DE1186877B

DE1186877B - Fixing device for permanent stencils on duplicating devices

Info

Publication number: DE1186877B
Application number: DET19646A
Authority: DE
Inventors: Werner Kahl
Original assignee: Tixo Ges fur Buerobedarf M B
Current assignee: Tixo Ges fur Buerobedarf M B
Priority date: 1961-02-09
Filing date: 1961-02-09
Publication date: 1965-02-11

Description

Befestigungsvorrichtung für Dauerschablonen an Vervielfältigungs-Apparaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Dauerschablonen auf dem Druckzylinder von Rotationsvervielfältigern, bestehend aus einer am Druckzylinder anbringbaren Grundschiene und einer daran mittels einer außerhalb des Bereiches der Schablone angeordneten Scharnierachse klappbar gelagerten Deckschiene sowie aus einer zwischen Grund- und Deckschiene angebrachten, von der Grundschiene abhebbaren Zwischenschiene, wobei die Befestigungsvorrichtung mit die Schablone durchdringenden glatten Zapfen versehen ist.Fixing device for permanent stencils on duplicating machines The invention relates to a fastening device for permanent stencils on the printing cylinder of rotary duplicators, consisting of one on the printing cylinder attachable base rail and one on it by means of one outside of the area the template arranged hinge axis and hinged cover rail from one attached between the base and cover rails, which can be lifted off the base rail Intermediate rail, the fastening device penetrating the template smooth tenon is provided.

Eine solche bekannte Befestigungsvorrichtung für Dauerschablonen läßt ein Herausnehmen der Schablone aus der Befestigungsvorrichtung ohne Schwierigkeiten zu. Jedoch kann mit dieser Befestigungsvorrichtung insofern keine befriedigende Halterung der Dauerschablone erzielt werden, als die Schablone nicht mit Sicherheit gerade auf der Trommel des Vervielfältigungs-Apparates angelegt werden kann, da die Fixierung erst im letzten Augenblick der Befestigung erfolgt.Such a known fastening device for permanent stencils can a removal of the template from the fastening device without difficulty to. However, this fastening device cannot be satisfactory in this respect Holding the permanent stencil can be achieved as the stencil is not with certainty can be applied straight to the drum of the duplicating machine because the fixation takes place only at the last moment of attachment.

Bei einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung für Schablonen ist eine Grundplatte mit Zapfen zur Halterung der Schablone vorgesehen, wobei diese Grundplatte ein Halterungselement für sich darstellt, welches durch keine anderen Elemente ergänzt ist. Vor der Grundplatte ist unterhalb der Schablone ein schwenkbarer Bügel in Form eines gekröpften Drahtes angeordnet. Mit Rücksicht darauf, daß bei dieser _Vorrichtung sowohl eine Deckschiene als auch eine Zwischenschiene fehlt, ist es dort nicht möglich, eine sichere Halterung der Schablone in der Vorrichtung zu erzielen, nachdem nur eine mit glatten Zapfen versehene Grundschiene vorhanden ist. Außerdem kann mit Hilfe des hochklappbaren Bügels nur unter Schwierigkeiten der Schablonenkopf von den Zapfen der Grundschiene abgehoben werden. Wenn nämlich dieser hochklappbare Drahtbügel gegen die Schablone angepreßt wird, so ergibt sich dadurch zwangläufig innerhalb der Schablone ein starker Zug in deren Richtung, so daß sich die Lochränder des Schablonenkopfes besonders eng an die Zapfen der Grundschiene anpressen und ein Abstreifen des Schablonenkopfes aus der Halterung sehr erschweren bzw. eine Beschädigung des Kopfes herbeiführen.In another known fastening device for stencils a base plate with pegs for holding the template is provided, this Base plate is a mounting element in itself, which no other Elements is added. In front of the base plate there is a swiveling device below the template Bracket arranged in the form of a cranked wire. With regard to the fact that at this device lacks both a cover rail and an intermediate rail, it is not possible there to securely hold the template in the device to achieve after only one base rail provided with smooth tenons is available is. In addition, with the help of the fold-up bracket, it is difficult to do so the template head can be lifted off the pins of the base rail. If namely this foldable wire bracket is pressed against the template, so it results this inevitably means a strong pull in the direction of the template, see above that the hole edges of the template head are particularly close to the pins of the base rail and make it very difficult to remove the template head from the holder or cause damage to the head.

Bei einer weiteren bekannten Befestigungsvorrichtung für Dauerschablonen ist eine am Druckzylinder angebrachte Grundschiene mitDruckknopfzapfen vorgesehen. Unterhalb dieser Druckknopfzapfen, also im Bereich des Schablonenkopfes, ist an der Grundschiene eine weitere Halterungsschiene mittels einer Scharnierachse schwenkbar gelagert. Diese Klappschiene weist auf ihrer Oberseite schwalbenschwanzförnüge Ausnehmungen auf, in welche entsprechende Schwalbenschwänze des Schablonenkopfes eingedrückt werden. Bei dieser Vorrichtung sind -also eigentlich zwei Halterungsschienen vorhanden, wovon die eine an der anderen mittels einer Scharnierachse schwenkbar gelagert ist. Die eine, ortsfeste Halteschiene trägt Druckknopfzapfen, die andere, klappbare Schiene ist mit Schwalbenschwanzaussparungen versehen. Wenn bei dieser Vorrichtung der Schablonenkopf angelegt und eingesetzt werden soll, so müssen die Druckknopfzapfen durch entsprechende Löcher in Form eines Schlüsselloches gedrückt und die Schwalbenschwanzfortsätze in die entsprechenden Ausnehmungen der Klappschiene eingelegt werden. Die Klappschiene liegt dabei flach auf der Grundschiene auf. Dadurch ergibt sich eine sichere Halterung der Schablone, weil die Druckknopfzapfen ein ungewolltes Herabgleiten des Schablonenkopfes verhindern. Jedoch läßt sich der Schablonenkopf nach dem Drucken nicht ohne Schwierigkeiten aus der Ilaltevorrichtung entnehmen. Dabei ist zu bedenken, daß sich die Schablone erfahrungsgemäß während des Druckens mit Rücksicht auf die Farbe spannt, d. h. die Lochränder sich sehr eng hinter die Druckknopfzapfen legen. Wenn nun zum Abnehmen des Schablonenkopfes die Klappschiene hochgeschwenkt wird, so müssen die Lochränder mit Gewalt über die Druckknopfzapfen gezogen werden, was in der Regel zu einer Beschädigung der Lochränder führt. Außerdem muß nach dem Hochklappen der Klappschiene auch noch der schwalbenschwanzförmige Teil des Schablonenkopfes auf irgendeine Art und Weise aus der Klappschiene entfernt werden. Nachdem ein Hintergreifen nicht möglich ist, muß also von vom mit irgendeinem Werkzeug das Herausnehmen erfolgen.In a further known fastening device for permanent stencils, a base rail attached to the printing cylinder with a push-button pin is provided. Below this push-button pin, that is to say in the area of the template head, another mounting rail is pivotably mounted on the base rail by means of a hinge axis. This folding rail has dovetail-shaped recesses on its upper side, into which corresponding dovetails of the template head are pressed. In this device there are actually two mounting rails, one of which is pivotably mounted on the other by means of a hinge axis. One of the fixed mounting rails has push-button pins, the other, foldable rail is provided with dovetail recesses. If the template head is to be created and inserted in this device, the push-button pins must be pushed through corresponding holes in the form of a keyhole and the dovetail extensions must be inserted into the corresponding recesses in the hinged rail. The folding rail lies flat on the base rail. This results in a secure holding of the stencil because the push-button pins prevent the stencil head from sliding down unintentionally. However, the stencil head cannot be easily removed from the holding device after printing. It should be borne in mind that experience has shown that the stencil tensions during printing with regard to the color, i. H. the edges of the holes are very close behind the press studs. If the hinged rail is now swiveled up to remove the template head, the edges of the holes must be pulled over the push-button pins with force, which usually leads to damage to the edges of the holes. In addition, after the folding rail has been folded up, the dovetail-shaped part of the template head must also be removed from the folding rail in some way. After reaching behind is not possible, the removal must be done with some tool.

Bei einer weiteren bekannten Befestigungsvorrichtung für Schablonen sind im Inneren eines Druckzylinders auf einer Schwenkachse klauenförmige Schwenkhaken gelagert. Diese klauenförmigen Schwenkhaken bestehen aus einer Reihe nebeneinander angeordneter, mittels eines Stiftes miteinander verbundener Lamellen. Die Schwenkhaken weisen eine äußere Klaue und eine Auswerferklaue auf. Die Klauen können durch eine Aussparung in der Drucktrommel nach außen durchtreten. Zum Einspannen der Schablone wird dort deren Kopf nach Ausschwenken der Haken zwischen die Klauen eingeschoben. Sodann wird mit Hilfe einer Federkraft der Haken nach innen um die Schwenkachse geschwenkt, so daß die äußere Klaue den Kopf der Schablone gegen den Rand der Ausnehmung in der Drucktrommel preßt. Wenn die Schablone abgenommen werden soll, wird der Schwenkhaken um die Schwenkachse nach außen geschwenkt, so daß zunächst die äußere Klaue den Schablonenkopf freigibt. Gleichzeitig wird aber auch die innere Klaue nach außen geschwenkt, welche sich unter den Kopf der Schablone legt und ihn etwas von der Drucktrommel abhebt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Kopf der Schablone nur an bestimmten Stellen, also nicht über die ganze Breite des Kopfes angehoben bzw. festgeklemmt. Es besteht deshalb die Gefahr, daß der Schablonenkopf beim Abheben stellenweise beschädigt wird bzw. daß der eine oder andere Haken ins Leere greift, wenn der Schablonenkopf in irgendeiner Weise ausgestanzt ist. Außerdem ist aber weder ein sicheres Anlegen noch ein einwandfreies Halten des Schablonenkopfes mit Hilfe einer solchen Vorrichtung möglich. Darüber hinaus kann eine solche Befestigungsvorrichtung nachträglich nicht an einem Drückzylinder angebracht werden.In another known fastening device for templates are claw-shaped swivel hooks on a swivel axis inside a printing cylinder stored. These claw-shaped swivel hooks consist of a row next to each other arranged slats connected to one another by means of a pin. The swivel hook have an outer claw and an ejector claw. The claws can go through a Step through the recess in the printing drum to the outside. For clamping the template their head is inserted between the claws after the hooks have been swiveled out. The hook is then moved inwards around the pivot axis with the aid of a spring force pivoted so that the outer claw the head of the template against the edge of the recess presses in the printing drum. When the template is to be removed, the swivel hook is used pivoted outward about the pivot axis, so that initially the outer claw Stencil head releases. At the same time, however, the inner claw also becomes outward swiveled, which lies under the head of the template and something of the Print drum lifts off. In this known device, the head of the template only in certain places, i.e. not raised over the entire width of the head or clamped. There is therefore the risk that the stencil head when it is lifted off is damaged in places or that one or the other hook reaches into the void, if the stencil head is punched out in any way. But also is neither a safe application nor a proper holding of the template head with With the help of such a device possible. In addition, such a fastening device cannot be retrofitted to a spinning cylinder.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für Dauerschablonen so auszubilden, daß sie eine sichere Halterung und außerdem ein leichtes Herausnehmen der Schablone aus der Befestigungsvorrichtung ermöglicht.The object of the invention is to provide a fastening device for permanent stencils to train so that they are a secure holder and also easy to remove the template from the fastening device allows.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art in der Weise weitergebildet, daß die Zapfen zur Halterung der Schablone in an sich bekannter Weise an der Grundschiene befestigt sind und die Zwischenschiene als flache, sich über die ganze Drucktrommelbreite erstreckende, zwischen Grundschiene und Bogen liegende Auswerferschiene ausgebildet und auf der Schamierachse für die Deckschiene für sich schwenkbar gelagert ist.To solve this problem, a fastening device is provided according to the invention of the type described further developed in such a way that the pin for mounting the template are attached to the base rail in a manner known per se and the intermediate rail as a flat, extending over the entire width of the printing drum, Ejector rail located between the base rail and sheet and formed on the Hinge axis for the cover rail is pivotably mounted for itself.

Durch diese Maßnahme wird einerseits ein leichtes Herausnehmen der Schablone erzielt, andererseits aber auch eine eindeutige, sichere Halterung und ein einwandfreies gerades Anlegen der Schablone auf der Trommel des Vervielfältigungs-Apparates ermöglicht. Auch kann eine solche Befestigungsvorrichtung ohne Schwierigkeiten nachträglich am Druckzylinder angebracht werden.By this measure, on the one hand, an easy removal of the Stencil achieved, on the other hand, but also a clear, secure holder and a perfect, straight application of the stencil on the drum of the duplicating machine enables. Such a fastening device can also be retrofitted without difficulty be attached to the printing cylinder.

Die Bedienung der Befestigungsvorrichtung kann in der Weise noch erleichtert werden, daß um die Scharnierachse eine'auf die Auswerferschiene drükkende Feder gewickelt ist.The operation of the fastening device can be made even easier in this way that around the hinge axis a spring pressing on the ejector rail is wrapped.

Um das Auswerfen der Schablone zu erleichtern, können ferner unter der Auswerferschiene eine oder mehrere Blattfedem angeordnet sein, die auf, der Grundschiene befestigt und so geformt sind, daß sie das Bestreben haben, die Auswerferschiene anzuheben.To make it easier to eject the stencil, you can also use the ejector rail one or more leaf springs may be arranged on, the Base rail attached and shaped so that they have the tendency to remove the ejector rail to raise.

In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, die Auswerferschiene selbst aus einem federnden Element in Form einer Blattfeder herzustellen, die an einem Punkt fixiert und nach oben gekrümmt ist, so daß sie nach dem Aufklappen der Deckschiene durch Federwirkung den über ihr liegenden Schablonenkopf von der Unterlage abhebt.In this context it is also possible to use the ejector rail itself to produce from a resilient element in the form of a leaf spring attached to a Point is fixed and curved upwards, so that after opening the cover rail the stencil head located above it lifts off the base through the action of a spring.

Für den Patentanspruch 1 wird Schutz nur im Rahmen der Kombination der in ihm enthaltenen Einzelmerkmale beansprucht.For claim 1 , protection is only claimed in the context of the combination of the individual features contained in it.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in räumlicher Darstellung gezeigt, und zwar in Form einer an sich bekannten Klemmbackenschiene zum Befestigen von Schablonen an Vervielfältigungs-Apparaten, insbesondere Rotationsvervielfältigern. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einer unteren, am Vervielfältigungs-Apparat befestigten Schiene 1, die mit einer schwenkbaren Schiene 2 scharnierartig über eine Achse 3 verbunden ist. Auf der Schiene 1 befinden sich Aufhängestifte 4, denen korrespondierende Löcher oder Ausstanzungen 9 auf dem Kopf der Schablone 8 entsprechen. Um die Schablone am Apparat zu befestigen, werden die Ausstanzungen 9 über die Stifte 4 gesteckt und die Kappe 2 in an sich bekannter Weise mittels einer Feder oder einer Totpunktklemme auf die Schiene 1 niedergedrückt und dort festgehalten. Die Klappe 2 enthält dabei zweckmäßigerweise den Stiften 4 entsprechende Löcher, so daß die Stifte 4 im geschlossenen Zustand der Befestigungsvorrichtung über die Klappe 2 hinausragen.In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in three dimensions, namely in the form of a clamping jaw rail known per se for attaching templates to duplicating machines, in particular rotary duplicators. The fastening device consists of a lower rail 1 which is fastened to the duplicating apparatus and which is connected in a hinge-like manner to a pivoting rail 2 via an axis 3 . On the rail 1 there are suspension pins 4, to which corresponding holes or punchings 9 on the head of the template 8 correspond. In order to attach the template to the apparatus, the cutouts 9 are placed over the pins 4 and the cap 2 is pressed down on the rail 1 in a manner known per se by means of a spring or a dead center clamp and held there. The flap 2 expediently contains holes corresponding to the pins 4, so that the pins 4 protrude beyond the flap 2 in the closed state of the fastening device.

Wird nach Beendigung des Vervielfältigungsvorganges die Klappe 2 geöffnet, so bleibt der Kopf der Schablone 8 flach auf der Schiene 1 liegen. Um sie vom Apparat abzuheben, muß deshalb der Schablonenkopf mit der Hand von der Unterlage abgehoben werden, bevor die ganze Schablone entfernt werden kann. Dies ist an sich mühsam, kann aber außerdem zu Verletzungen des Schablonenkopfes führen.If the flap 2 is opened after the copying process has ended, the head of the stencil 8 remains flat on the rail 1 . In order to lift it off the apparatus, the stencil head must therefore be lifted from the base by hand before the entire stencil can be removed. This is troublesome in itself, but can also lead to injuries to the template head.

Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Element anzubringen, welches den Schablonenkopf nach dem öffnen der Klappe 2 automatisch von der Unterlage 1 abhebt.In order to avoid this disadvantage, it is proposed according to the invention to attach an element which automatically lifts the template head from the base 1 after the flap 2 is opened.

Zu diesem Zweck wird zwischen der Schiene 1 und der Klappe 2 ein dünnes, aber steifes Blech angeordnet, welches an der Achse 3 mit dem Befestigungsmechanismus verbunden ist. Auf der Achse 3 sind gleichzeitig Federn 6 vorgesehen, welche das Abhebeelement 5 beim öffnen der Klappe 2 automatisch anheben. Um das Element 5 beim Einlegen der Schablone auf die Schiene 1 niederpressen zu können, ist eine Handhabung 7 vorgesehen. Mittels dieser Handhabung 7 kann das Element 5 nach dem öffnen der Klappe 2 auch ohne Einwirkung der Federn 6 angehoben werden, so daß der Schablonenkopf von der Unterlage abgehoben wird.For this purpose, a thin but stiff sheet is arranged between the rail 1 and the flap 2, which is connected to the axis 3 with the fastening mechanism. At the same time springs 6 are provided on the axis 3 , which automatically lift the lifting element 5 when the flap 2 is opened. In order to be able to press the element 5 down onto the rail 1 when the template is inserted , a handle 7 is provided. By means of this handling 7 , after the flap 2 has been opened, the element 5 can also be lifted without the action of the springs 6 , so that the template head is lifted from the base.

Das Abhebeelement 5 kann auch in anderer Form vorgesehen sein, z. B. in Form einer Blattfeder, die parallel zur Längsrichtung der Schiene 1 bzw. der Scharnierachse 3 angeordnet, mit einem Niet befestigt und nach oben gewölbt ist, so daß sie beim Öffnen der Klappe 2 durch ihre Federkraft den Schablonenkopf nach oben drückt.The lifting element 5 can also be provided in a different form, for. B. in the form of a leaf spring, which is arranged parallel to the longitudinal direction of the rail 1 or the hinge axis 3 , fastened with a rivet and curved upwards, so that it pushes the template head upwards when the flap 2 is opened by its spring force.

Ob unter der Einwirkung des Elementes 5 der Schablonenkopf nur leicht angehoben oder zur Gänze von den Stiften 4 abgehoben wird, ist einzig und allein davon abhängig, in welchem Winkel das Element 5 durch die Kraft der Federn 6 angehoben wird. Whether the stencil head is only slightly lifted under the action of the element 5 or lifted entirely from the pins 4 depends solely on the angle at which the element 5 is lifted by the force of the springs 6.

Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Abhebevorrichtung ist so, daß das Abhebeelement 5 zwischen den beiden Klemmbacken 1 und 2 nicht durch den Druck der Federn 6 gehoben wird, sondern daß es über die Scharnierachse 3 mit der Klappe 2 in einem spitzen Winkel fest verbunden ist. Auch in diesem Fall wird der Schablonenkopf zwischen der Klappe 2 und dem Abhebeelement 5 eingelegt. Wird die Klappe 2 geöffnet, so nimmt die damit starr verbundene Abhebevorrichtung 5 den Schablonenkopf automatisch mit und hebt ihn von den Stiften 4 ab.Another embodiment of the lifting device according to the invention is such that the lifting element 5 between the two clamping jaws 1 and 2 is not lifted by the pressure of the springs 6 , but that it is firmly connected via the hinge axis 3 to the flap 2 at an acute angle. In this case, too, the template head is inserted between the flap 2 and the lifting element 5. If the flap 2 is opened, the lifting device 5 rigidly connected to it automatically takes the stencil head with it and lifts it off the pins 4.

Claims

Claims: 1. Fastening device for permanent stencils on the printing cylinder of rotary duplicators, consisting of a base rail that can be attached to the printing cylinder and a cover rail that is hinged to it by means of a hinge axis arranged outside the area of the template and an intermediate rail that is attached between the base and cover rails and that can be lifted off the base rail , the fastening device being provided with smooth pegs penetrating the template, characterized in that the pegs (4) for holding the template (8) are fastened in a manner known per se to the base rail (1) and the intermediate rail is flat and overlaps The ejector rail (5) extending over the entire width of the printing drum and lying between the base rail (1) and sheet (8) is formed and is pivotably mounted on the hinge axis (3) for the cover rail (2).

2. Fastening device according to claim 1, characterized in that a spring pressing on the ejector rail (5) is wound around the hinge axis (3). 3. Fastening device according to claim 1, characterized in that one or more leaf springs are arranged under the ejector rail (5) which are fastened to the base rail (1) and are shaped so that they tend to lift the ejector rail (5). 4. Fastening device according to claim 1, characterized in that the ejector rail (5) consists of a resilient element in the form of a leaf spring which is fixed at one point and curved upwards so that it is spring action after opening the cover rail (2) lifts the stencil head above it from the base. Documents considered: German Patent No. 866 648; German exposition W 16855 XII / 15 d (published August 30, 1956); German utility model No. 1509 757; Austrian Patent No. 60,380; French patent specification No. 814 974.