DE1181748B - Arrangement for the automatic monitoring of carrier frequency systems - Google Patents

Arrangement for the automatic monitoring of carrier frequency systems

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DE1181748B
DE1181748B DET24039A DET0024039A DE1181748B DE 1181748 B DE1181748 B DE 1181748B DE T24039 A DET24039 A DE T24039A DE T0024039 A DET0024039 A DE T0024039A DE 1181748 B DE1181748 B DE 1181748B
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Knut Stig Torbjoern Janson
Viking Folke Stending
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    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
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    • H04J1/16Monitoring arrangements

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Anordnung zur automatischen Überwachung von Trägerfrequenzanlagen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen Überwachung des Sendeteiles, des Empfangsteiles und der Übertragungsleitung von Trägerfrequenzanlagen, in denen die zu übertragenden Frequenzbänder im Sendeteil in aufeinanderfolgenden Modulatorstufen mehrstufig umgesetzt werden, wobei die nach Modulation erhaltenen, umgesetzten Frequenzbänder jeweils zu Gruppen zusammengefaßt sind, von denen jede durch ein besonderes Gruppenpilotsignal überwacht wird, das zusammen mit der zu überwachenden Gruppe in der folgenden Modulatorstufe umgesetzt und gemeinsam mit den anderen Gruppen samt zugehörigen Gruppenpilotsignalen auf die Übertragungsleitung gegeben wird, und in denen im Empfangsteil diese Gruppen in einer entsprechenden Anzahl von Demodulatorstufen rückumgesetzt werden und nach jeder Demodulatorstufe der Pegel des empfangenen Gruppenpilotsignals in einer zugeordneten Pegelregelschaltung auf einen festgelegten Wert eingestellt wird.Arrangement for the automatic monitoring of carrier frequency systems The invention relates to an arrangement for the automatic monitoring of the transmitting part, of the receiving part and the transmission line of carrier frequency systems in which the frequency bands to be transmitted in the transmitting section in successive modulator stages be implemented in several stages, the converted frequency bands obtained after modulation are each combined into groups, each of which has a special group pilot signal is monitored, together with the group to be monitored in the following modulator stage implemented and together with the other groups including the associated group pilot signals on the transmission line, and in which these groups in the receiving section be converted back in a corresponding number of demodulator stages and after each demodulator stage the level of the received group pilot signal in an assigned Level control circuit is set to a specified value.

Um die Übertragungsleitungen in Trägerfrequenzsystemen zu überwachen, werden gewöhnlich besondere Femmeßsignale, sogenannte Meßpiloten, in dem Frequenzzwischenraum zwischen bestimmten Frequenzgruppen ausgesendet. Die Femmeßsignale werden in die Lücken zwischen den übertragenen. Frequenzbändern mit Rücksicht auf die Tatsache gelegt, daß die Messungen während des Betriebes durchgeführt werden müssen, ohne daß Störungen verursacht werden. Diese Lückenpiloten werden über die Gabelschaltung, die das eine Ende der übertragungsleitung mit dem Sendeteil der Trägerfrequenzeinrichtung verbindet, eingespeist und über die Gabelschaltung empfangen, die das andere Ende der Übertragungsleitung mit dem Empfangsteil der dortigen Trägerfrequenzeinrichtung verbindet. An .diesem anderen Ende wird die Betriebsdämpfung der Übertragungsleitung kontrolliert, indem der Pegel der Lückenpiloten durch selektive Pegelmesser geprüft wird.To monitor the transmission lines in carrier frequency systems, are usually special femme measurement signals, so-called measurement pilots, in the frequency gap sent out between certain frequency groups. The Femmeßsignale are in the Gaps between the transmitted. Frequency bands with regard to the fact stated that the measurements must be carried out during operation without that disturbances are caused. These gap pilots are connected to the hybrid circuit, one end of the transmission line with the transmitting part of the carrier frequency device connects, fed in and received through the hybrid that is the other end the transmission line with the receiving part of the local carrier frequency device connects. At this other end, the operational loss of the transmission line controlled by the level of the gap pilot checked by selective level meters will.

Zur Überwachung sowohl der Trägerfrequenzeinrichtungen als auch der Übertragungsleitung werden zusätzlich besondere Pilotfrequenzen ausgesendet zur Überwachung einer bestimmten Frequenzgruppe, sogenannte Gruppenpiloten, z. B. zur Überwachung einer Grundprimärgruppe oder einer Grundsekundärgruppe. Das Gruppenpilotsignal wird dabei in dem Frequenzzwischenraum zwischen zwei Kanälen der betreffenden Frequenzgruppe übertragen. Die Gruppenpilotfrequenz wird in die Gabelschaltung eingespeist, die z. B. die einzelnen Vorgruppen in den Grundprimär- oder -sekundärgruppen verbindet, und folgt dann der betreffenden Frequenzgruppe zu der Gabelschaltung in dem Empfangsteil, in dem diese Gruppe in Untergruppen aufgeteilt wird. In dem Empfangsteil durchläuft der Gruppenpilot eine Regelschaltung, in der der Pegel des Gruppenpiloten auf einen vorbestimmten Bezugswert eingestellt wird. Wenn der Pegelwert des ankommenden Gruppenpiloten so sehr abweicht, daß die Regelschaltung nicht ausreicht, um den Pegel des Bezugswertes einzustellen, wird ein Alarmsignal gegeben, welches anzeigt, daß ein Fehler vorhanden ist. Man weiß jedoch nicht, wo sich der Fehler befindet, ob er sich im Sendeteil, im Empfangsteil oder in der Übertragungsleitung befindet. Um dies herauszufinden, muß man auf Prüfungen von Hand mit selektiven Pegelmessern zurückgreifen.For monitoring both the carrier frequency devices and the In addition, special pilot frequencies are transmitted to the transmission line Monitoring of a specific frequency group, so-called group pilots, e.g. B. to Supervision of a basic primary group or a basic secondary group. The group pilot signal is in the frequency gap between two channels of the relevant frequency group transfer. The group pilot frequency is fed into the hybrid circuit that z. B. connects the individual pre-groups in the basic primary or secondary groups, and then follows the relevant frequency group to the hybrid circuit in the receiving section, by dividing this group into subgroups. In the receiving part passes through the group pilot a control circuit in which the level of the group pilot on a predetermined reference value is set. If the level value of the incoming group pilot deviates so much that the control circuit is not sufficient to control the level of the reference value set, an alarm signal is given, which indicates that there is an error is. However, one does not know where the error is, whether it is in the transmission part, is located in the receiving section or in the transmission line. To find out one has to resort to manual tests with selective level meters.

Dieses bekannte Verfahren erlaubt somit keine automatische oder kontinuierliche Überwachung der Trägerfrequenzanlage. Ziel der Erfindung ist eine Anordnung, durch die sowohl die Trägerfrequenzeinrichtungen als auch die Übertragungsleitung zwischen diesen Einrichtungen automatisch und kontinuierlich überwacht werden. Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsteil Einrichtungen zur Messung des Gruppenpilotpegels der einzelnen Frequenzbandgruppen automatisch gleichzeitig an einen ersten Meßpunkt an der Verbindungsstelle der Übertragungsleitung mit dem Empfangsteil, an einen zweiten Meßpunkt am Ausgang der Demodulatorstufen für die einzelnen Gruppen und an einen dritten Meßpunkt am Ausgang der Pegelregelsehaltung, die jeweils mit dieser Demodulatorstufe verbunden ist, anschaltbar sind, c'_e zur Bestimmung der Differenz zwischen den an dem ersten und an dem zweiten Meßpunkt erhaltenen Pegelwerten und zwischen den an dem zweiten und dem dritten Meßpunkt erhaltenen Pegelwerten und zum Vergleich dieser Differenzwerte mit festgelegten Bezugswerten dienen, und daß im Sendeteil Einrichtungen zur Messung des Gruppenpilotpegels der einzelnen Gruppen automatisch gleichzeitig an einen vierten Meßpunkt an den Gabelschaltungen, über die die Gruppenpilotsignale eingespeist werden., und an einen fünften Meßpunkt an der Verbindungsstelle der Übertragungsleitung mit dem Sendeteil anschaltbar sind, die zur Vergleichsmessung zwischen den am vierten und fünften Meßpunkt erhaltenen Pegelwerten und festgelegten Bezugswerten dienen.This known method thus does not allow an automatic or continuous one Monitoring of the carrier frequency system. The aim of the invention is an arrangement by which both the carrier frequency facilities and the transmission line between these facilities are automatically and continuously monitored. The order according to the invention is characterized in that devices in the receiving part to measure the group pilot level of the individual frequency band groups automatically at the same time to a first measuring point at the connection point of the transmission line with the receiving part, to a second measuring point at the output of the demodulator stages for the individual groups and to a third measuring point at the output of the level control device, which are each connected to this demodulator stage can be switched on, c'_e for Determination of the difference between those at the first and at the second measuring point obtained level values and between those at the second and third measuring points obtained level values and to compare these difference values with established ones Reference values are used, and that in the transmitting part devices for measuring the group pilot level of the individual groups to a fourth measuring point at the same time Hybrid circuits through which the group pilot signals are fed in., And to one fifth measuring point at the connection point of the transmission line with the transmitter part can be switched on, the comparison measurement between the fourth and fifth Level values obtained from the measuring point and defined reference values are used.

Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt F i g. 1 schematisch eine Übertragungsanlage mit drei Stationen A, B und C, F i g. 2 eine Trägerfrequenzeinrichtung in der Station B, F i g. 3 einen Frequenzplan der übertragenen Frequenzbandgruppen, F i g. 4 schematisch die Übertragungswege und die Geräte der Station B in diesen Wegen, F i g. 5 eine Überwachungsanordnung gemäß der Erfindung, die dem Empfangsteil der einen Trägerfrequenzeinrichtung der Station B und dem Sendeteil der anderen Trägerfrequenzeinrichtung dieser Station zugeordnet ist, und F i g. 6 die Einrichtungen innerhalb des gestrichelt umrandeten Gebietes im unteren Teil der F i g. 5 in Einzelheiten.The invention is described in more detail in connection with the drawings. In these, FIG. 1 schematically shows a transmission system with three stations A, B and C, FIG. 2 a carrier frequency device in station B, FIG. 3 shows a frequency plan of the transmitted frequency band groups, FIG. 4 schematically shows the transmission paths and the devices of station B in these paths, FIG. 5 shows a monitoring arrangement according to the invention, which is assigned to the receiving part of one carrier frequency device of station B and the transmitting part of the other carrier frequency device of this station, and FIG. 6 the facilities within the area outlined by dashed lines in the lower part of FIG. 5 in details.

In F i g. 1 wird eine Übertragungsanlage aus drei Stationen A, B und C gezeigt. In diesen Stationen sind jeweils die Teilnehmer 23 durch Vermittlungen 22 mit Trägerfrequenzeinrichtungen 21 verbunden. Die Trägerfrequenzeinrichtungen in den verschiedenen Stationen sind miteinander durch Kabel 20 verbunden. In der Station Bist die eine Trägerfrequenzeinrichtung mit dem Kabel verbunden, das zur Station A führt, während die andere Trägerfrequenzeinrichtung an das Kabel angeschlossen ist, das zur Station C führt. Der Aufbau einer solchen Station B wird in F i g. 2 gezeigt.In Fig. 1 shows a transmission system made up of three stations A, B and C. In each of these stations, the subscribers 23 are connected to carrier frequency devices 21 through exchanges 22. The carrier frequency devices in the various stations are interconnected by cables 20. In the station, one carrier frequency device is connected to the cable that leads to station A, while the other carrier frequency device is connected to the cable that leads to station C. The structure of such a station B is shown in FIG. 2 shown.

Die von dem Teilnehmer 23 über die Vermittlung 22 kommende Leitung ist durch die Gabelschaltung 66 mit dem Sende- und Empfangsteil der Trägerfrequenzeinrichtung 21 verbunden. In F i g. 2 stellt die obere Hälfte den Sendeteil und die untere Hälfte den Empfangsteil dar. Das ankommende Sprachband wird in seiner Bandbreite durch ein Tiefpaßfilter 24 begrenzt, bevor es auf einen Modulator 25 gegeben wird. Das auf den Modulator gegebene Sprachband kann dabei ein Frequenzband von z. B. 0,3 bis 3,4 kHz umfassen. In dem Modulator 25 wird mit diesem Frequenzband eine Kanalträgerfrequenz von z. B. 12, 16 oder 20 kHz moduliert. Nach der Modulation wird das geeignete Seitenband durch ein Bandpaßfilter 26 herausgefiltert. Dreiderartige auf einem Träger von 12, 16 bzw. 20 kHz modulierte Frequenzbänder von 12 bis 16 kHz, 16 bis 20 kHz und 20 bis 24 kHz werden nach der Modulation über eine Gabelschaltung 27 zu einer Vorgruppe zusammengefaßt. Eine solche Vorgruppe umfaßt z. B. das Frequenzband 12 bis 24 kHz. Vier Vorgruppen in diesem Frequenzband modulieren jeweils in einem weiteren Modulator 28 die Vorgruppenträgerfrequenzen 84, 96, 108 bzw. 120 kHz. Nach der Modulation wird das geeignete Seitenband jeweils durch ein Tiefpaßfilter 29 herausgefiltert. Vier die genannten Frequenzen modulierende Vorgruppen werden zu einer sogenannten Grundprimärgruppe zusammengefaßt. Jede Grundprimärgruppe enthält nach der Modulation z. B. das Frequenzband 60 bis 108 kHz. Jede Grundprimärgruppe wird durch ein besonderes überwachungssignal, das sogenannte Gruppenpilotsignal, auf ihrem Weg zu der Empfangsstation überwacht. Dieses Signal hat in dem hier gezeigten Beispiel die Frequenz 84,08 kHz und wird über die Gabelschaltung 30 eingespeist. Das Frequenzband 60 bis 108 kHz wird jeweils über einen Verstärker 31 auf einen weiteren Modulator 32 gegeben. In diesem wird durch das ankommende Frequenzband die Primärgruppenträgerfrequenz 420, 468, 516, 564 bzw. 612 kHz moduliert. Das geeignete Seitenband wird danach jeweils durch ein Filter 33 ausgefiltert. Diese umgesetzten Primärgruppen werden zu sogenannten Grundsekundärgruppen zusammengefaßt. Jede Grundsekundärgruppe umfaßt das Frequenzband 312 bis 552 kHz. Die fünf Filter 33 sind dabei über eine Gabelschaltung 34 verbunden. Die Grundsekundärgruppe wird durch ein besonderes Gruppenpilotsignal mit der Frequenz 411,92 kHz überwacht. Dieses Signal wird über die Gabelschaltung 34 eingespeist. Die Grundsekundärgruppen werden über einen zwischengeschalteten Verteilerrahmen 35 jeweils zu einem weiteren Modulator 38 geleitet, dem ein Dämpfungsglied 36 und ein Tiefpaßfilter 37 vorgeschaltet sind. In dem Modulator 38 wird die Modulation von Sekundärgruppenträgerfrequenzen, z. B. zwischen 612 und 4340 kHz, durchgeführt. In dem gezeigten Beispiel wird eine Grundsekundärgruppe nicht moduliert, und fünfzehn solche Gruppen werden moduliert. Nach dem Herausfiltern der geeigneten Seitenbänder durch die Filter 39 wird nach dem Zusammenfassen der sechzehn Gruppen ein Frequenzband in dem Bereich 60 bis 4028 kHz erhalten. Das Zusammenfassen der Gruppen wird über eine Gabelschaltung 40 bewirkt, und die Gruppen werden dann in dem Verstärker 41 verstärkt, bevor sie über die Kopplungsschaltung 42 auf die Übertragungsleitung 20 gegeben werden. Die sechzehn Grundsekundärgruppen bilden auf diese Weise eine Tertiärgruppe mit 960 Kanälen. Diese Gruppe wird durch ein besonderes Pilotsignal überwacht, das in diesem Fall die Frequenz 1552 kHz hat und über die Gabelschaltung 40 eingespeist wird.The line coming from the subscriber 23 via the exchange 22 is connected to the transmitting and receiving part of the carrier frequency device 21 by the hybrid circuit 66. In Fig. 2 shows the upper half of the transmitting section and the lower half of the receiving section. The bandwidth of the incoming voice band is limited by a low-pass filter 24 before it is passed to a modulator 25. The voice band given to the modulator can be a frequency band of z. B. 0.3 to 3.4 kHz. In the modulator 25, a channel carrier frequency of z. B. 12, 16 or 20 kHz modulated. After the modulation, the appropriate sideband is filtered out by a bandpass filter 26. Frequency bands of 12 to 16 kHz, 16 to 20 kHz and 20 to 24 kHz modulated on a carrier of 12, 16 or 20 kHz are combined after modulation via a hybrid circuit 27 to form a pre-group. Such a support group includes z. B. the frequency band 12 to 24 kHz. Four pre-groups in this frequency band each modulate the pre-group carrier frequencies 84, 96, 108 and 120 kHz in a further modulator 28. After the modulation, the appropriate sideband is filtered out in each case by a low-pass filter 29. Four pre-groups modulating the frequencies mentioned are combined to form a so-called basic primary group. After modulation, each basic primary group contains e.g. B. the frequency band 60 to 108 kHz. Each basic primary group is monitored by a special monitoring signal, the so-called group pilot signal, on its way to the receiving station. In the example shown here, this signal has the frequency 84.08 kHz and is fed in via the hybrid circuit 30. The frequency band 60 to 108 kHz is fed to a further modulator 32 via an amplifier 31. In this, the primary carrier frequency 420, 468, 516, 564 or 612 kHz is modulated by the incoming frequency band. The appropriate sideband is then filtered out in each case by a filter 33. These converted primary groups are combined into so-called basic secondary groups. Each basic secondary group covers the frequency band 312 to 552 kHz. The five filters 33 are connected via a hybrid circuit 34. The basic secondary group is monitored by a special group pilot signal with a frequency of 411.92 kHz. This signal is fed in via the hybrid circuit 34. The basic secondary groups are each passed via an interposed distributor frame 35 to a further modulator 38, which is preceded by an attenuator 36 and a low-pass filter 37. In the modulator 38, the modulation of secondary group carrier frequencies, e.g. B. between 612 and 4340 kHz. In the example shown, one basic secondary group is not modulated and fifteen such groups are modulated. After filtering out the appropriate sidebands by the filters 39, after combining the sixteen groups, a frequency band in the range 60 to 4028 kHz is obtained. The grouping of the groups is effected via a hybrid circuit 40, and the groups are then amplified in the amplifier 41 before they are applied to the transmission line 20 via the coupling circuit 42 . The sixteen basic secondary groups thus form a tertiary group with 960 channels. This group is monitored by a special pilot signal, which in this case has the frequency 1552 kHz and is fed in via hybrid circuit 40.

Ein Frequenzplan der auf die Übertragungsleitung gegebenen Gruppen wird in F i g. 3 gezeigt. In F i g. 3 zeigt a das Frequenzschema des Originalsprachkanals von 0,3 bis 3,4 kHz, b den Frequenzbereich der Vorgruppe und deren Zusammensetzung aus drei Sprachkanälen. c zeigt den Frequenzbereich der Grundprimärgruppe und seine Zusammensetzung aus vier Vorgruppen. Die Pfotfrequenz 84,08 kHz dieser Gruppe ist ebenfalls angezeigt. d zeigt den Frequenzbereich der Grundsekundärgruppe und seine Zusammensetzung aus fünf Grundprimärgruppen, wobei ebenfalls die Pilotfrequenz 411,92 kHz dieser Gruppe gezeigt wird. e zeigt schließlich den Frequenzbereich der Tertiärgruppe und ihre Zusammensetzung aus sechzehn Grundsekundärgruppen. Die Pilatfrequenz 1552 kHz der Tertiärgruppe und die einzelnen Sekundärgruppenpilotfrequenzen sind ebenfalls angedeutet.A frequency map of the groups put on the transmission line is shown in FIG. 3 shown. In Fig. Fig. 3 shows a the frequency scheme of the original speech channel from 0.3 to 3.4 kHz, b the frequency range of the opening act and its composition from three language channels. c shows the frequency range of the basic primary group and its Composition of four support groups. The paw frequency of this group is 84.08 kHz also displayed. d shows the frequency range of the basic secondary and its Composition of five basic primary groups, with the pilot frequency also being 411.92 kHz of this group is shown. Finally, e shows the frequency range of the tertiary group and their composition sixteen basic secondary groups. the Pilat frequency 1552 kHz of the tertiary group and the individual secondary group pilot frequencies are also indicated.

Das Frequenzband 60 bis 4028 kHz wird auf der Übertragungsleitung 20 zu dem Empfangsteil einer Trägerfrequenzeinrichtung übertragen, die mit dem anderen Ende dieser Übertragungsleitung verbunden ist. Der Empfangsteil stimmt dabei im Prinzip mit der unteren Hälfte -der F i g. 2 überein. Das Frequenzband gelangt über eine Kopplungsschaltung 42 zu -einer Gabelschaltung 45, nachdem es zuerst eine weitere Gabelschaltung 43 und ein Dämpfungsglied 44 passiert hat. In der Gabelschaltung 43 wird das Pilotsignal 1552 kHz der Tertiärgruppe ausgekoppelt. Mit der Gabelschaltung 45 sind sechzehn Bandpaßfilter 46 verbunden, welche mit Demodulatoren 47 in Verbindung stehen. Die Demodulatoren werden mit Trägerfrequenzen gespeist, die den Trägerfrequenzen entsprechen, welche in der letzten Modulatorstufe auf der Sendeseite verwendet wurden. Nach der Demodulation wird jeweils das untere Seitenband durch ein Tiefpaßfilter 48 herausgefiltert und in dem Verstärker 49 verstärkt, bevor es auf eine Regelschaltung gegeben wird. Diese Regelschaltung besteht aus einem einstellbaren Dämpfungsglied 50 und einem diesem nachgeschalteten Verstärker 51, dessen Ausgang mit einer Gabelschaltung 52 verbunden ist. Zwischen dieser Gabelschaltung 52 und dem Dämpfungsglied 50 liegt ein Pilotempfänger 53. Der Pilotempfänger wird durch Änderungen des Pegels des Pilotsignals der Grundsekundärgruppe beeinflußt und steuert das Dämpfungsglied 50. Nach der Pegelregelung werden die Frequenzbänder über einen zwischengeschalteten Verteilerrahmen 54 zu je einer Gabelschaltung 55 geleitet. Mit dieser Gabelschaltung sind außer einem Ausgang für das Pilotsign.al je fünf Bandpaßfilter 56 mit Grenzfrequenzen verbunden, die den Grenzfrequenzen der Filter 33 auf der Sendeseite entsprechen. Die jeweils gewünschten Frequenzbänder werden mit Hilfe dieser Filter herausgesiebt und auf Demodulatoren 57 gegeben, welche mit Trägerfrequenzen 420 bis 612 kHz gespeist sind, die denen der Sendeseite entsprechen. Nach der Demodulation werden die Frequenzbänder über Verstärker 58 zu je einer Gabelschaltung 59 übertragen. In dieser Gabelschaltung ist ein Ausgang für das Pilotsignal der Grundprimärgruppe 84,08 kHz, z. B. für Meßzwecke, angeordnet. Mit der Gabelschaltnug 59 sind außerdem Filter 60 und Demodulatoren 61 entsprechend den Filtern 29 und den Modulatoren 28 der Sendeseite verbunden. Die Demodulatoren werden mit Trägerfrequenzen 84 bis 120 kHz in Übereinstimmung mit den entsprechenden Mo:dulatoren 28 auf der Sendeseite gespeist. Nach der Demodulation werden die Vorgruppen jeweils mittels einer Gabelschaltung 62 drei Bandpaßfiltern 63 mit nachgeschaltetem Demodulator 64 und Tiefpaßfilter 65 zugeführt. Mit Hilfe des Filters 63 wird jeweils das gewünschte Frequenzband ausgesiebt, das in dem Demodulator mit einer Trägerfrequenz demoduliert wird, die der auf der Sendeseite verwendeten Kanalträgerfrequenz entspricht. Nach der Demodulation und dem Durchgang durch das Tiefpaßfilter 65 ist das ursprünglich eingespeiste Sprachband wiederhergestellt. Dieses Sprachband wird über die Gabelschaltung 66 und die Vermittlung 22 an den Teilnehmer 23 übertragen. Für Telefonverbindungen zwischen den Stationen A und C der F i g. 1 wird eine Schaltroute über die Vermittlung 22 der Station B gewöhnlich nicht verwendet, sondern bestimmte Grundsekundärgruppen (60 Kanäle) werden über sogenannte Durchschaltfilter in den Trägerfrequenzeinrichtuneen, die in der Station B für den Verkehr in Richtung zur A- bzw. B-Station benutzt werden, direkt verbunden. In F i g. 2 wird dies für die Gruppen 15 und 16 gezeigt, die in diesem Beispiel für eine solche Durchgangsverbindung verwendet werden. Nach Demodulation in der einen Stufe und Durchgang durch den zwischengeschalteten Verteilerrahmen 54 wird dabei das Frequenzband zu einem Durchgangsfilter übertragen und von diesem zu einem. entsprechenden zwischengeschalteten Verteilerrahmen 35 in dem Sendeteil der anderen Trägerfrequenzeinrichtung. Auf entsprechende Weise werden die Gruppen 15 und 16 in dem Empfangsteil der anderen Trägerfrequenzeinrichtung mit den Gruppen 15 und 16 in dem Sendeteil der gezeigten Trägerfrequenzeinrichtung verbunden.The frequency band 60 to 4028 kHz is transmitted on the transmission line 20 to the receiving part of a carrier frequency device which is connected to the other end of this transmission line. In principle, the receiving part agrees with the lower half of FIG. 2 match. The frequency band reaches a hybrid circuit 45 via a coupling circuit 42 after it has first passed a further hybrid circuit 43 and an attenuator 44 . In hybrid circuit 43, the pilot signal 1552 kHz of the tertiary group is decoupled. Sixteen bandpass filters 46, which are connected to demodulators 47, are connected to hybrid circuit 45. The demodulators are fed with carrier frequencies which correspond to the carrier frequencies that were used in the last modulator stage on the transmission side. After the demodulation, the lower sideband is filtered out by a low-pass filter 48 and amplified in the amplifier 49 before it is passed to a control circuit. This control circuit consists of an adjustable attenuator 50 and an amplifier 51 connected downstream of this, the output of which is connected to a hybrid circuit 52. Between this hybrid circuit 52 and the attenuator 50 is a pilot receiver 53. The pilot receiver is influenced by changes in the level of the pilot signal of the basic secondary group and controls the attenuator 50. After the level control, the frequency bands are routed via an interposed distributor frame 54 to a hybrid circuit 55 each. With this hybrid circuit, in addition to an output for the pilot signal, five band-pass filters 56 are connected with cut-off frequencies which correspond to the cut-off frequencies of the filters 33 on the transmission side. The frequency bands required in each case are filtered out with the aid of these filters and passed on to demodulators 57, which are fed with carrier frequencies 420 to 612 kHz, which correspond to those on the transmission side. After the demodulation, the frequency bands are transmitted via amplifier 58 to a hybrid circuit 59 each. In this hybrid circuit is an output for the pilot signal of the basic primary group 84.08 kHz, z. B. for measuring purposes arranged. Filters 60 and demodulators 61 corresponding to filters 29 and modulators 28 on the transmitting side are also connected to fork switch 59. The demodulators are fed with carrier frequencies 84 to 120 kHz in accordance with the corresponding modulators 28 on the transmission side. After the demodulation, the pre-groups are each fed to three band-pass filters 63 with a demodulator 64 and low-pass filter 65 connected downstream by means of a hybrid circuit 62. With the aid of the filter 63, the desired frequency band is screened out, which is demodulated in the demodulator with a carrier frequency which corresponds to the channel carrier frequency used on the transmission side. After the demodulation and passage through the low-pass filter 65, the voice band originally fed in is restored. This voice band is transmitted to subscriber 23 via hybrid circuit 66 and switch 22. For telephone connections between stations A and C of FIG. 1, a switching route via the exchange 22 of station B is usually not used, but certain basic secondary groups (60 channels) are via so-called switching filters in the carrier frequency devices that are used in station B for traffic in the direction of the A or B station , directly connected. In Fig. 2 this is shown for groups 15 and 16, which in this example are used for such a through connection. After demodulation in the one stage and passage through the interposed distribution frame 54, the frequency band is transmitted to a pass filter and from this to one. corresponding intermediate distribution frame 35 in the transmitting part of the other carrier frequency device. In a corresponding manner, the groups 15 and 16 in the receiving part of the other carrier frequency device are connected to the groups 15 and 16 in the transmitting part of the carrier frequency device shown.

In F i g. 4 werden der Sendeteil und der Empfangsteil der Trägerfrequenzeinrichtungen 21 in vereinfachter Form gezeigt, die in der B-Station für Verkehr mit der A-Station und der C-Station verwendet werden. Weiterhin werden eine Vermittlung 22, die mit den Trägerfrequenzeinrichtungen 21 verbunden ist, und ein Teilnehmer 23, der mit dieser Vermittlung verbunden ist, gezeigt. In der B-Station sind auch Übertragungswege für den Verkehr zwischen der Station A über Schaltrahmen 67 zu der Station C dargestellt. In F i g. 4 werden außerdem der Ausgang des Sende- und Empfangsteiles ih der Trägerfrequenzeinrichtung 21 der A-Station und die Verbindungsleitung 20 zwischen. A- und B-Station und der Ausgang .des Sende- und des Empfangsteiles in der Trägerfrequenzeinrichtung 21 der C-Station wie auch die Verbindungsleitung 20 zwischen .der B-und der C-Station gezeigt. Die in F i g. 4 verwendeten Bezeichnungen stimmen mit denen in den F i g. 1 und 2 überein.In Fig. 4, the transmitting part and the receiving part of the carrier frequency devices 21 are shown in simplified form, which are used in the B-station for traffic with the A-station and the C-station. Furthermore, an exchange 22, which is connected to the carrier frequency devices 21, and a subscriber 23, which is connected to this exchange, are shown. In station B, transmission paths for traffic between station A via switching frames 67 to station C are also shown. In Fig. 4 are also the output of the transmitting and receiving part ih of the carrier frequency device 21 of the A station and the connecting line 20 between. A and B station and the output of the transmitting and receiving part in the carrier frequency device 21 of the C station, as well as the connecting line 20 between the B and C stations. The in F i g. 4 terms used agree with those in F i g. 1 and 2 match.

Die obere Hälfte des von der gestrichelten Linie, die die B-Station in F i g. 4 umgibt, umrandeten Bereichs wird in den Einzelheiten in F i g. 5 wiedergegeben. Dieser Teil der B-Station enthält somit den Empfangsteil der TrägeTfrequenzeinrichtung für den Verkehr mit der A-Station und den Sendeteil in der Trägerfrequenzeinrichtung für den Verkehr mit der C-Station. In dem Empfangsteil ist die ankommende Leitung mit einer Gabelschaltung 43 verbunden, die einen Meßpunkt 71 aufweist. Nach dem Durchgang durch das Dämpfungsglied 44 und die Gabelschaltung 45 wird das ankommende Signal auf die Bandpaßfilter 46 und die Demodulatoren 47 gegeben. Durch das Filter 48 wird jeweils die Trägerwelle .und das obere Seitenband ausgefiltert. Das Seitenband wird über den Verstärker 49, der mit einem Meßpunkt 72 versehen ist, zu der Regelschaltung übertragen, welche durch ein einstellbares Dämpfungsglied 50, den Verstärker 51, die Gabelschaltung 52 und den Pilotampfänger 53 gebildet wird. Die Gabelschaltung 52 ist mit einem Meßpunkt 73 versehen. Von dem Verstärker 51 wird das Seitenband nach Passieren des Verteilerrahmens 54, wenn es durchgeschaltet werden soll, zu einem Schaltrahmen 67 geführt, der die Filter 68 und 70 auf beiden Seiten des Verstärkers 69 enthält. Von dem Schaltrahmen wird das Seitenband zu dem Sendeteil in der Trägerfrequenzeinrichtung zu der C-Station übertragen und geht durch den zwischengeschalteten Verteilerrahmen 35, bevor es zu dem Dämpfungsglied 36, dem Filter 37, dem Modulator 38 und dem Filter 39 übertragen wird. Von dem letztgenannten Filter wird das nach der Modulation erhaltene Seitenband über die Gabelschaltung 40 und den Verstärker 41 auf die Übertragungsleitung gegeben. Der Verstärker 41 ist mit einem Meßpunkt 75 versehen. Wenn die nach der ersten Demodulation erhaltene Grundsekundärgruppe auf der B-Station enden soll, wird das Seitenband über den zwischengeschalteten Verteilerrahmen 54 zu der Gabelschaltung 55 übertragen, von der es zu dem nächsten Demodulator geleitet wird. Wenn ein Gespräch von der B-Station abgeht, wird es, wie erwähnt, mehrmals moduliert, und nach der dritten Modulation werden die erhaltenen Grundprimärgruppen über die Gabelschaltung 34 zu einer Grundsekundärgruppe zusammengefaßt. Diese wird dann über den Verteilerrahmen 35 zu der nächsten Modulatorstufe geführt. Die Gabelschaltung 34 ist mit einem Meßpunkt 74 versehen.The top half of the dashed line representing the B station in FIG. 4 surrounds, outlined area is shown in the details in FIG. 5 reproduced. This part of the B station thus contains the receiving part of the carrier frequency device for traffic with the A station and the transmitting portion in the carrier frequency device for traffic with the C station. In the receiving part, the incoming line is connected to a hybrid circuit 43 which has a measuring point 71. After passing through the attenuator 44 and the hybrid circuit 45, the incoming signal is passed to the bandpass filter 46 and the demodulators 47. The carrier wave and the upper sideband are filtered out by the filter 48. The sideband is transmitted via the amplifier 49, which is provided with a measuring point 72, to the control circuit, which is formed by an adjustable attenuator 50, the amplifier 51, the hybrid circuit 52 and the pilot receiver 53. The hybrid circuit 52 is provided with a measuring point 73. After passing through the distributor frame 54, the sideband is fed from the amplifier 51, when it is to be switched through, to a switching frame 67 which contains the filters 68 and 70 on both sides of the amplifier 69. From the switching frame, the sideband is transmitted to the transmitting part in the carrier frequency device at the C-station and goes through the intermediate distribution frame 35 before it is transmitted to the attenuator 36, the filter 37, the modulator 38 and the filter 39. From the last-mentioned filter, the sideband obtained after the modulation is applied to the transmission line via the hybrid circuit 40 and the amplifier 41. The amplifier 41 is provided with a measuring point 75. If the basic secondary group obtained after the first demodulation is to end at the B station, the sideband is transmitted via the intermediate distribution frame 54 to the hybrid circuit 55, from which it is passed to the next demodulator. When a call originates from the B-station, it is modulated several times, as mentioned, and after the third modulation the basic primary groups obtained are combined via the hybrid circuit 34 to form a basic secondary group. This is then fed via the distributor frame 35 to the next modulator stage. The hybrid circuit 34 is provided with a measuring point 74.

Mit Hilfe der Meßpunkte 71, 72, 73, 74 und 75 ist es möglich, den Pegel des Pilotsignals der Grundsekundärgruppen zu messen, wodurch die wesentlichen. Teile sowohl in dem Empfangs- und dem Sendeteil der Trägerfrequenzeinrichtung als auch der mit dem Empfangsteil verbundenen Übertragungsleitung überwacht werden können. Durch Messung des Pegels des Grundsekundärgruppenpiloten gleichzeitig an dem Eingang der Gabelschaltung 43 an der Übertragungsleitung und an dem Ausgang des Verstärkers 49 bekommt man ein Kriterium für den Zustand in der Demodulatorstufe. Durch Messung auch des Pegels dieses Pilotsignals gleichzeitig auf beiden Seiten der Regelschaltung ist man über Änderungen informiert, die auf der Übertragungsleitung auftreten können.With the help of the measuring points 71, 72, 73, 74 and 75, it is possible to Measure the level of the pilot signal of the basic secondary groups, making the essential. Parts in both the receiving and transmitting part of the carrier frequency device as the transmission line connected to the receiving part can also be monitored. By measuring the level of the basic secondary pilot at the same time at the entrance the hybrid circuit 43 on the transmission line and at the output of the amplifier 49 you get a criterion for the state in the demodulator stage. By measurement also the level of this pilot signal simultaneously on both sides of the control circuit you are informed of changes that may occur on the transmission line.

Um diese Prüfungen zu ermöglichen, muß das Gruppenpilotsignal zu Anfang aus den modulierten, von der Übertragungsleitung kommenden Grundsekundärgruppen herausgefiltert werden, welche ein Frequenzband, wie in F i g. 3 e gezeigt, einnehmen. Um das gewünschte Pilotsignal mit der Frequenz 411,92 kHz zu erhalten, wird das ankommende Frequenzband von dem Meßpunkt 71 über den Verstärker 76 zu einem Demodulator 77 übertragen. Zu diesem Demodulator werden die jeweils benötigten Trägerfrequenzen über Verbindungsrelais 78 von einem Trägerfrequenzgenerator 79 geliefert. Mit dem Demodulator 77 ist ein Kristallfilter 82 mit einem Durchlaßbereich allein für die Frequenz 411,92 kHz verbunden. Das durch das Filter ausgesiebte Signal wird in dem Verstärker 83 verstärkt und danach in dem Gleichrichter 84 gleichgerichtet. Da die Grundsekundärgruppe Nummer 2 (vgl. F i g. 2) das Frequenzband 312 bis 552 kHz enthält, wird diese Gruppe nicht demoduliert. Die entsprechenden Kontakte Nummer 2 der Verbindungsrelais 78 steuern deshalb ein Relais 80, das vor dem Demodulator 77 liegt und angezogen den Verstärker 76 über ein Dämpfungsglied 81 direkt mit dem Filter 82 verbindet.To enable these tests, the group pilot signal must initially be filtered out of the modulated basic secondary groups coming from the transmission line, which have a frequency band as shown in FIG. 3 e shown to take. In order to obtain the desired pilot signal with the frequency 411.92 kHz, the incoming frequency band is transmitted from the measuring point 71 via the amplifier 76 to a demodulator 77. The carrier frequencies required in each case are supplied to this demodulator by a carrier frequency generator 79 via connection relays 78. A crystal filter 82 having a pass band for the frequency 411.92 kHz only is connected to the demodulator 77. The signal filtered out by the filter is amplified in the amplifier 83 and then rectified in the rectifier 84 . Since the basic secondary group number 2 (see FIG. 2) contains the frequency band 312 to 552 kHz, this group is not demodulated. The corresponding contacts number 2 of the connecting relay 78 therefore control a relay 80 which is located in front of the demodulator 77 and, when attracted, connects the amplifier 76 directly to the filter 82 via an attenuator 81.

Das hinter dem Verstärker 49 erhaltene Frequenzband wird über den Meßpunkt 72 durch die Verbindungsrelais 85 abwechselnd für die verschiedenen Grundsekundärgruppen zu einem Kristallfilter 86 geführt, durch welches die Frequenz 411,92 kHz des Pilotsignals ausgesiebt wird. Das Signal wird danach in dem Verstärker 87 verstärkt und in dem Gleichrichter 88 gleichgerichtet. Die von dem Gleichrichter 88 erhaltene Gleichspannung wird zusammen mit der von dem obenerwähnten Gleichrichter 84 erhaltenen Gleichspannung zu einer Vergleichsschaltung 90 übertragen. In dieser wird die Differenz zwischen diesen beiden Gleichspannungen mit einer Bezugsspannung aus einer Quelle 91 verglichen. Wenn der Vergleich zwischen der Differenzspannung und der Bezugsspannung unzulässige Werte zeigt, wird ein Alarmgerät 92 ausgelöst, das durch ein optisches und/oder akustisches Signal einen aufgetretenen Fehler anzeigt. Zur gleichen Zeit, zu der das Alarmgerät angeschaltet wird, wird auch ein Registriergerät 93 eingeschaltet. In diesem Gerät wird registriert, in welcher Gruppe der Fehler auftritt, die Art des Fehlers (große oder kleine Abweichungen) und der Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers.The frequency band obtained after the amplifier 49 is passed via the measuring point 72 through the connecting relays 85 alternately for the various basic secondary groups to a crystal filter 86 , through which the frequency 411.92 kHz of the pilot signal is filtered out. The signal is then amplified in the amplifier 87 and rectified in the rectifier 88. The DC voltage obtained from the rectifier 88 is transmitted to a comparison circuit 90 together with the DC voltage obtained from the above-mentioned rectifier 84. In this, the difference between these two DC voltages is compared with a reference voltage from a source 91 . If the comparison between the differential voltage and the reference voltage shows impermissible values, an alarm device 92 is triggered, which indicates an error that has occurred by means of an optical and / or acoustic signal. At the same time that the alarm device is turned on, a recorder 93 is also turned on. This device records the group in which the error occurs, the type of error (large or small deviations) and the time at which the error occurred.

Die Relais 78 und 85, die oben erwähnt wurden und zum Anschalten des Trägerfrequenzgenerators 79 bzw. der Meßpunkte 72 dienen, sind z. B. Schutzrohrkontaktrelais, um zuverlässige und wartungsfreie Kontakte zu erhalten und soweit wie möglich ein Nebensprechen zwischen den Relaiskontakten zu vermeiden. Die Verbindungsrelais werden von einem Wählergerät 107 gesteuert, das z. B. aus einem Drehschalter oder einem Wähler bestehen kann. Das Wählergerät verbindet die Verbindungsrelais nacheinander mit einer Spannungsquelle. Das Wählergerät 107 wird von einem Impulsgenerator 109 gespeist, in welchem die Länge der zu dem Wählergerät gegebenen Impulse und der Abstand zwischen fliesen Impulsen eingestellt wird. Der Impulsgenerator 109 wird von einem Zeitgerät 108 gestartet, mit weichem der Impulsgenerator entweder für ein kontinuierliches Arbeiten oder für ein Arbeiten zu bestimmten Stunden des Tages eingestellt werden kann. Das Wählergerät 107 steuert auch den Teil des Registriergerätes 93, in dem die gerade gestörte Gruppe registriert wird. Das Zeitgerät 108 steuert zusätzlich zu dem Generator auch den Teil des Registriergerätes, in dem die Zeit der Fehler registriert wird.The relays 78 and 85, which were mentioned above and are used to switch on the carrier frequency generator 79 and the measuring points 72, are, for. B. protective tube contact relays to obtain reliable and maintenance-free contacts and to avoid crosstalk between the relay contacts as much as possible. The connection relays are controlled by a selector device 107 which, for. B. can consist of a rotary switch or a selector. The selector device connects the connection relays one after the other with a voltage source. The voter device 107 is fed by a pulse generator 109, in which the length of the pulses given to the voter device and the distance between smooth pulses is set. The pulse generator 109 is started by a timer 108 , with which the pulse generator can be set either for continuous work or for work at certain hours of the day. The voter device 107 also controls the part of the registration device 93 in which the currently disturbed group is registered. In addition to the generator, the time device 108 also controls that part of the recording device in which the time of the error is registered.

Das Pilotsignal 411,92 kHz, das durch das Filter 86 den von dem Meßpunkt 72 des Verstärkers 49 erhaltenen Signalen ausgefiltert ist, wird nach der Verstärkung in dem Verstärker 87 auch zu einem Gleichrichter 89 und von diesem zu einer Vergleichsschaltung 99 übertragen. Zu dieser Vergleichsschaltung wird auch ein verstärktes und gleichgerichtetes Pilotsignal gegeben, das von dem Meßpunkt 73 der Gabelschaltung 52 in der Regelschaltung abgenommen ist. Die Meßpunkte 73 sind durch die Relais 94 mit dem Filter 95 und dem Verstärker 96 verbunden, von dem das Signal durch den Gleichrichter 97 zu der Vergleichsschaltung 99 übertragen wird, wie auch durch den Verstärker 98 zu einer anderen Vergleichsschaltung 103. In der Vergleichsschaltung 99 wird die Differenz der Pegel des Pilotsignals vor und nach der Regelschaltung gemessen. Die gemessene Pegeldifferenz ist hier gleichbedeutend mit der Pegeldifferenz auf der Übertragungsleitung: Durch diese Messung an dem Eingang und dem Ausgang der Regelschaltung bekommt man ein Kriterium für den Zustand der Übertragungsleitung. Die erhaltene Spannungsdifferenz wird mit der Spannung einer Bezugsspannungsquelle 100 verglichen. Wenn der Vergleich unzulässige Werte zeigt, werden ein Alarmgerät 1.01 und ein Registriergerät 102 eingeschaltet.The pilot signal 411.92 kHz, which is filtered out by the filter 86 from the signals obtained from the measuring point 72 of the amplifier 49, is also transmitted to a rectifier 89 and from this to a comparison circuit 99 after amplification in the amplifier 87. An amplified and rectified pilot signal, which is taken from the measuring point 73 of the hybrid circuit 52 in the control circuit, is also sent to this comparison circuit. The measuring points 73 are connected through the relays 94 to the filter 95 and the amplifier 96, from which the signal is transmitted through the rectifier 97 to the comparison circuit 99 , as well as through the amplifier 98 to another comparison circuit 103 the difference in the levels of the pilot signal measured before and after the control circuit. The measured level difference is synonymous with the level difference on the transmission line: This measurement at the input and output of the control circuit provides a criterion for the state of the transmission line. The voltage difference obtained is compared with the voltage of a reference voltage source 100 . If the comparison shows inadmissible values, an alarm device 1.01 and a recording device 102 are switched on.

Die Gleichspannung von dem Gleichrichter 98 wird, wie gesagt, zu der Vergleichsschaltung 103 übertragen. Dieser wird auch eine Bezugsspannung von einer Bezugsspannungsquelle 104 zugeführt. Wenn der gemessene Pegel unzulässig von dem Bezugswert abweicht, werden ein Alarmgerät 105 und und ein Registriergerät 106 auch hier eingeschaltet.The DC voltage from the rectifier 98 is, as stated, transmitted to the comparison circuit 103. This is also supplied with a reference voltage from a reference voltage source 104 . If the measured level deviates impermissibly from the reference value, an alarm device 105 and a recording device 106 are also switched on here.

Durch die mit dem Empfangsteil verbundene Prüfeinrichtung werden. somit sowohl die erste Demodulatorstufe als auch der Teil der Übertragungsleitung, der mit dem Empfangsteil verbunden ist, und auch der Pegel der Grundsekundärgruppe hinter der Regelschaltung überwacht.Through the test device connected to the receiving part. thus both the first demodulator stage and the part of the transmission line, which is connected to the receiving part, and also the level of the basic secondary group monitored behind the control circuit.

In dem Sendeteil wird eine Prüfung gewünscht, ob der Pegel des einespeisten Pilotsignals richtig ist und ob die modulierten Gruppenpilotsignale, die auf .die Übertragungsleitung ausgesendet werden, einen Pegel innerhalb zulässiger Grenzen haben. Um den Pegel des zugeführten Pilotsignals überwachen zu können, ist die Gabelschaltung 34, über die das Pilotsignal eingespeist wird, jeweils mit einem Meßpunkt 74 versehen. Diese Punkte 74 werden nacheinander durch Verbindungsrelais 110 mit einem Filter 111, z. B. einem Kristallfilter, verbunden, welches nur die Pilotfrequenz 411,92 kHz durchläßt. Von dem Filter wird das Signal weiter über einen Verstärker 112 und und einen Gleichrichter 113 zu einer Vergleichsschaltung 114 übertragen: In dieser wird die ankommende Spannung mit einer Bezugsspannung verglichen, die von einer Spannungsquelle 115 abgenommen ist. Bei unzulässiger Abweichung werden ein Alarmgerät 116 und ein Registriergerät 117 eingeschaltet.In the transmitting part, a check is desired as to whether the level of the pilot signal fed in is correct and whether the modulated group pilot signals which are transmitted on the transmission line have a level within permissible limits. In order to be able to monitor the level of the supplied pilot signal, the hybrid circuit 34 via which the pilot signal is fed in is provided with a measuring point 74 in each case. These points 74 are sequentially through connection relays 110 with a filter 111, e.g. B. a crystal filter connected, which only allows the pilot frequency 411.92 kHz to pass. From the filter, the signal is further transmitted via an amplifier 112 and a rectifier 113 to a comparison circuit 114 : In this, the incoming voltage is compared with a reference voltage taken from a voltage source 115. In the event of an impermissible deviation, an alarm device 116 and a recording device 117 are switched on.

Für die Überwachung der auf die übertragungsleitung gegebenen Grundsekundärgruppen ist ein Meßpunkt 75 vorgesehen. Der Punkt 75 ist über einen Verstärker 120 mit einem Demodulator 121 verbunden. Dem Demodulator werden die jeweils benötigten Trägerfrequenzen über die Relais 118 nacheinander von einem Trägerfrequenzgenerator 119 zugeführt. Für die Grundsekundärgruppe Nummer 2, die unmoduliert hindurchgeht, ist hier keine Demodulation notwendig. An Stelle der Zusführung einer Trägerfrequenz wird daher ein Relais 112 erregt, welches den Modulator 121 abtrennt und den Verstärker 120 über ein Dämpfungsglied 123 direkt mit dem Filter 124 verbindest. Durch das Filter 124, das z. B. ein Kristallfilter ist, wird die Pilotfrequenz 411,92 kHz aus den erhaltenen Freqeuenzbändem ausgefiltert. Das Pilotsignal wird von dem Filter über einen Verstärker 125 und einen Gleichrichter 126 zu einer Vergleichschaltung 127 übertragen. In .dieser wird die ankommende Spannung mit der Spannung einer Bezugsspannungsquelle 128 verglichen. Bei unzulässiger Abweichung werden ein Alarmgerät 129 und ein Registriergerät 130 eingeschaltet. Das Registriergerät 130 wird hierbei von dem Wählergerät 107 und dem Zeitgerät 108 in der oben für das Registriergerät 93 beschriebenen Weise gesteuert. Das gleiche gilt für die Registriergeräte 102, 106 und 117. Das Wählergerät 107 steuert darüber hinaus die Verbindungsrelais 110 und 118 auf die für die Relais 78, 85 und 94 beschriebene Weise.A measuring point 75 is provided for monitoring the basic secondary groups given on the transmission line. The point 75 is connected to a demodulator 121 via an amplifier 120 . The carrier frequencies required in each case are fed to the demodulator one after the other via the relays 118 from a carrier frequency generator 119. For the basic secondary group number 2, which passes through unmodulated, no demodulation is necessary here. Instead of supplying a carrier frequency, a relay 112 is therefore excited, which separates the modulator 121 and connects the amplifier 120 directly to the filter 124 via an attenuator 123. Through the filter 124, e.g. B. is a crystal filter, the pilot frequency 411.92 kHz is filtered out of the frequency bands obtained. The pilot signal is transmitted from the filter through an amplifier 125 and a rectifier 126 to a comparison circuit 127. In .dieser, the incoming voltage is compared with the voltage of a reference voltage source 128. In the event of an impermissible deviation, an alarm device 129 and a recording device 130 are switched on. The registration device 130 is controlled by the selector device 107 and the time device 108 in the manner described above for the registration device 93. The same applies to the registration devices 102, 106 and 117. The selector device 107 also controls the connection relays 110 and 118 in the manner described for the relays 78, 85 and 94.

Die Anordnungen innerhalb des gestrichelt umrandeten Bereiches in F i g. 5 unten werden teilweise in den Einzelheiten in F i g. 6 gezeigt. In F i g. 6 sind die entsprechenden Ausgangsübertrager der Verstärker 87 und 96 dargestellt. Der Übertrager hat jeweils zwei Sekundärwicklungen, um die Stromkreise, die mit verschiedenen Gleichrichtern verbunden sind, galvanisch zu trennen. Mit dem Ausgang des Verstärkers 87 ist der Gleichrichter 89 und mit dem Ausgang des Verstärkers 96 ist der Gleichrichter 97 verbunden. Die obenerwähnte Vergleichsschaltung ist hier in zwei Einheiten 99 a und 99 b aufgeteilt. Beide Einheiten sind mit der Bezugsspannungsquelle 100 und mit den Ausgängen der Gleichrichter 89 und 97 verbunden. Die Vergleichsschaltung 99 a wird betätigt, wenn die Abweichung einen ersten festgelegten Wert überschreitet. Wenn die Abweichung dann wächst und einen zweiten festgelegten Wert überschreitet, wird die Schaltung 99 b betätigt. Wenn z. B. die Solldifferenmpannung zwischen den Gleichrichtern 10 V beträgt, liegt die erste Grenze z. B. zwischen 8 und 12 V und die zweite Grenze z. B. zwischen 4 und 16 V.The arrangements within the area outlined by dashed lines in FIG. 5 below are partly explained in the details in FIG. 6 shown. In Fig. 6 the corresponding output transformers of amplifiers 87 and 96 are shown. The transformer has two secondary windings each in order to galvanically separate the circuits that are connected to different rectifiers. The rectifier 89 is connected to the output of the amplifier 87 and the rectifier 97 is connected to the output of the amplifier 96. The above-mentioned comparison circuit is divided into two units 99 a and 99 b here . Both units are connected to the reference voltage source 100 and to the outputs of the rectifiers 89 and 97. The comparison circuit 99 a is actuated when the deviation exceeds a first fixed value. If the deviation then increases and exceeds a second fixed value, the circuit 99 b is actuated. If z. B. the nominal differential voltage between the rectifiers is 10 V, the first limit is z. B. between 8 and 12 V and the second limit z. B. between 4 and 16 V.

Die Differenzspannung wird in der Vergleichsschaltung 99 a auf eine Verstärkerstufe gegeben, die aus einem Transistor 131 in Kollektorschaltung besteht. Die Ausgangsspannung dieser Stufe wird über eine Impedanz 185 abgenommen und auf zwei zueinander parallele Schaltungen übertragen, die beide einen die Bezugsspannung feststellenden Teil und einen die Signalspannung feststellenden Teil enthalten. In den beiden Parallelschaltungen besteht der Bezugsspannungsteil aus dem Transistor 133 in Reihe mit dem Relais 134 bzw. dem Transistor 135 in Reihe mit dem Widerstand 189 und der Signalspannungsteil aus dem Transistor 132 in. Reihe mit dem Widerstand 196 bzw. dem Transistor 136 in Reihe mit dem Relais 137. Die beiden Parallelschaltungen sind über die Widerstände 187 bzw. 188 mit Erde verbunden. Die Transistoren 133 und 135 erhalten von einer Zenerdiode 138 über Spannungsteiler 139 eine geeignete Bezugsspannung. Bei einer Pegelabweichung entsprechend einer Abnahme der Differenzspannung unter 8 V wird der Strom durch den Widerstagd 186 augenblicklich abnehmen, und statt dessen wird eine Stromzunahme durch das Relais 134 erhalten, so daß dieses erregt wird. Wenn der Pegel in der anderen Richtung abweicht, so daß eine Differenzspannung über 12 V erhalten wird, ergibt sich eine augenblickliche Abnahme des Stromes durch den Widerstand 189 und eine kräftige Steigerung des Stromes durch das Relais 137, so daß dieses Relais erregt wind.The differential voltage is applied to an amplifier stage in the comparison circuit 99a, which consists of a transistor 131 in a common collector. The output voltage of this stage is picked up via an impedance 185 and transmitted to two parallel circuits, both of which contain a part determining the reference voltage and a part determining the signal voltage. In the two parallel circuits, the reference voltage part consists of the transistor 133 in series with the relay 134 and the transistor 135 in series with the resistor 189 and the signal voltage part consists of the transistor 132 in series with the resistor 196 and the transistor 136 in series with the relay 137. The two parallel circuits are connected to earth via the resistors 187 and 188, respectively. The transistors 133 and 135 receive a suitable reference voltage from a Zener diode 138 via voltage divider 139. In the event of a level deviation corresponding to a decrease in the differential voltage below 8 V, the current through the resistor 186 will immediately decrease, and instead an increase in current is obtained through the relay 134, so that it is excited. If the level deviates in the other direction, so that a differential voltage above 12 V is obtained, there is an instantaneous decrease in the current through resistor 189 and a sharp increase in the current through relay 137, so that this relay is energized.

Die andere Vergleichsschaltung 99b ist in der gleichen Weise wie die eben beschriebene Schaltung ausgebildet. Sie enthält eine Verstärkerstufe mit: einem Transistor 141 in Kollektorschaltung und zwei zueinander parallele Schaltungen, die jede einen die Bezugsspannung feststellenden Teil und einen die Signalspannung feststellenden Teil enthalten: In dem Bezugsspannungsteil der einen Schaltung ist ein Relais 143 und in dem Signalspannungsteil der anderen Schaltung ein Relais 142 eingefügt. Die Bezugsspannung wird von der Zenerdiode 138 über. Spannungsteiler 140 geliefert. Wenn die Differenzspannung auf 4 V sinkt, wird das Relais 143 betätigt, und wenn sie auf 16 V steigt, zieht das Relais 142 an. , Bei einer positiven Pegelabweichung entsprechend einer Differenzspannung von 12 V wird also das Relais 137 erregt. Dieses Relais schaltet das Relais 144 in dem Alarmgerät 101 an. Wenn .dieses Relais erregt ist, wird auch das Relais 149 erregt, welches seinerseits eine Alarmlampe 151 einschaltet. Außerdem werden das Startrelais 183 des Registriergerätes 102 und die Schreibmagnete 163, 166 und 181 eingeschaltet. Wenn diese Schreibmagnete anziehen, werden Impulse in dem Registriergerät aufgezeichnet, die anzeigen, daß ein weniger dringender Fehler in Form einer positiven Pegelabweichung, z. B. in Gruppe 3 zur Zeit 2, aufgetreten ist. Wenn statt dessen die Pegelabweichung negativ ist, wird das Relais 134 erregt und dadurch das Relais 145, welches seinerseits das Relais 149, das Startrelais 183 und die Schreibmagnete 162, 166 und 181 verbindet. Durch den Schreibmagnet 162 wird hierbei eine Information darüber erhalten, daß der Fehler in Form einer negativen Pegelabweichung auftritt.The other comparison circuit 99b is constructed in the same way as the circuit just described. It contains an amplifier stage with: a transistor 141 in the collector circuit and two parallel circuits, each of which contains a reference voltage determining part and a signal voltage determining part: A relay 143 is in the reference voltage part of one circuit and a relay 143 is in the signal voltage part of the other circuit Relay 142 inserted. The reference voltage is provided by the zener diode 138 . Voltage divider 140 supplied. When the differential voltage drops to 4 V, relay 143 is actuated, and when it rises to 16 V, relay 142 picks up. In the event of a positive level deviation corresponding to a differential voltage of 12 V, relay 137 is energized. This relay switches on the relay 144 in the alarm device 101 . When this relay is energized, the relay 149 is also energized, which in turn turns on an alarm lamp 151. In addition, the start relay 183 of the recorder 102 and the writing magnets 163, 166 and 181 are switched on. When these writing magnets attract, pulses are recorded in the recorder, which indicate that a less urgent error in the form of a positive level deviation, e.g. B. in group 3 at time 2 has occurred. If instead the level deviation is negative, the relay 134 is energized and thereby the relay 145, which in turn connects the relay 149, the start relay 183 and the writing magnets 162, 166 and 181. In this case, information is obtained from the write magnet 162 that the error occurs in the form of a negative level deviation.

Wenn die positive Pegelabweichung wächst; so daß sie einer Differenzspannung von 16 V entspricht, wird das Relais 142 erregt. Dieses Relais schaltet das Relais 147 an, welches seinerseits durch das Relais 148 eine Alarmlampe 150 und einen akustischen Alarmgeber 152 sowie einen Schreibmagnet 160 einschaltet. An der Registrieranordnung wird hierdurch eine Anzeige erhalten, daß ein dringender Fehler in Form einer großen positiven Pegelabweichung aufgetreten ist. Wenn die Pegelabweichung so stark negativ ist, daß sie einer Differenzspannung von 4 V oder weniger entspricht, wird statt dessen das Relais 143 erregt. Dieses Relais schaltet das Relais 146,an, welches seinerseits durch das Relais 148 eine Alarmlampe 150 und einen akustischen Alarmgeber 152 und außerdem einen Schreibmagnet 161 einschaltet, wodurch an dem Registriergerät angezeigt wird, daß eine starke negative Pegelabweichung aufgetreten ist.When the positive level deviation increases; so that they have a differential voltage of 16 V, relay 142 is energized. This relay switches the relay 147, which in turn through the relay 148 an alarm lamp 150 and an acoustic Alarm transmitter 152 and a write magnet 160 turns on. At the registration arrangement an indication is thereby obtained that an urgent error is in the form of a major positive level deviation has occurred. If the level deviation is so badly negative is that it corresponds to a differential voltage of 4 V or less, is held the relay 143 of which is energized. This relay switches the relay 146 on, which in turn through the relay 148 an alarm lamp 150 and an acoustic alarm transmitter 152 and also a writing magnet 161 turns on, whereby on the recorder it is indicated that a strong negative level deviation has occurred.

Wie oben erwähnt wurde, wird der Teil des Registriergerätes, der die betreffende Grundsekundärgruppe anzeigt, von dem Wählergerät 107 gesteuert. Dieses Gerät wird in F i g. 6 als ein Drehschalter gezeigt. Die Schreibmagnete 164 bis 179, die zur Anzeige von solchen Gruppen vorgesehen sind, sind mit Kontakten an dem Wähler verbunden. Die Kontakte des Wählers sind, wie in der Figur angedeutet wird, auch mit Verbindungsrelais durch die Verbindungen 184 verbunden. Wie oben erwähnt, wird der Teil des Registriergerätes, in dem der Zeitpunkt des Auftretens von Fehlern registriert wird, von dem Zeitgerät 108 gesteuert. Eine Anzahl von Schreibmagneten 180, 181, 182, die z. B. der Anzahl der Zeitpunkte entsprechen, zu denen die überwachung durchgeführt werden soll, ist hierzu mit Kontakten in dem Zeitgerät 108 verbunden. Zwischen dem Zeitgerät 108 und dem Wählergerät 107 liegt, wie oben erwähnt wurde, ein Impulsgenerator 109. In dem in F i g. 6 gezeigten Beispiel wird dieser durch ein Relais mit zwei Wicklungen und einer in Reihe mit den Wicklungen liegenden Kapazität gebildet. Die eine Relaiswicklung wird über einen Reihenwiderstand und einen Selbstunterbrecherkontakt von dem Zeitgerät 108 gespeist. Auf Grund des Stromes durch diese Wicklung wird das Relais erregt und schaltet die Verbindung zu dem Zeitgerät ab. Wenn das Relais erregt ist, wird ein Stromkreis zu dem Kupplungsmagneten des Wählergerätes geschlossen. Wenn das Relais nach und nach entregt wird, wird die Verbindung zu dem Wählergerät getrennt und die Verbindung mit dem Zeitgerät erneut hergestellt, woraufhin das Relais wieder erregt wird. Durch die beschriebene erfindungsgemäße Anordnung ist eine kontinuierliche und automatische Überwachung sowohl des Sende- und des Empfangsteiles einer Trägerfrequenzeinrichtung als auch des mit dem Empfangsteil verbundenen Teiles der Übertragungsleitung möglich. Diese Überwachung wird durch Ausfiltern und Messen des Pegels des Grundsekundärgruppenpilotsignals an geeigneten Meßpunkten in Sende- und Empfangsteil bewirkt. Die beschriebene Prüfeinrichtung überwacht in der B-Station den Empfangsteil der Trägerfrequenzeinrichtung für Verkehr mit der A-Station und den Sendeteil der Trägerfrequenzeinrichtung für Verkehr mit der C-Station: Zur überwachung des anderen Empfangs- und Sendeteiles der Trägerfrequenzeinrichtung dieser Station wird das überwachungsgerät durch eine Prüfeinrichtung vervollständigt, die mit Ausnahme des Zeitgerätes, des Impulsgenerators und des Wählergerätes mit der schon beschriebenen Prüfeinrichtung übereinstimmt. Das Zeitgerät, der Impulsgenerator und das Wählergerät können dann gemeinsam zur Steuerung der beiden Prüfeinrichtungen verwendet werden.As mentioned above, the part of the recorder which indicates the basic secondary group in question is controlled by the dialer 107. This device is shown in FIG. 6 shown as a rotary switch. The writing magnets 164 to 179, which are provided for displaying such groups, are connected to contacts on the selector. As indicated in the figure, the contacts of the selector are also connected to connection relays through connections 184. As mentioned above, that part of the registration device in which the time of occurrence of errors is registered is controlled by the time device 108. A number of writing magnets 180, 181, 182, e.g. B. correspond to the number of times at which the monitoring is to be carried out, is connected to contacts in the timing device 108 for this purpose. As mentioned above, a pulse generator 109 is located between the time device 108 and the selector device 107. 6, this is formed by a relay with two windings and a capacitance in series with the windings. One relay winding is fed by the timing device 108 via a series resistor and a self-breaker contact. Due to the current through this winding, the relay is energized and switches off the connection to the timer. When the relay is energized, a circuit is closed to the clutch magnet of the selector device. When the relay is gradually de-energized, the connection to the selector device is disconnected and the connection to the timer device is re-established, whereupon the relay is again energized. The described arrangement according to the invention enables continuous and automatic monitoring of both the transmitting and receiving parts of a carrier frequency device and of the part of the transmission line connected to the receiving part. This monitoring is effected by filtering out and measuring the level of the basic secondary group pilot signal at suitable measuring points in the transmitting and receiving sections. The test device described monitors the receiving part of the carrier frequency device for traffic with the A station and the transmitting part of the carrier frequency device for traffic with the C station in the B station Completed testing device which, with the exception of the timing device, the pulse generator and the selector device, corresponds to the testing device already described. The timing device, the pulse generator and the selector device can then be used together to control the two test devices.

Die überwachung der mit den Sendeteirlen der Trägerfrequenzeinrichtungen der B-Station verbundenen Teile der übertragungsleitung zu der A-Station und der C-Station wird von Prüfeinrichtungen durchgeführt, die in der A- bzw. C-Station angeordnet sind.The monitoring of the transmission parts of the carrier frequency devices the B station connected parts of the transmission line to the A station and the C station is carried out by test equipment in the A or C station are arranged.

Von den Einheiten des Überwachungsgerätes sind Verbindungsrelais, Demodulatoren, Pilotfilter, Verstärker und Gleichrichter in geeigneten Gestellen der Trägerfrequenzeinrichtung angeordnet, während die übrigen Einheiten in einem besonderen Kontrollraum angeordnet sind. An der Trägerfrequenzeinrichtung gemessene Pegelwerte werden dabei als Gleichstrom zu dem Kontrollraum übertragen, wodurch die Kabelverlegung zwischen diesen beiden Orten kein Problem ist. Der besondere Vorteil dieses Gerätes ist jedoch, daß die Fehler sofort entdeckt werden und daß das Wartungspersonal nicht in den Räumen mit Trägerfrequenzeinrichtungen bleiben muß, außer wenn ein Alarmsignal erhalten wurde.Of the units of the monitoring device are connection relays, Demodulators, pilot filters, amplifiers and rectifiers in suitable racks the carrier frequency device arranged, while the remaining units in one special control room are arranged. Measured at the carrier frequency device Level values are transmitted as direct current to the control room, whereby laying cables between these two locations is not a problem. The special one The advantage of this device, however, is that the errors are discovered immediately and that the maintenance personnel do not remain in the rooms with carrier frequency devices except when an alarm signal has been received.

Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, bei dem die automatische Prüfeinrichtung auf die Überwachung . Sogenannter Grundsekundärgruppen konzentriert ist. Die überwachungseinrichtung kann sowohl auch auf niedrigere Gruppen von Frequenzbändern, z. B. Grundprimärgruppen, als auch auf höhere Gruppen von Frequenzbändern, z. B. 300er-Gruppen, angewendet werden, die z. B. in 12-MHz-Trägerfrequenzsystemen vorgesehen sind.The invention is not restricted to the exemplary embodiment described, in which the automatic test equipment on the monitoring. So-called basic secondary groups is focused. The monitoring device can also target lower groups of frequency bands, e.g. B. basic primary groups, as well as higher groups of frequency bands, z. B. groups of 300 are used, the z. B. in 12 MHz carrier frequency systems are provided.

Claims (5)

Patentansprüche: 1. Anordnung zur automatischen Oberwachung von Sendeteil, Empfangsteil und Übertragungsleitung von Trägerfreqenzanlagen, in denen die zu übertragenden Frequenzbänder im Sendeteil in aufeinanderfolgenden Modulatorstufen mehrstufig umgesetzt werden, wobei die nach Modulation erhaltenen, umgesetzten Frequenzbänder jeweils zu Gruppen zusammengefaßt sind, von denen jede durch ein besonderes Gruppenpilotsignal überwacht wird, das zusammen mit der zu überwachenden Gruppe in der folgenden Modulatorstufe umgesetzt und gemeinsam mit den anderen Gruppen samt zugehörigen Gruppenpilotsignalen auf die übertragungsleitung gegeben wird, und in denen im Empfangsteil diese Gruppen in einer entsprechenden Anzahl von Demodulators.tufen rückumgesetzt werden und nach jeder Demodulatorstufe der Pegel des empfangenen Gruppenpilotsignals in einer zugeordneten Pegelregelschaltung auf einen festgelegten Wert eingestellt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß im Empfangsteil Einrichtungen zur Messung des Gruppenpilotpegels der einzelnen Frequenzbandgruppen automatisch gleichzeitig an einen ersten Meßpunkt (71) an der Verbindungsstelle der übertragungsleitung mit dem Empfangsteil, an einen zweiten Meßpunkt (72) am Ausgang der Demodulatorstufen (47) für die einzelnen Gruppen und an einen dritten Meßpunkt (73) am Ausgang der mit diesen Demodulatorstufen verbundenen Pegelregelschaltungen (50 ... 53) anschaltbar sind, die zur Bestimung der Differenz zwischen den an dem ersten und an dem zweiten Meßpunkt erhaltenen Pegelwerten und zwischen den an dem zweiten und dem dritten Meßpunkt erhaltenen Pegelwerten und zum Vergleich dieser Differenzwerte mit festgelegten Bezugswerten dienen, und daß im Sendeteil Einrichtungen zur Messung des Gruppenpilotpegels der einzelnen Gruppen automatisch gleichzeitig an einen vierten Meßpunkt (74) an den Gabelschaltungen (34), über die die Gruppenpilotsignale eingespeist werden, und an einen fünften Meßpunkt (75) an der Verbindungsstelle der übertragungsleitung mit dem Sendeteil anschaltbar sind, die zur Vergleichsmessung zwischen den am vierten und fünften Meßpunkt erhaltenen Pegelwerten und festgelegten Bezugswerten dienen (F i g. 5). Claims: 1. Arrangement for the automatic monitoring of the transmitting part, receiving part and transmission line of carrier frequency systems, in which the frequency bands to be transmitted in the transmitting part are implemented in several stages in successive modulator stages, the converted frequency bands obtained after modulation being combined into groups, each of which is through a special group pilot signal is monitored, which is implemented together with the group to be monitored in the following modulator stage and sent to the transmission line together with the other groups including the associated group pilot signals, and in which these groups are converted back in a corresponding number of demodulator stages in the receiving section and after each demodulator stage the level of the received group pilot signal is set to a fixed value in an associated level control circuit, characterized in that devices for measuring in the receiving part of the group pilot level of the individual frequency band groups automatically simultaneously to a first measuring point (71) at the connection point of the transmission line with the receiving part, to a second measuring point (72) at the output of the demodulator stages (47) for the individual groups and to a third measuring point (73) on Output of the level control circuits (50 ... 53) connected to these demodulator stages can be switched on, which are used to determine the difference between the level values obtained at the first and second measuring points and between the level values obtained at the second and third measuring points and to compare them Differential values with fixed reference values are used, and that in the transmitting part devices for measuring the group pilot level of the individual groups automatically at the same time to a fourth measuring point (74) on the hybrid circuits (34), via which the group pilot signals are fed in, and to a fifth measuring point (75) the connection point of the transmission line device can be connected to the transmitter part, which are used for comparative measurements between the level values obtained at the fourth and fifth measuring points and fixed reference values (FIG. 5). 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Messung des Gruppenpilotpegels an dem ersten und dem fünften Meßpunkt (71; 75) jeweils einen Demodulator (77; 121), dem entsprechende Trägerfrequenzen zur Rückumsetzung der Frequenzbandgruppen zugeführt werden, ein Filter (82; 124) am Ausgang des Demodulators zum Herausfiltern des Gruppenpilotsignals und einen Gleichrichter (84; 126) enthalten, der über einen Verstärker (83; 125) mit dem Filter verbunden ist, und daß die Einrichtungen zur Messung des Gruppenpilotpegels an dem zweiten, dem dritten und dem vierten Meßpunkt (72; 73; 74) jeweils ein Filter (86; 95; 111) zum Herausfiltern des Gruppenpilotsignals, einen Verstärker (87; 96; 112) und Gleichrichter (88, 89; 97, 98; 113) enthalten (F i g. 5). 2. Arrangement according to claim 1, characterized in that the devices for measuring the group pilot level at the first and fifth measuring points (71; 75) each has a demodulator (77; 121), the corresponding carrier frequencies for reconversion the frequency band groups are fed to a filter (82; 124) at the output of the demodulator for filtering out the group pilot signal and a rectifier (84; 126), which is connected to the filter via an amplifier (83; 125), and that the devices for measuring the group pilot level at the second, third and fourth measuring points (72; 73; 74) each have a filter (86; 95; 111) for filtering out the group pilot signal, an amplifier (87; 96; 112) and rectifiers (88, 89; 97, 98; 113) (Fig. 5). 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Demodulation notwendigen Trägerfrequenzgeneratoren (79; 119) automatisch an die Meßeinrichtungen, die mit dem ersten und dem fünften Meßpunkt (71; 75) verbunden sind, anschaltbar sind, daß der Demodulator (47), die Pegelregelschaltung (50... 53) und die zur Piloteinspeisung dienende Gabelschaltung (34) der einzelnen Gruppen über den zweiten, dritten bzw. vierten Meßpunkt (72; 73; 74) durch Verbindungsrelais (85; 94; 110) automatisch an die Meßeinrichtungen anschaltbar sind und daß für das automatische Anschalten ein Wählergerät (107) vorgesehen ist, welches durch ein Zeitgerät (108) und einen Impulsgenerator (109) gesteuert wird (F i g. 5). 3. Arrangement according to claim 1 and 2, characterized in that the necessary for the demodulation carrier frequency generators (79; 119) automatically to the measuring devices which are connected to the first and the fifth measuring point (71; 75), can be connected that the Demodulator (47), the level control circuit (50 ... 53) and the hybrid circuit (34) of the individual groups used for pilot feed via the second, third and fourth measuring points (72; 73; 74) through connecting relays (85; 94; 110 ) can be automatically connected to the measuring devices and that a selector device (107) is provided for automatic connection, which is controlled by a timing device (108) and a pulse generator (109) (FIG. 5). 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Differenz zwischen den Pegelwerten an den Ausgängen der Gleichrichter (84; 88) in den Einrichtungen, die an den ersten und zweiten Meßpunkt (71; 72) anschaltbar sind, und an den Ausgängen der Gleichrichter (89; 97) in den Einrichtungen, die an den zweiten und dritten Meßpunkt (72; 73) anschaltbar sind, Vergleichsschaltungen (90; 99) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Bezugsspannungsquelle (91; 100) in Verbindung stehen (F i g. 5). 4. Arrangement according to claims 1 and 2, characterized in that to determine the difference between the level values at the outputs of the rectifiers (84; 88) in the devices, which can be connected to the first and second measuring points (71; 72) and to the outputs the rectifier (89; 97) in the devices connected to the second and third Measuring point (72; 73) can be connected, comparison circuits (90; 99) are provided, each of which is connected to a reference voltage source (91; 100) (F i G. 5). 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Vergleichsschaltungen (90; 99; 103; 114; 127) Alarm- und Registriergeräte (92, 93; 101, 102; 105, 106; 116, 117; 129, 130) verbunden sind, die beim Auftreten unzulässiger Abweichungen von festgelegten Pegelwerten Alarm geben und die Abweichungen registrieren, wobei die Registriergeräte mit dem Wählergerät (107) und dem Zeitgerät (108) verbunden sind, damit die gestörte Frequenzgruppe und der Zeitpunkt der Störung registriert wird (F i g. 5).5. Arrangement according to claim 1 to 4, characterized in that with the comparison circuits (90; 99; 103; 114; 127) Alarm and registration devices (92, 93; 101, 102; 105, 106; 116, 117; 129, 130) are connected when impermissible deviations occur of specified level values give an alarm and register the deviations, whereby the registration devices are connected to the dialer device (107) and the time device (108) so that the disturbed frequency group and the time of the disturbance are registered (Fig. 5).
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