DE112021006183T5 - Management-vorrichtung, system, management-verfahren und management-programm - Google Patents

Management-vorrichtung, system, management-verfahren und management-programm Download PDF

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Abstract

Um die Verringerung des Aufwands und die Verbesserung des Durchsatzes bei der Ausführung von Aufträgen, bei denen Mikrodaten verwendet werden, durch ein vielseitigeres Verfahren zu ermöglichen, ist diese Management-Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Übertragungseinheit, die, wenn die empfangene Datenmenge von Daten, die zu einem vorgeschriebenen Job gehören, größer oder gleich einem bestimmten Wert wird, die Daten an eine Ausführungsvorrichtung überträgt, die eine Anwendung ausführt; und eine Befehlseinheit, die, wenn die Übertragung der Daten abgeschlossen ist, die Ausführungsvorrichtung anweist, den Job durch die Anwendung auszuführen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Management-Vorrichtung, ein System, ein Management-Verfahren und ein Aufzeichnungsmedium.
  • Technischer Hintergrund
  • High Performance Computing (HPC) wird hauptsächlich für Simulationen verwendet, bei denen sehr große Daten ein- und ausgegeben werden (PTL 1). Ein Dateisystem im HPC ist gut geeignet, eine große Anzahl von Datendateien durch mehrere Clients zu lesen und zu schreiben.
  • Andererseits werden in Systemen für das Internet der Dinge (IoT) und die künstliche Intelligenz (KI) Daten mit einer sehr geringen Datenmenge (sogenannte Mikrodaten) verarbeitet. In einem Dateisystem, das Mikrodaten verarbeitet, wird eine Datei häufig erstellt, weshalb die Leistung bei der Dateierstellung wichtiger ist als die Leistung beim Lesen und Schreiben von Dateien. In einem System, das Mikrodaten verarbeitet, wird hauptsächlich ein Datenstrommanagementsystem verwendet (PTL 2).
  • Druchschriftenliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP 2010-539594 A
    • PTL 2: JP 2019-537092 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da es sich bei dem Datenstrommanagementsystem um ein dediziertes System handelt, ist es schwierig, das Datenstrommanagementsystem zusammen mit einer Ausführungsbasis verschiedener Anwendungen zu verwenden.
  • Das HPC-System kann zusammen mit der Ausführungsbasis verschiedener Anwendungen verwendet werden, eignet sich jedoch nicht für die Verarbeitung von Mikrodaten, für die die Dateierstellungsleistung wichtig ist.
  • Ein allgemeiner Jobscheduler verwaltet nacheinander eine große Anzahl von Jobs für IoT und KI, deren Ausführungszeit kurz ist. Daher sind die Kosten für die Jobverwaltung und -planung enorm, und der Durchsatz sinkt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Management-Vorrichtung, ein System, ein Management-Verfahren und ein Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, die eine Lastreduzierung und Durchsatzverbesserung bei der Ausführung eines Jobs unter Verwendung von Mikrodaten durch ein vielseitigeres Verfahren ermöglichen.
  • Lösung des Problems
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Management-Vorrichtung: ein Übertragungsmittel, das so konfiguriert ist, dass es, wenn die empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, die Daten an eine Ausführungsvorrichtung überträgt, die eine Anwendung ausführt; und ein Instruktionsmittell, das so konfiguriert ist, dass es, wenn die Übertragung der Daten abgeschlossen ist, die Ausführungsvorrichtung anweist, den Job durch die Anwendung auszuführen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Management-Verfahren: wenn die empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, Übertragen der Daten an eine Ausführungsvorrichtung, die eine Anwendung ausführt; und wenn die Übertragung der Daten abgeschlossen ist, Anweisen der Ausführungsvorrichtung, den Job durch die Anwendung auszuführen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung veranlasst ein in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnetes Verwaltungsprogramm einen Computer, Folgendes auszuführen: eine Übertragungsfunktion, die, wenn die empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, die Daten an eine Ausführungsvorrichtung überträgt, die eine Anwendung ausführt; und eine Befehlsfunktion, die, wenn die Übertragung der Daten abgeschlossen ist, die Ausführungsvorrichtung anweist, den Job durch die Anwendung auszuführen.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, bei der Ausführung eines Jobs unter Verwendung von Mikrodaten durch eine vielseitigere Methode eine Lastreduzierung und Durchsatzsteigerung zu erreichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • [1] 1 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Management-Vorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [2] 2 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Betriebsbeispiels der Management-Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • [3] 3 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Systems mit einer Management-Vorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [4] 4 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Konfigurationsbeispiels der Management-Vorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • [5] 5 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Ausführungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [6] 6 ist ein Diagramm, das ein Betriebsbeispiel der Management-Vorrichtung und der Ausführungseinrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [7] 7 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Betriebsbeispiels der Management-Vorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • [8] 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration für jedes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beispiel Ausführungsform
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • 1 zeigt ein Konfigurationsbeispiel einer Management-Vorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels. Die Management-Vorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst eine Übertragungseinheit 11 und eine Befehlseinheit 12.
  • Die Übertragungseinheit 11 überträgt Daten an eine Ausführungsvorrichtung, das eine Anwendung ausführt, wenn die empfangene Datenmenge der Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist. Wenn die Übertragung der Daten abgeschlossen ist, weist die Befehlseinheit 12 die Ausführungsvorrichtung an, den Job durch die Anwendung auszuführen.
  • Wenn die Management-Vorrichtung 10 auf diese Weise konfiguriert ist, überträgt die Management-Vorrichtung 10 die Daten an die Ausführungsvorrichtung, die die Anwendung ausführt, wenn die empfangene Datenmenge in Bezug auf den vorbestimmten Job gleich oder größer als der angegebene Wert ist, und weist die Ausführungsvorrichtung an, den Job durch die Anwendung auszuführen. Auf diese Weise kann die Management-Vorrichtung 10 die Anzahl der Datenübertragungen an die Ausführungsvorrichtung im Vergleich zu einem Fall reduzieren, in dem die Anwendung jedes Mal ausgeführt wird, wenn Daten empfangen werden. Infolgedessen können die Datenübertragungszeit und die Belastung des Dateisystems verringert werden. Da die Anzahl der Ausführungsvorgänge der Anwendung reduziert werden kann, kann auch die Belastung des Job Schedulers verringert werden. Daher ist es möglich, bei der Ausführung eines Jobs mit Mikrodaten durch eine vielseitigere Methode eine Verringerung der Last und eine Verbesserung des Durchsatzes zu erreichen.
  • 2 zeigt ein Beispiel für den Betrieb der Management-Vorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
  • Die Übertragungseinheit 11 überträgt Daten an die Ausführungsvorrichtung, die die Anwendung ausführt, wenn die empfangene Datenmenge der Daten, die sich auf den vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als der angegebene Wert ist (Schritt S101). Wenn die Übertragung der Daten abgeschlossen ist, weist die Befehlseinheit 12 die Ausführungsvorrichtung an, den Job durch die Anwendung auszuführen (Schritt S102).
  • Auf diese Weise überträgt die Management-Vorrichtung 10 die Daten an die Ausführungsvorrichtung, die die Anwendung ausführt, wenn die empfangene Datenmenge in Bezug auf den vorbestimmten Job gleich oder größer als der angegebene Wert ist, und weist die Ausführungsvorrichtung an, den Job durch die Anwendung auszuführen. Auf diese Weise kann die Management-Vorrichtung 10 die Anzahl der Datenübertragungen an die Ausführungsvorrichtung im Vergleich zu einem Fall reduzieren, in dem die Anwendung jedes Mal ausgeführt wird, wenn Daten empfangen werden. Infolgedessen können die Datenübertragungszeit und die Belastung des Dateisystems verringert werden. Da die Anzahl der Ausführungsvorgänge der Anwendung reduziert werden kann, kann auch die Belastung des Job Schedulers verringert werden. Daher ist es möglich, bei der Ausführung eines Jobs mit Mikrodaten durch eine vielseitigere Methode eine Verringerung der Last und eine Verbesserung des Durchsatzes zu erreichen.
  • Wie oben beschrieben, überträgt die Management-Vorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Daten an die Ausführungsvorrichtung, die die Anwendung ausführt, wenn die empfangene Datenmenge in Bezug auf den vorbestimmten Job gleich oder größer als der angegebene Wert wird, und weist die Ausführungsvorrichtung an, den Job durch die Anwendung auszuführen. Daher ist es möglich, bei der Ausführung eines Jobs unter Verwendung von Mikrodaten durch eine vielseitigere Methode eine Verringerung der Last und eine Verbesserung des Durchsatzes zu erreichen.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • zeigt zunächst ein Beispiel für die Konfiguration eines Systems mit einer Management-Vorrichtung 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
  • Die Management-Vorrichtung 20 ist eine Vorrichtung, die die Ausführung einer Anwendung durch eine Ausführungsvorrichtung 40-i verwaltet. Die Ausführungsvorrichtung 40-i (i ist eine ganze Zahl gleich oder größer als 1 und gleich oder kleiner als m) ist eine Vorrichtung, die die Anwendung ausführt. Die Management-Vorrichtung 20 und die Ausführungsvorrichtung 40-i sind miteinander verbunden.
  • Ein Benutzerterminal 60 ist mit der Management-Vorrichtung 20 verbunden. Das Benutzerterminal 60 ist ein Terminal, das von einer Person, die einen Job eingibt, verwendet wird, um eine Anwendung zur Ausführung eines Jobs zu veranlassen.
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration der Management-Vorrichtung 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels. Die Management-Vorrichtung 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst einen Forwarder 21, einen Conductor 22 und einen Scheduler 23. Der Forwarder 21 entspricht der Transfereinheit 11 der Management-Vorrichtung 10 (1) des ersten Ausführungsbeispiels. Der Leiter 22 entspricht der Befehlseinheit 12 der Management-Vorrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Der Scheduler 23 plant einen Job, der von der Anwendung ausgeführt werden soll. Der Scheduler 23 empfängt von dem Benutzerterminal 60 Jobinformationen, die Informationen über einen von der Anwendung auszuführenden Job enthalten. Die Jobinformationen umfassen Informationen über die Ausführungsanwendung, die maximale Anzahl der auszuführenden Knoten, Informationen über die Auslösebedingungen, Informationen über die erforderlichen Ressourcen und Informationen über Benachrichtigungsmittel.
  • Bei den Informationen zur Ausführungsanwendung handelt es sich um Informationen, die eine Anwendung angeben, die einen Job ausführt. Die maximale Anzahl der bereitzustellenden Knoten ist der Maximalwert der Ausführungsvorrichtunge, die den Job ausführen. Die Information über die Auslösebedingung ist eine Information über eine Bedingung, die die Anwendung veranlasst, den Job auszuführen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel geben die Informationen über die Auslösebedingung eine Bedingung an, die sich auf die Datenmenge bezieht, die von der Management-Vorrichtung 20 vom Benutzerendgerät 60 empfangen wird. Die Management-Vorrichtung 20 veranlasst die Anwendung, den Job auszuführen, wenn die vom Benutzerendgerät 60 empfangene Datenmenge gleich oder größer ist als die durch die Auslösebedingungsinformationen angegebene Datenmenge.
  • Die Information über die erforderlichen Ressourcen ist eine Information, die den Umfang der Ressourcen angibt, die für die Anwendung zur Ausführung des Jobs erforderlich sind. Die Information über das Benachrichtigungsmittel ist eine Information, die den Typ (z. B. eine Datei, eine benannte Pipe, ein gemeinsam genutzter Speicher oder ähnliches) eines Benachrichtigungsmittels angibt, wenn eine Empfangseinheit 41-i der Ausführungsvorrichtung 40-i eine Ausführungseinheit 42-i über den Beginn der Ausführung der Anwendung benachrichtigt. Die Ausführungseinheit 42-i überwacht das Benachrichtigungsmittel, das durch die Informationen des Benachrichtigungsmittels angezeigt wird, und führt die Anwendung aus, wenn eine Benachrichtigung über den Beginn der Ausführung der Anwendung über das Benachrichtigungsmittel gegeben wird. Das Benachrichtigungsmittel ist auch eine Schnittstelle eines Schreibziels, in das die Ausführungseinrichtung 40-i die von der Management-Vorrichtung 20 empfangenen Daten schreibt.
  • Beim Empfang der Jobinformationen ermittelt der Scheduler 23 eine Empfangsnummer (Jobidentifikation (ID)), ein Authentifizierungstoken und eine Portnummer des Forwarders 21 und übermittelt diese ermittelten Informationen an das Benutzerterminal 60. Der Scheduler 23 speichert diese ermittelten Informationen und die Jobinformationen in einer Speichereinheit (nicht dargestellt) in Verbindung miteinander. Der Scheduler 23 wählt die Anzahl der Ausführungsvorrichtungen aus, die sich aus der maximalen Anzahl der einzusetzenden Knoten ergibt. Nachfolgend werden die ausgewählten Ausführungsvorrichtunge als Ausführungsvorrichtungekandidaten bezeichnet. Dann aktiviert der Scheduler 23 eine Anwendung in Bezug auf die ausgewählte Ausführungsvorrichtung 40-i und versetzt die Anwendung in einen vorübergehenden Stoppzustand.
  • Das Authentifizierungstoken wird als Authentifizierungsinformation verwendet, wenn das Benutzerendgerät 60 auf den Forwarder 21 des Management-Vorrichtungs 20 zugreift.
  • Der Forwarder 21 empfängt Mikrodaten. Die Mikrodaten umfassen Daten von extrem kleiner Größe. Die Mikrodaten werden vom Benutzerterminal 60 an einen Port mit der Portnummer übertragen, die vom Scheduler 23 an das Benutzerterminal 60 gemäß der Bedienung des Benutzers übertragen wird. Den Mikrodaten wird eine Job-ID zugewiesen.
  • Wenn die Datenmenge der vom Benutzerterminal 60 empfangenen Mikrodaten einem bestimmten Wert entspricht oder diesen übersteigt, meldet der Forwarder 21 diese Tatsache dem Leiter 22. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der festgelegte Wert ein Wert, der durch die Informationen über die Feuerungsbedingungen angegeben wird. Die Auslösebedingungsinformationen sind mit der Jobkennung verknüpft und in der Speichereinheit gespeichert. Die empfangene Datenmenge wird für jede Jobkennung verwaltet.
  • Wenn der Leiter 22 die Meldung erhält, dass die Datenmenge der empfangenen Mikrodaten gleich oder größer als der angegebene Wert ist, erhält er vom Planer 23 Informationen über den Laststatus der einzelnen Ausführungsvorrichtunge 40-i. Der Leiter 22 bestimmt das Ausführungsvorrichtung 40-i, das ein Übertragungsziel der Mikrodaten ist, auf der Grundlage der Informationen über den Laststatus. Der Leiter 22 bestimmt die Ausführungsvorrichtung 40-i mit einer geringen Last als Übertragungsziel der Mikrodaten. Der Leiter 22 wählt die Ausführungsvorrichtung 40-i, das das Übertragungsziel der Mikrodaten ist, unter den Ausführungsvorrichtungekandidaten aus.
  • Der Leiter 22 bestimmt die Ausführungsvorrichtung 40-i, die das Übertragungsziel der Mikrodaten ist, z. B. durch das unten beschriebene Verfahren.
  • Zunächst prüft der Leiter 22, ob es eine Ausführungsvorrichtung 40-i gibt, von der ein Job nicht ausgeführt wird. Wenn es eine Ausführungsvorrichtung 40-i gibt, von der ein Job nicht ausgeführt wird, bestimmt die Leitung 22 die Ausführungsvorrichtung 40-i als Übertragungsziel der Mikrodaten. Wenn es keine Ausführungsvorrichtung 40-i gibt, von der ein Job nicht ausgeführt wird, bestimmt der Leiter 22 die Ausführungsvorrichtung 40-i, die über freie Ressourcen in der durch die erforderlichen Ressourceninformationen angegebenen Höhe verfügt, als Übertragungsziel der Mikrodaten. Wenn es keine Ausführungsvorrichtung 40-i gibt, die freie Ressourcen in der durch die erforderlichen Ressourceninformationen angegebenen Höhe hat, bestimmt der Leiter 22 die Ausführungsvorrichtung 40-i mit der niedrigsten Priorität des ausgeführten Jobs unter den Ausführungsvorrichtungskandidaten als Übertragungsziel der Mikrodaten.
  • Anschließend überträgt der Forwarder 21 die Mikrodaten an die Ausführungsvorrichtung 40-i, die das von der Leitung 22 bestimmte Übertragungsziel ist.
  • Wenn die Ausführungsvorrichtung 40-i den Abschluss des Empfangs der Mikrodaten meldet, informiert der Forwarder 21 den Leiter 22 über den Abschluss der Datenübertragung.
  • Wird der Abschluss der Datenübertragung gemeldet, teilt der Leiter 22 der Empfangseinheit 41-i der Ausführungsvorrichtung 40-i mit, dass die Ausführung des Antrags vorbereitet wird.
  • Als nächstes wird die Ausführungsvorrichtung 40-i des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die Ausführungsvorrichtung 40-i umfasst die Empfangseinheit 41-i und die Ausführungseinheit 42-i.
  • Die Empfangseinheit 41-i empfängt die vom Forwarder 21 der Management-Vorrichtung 20 übertragenen Mikrodaten. Die Empfangseinheit 41-i empfängt die Information über das Benachrichtigungsmittel. Es ist zu beachten, dass die Empfangseinheit 41-i die Informationen über die Benachrichtigungsmittel erhalten kann, indem sie sich auf die Speichereinheit bezieht, in der die Jobinformationen gespeichert sind, anstatt die Informationen über die Benachrichtigungsmittel zu empfangen.
  • Nach dem Empfang der Mikrodaten schreibt die Empfangseinheit 41-i die empfangenen Mikrodaten in das durch die Information des Benachrichtigungsmittels angegebene Benachrichtigungsmittel und benachrichtigt den Forwarder 21 der Management-Vorrichtung 20 über den Abschluss des Empfangs der Mikrodaten.
  • Wenn die Management-Vorrichtung 20 meldet, dass die Ausführung der Anwendung vorbereitet wird, hebt die Empfangseinheit 41-i den vorübergehenden Stopp der Anwendung auf. Anschließend teilt die Empfangseinheit 41-i der Ausführungseinheit 42-i über die Benachrichtigungsmittel den Beginn der Ausführung der Anwendung mit.
  • Die Ausführungseinheit 42-i führt die Anwendung aus. Wenn die Ausführung der Anwendung endet, benachrichtigt die Ausführungseinheit 42-i die Empfangseinheit 41-i über das Ende der Anwendung.
  • Wenn das Ende der Anwendung gemeldet wird, versetzt die Empfangseinheit 41-i die Anwendung in einen vorübergehenden Stoppzustand.
  • Wenn die Management-Vorrichtung 20 auf diese Weise konfiguriert ist, überträgt die Management-Vorrichtung 20 die Daten an die Ausführungsvorrichtung, die die Anwendung ausführt, und weist die Ausführungsvorrichtung an, den Job durch die Anwendung auszuführen, wenn die empfangene Datenmenge, die sich auf den vorbestimmten Job bezieht, gleich oder größer als der angegebene Wert ist. Auf diese Weise kann die Management-Vorrichtung 20 die Anzahl der Datenübertragungen an die Ausführungsvorrichtung im Vergleich zu einem Fall reduzieren, in dem die Anwendung jedes Mal ausgeführt wird, wenn Daten empfangen werden. Infolgedessen können die Datenübertragungszeit und die Belastung des Dateisystems verringert werden. Da die Anzahl der Ausführungsvorgänge der Anwendung reduziert werden kann, kann auch die Belastung des Job Schedulers verringert werden. Daher ist es möglich, bei der Ausführung eines Jobs mit Mikrodaten durch eine vielseitigere Methode eine Verringerung der Last und eine Verbesserung des Durchsatzes zu erreichen.
  • Nachfolgend werden Betriebsbeispiele der Management-Vorrichtung 20 und der Ausführungseinrichtung 40-i des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Der Scheduler 23 der Management-Vorrichtung 20 empfängt die Jobinformationen vom Benutzerterminal 60 (Schritt S301). Die Jobinformationen umfassen Informationen über die Ausführungsanwendung, die maximale Anzahl der einzusetzenden Knoten, Informationen über die Auslösebedingungen, Informationen über die erforderlichen Ressourcen und Informationen über Benachrichtigungsmittel.
  • Nach Erhalt der Jobinformationen aktiviert der Scheduler 23 den Forwarder 21, den Conductor 22 und die Empfangseinheit 41-i für den Job (Schritt S302). Der Scheduler 23 bestimmt die Empfangsnummer (Job-ID), das Authentifizierungstoken und die Portnummer des Forwarders 21 und überträgt diese Informationen an das Benutzerterminal 60 (Schritt S303). Der Scheduler 23 speichert auch diese ermittelten Informationen und die Jobinformationen in der Speichereinheit in Verbindung miteinander. Der Scheduler 23 wählt die Anzahl der Ausführungsvorrichtungen aus, die durch die maximale Anzahl der einzusetzenden Knoten angegeben ist. Dann aktiviert der Scheduler 23 eine Anwendung in Bezug auf die ausgewählte Ausführungsvorrichtung 40-i und versetzt die Anwendung in einen vorübergehenden Stoppzustand.
  • Der Forwarder 21 empfängt Mikrodaten (Schritt S304). Die Mikrodaten umfassen eine Datendatei von extrem geringer Größe. Die Mikrodaten werden vom Benutzerterminal 60 an einen Port mit der Portnummer übertragen, die vom Scheduler 23 an das Benutzerterminal 60 gemäß der Bedienung des Benutzers übertragen wird. Den Mikrodaten wird eine Job-ID zugewiesen.
  • Wenn die Datenmenge der vom Benutzerterminal 60 empfangenen Mikrodaten einem bestimmten Wert entspricht oder diesen übersteigt, teilt der Forwarder 21 dem Leiter 22 diese Tatsache mit (Schritt S305). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der festgelegte Wert ein Wert, der durch die Informationen über die Feuerungsbedingungen angegeben wird.
  • Wenn der Leiter 22 die Mitteilung erhält, dass die Datenmenge der empfangenen Mikrodaten gleich oder größer als der angegebene Wert ist, erhält er vom Planer 23 Informationen über den Ladestatus der einzelnen Ausführungsvorrichtungen 40-i. Der Leiter 22 bestimmt das Ausführungsvorrichtung 40-i, das ein Übertragungsziel der Mikrodaten ist, auf der Grundlage der Informationen über den Laststatus. Der Leiter 22 bestimmt die Ausführungsvorrichtung 40-i mit einer geringen Last als Übertragungsziel der Mikrodaten. Dann überträgt der Leiter 22 die Informationen über das Übertragungsziel an den Forwarder 21 (Schritt S306).
  • Der Leiter 22 bestimmt die Ausführungsvorrichtung 40-i, die das Übertragungsziel der Mikrodaten ist, z. B. nach dem in dargestellten Verfahren.
  • Zunächst prüft der Leiter 22, ob es eine Ausführungsvorrichtung 40-i gibt, von der ein Job nicht ausgeführt wird (Schritt S401). Wenn es eine Ausführungsvorrichtung 40-i gibt, von der ein Job nicht ausgeführt wird (JA in Schritt S401), bestimmt die Leitung 22 die Ausführungsvorrichtung 40-i als Übertragungsziel der Mikrodaten (Schritt S402). Wenn es keine Ausführungsvorrichtung 40-i gibt, von der ein Job nicht ausgeführt wird (NEIN in Schritt S401), prüft der Leiter 22 die freien Ressourcen der Ausführungsvorrichtung 40-i. Dann bestimmt der Leiter 22 die Ausführungsvorrichtung 40-i, die über freie Ressourcen in der durch die erforderlichen Ressourceninformationen angegebenen Höhe verfügt (JA in Schritt S403), als das Übertragungsziel der Mikrodaten (Schritt S404). Wenn es keine Ausführungsvorrichtung 40-i gibt, die über freie Ressourcen in der durch die Information über die erforderlichen Ressourcen angegebenen Höhe verfügt (NEIN in Schritt S403), prüft der Leiter 22 die Priorität des Jobs, der von dem Kandidaten der Ausführungsvorrichtung ausgeführt wird. Dann bestimmt der Leiter 22 die Ausführungsvorrichtung 40-i, deren ausgeführter Job die niedrigste Priorität unter den Ausführungsvorrichtungskandidaten hat, als Übertragungsziel der Mikrodaten (Schritt S405).
  • Anschließend überträgt der Forwarder 21 die Mikrodaten an die Ausführungsvorrichtung 40-i, die das vom Leiter 22 bestimmte Übertragungsziel ist (Schritt S307 in ).
  • Nach dem Empfang der Mikrodaten schreibt die Empfangseinheit 41-i der Ausführungsvorrichtung 40-i die empfangenen Mikrodaten in das Benachrichtigungsmittel, das durch die Informationen des Benachrichtigungsmittels angegeben ist, und benachrichtigt den Forwarder 21 der Management-Vorrichtung 20 über den Abschluss des Empfangs der Mikrodaten (Schritt S308).
  • Wenn daieAusführungsvorrichtung 40-i den Abschluss des Empfangs der Mikrodaten meldet, meldet der Forwarder 21 dem Conductor 22 den Abschluss der Übertragung der Daten (Schritt S309).
  • Wird der Abschluss der Datenübertragung gemeldet, teilt der Leiter 22 der Empfangseinheit 41-i der Ausführungsvorrichtung 40-i mit, dass die Ausführung der Anwendung vorbereitet wird (Schritt S310).
  • Wenn die Management-Vorrichtung 20 meldet, dass die Ausführung der Anwendung vorbereitet wird, hebt die Empfangseinheit 41-i den vorübergehenden Stopp der Anwendung auf. Anschließend teilt die Empfangseinheit 41-i der Ausführungseinheit 42-i den Beginn der Ausführung der Anwendung über die Benachrichtigungsmittel mit (Schritt S311).
  • Die Ausführungseinheit 42-i führt die Anwendung aus. Wenn die Ausführung der Anwendung endet, benachrichtigt die Ausführungseinheit 42-i die Empfangseinheit 41-i über das Ende der Anwendung.
  • Wenn das Ende der Anwendung gemeldet wird, versetzt die Empfangseinheit 41-i die Anwendung in einen vorübergehenden Stoppzustand.
  • Auf diese Weise überträgt die Management-Vorrichtung 20 die Daten an die Ausführungsvorrichtung, die die Anwendung ausführt, wenn die empfangene Datenmenge in Bezug auf den vorbestimmten Job gleich oder größer als der angegebene Wert ist, und weist die Ausführungsvorrichtung an, den Job durch die Anwendung auszuführen. Auf diese Weise kann die Management-Vorrichtung 20 die Anzahl der Datenübertragungen an die Ausführungsvorrichtung im Vergleich zu einem Fall reduzieren, in dem die Anwendung jedes Mal ausgeführt wird, wenn Daten empfangen werden. Infolgedessen können die Datenübertragungszeit und die Belastung des Dateisystems verringert werden. Da die Anzahl der Ausführungsvorgänge der Anwendung reduziert werden kann, kann auch die Belastung des Job Schedulers verringert werden. Daher ist es möglich, bei der Ausführung eines Jobs mit Mikrodaten durch eine vielseitigere Methode eine Verringerung der Last und eine Verbesserung des Durchsatzes zu erreichen.
  • Wie oben beschrieben, überträgt die Management-Vorrichtung 20 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Daten an die Ausführungsvorrichtung, die die Anwendung ausführt, und weist die Ausführungsvorrichtung an, den Job durch die Anwendung auszuführen, wenn die empfangene Datenmenge in Bezug auf den vorbestimmten Job gleich oder größer als der angegebene Wert wird. Daher ist es möglich, bei der Ausführung eines Jobs unter Verwendung von Mikrodaten durch eine vielseitigere Methode eine Verringerung der Last und eine Verbesserung des Durchsatzes zu erreichen.
  • Die Ausführungsvorrichtung 40-i des vorliegenden Ausführungsbeispiels schreibt die von der Management-Vorrichtung 20 empfangenen Daten in die durch die Benachrichtigungsmittelinformationen angegebenen Benachrichtigungsmittel. So können die Daten durch das vom Benutzer gewünschte Benachrichtigungsmittel übermittelt werden. Wenn ein anderes Mittel als eine Datei als Benachrichtigungsmittel verwendet wird, kann die Belastung des Dateisystems weiter reduziert werden.
  • [Beispiel für eine Hardware-Konfiguration]
  • Es wird ein Konfigurationsbeispiel von Hardwareressourcen zur Realisierung der Management-Vorrichtung (10, 20) und der Ausführungseinrichtung 40-i (im Folgenden als Management-Vorrichtung und dergleichen bezeichnet) gemäß jeder der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Informationsverarbeitungseinrichtung (Computer) beschrieben. Die Management-Vorrichtung und dergleichen kann durch die Verwendung einer Vielzahl von mindestens zwei oder mehr Informationsverarbeitungsvorrichtungen physisch oder funktionell erreicht werden. Die Management-Vorrichtung und dergleichen können als spezielle Einrichtung realisiert werden, oder es kann eine Mehrzweckeinrichtung verwendet werden. Nur einige der Funktionen der Management-Vorrichtung und dergleichen können durch die Verwendung der Informationsverarbeitungseinrichtung erreicht werden.
  • 8 ist ein Diagramm, das schematisch ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung darstellt, die in der Lage ist, die Management-Vorrichtung und dergleichen jeder der Beispielausführungen der vorliegenden Erfindung zu realisieren. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 90 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 91, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 92, eine Rechenvorrichtung 93, eine Speichervorrichtung 94, eine nichtflüchtige Speichervorrichtung 95 und eine Antriebsvorrichtung 96.
  • Zum Beispiel können die Übertragungseinheit 11 und die Befehlseinheit 12 in 1 durch die Kommunikationsschnittstelle 91 und die Recheneinheit 93 realisiert werden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 91 ist ein Kommunikationsmittel für die Management-Vorrichtung und dergleichen jeder der Beispielausführungen, um mit einem externen Gerät auf mindestens eine von verdrahteten und drahtlosen Weisen zu kommunizieren. In einem Fall, in dem die Management-Vorrichtung und dergleichen durch die Verwendung von mindestens zwei Informationsverarbeitungsvorrichtungen erreicht wird, können diese Vorrichtungen kommunikativ über die Kommunikationsschnittstelle 91 verbunden werden.
  • Bei der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 92 handelt es sich um eine Mensch-Maschine-Schnittstelle wie eine Tastatur, die ein Beispiel für ein Eingabegerät ist, oder ein Display als Ausgabegerät.
  • Die Rechenvorrichtung 93 wird beispielsweise durch eine Rechenverarbeitungsvorrichtung wie eine Zentraleinheit (CPU) oder einen Mikroprozessor oder eine Vielzahl von elektrischen Schaltungen realisiert. Die Rechenvorrichtung 93 kann zum Beispiel verschiedene Programme, die in der nichtflüchtigen Speichervorrichtung 95 gespeichert sind, in die Speichervorrichtung 94 einlesen und die Verarbeitung entsprechend den gelesenen Programmen ausführen.
  • Die Speichervorrichtung 94 ist eine Speichervorrichtung, wie z. B. ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), auf den von der Rechenvorrichtung 93 aus zugegriffen werden kann, und speichert Programme, verschiedene Daten und ähnliches. Die Speichervorrichtung 94 kann eine flüchtige Speichervorrichtung sein.
  • Die nichtflüchtige Speichervorrichtung 95 ist beispielsweise eine nichtflüchtige Speichervorrichtung wie ein Festwertspeicher (ROM), Flash-Speicher oder ähnliches und kann verschiedene Programme, Daten und ähnliches speichern.
  • Das Laufwerk 96 ist z. B. ein Gerät, das das Lesen und Schreiben von Daten, die auf einem unten beschriebenen Aufzeichnungsmedium 97 gespeichert sind, verarbeitet.
  • Das Aufzeichnungsmedium 97 ist ein beliebiges Aufzeichnungsmedium, das Daten aufzeichnen kann, z. B. eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, ein Halbleiter-Flash-Speicher oder Ähnliches.
  • Jedes der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Management-Vorrichtung und dergleichen unter Verwendung der in 8 dargestellten Informationsverarbeitungseinrichtung 90 konfiguriert wird und ein Programm, das in der Lage ist, die in jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschriebenen Funktionen zu erreichen, an die Management-Vorrichtung und dergleichen geliefert wird.
  • In diesem Fall kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 93 das Programm ausführen, das der Management-Vorrichtung und dergleichen zugeführt wird, um die Beispielausführungen zu erreichen. Nicht alle, aber einige der Funktionen der Management-Vorrichtung und dergleichen können von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 90 konfiguriert werden.
  • Darüber hinaus kann das oben beschriebene Programm auf dem Aufzeichnungsmedium 97 aufgezeichnet werden, und das oben beschriebene Programm kann in geeigneter Weise konfiguriert werden, um in der nichtflüchtigen Speichervorrichtung 95 in einer Versandphase, einer Betriebsphase oder dergleichen der Management-Vorrichtung und dergleichen gespeichert zu werden. In diesem Fall kann das oben beschriebene Verfahren zum Bereitstellen des Programms ein Verfahren zum Installieren des Programms in der Management-Vorrichtung und dergleichen unter Verwendung einer geeigneten Vorrichtung in einer Herstellungsphase vor dem Versand, einer Betriebsphase oder dergleichen verwenden. Als Verfahren zur Bereitstellung des oben beschriebenen Programms kann ein allgemeines Verfahren, wie z. B. ein Verfahren zum Herunterladen des Programms von außen über eine Kommunikationsleitung, wie z. B. das Internet, angenommen werden.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann wird verstehen, dass verschiedene Änderungen in Form und Details vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Die Gesamtheit oder ein Teil der oben offengelegten Ausführungsbeispiele kann wie folgt beschrieben werden, ist aber nicht auf die folgenden ergänzenden Anmerkungen beschränkt.
  • (Ergänzende Anmerkung 1)
  • Eine Management-Vorrichtung, die Folgendes umfasst:
    • ein Übertragungsmittel, um, wenn eine empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, die Daten zu einer Ausführungsvorrichtung zu übertragen, die eine Anwendung ausführt; und
    • ein Befehlsmittel, um nach Abschluss der Datenübertragung die Ausführungsvorrichtung anzuweisen, den Job durch die Anwendung auszuführen.
  • (Ergänzende Anmerkung 2)
  • Die Management-Vorrichtung gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 1, bei der
    das Befehlsmittel die Ausführungsvorrichtung, die ein Übertragungsziel der Daten ist, auf der Grundlage eines Ladestatus der Ausführungsvorrichtung bestimmt.
  • (Ergänzende Anmerkung 3)
  • Die Management-Vorrichtung gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 1 oder 2, bei der
    Die Daten enthalten Mikrodaten von extrem geringem Umfang.
  • (Ergänzende Anmerkung 4)
  • Ein System, das Folgendes umfasst:
    • die Management-Vorrichtung gemäß einer der Zusätzlichen Anmerkungen 1 bis 3; und
    • die Ausführungsvorrichtung.
  • (Ergänzende Anmerkung 5)
  • Das System gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 4, bei dem
    die Ausführungsvorrichtung umfasst:
    ein Empfangsmittel zum Empfangen von Benachrichtigungsmittelinformationen, die einen Typ einer Schnittstelle eines Schreibziels der Daten angeben, und zum Schreiben der empfangenen Daten in die Schnittstelle des durch die Benachrichtigungsmittelinformationen angegebenen Typs; und
    ein Ausführungsmittel, das beim Empfang einer Anweisung zur Ausführung der Anwendung die Anwendung veranlasst, den Job unter Verwendung der in die Schnittstelle geschriebenen Daten auszuführen.
  • (Ergänzende Anmerkung 6)
  • Das System gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 5, bei dem
    der Typ der Schnittstelle ist eine Datei, eine benannte Pipe oder ein gemeinsamer Speicher.
  • (Ergänzende Anmerkung 7)
  • Ein Management-Verfahren, das Folgendes umfasst:
    • wenn eine empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, Übertragen der Daten an eine Ausführungsvorrichtung, die eine Anwendung ausführt; und
    • wenn die Übertragung der Daten abgeschlossen ist, die Anweisung an die Ausführungsvorrichtung, den Job durch die Anwendung auszuführen.
  • (Ergänzende Anmerkung 8)
  • Das Management-Verfahren gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 7, das ferner Folgendes umfasst
    Bestimmung der Ausführungsvorrichtungs, die ein Übertragungsziel der Daten ist, auf der Grundlage eines Ladestatus des Ausführungsvorrichtungs.
  • (Ergänzende Anmerkung 9)
  • Die Verwaltungsmethode gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 7 oder 8, bei der
    Die Daten enthalten Mikrodaten von extrem geringem Umfang.
  • (Ergänzende Anmerkung 10)
  • Die Verwaltungsmethode gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 9, bei der
    die Ausführungsvorrichtung
    eine Benachrichtigungsmittelinformation empfängt, die einen Typ einer Schnittstelle eines Schreibziels der Daten angibt, und die empfangenen Daten in die Schnittstelle des durch die
    Benachrichtigungsmittelinformation angegebenen Typs schreibt, und
    beim Empfang einer Anweisung zur Ausführung der Anwendung, die Anwendung veranlasst, den Job unter Verwendung der in die Schnittstelle geschriebenen Daten auszuführen.
  • (Ergänzende Anmerkung 11)
  • Die Verwaltungsmethode gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 10, bei der
    der Typ der Schnittstelle ist eine Datei, eine benannte Pipe oder ein gemeinsamer Speicher.
  • (Ergänzende Anmerkung 12)
  • Ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Verwaltungsprogramm aufzeichnet, um einen Computer zur Ausführung zu veranlassen:
    • eine Übertragungsfunktion, die, wenn eine empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, die Daten an eine Ausführungsvorrichtung überträgt, die eine Anwendung ausführt; und
    • eine Befehlsfunktion, die nach Abschluss der Datenübertragung die Ausführungsvorrichtung anweist, den Job der Anwendung auszuführen.
  • (Ergänzende Anmerkung 13)
  • Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium, das ein Verwaltungsprogramm gemäß der ergänzenden Anmerkung 12 aufzeichnet, in dem
    die Anweisungsfunktion bestimmt die Ausführungsvorrichtung, die ein Übertragungsziel der Daten ist, basierend auf einem Ladestatus des Ausführungsvorrichtungs.
  • (Ergänzende Anmerkung 14)
  • Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium, das ein Verwaltungsprogramm gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 12 oder 13 aufzeichnet, in dem
  • Die Daten enthalten Mikrodaten von extrem geringem Umfang.
  • (Ergänzende Anmerkung 15)
  • Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium, das ein Verwaltungsprogramm gemäß der Zusätzlichen Anmerkung 14 aufzeichnet, in dem
    die Ausführungsvorrichtung
    eine Benachrichtigungsmittelinformation empfängt, die einen Typ einer Schnittstelle eines Schreibziels der Daten angibt, und die empfangenen Daten in die Schnittstelle des durch die Benachrichtigungsmittelinformation angegebenen Typs schreibt, und
    beim Empfang einer Anweisung zur Ausführung der Anwendung, die Anwendung veranlasst, den Job unter Verwendung der in die Schnittstelle geschriebenen Daten auszuführen.
  • (Ergänzende Anmerkung 16)
  • Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium, das ein Verwaltungsprogramm gemäß der ergänzenden Anmerkung 15 aufzeichnet, in dem
    der Typ der Schnittstelle ist eine Datei, eine benannte Pipe oder ein gemeinsamer Speicher.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-196779 , die am 27. November 2020 eingereicht wurde und deren Offenbarung hier vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist, und beansprucht deren Priorität.
  • [Bezugszeichenliste]
  • 10, 20
    Management-Vorrichtung
    11
    Transfereinheit
    12
    Befehlseinheit
    21
    Forwarder
    22
    Leiter
    23
    Scheduler
    40-i
    Ausführungsvorrichtung
    41-i
    Empfangsstation
    42-i
    Ausführungseinheit
    60
    Benutzer-Terminal
    90
    Informationsverarbeitungsgerät
    91
    Kommunikationsschnittstelle
    92
    Eingangs-/Ausgangsschnittstelle
    93
    Rechenanlage
    94
    Speichermedium
    95
    nichtflüchtiges Speichermedium
    96
    Antriebsorrichtung
    97
    Aufzeichnungsmedium
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010539594 A [0003]
    • JP 2019537092 A [0003]
    • JP 2020196779 [0095]

Claims (16)

  1. Eine Management-Vorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Übertragungsmittel, um, wenn eine empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, die Daten zu einer Ausführungsvorrichtung zu übertragen, die eine Anwendung ausführt; und ein Befehlsmittel, um nach Abschluss der Datenübertragung die Ausführungsvorrichtung anzuweisen, den Job durch die Anwendung auszuführen.
  2. Die Management-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befehlsmittel die Ausführungsvorrichtung, die ein Übertragungsziel der Daten ist, auf der Grundlage eines Laststatus der Ausführungsvorrichtung bestimmt.
  3. Die Management-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Daten Mikrodaten von extrem geringem Umfang enthalten.
  4. Ein System, das Folgendes umfasst: die Management-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3; und die Ausführungsvorrichtung.
  5. Das System nach Anspruch 4, wobei die Ausführungsvorrichtung umfasst: ein Empfangsmittel zum Empfangen von Benachrichtigungsmittelinformationen, die einen Typ einer Schnittstelle eines Schreibziels der Daten angeben, und zum Schreiben der empfangenen Daten in die Schnittstelle des durch die Benachrichtigungsmittelinformationen angegebenen Typs; und ein Ausführungsmittel, das beim Empfang einer Anweisung zur Ausführung der Anwendung die Anwendung veranlasst, den Job unter Verwendung der in die Schnittstelle geschriebenen Daten auszuführen.
  6. Das System nach Anspruch 5, wobei der Typ der Schnittstelle ist eine Datei, eine benannte Pipe oder ein gemeinsamer Speicher.
  7. Ein Management-Verfahren, das Folgendes umfasst: wenn eine empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, Übertragen der Daten an eine Ausführungsvorrichtung, die eine Anwendung ausführt; und wenn die Übertragung der Daten abgeschlossen ist, Anweisen der Ausführungsvorrichtung, den Job durch die Anwendung auszuführen.
  8. Das Management-Verfahren nach Anspruch 7, das ferner Folgendes umfasst Bestimmung der Ausführungsvorrichtung, die ein Übertragungsziel der Daten ist, auf der Grundlage eines Ladestatus der Ausführungsvorrichtungs.
  9. Das Management-Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Daten Mikrodaten von extrem geringem Umfang enthalten.
  10. Das Management-Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Ausführungsvorrichtung eine Benachrichtigungsmittelinformation empfängt, die einen Typ einer Schnittstelle eines Schreibziels der Daten angibt, und die empfangenen Daten in die Schnittstelle des durch die Benachrichtigungsmittelinformation angegebenen Typs schreibt, und beim Empfang einer Anweisung zur Ausführung der Anwendung, die Anwendung veranlasst, den Job unter Verwendung der in die Schnittstelle geschriebenen Daten auszuführen.
  11. Das Management-Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Typ der Schnittstelle ist eine Datei, eine benannte Pipe oder ein gemeinsamer Speicher.
  12. Ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Managementprogramm aufzeichnet, um einen Computer zu veranlassen, auszuführen: eine Übertragungsfunktion, die, wenn eine empfangene Datenmenge von Daten, die sich auf einen vorbestimmten Job beziehen, gleich oder größer als ein spezifizierter Wert wird, die Daten an eine Ausführungsvorrichtung überträgt, die eine Anwendung ausführt; und eine Befehlsfunktion, die nach Abschluss der Datenübertragung der Ausführungsvorrichtung anweist, den Job der Anwendung auszuführen.
  13. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Managementprogramm nach Anspruch 12 aufzeichnet, wobei die Anweisungsfunktion bestimmt die Ausführungsvorrichtung, die ein Übertragungsziel der Daten ist, auf der Grundlage eines Laststatus der Ausführungsvorrichtungs.
  14. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Managementprogramm nach Anspruch 12 oder 13 aufzeichnet, wobei die Daten Mikrodaten von extrem geringem Umfang enthalten.
  15. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Managementprogramm nach Anspruch 14 aufzeichnet, wobei die Ausführungsvorrichtung eine Benachrichtigungsmittelinformation empfängt, die einen Typ einer Schnittstelle eines Schreibziels der Daten angibt, und die empfangenen Daten in die Schnittstelle des durch die Benachrichtigungsmittelinformation angegebenen Typs schreibt, und beim Empfang einer Anweisung zur Ausführung der Anwendung, die Anwendung veranlasst, den Job unter Verwendung der in die Schnittstelle geschriebenen Daten auszuführen.
  16. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Managementprogramm nach Anspruch 15 aufzeichnet, wobei der Typ der Schnittstelle eine Datei, eine benannte Pipe oder ein gemeinsamer Speicher ist.
DE112021006183.6T 2020-11-27 2021-10-20 Management-vorrichtung, system, management-verfahren und management-programm Pending DE112021006183T5 (de)

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