DE1153654B - Lock with locking device that can be locked by means of a button setting - Google Patents

Lock with locking device that can be locked by means of a button setting

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DE1153654B
DE1153654B DEG35361A DEG0035361A DE1153654B DE 1153654 B DE1153654 B DE 1153654B DE G35361 A DEG35361 A DE G35361A DE G0035361 A DEG0035361 A DE G0035361A DE 1153654 B DE1153654 B DE 1153654B
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DE
Germany
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locking
key
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lock
bridge
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DEG35361A
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Karl Gruber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/16Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like
    • E05B37/163Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like the knobs being pushed in a prescribed sequence

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Schloß mit durch Tasteneinstellung verriegelbarem Sperrorgan Die Erfindung betrifft ein Schloß mit durch Tasteneinstellung verriegelbarem Sperrorgan und bezweckt, die Sicherheit gegen ein öffnen des durch Einstellen beliebiger Tasten verriegelbaren Sperrorgans durch Unbefugte wesentlich zu erschweren, da bei jeder falsch verwendeten Lösetaste sofort wieder die Entriegelung der durch Zufall bereits richtig gewählten Tasten wirkungslos wird, so daß, um das Entriegeln des Sperrorgans zu bewirken, neuerdings sämtliche Lösetasten betätigt werden müßten, um das Sperr-,sstellung zur Entriegelung organ in eine Vorbereitung überzufähren. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß dem Sperro#rgan des Schlosses ein in gleicher Richtung beweglich geführter Schlitten antriebsverbunden zugeordnet ist, zu dem beidseitig je eine Gruppe von sich paarweise gegenüberstehenden Tasten angeordnet sind, und für jedes Tastenpaar eine quer zum Schlitten geführte Platine vorgesehen ist, die wenigstens einen wechselweise in Sperrtasten des Schlittens eingreifenden Sperriegel sowie Schaltorgane trägt, denen Schaltorgane einer quer zum Schlitten geführten Brücke gegenüberstehend zugeordnet sind, die beim Betätigen einer mit der Brücke verbundenen, das Sperrorgan in die Sperrstellung überführenden und sodann von einer Sperre festgehaltenen Taste od. dgl. in pIgenseitigen Eingriff gelangen, wobei die in die Sperrtasten des Schlittens eingreifenden Sperrriegel bei Betätigen derjenigen Tasten, die jenen vor dem Sperren betätigten Tasten jedes Paares gegenüberliegen, entriegelbar sind, bei Betätigung von Fehltasten gegebenenfalls durch richtig betätigte Tasten vorher ausgeslöste Sperriegel hingegen wieder in die Sperrlage zurückführbar sind. Eine bevorzugte Bauart des Schlosses besteht darin, daß der Schlitten aus zwei im Abstand voneinander verbundenen Rahmenplatten besteht und die quer zur hinteren Rahmenplatte im Schloßgehäuse geführten und von den Tastenschäften im gegenläufigen Sinne verschiebbaren Platinen zwei Sperrlegel und eine dazwischen angeordnete Gabel sowie schwenkbare, zu den Tastenschäften reichende Stifte als Schaltorgane tragen, wobei den Sperriegeln je eine Sperraste in der hinteren Rahmenplatte zugeordnet ist und daß die Brücke zwischen den beiden Rahmenplatten im Schloßgehäuse in der Richtung der Tastenschäfte längsverschiebbar geführt ist und den Gab--In der Platinen als Schaltorgan gegenüberstehende schwenkbare, dreiarmige, durch Federn in ihrer Mittelstellung gehaltene Klinken sowie je eine jeder der seitlich der Rahmenplatten angeordneten Tastengruppen zugeordnete Steuerplatte trägt, die mit Ansätzen versehen ist, welche bei betätigter Brückentaste an je einem der Tastenarme der Klinken und dem der benachbarten Tasten zugeordneten Stift anliegen. Jede der paarweise angeordneten Tasten kann seitlich eine mit einer der Rahmenplatten, vorzugsweise mit der vorderen zusammenwirkende Anlauffläche sowie eine schräge Steuerkante tragen, in deren Bewegungsbereich eine auf einem Joch des Schloßgehäuses schwenkbar gelagerte Klinke angeordnet ist, welche Klinken je an einer der Stimseiten der Platine aufruhen. Die Tasten jedes Tastenpaares tragen in Ausgestaltung der Erfindung an ihrem Schaft eine Klinke, die entgegen Federkraft verschwenkbar ist und weisen an ihrem, dem Stift zugewendeten Ende eine Anlauffläche auf, die beim Betätigen der Taste eine Verschwenkung des benachbarten Stiftes bewirkt der im Bereich seines durch die Verschraubbewegung der Platine bewirkten Schaltweges an jedem Ende eine Ausnehmung für den Durchtritt der Klinke hat, und auf der Brücke ist ein quer zu den Klinken verschiebbar geführter Schieber mit federnd nachgiebigen Anschlägen angeordnet, die gegen eine Seitenfläche der Klinken gerichtet sind und in der entgegen Federkraft verschwenkten Lage der Klinken deren Seitenkanten hintergreifen. Auch bei wiederholtem Niederdrücken einer Taste tritt ihre, Klinke in die Ausnehmung des zugehörigen Stiftes immer wieder ein, so daß Beschädigungen des Schloßteiles vermieden sind. Der Schieber zur Beeinflussung der Klinken an den Tasten weist seitlich eine Anlauffläche auf, mit der er unter der Wirkung einer Feder an einem Steuernocken des Schloßgehäuses anliegt, so daß beim Betätigen der Brückentaste die Schaltbewegung des Schiebers selbsttätig erfolgt. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf bauliche Ausgestaltungen des Schlosses, um bei Betätigung der Brilckentaste eine selbsttätige Verriegelung des Sperrorgans des Schlosses zu bewirken und durch Zuordnung einer Entriegelungstaste bei richtig betätigten Lösetasten das Sperrorgan wieder entriegeln zu können. Bei Verwendung des Schlosses als Sicherungseinrichtung gegen unbefugtes Starten des Motors von Kraftfahrzeugen kann dem Sperrorgan eine der Brückentaste benachbarte, vor einem Zünd-,es zugeordnete Taste stromschalter eines Kraftfahrzeug zugeordnet sein, deren Schaft eine Sperrille für das Sperrorgan aufweist. Das Sperrorgan sichert auf diese Weise die Taste gegen ein unbefugtes Einschalten des Zündstromkreises, wobei das Schloß vorzugsweise auf dem Kopf der Zündspule befestigt werden kann. Das Sperrorgan kann mit einem übersetzungsgetriebe in. Verbindung stehen, um den von der Brückentaste bewirkten Schaltweg beliebig vergrößern zu können.The invention relates to a lock with a locking element that can be locked by adjusting the keys and is intended to make the security against opening of the locking element, which can be locked by setting any keys, much more difficult by unauthorized persons, since each time the release key is incorrectly used, the unlocking of the accidentally keys already correctly selected is ineffective, so that in order to unlock the locking member, recently all release keys would have to be operated to transfer the locking position for unlocking organ in a preparation. Substantially, the invention consists in that the Sperro # rgan of the lock a movably guided in the same direction slide is associated with drive-connected, one each group pairs of opposed keys are arranged on the both sides, and provided a transversely guided to the slide board, for each pair of buttons is, which carries at least one interlocking bolt alternately engaging in locking buttons of the slide and switching elements, which switching elements of a bridge running transversely to the slide are assigned opposite, which when a button connected to the bridge is actuated, the blocking element is transferred into the blocking position and then held by a lock Od. The like. Get into pIgenseiten engagement, the locking bars engaging in the locking keys of the slide being unlocked when the keys opposite to those keys of each pair operated before locking are pressed, if necessary by pressing r Correctly actuated buttons, however, previously released locking bolts can be returned to the locked position. A preferred design of the lock is that the slide consists of two spaced frame plates and the plates, which are guided transversely to the rear frame plate in the lock housing and displaceable by the key shafts in the opposite direction, have two locking bars and a fork arranged between them and pivotable to the key shafts Carry reaching pins as switching elements, the locking bolts each being assigned a locking catch in the rear frame plate and that the bridge between the two frame plates in the lock housing is guided longitudinally displaceably in the direction of the key shafts and the gab - in the circuit boards as a switching element opposite pivotable, three-armed , held by springs in their central position pawls and each carries a control plate assigned to each of the key groups arranged on the side of the frame plates, which is provided with lugs which, when the bridge key is actuated, on each of the key arms of the pawls and that of the the pin assigned to the adjacent keys. Each of the pairs of keys can laterally carry one, with one of the frame plates, preferably with the front cooperating contact surface and an oblique control edge, on a yoke of the lock housing pivotally mounted pawl is arranged in the movement area, resting of which pawls depending on one of the end faces of the circuit board . In an embodiment of the invention, the keys of each pair of keys have a pawl on their shaft that can be pivoted against spring force and have a contact surface at their end facing the pin which, when the key is pressed, causes the neighboring pin to pivot in the area of its through the Screwing movement of the circuit board caused switching path at each end has a recess for the passage of the pawl, and on the bridge is a slider guided transversely to the pawls with resilient stops that are directed against a side surface of the pawls and pivoted against the spring force Position of the latches reach behind their side edges. Even when a key is repeatedly depressed, its pawl enters the recess of the associated pin again and again, so that damage to the lock part is avoided. The slide for influencing the latches on the keys has a contact surface on the side with which it rests against a control cam of the lock housing under the action of a spring, so that the switching movement of the slide takes place automatically when the bridge key is pressed. The invention also extends to structural configurations of the lock in order to automatically lock the locking member of the lock when the bridge key is actuated and to be able to unlock the locking member again by assigning an unlocking key when the release keys are correctly actuated. When using the lock as a safety device against unauthorized starting of the engine of motor vehicles, the locking element can be assigned a power switch of a motor vehicle adjacent to the bridge key, in front of an ignition key, the shaft of which has a locking groove for the locking element. In this way, the locking element secures the button against unauthorized switching on of the ignition circuit, and the lock can preferably be attached to the head of the ignition coil. The blocking element can be connected to a transmission gear in order to be able to increase the switching path effected by the bridge key as desired.

In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt, wobei Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch das Schloß nach der Linie I-I der Fig. 2 und diese eine Draufsicht hierzu zeigt; in Fig. 3 sind die wirksamen Schloßteile im Querschnitt ersichtlich, während Fig. 4 und 5 Einzelheiten der mit dem Sperrorgan zusammenwirkenden Sperr- und Auslösetasten in Schnitten nach den Linien IV-IV bzw. V-V zeigen; Fig. 6 bis -9 zeigen die Schloßteile gemäß den Fig. 1 und 5 in anderen Schaltstellungen, Fig. 10 eine Taste im Schaubild.In the drawings, the subject matter of the invention is shown schematically in an exemplary embodiment, FIG. 1 showing a partial longitudinal section through the lock along line II of FIG. 2 and this shows a plan view of this; In Fig. 3 , the effective lock parts can be seen in cross section, while Fig. 4 and 5 show details of the locking and release buttons cooperating with the locking member in sections along the lines IV-IV and VV; 6 to -9 show the lock parts according to FIGS. 1 and 5 in other switching positions, FIG. 10 shows a key in the diagram.

In einem nicht näher dargestellten Schloßgehäuse 1 ist ein Schlitten 2 in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt, der von zwei Rahmenplatten 3, 4 be, stimmt wird, welche durch Querteile 5 miteinander verbunden sind. Beiderseits der Rahmenplatten 3 und 4 sind quer hierzu paarweise sich gegenüberstehende Tasten 6, 7 bzw. 6', 7' bzw 6", 7" . . . angeordnet, die im Schloßgehäuse 1 mit ihren Schäften 8 bzw. 9 geführt und mittels Federn 10 in der in Fig. 3 ersichtlichen Stellung gehalten werden, in welchen sie mit einer stufenförmigen Absetzung ihres Tastenschaftes an der vorderen Rahmenplatte 3 anliegen. Im Schloßgehäuse 1 ist zwischen den Tastenschäften 8, 9 für jedes Tastenpaar 6, 7 bzw. 6, 7' usw. je eine Platinc 11 quer zum Schlitten 2 bzw. seiner hinteren Rahmenplatte 4 im Schloßgehäuse 1 verschiebbar geführt, die in der Mitte eine senkrecht von ihr abstehende Gabel 12 und in gleichem Ab- stand von dieser in der Verschubrichtung der Platine 11 je einen Sperriegel 13 sowie einen um einen Zapfen 14 schwenkbaren Stift 15 trägt, Jeder der Stifte 15 der Platinen 11 bildet daher einen zweiarmigen Hebel, dessen Arme zu den ihnen zugeordneten Tastenschäften 8 und 9 reichen und dort je eine den Tastenschäften zugewendete seitliche Ausnehmung 15' tragen. Den Sperriegeln. 13 jeder Platine 11 ist je eine Sperrast 16 an den inneren Kanten der hinteren Rahmenplatte 4 zugeordnet, die bei nicht betätigten Tasten 6 und 7 seitlich gegen die Sperrriegel 13 der Platinen 1.1 um ein geringes Maß verschoben sind, so daß letztere gegen ein Verschieben gesichert sind (Fig. 1). Die Sperrasten 16 sind dabei etwas breiter ausgebildet als die Breite der Sperriegel 13. Auf den Stirnflächen der Platinen 11 liegt je eine Klinke 17 an, die auf einem mit dem Schloßgehäuse 1 verbundenen Joch 18 gelagert sind und in der Verschubrichtung der Tastenschäfte 8 bzw. 9 liegen, die den Klinken 17 im Abstand angeordnete Steuerkanten 19 tragen. Die Tastenschäfte 8 und 9 ragen durch Ausnehmungen 20 der Seitenkanten der vorderen Rahmenplatte 3 hindurch und tragen in ihrer Ruhestellung knapp vor dieser liegend seitlich angeordnete Anlaufflächen 21. (Fig. 2 und 3). Zwischen den Rahmenplatten 3, 4 des Schlittens 2 ist eine Brücke 22 in der Verschubrichtung der Tastenschäfte 8 und 9 der Tastenpaare 6, 7 bzw. 6', 7' . . .. also quer zum Schlitten 2 im Gehäuse 1 verschiebbar geführt und trägt an seiner der vorderen Rahmenplatte 3 zugewendeten Seite eine als Taste 23 ausgebildete Handhabe, deren Schaft 24 im Gehäuse 1 gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 25 (Fig. 4) verschiebbar geführt ist. An der der hinteren Rahmenplatte 4 bzw, den Platinen 1.1 zugewendeten Stimfläche der Brücke 22 ist eine Leiste 26 befestigt, auf der den Gabeln 12 der Platinen 11 mit geringem Abstand gegenüberstehende, auf Zapfen 27 schwenkbare dreiarmige Klinken als Schaltorgane gelagert sind, die durch Federn 28 in ihrer Mittelstellung gemäß Fig. 1 gehalten sind, so daß sie bei einer Verschiebung der Brücke 22 beim Drücken der Brückentaste 23 mit ihren Mittelannen 29 zwischen die Zinken der Gabeln 12 eintreten. An den Seltenkanten der Leiste 26 der Brücke 22 ist je eine Steuerschiene 30 entgegen der Kraft einer am Schloßgehäuse 1 abgestützten Feder 31 verschiebbar geführt, die mit nach den seitlichen Armen 32 der dreiarmigen Klinken gerichteten Ansätzen 33 sowie mit Ansätzen 34 versehen sind, die bei gegen die Platinen 11 verschobener Brücke 22 an je einem Arm der Stifte 15 anliegen. An dem Schaft 8 bzw. 9 jedes Tastenpaares 6, 7 bzw. 6', 7' bzw. 6" 7" . . . ist um einen Bolzen 35 eine Klinke 36 entgegen der Kraft einer Feder 37 schwenkbar gelagert. Die Klinken 36 werden durch die Federn 37 nut ihren Anschlägen 38 gegen die einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Tastenpaare 6, 7 ... gedrückt, so daß sie die in Fig. 3 ersichtliche Stellung einnehmen, in welcher ihre vordere Kante mit der Steuerkante 19 der Tastenschäfte 8, 9 sich deckt, während sie an einem seitlich abgewinkelten Ansatz 39 eine zur Steuerkante 19 spitz auslaufende Anlauffläche 40 (Fig. 2) aufweisen, die bei Betätigung einer Taste der Tastenpaare 6, 7 ... eine Verschwenkung des ihr benachbarten Stiftes 15 bewirkt. Auf der Brücke 22 ist seitlich jeder Steuerschiene 30 ein senkrecht zur Verschubrichtung der Tastenschäfte 8, 9 beweglicher Schieber 41 verschiebbar geführt. Von jedem der Schieber 41. stehen federnd nachgiebige Plättchen 42 ab, an welchem seitliche Ansätze 43 vorgesehen sind, die je gegen die benachbarte Seitenfläche einer Klinke 36 der Tastenschäfte 8 bzw. 9 ge- richtet sind (Fig. 2 und 3). Jeder der Schieber 41 weist an einer Seite eine Anlauffläche 44 auf, mit welcher er unter der Wirkung einer sich gegen den Querteil 5 des Schlittens 2 sich abstützenden Feder 45 an einem Steuernocken 46 des Schloßgehäuses 1 anliegt. Der andere Querteil 5 des Schlittens 2 ist mittels Federn 47 gegen das Schloßgehäuse 1 abgestützt. Innerhalb der Öffnung 48 der vorderen Rahmenplatte 3 ist das Sperrorgan 49 des Schlosses im Schloßgehäuse 1 parallel zum Schlitten 2 verschiebbar geführt und weist eine kreisförmige Ausnehmung 50 auf, durch die der Schaft 24 der Brückentaste 23 hindurchtritt. Der Schaft 24 hat seitlich eine schräge Steuerfläche 51, an welcher das Sperrergan 49 mit seiner Ausnehmung 50 unter der Wirkung einer Feder 52 anliegt, die sich gegen die vordere Rahmenplatte 3 abstützt (Fig. 4 und 5). Zwischen der Steuerfläche 51 und der Taste 23 ist am Tastenschaft 24 eine ringförmige Sperrnut 53 vorgesehen, in die das Sperrorgan 49 bei durch Druck gegen die Taste 23 verschobener Brücke 22 einfällt und die Brücke 22 damit in ihrer vorgeschobenen Stellung sichert. Der Brückentaste 23, 24 benachbart ist eine das Sperrorgan 49 mit ihrem Schaft 54 durchsetzende Taste 55 zugeordnet, die eine schräge Steuerfläche 56 sowie an gegenüberliegenden Stellen zwei Sperrkerben 57 aufweist, in die senkrecht zum Schaft 54 im Schloßgehäuse 1 geführte Sperriegel 58 eingreifen können, die je mit einem im Schloßgehäuse gelagerten Winkelhebel 59 oder einer ähnlichen Hebelanordnung gelenkig mit der vorderen Rahmenplatte 3 derart verbunden sind, daß bei einer durch eine der Tasten der Tastenpaare 6, 7 bzw. 6', 7' . . . bewirkten Verschiebung des Schlittens 2 über die vordere Rahmenplatte 3 und die Winkelhebel 59 die Sperriegel 58 in die Sperrkerben 57 eingreifen und damit die Taste 55 sperren. Wenn das Schloß als Sperrvorrichtung gegen unbefugtes Starten des Motors eines Kraftfahrzeuges verwendet wird, ist dem Sperrorgan 49 neben der Taste 23, 24 eine weitere Taste 60 zugeordnet, deren Schaft 61 eine Sperrille 62 für das Sperrorgan 49 aufweist. Der Tastenschaft 61 endigt vor einem Zündstromschalter 63 des Kraftfahrzeuges.In a lock housing 1 , not shown in detail, a carriage 2 is guided displaceably in its longitudinal direction, which is of two frame plates 3, 4 be, which are connected by cross members 5 to each other. On both sides of the frame plates 3 and 4, transversely to this, there are buttons 6, 7 and 6 ', 7' and 6 ", 7", respectively, opposite one another in pairs. . . arranged, which are guided in the lock housing 1 with their shafts 8 and 9 and held by means of springs 10 as shown in FIG. 3 position shown, in which they abut with a stepped deposition of their key shaft at the front frame plate 3. In the lock housing 1 is between the key shafts 8, 9 for each pair of keys 6, 7 or 6, 7 ' etc. each a platinum 11 transversely to the carriage 2 or its rear frame plate 4 in the lock housing 1 , which is perpendicular in the middle of it projecting fork 12 and at equal distance-from that in the Verschubrichtung the board 11 each have a locking bar 13 as well as a pivotable about a pin 14 pin 15 carries, Each of the pins 15 of the plates 11, therefore forms a two-armed lever, whose arms to reach the key shafts 8 and 9 assigned to them and there each have a lateral recess 15 ' facing the key shafts. The locking bolts. 13 each board 11 is assigned a locking catch 16 on the inner edges of the rear frame plate 4, which are shifted laterally against the locking bar 13 of the boards 1.1 by a small amount when the buttons 6 and 7 are not pressed, so that the latter are secured against displacement (Fig. 1). The locking pawls 16 are made somewhat wider than the width of the locking bolt 13. A pawl 17 rests on each of the end faces of the plates 11 , which are mounted on a yoke 18 connected to the lock housing 1 and in the direction of displacement of the key shafts 8 and 9 lie, which carry the pawls 17 spaced control edges 19. The key shafts 8 and 9 protrude through recesses 20 in the side edges of the front frame plate 3 and, in their rest position, bear laterally arranged contact surfaces 21 lying just in front of this (FIGS. 2 and 3). Between the frame plates 3, 4 of the carriage 2 there is a bridge 22 in the direction of displacement of the key shafts 8 and 9 of the key pairs 6, 7 or 6 ', 7'. . .. So guided transversely to the slide 2 in the housing 1 and carries on its side facing the front frame plate 3 a handle designed as a button 23 , the shaft 24 of which is guided in the housing 1 against the action of a helical spring 25 (Fig. 4). On the end face of the bridge 22 facing the rear frame plate 4 or the boards 1.1 , a bar 26 is fastened on which the forks 12 of the boards 11 are mounted at a small distance opposite three-armed pawls pivoting on pins 27 as switching elements, which are supported by springs 28 are held in their central position according to FIG. 1 , so that they enter between the prongs of the forks 12 with their central tubs 29 when the bridge 22 is displaced when the bridge key 23 is pressed. A control rail is coupled to the rare edge of the bar 26 of the bridge 22 depending guided 30 against the force of a supported on the lock housing 1 spring 31 directed with by the lateral arms 32 of the three-armed pawl lugs are provided 33 and with lugs 34 at opposite the plates 11 of the displaced bridge 22 each rest on one arm of the pins 15. On the shaft 8 or 9 of each pair of keys 6, 7 or 6 ', 7' or 6 "7". . . a pawl 36 is mounted pivotably against the force of a spring 37 about a bolt 35. The pawls 36 are pressed by the springs 37 nut their stops 38 against the opposite side edges of the pairs of keys 6, 7 ... so that they assume the position shown in Fig. 3 , in which their front edge with the control edge 19 of the key shafts 8, 9 coincide, while on a laterally angled extension 39 they have a contact surface 40 (FIG. 2) tapering to a point towards the control edge 19 , which causes pivoting of the pin 15 adjacent to it when a key of the key pairs 6, 7 ... is actuated . On the side of each control rail 30, on the bridge 22, a slide 41 that is movable perpendicular to the direction of displacement of the key shafts 8, 9 is guided displaceably. From each of the sliders 41 protrude resiliently flexible plates 42, on which lateral lugs 43 are provided, which are each directed against the adjacent side surface of a pawl 36 of the key shafts 8 and 9 (FIGS. 2 and 3). Each of the slide 41 has on one side on a contact surface 44 with which it is a present under the effect against the cross member 5 of the carriage 2, supporting spring 45 at a control cam 46 of the lock housing. 1 The other transverse part 5 of the slide 2 is supported against the lock housing 1 by means of springs 47. Inside the opening 48 of the front frame plate 3 , the locking member 49 of the lock in the lock housing 1 is guided displaceably parallel to the slide 2 and has a circular recess 50 through which the shaft 24 of the bridge key 23 passes. The shaft 24 has laterally an inclined control surface 51 on which the locking member 49 rests with its recess 50 under the action of a spring 52 which is supported against the front frame plate 3 (FIGS. 4 and 5). Between the control surface 51 and the button 23 , an annular locking groove 53 is provided on the button shaft 24, into which the locking member 49 engages when the bridge 22 is pushed against the button 23 and thus secures the bridge 22 in its advanced position. The bridge key 23, 24 is assigned a key 55 penetrating the locking member 49 with its shaft 54, which has an inclined control surface 56 and two locking notches 57 at opposite points into which locking bolts 58 , which are guided perpendicular to the shaft 54 in the lock housing 1, can engage each with an angle lever 59 mounted in the lock housing or a similar lever arrangement are articulated to the front frame plate 3 in such a way that when one of the keys of the key pairs 6, 7 or 6 ', 7'. . . caused displacement of the carriage 2 via the front frame plate 3 and the angle lever 59, the locking bolt 58 engage in the locking notches 57 and thus lock the button 55. If the lock is used as a locking device to prevent unauthorized starting of the engine of a motor vehicle, the locking element 49 is assigned a further button 60 in addition to the button 23, 24, the shaft 61 of which has a locking groove 62 for the locking element 49. The key shaft 61 ends in front of an ignition current switch 63 of the motor vehicle.

Das Sperren des Schlosses erfolgt durch beliebige Einstellung je einer der Tasten 6, 7 bzw. 6', 7' bzw. U, 7" . . . sowie durch Niederdrücken der Taste 23, während das öffnen des Schlosses sodann durch Drücken jener Tasten der Tastenpaare erfolgt, die vorher nicht betätigt wurden. Wurden z. B. die Tasten 6, 7' und 6" betätigt und das Sperrorgan 49 durch Niederdrücken der Taste 23 gesperrt, so kann das Schloß nur durch Betätigung der Tasten 7, 6' und 7", die in beliebiger Reihenfolge gedrückt werden können, wieder in eine Offenbereitschaftsstellung zurückgeführt werden und durch Niederdrücken der Taste 55 das Sperrorgan 49 entriegelt und die Taste 23 aus ihrer Verriegelungsstellung freigegeben werden. Bei dem angeführten Beispiel der Tasteneinstellung ergeben sich dabei folgende Schaltvorgänge: Im ersten Teil der Verschubbewegung der Taste 6 wird durch die seitliche Auflauffläche 21 des Tastenschaftes 8 die vordere Rahmenplatte 3 und somit der Schlitten 2 nach links (Fig. 2) um die Höhe der Anlauffläche 21 verschoben, die anschließend einen seitlichen Ansatz bildet, so daß die Sperrasten 16 der hinteren Rahmenplatte 4 in den Verschubbereich der Sperriegel 13 der Platinen 11 gelangen. Gleichzeitig wird durch die Anlauffläche 40 des abgewinkelten Ansatzes 39 der Klinke 36 der obere Arm des benachbarten Stiftes 15 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und in kurzer Folge darauf durch Auftreffen der Steuerkante 19 des Tastenschaftes 8 auf die Klinke 17 die Platine 11, nach unten gedrückt, wobei der untere Sperriegel 13 in die gegenüberstehende Sperrast 16 der Rahmenplatte 4 eingreift und damit den Schlitten 2 in seiner nach links verschobenen Stellung sichert. Die Platine 11 bleibt daher gleichfalls in ihrer nach unten verschobenen Stellung, wobei die Gabel 12 samt dem Stift 15 aus ihrer Mittellage gegenüber dem Schlitten 2 bzw. der hinteren Rahmenplatte 4 nach unten verschoben sind. Beim Loslassen der Taste 6 geht diese unter der Wirkung der gegen das Schloßgehäuse 1 abgestützten Feder 10 (Fig. 2) in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei der verschwenkte Stift 15 unter der Wirkung einer Feder 65 in seine in Fig. 1 ersichtliche, senkrecht zur Rahmenplatte 4 gerichtete Stellung zurückgelangt. Beim Drücken der Tasten 7' dringt die an seinem Schaft 9 vorgesehene seitliche Anlauffläche durch die von der vorherigen Betätigung der Taste 6 verschobene Ausnehmung 20 des vorderen Rahmens wirkungslos hindurch, während die Anlauffläche 40 den unteren Gabelarm des benachbarten Stiftes im Uhrzeigersinn verschwenkt und sodann die Steuerkante des Tastenschaftes 9 die gegenüberstehende Klinke 17 nach oben verschwenkt und damit die der Taste 7 zugeordnete Platine gleichfalls nach oben verschiebt und dabei die Gabel 12 und den Stift 15 in dieser Richtung mitnimmt. Beim Betätigen der Taste 6" wird die ihr zugeordnete Platine 11 und die mit ihr verbundene Gabel 12 und der Stift 15 in die gleiche Stellung wie die der Taste 6 verschoben. Die Teile nehmen somit die in Fig. 6 ersichtliche Stellung ein. Wird sodann die Taste 23 niedergedrückt und somit die Brücke 22 gegen die hintere Rahmenplatte 4 entgegen der Kraft der Feder 25 bewegt, so wird vorerst das Sperrorgan 49 entgegen der Kraft der Feder 52 durch die Steuerfläche 51 nach rechts (Fig. 4) verdrängt, bis die Spermut 53 in den Verschubbereich des Sperrorgans 49 gelangt und dieses unter der Wirkung der Feder 52 in die Sperrnut 53 einfällt und den Tastenschaft 24 in der gedrückten Stellung festhält. Da die Sperrnut 53 tiefer als die Steuerfläche 51 im Tastenschaft 24 ist, so erfährt das Sperrorgan 49 eine Verschubbewegung nach links, die für die Sperrung des Schlosses ausgenützt wird, wobei der Schaltweg des Sperrorgans, wenn gewünscht, durch ein ihm zugeordnetes übersetzungsgetriebe vergrößert werden kann. Beim Ausführungsbeispiel dringt das Sperrorgan 49 mit seiner kreisförmigen Ausnehmung in die Sperrille 62 des Tastenschaftes 61 der Taste 60 ein und sperrt somit die Möglichkeit des Niederdrückens der Taste und damit die Betätigung des Zündstromschalters 63. Die in Fig. 5 ersichtlichen Teile sind dabei in die Stellung nach Fig. 7 gelangt. Mit der Verschubbewegung der vorderen Rahmenplatte 3 werden die Winkelhebel 59 gleichzeitig verschwenkt, wobei die Sperriegel 58 in die Sperrkerben 57 des Tastenschafes 54 der Taste 55 einfallen, so daß diese gegen ein Niederdrücken gesichert ist und das Sperrorgan 49 daher willkürlich nicht mehr geschaltet werden kann. Bei der Verschiebuna der Brücke 22 gelangen die Mittelarme 29 der dreiarmigen Hebel in die in Fig. 6 ersichtliche Stellung, wobei sich die Ansätze 34 der Steuerplatten 30 seitlich gegen die Arme der Stifte 15 der benachbaiten Platinen 11 anlegen. Beim Verschieben der Brücke 22 wird der Schieber 41 über seine Anlauffläche 44 nach links (Fig. 2) verschoben, wobei sich die seitlichen Ansätze 43 federnd nachgiebig an die gegenüberliegenden Seitenflächen der Klinken 36 anlegen. Soll das Schloß nunmehr aus dieser Sperrstellung wieder geöffnet werden, um z. B. die Taste 60 zum Starten des Motors drücken zu können, so müssen beim Einstellen nicht betätigte Tasten der Tastenpaare, nämlich beim Beispiel die Tasten 7, 6' und 7", gedrückt werden. Beim Drücken der Taste 7 dringt die Anlauffläche 40 durch die seitliche Ausnehmung 15' des nach unten verschobenen Stiftes 15 ein, ohne diesen zu beeinflussen, worauf durch die Steuerkante 19, die gegen die untere Klinke 17 stößt, die, der Taste zugeordnete Platine 11 samt der Gabel 12 und dem Stift 15 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Die beim Hochgehen der Platine 11 in die Ausnehmung 15' des Stiftes 15 eingreifende Klinke 36 wird dabei hochgeschwenkt, wobei der benachbarte seitliche Ansatz 43 des Plättchens 42, der federnd nachgiebig an der Seitenfläche der Klinke 36 anliegt, hinter die untere Seitenkante der Klinke 36 springt und diese daher unterfaßt, so daß sie in ihrer gegenüber dem Tastenschaft 9 etwas angehobenen Stellung festgehalten wird und derart bei einem wiederholten Drücken der Taste 7 immer wieder in die Ausnehmung 15' des Stiftes 15 bei in Sperrstellung befindlicher Brücke 22 eintreten kann, ohne auf die Schaltteile des, Schlosses einzuwirken. Beim Drücken der Tasten 6' und 7" wird in gleicher Weise die ursprüngliche Mittelstellung der zugeordneten Platinen wieder hergestellt, ohne daß ihre Schaltorgane 15 und 29, 32 die Schaltorgane 33, 34 der Steuerschiene 30 beeinflussen. Dadurch gelangen auch sämtliche Sperriegel 13 wieder außer Eingriff mit den Sperrasten 16 der vorderen Rahmenplatte, so daß der Schlitten 2 unter der Wirkung der Federn 47 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Damit werden aber auch die Winkelhebel 59 durch die Rahmenplatte 3 wieder in ihre Ausgangsstellung verschwenkt, so daß die mit ihnen verbundenen Sperr-riegel 58 aus den Sperrkerben 57 zurückgezogen werden. Wird sodann die Taste 55 niedergedrückt, so wird das Sperrorgan 49 durch die Schrägfläche 56 entgegen der Kraft der Feder 52 nach rechts (Fig. 5) verschoben. Die kreisförmige Ausnehnlung 50 im Sperrorgan 49 tritt dabei aus der Sperrnut 53 des Schaftes 24 aus, so daß die Taste 23 unter der Wirkung der Feder 25 in die in Fig. 4 ersichtlich-- Stellung zurückspringt, in welcher ihre Steuerffäche 51 das Sperrorgan 49 in jener Stellung sichert, in welcher das Sperrorgan 49 nicht in die Sperrille 62 eingreift. Es kann somit die Taste 60 niedergedrückt und der Schalter 63 für den Starterstromkreis geschlossen werden. In gleicher Weise kann jedoch ein anderer Schaltvorgang eingelöst werden. Gegebenenfalls kann aber auch das Sperrorgan zur unmittelbaren Sperrung als Sperriegel wirken oder aber auch durch eine Antriebsverbindung auf einen besonderen Sperriegel einwirken.The lock is locked by any setting of one of the keys 6, 7 or 6 ', 7' or U, 7 " ... And by depressing the key 23, while the lock is then opened by pressing those keys of the key pairs which were not previously operated. If, for example, the buttons 6, 7 ' and 6 "were operated and the locking member 49 blocked by pressing the button 23 , the lock can only be activated by pressing the buttons 7, 6' and 7" , which can be pressed in any order, are returned to an open standby position and the locking member 49 is unlocked by pressing the button 55 and the button 23 released from its locking position the displacement movement of the key 6 is the front frame plate 3 and thus the carriage 2 to the left (Fig. 2) by the height through the lateral contact surface 21 of the key shaft 8 the contact surface 21, which then forms a lateral approach, so that the locking catches 16 of the rear frame plate 4 get into the displacement area of the locking bar 13 of the plates 11 . At the same time, the upper arm of the adjacent pin 15 is pivoted counterclockwise through the contact surface 40 of the angled extension 39 of the pawl 36 and, in quick succession, the circuit board 11 is pressed down by the control edge 19 of the key shaft 8 hitting the pawl 17, with the lower locking bolt 13 engages in the opposite locking catch 16 of the frame plate 4 and thus secures the carriage 2 in its position shifted to the left. The board 11 therefore also remains in its downwardly displaced position, the fork 12 together with the pin 15 being displaced downward from its central position relative to the carriage 2 or the rear frame plate 4. When the button 6 is released, it returns to its starting position under the action of the spring 10 (FIG. 2) supported against the lock housing 1 , the pivoted pin 15 under the action of a spring 65 in its visible in FIG. 1 , perpendicular to the frame plate 4 directional position returned. When the buttons 7 ' are pressed, the lateral contact surface provided on its shaft 9 penetrates ineffectively through the recess 20 of the front frame that was moved by the previous actuation of the button 6 , while the contact surface 40 pivots the lower fork arm of the adjacent pin clockwise and then the control edge of the key shaft 9, the opposing pawl 17 is pivoted upwards and thus the circuit board assigned to the key 7 also shifts upwards, taking the fork 12 and the pin 15 with it in this direction. Upon actuation of the key 6 "its associated circuit board 11 and its associated fork 12 and the pin is shifted to the same position as that of the key 6 15. The parts thus occupy the position shown in Fig. 6 position is then the. If button 23 is depressed and thus the bridge 22 is moved against the rear frame plate 4 against the force of the spring 25 , the locking element 49 is initially displaced against the force of the spring 52 by the control surface 51 to the right (FIG. 4) until the sperm 53 passes and the Verschubbereich of the blocking member 49 of this incident under the action of the spring 52 into the locking groove 53 and the key shaft 24 holds in the depressed position. Since the locking groove is deeper than the control surface 51 in the key shank 24 53 so 49 receives the blocking member is a Shifting movement to the left, which is used to block the lock, the switching path of the blocking element, if desired, being increased by a transmission gear assigned to it can earth. In the embodiment, the locking member 49 penetrates with its circular recess into the locking groove 62 of the key shaft 61 of the key 60 and thus blocks the possibility of pressing the key and thus the actuation of the ignition current switch 63. The parts shown in FIG. 5 are in the position after Fig. 7 arrives. With the sliding movement of the front frame plate 3 , the angle levers 59 are pivoted at the same time, the locking bars 58 falling into the locking notches 57 of the key bar 54 of the key 55 , so that it is secured against being depressed and the locking member 49 can therefore no longer be arbitrarily switched. In the Verschiebuna the bridge 22, the means 29 of the three-armed lever arms move in the in Fig. 6 the position shown, with the projections 34 create the control plates 30 laterally against the arms of the pins 15 of the benachbaiten boards. 11 When the bridge 22 is displaced, the slide 41 is displaced to the left via its contact surface 44 (FIG. 2), the lateral lugs 43 resiliently resting against the opposite side surfaces of the pawls 36 . If the lock is now to be opened again from this locked position to z. B. to press to start the engine, the key 60 so must be pressed when setting non-operated keys of the key pairs, namely the example keys 7, 6 'and 7 ". When you press the button 7, the thrust surface 40 passes through the lateral recess 15 'of the downwardly displaced pin 15 without influencing it, whereupon the control edge 19, which abuts the lower pawl 17 , returns the circuit board 11 associated with the button, together with the fork 12 and the pin 15 , to its original position The pawl 36 engaging in the recess 15 'of the pin 15 when the board 11 goes up is pivoted upwards, the adjacent lateral projection 43 of the plate 42, which rests resiliently against the side surface of the pawl 36 , behind the lower side edge of the The pawl 36 jumps and therefore engages under it so that it is held in its slightly raised position with respect to the key shaft 9 and in this way with a repeated D move the button 7 again and again into the recess 15 'of the pin 15 when the bridge 22 is in the locked position, without affecting the switching parts of the lock. When pressing the keys 6 'and 7 "in the same way, the original central position of the associated circuit boards is restored without having their switching elements 15 and 29, 32 the switching elements 33, 34 of the control rail influence 30th This also reach all the locking bolt 13 out of engagement with the locking catches 16 of the front frame plate, so that the carriage 2 is returned to its initial position under the action of the springs 47. However, the angle levers 59 are also pivoted back into their initial position by the frame plate 3 , so that the locking devices connected to them - The bolt 58 is withdrawn from the locking notch 57. If the button 55 is then depressed, the locking element 49 is displaced to the right (FIG. 5) by the inclined surface 56 against the force of the spring 52. The circular recess 50 in the locking element 49 occurs from the locking groove 53 of the shaft 24, so that the button 23 under the action of the spring 25 in the in Fig. 4 ersi - position in which its control surface 51 secures the locking element 49 in that position in which the locking element 49 does not engage in the locking groove 62 . The button 60 can thus be depressed and the switch 63 for the starter circuit can be closed. However, another switching process can be redeemed in the same way. If necessary, however, the locking element can also act as a locking bolt for immediate locking, or it can also act on a special locking bolt through a drive connection.

Wird bei der in Fig. 6 ersichtlichen Sperrstellung des Schlosses zur beschriebenen Entriegelung des Sperrorgans, z. B. nach dem richtigen Niederdrücken der Tasten 7 und 7", in welcher die diesen Tasten zugeordneten Platinen 11 die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung einnehmen, die falsche Taste 7' an Stelle der Taste 6' niedergedrückt, so wird der mit aus ihrer Nlittelstellung in ihre obere Stellung verschobenen Platine 11 angehobene Stift 15 vorerst durch die Anlauffläche 40 im Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 9 verschwenkt, wobei der an dem Stift 15 seitlich anliegende Ansatz 34 der Steuerschiene 30 seitlich entgegen der Kraft der Feder 31 verschoben wird, wobei der Ansatz 33 die dreiarinige Klinke 29, 32 verschwenkt und damit die Platinen 11 und deren Sperriegel 13 wieder in die Sperrasten 16 zurückführt. Bei der Einstellung der Tasten ist es nicht erforderlich, daß von jedem der Tastenpaare eine Taste gedrückt wird, sondern es kann die eine oder andere der Tasten dieser Paare nicht betätigt werden. Beim späteren Niederdrücken der Sperrtaste. 213 des Schlosses treten die Mittelarme 29 der dreiarmigen Klinken, die nicht gedrückten Tasten zugeordnet sind, zwischen die Zinken der Gabeln 12 der diesen Tasten gegenüberstehenden Platinen 11 ein. Wird dann beim Entriegeln des Schlosses eine der Tasten der ihnen zugeordneten Tastenpaare gedrückt, so bewirkt die Anlauffläche 40 der auf der betreffenden Taste vorgesehenen Klinke 36 eine Schwenkbewegung des Stiftes 15 in der einen oder anderen Richtung, so daß über den anliegenden Ansatz 34 der Steuerschiene 30 gegebenenfalls vorher durch richtiges Betätigen von Tasten der Tastenpaare die dadurch in die Mittelstellung zurückgeführten Platinen 11 wieder in ihre vorher beim Sperren des Schlosses eingenommene Sperrstellung, in welcher einer ihrer Sperriegel 13 in die ihr zugeordneten Sperrasten 16 eingreift, zurückverschoben. Wenn ein Unbefugter daher das Schloß öffnen will, so wird durch das Betätigen einer falschen Taste sofort jede vorher bereits durch Zufall richtig betätigte Taste und die damit verbundene Entriegelung ihrer Platine wieder wirkungslos, da sofort sämtliche entriegelten Platinen wieder ihre Sperrstellung einnehmen.If in the locking position of the lock shown in Fig. 6 for the described unlocking of the locking member, for. B. after the correct depressing of the keys 7 and 7 ", in which the circuit boards 11 assigned to these keys assume the position shown in FIG. 8 , the wrong key 7 'is depressed instead of the key 6', so the with is out of its central position in its upper position shifted board 11 raised pin 15 initially pivoted by the stop face 40 in the clockwise direction into the position of FIG. 9, wherein the laterally applied to the pin 15 approach 30 is shifted 34 of the control rail side against the force of the spring 31, wherein the extension 33 pivots the three-pronged pawl 29, 32 and thus guides the plates 11 and their locking bolts 13 back into the locking notches 16. When adjusting the keys, it is not necessary that one key is pressed from each of the key pairs, but the one or the other of the keys of these pairs are not actuated. later, when depressing the lock button. 213 of the castle come the means of arms 29 dre i-armed pawls, which are not assigned to keys pressed, between the prongs of the forks 12 of the plates 11 opposite these keys. If one of the keys of the key pairs assigned to them is then pressed when the lock is unlocked, the contact surface 40 of the pawl 36 provided on the key in question causes a pivoting movement of the pin 15 in one direction or the other, so that the control rail 30 via the adjacent projection 34 if necessary, by correctly pressing the buttons of the pairs of buttons, the boards 11 thus returned to the central position are moved back into their locking position previously assumed when the lock was locked, in which one of their locking bolts 13 engages the locking catches 16 assigned to it. If an unauthorized person therefore wants to open the lock, pressing the wrong key immediately makes every key that was previously correctly actuated by accident and the associated unlocking of its board ineffective again, since all unlocked boards immediately return to their locked position.

Das Schloß gemäß der Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden und läßt verschiedene Abänderungen der Bauart zu. So kann die von den Tastenschäften der Tastenpaare im gegenläufigen Sinne verschobene Platine auch bloß einen Sperriegel tragen, der in gegenüberliegende Sperrasten eines an den Längskanten eines Schlitzes im Schlitten 2 eingreift. Die Schaltorgane an den Platinen 11 und an der Brücke 22, die nach der Betätigung der Brückentaste 23, 24 in eine vorbereitete Antriebsverbindung gelangen, um bei falscher Betätigung einer Taste vorher bereits entriegelte Platinen wieder in ihre Sperrstellung zurückzuführen, können auch von anderer Ausbildung sein. Das Sperrorgan des Schlosses kann gegebenenfalls an Stelle von der Brückentaste auch durch einen Drehgriff in Sperrstellung gebracht werden, oder es kann der Schaltweg des Sperrorgans durch beliebige übersetzungsgetriebe vergrößert auf einen besonderen Sperriegel übertragen werden, der zur Sperrung von Einrichtungen aller Art verwendet werden kann.The lock according to the invention is not bound to the embodiment described and allows various modifications of the design. Thus, the board displaced in the opposite direction by the key shafts of the key pairs can also merely carry a locking bolt which engages in opposing locking catches on the longitudinal edges of a slot in the carriage 2. The switching elements on the boards 11 and on the bridge 22, which after actuation of the bridge button 23, 24 come into a prepared drive connection in order to return previously unlocked boards to their locked position if a button is incorrectly actuated, can also be of a different design. The locking element of the lock can optionally be brought into the locking position by a twist grip instead of the bridge key, or the switching path of the locking element can be increased by any transmission gear and transferred to a special locking bolt that can be used to lock all kinds of devices.

Claims (2)

PATEN TAN S PR ÜCH E: 1. Schloß mit durch Tastencinstellung verriegelbarem Sperrorgan, dadurch gekennzeichnet, daß seinem Sperrorgan (49) ein -in gleicher Richtung beweglich geführter Schlitten (2) antriebsverbunden zugeordnet ist, zu dem beidseitig je eine Gruppe von sich paarweise gegenüberstehenden Tasten (6, 7; 6', 7; 6", 7" . . .) angeordnet sind, und für jedes Tastenpaar eine quer zum Schlitten (2) geführte Platine (11) vorgesehen ist, die wenigstens einen wechselweise in Sperrasten (16) des Schlittens (2) eingreifenden Sperriegel (13) sowie Schaltorgane (12, 15) trägt, deren Schaltorgane (29, 32 bis 34) einer quer zum Schlitten (2) geführten Brücke (22) gegenüberstehend zugeordnet sind, die beim Betätigen einer mit der Brücke (22) verbundenen, das Sperrorgan (49) in die Sperrstellung überführenden und sodann von einer Sperre (53) festgehaltenen Taste (23) od. dgl. gen Eingriff gelangen, wobei die in in gegenseitig die Sperrasten (16) des Schlittens (2) eingreifenden Sperriegel (13) beim Betätigen derjenigen Tasten, die jenen vor dem Sperren betätigten Tasten jedes Paares gegenüberliegen, entriegelbar sind, bei Betätigung von Fehltasten gegebenenfalls durch richtig betätigte Tasten vorher ausgelöste Sperriegel (13) hingegen wieder in die Sperrlage zurückführbar sind. PATEN TAN S PR Üch E: that its blocking member (49), a first lock with locking by Tastencinstellung blocking member, characterized in that - associated with drive-connected movably guided in the same direction carriage (2), opposite to the both sides per a group of in pairs Keys (6, 7; 6 ', 7; 6 ", 7" ...) Are arranged, and for each pair of keys a board (11) is provided which is guided transversely to the carriage (2) and which has at least one alternately in locking latches (16 ) of the slide (2) engaging locking bolt (13) as well as switching elements (12, 15) , the switching elements (29, 32 to 34) of which are associated with a bridge (22) guided across the slide (2) opposite, which when a with button of the bridge (22) connected, the locking member (49) leading into the blocking position and then held by a lock (53) (23) od. like. enter gen engagement, wherein the in in mutually the locking keys (16) of the carriage ( 2) engaging locking bolt (13) can be unlocked when pressing those keys that are opposite the keys of each pair that were operated before the lock, while locking bolts (13) previously triggered by correctly operated keys can be returned to the locked position when incorrect keys are pressed. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) aus zwei im Ab- stand voneinander verbundenen Rahrnenplatten (3, 4) besteht und die quer zur hinteren Rahmenplatte (4) im Schloßgehäuse (1) geführten und von den Tastenschäften (8, 9) im gegenläufigen Sinne verschiebbaren Platinen (11) zwei Sperrriegel (13) und eine dazwischen angeordnete Gabel (12) sowie schwenkbare, zu den Tastenschäften (8, 9) reichende Stifte (15) als Schaltorgane tragen, wobei den Sperriegeln (13) je eine Sperrast (16) in der hinteren Rahmenplatte (4) zugeordnet ist -, und daß die Brücke (22) zwischen den beiden Rahmenplatten (3, 4) im Schloßgehäuse (1.) in der Richtung der Tastenschäfte (8, 9) längsverschiebbar geführt ist und den Gabeln (12) der Platinen (11) als Schaltorgane gegenüberstehende schwenkbare, dreiarmige, durch Federn (28) in ihrer Mittelstellung gehaltene Klinken (29, 32) sowie je eine jeder der seitlich der Rahmenplatten (3, 4) angeordneten Tastengruppen zugeordnete Steuerschiene (30) trägt, die mit Ansätzen (33, 34) versehen ist, welche bei betätigter Brückentaste (22) an je einem der Seitenarine (32) der Klinken (29, 32) und dem der benachbarten Taste, zugeordneten Stifte (15) anliegen. 3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der paarweise angeordneten Tasten (6, 7; 6', 7'; U, 7" . . .) seitlich eine mit einer der Rahmenplatten (3, 4), vorzugsweise mit der vorderen Rahmenplatte (3) zusammenwirkende Anlauffläche (21) sowie eine schräge Steuerkante (19) trägt, in deren Bewegungsbereich eine auf einem Joch (18) des Schloßgehäuses (1) schwenkbar gelagerte Klinke (17) angeordnet ist, welche Klinken (17) je an einer der Stimseiten der Platine (11) aufruhen. 4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (6, 7; 6', T; 6", 7" . . .) jedes Tastenpaares an ihrem Schaft (8, 9) eine Klinke (36) tragen, die entgegen Federkraft verschwenkbar ist und an ihrem dem Stift (15) zugewendeten Ende eine Anlauffläche (40) aufweist, die beim Betätigen der Taste eine Verschwenkunc, des benachbarten Stiftes (15) bewirkt, der im Bereich seines durch die Verschubbewegung der Platine (11) bewirkten Schaltweges an jedem Ende eine Ausnehmung (15') für den Durchtritt der Klinken (36) hat und daß auf der Brücke (22) ein quer zu den Klinken (36) verschiebbar -eführter Schieber (41) mit federnd nachgiebigen Ansätzen (43) angeordnet ist, die gegen eine Seitenfläche der Klinken (36) gerichtet sind und in der entgegen Federkraft verschwenkten Lage der Klinken (36) deren Seitenkanten hintergreifen. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (41) seitlich eine Anlauffläche (44) aufweist, mit der er unter der Wirkung einer Feder (45) an einem Steuernocken (46) des Schloßgehäuses (1) anliegt. 6. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Kraft einer Feder (25) verschiebbar geführte Brückentaste (23) an ihrem Schaft (24) eine Steuerfläche (51) aufweist, an der das Sperrorgan (49) unter der Wirkung einer Feder (52) anliegt und der Steuerfläche (51) am Schaft (24) benachbart eine Sperrnut (53) vorgesehen ist, in die das Sperrorgan (49) bei eingeschalteter Brückentaste (23) einfällt. 7. Schloß nach denAnsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückentaste (23) benachbart eine das Sperrorgan (49) aus seiner Sperrstellung lösende Entriegelungstaste (55) mit einer Steuerfläche (56) zugeordnet ist, in deren Schaft (54) Sperrkolben (57) vorgesehen sind, in welche quer zum Schaft (54) verschiebbar geführte Sperriegel (58) eingreifen, die mittels einer Hebelanordnung (59) mit der vorderen Rahmenplatte (3) antriebsverbunden sind und bei deren Verschiebung durch die Betätigung einer der Tasten (6, 7; 6', 7' . . .) der Tastenpaare in Sperrstellung gelangen. 8. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrorgan #(49) eine der Brückentaste (23) benachbarte, vor einem Zündstromschalter (63) eines Kraftfahrzeuges angeordnete Taste (60) zugeordnet ist, deren Schaft (61) eine Sperrille (62) für das Sperrorgan (49) aufweist. 9. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrorgan (49) ein übersetzungsgetriebe zugeordnet ist, das den von der Brückentaste (23) bewirkten Schaltweg vergrößert.2. Lock according to claim 1, characterized in that the carriage (2) comprises two in an interval of each other, connected Rahrnenplatten (3, 4) and transversely out and to the rear frame plate (4) in the lock housing (1) of the key stems (8, 9) plates (11) , which can be displaced in the opposite direction, carry two locking bolts (13) and a fork (12) arranged between them as well as pivotable pins (15) reaching to the key shafts (8, 9 ) as switching elements, the locking bolts ( 13) is assigned a locking catch (16) in the rear frame plate (4) - and that the bridge (22) between the two frame plates (3, 4) in the lock housing (1.) in the direction of the key shafts (8, 9 ) is guided in a longitudinally displaceable manner and the forks (12) of the plates (11) as switching elements opposite pivotable, three-armed pawls (29, 32) held in their central position by springs (28 ) as well as one each of the side of the frame plates (3, 4) control keys assigned to key groups iene (30) which is provided with lugs (33, 34) which, when the bridge key (22) is actuated, on each of the side arines (32) of the pawls (29, 32) and the pins (15) assigned to the adjacent key issue. 3. Lock according to claims 1 and 2, characterized in that each of the keys (6, 7; 6 ', 7'; U, 7 " ...) Arranged in pairs with one of the frame plates (3, 4), preferably with the front frame plate (3) interacting contact surface (21) and an inclined control edge ( 19) , in the range of motion of which a pawl (17) pivotably mounted on a yoke (18) of the lock housing (1) is arranged, which pawls (17 ) each rest on one of the front sides of the board (11) 4. Lock according to Claims 1 to 3, characterized in that the keys (6, 7; 6 ', T; 6 ", 7" ...) of each pair of keys on their shaft (8, 9) carry a pawl (36) which can be swiveled against spring force and at its end facing the pin (15) has a contact surface (40) which, when the button is pressed, swivels the adjacent pin (15 ) causes the switching path caused by the shifting movement of the board (11) at each end an opening hmung (15 ') for the passage of the pawls (36) and that on the bridge (22) a transversely to the pawls (36) slidably guided slide (41) with resilient lugs (43) is arranged, which against a Side surface of the pawls (36) are directed and, in the position of the pawls (36) pivoted against spring force, engage behind their side edges. 5. Lock according to claim 4, characterized in that the slide (41) laterally has a contact surface (44) with which it rests under the action of a spring (45) on a control cam (46) of the lock housing (1) . 6. Lock according to Claims 1 and 2, characterized in that the bridge key (23), which is displaceably guided against the force of a spring (25) , has a control surface (51) on its shaft (24) on which the locking member (49) is below the action of a spring (52) is applied and a locking groove (53) is provided adjacent to the control surface (51) on the shaft (24), into which the locking element (49) falls when the bridge key (23) is switched on. 7. A lock according to claims 1 to 3, characterized in that the bridge button (23) is assigned an unlocking button (55) with a control surface (56) , which releases the locking member (49) from its locking position, in the shaft (54) of which locking piston ( 57) are provided, in which locking bolts (58) , which are displaceably guided transversely to the shaft (54) engage, which are drive-connected to the front frame plate (3) by means of a lever arrangement (59) and when they are moved by actuating one of the buttons (6, 7; 6 ', 7' ...) Of the button pairs get into the locked position. 8. Lock according to claims 1 to 7, characterized in that the locking member # (49) one of the bridge key (23) adjacent, in front of an ignition current switch (63) of a motor vehicle is associated with a key (60) , the shaft (61) of which a Has locking groove (62) for the locking member (49). 9. Lock according to claims 1 and 6 to 8, characterized in that the locking member (49) is assigned a transmission gear which increases the switching path caused by the bridge key (23).
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