DE1159304B

DE1159304B - Partial device on an optical projection shape grinding machine working in transmitted light

Info

Publication number: DE1159304B
Application number: DEV15420A
Authority: DE
Inventors: Dipl-Phys Friedrich Papke; Kurt Einhand
Original assignee: Voigtlander AG
Current assignee: Voigtlander AG
Priority date: 1958-11-15
Filing date: 1958-11-15
Publication date: 1963-12-12

Description

Teileinrichtung an einer im Durchlicht arbeitenden optischen Projektionsformenschleifrnaschine 12. DEZEMBER 1963 Die Erfindung betrifft eine Teileinrichtung an einer im Durchlicht arbeitenden optischen Projektionsformenschleifmaschine, bei der ein vergrößertes Abbild von Werkstück, Werkzeug oder von dessen Phantom auf einem die Sollform enthaltenden Bildschirm sichtbar ist, mit Anwendung eines gesonderten Strahlenganges für eine der Teileinrichtung zugeordnete mitproji2ierbare Skala.Partial device on an optical projection form grinding machine operating in transmitted light DECEMBER 12, 1963 The invention relates to a partial device on an optical projection form grinding machine operating in transmitted light, in which an enlarged image of the workpiece, tool or its phantom is visible on a screen containing the target shape, with the use of a separate beam path for a co-projectable scale assigned to the partial device.

Bci derartigen Maschinen besteht die Schwierigkeit, besonders kleine Werkstücke, die nicht über den Umfang des Teilkopfes hinausragen, in genügender Deutlichkeit auf dem Bildschirm darzustellen., da zu ihrer Beleuchtung nur das Auflicht zur Verfügung steht, mit dem die Abbildung bekanntlich um etwa eine Größenordnung ungenauer bleibt als bei der Verwendung von Durchlicht. Will man diesen Nachteil durch stärrkare Beleuchtung abwenden, so ruß eine entsprechende Verteuerung der Vorrichtung und ihres Betriebes in Kauf genommen werden.With such machines there is a problem, especially small ones Workpieces that do not protrude beyond the circumference of the dividing head are sufficient To represent clarity on the screen, since only incident light is used for their illumination is available with which the figure is known to be around an order of magnitude remains less accurate than when using transmitted light. Do you want this disadvantage avert by more intense lighting, a corresponding increase in the price of the soot Device and its operation are accepted.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die auch das Bearbeiten von Profilen kleinster Werkstücke mit Teileinrichtungen unter gleichzeitiger Projizierung des Werkstückes im Durchlicht und der Teileinrichtung auf einen gemeinsamen Beobachtungsschirm ermöglicht.The invention is based on the object of creating a device also the processing of profiles of the smallest workpieces with partial devices with simultaneous projection of the workpiece in transmitted light and the partial device on a common observation screen.

Es ist bekannt, bei optischen Meß- und Prüfgeräten im Durchlicht das Prüfstück gemeinsam mit einem Maßstab oder einer Schablone vergrößert auf einen Bildschirm zu projizieren. Hierbei besteht allerdings recht weitgehend Freiheit für die konstruktive Anordnung der transparenten Prüfstückträger und Testplatten im Beleuchtungsstrahlengan:g, da keine so robuste Werkstückaufnahme erforderlich ist, wie bei Schleifmaschinen.It is known that in optical measuring and testing devices in transmitted light Test piece together with a ruler or a template enlarged to one Project screen. However, there is a great deal of freedom here for the structural arrangement of the transparent test piece carriers and test plates in the lighting beam: g, since no such robust workpiece holder is required is like with grinding machines.

Es ist auch bekannt, ein Abbild eines Maßstabes oder einer Skala an ein-,r Werkzeugmaschine vergrößert auf eine Projektionsfläche zu werfen, um dem Bedienenden genauere Einstellmöglichkeiten für den beweglichen Maschinenteil zu bieten. Diese Einrichtung sieht aber keine gleichzeitig vergrößerte Darstellung des Wertstückes vor, so daß dessen tatsächlich erzeugte Form während der Bearbeitung nicht in gleicher Weise wie die Maschineneinstellung überwacht werden kann.It is also known to display an image of a rule or a scale one, r machine tool enlarged to throw on a projection surface to the Operator more precise setting options for the moving machine part Offer. However, this facility does not see an enlarged representation at the same time of the value piece before, so that its actually generated shape during processing cannot be monitored in the same way as the machine setting.

Weiterhin ist es bekannt, bei einem Meßmikroskop eine in ihrem Mittelabschnitt durchsichtige Teilscheibe zu verwenden, die die Durchlichtprojektion des frei auf der Teilscheibe liegenden Werkstückes auf einen an das Mikroskop ansetzbaren Bildschirm ermöglicht. Das Ablesen der Teilkreisskala, also das Beobachten der genauen Einstellung der Teilscheibe, erfolgt hierbei allerdings nur durch ein besonderes Mikroskop, das sich an einer vom Bildschirm entfernten Stelle des Geirätes befindet. Das hat für den Benutzer den Nachteil, daß er beim Nachstellen des Werkstückes zwei unterschiedliche Betrachtungsarten anwenden ruß, nämlich die aus einer gewissen Entfernung erfolgende beidäugige Betrachtung des projizierten Bildes und die nur durch einäugigen Einblick in das Mikroskop mögliche Betrachtung der Teil-,kreiseinstellung.It is also known to have one in its central section in a measuring microscope Use a transparent graduated disk that allows the projection of the light to be freely projected onto the workpiece lying on the graduated disk on a screen that can be attached to the microscope enables. Reading the circular scale, i.e. observing the exact setting the graduated disk, but only through a special microscope, which is located at a point on the device away from the screen. That has for the user the disadvantage that he has two different when readjusting the workpiece Applying modes of viewing soot, namely from a certain distance two-eyed viewing of the projected image and only through one-eyed insight possible viewing of the pitch, circle setting in the microscope.

Zur Lösung der geschilderten Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Teileinrichtung der anfangs genannten Art vor, daß als Teilscheibe ein lichtdurchlässiger Körper dient, der koaxial mit dem von ihm lösbar, aber unverdrehbar getragenen Werkstück zentrisch im D@urchlichtstrahlengang liegt und die mitprojizierbare Teilungsskala oder eine Teilmarke trägt, während die gehäusefeste Gegenmarke entweder mitprojizierbar oder auf dem Bildschirm bzw. der Sollform angeordnet ist.To achieve the object described, the invention provides for a Partial device of the type mentioned at the beginning that a translucent as a part disc Serves body that coaxially with the detachable, but non-rotatably supported by it workpiece is centrally located in the transmitted light beam path and the co-projectable graduation scale or carries a partial mark, while the counter-mark fixed to the housing can either be projected at the same time or is arranged on the screen or the target shape.

Mit dieser Anordnung läßt sich die Arbeitsgenauigkeit der Projektionsformenschleifmaschine in fortschrittlicher Weise erhöhen.With this arrangement, the working accuracy of the projection shape grinding machine can be improved increase in a progressive manner.

Als ein weltems Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Teilmarke gegenüber der Teilscheibe verstell- und asretierbar ist, wodurch eine besonders genaue Einstellung des jeweils neu zu bearbeitenden Teilungsintervalls ermöglicht ist.As a weltems feature of the invention it is provided that the partial brand is adjustable and lockable with respect to the indexing disk, which makes a special allows precise setting of the new division interval to be processed is.

Um auch die mitprojizierte Skala auf dem Beobachtungsschirm möglichst deutlich erkennbar zu machen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der gesonderte Strahlengang als Durchlichtstrahlengang parallel zur Werkstückachse und zum zugeordneten Strahlengang verläuft und in letzteren über optische Elemente eingespiegelt ist.In order to also use the projected scale on the observation screen, if possible to make it clearly recognizable is provided in a further embodiment of the invention, that the separate beam path as a transmitted light beam path parallel to the workpiece axis and runs to the assigned beam path and reflected in the latter via optical elements is.

Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung beschrieben und näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 den Aufbau einer Teileinrichtung, bei der die Abbildung der Teilkreisskala und der Einstellmarke- durch ein besonderes Objektiv in den Abbildungsstrahlengang für das Werkstück geleitet wird, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit nur einem Abbildungsobjektiv, das außer dem Werkstück eine -Orientierungsmarke auf dein Projektionsschirm abbildet, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Teileinrichtung einer Schleifmaschine entsprechend der Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit geänderter Beleuchtungseinrichtung, Fig. 4 eine Unteransicht der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung.Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are given below described and explained in more detail with reference to the drawing. It shows in schematic Representation Fig. 1 shows the structure of a partial device in which the mapping of the partial circle scale and the adjustment mark through a special lens in the imaging beam path is directed for the workpiece, Fig. 2 shows a device according to the invention with only an imaging lens which, in addition to the workpiece, has an orientation mark on your Projection screen depicts, Fig. 3 shows a vertical section through the partial device a grinding machine according to the arrangement of FIG. 1, but with a different one Illumination device, FIG. 4 shows a view from below of the device shown in FIG. 3.

In der Darstellung der Fig. 1 besteht das eigentliche Projektionsgerät aus dem Projektionsobjektiv 1, einem Umlenkspie@gel 2, einem weiteren Spiegel 3 und dem Bildschirm 4. Das Werkstück 5 stellt den durch Schleifen mit mehrerer?, gleichen Profilen zu versehenden Gegenstand dar. Es liegt in der Schärfenebene 6 der Projektionseinrichtung. Ein Teil dieses Werkstückes 5 wird also auf den Projektionsschirm 4 als Kontur 7 projiziert. Die Schleifscheibe 8 dient der Bearbeitung des Werkstückes 5. Sie ist der übersiohtlichkeit der Schemazeichnung halber in einer Stellung gezeigt, in der sie nicht im Eingriff mit dem Werkstück steht. Die Schleifscheibe 8 vollführt eine Hubbewegung, die nach erfolgter Anstellung an das Werkstück beispielsweise parallel zur optischen Achse 9 verläuft, aber in bekannter Weise auch eine Neigung zu dieser haben kann.In the representation of FIG. 1, there is the actual projection device from the projection objective 1, a deflecting mirror 2, a further mirror 3 and the screen 4. The workpiece 5 represents the grinding with several ?, The object to be provided with the same profiles. It lies in the focal plane 6 the projection device. A part of this workpiece 5 is therefore on the projection screen 4 projected as contour 7. The grinding wheel 8 is used to machine the workpiece 5. For the sake of clarity in the schematic drawing, it is shown in a position in which it is not in engagement with the workpiece. The grinding wheel 8 performs a lifting movement that occurs after the work piece has been positioned, for example runs parallel to the optical axis 9, but also has an inclination in a known manner to this can have.

Für die Durchhchtbeleuchtung des Werkstückes 5 ist eine Lampe 10 mit einem. Kondensor 11 so angeordnet, daß eine telezentrische Beleuchtung des Gegenstandes 5 in Richtung der optischen Achse 9 erfolgt. Der zu schleifende Gegenstand 5 besitzt einen Schaft 12, wobei die beiden Teile 5 und 12 auch aus einem Stück bestehen können. Mit einem Ansatz 121 sitzt der Schaft 12 in einer planparallelen Glasscheibe 13 und ist durch eine Schraube 14 od. dgl. an dieser befestigt. Im Falle dieses Ausführungsbeispieles ist die Glasscheibe 13 so groß bemessen, daß sie gleichzeitig die zu verdrehende Teilscheibe des sogenannten Teilkopfes bildet. Die von der Lampe 10 ausgehenden, durch den Kondensor 11 parallel gerichteten Beleuchtungsstrahlen durchdringen die Glasscheibe 13 und treffen, in. der Zeichnung von unten her, gegen das Werkstück 5. Ein Teil dieser Strahlen verläuft längs der hier senkrecht dargestellten Kontur des Werkstückes. Die diese Kontur streifenden Lichtstrahlenbündel verlaufen weiter ohne Ablenkung durch den teildurchlässigen Spiegel 20 hindurch, der hier in bekannter Weise in einen Abbeschen Würfel 21 eingekittet ist, und gelangen in das schon erwähnte Projektionsobjektiv 1, welches das Bild dieser im Durchlicht beleuchteten Werkstückkontur über die Spiegelt und 3 dem Bildschirm zuleitet, wo diese Kontur vergrößert als die dem jeweiligen Schleifzustand entsprechende Linie erscheint. f Die Glasscheibe 13 ist im Falle des Ausführungsbeispieles gleichzeitig als Glied der Teileinrichtung ausgebildet. Zu diesem Zweck ist sie drehbar in einer Führung 15 getragen. Sie besitzt eine auf ihrer Oberfläche angebrachte Teilungsskala 16, der eine mit der Führung 15 fest verbundene Null Marke 17 gegenübersteht. Letztere kann außerdem mit einer üblichen i Noniuseinteilung versehen sein. Sie wird vorzugsweise von einem besonderen Halter 171 getragen, den man ebenfalls als lichtdurchlässige Platte ausbilden kann, damit das Durchlicht auch die Marke 17 beaufschlagt. In diesem Falle spart man den Teilkopf 15 entsprechend aus, wie bei 151 angedeutet.A lamp 10 is provided for through-the-hole illumination of the workpiece 5 one. Condenser 11 arranged so that a telecentric illumination of the object 5 takes place in the direction of the optical axis 9. The object to be ground 5 has a shaft 12, wherein the two parts 5 and 12 can also consist of one piece. The shaft 12 is seated with a projection 121 in a plane-parallel glass pane 13 and is fastened to it by a screw 14 or the like. In the case of this embodiment the glass pane 13 is so large that it is to be rotated at the same time Forms part disk of the so-called part head. The outgoing from the lamp 10, Illumination rays directed in parallel through the condenser 11 penetrate the Glass pane 13 and meet, in the drawing from below, against the workpiece 5. Some of these rays run along the contour shown perpendicularly here of the workpiece. The light beams grazing this contour continue to run without deflection through the partially transparent mirror 20, which is known here in FIG Way is cemented into an Abbe's cube 21, and get into what has already been mentioned Projection lens 1, which the image of this workpiece contour illuminated in transmitted light via the mirrors and 3 leads to the screen, where this contour is enlarged as the line corresponding to the respective grinding status appears. f The pane of glass In the case of the exemplary embodiment, 13 is at the same time as a link of the partial device educated. For this purpose it is rotatably supported in a guide 15. she owns a graduation scale 16 mounted on its surface, one with the guide 15 firmly connected zero mark 17 faces. The latter can also be used with a the usual i vernier scale. She is preferably from someone special Holder 171 carried, which can also be designed as a translucent plate, so that the transmitted light also acts on the mark 17. In this case you save that Subhead 15 accordingly, as indicated at 151.

Die Einspiegelung dieser Teilung 16 und der Null-Marke 17 in den Strahlengang der Projektionseinrichtung erfolgt in einer vorzugsweise parallel zur optischen Achse 9 liegenden Richtung 91 über das zwischenabbildende Objektiv 18, den Spiegel 19 und den obenerwähnten teildurchlässigen Spiegel 20 als dem strahlensammelnden Element, der im Falle dieses Ausführungsbeispieles in einen: Abbeschen Würfel 21 eingekittet ist. Für die Beleuchtung der Skala 16 im Durchlicht :ist eine Lampe 22 und ein Kondensor 23 vorgesehen.The reflection of this graduation 16 and the zero mark 17 in the beam path the projection device takes place in a preferably parallel to the optical Axis 9 lying direction 91 over the intermediate imaging lens 18, the mirror 19 and the above-mentioned partially transparent mirror 20 as the ray collecting Element, which in the case of this exemplary embodiment is converted into an: Abbe cube 21 is cemented. For the illumination of the scale 16 in transmitted light: is a lamp 22 and a condenser 23 are provided.

Auf die Mattscheibe des- Bildschirmes 4 wird eine Zeichnung mit der verlangten, entsprechend dar Projektionsvergrößerung bemessenen Sollform 7 dies Profils aufgelegt. Diese Linie 7 entspricht also einem Profil des Werkstückes 5, das mit Hilfe der Schleifscheibe 8 in dieses Werkstück unter Beobachtung des Schleifvorganges hineingeschliffen werden soll. Das ursprünglich größere Werkstück ist im kreuzschraffierten Teil 24 des Bildschirmes zu erkennen. Ist der Bearbeitungsvorgang so weit fortgeschritten, daß das schraffierte Teil vollkommen weggeschliffen ist, so daß also die projizierte Kontur des Werkstückes mit der Sollinie auf dem Bildschirm übereinstimmt, so ist dieser Zahn des Werkstückes fertig bearbeitet. Nun wird das Werkstück 5 durch Verdrehen seiner Einspannvorrichtung 12, 121, 13, 14 weitergestellt, die Glasscheibe 13 wird hier also um denjenigen Winkel verstellt, welcher der Teilung des zu profilierenden Werkstückes 5, beispielsweise eines Ritzels, entspricht. Es kommt dann ein neues, bisher unbearbeitetes Stück des Werkstückes als Projektion auf dem Bildschirm 4 zur Darstellung, und der Arbeitsprozeß des Abschleifens auf die Sollform 7 kann nun in gleicher Weise wiederholt werden, wie oben erwähnt. Außer der durch die auf den Bildschirm 4 gelegten Zeichnung gezeigten Sollkontur 7 und der jeweiligen, dem Schleifzustand des Werkstückes 5 entsprechenden Istkontur ist, der Erfindung entsprechend, nun auf dem Bildschirm auch noch die Projektion der Einstellung der Teileinrichtung sichtbar. Man erkennt die Teilstriche, die Null-Marke, den Nonius usw. Der auf den Bildschirm projizierte Teilkreis ist mit 25 bezeichnet. die Null-Marke mit 26. Dieses Bild kann man dem Bild des Profils seich überlagern lassen, wie in Fig. 1 angedeutet. Es stört bei dieser Ausführung die Beobachtung des Bearbeitungsvorganges nicht, insbesondere wenn die Teilkopfeinstellung an einem Rand des Bildschirmes erscheint. Man kann aber zur Erhöhung der übersichthchkeit des Bildschirmes die Teilkreisprojektion auch in kleinerem Maßstab als dem des Werkstückprofils abbilden oder nach Wunsch auch in größerem Maßstab. Das Objektiv 18 ist dementsprechend einzusetzen.On the screen of the screen 4 is a drawing with the required, according to the projection magnification dimensioned target shape 7 this Profile. This line 7 thus corresponds to a profile of the workpiece 5, that with the help of the grinding wheel 8 in this workpiece while observing the grinding process should be ground into it. The originally larger workpiece is in the cross-hatched area Part 24 of the screen can be seen. If the processing process has progressed so far, that the hatched part is completely ground away, so that the projected The contour of the workpiece corresponds to the nominal line on the screen, so is this tooth of the workpiece is finished. Now the workpiece 5 is rotated its clamping device 12, 121, 13, 14 advanced, the glass pane 13 is here so adjusted by the angle which the division of the to be profiled Workpiece 5, for example a pinion, corresponds. Then a new one comes Previously unprocessed piece of the workpiece as a projection on the screen 4 for illustration, and the work process of grinding to the desired shape 7 can now be repeated in the same way as mentioned above. Except the one by the on the screen 4 laid drawing shown target contour 7 and the respective, the The grinding state of the workpiece 5 is the actual contour corresponding to the invention, now also the projection of the setting of the partial device on the screen visible. You can see the tick marks, the zero mark, the vernier, etc. The one on the Part circle projected on the screen is denoted by 25. the zero mark at 26. This The image can be superimposed on the image of the profile, as indicated in FIG. 1. With this version it does not interfere with the observation of the machining process, especially when the partial head setting appears on one edge of the screen. But you can use the pitch circle projection to increase the clarity of the screen also display on a smaller scale than that of the workpiece profile or as required also on a larger scale. The objective 18 is to be used accordingly.

Es besteht weiter im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die Skala 16 auf den Bildschirm zu projizieren, ohne daß der Nullstrich 26 oder der erwähnte Nonius gleichzeitig mitprojiziert werden. Diese Notwendigkeit kann sich auf Grund irgendeiner speziellen Ausführungsform des Teilkopfes der Werkzeugmaschine als notwendig ergeben. Hier ist zu bemerken, daß die Erfindung grundsätzlich bei sehr verschiedenartig ausgebildeten Werkzeugmaschinen mit Teilköpfen anwendbar ist. Es ist also durchaus möglich, daß für die Konstruktion eines für die Werkzeugmaschine vorgesehenen Teilkopfes eine Durchlichtprojektion der feststehenden Einstellmarke und des eventuell dazu vorgesehenen Nonius sich nicht realisieren läßt, daß aber an der Teilscheibe selbst die Durchlichtbeleuchtung anwendbar ist. In diesm Fall wird man ein Bild der Null-Marke und gegebenenfalls eine dem Nonius entsprechende Teilung auf dem Bildschirm als Aufriß anbringen, vorzugsweise in Form einer auf die Mattscheibe aufgelegten Zeichnung.There is also the possibility within the scope of the invention, the scale 16 to project onto the screen without the zero line 26 or the mentioned The vernier can also be projected at the same time. This need can due to some special embodiment of the dividing head of the machine tool revealed as necessary. It should be noted here that the invention is fundamentally in very differently designed machine tools with dividing heads can be used. So it is quite possible that one for the machine tool is used for the construction provided partial head a transmitted light projection of the fixed setting mark and the vernier that may be provided for this purpose cannot be implemented, but that the transmitted light illumination can be used on the graduated disk itself. In this case one becomes a picture of the zero mark and possibly one corresponding to the vernier Apply the division on the screen as an outline, preferably in the form of an up drawing on the screen.

Ferner kann bei baulicher oder sonstiger Notwendigkeit auf die Anbringun@g einer Teilung auf der drehbaren durchsichtigen Haltevorrichtung 13 vollkommen verzichtet werden. Man bringt dann lediglich eine Marke auf diesem Teil des Drehtellers 13 an, die im Durchlicht auf den Aufnahmebildschirm projiziert wird. Bei Weiterschaltung des Teilkopfes wird das projizierte Bild dieser Marke gleichzeitig um einen Intervall auch auf dem Bildschirm verschoben. Für eine periodische Teilung mit Hilfe einer derartigen Einrichtung ist eine verschiebliche, aber arretierbare Marke an dem Teil 13 vorgesehen. Eine Darstellung einer derartigen Anordnung ist in Fig. 2 schematisch angegeben.Furthermore, in the event of structural or other necessity, the attachment can be made a division on the rotatable transparent holding device 13 is completely dispensed with will. All that is then required is a mark on this part of the turntable 13 which is projected onto the recording screen in transmitted light. When forwarding of the sub-head, the projected image of this mark becomes one interval at a time also moved on the screen. For a periodic division using a such a device is a movable but lockable mark on the part 13 provided. An illustration of such an arrangement is shown schematically in FIG specified.

Die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nun in Fig.2 wiederkehrenden gleichen oder gleichartigen Bauteile sind in Fig. 2, soweit sie sich in ihrer Funktion und in ihrem Aufbau nicht erheblich von der Anordnung nach Fig. 1 unterscheiden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Die Einspiegelung der Teileinrichtung weist im Beispiel der Fig. 2 eine erheblich abweichende Bauart auf. Während sich nämlich die obere Kante des Werkstückes 5 in. der Schärfenebene 6 befindet, liegt die Marke 100 der Teileinrichtung in der einzuspiegelnden Schärfenebene 161. des Objektivs 1. Diese Marke 100 befindet sich als ein geritzter Strich auf einer Glasplatte 101, welche an dem oberen Ende eines Rohres oder ähnlichen Hohlkörpers 102 befestigt ist. Dieses Rohr 102 ist in einen Trägerkörper 103 eingelassen, der an der oberen Seite des Glaskörpers 13 sitzt und mittels einer Klemmvorrichtung 104 an dieser gegen Verdrehen gesichert werden kann.The same or similar components recurring in the embodiment of FIG. 1 in FIG. 2 have been provided with the same reference numerals in FIG. 2, insofar as they do not differ significantly in their function and structure from the arrangement according to FIG . In the example of FIG. 2, the reflection of the partial device has a significantly different design. While nämli ch the upper edge of the workpiece is 5 in. The focal plane 6, the mark is 100, the dividing means in the einzuspiegelnden focal plane 161. of the lens 1. This mark 100 is located as a scribed line on a glass plate 101, which at the upper end of a tube or similar hollow body 102 is attached. This tube 102 is embedded in a carrier body 103, which sits on the upper side of the glass body 13 and can be secured against rotation by means of a clamping device 104 on the latter.

In diesem Fall ist kein Objektiv für die Zwischenabbildung der Teileinrichtung notwendig. Das im Durchlicht erzeugte Bild der Marke 100 wird' über die Spiegel 19, 20 dem Projektionsobjektiv 1 zugeleitet und von diesem über die Spiegel 2, 3 zum Bildschirm 4 verbracht, wo die Marke als projizierte Linie 105 erscheint. Für diese Projektion ist die Lampe 22 mit dem Kondensor 23 vorgesehen.In this case, there is no objective for the intermediate imaging of the sub-device necessary. The image of the brand 100 generated in transmitted light is' over the mirror 19, 20 are fed to the projection objective 1 and from there via the mirrors 2, 3 to screen 4 where the mark appears as a projected line 105. For the lamp 22 with the condenser 23 is provided for this projection.

Die auf den Bildschirm gelegte Zeichnung weist die Marken 106 und 107 auf. Sie geben die Grenzen für dasjenige Intervall an, um welches der Körper 13 verdreht werden muß, damit das zu erschleifende Profil nach Vollendung des vorherigen hergestellt werden kann.The drawing placed on the screen has marks 106 and 107 on. They indicate the limits for the interval by which the body 13 must be rotated so that the profile to be ground after completion of the previous one can be produced.

Der Vorgang des Einrichtens und Weitersetzens des zu bearbeitenden Werkstückes mittels der Teileinrichtung geht bei der Vorrichtung nach Fig. 2 folgendermaßen vor sich: Das unbearbeitete Werkstück 5 ist auf der durchsichtigen5 drehbaren Trägerscheibe 1.3 befestigt. Der Träger 15 sitzt, wie bei der Ausführung nach Fig. 1, an einem nicht gezeichneten Werkstückhalter der Schleifmaschine, welche in beiden Figuren nicht dargestellt ist. Die Werkstückträgerscheibe 13 wird so weit gedreht, bis das zu bearbeitende Werkstück 5 für den Bearbeitungsprozeß in die dem Teilungsintervall entsprechende Stellung kommt und gleichzeitig auf den Bildschirm projiziert werden kann. Das umbearbeitete Werkstück erscheint dann auf dem Bildschirm in Form des schraffiert dargestellten Stückes 24. Die Klemmvorrichtung 104 des Teilkopfes wird dabei gelöst, und die Marke 100 wird dann so weit verschoben, bis ihr projiziertes Abbild 105 auf dem Bildschirm 4 der Marke 106 gegenübersteht. Dann wird die Drehscheibe. 13 mittels der Klemmvorrichtung 104 arretiert, so da.ß die Lage der Marke 100 sich relativ zum Werkstückhalter 13 nicht mehr verändern kann. Der Werkstückhalter 13 wird darüber hinaus auch noch gegenüber dem Träger 15 mittels ,der Klemmvorrichtung 27 arretiert. Nun kann die Bearbeitung des Werkstückes mit der Schleifscheibe 8 in bekannter Weise durchgeführt werden. Ist der Bearbeitungsprozeß so weit fortgeschritten, daß die Zeichnungskontur 7 auf dem Bildschirm 4 beim projizierten Werkstück 24 erreicht ist, so daß beide Konturen also übereinstimmen, so ist das erste Profil des Werkstückes fertiggestellt. Nun wird die Arretierung 27 im Teilkopfträger 15 gelöst, und Teil 13 wird so weit verdreht, bis auf dem Bildschirm 4 die Marke 105 der Marke 107 gegenübersteht. Bei dieser Drehung hat sich gleichzeitig das Werkstück 5 um den gewünschten Betrag weitergedreht, und es kommt der weiter zu bearbeitende Teil dieses Werkstückes in die Arbeitsebene zur Schleifscheibe B. Ebenso ist auf dem Bildsdhirm die neue gewünschte Arbeitstellung zu sehen. Nach Anziehen der Halteeinrichtung 27 kann also die Bearbeitung des zweiten Profils beginnen. Für die Weiterstellung des danach fertiggestellten zweiten Profils, also als Vorbereitung für die Erzeugung des dritten Profils, sind alsdann folgende Operationen der Reihe nach durchzuführen: a) Lösen der Arretiervorrichtung 104; b) Zurücknehmen der Marke 105 in die Stellung 106; c) Feststellen der Arretiervorrichtung 104; d) Lösen der Arretierung 27; e) Verdrehen der Trägerscheibe 13 um den Teilungsbetrag, d. h. so weit, daß die Marke 105 nun wieder in die Stellung 107 zu liegen kommt; f) Feststellen der Arretierung 27. Nunmehr kann das. dritte Profil geschliffen werden.The process of setting up and moving the workpiece to be processed by means of the dividing device proceeds as follows in the device according to FIG. 2: The unprocessed workpiece 5 is attached to the transparent5 rotatable carrier disk 1.3. As in the embodiment according to FIG. 1, the carrier 15 is seated on a workpiece holder, not shown, of the grinding machine, which is not shown in either of the figures. The workpiece carrier disk 13 is rotated until the workpiece 5 to be machined comes into the position corresponding to the division interval for the machining process and can be projected onto the screen at the same time. The reworked workpiece then appears on the screen in the form of the hatched piece 24. The clamping device 104 of the partial head is released and the mark 100 is then shifted until its projected image 105 on the screen 4 faces the mark 106. Then the turntable. 13 locked by means of the clamping device 104, so that the position of the mark 100 relative to the workpiece holder 13 can no longer change. The workpiece holder 13 is also locked with respect to the carrier 15 by means of the clamping device 27. The workpiece can now be machined with the grinding wheel 8 in a known manner. If the machining process has progressed so far that the drawing contour 7 is reached on the screen 4 at the projected workpiece 24, so that the two contours coincide, the first profile of the workpiece is completed. The lock 27 in the partial head carrier 15 is now released, and part 13 is rotated until the mark 105 is opposite the mark 107 on the screen 4. During this rotation, the workpiece 5 has rotated further by the desired amount at the same time, and the part of this workpiece to be processed comes into the working plane of the grinding wheel B. The new desired working position can also be seen on the screen. After tightening the holding device 27, the machining of the second profile can therefore begin. The following operations must then be carried out in sequence for the further development of the second profile, which is then completed, that is to say in preparation for the generation of the third profile: a) releasing the locking device 104; b) Withdrawal of marker 105 into position 106; c) locking the locking device 104; d) releasing the lock 27; e) rotating the carrier disk 13 by the division amount, ie so far that the mark 105 now comes to rest in the position 107; f) Establishing the lock 27. The third profile can now be ground.

An Stelle einer einzigen Marke 105 kann ein Sektor mit mehreren Teilstriche, vorgesehen werden, so daß auch größere Intervalle als der normale Teilungsschritt in einem Stehhub ohne Addition durchgeführt werden können, ohne daß für einen solchen doppelt oder mehrfach so großen Schritt eine mehrmalige Verstellung unmittelbar nacheinander durchgeführt werden muß, um das Werkstück in die nächste gewünschte Arbeitsstellung zu verbringen.Instead of a single mark 105, a sector with several tick marks, can be provided so that larger intervals than the normal division step can be carried out in a standing stroke without addition, without for such a double or multiple as large a step a multiple adjustment immediately must be carried out sequentially to move the workpiece into the next desired To spend working position.

In Fig. 3 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung mit näheren konstruktiven Einzelheiten dargestellt. Diese Einzelheiten können im Bedarfsfall weitgehend abgewandelt oder durch andere Teile ersetzt werden.In Fig. 3 a practical embodiment of the invention is with detailed structural details shown. These details can be used if necessary largely modified or replaced by other parts.

Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung entspricht im wesentlichen dem Schema der Fig. 1.The device shown in Fig. 3 corresponds essentially the scheme of FIG. 1.

30 bezeichnet das Werkstück, 31 die mit ihm im Eingriff stehende Schleifscheibe. Das Werkstück 30 ist auf einen Schaft 32 aufgenommen, dessen Enden in einem Spitzenlager gehalten sind. Der untere Teil dieses Lagers besteht aus den. in einer Buchse 33 geführten Lagerstift 34, der von einer Stellschraube 35 getragen wird, die, sich in einem Gewinde der Buchse 33 in vertikaler Richtung verstellen läßt. Die Buchse 33 ist in. die Mitte eines kreisrunden Glasklotzes. 36 eingesetzt und durch Verschrauben mittels der Mutter 37 fest mit ihm verbunden. Der Glasklotz 36 sitzt fest in einer Fassung 38, die wiederum von einem kegelförmigen Futter 39 fest getragen wird. Dieses Futter .ruht drehbar in dem gerätefesten Trägerkörper 40, der auf der Tischplatte 41 angebracht ist. Das Futter 39 ist durch Verschrauben fest mit einem Schneckenzahnrad 42 verbunden, und beide Teile weisen einen zentralen Durchbruch für den Durchtritt des Beleuchtungsstrablenganges auf. Die Zähne des Schneckenzahnrades 42 sind mit 142 angedeutet. Zum Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigung ist der Glasklotz 36 gegen das Werkstück 30 und die Schleifscheibe 31 mit einer Glasplatte 43 abgedeckt, die in einer Fassung 44 gehalten und mit dieser leicht auswechselbar durch Verschrauben auf der Fassung 38 des Glasklotzes 36 befestigt ist. Der obere Teil des Spitzenlagers für das Werkstück ist an einem gerätefesten Träger 45 gehalten. In zwei Winkelstücke 46 und 47 ist je eine Glasplatte 48 und 49 eingesetzt, von deren zentralen Öffnungen die Lagerbuchse 50 undrehbar getragen wird. In dieser Lagerbuchse ruht der von einer Stellschraube 51 her einstellbare Lagerstift 52, der das Gegenlager zu dem im unteren Teil des Lagers angeordneten Lagerstift 34 bildet. Dabei werden die Glasplatten 48 bzw. 49 frei von dem Lagerstift 52 und der Stellschraube 51 durchgriffen, so daß durch deren axiale Höhenverstellung das Werkstück 30 ein- und ausgespannt werden kann. Die Verstellung des Lagerstiftes 34 im unteren Teil des Lagers mittels der Schraube 35 ermöglicht in Verbindung mit der Verstellung der Schraube 51 das Einrichte des Werkstückes 30 auf die gewünschte Arbeitshöhe. Die Schleifscheibe 31 ist in Fig. 3 zur besseren, Veranschaulichung in einer Stellung gezeichnet, bei der ihre Achse gegenüber ihrer tatsächlichen Lage um 90° horizontal. verschwenkt ist. In der Praxis steht die Schleifscheibe also senkrecht zur Zeichenebene und kann somit auch einen wesentlich größeren Durchmesser haben als in der Abbildung dargestellt, da das Winkelstück 46 ihr dann nicht im Wege steht. Der Arbeitshub, den die Schleifscheibe 31 durch ihre hier nicht gezeichnete Steuerungseinrichtung ausführt, ist mit der strichpunktiert dargestellten Lage der Schleifscheibe angedeutet. Bei der vorgespannten, anderen Anordnung kann dieser Hub tatsächlich noch größer sein.30 designates the workpiece, 31 the grinding wheel in engagement with it. The workpiece 30 is received on a shaft 32, the ends of which in are held in a top camp. The lower part of this camp consists of the. Hinge pin 34 guided in a bushing 33 and carried by an adjusting screw 35 that adjust in a thread of the bushing 33 in the vertical direction leaves. The socket 33 is in. The center of a circular glass block. 36 used and firmly connected to it by screwing by means of the nut 37. The glass block 36 sits firmly in a socket 38, which in turn is supported by a conical chuck 39 is firmly worn. This chuck .rests rotatably in the support body which is fixed to the device 40, which is attached to the table top 41. The chuck 39 is screwed firmly connected to a worm gear 42, and both parts have a central Breakthrough for the passage of the lighting street. The teeth of the Worm gear 42 are indicated by 142. To protect against dirt and Damage is the glass block 36 against the workpiece 30 and the grinding wheel 31 covered with a glass plate 43, which is held in a socket 44 and with this Fastened to the socket 38 of the glass block 36 so that it can be easily replaced by screwing is. The upper part of the top bearing for the workpiece is fixed to a device Support 45 held. In two elbows 46 and 47 is a glass plate 48 and 49 used, the bearing bush 50 non-rotatably supported by the central openings will. The adjustable by an adjusting screw 51 rests in this bearing bushing Hinge pin 52, which is the counter bearing to the one arranged in the lower part of the bearing Forms bearing pin 34. The glass plates 48 and 49 are free of the bearing pin 52 and the adjusting screw 51 penetrated, so that by their axial height adjustment the workpiece 30 can be clamped and unclamped. The adjustment of the bearing pin 34 in the lower part of the bearing by means of the screw 35 allows in conjunction with the adjustment of the screw 51 the setting up of the workpiece 30 to the desired Working height. The grinding wheel 31 is shown in FIG. 3 for better illustration drawn in a position in which their axis is opposite their actual position 90 ° horizontally. is pivoted. In practice, the grinding wheel is stationary perpendicular to the plane of the drawing and can therefore also have a much larger diameter have as shown in the figure, since the elbow 46 is then not in your Way stands. The working stroke that the grinding wheel 31 through its not shown here Control device executes is with the dash-dotted line position of the Grinding wheel indicated. In the case of the pretensioned, other arrangement, this can Stroke actually be even bigger.

Die Beleuchtung des Werkstückes 30 im Durchlicht erfolgt von einer unter dem Arbeitstisch 41 angeordneten und in Fig. 3 nicht gezeichneten Lampe mit Kondensor, entsprechend 10 und 11 in Fig. 1. Der parallele Strahlenverlauf 53 geht durch den Glasblock 36, die Glasplatte 43, streift die Kontur des Werkstückes 30 und geht weiter durch die Glasplatten 48 und 49 und den als Strahlenvereiniger ausgebildeten Glaswürfel 54 zu dem hier nicht gezeichneten, aber aus Fig. 1 ersichtlichen Objektiv 1, von wo er (s. Fig. 1) über die Umlenkspiegel 2 und 3 auf den Bildschirm 4 fällt. Der in einem rohrförmigen Gehäuse 55 angeordnete Glaswürfel 54 weist eine halbverspiegelte Schrägfläche 56 auf, durch die in Abweichung von dem in Fig. 1 dargestellten Beleuchtungsschema das von einer bei Fig. 3 ebenfalls nicht gezeichneten zweiten Lampe her kommende Licht in Pfeilrichtung 57 hindurdhtritt, um über den Umlenkspiege158 die Teilkreisskala im Auflicht zu beleuchten. Diese bei 59 angedeutete Skala ist auf einem Ring 60 angebracht, der fest mit dem kegelförmigen Futter 39 verbunden ist und somit in Übereinstimmung mit dem Werkstück 30 verdrehbar ist. Der Skala 59 steht eine ortsfeste Null-Marke 61 gegenüber, der gegebenenfalls ein Nonius oder sonstige geeignete Unterteilungen zugeordnet sein können. Auf demselben Wege, den die Auflichtbeleuchtung vom halbdurchlässigen Spiegel 56 zur Null-Marke 61 und dem gegenüberstehenden Teil der Teilkreisskala 59 nimmt, wird auch die Skalenabbildung wieder dorthin reflektiert, und zwar durch das Fenster 62 einer Schutzkappe 63, über einen zu Justierzwecken verstellbaren Umlenkspiegel 64, das Objektiv 65 und den Umlenkspiegel 58. Der teildurchlässige Spiegel 56 wirkt nun als Strahlenvereiniger und lenkt die Skalenabbildung in den schon beschriebenen weiteren Strahlenverlauf zum Bildschirm hin ein. Die die Skala 59 und die Null-Marke 61 tragenden Oberflächen des Ringes 60 und des Ansatzes 66 sind zur Achse 67 des Werkstückes derart geneigt angeordnet, daß das über den Spiegel 64 einfallende Licht rechtwinklig auf diese mit einem wirksamen Reflexbelag versehenen Oberflächen auftrifft und ebenso reflektiert wird.The workpiece 30 is illuminated in transmitted light by a lamp with a condenser, not shown in FIG. 3, arranged under the work table 41, corresponding to 10 and 11 in FIG the contour of the workpiece 30 and continues through the glass plates 48 and 49 and the glass cube 54 designed as a beam combiner to the objective 1, not shown here but visible in FIG. 1, from where it (see FIG. 1) via the deflecting mirror 2 and 3 falls on screen 4. The glass cube 54 arranged in a tubular housing 55 has a semi-reflective inclined surface 56 through which, in deviation from the lighting scheme shown in FIG. 1, the light coming from a second lamp, also not shown in FIG Using the deflecting mirror 158 to illuminate the circular scale in reflected light. This scale indicated at 59 is attached to a ring 60 which is firmly connected to the conical chuck 39 and can thus be rotated in accordance with the workpiece 30 . A stationary zero mark 61 is opposite the scale 59, to which a vernier or other suitable subdivisions can be assigned if necessary. In the same way as the incident light illumination takes from the semitransparent mirror 56 to the zero mark 61 and the opposite part of the graduated circular scale 59, the scale image is also reflected there again, namely through the window 62 of a protective cap 63, via a deflecting mirror 64 that can be adjusted for adjustment purposes , the objective 65 and the deflecting mirror 58. The partially transparent mirror 56 now acts as a beam combiner and directs the scale image into the further beam path already described towards the screen. The surfaces of the ring 60 and the projection 66 bearing the scale 59 and the zero mark 61 are inclined to the axis 67 of the workpiece in such a way that the light incident via the mirror 64 is perpendicular to these surfaces provided with an effective reflective coating and is also reflected will.

Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung wird das Werkstück über den Strahlengang 53 im Durchlicht und zugleich von dem über den teildurchlässigen Spiegel 56 abgelenkten Anteil des zur Skalenbeleuchtung von Richtung 57 kommenden Lichtes im Ruflicht beleuchtet. Sofern das Ruflicht für die Abbildung des Werkstückes 30 in besonderen Fällen nicht erwünscht ist, kann entweder auch die Skalenbildung entsprechend Fig. 1 von einer unterhalb des Arbeitstisches 41 angeordneten Lampe mit Kondensor im Durchlicht erfolgen, oder eine Auflichtbeleuchtung kann bei halbdurchlässiger Ausgestaltung des Spiegels 58 aus der Pfeilrichtung 68 her vorgenommen werden, bzw. die Einspiegelung kann auf dem Wege zwischen dem Spiegel 58 und dem Lageort der Null-Marke 61 durch Einschalten eines zusätzlichen teildurchlässigen Spiegels erfolgen. Ebenso ist es möglich, die Trägerflächen der Teile 60 und 66 anders zu neigen und das Ruflicht beispielsweise außerhalb des für die Reflexion benutzten Strahlenweges auf die Trägerflächen zu richten, so daß es ungeschwächt auf die Skalen einwirken kann.In the arrangement shown in Fig. 3, the workpiece is on the Beam path 53 in transmitted light and at the same time from the partially transparent mirror 56 deflected portion of the light coming from direction 57 to the scale illumination illuminated in the call light. If the call light for the image of the workpiece 30 is not desired in special cases, either the scale formation can be used accordingly 1 of a lamp with a condenser arranged below the work table 41 be done in transmitted light, or incident light illumination can be done with semitransparent Design of the mirror 58 can be made from the direction of arrow 68, or the reflection can be on the way between the mirror 58 and the location of the Zero mark 61 take place by switching on an additional partially transparent mirror. It is also possible to incline the support surfaces of the parts 60 and 66 differently the call light, for example, outside the beam path used for the reflection to be directed at the support surfaces so that it acts on the scales without being weakened can.

Zum Weiterstellen des Werkstückes um ein Teilungsintervall wird das Schneckenzahnrad 42 und damit das Werkstück sowie gleichzeitig die Teilkreisskala 59 verdreht. Dies geschieht in an sich bekannter Weise mittels einer Schneckenspindel, deren Zusammenwirken mit der bereits beschriebenen Einrichtung in Fig. 4 dargestellt ist.To advance the workpiece by one division interval, the Worm gear 42 and thus the workpiece and at the same time the pitch circle scale 59 twisted. This is done in a manner known per se by means of a worm spindle, their interaction with the device already described is shown in FIG is.

In Fig. 4 ist die Unterseite des mit einer Spannut 69 versehenen Trägerkörpers 40 zu sehen. Das Schneckenzahnrad 42, durch dessen Öffnung für den Beleuchtungsstrahlengang die Stellschraube 35, die Mutter 37 und der Glasklotz 36 sichtbar sind, steht über seine Zahnung 142 mit dem Schneckengang 70 einer im Trägerkörper 40 gelagerten Einstellspindel 71 im Eingriff. Die Grobeinstellung der Spindel 71 kann vom Handrad 72 und die Feineinstellung von dem Rändelring 73 aus vorgenommen werden, indem die vergrößerten Abbildungen des Werkstückprofils und des entsprechenden Abschnittes der Teilkreisskala mit der Null-Marke auf dem Projektionsschirm beobachtet werden, wie dies in Fig. 1 erläutert ist.In FIG. 4, the underside of the carrier body 40 provided with a flute 69 can be seen. The worm gear 42, through the opening of which for the illumination beam path the adjusting screw 35, the nut 37 and the glass block 36 are visible, is in engagement via its teeth 142 with the worm thread 70 of an adjusting spindle 71 mounted in the support body 40. The rough adjustment of the spindle 71 can be made from the handwheel 72 and the fine adjustment from the knurled ring 73 by observing the enlarged images of the workpiece profile and the corresponding section of the circular scale with the zero mark on the projection screen, as explained in FIG. 1 is.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Partial device on a working in transmitted light optical projection shape grinding machine, in which an enlarged image of Workpiece, tool or its phantom on one containing the target shape Screen is visible, using a separate beam path for one co-projectable scale assigned to the partial device, characterized in that that a translucent body (13, 36) serves as a graduated disk, which is coaxial with the workpiece (5, 30) carried by him detachably but not rotatable centrally in the Transmitted light beam path (9, 53) and the co-projectable graduation scale (16, 59) or a separate mark (100), while the countermark (17, 61, 106, 107) can either be projected at the same time (26) or on the screen or the target shape (106, 107) is arranged.

2. Part device according to claim 1, characterized in that that the partial mark (100) can be adjusted and locked relative to the partial disc (13) (104) is.

3. Part device according to claim 1, characterized in that the separate Beam path as transmitted light beam path parallel to the workpiece axis and to the beam path (9) and is reflected in the latter via optical elements (19, 20).

4. Partial device according to claim 3, characterized in that the fixed counter mark (17) or co-rotatable and co-projectable partial mark (100) on a transilluminable Carrier (171 or 101) is arranged.

5. Partial device according to claim 1 using an additional incident light beam path, characterized in that a partial beam is derived from the latter via the optical elements (56, 58, 64) and is used to project the scale (59) and counter mark (61). Considered publications: German Patent Nos. 726 646, 692 997, 639 309; German patent application C 1566Ib / 49a (published on July 23, 1953); U.S. Patent No. 2,484,103; Workshop technology and mechanical engineering, 1951, issue 4, p. 172; VDI magazine, vol. 93, p. 565 from June 21, 1951.