DE1133700B

DE1133700B - Line-up device for loose-leaf binders with an independent device for book-like leafing through lined up documents

Info

Publication number: DE1133700B
Application number: DEK34089A
Authority: DE
Inventors: Arthur Kionke
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-02-15
Filing date: 1958-02-15
Publication date: 1962-07-26

Description

Aufreihvorrichtung für Schnellhefter mit einer unabhängigen Vorrichtung zum buchartigen Umblättern aufgereihten Schriftgutes Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung aus biegsamen Aufreihzungen für Schnellhefter mit einer unabhängigen Vorrichtung zum buchartigen Umblättern aufgereihten Schriftgutes, bestehend aus einer Grundplatte und aus zwei mit den Aufreihzungen verbindbaren Umstülpbügeln.Line-up device for flat files with an independent device written material lined up for turning the pages of a book The invention relates to on an aligning device made of flexible aligning tabs for loose-leaf binders with a independent device for book-like leafing through strung documents, consisting consisting of a base plate and two everting brackets that can be connected to the rows.

Bei den bekannten, unabhängig vom Schnellhefter ausgebildeten Vorrichtungen sind auf einem Sockel zwei aus Röhrchen oder Hülsen bestehende Bügel angeordnet, deren freie Enden auf die zum Umwenden des Schriftgutes aufgerichteten Aufreihzungen aufgesetzt und so weit durch die Aufreihlochungen der Schriftstücke eingeführt werden, bis die Bügelspitzen auf die Unterlage der Schriftstücke aufstoßen. Bei diesen Hilfsgeräten ist es jedoch ständig erforderlich, die Aufreihzungen vor dem Aufstecken der Röhrchen mit der Hand auf- und so auszurichten, daß der Abstand ihrer Spitzen genau dem Abstand der rohr- oder hülsenartigen Bügelenden entspricht. Außerdem ist es bei diesen Hilfsgeräten schwierig, die Bügelenden ohne weiteres bis auf die Unterlage des Schriftgutes einzuführen, da erfahrungsgemäß die Aufreihzungen durch das ständige Umbiegen und Aufrichten ziehharmonikaartig verformt werden, wodurch sie sich in den die Bügelenden bildenden Röhrchen verklemmen. Hinzu kommt, daß durch die Deformierungen der Aufreihzungen die Aufreihlochungen des Schriftgutes nicht mehr genau übereinanderliegen, so daß das Einführen der Bügelenden auch dadurch noch gehemmt wird.In the known devices, which are designed independently of the loose-leaf binders two brackets consisting of tubes or sleeves are arranged on a base, their free ends on the lined up for turning over the written material placed on top and inserted so far through the line-up holes in the documents, until the tips of the temple touch the base of the documents. With these auxiliary devices However, it is always necessary to align the lines before attaching the tubes up by hand and align so that the distance between their tips exactly matches the distance corresponds to the tubular or sleeve-like temple ends. It is also with these auxiliary devices difficult to easily insert the temple ends down to the base of the written material, experience has shown that the lacing up due to the constant bending and straightening are deformed like an accordion, whereby they are formed in the temple ends Clamp the tube. In addition, the deformations of the rows the lined-up holes in the documents no longer lie exactly on top of one another, so that the introduction of the temple ends is still inhibited as a result.

Es sind auch schon Ordner mit drahtartigen, auf jeder Falzseite eines Innenfalzes angeordneten Aufreihzungen bekanntgeworden, die schlauchartige Überzüge aufweisen. Diese Überzüge sollen jedoch nur eine Verschieblichkeit des zugeordneten Zungendrahtes ermöglichen und die sonst erforderlichen Verdickungen des Falzes zur Verankerung der Aufreihzungen überflüssig machen. Sie können dagegen nicht die Deformierungen der Aufreihzungen verhindern.There are already files with wire-like files, one on each fold side Inner fold arranged lining up became known, the hose-like coatings exhibit. However, these coatings are only intended to provide mobility for the associated Allow tongue wire and the otherwise necessary thickening of the fold Make anchoring of the strings superfluous. You can't mind the deformities prevent lacing.

Ferner sind Ordner mit Briefordnermechaniken bekanntgeworden, bei denen jedoch nur die Aufreihstifte fest angeordnet und die Grundplatte mit den überführungsbügeln als getrennte, von den Ordnern unabhängige Vorrichtungen ausgebildet sind. Die überführungsbügel mit der Grundplatte werden nur dann in den Ordner eingebracht, wenn Schriftstücke daraus ein-, aus- oder umgeheftet werden sollen. Da in diesen Ordnern die Aufreihstifte jedoch starr ausgebildet sind, müssen die Einbandrücken dieser Ordner stets der Länge der Aufreihstifte entsprechen. Diese Ordner erfordern bei ihrer Ablage erheblich mehr Platz, als dem Umfang des aufzubewahrenden Schriftgutes entspricht. Außerdem ist bei diesen Ordnern die Anordnung für die Verbindung der Grundplatte mit der Bügelmechanik sehr umständlich, so daß es mehrerer Handgriffe bedarf, um diese Vorrichtung in die Ordner einzubringen und sie für das Ein-, Aus- oder Umheften der Schriftstücke in die Gebrauchsstellung zu bringen.Furthermore, folders with letter folder mechanisms have become known at However, only the alignment pins are firmly arranged and the base plate with the transfer brackets are designed as separate devices that are independent of the folders. The transfer bar with the base plate are only brought into the folder when documents are to be stapled in, unstitched or re-stapled from it. Because in these folders the alignment pins but are rigid, the back cover of these folders must always be the The length of the alignment pins. These folders require considerable storage space more space than corresponds to the size of the documents to be stored. aside from that is the arrangement for connecting the base plate to the Bracket mechanism very cumbersome, so that it requires several manipulations to this device to be brought into the folder and used for the filing, unpacking or re-filing of the documents to bring into the position of use.

Schließlich sind auch noch von Sammelmappen unabhängig verwendbare Aufreihvorrichtungen zum Aufreihen von gelochten Schriftstücken bekanntgeworden. Diese sind als zweischenklige, durch einen Kopf miteinander verbundene Metallbandzungen ausgebildet. Mit diesen Metallbandzungen ist es jedoch nur möglich, lose Schriftstücke zusammenzuheften oder im Bedarfsfall solche hinzuzuheften. Es besteht dagegen keine Möglichkeit, mit nur einem Handgriff eine beliebige Anzahl gelochter Schriftstücke in üblicher Weise auf diese Metallbandzungen aufzureihen oder zu entnehmen, da hierzu jeweils mit einem Paar dieser stets nur für sich allein verwendbaren Metallbandzungen getrennt gearbeitet werden muß.Finally, they can also be used independently of folders Line-up devices for line-up of perforated documents become known. These are two-legged metal band tongues connected by a head educated. With these metal tape tongues, however, it is only possible to write loose documents to staple together or, if necessary, to staple them. There is, however, none Possibility of producing any number of perforated documents with just one movement in the usual way to line up or remove these metal band tongues, as this each with a pair of these metal band tongues, which can only be used by themselves must be worked separately.

Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung nun darin, eine Aufreihvorrichtung mit zwei biegsamen Aufreihzungen und den weiteren Merkmalen des im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß sie im Bedarfsfall zum Umblättern, Einordnen oder Entnehmen von aufgereihtem Schriftgut mit nur einem einzigen Handgriff zu einer Hebelmechanik gestaltet werden kann.In contrast, the object of the invention is now to provide a line-up device with two flexible strings and the other features of the first paragraph to develop the generic term explained in such a way that, if necessary, they can turn the pages, Arranging or removing lined up documents with just a single movement can be designed to a lever mechanism.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß jede Aufreihzunge von zwei einander gegenüberliegenden Zungenschenkeln gebildet ist, welche von einer schlauchartigen Hülle aus elastischem dehnbarem Werkstoff umschlossen und von je einem auf der Grundplatte verankerten Versteifungsstift ausrichtbar sind, wobei jeder Versteifungsstift zwischen die zugeordneten Zungenschenkel von deren Fußende aus durch den entsprechenden Deckel hindurch einfuhrbar ist, und daß die freien Enden der auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Umstülpbügel mittels eines Bedienungshebels auf die freien Enden der Versteifungsstifte aufsetzbar sind. Im einzelnen ist hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß jeder Versteifungsstift bis kurz vor das frei auslaufende Ende kegelig verjüngt wird, so daß ein Kopf entsteht. Die größte Tiefe der kegeligen Verjüngung unterhalb des Kopfes eines Versteifungsstiftes entspricht der Werkstoffdicke der Zungenschenkel zuzüglich der Werkstoffdicke ihrer elastischen Hülle. In dem auf dem aufgereihten Schriftgut aufliegenden Deckel des Schnellhefters sind zum Einführen der Umstülpbügel langlochförmige Aussparungen angeordnet.This object is achieved according to the invention in that each Stringing tongue of two each other opposite tongue legs is formed, which by a hose-like sheath made of elastic stretchable material enclosed and alignable by a stiffening pin anchored on the base plate are, each stiffening pin between the associated tongue legs of whose foot end can be introduced through the corresponding cover, and that the free ends of the everting brackets pivotably mounted on the base plate by means of an operating lever can be placed on the free ends of the stiffening pins. In particular, the training is carried out so that each stiffening pin until it tapers conically just before the free end, so that a head is created. The greatest depth of the conical taper below the head of a stiffening pin corresponds to the material thickness of the tongue legs plus the material thickness of their elastic cover. In the cover of the The loose-leaf binders are slot-shaped recesses for inserting the everting brackets arranged.

Durch die langlochförmigen Aussparungen im Dekkel des Schnellhefters wird gewährleistet, daß gleichzeitig mit dem auf der Grundplatte angelenkten Umstülpbügel auch der Bedienungshebel leicht in den Schnellhefter eingebracht werden und ungehindert gebraucht werden kann. Die Versteifungsstifte sind so lang bemessen, daß die Köpfe aus den Zungenschenkeln herausragen und auf diese die freien Enden der auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Umstülpbügel mittels des Bedienungshebels aufsetzbar sind.Through the slot-shaped recesses in the lid of the flat file it is guaranteed that at the same time with the everting bar hinged on the base plate the operating lever can also be easily inserted into the loose-leaf binder and unhindered can be used. The stiffening pins are long enough that the heads protrude from the tongue legs and onto these the free ends of the on the base plate pivotably mounted everting bar can be placed by means of the operating lever.

Durch das Einschieben der Versteifungsstifte werden die Zungenschenkel zwangläufig parallel zueinander lotrecht zum entsprechenden Ordnerdeckel aufgerichtet, wobei die Köpfe der Stifte möglicherweise durch Umbiegen entstandene Deformierungen der Zungenschenkel beheben. Deren schlauchartige, dehnbare Hüllen pressen die Zungenschenkel an die Versteifungsstifte in der Weise, daß ein stoßfreier und ungehemmter Übergang des Schriftgutes von den Umstülpbügeln über die Köpfe der Versteifungsstifte auf die Aufreihzungen, und umgekehrt, gewährleistet ist. Der reibungslose Übergang des Schriftgutes wird noch verbessert durch die glatte Oberfläche der die Zungen umkleidenden Hüllen.By inserting the stiffening pins, the tongue legs become necessarily erected parallel to each other perpendicular to the corresponding folder cover, the heads of the pins may be deformed as a result of bending over fix the tongue. Their hose-like, stretchable covers press the tongue legs to the stiffening pins in such a way that a smooth and uninhibited transition of the documents from the everting brackets over the heads of the stiffening pins the lined-up, and vice versa, is guaranteed. The smooth transition of the Written material is further improved by the smooth surface of the tongues Sheaths.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf einen geöffneten Schnellhefter mit zwei biegsamen Aufreihzungen als Aufreihvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine von zwei Zungenschenkeln gebildete Aufreihzunge mit einem eingeschobenen Versteifungsstift, Fig. 3 eine Ansicht einer Aufreihzunge nach Fig. 2 mit einer die beiden Zungenschenkel umkleidenden schlauchartigen Hülle, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Aufreihzunge nach Fig. 3, Fig. 5 die Untersicht der Aufreihzunge nach Fig. 3 bzw. 4, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der gesamten Vorrichtung zum vorübergehenden Ergänzen der Aufreihvorrichtung eines Schnellhefters nach Fig. 1 zu einer Hebelmechanik, Fig. 7 eine schaubildliche Draufsicht des Schnellhefters nach Fig. 1 mit der Vorrichtung nach Fig. 6 in Gebrauchsstellung. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befinden sich in dem einen Deckel a eines Schnellhefters etwa kreisrunde Öffnungen b und c und in dem anderen Deckel e langlochartige Aussparungen f und g. In der Öffnung bist eine von zwei biegsamen Zungenschenkeln h und h 1 und in der öffnung c eine von den beiden biegsamen Zungenschenkeln i und i 1 gebildete Aufreihzunge angeordnet. Wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, werden die Zungenschenkel h und h 1 sowie i und i 1 von je einer schlauchartigen Hülle j bzw. k umschlossen. Je zwei Aufreihzungen bilden eine Aufreihvorrichtung zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut.An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a diagrammatic top view of an opened loose-leaf binder with two flexible lacing tongues as a lacing device, FIG. 2 shows a longitudinal section through a lacing tongue formed by two tongue legs with an inserted stiffening pin, FIG. 3 is a view of a lacing tongue according to FIG Hose-like sheath covering both tongue legs, FIG. 4 shows a longitudinal section through the line-up tongue according to FIG. 3, FIG. 5 shows the bottom view of the line-up tongue according to FIGS. 3 and 4, FIG 1 to a lever mechanism, FIG. 7 is a diagrammatic top view of the flat file according to FIG. 1 with the device according to FIG. In the selected embodiment according to FIG. 1, there are approximately circular openings b and c in one cover a of a flat file, and slot-like recesses f and g in the other cover e. One of two flexible tongue limbs h and h 1 is arranged in the opening and one of the two flexible tongue limbs i and i 1 is arranged in the opening c. As shown in particular in FIGS. 3 and 4, the tongue legs h and h 1 and i and i 1 are each enclosed by a hose-like sheath j and k, respectively. Two lines up each form a line-up device for receiving punched documents.

Um beispielsweise in einem solchen Schnellhefter das Schriftgut buchartig umblättern zu können, ist eine von der Aufreihvorrichtung unabhängige Vorrichtung vorgesehen, die aus einer Grundplatte 1, zwei Versteifungsstiften m und n mit den Köpfen m 1 und n 1 und aus einer Hebelmechanik besteht. Letztere wird von zwei Umstülpbügeln o und p mit den frei auslaufenden Enden o 1 und p 1, einer diese beiden Bügel verbindenden drehbar gelagerten Achse q und einem Bedienungshebel r gebildet. Die Hebelmechanik ist auf der Grundplatte l mittels der drehbaren Achse q schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder s in den beiden Endstellungen unverrückbar festgehalten. Der gegenseitige Abstand der Bügel und der der Versteifungsstifte entspricht dem gegenseitigen Abstand der Aufreihzungen bzw. der Aufreihlochungen im Schriftgut. Sollen nun im Bedarfsfall die in dem Schnellhefter aufgereihten Schriftstücke umgeblättert oder sollen Schriftstücke eingeordnet oder entnommen werden, so wird wie folgt verfahren: Die Grundplatte l der unabhängigen Vorrichtung nach Fig. 6 wird auf eine Unterlage gelegt und dann der Schnellhefter - nachdem die Bügel o und p mit Hilfe eines Bedienungshebels r zurückgeschwenkt worden sind (vgl. die gestrichelte Lage in Fig. 6) -auf die Grundplatte gesetzt. Das Aufsetzen erfolgt derart, daß sich die Versteifungsstifte m und n mit ihren Köpfen m 1 und n 1 durch die Öffnungen b und c des Deckels a zwischen die Zungenschenkel h und h 1 bzw. i und 11 der Aufreihzungen einschieben, bis die Köpfe der Versteifungsstifte aus den Zungenschenkeln herausragen, während gleichzeitig die Bügel o und p durch die langlochartigen Aussparungen oder Schlitze f und g des anderen Deckels e gleiten, so daß sie sich ebenfalls im Inneren des Schnellhefters befinden.For example, in order to be able to flip through the documents like a book in such a folder, a device independent of the line-up device is provided, which consists of a base plate 1, two stiffening pins m and n with the heads m 1 and n 1 and a lever mechanism. The latter is formed by two everting brackets o and p with the freely tapering ends o 1 and p 1, a rotatably mounted axis q connecting these two brackets and an operating lever r. The lever mechanism is pivotably mounted on the base plate l by means of the rotatable axis q and is held immovably in the two end positions by a spring s. The mutual spacing of the stirrups and that of the stiffening pins corresponds to the mutual spacing of the lined-up tongues or the lined-up perforations in the documents. If, if necessary, the documents lined up in the folder should be turned over or documents should be filed or removed, the procedure is as follows: The base plate l of the independent device according to FIG p have been pivoted back with the aid of an operating lever r (cf. the dashed position in FIG. 6) - placed on the base plate. The placement takes place in such a way that the stiffening pins m and n with their heads m 1 and n 1 push through the openings b and c of the cover a between the tongue legs h and h 1 or i and 11 of the lacing tongues until the heads of the stiffening pins protrude from the tongue legs, while at the same time the bracket o and p slide through the slot-like recesses or slots f and g of the other cover e, so that they are also located inside the folder.

Nun werden die Umstülpbügel o und p wiederum mittels des Bedienungshebels r geschwenkt, bis die mit öffnungen versehenen freien Stirnenden o 1 und p 1 der Bügel sich auf die Köpfe m 1 und n 1 der Versteifungsstifte setzen und die Stellung einnehmen, die in Fig. 7 dargestellt ist.Now the everting brackets o and p are again pivoted by means of the operating lever r until the open ends o 1 and p 1 of the brackets sit on the heads m 1 and n 1 of the stiffening pins and assume the position shown in FIG is shown.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Line-up device consisting of two flexible line-up tongues for loose-leaf binders with an independent device for book-like leafing through of the lined up documents, consisting of a base plate and two everting bars that can be connected to the line-up tongues, characterized in that each line-up tongue has two opposing tongue legs (h, h 1 or i, il), which is enclosed by a hose-like sheath (j) made of elastically stretchable material and can be aligned by a stiffening pin anchored on the base plate (f), each stiffening pin (m or n) between the associated tongue legs can be inserted from the foot end through the corresponding cover (a), and that the free ends of the everting brackets (o and p) pivoted on the base plate can be placed on the free ends of the stiffening pins by means of an operating lever (r).

2. Line-up device according to claim 1, characterized in that each stiffening pin (m or n) is tapered conically until just before the free tapering end such that a head (ml or, n 1) is formed.

3. Line-up device according to claims 1 and 2, characterized in that the greatest depth of the conical taper below the head (ml or n1) of a stiffening pin (m or n) of the material thickness of the tongue legs (h, h 1 or ä, il) plus that of its elastic sheath (j).

4. Line-up device according to claims 1 to 3, characterized in that in the cover (e) of the loose-leaf binder slot-shaped recesses (f and g) for inserting the everting brackets (o and p) are arranged. Considered publications: German Patent Specifications No. 938 369, 890 338, 705 611, 680 215, 374 488, 24 223; Patent No. 1292 of the Office for Invention and Patents of the Soviet Zone of Occupation in Germany.