position, in which it keeps both auxiliary locks disengaged at the top. The effect of such an auxiliary lock is as follows: When the slide is pushed to the right (Fig. 2 and 3), the preceding auxiliary lock is mu no disengaged, but the following is in the working position below, and its upper triangle w 1 hits the thumb z ' 1 des first bolt and turns it so that the other thumb g 1 grips the working foot α of the needle and pushes the needle a little bit out of the bed (Fig. 2, top left, the protruding needle). Now the thread guide places the thread on this needle as the slide lift continues; but soon the lower auxiliary triangle o 1 comes to the working foot α and pushes the needle back into the bed, which has to be done, because otherwise it makes it difficult to insert the thread into the next working needles. The thread laying (Fig. 8) is hereby achieved. As soon as the auxiliary lock o 1 u l has pushed the needle back at a , it is also disengaged in the middle of the slide stroke and both auxiliary locks do not hit the next following bolt (Fig. 2 and 3) fi . The carriage comes right side to its stroke end, so shifts st to the left, and holds the left-Hülfsschlofs (Fig. 3) 0 1 M 1 is disengaged, but lowers the right lying 0 u and moves it a; so that when drawers to the right now this Hülfsschlofs acts on a needle lying on the right side of the goods, it raises to lay the thread and lowers again, 'as indicated above by o l u l. In FIG. 10, therefore, 0 1 M 1 has first worked on needle 1 on the left, then ou on needle 1 on the right, then again o 1 w 1 on needle 2 on the left, and so on.
Fig. ι zeigt, wie Dreieck u! den Daumen il gedreht und wie Daumen g1 durch Verdrehen die Nadel an α ein Stück . aus dem Bett hinausgeschoben hat. Die Hülfsschlösser sind nur während des Ausrückens der einzelnen Nadeln in der ersten Arbeitszeit der Erweiterung thätig, sie bleiben für die übrige Zeit des Wiedereinrückens aufser Thätigkeit.Fig. Ι shows how triangle u ! the thumb i l rotated and like thumb g 1 by twisting the needle at α a piece. pushed out of bed. The auxiliary locks are only active during the disengagement of the individual needles in the first working period of the expansion; they remain inactive for the remainder of the period of re-engagement.
Claims (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE931124C (en) * | 1951-08-17 | 1955-08-01 | Dubied & Cie Sa E | Jacquard flat knitting machine |
-
0
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DE931124C (en) * | 1951-08-17 | 1955-08-01 | Dubied & Cie Sa E | Jacquard flat knitting machine |
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