DE112019005601T5 - Informationsverarbeitungsvorrichtung und -verfahren und programm - Google Patents

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Ryusei KOIKE
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren und ein Programm, wodurch es möglich wird, einen Kommunikationszustand unter mehreren Punkten leichter zu erfassen. Die vorliegende Offenbarung empfängt Informationen bezüglich Kommunikation, die unter Kommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird, erzeugt auf der Basis der empfangenen Informationen ein Bild, das einen Kommunikationszustand zwischen einer ersten Kommunikationsvorrichtung und einer anderen Kommunikationsvorrichtung und einen Kommunikationszustand unter mehreren anderen Kommunikationsvorrichtungen angibt, und zeigt das erzeugte Bild an.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren und ein Programm und speziell eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren und ein Programm, durch die es möglich wird, einen Telekommunikationszustand unter mehreren Punkten leichter zu erkennen.
  • [Stand der Technik]
  • Herkömmlicherweise ist ein System (zum Beispiel ein Videotelefon-Konferenzsystem) verfügbar, bei dem mehrere Punkte (drei oder mehr Punkte) miteinander verbunden sind, um Telekommunikation durchzuführen. Ferner wurde vorgeschlagen, dass in einem solchen System wie gerade beschrieben Distanzen zu einer großen Anzahl von Telekommunikationspartnern produziert werden, indem eine dreidimensionale Repräsentation zur Verbindung von Räumen verwendet wird, um bequemere Kommunikation zu implementieren (siehe zum Beispiel PTL 1).
  • [Zitatliste]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1]
  • PCT-Patentveröffentlichung Nr. WO2018/020766
  • [Kurzfassung]
  • [Technisches Problem]
  • Gemäß dem in PTL 1 offenbarten Verfahren ist es jedoch, da Informationen der Telekommunikation zwischen einer Telekommunikationsquelle selbst und einem Telekommunikationsziel oder Informationen der Telekommunikation zwischen Telekommunikationszielen individuell präsentiert werden, schwierig, einen Gesamtzustand der Telekommunikation unter mehreren Punkten zu erkennen.
  • Die vorliegende Offenbarung erfolgte im Hinblick auf eine solche Situation wie oben beschrieben und ermöglicht, einen Zustand der Telekommunikation unter mehreren Punkten leichter zu erkennen.
  • [Problemlösung]
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Technologie umfasst eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird; eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bilds, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt, auf einer Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen; und eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
  • Ein Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einem Aspekt der vorliegenden Technologie umfasst Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird; Erzeugen eines Bildes auf einer Basis der empfangenen Informationen, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt; und Anzeigen des erzeugten Bildes.
  • Ein Programm gemäß einem Aspekt der vorliegenden Technologie ist ein Programm zum Bewirken, dass ein Computer als Folgendes fungiert: eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird; eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bilds, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt, auf einer Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen; und eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
  • In der Informationsverarbeitungsvorrichtung, dem Informationsverarbeitungsverfahren und dem Programm gemäß einem Aspekt der vorliegenden Technologie werden Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird, empfangen, ein Bild, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt, auf der Basis der empfangenen Informationen erzeugt und das erzeugte Bild dann angezeigt.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Ansicht eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration einer Endgerätevorrichtung.
    • [2] 2 ist eine Ansicht eines Beispiel für Bildanzeige.
    • [3] 3 ist eine Ansicht eines anderen Beispiels für Bildanzeige.
    • [4] 4 ist eine Ansicht eines weiteren Beispiels für Bildanzeige.
    • [5] 5 ist eine Ansicht eines weiteren Beispiels für Bildanzeige.
    • [6] 6 ist eine Ansicht eines weiteren Beispiels für Bildanzeige.
    • [7] 7 ist eine Ansicht eines weiteren Beispiels für Bildanzeige.
    • [8] 8 ist eine Ansicht eines weiteren Beispiels für Bildanzeige.
    • [9] 9 ist eine Ansicht eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration eines Kommunikationssystems.
    • [10] 10 ist eine Blockdarstellung eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration eines Servers.
    • [11] 11 ist eine Blockdarstellung eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration der Endgerätevorrichtung.
    • [12] 12 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels für einen Fluss eines Telekommunikationsprozesses.
    • [13] 13 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels für einen Fluss eines Eingangsübertragungsprozesses.
    • [14] 14 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels für einen Fluss eines Telekommunikationssteuerprozesses.
    • [15] 15 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels für einen Fluss eines Zustandsverwaltungsprozesses.
    • [16] 16 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels für einen Fluss eines Empfangsausgabeprozesses.
    • [17] 17 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels für einen Fluss eines Offenbarungsbeschränkungsprozesses.
    • [18] 18 ist eine Ansicht eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration der Endgerätevorrichtung.
    • [19] 19 ist eine Blockdarstellung eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration eines Computers.
  • [Beschreibung der Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird eine Art der Ausführung der vorliegenden Offenbarung (im Folgenden als Ausführungsform bezeichnet) beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Beschreibung in der folgenden Reihenfolge gegeben wird.
    1. 1. Präsentation des Zustand im Kommunikationssystem
    2. 2. Erste Ausführungsform (Kommunikationssystem)
    3. 3. Anhang
  • <Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> <Kommunikationssystem>
  • Herkömmlicherweise ist ein System (zum Beispiel ein Videotelefon-Konferenzsystem) verfügbar, indem mehreren Punkte (drei oder mehr Punkte) miteinander verbunden sind, um Telekommunikation durchzuführen. Durch ein solches System wie gerade beschrieben können verschiedene Kommunikationen in einer Gruppe, die mehrere Punkte umfasst, implementiert werden. Zum Beispiel ist es möglich, gleichzeitig mit mehreren Partnern zu sprechen und parallel mehrere Gespräche zwischen verschiedenen Punkten zu führen.
  • Es wurde vorgeschlagen, dass in einem solchen Telekommunikationssystem wie gerade beschrieben zum Beispiel durch Verwendung einer dreidimensionalen Repräsentation zur Verbindung von Räumen, zum Beispiel wie in PTL 1 offenbart, die Distanzen zu einer großen Anzahl von Telekommunikationspartnern produziert werden, um bequemere Kommunikation zu implementieren.
  • Gemäß dem in PTL 1 offenbarten Verfahren ist es jedoch, da Informationen der Telekommunikation zwischen einer telekommunizierenden Quelle selbst und einem Telekommunikationsziel und Informationen der Telekommunikation zwischen Telekommunikationszielen individuell präsentiert werden, obwohl Situationen individueller Telekommunikationen individuell erkannt werden können, schwierig, dem Gesamtzustand der Telekommunikation unter mehreren Punkten zu erkennen. Um den Gesamtzustand der Telekommunikation unter mehreren Punkten zu erkennen, muss zum Beispiel ein Benutzer derart komplizierte Arbeiten ausführen, dass Informationen der Telekommunikation zwischen einer Telekommunikationsquelle selbst und einem Telekommunikationsziel angezeigt werden, um Erkennung eines Zustands der Telekommunikation zu erlauben, und Informationen der Telekommunikation des Telekommunikationsziels werden dann angezeigt, um Erkennung eines Telekommunikationszustands zu erlauben und so weiter. Da der Zustand der Telekommunikation von Moment zu Moment variiert, besteht ferner die Möglichkeit, dass es für ein solches Verfahren wie gerade beschrieben schwierig sein kann, den Zustand der Telekommunikation genau zu erkennen.
  • <Präsentation des Zustands der Telekommunikation unter mehreren Punkten>
  • Deshalb wird ein Bild angezeigt, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer bestimmten Endgerätevorrichtung und einer anderen Endgerätevorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen angibt.
  • Zum Beispiel werden Informationen bezüglich Telekommunikation zwischen Endgerätevorrichtungen (zum Beispiel Telekommunikationsvorrichtungen) empfangen, und es wird auf der Basis der empfangenen Informationen ein Bild erzeugt, das einen Telekommunikationszustand zwischen einer bestimmte Endgerätevorrichtung (zum Beispiel einer ersten Telekommunikationsvorrichtung) und einer anderen Endgerätevorrichtung (zum Beispiel einer anderen Telekommunikationsvorrichtung) und einen Telekommunikationszustand zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen angibt, und das erzeugte Bild wird dann angezeigt.
  • Zum Beispiel ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung so ausgelegt, dass sie Folgendes umfasst: eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Endgerätevorrichtungen (zum Beispiel Telekommunikationsvorrichtungen) durchgeführt wird, eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer bestimmten Endgerätevorrichtung (zum Beispiel einer ersten Telekommunikationsvorrichtung) und einer anderen Endgerätevorrichtung (zum Beispiel einer anderen Telekommunikationsvorrichtung) und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt, und eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
  • Hierdurch kann ein Benutzer aus dem angezeigten Bild einen Zustand der Telekommunikation unter den Endgerätevorrichtungen erkennen. Kurz gefasst, kann der Gesamtzustand der Telekommunikation unter mehreren Punkten leichter erkannt werden.
  • Es ist zu beachten, dass Anzeige eines solchen Bildes wie oben beschrieben durch die Endgerätevorrichtung (zum Beispiel die erste Telekommunikationsvorrichtung) durchgeführt werden kann oder durch eine andere Vorrichtung als die Endgerätevorrichtung durchgeführt werden kann. Insbesondere kann die oben beschriebene Informationsverarbeitungsvorrichtung eine bestimmte Endgerätevorrichtung (zum Beispiel die erste Telekommunikationsvorrichtung) oder eine andere Vorrichtung als die Endgerätevorrichtung sein.
  • Ferner kann die oben beschriebene andere Endgerätevorrichtung (die andere Telekommunikationsvorrichtung) eine zweite Endgerätevorrichtung (zum Beispiel eines zweite Telekommunikationsvorrichtung) und eine dritte Endgerätevorrichtung (eine dritte Telekommunikationsvorrichtung) umfassen. Die Anzahl anderer Endgerätevorrichtungen wird wünschenswerterweise gesetzt, wenn sie zwei oder mehr ist.
  • <Aussehen der Endgerätevorrichtung>
  • Ein Beispiel für ein Aussehen einer solchen Endgerätevorrichtung wie oben beschrieben ist in 1 abgebildet. Eine in 1 abgebildete Endgerätevorrichtung 100 ist eine Art von Informationsverarbeitungsvorrichtung (oder Telekommunikationsvorrichtung), auf die die vorliegende Technologie angewandt wird, und ist eine Endgerätevorrichtung, die von einem Benutzer betrieben wird, der in einem Kommunikationssystem kommunizieren soll, in dem Telekommunikation unter mehreren Punkten (drei oder mehr Endgerätevorrichtungen) möglich ist.
  • Wie in 1 abgebildet, hat ein Gehäuse 101 der Endgerätevorrichtung 100 eine Form eines Tischs, und eine Oberseite 101A des Gehäuses 101 wird als eine Eingabeschnittstelle verwendet. An einem oberen Teil des Gehäuses 101 ist ein Arm 102 vorgesehen, und eine Bildgebungseinheit 111, eine weitere Bildgebungseinheit 112 und eine Projektionseinheit 122 sind auf dem Arm 102 vorgesehen. Ferner ist eine Anzeigeeinheit 121 auf einer Vorderseite des Gehäuses 101 vorgesehen. Ein Benutzer 131 bedient die Endgerätevorrichtung 100 zur Kommunikation mit einem Benutzer einer anderen Endgerätevorrichtung 100.
  • Die Bildgebungseinheit 111 erfasst ein Bild um den Benutzer 131 (insbesondere das Gesicht) herum, der die Endgerätevorrichtung 100 bedient. Das erhaltene erfasste Bild (das den Benutzer 131 umfassende erfasste Bild) wird zu der anderen Endgerätevorrichtung 100 gesendet. Da dieses Kommunikationssystem Telekommunikation unter mehreren Punkten (drei oder mehr Endgerätevorrichtungen 100) erlaubt, kann das durch diese Endgerätevorrichtung 100 erzeugte erfasste Bild mehreren Punkten (zwei oder mehr Endgerätevorrichtungen 100) zugeführt werden.
  • Die Anzeigeeinheit 121 zeigt ein Bild an, das einen Zustand und so weiter anderer Benutzer angibt. Zum Beispiel wird ein erfasstes Bild, das durch eine andere Endgerätevorrichtung 100 erfasst wird und einen Benutzer der anderen Endgerätevorrichtung 100 umfasst, der Endgerätevorrichtung 100 zugeführt und auf der Anzeigeeinheit 121 angezeigt. Da dieses Kommunikationssystem Telekommunikation unter mehreren Punkten (drei oder mehr Endgerätevorrichtungen 100) erlaubt, können dieser Endgerätevorrichtung 100 erfasste Bilder, die individuell durch mehrere andere Endgerätevorrichtungen 100 erzeugt werden (erfasste Bilder, die individuelle Benutzer (die auch als andere Benutzer bezeichnet werden) umfassen) zugeführt werden. Kurz gefasst, kann die Anzeigeeinheit 121 erfasste Bilder anzeigen, die individuell durch mehrere andere Endgerätevorrichtungen 100 erzeugt werden.
  • Ferner sind, obwohl es nicht abgebildet ist, ein Mikrofon und ein Lautsprecher an dem Gehäuse 101 vorgesehen, und außerdem können Toninformationen unter den Endgerätevorrichtungen 100 transferiert und durch diese ausgegeben werden, ähnlich wie das hier oben beschriebene Bild. Durch Transferieren von Bildern und Ton auf derartige Weise wie oben beschrieben, wird Kommunikation unter (Benutzern von) den Endgerätevorrichtungen 100 implementiert. Kurz gefasst, wird Kommunikation unter mehreren Punkten implementiert.
  • Ferner können auch andere Informationen als Bilder und Ton, wie etwa geteilte Daten, unter den Endgerätevorrichtungen 100 transferiert werden. Verschiedene Inhaltsdaten, wie zum Beispiel Textdaten, Tabellendaten, Präsentationsdaten, bewegte Bilder, Standbilder und Diavorträge, können unter den Endgerätevorrichtungen 100 transferiert werden. Zum Beispiel ist es auch möglich, dass die Anzeigeeinheit 121 die unter den Endgerätevorrichtungen 100 auf diese Weise transferierten Daten (unter den mehreren Endgerätevorrichtungen 100 gelieferte Daten) anzeigt und die Daten als Materialien und so weiter zur Kommunikation benutzt.
  • Die Projektionseinheit 122 projiziert ein Bild auf die Oberseite 101A des Gehäuses 101. Zum Beispiel projiziert die Projektionseinheit 122 ein Bild einer Eingabeschnittstelle, wie etwa einer Tastatur oder einer GUI (grafischen Benutzeroberfläche). Die Bildgebungseinheit 112 erfasst ein Bild einer Region 101B, die durch einen gestrichelten Rahmen auf der Oberseite 101A angegeben ist und auf die ein solches Bild wie gerade eben beschrieben projiziert wird. Aus diesem erfassten Bild wird eine durch den Benutzer 131 an dem projizierten Bild der Eingabeschnittstelle vorgenommene Operation detektiert, und Informationen, eine Anweisung oder dergleichen gemäß der detektierten Operation werden als Eingabe angenommen. Kurz gefasst, fungiert die Region 101B der Oberseite 101A als eine virtuelle Eingabeschnittstelle. Es ist zu beachten, dass das Bild, das durch die Projektionseinheit 122 projiziert wird, wünschenswerterweise ausgewählt wird und etwas beliebiges anderes als ein Bild einer Eingabeschnittstelle sein kann. Natürlich kann ein Bild einer Eingabeschnittstelle und eines anderen Bildes auf gemischte Weise existieren. Zum Beispiel können von einer anderen Endgerätevorrichtung 100 gesendete Informationen durch die Projektionseinheit 122 als ein Bild auf die Region 101B projiziert werden.
  • <Anzeige eines Bildes, das den Zustand der Telekommunikation angibt>
  • In einer solche Endgerätevorrichtung 100 wie oben beschrieben zeigt die Anzeigeeinheit 121 nicht nur erfasste Bilder an, die von anderen Endgerätevorrichtungen 100 gesendet werden, die Telekommunikationspartner sind (Bilder anderer Benutzer), sondern auch ein Bild, das einen Zustand der Telekommunikation unter den Endgerätevorrichtungen 100 angibt. Insbesondere zeigt die Anzeigeeinheit 121 ein Bild an, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 (zum Beispiel einer ersten Telekommunikationsvorrichtung) und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 (zum Beispiel einer zweiten Telekommunikationsvorrichtung oder einer dritten Telekommunikationsvorrichtung) und einen Zustand der Telekommunikation (auch als Verbindungsgefühl bezeichnet) zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 (zum Beispiel der zweiten Telekommunikationsvorrichtung und der dritten Telekommunikationsvorrichtung) angibt.
  • Hierdurch kann der Benutzer den Zustand der Telekommunikation unter den Endgerätevorrichtungen aus dem angezeigten Bild erkennen. Kurz gefasst, kann der Benutzer den Gesamtzustand der Telekommunikation unter mehreren Punkten leichter erkennen.
  • Zum Beispiel kann das Bild einen ersten Inhalt, der eine erste Position, die die erste Telekommunikationsvorrichtung angibt, die diese Endgerätevorrichtung 100 ist, und eine zweite Position, die die zweite Telekommunikationsvorrichtung angibt, die eine der anderen Endgerätevorrichtungen 100 ist, miteinander verbindet, und einen zweiten Inhalt, der eine dritte Position, die die dritte Telekommunikationsvorrichtung angibt, die eine andere der anderen Endgerätevorrichtungen 100 ist, und die zweite Position miteinander verbindet, umfassen.
  • Hierdurch kann der Benutzer aus den in dem angezeigten Bild enthaltenen ersten Inhalt leichter den Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und den anderen Endgerätevorrichtungen 100 erkennen. Ferner kann der Benutzer aus dem in dem angezeigten Bild enthaltenen zweiten Inhalt leichter den Zustand der Telekommunikation zwischen den anderen Endgerätevorrichtungen 100 erkennen. Kurz gefasst, kann der Gesamtzustand der Telekommunikation unter mehreren Punkte leichter erkannt werden.
  • Es ist zu beachten, dass der erste Inhalt und der zweite Inhalt, die oben beschrieben werden, jeweils beliebiger Inhalt sein können. Zum Beispiel können sie Bilder einer „Straße“ sein. Anders ausgedrückt kann der erste Inhalt ein Bild einer Straße sein, die einen ersten Punkt und einen zweiten Punkt miteinander verbindet, und der zweite Inhalt kann ein Bild einer Straße sein, die den zweiten Punkt und einen dritten Punkt miteinander verbindet.
  • Ferner werden Orte des ersten bis dritten Punkts in dem angezeigten Bild wünschenswerterweise gesetzt. Zum Beispiel kann der erste Punkt ein unteres Ende des Bildes sein. Ferner können beispielsweise der erste bis dritte Punkt Positionen von Inhalten (zum Beispiel Bildern eines „Hauses“) sein, die jeweilige Telekommunikationsvorrichtungen angeben.
  • <Zustand der Telekommunikation (Verbindungsgefühl)>
  • Ein Zustand der Telekommunikation (Verbindungsgefühl) ist Informationen, die Leichtigkeit der Kommunikation repräsentieren und Informationen, die zum Beispiel unter Verwendung eines Parameters, der eine Telekommunikationsumgebung repräsentiert, eines Parameters, der eine Verbindungssituation repräsentiert, oder eines ähnlichen Parameters repräsentiert werden können. Der eine Telekommunikationsumgebung repräsentierende Parameter umfasst einen Parameter in Bezug auf einen Telekommunikationspfad (Netzwerk, Telekommunikationsvorrichtung und so weiter), wie zum Beispiel eine Telekommunikationsgeschwindigkeit und eine Bandbreite. Der eine Verbindungssituation repräsentierende Parameter umfasst Parameter in Bezug auf Transfer von Daten wie zum Beispiel einen Zustand einer Sitzung, der ein Zustand ist, in dem Telekommunikation zum Kommunizieren zwischen Endgerätevorrichtungen 100 durchgeführt werden kann, Zulassung/Sperrung von Telekommunikation, wodurch angegeben wird, ob Transfer von Daten durchgeführt werden kann oder nicht, ein Stabilitätsgrad der Telekommunikation, der eine Fluktuation einer Rate angibt, und ein Verzögerungsbetrag, der einen Übertragungszeitraum von Daten angibt. Natürlich kann der Parameter, der den Zustand der Telekommunikation (das Verbindungsgefühl) repräsentiert, nur dann ein beliebiger Parameter sein, wenn er Kommunikationsleichtigkeit repräsentieren kann, und ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • <Präsentation des Zustands der Sitzung>
  • Als das Verbindungsgefühl kann zum Beispiel ein Zustand einer Sitzung präsentiert werden, der ein Zustand ist, in dem Telekommunikation zum Kommunizieren zwischen Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt werden kann. 2 zeigt eine Weise, auf die ein Bild 150 auf der Anzeigeeinheit 121 angezeigt wird. Das Bild 150 ist ein Bild, das dreidimensional mehrere Punkte zum Durchführen von Telekommunikation (Kommunikation) in einem virtuellen Raum repräsentiert und ferner Verbindungsgefühle unter den mehreren Punkten im virtuellen Raum repräsentiert.
  • Zum Beispiel sind im Fall des Bildes 150 des Beispiels von 2 ein Haus 151 und ein anderes Haus 154 dreidimensional im virtuellen Raum angeordnet. Das Haus 151 gibt einen Punkt eines Benutzers 153 (nämlich der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153) an, der ein Telekommunikationspartner (Partner der Kommunikation) ist. Kurz gefasst, gibt zum Beispiel in dem Fall, bei dem die Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 eine zweite Telekommunikationsvorrichtung ist, das Haus 151 einen zweiten Punkt an. Zwischenzeitlich gibt das Haus 154 einen Punkt eines Benutzers 156 (nämlich der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156) eines anderen Telekommunikationspartners (eines anderen Partners der Kommunikation) an. Kurz gefasst, gibt zum Beispiel in dem Fall, bei dem die Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 eine dritte Telekommunikationsvorrichtung ist, das Haus 154 einen dritten Punkt an. Die Vorderseite des Hauses 151, ein Telekommunikations-Zielbild 152, das ein erfasstes Bild ist, in dem der Benutzer 153 abgebildet ist, wird angezeigt. Vor dem Haus 154 wird ein Telekommunikations-Zielbild 155 angezeigt, das ein erfasstes Bild ist, in dem der Benutzer 156 abgebildet ist.
  • Ferner ist in dem Bild 150 ein Zustand, in dem eine Sitzung zwischen Punkten hergestellt ist, als eine Straße im virtuellen Raum angegeben. Eine Straße 157, die ein unteres Ende (eine erste Position) des Bildes 150 und das Haus 151 koppelt (verbindet), ist zum Beispiel ein erster Inhalt, der die erste Position und die zweite Position miteinander verbindet und einen Zustand angibt, in dem eine Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 hergestellt ist. Eine Straße 158, die das untere Ende des Bildes 150 und das Haus 154 miteinander verbindet, gibt ferner einen Zustand an, in dem eine Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 hergestellt ist. Weiterhin ist eine Straße 159, die das Haus 151 und das Haus 154 verbindet, ein zweiter Inhalt, der die dritte Position und die zweite Position miteinander verbindet und einen Zustand angibt, in dem eine Sitzung zwischen der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 hergestellt ist (Zustand, in dem Telekommunikation zum Kommunizieren zwischen den Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt werden kann).
  • Es ist zu beachten, dass in dem Fall, dass eine Sitzung getrennt wird, nämlich im Fall eines Zustands, in dem Telekommunikation zum Kommunizieren zwischen Telekommunikationsvorrichtungen nicht durchgeführt werden kann, die Straße im virtuellen Raum, die der Sitzung entspricht, gelöscht ist (nicht angezeigt wird). Falls zum Beispiel die Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 getrennt wird, wird die Straße 157 nicht angezeigt. Wenn ferner die Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 getrennt ist, wird die Straße 158 nicht angezeigt. Falls die Sitzung zwischen der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 und der Endgerätevorrichtung des Benutzers 156 getrennt wird, wird die Straße 159 nicht angezeigt.
  • Auf diese Weise wird in dem Bild 150 ein Zustand einer Sitzung (ob es ein aktueller Zustand ist, bei dem Telekommunikation zum Kommunizieren zwischen Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt werden kann, oder nicht) durch die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Straße im virtuellen Raum angegeben. Zustände von Sitzungen unter Endgerätevorrichtungen 100, die Telekommunikation durchführen können, können dementsprechend leichter erkannt werden. Kurz gefasst, kann der Gesamtzustand von Sitzungen unter mehreren Punkten leichter erkannt werden. Hierdurch kann zum Beispiel, falls ein Zustand, in dem eine Sitzung noch nicht hergestellt ist, existiert, eine Vorrichtung, die eine Ursache dafür ist, leichter geschätzt werden.
  • Wenn zum Beispiel weder die Straße 157 noch die Straße 159 angezeigt ist, kann geschätzt werden, dass die Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 (dem Haus 151 entsprechende Endgerätevorrichtung) die Ursache der Sitzungstrennung (Sitzungs-Nichtherstellung) ist. Wenn ferner weder die Straße 158 noch die Straße 159 angezeigt wird, kann geschätzt werden, dass die Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 (dem Haus 154 entsprechende Endgerätevorrichtung) die Ursache der Sitzungstrennung (Sitzungs-Nichtherstellung) ist. Wenn weder die Straße 157 noch die Straße 158 angezeigt wird, kann ferner geschätzt werden, dass diese Endgerätevorrichtung 100 die Ursache der Sitzungstrennung (Sitzungs-Nichtherstellung) ist. Wenn ferner keine der Straßen 157 bis 159 angezeigt werden, kann geschätzt werden, dass der Server die Ursache der Sitzungstrennung (Sitzungs-Nichtherstellung) ist.
  • Zum Beispiel ist es, falls nur ein Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und den Endgerätevorrichtungen 100 der Telekommunikationspartner auf der Anzeigeeinheit 121 angezeigt wird, da ein Zustand der Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 der Telekommunikationspartner nicht erkannt werden kann, schwierig, eine solche Ursache der Sitzungstrennung (Sitzungs-Nichtherstellung) wie oben beschrieben zu spezifizieren. Außerdem ist es, falls nur ein Zustand der Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 der Telekommunikationspartner auf der Anzeigeeinheit 121 angezeigt wird, da ein Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und den Endgerätevorrichtungen 100 der Telekommunikationspartner nicht erkannt werden kann, schwierig, eine Ursache einer solchen Sitzungstrennung (Sitzungs-Nichtherstellung) wie oben beschrieben zu spezifizieren.
  • In dem Bild 150 kann, da sowohl ein Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und den Endgerätevorrichtungen 100 der Telekommunikationspartner als auch ein Zustand der Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 der Telekommunikationspartner angegeben sind, eine Vorrichtung, die die Ursache der Sitzungstrennung (Sitzungs-Nichtherstellung) ist, wie oben beschrieben leicht geschätzt werden.
  • Es ist zu beachten, dass, da solche Informationen bezüglich Zuständen von Sitzungen wie oben beschrieben der Endgerätevorrichtung 100 zugeführt werden, die Telekommunikation durchführt, und dem Benutzer 131 präsentiert werden, der kommunizieren soll, der Benutzer 131 sofort auf eine Änderung des Zustands der Sitzungen in der Kommunikation reagieren kann.
  • Falls zum Beispiel die Endgerätevorrichtung 100 eines bestimmten Telekommunikationspartners Trennung einer Sitzung verursacht, kann, wenn wie oben beschrieben leichter geschätzt werden kann, dass die Ursache der Sitzungstrennung die Endgerätevorrichtung 100 ist, der Benutzer 131 dann die Kommunikation mit dem Benutzer der Endgerätevorrichtung 100 aufgeben und kann sich auf Kommunikation mit einem anderen Telekommunikationspartner konzentrieren (zum Beispiel kann der Benutzer 131 einen unnötigen Anruf, eine unnötige Wiederherstellungsarbeit und so weiter weglassen), bis die Sitzung wiederaufgenommen wird. Falls ferner zum Beispiel diese Endgerätevorrichtung 100 Trennung der Sitzung verursacht, kann, wenn leichter geschätzt werden kann, dass die Ursache der Sitzungstrennung diese Endgerätevorrichtung 100 ist, sich der Benutzer 131 früher auf eine Arbeit zur Wiederherstellung einer Sitzung konzentrieren (kann zum Beispiel einen unnötigen Anruf oder dergleichen weglassen).
  • <Präsentation des Stabilitätsgrads der Telekommunikation>
  • Als das Verbindungsgefühl kann ferner der Stabilitätsgrad der Telekommunikation, der eine Fluktuation einer Rate angibt, präsentiert werden. Zum Beispiel kann der Stabilitätsgrad der Telekommunikation als eine Dicke einer Straße (nämlich eine Breite eines Inhalts) angegeben werden. Falls zum Beispiel der Stabilitätsgrad der Telekommunikation aufgrund einer Ursache von Spezifikationen einer Anwendung, eines Netzwerkausfalls oder dergleichen gering ist, nämlich falls die Fluktuation der Rate groß ist, kann die der Telekommunikation entsprechende Straße dünner in dem Bild 150 repräsentiert werden. Kurz gefasst, kann zum Beispiel, wenn die Stabilität der Telekommunikation höher wird (da die Fluktuation der Rate kleiner wird), die der Telekommunikation entsprechende Straße dicker repräsentiert werden, und wenn der Stabilitätsgrad der Telekommunikation niedriger wird (da die Fluktuation der Rate größer wird), kann die der Telekommunikation entsprechende Straße dünner repräsentiert werden.
  • Zum Beispiel kann die Dicke der Straße 157 einen Stabilitätsgrad der Telekommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 angeben. Ferner kann die Dicke der Straße 158 einen Stabilitätsgrad der Telekommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 angeben. Ferner kann die Dicke der Straße 159 einen Stabilitätsgrad der Telekommunikation zwischen der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 angeben.
  • Dadurch wird es möglich, den Stabilitätsgrad der Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 leichter (intuitiver) zu erkennen. Kurz gefasst, wird es dadurch möglich, den Gesamtstabilitätsgrad der Telekommunikation unter mehreren Punkten leichter zu erkennen.
  • Es ist zu beachten, dass, da solche Informationen hinsichtlich des Stabilitätsgrads der Telekommunikation wie oben beschrieben der Endgerätevorrichtung 100 zugeführt werden, die Telekommunikation durchführt, und dem Benutzer 131 präsentiert werden, der kommunizieren soll, der Benutzer 131 sofort auf den Stabilitätsgrad der Telekommunikation in der Kommunikation (oder eine Änderung dieses) reagieren kann.
  • Falls zum Beispiel der Stabilitätsgrad der Telekommunikation mit der Endgerätevorrichtung 100 eines bestimmten Telekommunikationspartners niedrig ist (oder abfällt), kann der Benutzer 131 die durch die Telekommunikation zu transferierende Informationsmenge reduzieren (zum Beispiel das Gespräch oder dergleichen reduzieren) und Aufzeichnung der transferierten Informationen häufiger durchführen. Falls ferner der Stabilitätsgrad der Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 der Telekommunikationspartner niedrig ist (oder abfällt), kann der Benutzer 131 Kommunikation mit beiden Telekommunikationspartnern versuchen, um so der Kommunikation zwischen den Telekommunikationspartnern (zum Beispiel durch Unterbrechung der Umsetzung oder dergleichen) zu helfen.
  • <Präsentation des Unterbrechungszustands>
  • Ferner kann als das Verbindungsgefühl präsentiert werden, ob sich die Telekommunikation in einem Unterbrechungszustand befindet, in dem Transfer aller Daten gesperrt ist, oder nicht. Zum Beispiel kann der Zustand, in dem Telekommunikation unterbrochen ist (Zustand, in dem Transfer aller Daten gesperrt ist) als Abschneiden einer Straße oder ein auf einer Straße platziertes Hindernis angegeben werden, wie in 3 abgebildet. Im Fall des Beispiels von 3 wird in dem Bild 150 ein Stein 161 auf die Straße 159 im virtuellen Raum gelegt. Der Stein 161 blockiert die Straße 159 und gibt an, dass Telekommunikation in einer durch die Straße 159 angegebenen Sitzung unterbrochen ist. Falls zum Beispiel Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 durch eine Ursache von Spezifikationen einer Anwendung, ein Ausfall des Netzwerks oder dergleichen unterbrochen ist (falls Transfer aller Daten zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 gesperrt ist), wird in dem Bild 150 ein Hindernis wie etwa der Stein 161 auf einer der Sitzung entsprechenden Straße platziert.
  • Dadurch wird es möglich, leichter zu erkennen, ob sich jede Sitzung in einen nicht telekommunikablen Zustand befindet (ob Transfer aller Daten sich in einem gesperrten Zustand befindet oder nicht). Kurz gefasst, kann insgesamt einfacher erkannt werden, ob sich Telekommunikation unter mehreren Punkten in einem gesperrten Zustand befindet.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn Informationen darüber, ob es sich in einem solchen nicht telekommunikablen Zustand wie oben befindet, der Endgerätevorrichtung 100 zugeführt werden, die Telekommunikation durchführen soll, und dem Benutzer 131 präsentiert werden, der kommunizieren soll, der Benutzer 131 sofort darauf (oder eine Änderung davon) reagieren kann, ob es sich in einem nicht telekommunikablen Zustand der Kommunikation befindet oder nicht.
  • Falls zum Beispiel Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 der Telekommunikationspartner unterbrochen ist, wie in 3 abgebildet, kann der Benutzer 131 Kommunikation mit beiden Telekommunikationspartnern versuchen, um so bei der Kommunikation zwischen den Telekommunikationspartnern zu helfen (zum Beispiel kann er das Gespräch weiterleiten).
  • <Präsentation des Kommunikations-Verzögerungsbetrags>
  • Ferner kann als das Verbindungsgefühl der Verzögerungsbetrag der Telekommunikation, der einen Übertragungszeitraum von Daten angibt, präsentiert werden. Zum Beispiel kann ein Verzögerungsbetrag der Telekommunikation als eine Länge einer Straße (Distanz, nämlich eine Länge eines Inhalts) angegeben werden, wie in 4 abgebildet. Im Fall des Beispiels von 4 ist in dem Bild 150 die Straße 158 im virtuellen Raum gekrümmt, so dass ihre Länge verglichen mit den anderen Straßen (Straße 157 und Straße 159) lang repräsentiert ist. Dadurch wird angegeben, dass der Verzögerungsbetrag der Telekommunikation (Übertragungszeitraum von Daten) zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung des Benutzers 156 verglichen mit dem Verzögerungsbetrag der Telekommunikation (Übertragungszeitraum von Daten) zwischen den anderen Endgerätevorrichtungen 100 groß ist. Kurz gefasst, wird in dem Bild 150 der Verzögerungsbetrag (Übertragungszeitraum von Daten) als eine Länge einer Straße (Zeitraum der Fahrtzeit bei Fahrt auf der Straße) angegeben.
  • Hierdurch ist es möglich, den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation leichter zu erkennen. Kurz gefasst, ist es möglich, den Gesamtverzögerungsbetrag der Telekommunikation zwischen mehreren Punkten leichter (intuitiver) zu erkennen. Das Auftreten einer Zeitverzögerung oder eines Fehlers und so weiter in jeder Telekommunikation kann dementsprechend leichter geschätzt werden.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn solche Informationen hinsichtlich des Verzögerungsbetrags der Telekommunikation wie oben beschrieben der Endgerätevorrichtung 100, die Telekommunikation durchführen soll, zugeführt werden und dem Benutzer 131 präsentiert werden, der kommunizieren soll, der Benutzer 131 sofort auf den Verzögerungsbetrag der Telekommunikation in der Kommunikation (oder eine Änderung davon) reagieren kann.
  • Zum Beispiel kann, wie in 4 abgebildet, falls der Verzögerungsbetrag der Telekommunikation mit der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 zunimmt, der Benutzer 131 bewirken, dass die Kommunikation des Gesamtsystems reibungsloser voranschreitet, indem auch die Geschwindigkeit der Kommunikation mit dem Benutzer 153 reduziert wird, um sich so auf den Verzögerungsbetrag einzustellen (zum Beispiel durch Verringern der Häufigkeit des Gesprächs) oder ähnliche Mittel.
  • <Präsentation durch einen sich bewegenden Körper>
  • Es ist zu beachten, dass das Bild, das ein Verbindungsgefühl angibt, wünschenswerterweise gesetzt wird und anders als das oben beschriebene Beispiel (Straße) sein kann. Zum Beispiel kann ein Verbindungsgefühl durch eine Bewegung eines sich bewegenden Körpers angegeben werden, wie in 5 abgebildet. Insbesondere kann das Verbindungsgefühl zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 durch einen sich bewegenden Körper angegeben werden, der sich zwischen dem unteren Ende des Bildes 150 (erster Punkt) und einem die andere Endgerätevorrichtung 100 angebenden Bildmuster (zum Beispiel dem Haus 151 (zweiter Punkt), dem Haus 154 (dritter Punkt) oder dergleichen) bewegt, und das Verbindungsgefühl zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 kann als ein sich bewegender Körper angegeben werden, der sich zwischen die anderen Endgerätevorrichtungen 100 angebenden Bildmustern (zum Beispiel zwischen dem zweiten Punkt und dem dritten Punkt) bewegt.
  • Im Fall des Beispiels von 5 wird in dem Bild 150 ein Verbindungsgefühl in jeder Telekommunikation durch eine Bewegung (rückwärts und vorwärts) eines Vogels angegeben. Zum Beispiel wird in dem Bild 150 ein Verbindungsgefühl zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 durch einen Vogel 171 angegeben, der sich wie durch eine gestrichelte Pfeilmarkierung 171A angegeben bewegt. Ferner wird ein Verbindungsgefühl zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 durch einen Vogel 172 angegeben, der sich wie durch eine gestrichelte Pfeilmarkierung 172A angegeben bewegt. Ferner wird ein Verbindungsgefühl zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156x durch einen Vogel 173 angegeben, der sich wie durch eine gestrichelte Pfeilmarkierung 173A angegeben bewegt.
  • Außerdem kann durch einen solchen sich bewegenden Körper wie oben beschrieben ähnlich wie im Fall der oben beschriebenen Straße ein Verbindungsgefühl zwischen Endgerätevorrichtungen 100 repräsentiert werden. Dementsprechend kann das Gesamtverbindungsgefühl zwischen den mehreren Punkten leichter erkannt werden.
  • Es ist zu beachten, dass ein Zustand einer Sitzung (ob eine Sitzung hergestellt ist oder nicht), der ein Zustand ist, in dem Telekommunikation zum Kommunizieren zwischen Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt werden kann, dadurch angegeben werden kann, ob ein Vogel als ein solcher sich bewegender Körper angezeigt wird oder nicht. Zum Beispiel wird in dem Bild 150 von 5 ein Zustand, in dem eine Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 hergestellt ist, als ein sich bewegender Körper angegeben, der sich zwischen dem unteren Ende des Bildes 150 und einem Bildmuster, das die andere Endgerätevorrichtung 100 angibt (zum Beispiel dem Haus 151, dem Haus 154 oder dergleichen) bewegt, und ein Zustand, in dem eine Sitzung zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 hergestellt ist, kann als ein sich bewegender Körper angegeben werden, der sich zwischen Bildmustern, die die anderen Endgerätevorrichtungen 100 angeben (zum Beispiel die Häuser 151 und 154 oder dergleichen) bewegt.
  • Außerdem kann durch einen solchen sich bewegenden Körper wie oben beschrieben ein Zustand einer Sitzung zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 ähnlich wie im Fall der oben beschriebenen Straßen repräsentiert werden. Dementsprechend kann der Gesamtzustand von Sitzungen unter mehreren Punkten leichter erkannt werden.
  • Ferner können ein Stabilitätsgrad der Telekommunikation, der die Fluktuation der Rate angibt, und/oder ein nicht telekommunikabler Zustand, in dem Transfer aller Daten gesperrt ist, und/oder ein Verzögerungsbetrag der Telekommunikation, der einen Übertragungszeitraum von Daten angibt, durch eine Weise der Bewegung eines jeder Sitzung entsprechenden Vogels angegeben werden. Zum Beispiel kann ein Stabilitätsgrad der Telekommunikation durch einen Grad des Wanderns eines Vogels angegeben werden. Der Umstand, dass Telekommunikation unterbrochen wird, kann ferner durch Bewegung eines Vogels in irgendeine andere Richtung als das Haus eines Telekommunikationspartners angegeben werden. Ferner kann ein Verzögerungsbetrag der Telekommunikation durch eine Geschwindigkeit der Bewegung eines Vogels repräsentiert werden. Ferner können eine Stabilität der Telekommunikation, ein nicht telekommunikabler Zustand einer Sitzung, ein Verzögerungsbetrag der Telekommunikation und so weiter durch eine Größe, eine Form, eine Farbe und ein Muster und so weiter eines Vogels angegeben werden, anstatt der Art der Bewegung eines Vogels.
  • Außerdem können durch eine solche Art der Bewegung eines sich bewegenden Körpers eine Stabilität der Telekommunikation, ein nicht telekommunikabler Zustand einer Sitzung, ein Verzögerungsbetrag der Telekommunikation und so weiter zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 ähnlich wie im Fall einer oben beschriebenen Straße repräsentiert werden. Dementsprechend kann der Gesamtzustand zwischen mehreren Punkten leichter erkannt werden.
  • Es ist zu beachten, dass eine Richtung einer Bewegung eines Vogels umgekehrt zu der des Beispiels von 5 sein kann (umgekehrt zu jeder gestrichelten Pfeilmarkierung 171A bis 173A) und die Bewegung eine Hin- und Herbewegung zwischen Punkten sein kann. Ferner wird der sich bewegende Körper wünschenswerterweise gesetzt und ist nicht auf das oben beschriebene Beispiels eines Vogels beschränkt. Zum Beispiel kann der sich bewegende Körper ein sich bewegender Körper wie etwa eine glänzende Kugel sein.
  • Auf diese Weise kann auch im Fall eines sich bewegenden Körpers, wobei ein solches Bild 150 wie oben beschrieben der Endgerätevorrichtung 100 zugeführt wird, die Telekommunikation durchführt, und dem Benutzer 131 präsentiert wird, der kommunizieren soll, der Benutzer 131 sofort auf das Verbindungsgefühl in der Kommunikation (oder eine Änderung davon) reagieren, ähnlich wie im Fall einer oben beschriebenen Straße.
  • <Präsentation durch Symbol>
  • Ferner kann ein Verbindungsgefühl durch ein Symbol angegeben werden, wie zum Beispiel in 6 abgebildet. Anders ausgedrückt, kann in dem Bild 150 ein Verbindungsgefühl jeder Telekommunikation unter Verwendung eines Symbols der Endgerätevorrichtung 100, die Telekommunikation durchführt, angegeben werden. Hierdurch können die Gesamtverbindungsgefühle zwischen den mehreren Punkten leichter erkannt werden, ähnlich wie im Fall einer oben beschriebenen Straße.
  • Im Fall des Beispiels von 6 wird in dem Bild 150 ein dreieckiges Symbol 181 auf dem Telekommunikations-Zielbild 152 des Hauses 151 angezeigt. Das Symbol 181 ist ein Bild (Bildmuster) zum Identifizieren des Hauses 151 (nämlich der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153). Ferner wird auf dem Telekommunikations-Zielbild 155 des Hauses 154 ein rechteckiges Symbol 182 angezeigt. Das Symbol 182 ist ein Bild (Bildmuster) zum Identifizieren des Hauses 154 (nämlich der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156) . Ähnlich wird auch an diese Endgerätevorrichtung 100 ein kreisförmiges Symbol vergeben.
  • Im Fall des Beispiels von 6 wird eine Symbolanzeigeregion 191 für diese Endgerätevorrichtung 100 in einer Nähe des unteren Endes des Bildes 150 vorgesehen. Ferner wird auf einer unteren Seite des Hauses 151 eine Symbolanzeigeregion 192 für die Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 vorgesehen. Ferner wird auf einer unteren Seite des Hauses 154 eine Symbolanzeigeregion 193 für die Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 vorgesehen.
  • Wenn dann ein dreieckiges Symbol in der Symbolanzeigeregion 191 und ein kreisförmiges Symbol in der Symbolanzeigeregion 192 angezeigt wird, wird angegeben, dass eine Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 hergestellt ist (ein Zustand ist hergestellt, in dem Telekommunikation zum Kommunizieren zwischen den Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt werden kann). Wenn ferner ein rechteckiges Symbol in der Symbolanzeigeregion 191 und ein kreisförmiges Symbol in der Symbolanzeigeregion 193 angezeigt wird, wird angegeben, dass eine Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 hergestellt ist. Wenn ferner ein rechteckiges Symbol in der Symbolanzeigeregion 192 und ein dreieckiges Symbol in der Symbolanzeigeregion 193 angezeigt wird, wird angegeben, dass eine Sitzung zwischen der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 hergestellt ist. Kurz gefasst, wird ein Symbol eines Telekommunikationspartners einer hergestellten Sitzung in der Symbolanzeigeregion angezeigt.
  • Auf diese Weise können ein Zustand einer Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 (zum Beispiel ob eine Sitzung hergestellt ist oder nicht) und ein Zustand einer Sitzung zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 unter Verwendung von Symbolen zum Identifizieren jeder der Endgerätevorrichtungen 100 angegeben werden. Hierdurch kann ein Zustand einer Sitzung zwischen den individuellen Endgerätevorrichtungen 100 ähnlich wie im Fall einer oben beschriebenen Straße repräsentiert werden. Dementsprechend kann der Gesamtzustand von Sitzungen zwischen mehreren Punkten leichter erkannt werden.
  • Es ist zu beachten, dass ein Zustand einer Sitzung (zum Beispiel ob eine Sitzung hergestellt ist oder nicht) durch Einschalten, Ausschalten, Blinken oder ein Blinkmuster eines Symbols, eine Farbe, eine Helligkeit, eine Dichte oder eine Größe eines eingeschalteten (blinkenden) Symbols, eine Kombination dieser, eine Kombination mit einem gewissen anderen Anzeigeverfahren oder dergleichen angegeben werden kann.
  • Ähnlich können ein Stabilitätsgrad der Telekommunikation, der die Fluktuation der Rate angibt, und/oder ein nicht telekommunikabler Zustand, in dem Transfer aller Daten gesperrt ist, und/oder ein Verzögerungsbetrag der Telekommunikation, der einen Übertragungszeitraum von Daten angibt, durch ein solches Symbol (oder einen Anzeigezustand davon) wie oben beschrieben entsprechend jeder Sitzung angegeben werden. Solche Informationen können zum Beispiel durch Anzeige, Einschalten, Ausschalten, Blinken oder ein Blinkmuster eines Symbols, eine Farbe, eine Helligkeit, eine Dichte oder eine Größe eines eingeschalteten (blinkenden) Symbols, eine Kombination dieser, eine Kombination mit einem gewissen anderen Anzeigeverfahren oder dergleichen angegeben werden.
  • Hierdurch können solche Informationen wie oben beschrieben (ein Sitzungszustand, ein Stabilitätsgrad der Telekommunikation, ein nicht telekommunikabler Zustand einer Sitzung, ein Verzögerungsbetrag der Telekommunikation und so weiter) bezüglich zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 ähnlich wie im Fall einer oben beschriebenen Straße repräsentiert werden. Dementsprechend kann der Gesamtzustand zwischen den mehreren Punkten leichter erkannt werden.
  • Außerdem kann, falls ein Symbol auf diese Weise verwendet wird, da ein solches Bild 150 wie oben beschrieben der Endgerätevorrichtung 100 zugeführt wird, die Telekommunikation durchführt, und dem Benutzer 131 präsentiert wird, der kommunizieren soll, der Benutzer 131 sofort auf das Verbindungsgefühl in der Kommunikation (oder eine Änderung davon) reagieren, ähnlich wie im Fall einer oben beschriebenen Straße.
  • <Anzeige eines Bildes, das den Kommunikationszustand angibt>
  • Ferner kann in einer solchen Endgerätevorrichtung 100 wie oben beschrieben die Anzeigeeinheit 121 ein Bild anzeigen, das einen Zustand der Kommunikation dieser Endgerätevorrichtung 100 mit einer anderen Endgerätevorrichtung 100 und einen Zustand der Kommunikation unter mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 angibt.
  • Die Kommunikation gibt hier gegenseitiges Verständnis zwischen Benutzern an, durchgeführt durch Austausch von Informationen unter Verwendung von Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100, wie oben beschrieben. Diese ausgetauschten Informationen umfassen zum Beispiel ein durch Abbilden eines Benutzers erhaltenes erfasstes Bild, Ton eines Benutzers, geteilte Daten und so weiter. Die Kommunikation gibt jedoch nicht nur Transfer von Daten an, sondern gibt gegenseitiges Verständnis unter Verwendung der transferierten Daten an. Kurz gefasst, gibt beispielsweise im Fall eines TV-Konferenzsystems die Kommunikation Inhalte der unter Verwendung des Systems durchgeführten Konferenz an. Ferner gibt der Zustand der Kommunikation an, ob Kommunikation durchgeführt wird oder nicht.
  • Im Fall von Telekommunikation, die mehrere Punkte verbindet, ist es, da es möglich ist, Informationen zu mehreren Telekommunikationspartnern zu senden, selbst falls erwünscht ist, mit einem spezifischen Telekommunikationspartner zu kommunizieren, möglich, die Kommunikation durch Senden von Informationen (Übertragen von Daten) zu allen Telekommunikationspartnern zu implementieren. Kurz gefasst, besteht keine Notwendigkeit, das Übertragungsziel von Daten auf Partner der Kommunikation zu beschränken. Anders ausgedrückt, ist, selbst wenn Daten zu der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers selbst gesendet werden, der Partner der Kommunikation möglicherweise nicht der Benutzer selbst. Zum Beispiel ist, selbst wenn ein bestimmter Telekommunikationspartner Rufen oder Äußerung durchführt und der Benutzer selbst das Rufen oder Äußerung bestätigt (selbst wenn ein Bild oder Ton von der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers selbst ausgegeben wird), das Rufen oder Äußern möglicherweise nicht für den Benutzer selbst bestimmt (das Rufen oder die Äußerung können möglicherweise für einen anderen Telekommunikationspartner bestimmt sein).
  • Deshalb wird ein Partner der Kommunikation, die unter Verwendung von Telekommunikation zwischen Endgerätevorrichtungen 100 durchgeführt wird, spezifiziert (oder geschätzt), und der Zustand der zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 durchgeführten Kommunikation wird als ein Bild angegeben. Zum Beispiel werden der Zustand der Kommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 und der Zustand der Kommunikation zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 wie in dem in 7 abgebildeten Bild 150 angezeigt. Das Bild 150 des Beispiels von 7 kann den Zustand der Kommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153, den Zustand zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 und den Zustand der Kommunikation zwischen der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 anzeigen.
  • Anders ausgedrückt, werden die Endgerätevorrichtungen 100, die Kommunikation durchführen, durch eine solche Anzeige wie gerade beschrieben angegeben.
  • Der Zustand der Kommunikation kann zum Beispiel durch einen sich bewegenden Körper angegeben werden. Zum Beispiel läuft (bewegt sich) im Fall von 7 eine Person 201 von dem Haus 154 auf der Straße 159 zu dem Haus 151. Es wird durch die Person 201 angegeben, dass Kommunikation durchgeführt wird. Ferner wird durch eine Position oder eine Bewegung (Bewegungsquelle und Bewegungsziel) der Person 201 angegeben, dass die Benutzer, die diese Kommunikation durchführen, der Benutzer 156 und der Benutzer 153 sind. Es ist zu beachten, dass insbesondere durch die Bewegung (Bewegungsquelle und Bewegungsziel) der Person 201 angegeben wird, dass eine Richtung der Kommunikation von dem Benutzer 156 zu dem Benutzer 153 verläuft (zum Beispiel dass ein Anruf von dem Benutzer 156 an den Benutzer 153 getätigt wurde).
  • Das Verfahren des Spezifizierens (Schätzens) eines Partners der Kommunikation wird wünschenswerterweise gesetzt. Zum Beispiel kann ein erfasstes Bild eines Benutzers analysiert werden, um zu spezifizieren, welchem Teil der Anzeigeeinheit 121 das Gesicht des Benutzers zugewandt ist, und um den Benutzer eines Hauses (Telekommunikations-Zielbild), das in dem Teil angezeigt wird (Richtung, in die das Gesicht des Benutzers orientiert ist) als den Partner der Kommunikation zu spezifizieren (schätzen). Ferner kann durch Augenverfolgung spezifiziert werden, auf welchen Teil der Anzeigeeinheit 121 der Blick des Benutzers gerichtet ist, um den Benutzer eines Hauses (Telekommunikations-Zielbild), das in dem Teil angezeigt wird (Richtung, auf die der Blick des Benutzers gerichtet ist) als den Partner der Kommunikation zu spezifizieren. Ferner kann ein Richtmikrofon benutzt werden, um eine Äußerungsrichtung des Benutzers zu spezifizieren und den Benutzer eines Hauses (Telekommunikations-Zielbild), das in der Äußerungsrichtung angezeigt wird, als den Partner der Kommunikation zu spezifizieren (schätzen).
  • Dadurch wird es möglich, den Zustand der Kommunikation, die zwischen (den Benutzern von) den individuellen Endgerätevorrichtungen 100 durchgeführt wird, leichter zu erkennen (ohne die Notwendigkeit umständlicher Arbeit wie das Wechseln von Bildern). Anders ausgedrückt, werden durch eine solche Anzeige wie oben beschrieben die Endgerätevorrichtungen 100, die Kommunikation durchführen, angegeben. Dementsprechend kann leichter erkannt werden, zwischen welchen der Endgerätevorrichtungen 100 (oder ihren Benutzern) Kommunikation durchgeführt wird. Kurz gefasst, kann der Gesamtkommunikationszustand zwischen mehreren Punkten leichter erkannt werden.
  • Ferner kann, da solche Informationen bezüglich eines Zustands der Kommunikation wie oben beschrieben der Endgerätevorrichtung 100 zugeführt werden, die Telekommunikation durchführen soll, und dem Benutzer 131 präsentiert werden, der kommunizieren soll, der Benutzer 131 sofort auf eine Änderung des Kommunikationszustands reagieren.
  • Zum Beispiel kann, da der Benutzer 131 leicht erkennen kann, ob die Kommunikation für den Benutzer selbst bestimmt ist oder nicht, der Benutzer eine Reaktion weglassen, wenn der Anruf an irgendwen anderes als den Benutzer selbst gerichtet ist. Ferner kann der Benutzer das Anrufen irgendeines Partners der Telekommunikation, der Kommunikation durchführt (im Fall von 7 der Benutzer 153 und der Benutzer 156) unterlassen, um so die Kommunikation, die zwischen den Telekommunikationspartnern durchgeführt wird, nicht zu stören.
  • Ferner kann, da ein Telekommunikationspartner, der kommunizieren soll, spezifiziert werden kann, der Benutzer 131 leichter erkennen, welche Art von Informationen durch welchen Telekommunikationspartner erhalten wird (ohne die Notwendigkeit solch umständlicher Arbeit wie dem Wechseln von Bildern). Falls zum Beispiel der Kommunikationszustand zwischen Telekommunikationspartnern nicht erkannt werden kann, kann nicht erkannt werden, welche Art von Informationen durch welchen Telekommunikationspartner erhalten werden, und deshalb ist es, falls der Benutzer 131 eine Frage von einem Telekommunikationspartner erhält, schwierig für den Benutzer 131, zu erkennen, auf welchen Informationen die Frage basiert, und es tritt wahrscheinlich ein Fall auf, dass der Benutzer 131 Kommunikation nicht reibungslos durchführen kann. Indem ermöglicht wird, auch den Kommunikationszustand zwischen den Telekommunikationspartnern zu erkennen, wie in dem Beispiel von 7, kann zum Beispiel, falls von einem Telekommunikationspartner eine Frage oder dergleichen auf der Basis von durch den Telekommunikationspartner durchgeführter Kommunikation dem Benutzer 131 gestellt wird, der Benutzer 131 leicht erkennen, auf welchen Informationen die Frage basiert, und er kann deshalb geeigneter antworten.
  • Indem ferner ein Kommunikationszustand zusammen mit einem Zustand der Telekommunikation, wie in dem Bild 150 des Beispiels von 7 abgebildet, repräsentiert wird (durch Repräsentieren des Zustands wie zum Beispiel durch die Person 201, die auf der Straße 159 läuft), kann auch leichter erkannt werden (ohne Notwendigkeit solch umständlicher Arbeit wie dem Wechseln von Bildern), in welcher Situation (Zustand der Telekommunikation) die Kommunikation durchgeführt wird. Zum Beispiel kann aus dem Zustand der Telekommunikation leichter erkannt werden, ob die Kommunikation reibungslos durchgeführt wird oder nicht.
  • Natürlich kann jedes Verfahren zur Repräsentation eines Zustands der Kommunikation angewandt werden, und es kann ein anderer sich bewegender Körper als die hier oben beschriebene Person 201 (zum Beispiel ein Vogel, wie in dem Beispiel von 5 oder dergleichen) für die Repräsentation verwendet werden. Außerdem ist ein Repräsentationsverfahren durch irgendetwas anderes als einen sich bewegenden Körper möglich. Zum Beispiel kann ein Zustand der Kommunikation durch eine Farbe, eine Helligkeit, eine Dichte oder dergleichen einer Straße oder eines Symbols repräsentiert werden.
  • Ferner wird auch das Verfahren zum Repräsentieren eines Zustands der Telekommunikation, der zusammen mit einem Zustand der Kommunikation zu repräsentieren ist, wünschenswerterweise gesetzt und kann anders als die oben beschriebene Straße sein. Zum Beispiel kann ein sich bewegender Körper oder ein Symbol verwendet werden, um einen Zustand der Telekommunikation zu repräsentieren.
  • <Anzeige eines Bildes, das den Zustand des Benutzers angibt>
  • Ferner kann in einer solchen Endgerätevorrichtung 100 wie oben beschrieben die Anzeigeeinheit 121 ein Bild anzeigen, dass einen Zustand des Benutzers jeder Endgerätevorrichtung 100 (zum Beispiel des Benutzers 131, 153 oder 156) angibt.
  • Der Zustand des Benutzers kann hier zum Beispiel eine Tonlautstärke, einen Grad der Verständlichkeit von Inhalten der Kommunikation, eine Informationssendeanforderung und eine Sitzungsbeendigungsanforderung zum Anfordern des Beendens einer Sitzung sein, die sich in einem Zustand befindet, in dem Telekommunikation zum Kommunizieren zwischen Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt werden kann. Zum Beispiel kann hinsichtlich jedes Benutzers ein Bild auf der Anzeigeeinheit 121 angezeigt werden, das eine Tonlautstärke und/oder einen Grad der Verständlichkeit von Inhalten der Kommunikation und/oder eine Informationssendeanforderung und/oder eine Sitzungsbeendigungsanforderung angibt.
  • Ferner kann der Zustand des Benutzers unter Verwendung eines Avatars (eines virtuellen Figurenbildes, das ein Avatar des Benutzers ist) repräsentiert werden. Zum Beispiel kann hinsichtlich jedes Benutzers ein Bild auf der Anzeigeeinheit 121 angezeigt werden, das einen Avatar umfasst, der eine Tonlautstärke und/oder einen Grad der Verständlichkeit von Inhalten der Kommunikation und/oder eine Informationssendeanforderung und/oder eine Sitzungsbeendigungsanforderung angibt.
  • Zum Beispiel wird in dem Bild 150 von 8 ein Avatar 211-1 des Benutzers 153 in dem Telekommunikations-Zielbild 152 angezeigt. Der Avatar 211-1 ist nach vorne (in Richtung des Benutzers 131) gewandt und bedeckt seine Ohren mit seinen Händen. Die Geste des Bedeckens der Ohren mit den Händen gibt an, dass die Tonlautstärke zu groß ist. Ferner gibt die Orientierung des Avatars den Partner der Telekommunikation an, der dem Zustand entspricht. Kurz gefasst, gibt der Avatar 211-1 an, dass die Tonlautstärke von Ton, der von dieser Endgerätevorrichtung 100 ausgesendet wird, zu groß ist. Da solche Informationen dem Benutzer 131 dieser Endgerätevorrichtung 100 präsentiert werden, der ein Teilnehmer der Telekommunikation ist, kann der Benutzer 131 sofort eine Gegenmaßnahme treffen, damit seine Stimme leiser wird.
  • Ferner ist in dem Telekommunikations-Zielbild 152 außerdem ein Avatar 211-2 des Benutzers 153 abgebildet. Der Avatar 211-2 ist in dem Bild nach rechts gewandt (in Richtung des Benutzers 156) und bedeckt die Ohren mit den Händen. Kurz gefasst, gibt der Avatar 211-2 an, dass die Tonlautstärke von Ton, der von der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 aus gesendet wird, zu groß ist. Da solche Informationen dem Benutzer 131 dieser Endgerätevorrichtung 100 präsentiert werden, der nicht ein Teilnehmer der Telekommunikation ist (ein Dritter ist), kann der Benutzer 131 sofort eine Gegenmaßnahme dahingehend durchführen, vom Benutzer 156 anzufordern, seine Stimme leiser zu machen.
  • Es ist zu beachten, dass im Fall des Beispiels von 8, da sowohl der Avatar 211-1 als auch der Avatar 211-2 die Ohren mit den Händen bedecken, geschätzt werden kann, dass auf der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 die Tonlautstärke des gesamten Tons zu groß ist. Da die Zustände von Benutzern, die sich nicht nur in Kommunikation mit dem Benutzer 131, sondern auch in Kommunikation zwischen Telekommunikationspartnern befinden, dem Benutzer 131 präsentiert werden, kann der Benutzer 131 eine Ursache des Zustands des Benutzers leichter schätzen und kann eine geeignetere Gegenmaßnahme treffen. Zum Beispiel kann im Fall von 8 der Benutzer 131 vorschlagen, dass der Benutzer 153 die Tonlautstärkeeinstellung herabsetzt.
  • Es ist zu beachten, dass, falls es nicht notwendig ist, den Avatar 211-1 und den Avatar 211-2 voneinander zu unterscheiden, sie beide als Avatar 211 bezeichnet werden.
  • Falls dagegen die Tonlautstärke zu klein ist, repräsentiert der Avatar dies zum Beispiel durch eine Geste wie etwa Halten seiner Hände hinter seinen Ohren, um sorgfältig zu horchen. Auch in diesem Fall gibt die Orientierung den Partner der Kommunikation an.
  • Eine Größe der Tonlautstärke oder ein Partner der Kommunikation können durch eine Geste oder eine Orientierung eines Avatars auf eine Weise wie oben beschrieben repräsentiert werden. Natürlich wird die Geste zum Repräsentieren der Größe der Tonlautstärke wünschenswerterweise gesetzt und ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt. Ferner kann die Größe der Tonlautstärke durch einen Gesichtsausdruck oder dergleichen des Avatars repräsentiert werden. Eine solche Repräsentation, die einen Avatar wie oben beschrieben benutzt, ermöglicht, die Größe der Tonlautstärke leichter (intuitiver) zu erkennen.
  • Außerdem sind die anderen Informationen, wie etwa Grad der Verständlichkeit von Inhalten der Kommunikation, eine Informationssendeanforderung und eine Sitzungsbeendigungsanforderung im Prinzip dem Fall der Tonlautstärke ähnlich. Solche Informationen können durch eine Orientierung, einen Gesichtsausdruck, eine Geste oder dergleichen des Avatars repräsentiert werden.
  • Die Geste, der Gesichtsausdruck und so weiter zur Repräsentation des Grads der Verständlichkeit von Inhalten der Kommunikation durch den Benutzer werden wünschenswerterweise gesetzt. Falls zum Beispiel der Grad der Verständlichkeit von Inhalten der Kommunikation durch den Benutzer gering ist, kann der Avatar des Benutzers den Kopf neigen, eine Denkgeste zeigen oder die Augenbrauen runzeln, oder es kann ein „?“-Zeichen angezeigt werden. Falls dagegen der Grad der Verständlichkeit von Inhalten der Kommunikation durch den Benutzer hoch ist, kann der Avatar des Benutzers seine Augen weit öffnen, mit den Händen klatschen oder froh sein, oder es kann ein „!“-Zeichen angezeigt werden. Außerdem kann in diesem Fall der Partner der Kommunikation durch die Orientierung des Avatars repräsentiert werden.
  • Da solche Informationen wie oben beschrieben dem Benutzer 131 der Endgerätevorrichtung 100 präsentiert werden, kann, falls der Benutzer 131 ein Teilnehmer der Kommunikation ist, der Benutzer 131 sofort eine solche Gegenmaßnahme wie erneutes Erläutern oder Weglassen von Erläuterung durchführen. Falls dagegen der Benutzer 131 nicht Teilnehmer der Kommunikation ist (ein Dritter ist), kann der Benutzer 131 sofort eine Gegenmaßnahme ausführen, um von einem Teilnehmer der Kommunikation Hinzufügung oder Weglassung von Erläuterung anzufordern oder solche Informationen bereitstellen, die die Inhalte der Kommunikation unterstützen.
  • Die Geste, der Gesichtsausdruck oder dergleichen zum Repräsentieren einer Informationssendeanforderung wird wünschenswerterweise gesetzt. Falls zum Beispiel der Benutzer eine Informationssendeanforderung hat (falls der Benutzer zum Beispiel sprechen möchte), kann der Avatar des Benutzers eine Hand heben, die Maus öffnen, größer werden oder leuchten. Zum Beispiel wird in dem Bild 150 des Beispiels von 8 ein Avatar 212 des Benutzers 156 in dem Telekommunikations-Zielbild 155 angezeigt. Dieser Avatar 212 ist nach vorne (in Richtung des Benutzers 131) gewandt und hebt eine Hand. Die Geste des Hebens einer Hand gibt an, dass der Benutzer eine Informationssendeanforderung hat (der Benutzer zum Beispiel sprechen möchte).
  • Ferner kann ein Anforderungsziel durch eine Orientierung des Avatars 212 angegeben werden. Im Fall des Beispiels von 8 stellt der Avatar 212 eine Anforderung an den Benutzer 131 des Informationssendens durch den Benutzer 156. Falls eine Anforderung zum Informationssenden an den Benutzer 153 auszugeben ist, reicht es aus, wenn der Avatar 212 in dem Bild nach links (in Richtung des Benutzers 153) gewandt ist.
  • Da solche Informationen dem Benutzer 131 dieser Endgerätevorrichtung 100 präsentiert werden, kann, falls der Benutzer 131 ein Teilnehmer der Kommunikation ist, der Benutzer 131 sofort eine Gegenmaßnahme treffen, um den Benutzer 156 dazu zu ermutigen, Informationen zu senden, wie zum Beispiel um zu bewirken, dass der Benutzer 131 selbst das Sprechen unterlässt oder um den Benutzer 156 zu ermutigen, zu sprechen. Falls dagegen der Benutzer 131 nicht ein Teilnehmer der Kommunikation ist (ein Dritter ist), kann der Benutzer 131 sofort eine Gegenmaßnahme treffen, um den Benutzer 156 dazu zu ermutigen, Informationen zu senden, wie etwa um zu bewirken, dass ein Teilnehmer das Sprechen unterlässt, oder um den Benutzer 156 dazu zu ermutigen, zu sprechen.
  • Die Geste, der Gesichtsausdruck oder dergleichen zum Repräsentieren einer Sitzungsbeendigungsanforderung werden wünschenswerterweise gesetzt. Falls zum Beispiel der Benutzer eine Sitzungsbeendigungsanforderung hat (zum Beispiel möchte der Benutzer das Gespräch beenden oder möchte nach Hause gehen), kann der Avatar des Benutzers nach unten schauen, nach hinten sehen, auf eine Armbanduhr sehen oder sich zum Nachhause gehen bereitmachen, wie etwa eine Jacke anziehen. Ferner kann ein Anforderungsziel durch eine Orientierung des Avatars 212 angegeben werden.
  • Da solche Informationen dem Benutzer 131 dieser Endgerätevorrichtung 100 präsentiert werden, kann der Benutzer sofort eine derartige Gegenmaßnahme treffen, um etwas zum Ermutigen des Endes des Gesprächs oder des Grüßens auszusagen.
  • Durch Verwendung eines Avatars zur Repräsentation auf derartige Weise wie oben beschrieben kann ein Zustand eines Benutzers leichter (intuitiver) erkannt werden. Wenn zum Beispiel ein Zustand eines Benutzers nur durch Repräsentation des Benutzers selbst repräsentiert wird, besteht, da es individuelle Unterschiede beim Grad oder der Weise der Repräsentation von Benutzern gibt, die Möglichkeit, dass nur ein erfasstes Bild eines Benutzers zu betrachten, zu Schwierigkeit bei Identifikation eines Zustands oder einer Orientierung des Benutzers führen kann. Im Fall eines Verfahrens, bei dem bewirkt wird, dass ein Benutzer eine vorbestimmte Geste ausführt, um einen Zustand des Benutzers zu repräsentieren, ist ferner eine komplizierte Arbeit des Benutzers, wie etwa Auswendiglernen der Geste, erforderlich. Ferner besteht auch die Möglichkeit, dass der Benutzer eine falsche Geste ausführen kann oder eine schwierig zu identifizierende Geste ausführen kann. Durch Verwendung eines Avatars zur Repräsentation ist es möglich, solche Fehlschläge wie oben beschrieben zu unterdrücken und geeignete Repräsentation durchzuführen. Ferner ist es auch durch Verwendung einer indirekten Repräsentation unter Verwendung eines Avatars möglich, einen Einfluss auf Emotionen des Partners der Kommunikation zu unterdrücken.
  • Es ist zu beachten, dass jedes Verfahren zum Entscheiden eines Zustands eines Benutzers verwendet werden kann. Zum Beispiel kann auf der Basis der Tonlautstärke von Ton, der von der Endgerätevorrichtung 100 ausgegeben wird, die Höhe der Tonlautstärke entschieden werden. Ferner kann ein erfasstes Bild des Benutzers analysiert werden, so dass der Zustand des Benutzers aus dem Gesichtsausdruck, der Geste oder dergleichen des Benutzers geschätzt wird. Ferner kann ein gewisser anderer Sensor, wie zum Beispiel ein Temperatursensor oder ein Augentracker verwendet werden, um einen Zustand eines Benutzers zu detektieren (biologische Erfassung durchzuführen), so dass der Zustand des Benutzers auf der Basis der detektierten Informationen geschätzt wird. Ferner kann der Zustand des Benutzers auf der Basis einer Benutzeranweisung oder dergleichen, die vom Benutzer eingegeben wird, entschieden werden.
  • Ferner kann zum Beispiel der Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation oder eine Informationssendeanforderung aus einem Gesichtsausdruck, einer Geste oder dergleichen eines Benutzers, erhalten durch Analysieren eines erfassten Bildes des Benutzers, entschieden werden. Ferner kann ein gewisser anderer Sensor, wie zum Beispiel ein Temperatursensor oder ein Augentracker, verwendet werden, um einen Zustand eines Benutzers zu detektieren (biologische Erfassung durchzuführen), so dass der Zustand des Benutzers auf der Basis der detektierten Informationen geschätzt wird. Weiterhin kann der Zustand des Benutzers auf der Basis einer Benutzeranweisung oder dergleichen, die vom Benutzer eingegeben wird, entschieden werden.
  • Weiterhin kann zum Beispiel eine Sitzungsbeendigungsanforderung aus einem Gesichtsausdruck, einer Geste oder dergleichen eines Benutzers, erhalten durch Analysieren eines erfassten Bildes des Benutzers, entschieden werden. Ferner kann ein gewisser anderer Sensor, wie zum Beispiel ein Temperatursensor oder ein Augentracker, verwendet werden, um einen Zustand eines Benutzers zu detektieren (biologische Erfassung durchzuführen), so dass die Sitzungsbeendigungsanforderung auf der Basis der detektierten Informationen entschieden wird. Ferner kann die Sitzungsbeendigungsanforderung auf der Basis einer Benutzeranweisung oder dergleichen, die vom Benutzer eingegeben wird, entschieden werden. Ferner kann die Sitzungsbeendigungsanforderung auf der Basis gewisser anderer Informationen, wie etwa eines Terminplans oder dergleichen des Benutzers, entschieden werden. Wenn zum Beispiel eine als Zeit zum Nachhausegehen gesetzte Zeit in einem im Voraus gesetzten Terminplan kommt (oder sich nähert), kann eine Entscheidung getroffen werden, dass der Benutzer eine Sitzungsbeendigungsanforderung hat.
  • Es ist zu beachten, dass der Zustand eines Benutzers, der eine Repräsentation auf derartige Weise wie oben beschrieben durchführt, wünschenswerterweise gesetzt wird und nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt ist. Zum Beispiel kann der Zustand des Benutzers einen Grad an Interesse des Benutzers an einem Kommunikationsthema oder dergleichen umfassen.
  • Ferner kann der oben beschriebene Zustand des Benutzers zusammen mit dem Zustand der Telekommunikation, dem Zustand der Kommunikation oder dergleichen wie oben beschrieben repräsentiert werden. Da es hierdurch möglich wird, einen Zustand der Telekommunikation oder einen Zustand der Kommunikation zusammen mit dem Zustand des Benutzers leichter zu erkennen, kann Erkennung von vielfältigeren Situationen leichter durchgeführt werden. Zum Beispiel kann Schätzung einer Ursache eines Zustands eines Benutzers leichter und genauer durchgeführt werden.
  • <Kommunikations-Offenbarungssteuerung>
  • Es ist zu beachten, dass ein solches System, das Telekommunikation unter mehreren Punkten wie oben beschrieben durchführt, so ausgelegt werden kann, dass es Offenbarung von Telekommunikation kontrollieren kann. Zum Beispiel kann Telekommunikation zwischen einigen Endgerätevorrichtungen unter mehreren Endgerätevorrichtungen, die im System teilnehmen, anderen Endgerätevorrichtungen nichtoffenbarungsfähig gemacht werden. Zum Beispiel kann im Fall von 2 Telekommunikation (Transfer von Bildern, Ton und so weiter) zwischen der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 153 und der Endgerätevorrichtung 100 des Benutzers 156 dieser Endgerätevorrichtung 100 (dem Benutzer 131, der ein Dritter bei der Kommunikation ist) nichtoffenbarungsfähig gemacht werden. Ferner kann eine solche Einstellung (ob Telekommunikation offenbarungsfähig oder nichtoffenbarungsfähig gemacht werden sollte) steuerbar gemacht werden (um Telekommunikation offenbarungsfähig oder nichtoffenbarungsfähig zu setzen).
  • Hierdurch wird es möglich, unangemessene Informationsbereitstellung zu unterdrücken und sichere Kommunikation zu erzielen.
  • <Zustands-Offenbarungssteuerung>
  • Ferner kann Offenbarung solch verschiedener Zustände wie oben beschrieben (zum Beispiel eines Zustands der Telekommunikation, eines Zustands der Kommunikation, eines Zustands eines Benutzers oder dergleichen) steuerbar gemacht werden. Zum Beispiel kann der Zustand der Telekommunikation zwischen einigen Endgerätevorrichtungen unter mehreren Endgerätevorrichtungen, die im System teilnehmen, den anderen Endgerätevorrichtungen nichtoffenbarungsfähig gemacht werden. Ferner kann zum Beispiel der Zustand der Kommunikation zwischen einigen Endgerätevorrichtungen unter mehreren Endgerätevorrichtungen, die im System teilnehmen, den anderen Endgerätevorrichtungen nichtoffenbarungsfähig gemacht werden. Weiterhin kann zum Beispiel der Zustand eines Benutzers (einigen oder allen der) anderen Endgerätevorrichtungen nichtoffenbarungsfähig gemacht werden. Eine solche Einstellung (ob ein Zustand offenbarungsfähig oder nichtoffenbarungsfähig gemacht wird) kann ferner steuerbar gemacht werden (setzen, so dass er offenbarungsfähig ist, oder setzen, so dass er nichtoffenbarungsfähig ist).
  • Hierdurch wird es möglich, unangemessene Informationsbereitstellung zu unterdrücken und sichere Kommunikation zu erzielen.
  • <Glättung der Kommunikation>
  • Durch Präsentieren solch verschiedener Zustände wie oben beschrieben dergestalt, dass die verschiedenen Gesamtzustände in Bezug auf Telekommunikation unter mehreren Punkten erkannt werden können, ist es möglich, Kommunikation unter mehreren Punkten glatter durchzuführen.
  • <Erste Ausführungsform>
  • <Kommunikationssystem>
  • Nun wird eine Konfiguration eines Systems beschrieben, das solche Kommunikation wie oben beschrieben implementiert. 9 ist eine Ansicht eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration eines Kommunikationssystems, das eine Art eines Telekommunikationssystems ist, auf die die vorliegende Technologie angewandt wird. Ein in 9 abgebildetes Kommunikationssystem 300 ist ein System, das Kommunikation unter mehreren Punkten implementiert.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst das Kommunikationssystem 300 einen Server 301 und Endgerätevorrichtungen 100-1 bis 100-3. Der Server 301 und die Endgerätevorrichtungen 100-1 bis 100-3 sind mittels eines Netzwerks 302 für Telekommunikation miteinander verbunden.
  • Jede der Endgerätevorrichtungen 100-1 bis 100-3 ist eine Form von Informationsverarbeitungsvorrichtung, auf die die vorliegende Technologie angewandt wird, und hat ein Aussehen wie in 1 abgebildet. Es ist zu beachten, dass, falls die Endgerätevorrichtungen 100-1 bis 100-3 nicht unterschieden und getrennt voneinander beschrieben werden müssen, sie jeweils als die Endgerätevorrichtung 100 bezeichnet werden. Jede Endgerätevorrichtung 100 wird von einem Benutzer bedient, der Kommunikation durchführt. In der folgenden Beschreibung wird der Benutzer der Endgerätevorrichtung 100-1 als Benutzer A, der Benutzer der Endgerätevorrichtung 100-2 als Benutzer B und der Benutzer der Endgerätevorrichtung 100-3 als Benutzer C bezeichnet.
  • Jede Endgerätevorrichtung 100 ist durch drahtgebundene Telekommunikation, durch drahtlose Telekommunikation oder beides mit dem Netzwerk 302 verbunden. Es ist zu beachten, dass, obwohl in 9 drei Endgerätevorrichtungen 100 abgebildet sind, es ausreicht, wenn die Anzahl der in dem Kommunikationssystem 300 enthaltenen Endgerätevorrichtungen 100 drei oder mehr ist, und die Zahl kann vier oder mehr sein.
  • Der Server 301 ist eine Form der Informationsverarbeitungsvorrichtung, auf die die vorliegende Technologie angewandt wird, und stellt einen Dienst zur Implementierung von Telekommunikation unter mehreren Punkten für die Endgerätevorrichtungen 100 bereit. Der Server 301 ist durch drahtgebundene Telekommunikation, durch drahtlose Telekommunikation oder beides mit dem Netzwerk 302 verbunden. Es ist zu beachten, dass, obwohl in 9 ein Server 301 abgebildet ist, die Anzahl solcher in dem Kommunikationssystem 300 enthaltener Server 301 wünschenswerterweise gesetzt wird und zwei oder mehr sein kann.
  • Zum Beispiel stellt der Server 301 mit jeder Endgerätevorrichtung 100 eine Sitzung her und verwaltet die Verbindung.
  • Ferner steuert der Server 301 Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100. Zum Beispiel sendet jede Endgerätevorrichtung 100 Telekommunikationsdaten eines Bildes, von Ton und so weiter in Richtung des Servers 301. Der Server 301 sendet die Telekommunikationsdaten zu einem geeigneten Übertragungsziel (Endgerätevorrichtung 100).
  • Ferner verwaltet der Server 301 verschiedene Zustände, wie etwa den Zustand der Telekommunikation, den Zustand der Kommunikation und die Zustände der Benutzer. Zum Beispiel erzeugt der Server 301 Informationen hinsichtlich verschiedener Zustände auf der Basis von Informationen, die von jeder Endgerätevorrichtung 100 geliefert werden, und sendet die Informationen je nachdem, wie es die Gelegenheit verlangt, zu einer entsprechenden Endgerätevorrichtung 100.
  • Das Netzwerk 302 ist ein beliebiges Telekommunikationsnetz und kann ein Telekommunikationsnetz für drahtgebundene Telekommunikation sein, kann ein Telekommunikationsnetz für drahtlose Telekommunikation sein oder kann beides umfassen. Ferner kann das Netzwerk 302 ein einzelnes Telekommunikationsnetz umfassen oder kann mehrere Telekommunikationsnetze umfassen. Zum Beispiel kann das Netzwerk 302 ein Telekommunikationsnetz oder -netze oder einen Telekommunikationspfad oder -pfade eines beliebigen Telekommunikationsstandards oder von beliebigen Telekommunikationsstandards umfassen, wie etwa das Internet, ein öffentliches Fernsprechnetz, ein großflächiges Telekommunikationsnetz für drahtlose Mobilgeräte wie ein sogenannter 3G-Anschluss oder 4G-Anschluss, ein WAN (großflächiges Netzwerk), ein LAN (lokales Netzwerk), ein drahtloses Telekommunikationsnetz, das Telekommunikation gemäß dem Bluetooth-Standard (eingetragenes Warenzeichen) durchführt, ein Telekommunikationsanschluss für drahtlose Nahfeld-Telekommunikation wie etwa NFC (Nahfeldkommunikation), ein Telekommunikationsanschluss für Infrarottelekommunikation und ein Telekommunikationsnetz für drahtgebundene Telekommunikation gemäß einem Standard wie zum Beispiel HDMI (High-Definition Multimedia Interface) (eingetragenes Warenzeichen) oder USB (Universal Serial Bus) (eingetragenes Warenzeichen).
  • <Server>
  • 10 ist eine Blockdarstellung eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration des Servers 301. Wie in 10 abgebildet, umfasst der Server 301 eine Telekommunikationseinheit 321, eine Verbindungsverwaltungseinheit 322, eine Telekommunikations-Steuereinheit 323 und eine Zustandsverwaltungseinheit 324.
  • Die Telekommunikationseinheit 321 ist eine Telekommunikationsschnittstelle und ist mit dem Netzwerk 302 verbunden, dergestalt, dass sie Verarbeitung in Bezug auf Telekommunikation mit einer anderen Vorrichtung (zum Beispiel einer Endgerätevorrichtung 100) mittels des Netzwerks 302 durchführt. Zum Beispiel empfängt die Telekommunikationseinheit 321 Telekommunikationsdaten, die mittels des Netzwerks 302 von einer Endgerätevorrichtung 100 gesendet werden, und liefert in den Telekommunikationsdaten enthaltene Informationen an die Verbindungsverwaltungseinheit 322, die Telekommunikations-Steuereinheit 323, die Zustandsverwaltungseinheit 324 und so weiter. Ferner sendet die Telekommunikationseinheit 321 Telekommunikationsdaten, die von der Verbindungsverwaltungseinheit 322, der Telekommunikations-Steuereinheit 323, der Zustandsverwaltungseinheit 324 oder dergleichen geliefert werden, an eine Endgerätevorrichtung 100 eines Übertragungsziels der Telekommunikationsdaten mittels des Netzwerks 302.
  • Die Verbindungsverwaltungseinheit 322 führt Verarbeitung in Bezug auf Verwaltung des Zustands einer Sitzung mit jeder Endgerätevorrichtung 100 durch. Zum Beispiel stellt die Verbindungsverwaltungseinheit 322 als Reaktion auf eine Anforderung von einer Endgerätevorrichtung 100 eine Sitzung her oder trennt diese. Ferner speichert und verwaltet die Verbindungsverwaltungseinheit 322 die Zustände von Sitzungen mit den individuellen Endgerätevorrichtungen 100 (anders ausgedrückt, Zustände von Sitzungen zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 wie oben in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben). Ferner kann die Verbindungsverwaltungseinheit 322 gegebenenfalls die Informationen der Telekommunikations-Steuereinheit 323 bereitstellen.
  • Die Telekommunikations-Steuereinheit 323 führt Verarbeitung in Bezug auf Steuerung von Telekommunikation zwischen mehreren Punkten, nämlich Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100, durch. Zum Beispiel beschafft die Telekommunikations-Steuereinheit 323 Telekommunikationsdaten, die von einer Endgerätevorrichtung 100 gesendet werden, mittels der Telekommunikationseinheit 321. Ferner spezifiziert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 ein Übertragungsziel der Telekommunikationsdaten. Ferner liefert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 die Telekommunikationsdaten an die Telekommunikationseinheit 321, damit sie zu dem spezifizierten Übertragungsziel gesendet werden.
  • Ferner steuert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 auf der Basis von Steuerinformationen zum Steuern von Offenbarung/Nichtoffenbarung von Informationen in Bezug auf Telekommunikation, die von einer Endgerätevorrichtung 100 gesendet werden, Offenbarung/Nichtoffenbarung von Inhalten der Telekommunikation. Insbesondere werden als Reaktion auf eine Anforderung von einer Endgerätevorrichtung 100 von der Telekommunikations-Steuereinheit 323 Inhalte von Telekommunikation einer beliebigen anderen Endgerätevorrichtung 100, die ein Dritter ist, wie oben in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, offenbart oder ihre Offenbarung vermieden.
  • Die Zustandsverwaltungseinheit 324 führt Verarbeitung in Bezug auf Verwaltung verschiedener Zustände durch, wie zum Beispiel des Zustands der Telekommunikation, des Zustands der Kommunikation und des Zustands der Benutzer wie oben in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben. Ferner setzt die Zustandsverwaltungseinheit 324 Informationen in Bezug auf Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 in Telekommunikationsdaten, die in Richtung einer gewünschten Endgerätevorrichtung 100 zu senden sind. Kurz gefasst, stellt die Zustandsverwaltungseinheit 324 Informationen in Bezug auf Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 geeigneterweise der Endgerätevorrichtung 100 bereit.
  • Die Zustandsverwaltungseinheit 324 umfasst eine Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331, eine Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 und eine Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333.
  • Die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 führt Verarbeitung in Bezug auf Verwaltung eines Zustands der Telekommunikation wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben bereit. Zum Beispiel verwaltet die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 den Zustand der Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 auf der Basis von Sende- und Empfangssituationen und so weiter von Telekommunikationsdaten, die von einer Endgerätevorrichtung 100 gesendet werden.
  • Zum Beispiel kann die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 als den Zustand der Telekommunikation den in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschriebenen Telekommunikations-Stabilitätsgrad verwalten. Ferner kann die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 als den Zustand der Telekommunikation den nicht telekommunikablen Zustand verwalten, der in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben wird. Ferner kann die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 als den Zustand der Telekommunikation den Verzögerungsbetrag verwalten, der in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben wird. Ferner kann die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 als den Zustand der Telekommunikation den Zustand einer Sitzung zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 verwalten, der in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben wird. In diesem Fall verwaltet die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 den Zustand einer Sitzung zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 unter Verwendung von Informationen in Bezug auf den Zustand einer Sitzung mit jeder Endgerätevorrichtung 100, der durch die Verbindungsverwaltungseinheit 322 verwaltet wird.
  • Ferner setzt die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 als Informationen bezüglich Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 Informationen bezüglich eines Zustands der Telekommunikation in Telekommunikationsdaten, die in Richtung einer gewünschten Endgerätevorrichtung 100 zu senden sind. Kurz gefasst, stellt die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 Informationen hinsichtlich eines Zustands der Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 geeigneterweise einer Endgerätevorrichtung 100 bereit.
  • Zum Beispiel kann die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 als Informationen hinsichtlich des Zustands der Telekommunikation Informationen hinsichtlich des Stabilitätsgrad der Telekommunikation wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben in die Telekommunikationsdaten setzen. Ferner kann die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 als Informationen hinsichtlich des Zustands der Telekommunikation Informationen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, in die Telekommunikationsdaten setzen. Weiterhin kann die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 als Informationen hinsichtlich des Zustands der Telekommunikation Informationen hinsichtlich des Verzögerungsbetrags der Telekommunikation wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben in die Telekommunikationsdaten setzen.
  • Die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 führt Verarbeitung in Bezug auf Verwaltung des Zustands der Kommunikation wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben durch. Zum Beispiel verwaltet die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 den Zustand der Kommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 auf der Basis von Inhalten von Telekommunikationsdaten, die von den Endgerätevorrichtungen 100 gesendet werden.
  • Zum Beispiel kann die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 als den Zustand der Kommunikation die Endgerätevorrichtungen 100 von Benutzern verwalten, die kommunizieren sollen, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben.
  • Ferner setzt die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 als die Informationen hinsichtlich Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 Informationen hinsichtlich des Zustands der Kommunikation in die Telekommunikationsdaten, die in Richtung einer gewünschten Endgerätevorrichtung 100 zu senden sind. Kurz gefasst, stellt die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 Informationen hinsichtlich eines Zustands der Kommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 geeigneterweise einer Endgerätevorrichtung 100 bereit.
  • Zum Beispiel kann die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 als die Informationen hinsichtlich des Zustands der Kommunikation Informationen, die eine Endgerätevorrichtung 100 eines Benutzers, der kommunizieren soll, angeben, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, in die Telekommunikationsdaten setzen.
  • Die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 führt Verarbeitung in Bezug auf Verwaltung der Zustände der Benutzer wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben durch. Zum Beispiel verwaltet die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 die Zustände der Benutzer der Endgerätevorrichtungen 100 auf der Basis von Inhalten von Telekommunikationsdaten, die von den Endgerätevorrichtungen 100 gesendet werden.
  • Ferner setzt die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 als die Informationen in Bezug auf die Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 Informationen bezüglich der Zustände der Benutzer in die Telekommunikationsdaten, die in Richtung einer gewünschten Endgerätevorrichtung 100 zu senden sind. Kurz gefasst, stellt die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 geeigneterweise Informationen bezüglich der Zustände der Benutzer der Endgerätevorrichtungen 100 einer Endgerätevorrichtung 100 bereit.
  • Zum Beispiel kann die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 als die Informationen hinsichtlich der Zustände der Benutzer Informationen hinsichtlich der Tonlautstärke, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, in die Telekommunikationsdaten setzen. Ferner kann die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 als die Informationen bezüglich der Zustände der Benutzer Informationen, die den Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation angeben, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, in die Telekommunikationsdaten setzen. Ferner kann die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 als die Informationen bezüglich der Zustände der Benutzer Informationen, die eine Informationssendeanforderung angeben, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, in die Telekommunikationsdaten setzen. Ferner kann die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 als die Informationen bezüglich der Zustände der Benutzer Informationen, die eine Sitzungsbeendigungsanforderung angeben, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, in die Telekommunikationsdaten setzen.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl beschrieben wird, dass in 10 die Zustandsverwaltungseinheit 324 die Blöcke der Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 zu der Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 aufnimmt, es ausreicht, wenn die Zustandsverwaltungseinheit 324 mindestens einen der Blöcke der Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 zu der Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 aufnimmt. Anders ausgedrückt, reicht es aus, wenn die Zustandsverwaltungseinheit 324 einen oder mehrere des Zustands der Telekommunikation, des Zustands der Kommunikation und der Zustände der Benutzer wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben verwalten und Informationen bezüglich der Zustände in die Telekommunikationsdaten setzen kann. Ferner kann die Zustandsverwaltungseinheit 324 eine andere Zustandsverwaltungseinheit als die Blöcke der Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 zu der Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 aufnehmen. Anders ausgedrückt, kann die Zustandsverwaltungseinheit 324 auch einen beliebigen anderen Zustand als die verschiedenen in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschriebenen Zustände verwalten und den Zustand in die Telekommunikationsdaten setzen.
  • Ferner steuert die Zustandsverwaltungseinheit 324 auf der Basis von Steuerinformationen zum Steuern von Offenbarung/Nichtoffenbarung von Informationen bezüglich Telekommunikation, die von einer Endgerätevorrichtung 100 gesendet werden, Offenbarung/Nichtoffenbarung eines Zustands der Telekommunikation. Insbesondere werden als Reaktion auf eine Anforderung von einer Endgerätevorrichtung 100 von der Zustandsverwaltungseinheit 324 Zustände bezüglich Telekommunikation (zum Beispiel den Zustand der Telekommunikation, den Zustand der Kommunikation, die Zustände der Benutzer, und so weiter) einer anderen Endgerätevorrichtung 100, die ein Dritter ist, wie oben in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, offenbart oder ihre Offenbarung vermieden.
  • Es ist zu beachten, dass die Verarbeitungseinheiten (Blöcke aus der Telekommunikationseinheit 321 bis zur Zustandsverwaltungseinheit 324 (Blöcke von der Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 bis zur Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333)) eine beliebige Konfiguration aufweisen können. Zum Beispiel kann jede Verarbeitungseinheit eine Logikschaltung umfassen, die die oben beschriebenen Prozesse implementiert. Ferner kann jede Verarbeitungseinheit zum Beispiel eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit), einen ROM (Festwertspeicher), einen RAM (Direktzugriffsspeicher) und so weiter umfassen und unter Verwendung dieser ein Programm ausführen, um die oben beschriebenen Prozesse zu implementieren. Natürlich kann jede Verarbeitungseinheit beide Konfigurationen aufweisen, so dass ein Teil der oben beschriebenen Prozesse durch die Logikschaltung implementiert wird und der andere Teil durch Ausführung eines Programms implementiert wird. Die Konfigurationen der Verarbeitungseinheiten können voneinander unabhängig sein, so dass zum Beispiel einige der Verarbeitungseinheiten einen Teil der oben beschriebenen Prozesse durch die Logikschaltung implementieren, ein gewisser anderer Teil der Verarbeitungseinheiten ein Programm zur Implementierung der oben beschriebenen Prozesse ausführt und daneben die anderen Verarbeitungseinheiten die oben beschriebenen Prozesse sowohl durch die Logikschaltung als auch die Ausführung eines Programms implementieren.
  • <Endgerätevorrichtung>
  • 11 ist eine Blockdarstellung eines Beispiels für eine Hauptkonfiguration der Endgerätevorrichtung 100. Wie in 11 abgebildet, umfasst die Endgerätevorrichtung 100 eine Telekommunikationseinheit 351, eine Steuereinheit 352, eine Eingabeeinheit 353 und eine Ausgabeeinheit 354.
  • Die Telekommunikationseinheit 351 ist eine Telekommunikationsschnittstelle, ist mit dem Netzwerk 302 verbunden und führt Verarbeitung in Bezug auf Telekommunikation mit einer anderen Vorrichtung (zum Beispiel dem Server 301) mittels des Netzwerks 302 unter der Kontrolle einer Telekommunikations-Steuereinheit 361 durch, die nachfolgend beschrieben wird. Zum Beispiel empfängt die Telekommunikationseinheit 351 Telekommunikationsdaten, die von dem Server 301 gesendet werden, mittels des Netzwerks 302 und liefert die empfangenen Telekommunikationsdaten an die Steuereinheit 352 (die im folgenden beschriebene Telekommunikations-Steuereinheit 361). Ferner beschafft die Telekommunikationseinheit 351 von der Steuereinheit 352 oder dergleichen gelieferte Telekommunikationsdaten und sendet die beschafften Telekommunikationsdaten mittels des Netzwerks 302 in Richtung des Servers 301.
  • Die von dem Server 301 gesendeten Telekommunikationsdaten können zum Beispiel solche Informationen bezüglich Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 wie oben beschrieben und ähnliche Informationen umfassen. Kurz gefasst, empfängt in diesem Fall die Telekommunikationseinheit 351 Informationen bezüglich Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100.
  • Ferner können die zu sendenden und empfangenden Telekommunikationsdaten ferner Daten umfassen, die zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 zu transferieren sind, wie etwa Daten erfasster Bilder, Ton und so weiter eines Benutzers einer Endgerätevorrichtung 100. Kurz gefasst, führt in diesem Fall die Telekommunikationseinheit 351 Telekommunikation zum Durchführen von Kommunikation durch.
  • Die zu sendenden Telekommunikationsdaten können ferner zum Beispiel Informationen bezüglich eines Zustands eines Benutzers umfassen, die durch die Eingabeeinheit 353 (verschiedene im Folgenden beschriebene Sensoren) detektiert werden. Kurz gefasst, sendet in diesem Fall die Telekommunikationseinheit 351 Informationen bezüglich des Zustands des Benutzers zu dem Server 301.
  • Die Steuereinheit 352 führt Verarbeitung in Bezug auf Steuerung verschiedener Prozesse für Telekommunikation und so weiter durch. Ferner umfasst die Steuereinheit 352 eine Telekommunikations-Steuereinheit 361, eine Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 und eine Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363.
  • Die Telekommunikations-Steuereinheit 361 führt Verarbeitung in Bezug auf Steuerung der Telekommunikation durch. Zum Beispiel beschafft die Telekommunikations-Steuereinheit 361 durch die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 erzeugte Telekommunikationsdaten. Ferner liefert die Telekommunikations-Steuereinheit 361 die Telekommunikationsdaten an die Telekommunikationseinheit 351, damit sie von der Telekommunikationseinheit 351 gesendet werden. Ferner steuert die Telekommunikations-Steuereinheit 361 die Telekommunikationseinheit 351 zum Empfang von Telekommunikationsdaten, die von dem Server 301 gesendet werden, und beschafft die empfangenen Telekommunikationsdaten. Ferner liefert die Telekommunikations-Steuereinheit 361 die Telekommunikationsdaten an die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363.
  • Die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 führt Verarbeitung in Bezug auf Erzeugung von Telekommunikationsdaten durch. Zum Beispiel erzeugt die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 Telekommunikationsdaten eines Formats gemäß einem vorbestimmten Telekommunikationsstandard, wobei die Telekommunikationsdaten von der Eingabeeinheit 353 und so weiter gelieferte Informationen umfassen. Ferner liefert die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 die erzeugten Telekommunikationsdaten an die Telekommunikations-Steuereinheit 361.
  • Zum Beispiel erzeugt die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 Telekommunikationsdaten, die durch die Bildgebungseinheit 111 erzeugte erfasste Bilddaten und durch ein Mikrofon 373, das im Folgenden beschrieben wird, erzeugte Tondaten umfassen. Ferner erzeugt die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 Telekommunikationsdaten, die durch einen Sensor 374, der im Folgenden beschrieben wird, erzeugte Detektionsdaten umfassen. Ferner erzeugt die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 Telekommunikationsdaten, die Daten umfassen, die von einer im Folgenden beschriebenen Informationseingabeeinheit 375 eingegeben werden. Ferner analysiert die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 durch die Bildgebungseinheit 112 erzeugte erfasste Bilddaten, detektiert eine Bedienung durch den Benutzer 131, führt der Benutzerbedienung entsprechende Verarbeitung durch und erzeugt Telekommunikationsdaten, die Befehle, Daten und so weiter umfassen, entsprechend der Benutzeroperation.
  • Ferner erzeugt die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 Steuerinformationen zum Steuern, ob Informationen bezüglich Telekommunikation mit einer anderen Endgerätevorrichtung 100 zu offenbaren sind oder nicht, auf der Basis einer Benutzeranweisung oder dergleichen, die durch die Eingabeeinheit 353 angenommen wird. Diese Steuerinformationen umfassen Informationen zum Steuern, zum Beispiel ob Inhalte von Telekommunikation zu offenbaren sind oder nicht. Ferner umfassen diese Steuerinformationen Informationen zum Steuern, zum Beispiel ob ein Zustand in Bezug auf Telekommunikation (zum Beispiel ein Zustand der Telekommunikation, ein Zustand der Kommunikation, ein Zustand eines Benutzers oder dergleichen) zu offenbaren ist oder nicht. Die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 liefert solche Steuerinformationen mittels der Telekommunikations-Steuereinheit 361 und so weiter an den Server 301, um zu steuern, ob Informationen bezüglich Telekommunikation mit einer anderen Endgerätevorrichtung 100 (zum Beispiel Inhalte der Telekommunikation, ein Zustand in Bezug auf Telekommunikation und so weiter) zu offenbaren sind oder nicht (Offenbarung/Nichtoffenbarung von Informationen bezüglich Telekommunikation), wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben.
  • Die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 führt Verarbeitung in Bezug auf Erzeugung von Ausgangsinformationen durch. Zum Beispiel beschafft die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 Telekommunikationsdaten, die von dem Server 301 gesendet und von der Telekommunikations-Steuereinheit 361 geliefert werden. Ferner erzeugt die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 Ausgangsinformationen, wie etwa Bilddaten zur Anzeige, Tondaten zur Ausgabe und Bilddaten zur Projektion auf der Basis der Telekommunikationsdaten (darin enthaltener Informationen).
  • Zum Beispiel erzeugt die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein solches Bild zur Anzeige wie das Bild 150, das in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben wird, auf der Basis von Informationen bezüglich Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100, die in den Telekommunikationsdaten enthalten sind. Kurz gefasst, erzeugt die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige, das mindestens einen des Zustands der Telekommunikation, des Zustands der Kommunikation oder der Zustände der Benutzer angibt, die in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben werden.
  • Zum Beispiel erzeugt die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 angibt. Zum Beispiel kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild erzeugen, das Zustände von Sitzungen, die in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben werden, als den Zustand der Telekommunikation angibt.
  • Zum Beispiel kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 hergestellt ist, als eine Straße, die das untere Ende des Bildes und ein Bildmuster (zum Beispiel ein Haus oder dergleichen), das die andere Endgerätevorrichtung 100 angibt, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 hergestellt ist, als eine Straße, die Bildmuster (zum Beispiel Häuser oder dergleichen), die die anderen Endgerätevorrichtungen 100 angeben, angibt.
  • Ferner kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 hergestellt ist, als einen sich bewegenden Körper (zum Beispiel einen Vogel oder dergleichen), der sich zwischen dem unteren Ende des Bildes und einem Bildmuster (zum Beispiel einem Haus oder dergleichen) bewegt, das die andere Endgerätevorrichtung 100 angibt, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 hergestellt ist, als einen sich bewegenden Körper (zum Beispiel einen Vogel oder dergleichen), der sich zwischen Bildmustern (zum Beispiel Häusern oder dergleichen), die die anderen Endgerätevorrichtungen 100 angeben, bewegt, angibt.
  • Weiterhin kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen dieser Endgerätevorrichtung 100 und einer anderen Endgerätevorrichtung 100 hergestellt ist, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen mehreren anderen Endgerätevorrichtungen 100 hergestellt ist, unter Verwendung von Symbolen zum Identifizieren jeder der Endgerätevorrichtungen 100 angibt.
  • Ferner kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 als den Zustand der Telekommunikation zum Beispiel ein Bild zur Anzeige erzeugen, das einen nicht telekommunikablen Zustand angibt, der in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben wird. Zum Beispiel kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das diesen nicht telekommunikablen Zustand als eine Dicke einer Straße, eine Bewegungsweise eines sich bewegenden Körpers oder einen Anzeigezustand eines Symbols angibt.
  • Ferner kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 zum Beispiel als den Zustand der Telekommunikation ein Bild zur Anzeige erzeugen, das einen Stabilitätsgrad der Telekommunikation, der in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben wird, angibt. Zum Beispiel kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das den Stabilitätsgrad der Telekommunikation als ein auf einer Straße vorgesehenes Hindernis, eine Bewegungsweise eines sich bewegenden Körpers oder einen Anzeigezustands eines Symbols angibt.
  • Ferner kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 als den Zustand der Telekommunikation zum Beispiel ein Bild zur Anzeige erzeugen, dass einen Verzögerungsbetrag der Telekommunikation, der in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben wird, angibt. Zum Beispiel kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das den Verzögerungsbetrag der Telekommunikation als eine Länge einer Straße, eine Bewegungsweise eines sich bewegenden Körpers oder einen Anzeigezustand eines Symbols angibt.
  • Ferner kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das eine Endgerätevorrichtung 100, die Kommunikation durchführen soll, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, als den oben beschriebenen Zustand der Kommunikation angibt. Zum Beispiel kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das diese Kommunikation als einen sich bewegenden Körper angibt und eine Endgerätevorrichtung 100, die Kommunikation durchführen soll, durch eine Bewegungsquelle und ein Bewegungsziel des sich bewegenden Körpers angibt.
  • Weiterhin kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 als den oben beschriebenen Zustand des Benutzers zum Beispiel ein Bild zur Anzeige erzeugen, das eine Tonlautstärke angibt, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben. Ferner kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 als den oben beschriebenen Zustand des Benutzers ein Bild zur Anzeige erzeugen, das einen Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation angibt, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben. Ferner kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 als den oben beschriebenen Zustand des Benutzers ein Bild zur Anzeige erzeugen, das eine Informationssendeanforderung angibt, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben. Ferner kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 als den oben beschriebenen Zustand des Benutzers ein Bild zur Anzeige erzeugen, das eine Informationsbeendigungsanforderung angibt, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben. Zum Beispiel kann die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Anzeige erzeugen, das einen Avatar umfasst, der einen Zustand eines Benutzers angibt.
  • Es ist zu beachten, dass das durch die Ausgangsinformationen-Erzeugungseinheit 363 erzeugte Bild zur Anzeige ein Bild umfassen kann, dass andere Informationen als den Zustand der Telekommunikation, den Zustand der Kommunikation und die Zustände der Benutzer, die in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben wurden, angibt. Zum Beispiel kann, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben, dieses Bild zur Anzeige ein erfasstes Bild eines Benutzers eines Telekommunikationspartners (Telekommunikations-Zielbild) und so weiter umfassen. Ferner kann in diesem Bild zur Anzeige ein Bild enthalten sein, das einen anderen Zustand als die verschiedenen oben beschriebenen Zustände angibt.
  • Die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 liefert erzeugte Ausgangsinformationen an die Ausgabeeinheit 354. Zum Beispiel liefert die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 Daten eines Bildes zur Anzeige (Bilddaten zur Anzeige), die auf eine solche Weise wie oben beschrieben erzeugt werden, an die Ausgabeeinheit 354 (oder die Anzeigeeinheit 121 davon).
  • Die Eingabeeinheit 353 führt Verarbeitung in Bezug auf Eingabe von Informationen durch. Zum Beispiel nimmt die Eingabeeinheit 353 Informationen bezüglich einer Umwelt einer Endgerätevorrichtung 100 (zum Beispiel des Benutzers), einer durch den Benutzer eingegebenen Anweisung und so weiter an. Zum Beispiel nimmt die Eingabeeinheit 353 eine Anweisung dahingehend an, ob Informationen bezüglich Telekommunikation mit einer anderen Endgerätevorrichtung 100 zu offenbaren sind oder nicht. Zum Beispiel nimmt die Eingabeeinheit 353 eine Anweisung dahingehend an, ob Inhalte der Telekommunikation zu offenbaren sind oder nicht. Ferner nimmt die Eingabeeinheit 353 eine Anweisung an, die angibt, ob ein Zustand in Bezug auf Telekommunikation (zum Beispiel ein Zustand der Telekommunikation, ein Zustand der Kommunikation, ein Zustand des Benutzers oder dergleichen) zu offenbaren ist. Die Eingabeeinheit 353 liefert die angenommene Anweisung und die angenommenen Informationen an die Steuereinheit 352 (zum Beispiel die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362).
  • Ferner umfasst die Eingabeeinheit 353 die Bildgebungseinheit 111 und die Bildgebungseinheit 112, die in 1 abgebildet ist. Ferner umfasst die Eingabeeinheit 353 zusätzlich das Mikrofon 373, den Sensor 374 und die Informationseingabeeinheit 375.
  • Die Bildgebungseinheit 111 erfasst ein Bild eines Bildgebungsziels und erzeugt Daten des erfassten Bildes (erfasste Bilddaten). Die Bildgebungseinheit 112 erfasst ein Bild von (der Region 101B von) der Oberseite 101A und erzeugt Daten des erfassten Bildes (erfasste Bilddaten). Das Mikrofon 373 sammelt Ton des Benutzers 131 und erzeugt Tondaten. Der Sensor 374 umfasst einen beliebigen Sensor oder beliebige Sensoren, führt Detektion von Informationen bezüglich des Zustands des Benutzers 131 durch und erzeugt Daten der detektierten Informationen (Detektionsdaten) (führt biologische Erfassung durch). Die Informationseingabeeinheit 375 nimmt beliebige von außerhalb der Endgerätevorrichtung 100 auf der Basis einer Bedienung durch den Benutzer oder dergleichen eingegebene Daten an.
  • Die Ausgabeeinheit 354 führt Verarbeitung in Bezug auf Ausgabe von Informationen durch. Zum Beispiel beschafft die Ausgabeeinheit 354 von der Steuereinheit 352 (der Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363) gelieferte Ausgangsinformationen. Ferner umfasst die Ausgabeeinheit 354 die Anzeigeeinheit 121 und die Projektionseinheit 122. Ferner umfasst die Ausgabeeinheit 354 zusätzlich einen Lautsprecher 383.
  • Die Anzeigeeinheit 121 beschafft Bilddaten zur Anzeige, die von der Steuereinheit 352 (der Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363) geliefert werden und zeigt die Bilddaten zur Anzeige an. Zum Beispiel zeigt die Anzeigeeinheit 121 das Bild zur Anzeige an, das auf derartige Weise wie oben beschrieben durch die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 erzeugt wird.
  • Die Projektionseinheit 122 beschafft Bilddaten zur Projektion, die von der Steuereinheit 352 (der Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363) geliefert werden und projiziert das Bild zur Projektion auf (die Region 101B von) der Oberseite 101A. Der Lautsprecher 383 beschafft Tondaten zur Ausgabe, die von der Steuereinheit 352 (der Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363) geliefert werden, und gibt den Ton zur Ausgabe aus.
  • Es ist zu beachten, dass die Verarbeitungseinheiten (Blöcke der Telekommunikationseinheit 351 bis zur Ausgabeeinheit 354 und der Telekommunikations-Steuereinheit 361 bis zur Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363) eine beliebige Konfiguration aufweisen können. Zum Beispiel können die Verarbeitungseinheiten eine Logikschaltung umfassen, die die oben beschriebenen Prozesse implementiert. Ferner kann jede Verarbeitungseinheit zum Beispiel eine CPU, eine ROM, einen RAM und so weiter umfassen, und unter Verwendung dieser ein Programm ausführen, um die oben beschriebenen Prozesse zu implementieren. Natürlich kann jede Verarbeitungseinheit beide Konfigurationen aufweisen, so dass ein Teil der oben beschriebenen Prozesse durch die Logikschaltung ausgeführt wird und der andere Teil durch Ausführung eines Programms implementiert wird. Die Konfigurationen der Verarbeitungseinheiten können voneinander unabhängig sein, so dass zum Beispiel einige der Verarbeitungseinheiten einen Teil der oben beschriebenen Prozesse durch die Logikschaltung implementieren, ein gewisser anderer Teil der Verarbeitungseinheiten ein Programm zur Implementierung der oben beschriebenen Prozesse ausführt und daneben die anderen Verarbeitungseinheiten die oben beschriebenen Prozesse sowohl durch die Logikschaltung als auch die Ausführung eines Programms implementieren.
  • Da das Kommunikationssystem 300, die Endgerätevorrichtung 100 und der Server 301 die oben beschriebenen Konfigurationen aufweisen, können sie sehr vorteilhafte Effekte erzielen, wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben. Dementsprechend kann Kommunikation zwischen mehreren Punkten glatter durchgeführt werden.
  • <Fluss des Telekommunikationsprozesses>
  • Als Nächstes wird ein Fluss der durch ein solches Kommunikationssystem 300 wie oben beschrieben ausgeführten Verarbeitung beschrieben. Mit Bezug auf ein Flussdiagramm von 12 wird ein Beispiel für einen Fluss eines Telekommunikationsprozesses beschrieben.
  • Nachdem der Telekommunikationsprozess gestartet ist, führt die Endgerätevorrichtung 100-1 des Benutzers A einen Verbindungsprozess zum Herstellen einer Sitzung mit dem Server 301 aus (Schritt S111). Ähnlich führt die Endgerätevorrichtung 100-2 des Benutzers B einen Verbindungsprozess zum Herstellen einer Sitzung mit dem Server 301 aus (Schritt S121). Ähnlich führt die Endgerätevorrichtung 100-3 des Benutzers C einen Verbindungsprozess zum Herstellen einer Sitzung mit dem Server 301 aus (Schritt S131). Der Server 301 führt entsprechend den Prozessen einen Verbindungsprozess zum Herstellen solcher Sitzungen aus (Schritt S141).
  • In einem Zustand, in dem die Sitzungen durch solche Prozesse wie oben beschrieben hergestellt werden, führt die Endgerätevorrichtung 100-1 einen Eingangsübertragungsprozess aus, um Eingabe von Informationen (zum Beispiel Bilderfassung, Tonsammlung und so weiter) und Übertragung der Eingangsinformationen zu dem Server 301 durchzuführen (Schritt S112). Ähnlich führt in Schritt S122 die Endgerätevorrichtung 100-2 einen Eingangsübertragungsprozess aus, um Eingabe von Informationen (zum Beispiel Bilderfassung, Tonsammlung und so weiter) und Übertragung der Eingangsinformationen zu dem Server 301 durchzuführen. Ähnlich führt in Schritt S132 die Endgerätevorrichtung 100-3 einen Eingangsübertragungsprozess aus, um Eingabe von Informationen (zum Beispiel Bilderfassung, Tonsammlung und so weiter) und Übertragung der Eingangsinformationen zu dem Server 301 durchzuführen. Der Server 301 führt in Schritt S142 entsprechend den Prozessen einen Telekommunikations-Steuerprozess zum Steuern von Telekommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 aus.
  • Ferner führt in Schritt S143 der Server 301 einen Zustandsverwaltungsprozess zum Verwalten des Zustands der hinsichtlich dergestalt wie oben beschrieben gesteuerten Telekommunikation aus.
  • Ferner führt der Server 301 einen Übertragungsprozess des Sendens von Telekommunikationsdaten zu den Endgerätevorrichtungen 100 unter der Kontrolle des oben beschriebenen Telekommunikations-Steuerprozesses aus. Entsprechend diesem Prozess führt die Endgerätevorrichtung 100-1 einen Empfangsausgabeprozess aus, um die Telekommunikationsdaten zu empfangen, und gibt in Schritt S113 Ausgangsinformationen aus. Ähnlich führt die Endgerätevorrichtung 100-2 einen Empfangsausgabeprozess aus, um die Telekommunikationsdaten zu empfangen, und gibt in Schritt S133 Ausgangsinformationen aus. Ähnlich führt die Endgerätevorrichtung 10-3 einen Empfangsausgabeprozess aus, um die Telekommunikationsdaten zu empfangen, und gibt in Schritt S133 Ausgangsinformationen aus.
  • Der Telekommunikationsprozess wird in einem solchen Fluss wie oben beschrieben ausgeführt. Danach werden geeigneterweise in einem Zustand, in dem die Sitzungen hergestellt sind, solche verschiedene Prozesse wie ein Eingangsübertragungsprozess, ein Empfangsausgabeprozess, ein Telekommunikations-Steuerprozess, ein Zustandsverwaltungsprozess und ein Übertragungsprozess ausgeführt.
  • <Fluss des Eingangsübertragungsprozesses>
  • Nun wird mit Bezug auf ein Flussdiagramm von 13 ein Beispiel für einen Fluss des Eingangsübertragungsprozesses beschrieben, der oben beschrieben wurde (Schritte S112, S122 und S132), ausgeführt durch die individuellen Endgerätevorrichtungen 100.
  • Nachdem der Eingangsübertragungsprozess gestartet ist, bildet die Bildgebungseinheit 111 der Endgerätevorrichtung 100 den Benutzer 131 ab, um ein erfasstes Bild des Benutzers zu erzeugen (Schritt S201).
  • In Schritt S202 bildet die Bildgebungseinheit 112 eine Benutzeroperation ab, die in der Region 101B der Oberseite 101A ausgeführt wird, um ein erfasstes Bild der Benutzeroperation zu erzeugen.
  • In Schritt S203 nimmt das Mikrofon 373 eine Toneingabe der Stimme oder dergleichen des Benutzers an, um Tondaten zu erzeugen.
  • In Schritt S204 erfasst der Sensor 374 den Zustand des Benutzers, um Sensorinformationen (Detektionsdaten) zu erzeugen.
  • In Schritt S205 nimmt die Informationseingabeeinheit 375 eine Dateneingabe an.
  • In Schritt S206 analysiert die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 das in Schritt S202 erhaltene erfasste Bild hinsichtlich der Benutzeroperation.
  • In Schritt S207 analysiert die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 die in Schritt S204 erhaltenen Detektionsdaten hinsichtlich des Zustands des Benutzers.
  • In Schritt S208 erzeugt die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 Telekommunikationsdaten, die die in Schritt S201 erhaltenen erfassten Bilddaten, die in Schritt S203 erhaltenen Tondaten, die in Schritt S205 angenommenen Daten, die in Schritt S206 detektierte Benutzeroperation, den in Schritt S207 detektierten Zustand des Benutzers und so weiter umfassen.
  • In Schritt S209 sendet die Telekommunikations-Steuereinheit 361 die in Schritt S208 erhaltenen Telekommunikationsdaten mittels der Telekommunikationseinheit 351 zu dem Server 301.
  • Nachdem die Telekommunikationsdaten gesendet sind, wird der Eingangsübertragungsprozess beendet.
  • <Fluss des Telekommunikations-Steuerprozesses>
  • Nun wird mit Bezug auf ein Flussdiagramm von 14 ein Beispiel für einen Fluss des Telekommunikations-Steuerprozesses (Schritt S142) beschrieben, der durch den Server 301 ausgeführt wird.
  • Nachdem der Telekommunikations-Steuerprozess gestartet ist, steuert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 des Servers 301 die Telekommunikationseinheit 321 zum Empfang von Telekommunikationsdaten, die von jeder Endgerätevorrichtung 100 geliefert werden (Schritt S221) .
  • In Schritt S222 spezifiziert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 ein Übertragungsziel jedes Elements der empfangenen Telekommunikationsdaten. Zum Beispiel spezifiziert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 ein Übertragungsziel von einem Teil oder allen der Telekommunikationsdaten auf der Basis der Zustände der Sitzungen, die durch die Verbindungsverwaltungseinheit 322 verwaltet werden, der Telekommunikations-Offenbarungsbeschränkungseinstellung, der Designationsinformationen eines Übertragungsziels, die in den Telekommunikationsdaten enthalten sind, und so weiter. Falls zum Beispiel keine Beschränkung bezüglich des Übertragungsziels besteht, spezifiziert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 alle der Endgerätevorrichtungen 100, mit denen eine Sitzung hergestellt wird, als das Übertragungsziel der Telekommunikationsdaten. Falls zum Beispiel nur ein Teil der Telekommunikationsdaten zu einer Endgerätevorrichtung 100 zu senden ist (das Übertragungsziel des anderen Teils ist der Server 301), spezifiziert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 ein Übertragungsziel für den Teil. Falls ferner die Telekommunikationsdaten mehrere Elemente von Daten umfassen, für die Übertragungsziele, die voneinander verschieden sind, designiert sind, spezifiziert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 eine Übertragungsdesignierung jedes Elements der Daten.
  • In Schritt S223 setzt die Telekommunikations-Steuereinheit 323 auf der Basis der Übertragungsziele der jeweiligen Elemente von Telekommunikationsdaten, die in Schritt S222 spezifiziert werden, die für jedes der Übertragungsziele zu sendenden Daten zusammen, um Telekommunikationsdaten zu erzeugen.
  • Nachdem der Prozess in Schritt S223 endet, wird der Telekommunikations-Steuerprozess beendet.
  • <Fluss des Zustandsverwaltungsprozesses>
  • Nun wird mit Bezug auf ein Flussdiagramm von 15 ein Beispiel für einen Fluss des Zustandsverwaltungsprozesses (Schritt S143) beschrieben, der durch den Server 301 ausgeführt wird.
  • Nachdem der Zustandsverwaltungsprozess gestartet ist, verwaltet in Schritt S241 die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 der Zustandsverwaltungseinheit 324 den Zustand der Telekommunikation mit jeder Endgerätevorrichtung auf der Basis von Sende- und Empfangssituationen und so weiter von Telekommunikationsdaten und so weiter zur Kommunikation, die von den individuellen Endgerätevorrichtungen 100 gesendet werden. Zum Beispiel spezifiziert (oder schätzt) die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 auf der Basis von Informationen hinsichtlich Telekommunikation, die durch Transfer von Telekommunikationsdaten zu und von jeder Endgerätevorrichtung 100 erhalten werden, Werte von Parametern wie etwa des Zustands einer Sitzung, des Grads der Telekommunikationsstabilität, des nicht telekommunikablen Zustands, des Telekommunikations-Verzögerungsbetrags und so weiter. Ferner spezifiziert (oder schätzt) die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 den Zustand einer Sitzung unter Endgerätevorrichtungen 100 auf der Basis der Zustände der Sitzungen, die durch die Verbindungsverwaltungseinheit 322 verwaltet werden. Es ist zu beachten, dass, damit die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 Informationen hinsichtlich eines Zustands der Telekommunikation (zum Beispiel solche Parameter wie oben beschrieben) erhält, die Endgerätevorrichtung 100 oder der Server 301 Telekommunikation außer Telekommunikation zur Kommunikation (zum Beispiel Ping oder dergleichen) transferieren kann.
  • In Schritt S242 verwaltet die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 den Zustand der Kommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100 auf der Basis von Inhalten der Telekommunikationsdaten für Kommunikation, die von jeder Endgerätevorrichtung 100 gesendet werden. Zum Beispiel spezifiziert die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 den Partner der Kommunikation aus der Orientierung oder dergleichen des Benutzers auf der Basis von Informationen, die den Zustand des Benutzers angeben, die in den Telekommunikationsdaten enthalten sind.
  • In Schritt S243 verwaltet die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 den Zustand des Benutzers jeder Endgerätevorrichtung 100 auf der Basis der Inhalte der Telekommunikationsdaten für Kommunikation, die von jeder Endgerätevorrichtung 100 gesendet werden. Zum Beispiel spezifiziert die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 den Zustand jedes Benutzers auf der Basis der Informationen, die einen Zustand des Benutzers angeben, die in den Telekommunikationsdaten enthalten sind.
  • In Schritt S244 platziert (speichert) die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 die Informationen hinsichtlich der Telekommunikationszustände, die in Schritt S241 verwaltet werden, in den durch den Telekommunikations-Steuerprozess erzeugten Telekommunikationsdaten (Schritt S142).
  • In Schritt S245 platziert (speichert) die Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit 332 die Informationen hinsichtlich des Zustands der Kommunikation zwischen den Endgerätevorrichtungen 100, die in Schritt S242 verwaltet werden, in den durch den Telekommunikations-Steuerprozess erzeugten Telekommunikationsdaten (Schritt S142).
  • In Schritt S246 platziert (speichert) die Benutzerzustands-Verwaltungseinheit 333 die Informationen hinsichtlich des Zustands des Benutzers jeder Endgerätevorrichtung 100, die in Schritt S243 verwaltet werden, in den durch den Telekommunikations-Steuerprozess erzeugten Telekommunikationsdaten (Schritt S142) .
  • Nachdem der Prozess in Schritt S246 endet, wird der Zustandsverwaltungsprozess beendet.
  • <Fluss des Empfangsausgabeprozesses>
  • Nun wird mit Bezug auf ein Flussdiagramm von 16 ein Beispiel für einen Fluss des Empfangsausgabeprozesses (Schritte S113, S123 und S133) beschrieben, der durch jede Endgerätevorrichtung 100 ausgeführt wird.
  • Nachdem der Empfangsausgabeprozess gestartet ist, steuert in Schritt S261 die Telekommunikations-Steuereinheit 361 die Telekommunikationseinheit 351 zum Empfang von Telekommunikationsdaten, die von dem Server 301 gesendet werden.
  • In Schritt S262 erzeugt die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 auf der Basis von Informationen hinsichtlich des Zustands der Telekommunikation, des Zustands der Kommunikation, der Zustände der Benutzer und so weiter, die in den in Schritt S261 empfangenen Telekommunikationsdaten enthalten sind, ein Bild zur Anzeige, das den Zustand der Telekommunikation, den Zustand der Kommunikation, die Zustände der Benutzer und so weiter angibt, und erzeugt die Daten (Bilddaten zur Anzeige) als Ausgangsinformationen.
  • In Schritt S263 erzeugt die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 ein Bild zur Projektion zum Beispiel auf der Basis der Telekommunikationsdaten und so weiter, die in Schritt S261 empfangen werden, und erzeugt die Daten (Bilddaten zur Projektion) als Ausgangsinformationen.
  • In Schritt S264 erzeugt die Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit 363 Ton zur Ausgabe zum Beispiel auf der Basis der Telekommunikationsdaten und so weiter, die in Schritt S261 empfangen werden, und erzeugt die Daten (Tondaten zur Ausgabe) als Ausgangsinformationen.
  • In Schritt S265 zeigt die Anzeigeeinheit 121 das in Schritt S262 erzeugte Bild zur Anzeige an.
  • In Schritt S266 projiziert die Projektionseinheit 122 das in Schritt S263 erzeugte Bild zur Projektion.
  • In Schritt S267 gibt der Lautsprecher 383 den in Schritt S264 erzeugten Ton zur Ausgabe aus.
  • Nachdem der Prozess in Schritt S267 endet, wird der Empfangsausgabeprozess beendet.
  • <Fluss des Offenbarungs-Beschränkungsprozesses>
  • Nun wird mit Bezug auf ein Flussdiagramm von 17 ein Beispiel für einen Fluss des Offenbarungs-Beschränkungsprozesses beschrieben, der durch das Kommunikationssystem 300 ausgeführt wird, im Fall der Steuerung von Offenbarung/Nichtoffenbarung von Informationen hinsichtlich Telekommunikation (der Inhalte der Telekommunikation und des Zustands in Bezug auf die Telekommunikation).
  • Nachdem der Offenbarungs-Beschränkungsprozess gestartet ist, nimmt, falls die Offenbarung/Nichtoffenbarung von Inhalten der Telekommunikation zu steuern ist, die Eingabeeinheit 353 der Endgerätevorrichtung 100 eine Telekommunikationsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung zum Designieren von Offenbarung/Nichtoffenbarung von Inhalten der Telekommunikation für jede Endgerätevorrichtung 100 in Schritt S311 an.
  • In Schritt S312 erzeugt die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 Telekommunikationsdaten, die die Telekommunikationsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung umfassen. Ferner sendet die Telekommunikations-Steuereinheit 361 die Telekommunikationsdaten (nämlich die Telekommunikationsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung) zu dem Server 301.
  • Die Telekommunikations-Steuereinheit 323 des Servers 301 steuert die Telekommunikationseinheit 321 zum Empfang der Telekommunikationsdaten (nämlich der Telekommunikationsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung) in Schritt S321.
  • In Schritt S322 speichert die Telekommunikations-Steuereinheit 323 die Telekommunikationsoffenbarungs-Einstellung (Einstellung dahingehend, ob Inhalte der Telekommunikation für jede Endgerätevorrichtung 100 zu offenbaren sind oder nicht) entsprechend der in Schritt S321 erhaltenen Telekommunikationsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung. Falls die Telekommunikationsoffenbarungs-Einstellung bereits gespeichert ist, werden die Inhalte der Telekommunikationsoffenbarungs-Einstellung aktualisiert.
  • In Schritt S323 führt die Telekommunikations-Steuereinheit 323 danach auf der Basis der gespeicherten (oder aktualisierten) Telekommunikationsoffenbarungs-Einstellung einen Telekommunikations-Steuerprozess aus.
  • Durch Ausführen der Prozesse des Offenbarungsbeschränkungsprozesses auf derartige Weise wie oben beschrieben, wird die Offenbarung/Nichtoffenbarung von Inhalten der Telekommunikation gesteuert.
  • Falls Offenbarung/Nichtoffenbarung des Zustands der Telekommunikation zu steuern ist, nimmt die Eingabeeinheit 353 der Endgerätevorrichtung 100 ferner eine Zustandsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung an, die Offenbarung/Nichtoffenbarung des Zustands der Telekommunikation für jede Endgerätevorrichtung 100 designiert (Schritt S331).
  • In Schritt S332 erzeugt die Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit 362 Telekommunikationsdaten, die die Zustandsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung umfassen. Ferner sendet die Telekommunikations-Steuereinheit 361 die Telekommunikationsdaten (nämlich die Zustandsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung) zu dem Server 301.
  • Die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 des Servers 301 steuert die Telekommunikationseinheit 321 zum Empfang der Telekommunikationsdaten (nämlich der Zustandsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung) in Schritt S341.
  • In Schritt S342 speichert die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 die Zustandsoffenbarungs-Einstellung (Einstellung dahingehend, ob der Zustand der Telekommunikation für jede Endgerätevorrichtung 100 zu offenbaren ist oder nicht) entsprechend der in Schritt S341 erhaltenen Zustandsoffenbarungs-Beschränkungsanweisung. Falls die Zustandsoffenbarungs-Einstellung bereits gespeichert ist, werden Inhalte der Zustandsoffenbarungs-Einstellung aktualisiert.
  • In Schritt S343 führt die Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit 331 danach einen Zustandsverwaltungsprozess auf der Basis der gespeicherten (oder aktualisierten) Zustandsoffenbarungs-Einstellung aus.
  • Durch Ausführen der Prozesse des Offenbarungsbeschränkungsprozesses auf derartige Weise wie oben beschrieben wird die Offenbarung/Nichtoffenbarung des Zustands der Telekommunikation gesteuert.
  • Durch Ausführen der Prozesse auf derartige Weise wie oben beschrieben können das Kommunikationssystem 300, die Endgerätevorrichtung 100 und der Server 301 solch vorteilhafte Effekte wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben erzielen. Dementsprechend ist es möglich, eine glattere Ausführung von Kommunikation zwischen mehreren Punkten zu erlauben.
  • <Andere Beispiele für Konfiguration der Endgerätevorrichtung>
  • Obwohl 1 ein Beispiel für ein Aussehen der Endgerätevorrichtung 100 abbildet, wird die Konfiguration der Endgerätevorrichtung 100 wünschenswerterweise gesetzt und ist nicht auf das Beispiel von 1 beschränkt. Zum Beispiel kann die Oberseite 101A des Gehäuses 101 (oder die in der Region 101B dieser gebildete virtuelle Eingabeschnittstelle) weggelassen werden, so dass Eingabe einer Benutzeranweisung durch eine Geste, Ton oder dergleichen des Benutzers 131 durchgeführt wird.
  • Zum Beispiel kann die Endgerätevorrichtung 100 mehrere Anzeigeeinheiten wie eine Anzeigeeinheit 421 und eine andere Anzeigeeinheit 422, wie in 18 abgebildet, umfassen. Im Fall des Beispiels von 18 wird ein Telekommunikations-Zielbild 431, das ein erfasstes Bild ist, das einen anderen Benutzer 432 umfasst, der ein Partner der Kommunikation werden soll, auf der Anzeigeeinheit 421 angezeigt. Die Anzeigeeinheit 421 weist einen ausreichenden Anzeigebereich zur Anzeige des gesamten Körpers des Benutzers 432 in Lebensgröße auf. Ferner wird auf der Anzeigeeinheit 422 ein Telekommunikations-Zielbild 433 angezeigt, das ein erfasstes Bild ist, das einen anderen Benutzer 434 umfasst, der ein anderer Partner der Kommunikation werden soll. Die Anzeigeeinheit 422 weist einen ausreichenden Anzeigebereich zur Anzeige des gesamten Körpers des Benutzers 434 in Lebensgröße auf.
  • Der Benutzer 131 wird durch die Bildgebungseinheit 111 abgebildet und das erfasste Bild und so weiter werden zu den Endgerätevorrichtungen 100 der Partner der Kommunikation (Benutzer 432 und 434) mittels des Servers 301 gesendet. Ferner werden in diesem Fall eine Geste und so weiter des Benutzers 131 aus dem erfassten Bild detektiert, und es wird eine Eingabe, wie etwa eine Benutzeranweisung, gemäß der detektierten Geste und so weiter angenommen.
  • Außerdem hat in diesem Fall die Endgerätevorrichtung 100 eine Konfiguration, die im Prinzip der in 11 abgebildeten Konfiguration ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass die Projektionseinheit 122 und die Bildgebungseinheit 112 weggelassen sind. Dementsprechend können auch in diesem Fall das Kommunikationssystem 300, die Endgerätevorrichtung 100 und der Server 301 solch vorteilhafte Effekte wie in <1. Präsentation des Zustands im Kommunikationssystem> beschrieben erzielen. Dementsprechend ist es möglich, dass Kommunikation zwischen mehreren Punkten glatter durchgeführt wird.
  • <Anhang>
  • <Computer>
  • Obwohl die oben beschriebene Reihe von Prozessen durch Hardware ausgeführt werden kann, kann sie ansonsten auch durch Software ausgeführt werden. Falls die Reihe von Prozessen durch Software ausgeführt wird, wird ein Programm, dass die Software konstruiert, in einen Computer installiert. Der Computer umfasst hier einen Computer, der in Hardware zur exklusiven Verwendung integriert ist, zum Beispiel einen Personal Computer für universelle Verwendung, der verschiedene Funktionen ausführen kann, indem verschiedene Programme in den Personal Computer installiert werden, und so weiter.
  • 19 ist eine Blockdarstellung eines Beispiels für eine Hardwarekonfiguration eines Computers, der die oben beschriebene Reihe von Prozessen gemäß einem Programm ausführt.
  • In einem in 19 abgebildeten Computer 900 sind eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 901, ein ROM (Festwertspeicher) 902 und ein RAM (Direktzugriffsspeicher) 903 durch einen Bus 904 miteinander verbunden.
  • Außerdem ist eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 910 mit dem Bus 904 verbunden. Eine Eingabeeinheit 911, eine Ausgabeeinheit 912, eine Speicherungseinheit 913, eine Telekommunikationseinheit 914 und ein Laufwerk 915 sind mit der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 910 verbunden.
  • Die Eingabeeinheit 911 umfasst zum Beispiel eine Tastatur, eine Maus, ein Mikrofon, ein Touchpanel, ein Eingabeterminal und so weiter. Die Ausgabeeinheit 912 umfasst zum Beispiel eine Anzeige, einen Lautsprecher, ein Ausgabeterminal und so weiter. Die Speicherungseinheit 913 umfasst zum Beispiel eine Festplatte, eine RAM-Platte, einen nichtflüchtigen Speicher oder dergleichen. Die Telekommunikationseinheit 914 umfasst zum Beispiel eine Netzwerkschnittstelle. Das Laufwerk 915 lässt ein wechselbares Medium 921 laufen, wie etwa einen magnetischen Datenträger, einen optischen Datenträger, einen magnetooptischen Datenträger oder einen Halbleiterspeicher.
  • In dem auf derartige Weise wie oben beschrieben konfigurierten Computer lädt die CPU 901 ein zum Beispiel in der Speicherungseinheit 913 gespeichertes Programm in den RAM 903 mittels der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 910 und des Busses 904 und führt das Programm aus, um die oben beschriebene Reihe von Prozessen auszuführen. In dem RAM 903 werden außerdem Daten und so weiter, die für die CPU 901 zur Ausführung verschiedener Prozesse notwendig sind, geeigneterweise gespeichert.
  • Das durch den Computer (CPU 901) auszuführende Programm kann auf dem wechselbaren Medium 921, wie zum Beispiel einem Package-Medium, aufgezeichnet und als dieses angewandt werden. In diesem Fall kann durch Einlegen des wechselbaren Mediums 921 in das Laufwerk 915 das Programm mittels der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 910 in der Speicherungseinheit 913 installiert werden.
  • Außerdem ist es möglich, dieses Programm mittels eines drahtgebundenen oder drahtlosen Übertragungsmediums bereitzustellen, wie etwa eines lokalen Netzwerks, des Internet oder einer digitalen Satellitenausstrahlung. In diesem Fall kann das Programm durch die Telekommunikationseinheit 914 empfangen und in der Speicherungseinheit 913 installiert werden.
  • Als Alternative ist es auch möglich, das Programm im Voraus in dem ROM 902 oder der Speicherungseinheit 913 zu installieren.
  • <Anwendungsziel der vorliegenden Technologie>
  • Die vorliegende Technologie kann nicht nur auf ein Kommunikationssystem angewandt werden, sondern auch auf ein beliebiges Telekommunikationssystem, das mehrere Punkte verbindet. Kurz gefasst, werden Spezifikationen für Eingabe und Ausgabe von Informationen, Telekommunikation und so weiter wünschenswerterweise gesetzt, solange es keinen Widerspruch zu der oben beschriebenen vorliegenden Technologie gibt. Ferner kann ein Teil der oben beschriebenen Prozesse oder Spezifikationen weggelassen werden, solange kein Widerspruch zur vorliegenden Technologie besteht.
  • Die vorliegende Technologie kann auf eine beliebige Konfiguration angewandt werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Technologie auf verschiedene elektronische Geräte angewandt werden, wie etwa stationäre Vorrichtungen (zum Beispiel Personal Computers, Router und so weiter), tragbare Vorrichtungen (zum Beispiel tragbare Telefonapparate, Personal Computers des Notebook-Typs, Smartphones und so weiter), Vorrichtungen zur exklusiven Verwendung und Vorrichtungen zur universellen Verwendung.
  • Ferner ist es auch möglich, die vorliegende Technologie als eine Konfiguration eines Teils einer Vorrichtung auszuführen, wie etwa eines Prozessors (zum Beispiels eines Videoprozessors) als System-LSI (Large Scale Integration) oder dergleichen, eines Moduls (zum Beispiel eines Videomoduls), das mehrere Prozessoren verwendet oder dergleichen, einer Einheit (zum Beispiel einer Videoeinheit), die mehrere Module oder dergleichen verwendet, oder eines Apparats (zum Beispiel ein Videoapparat), der durch Hinzufügen einer gewissen anderen Funktion zu einer Einheit gebildet wird.
  • Ferner kann die vorliegende Technologie zum Beispiel auch auf ein Netzwerksystem angewandt werden, das mehrere Vorrichtungen umfasst. Zum Beispiel kann die vorliegende Technologie als Cloud-Datenverarbeitung ausgeführt werden, bei der mehrere Vorrichtungen zur Verarbeitung mittels eines Netzwerks teilen und kooperieren. Die vorliegende Technologie kann in einem Cloud-Dienst ausgeführt werden, der einen Dienst in Bezug auf ein Bild (bewegtes Bild) für ein beliebiges Endgerät bereitstellt, wie zum Beispiel einen Computer, AV-Geräte (Audiovisuelle Geräte), ein tragbares Informationsverarbeitungs-Endgerät oder eine IoT(Internet der Dinge)-Vorrichtung.
  • Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Beschreibung der Ausdruck „System“ eine Aggregation mehrerer Komponenten (Vorrichtungen, Module (Teile) und so weiter) bedeutet und es gleichgültig ist, ob alle Komponenten im selben Gehäuse untergebracht sind oder nicht. Dementsprechend sind mehrere Vorrichtungen, die in getrennten Gehäusen untergebracht sind und miteinander mittels eines Netzwerks verbunden sind, ein System, und auch eine Vorrichtung, in der mehrere Module in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, ist ein System.
  • <Gebiet und Verwendung, auf die die vorliegende Technologie anwendbar ist>
  • Ein System, eine Vorrichtung, eine Verarbeitungseinheit und so weiter, worauf die vorliegende Technologie angewandt wird, können in beliebigen Gebieten verwendet werden, zum Beispiel für Verkehr, Gesundheitsversorgung, Kriminalitätsverhinderung, Landwirtschaft, Viehwirtschaft, Bergbau, Schönheitsprodukte, Fabriken, Hausgeräte, Wetter und Naturüberwachung. Außerdem werden sie für beliebige Zwecke verwendet.
  • <Anderes>
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und erlaubt verschiedene Abänderungen, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Technologie abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann die als eine Vorrichtung (oder eine Verarbeitungseinheit) beschriebene Konfiguration aufgeteilt werden, um so mehrere Vorrichtungen (oder Verarbeitungseinheiten) zu konfigurieren. Umgekehrt können die in der obigen Beschreibung als mehrere Vorrichtungen (oder Verarbeitungseinheiten) beschriebenen Konfigurationen zusammengelegt werden, um so eine einzige Vorrichtung (oder Verarbeitungseinheit) zu konfigurieren. Ferner kann eine oben nicht beschriebene Konfiguration natürlich zu der Konfiguration jeder Vorrichtung (oder jeder Verarbeitungseinheit) hinzugefügt werden. Wenn ferner eine Konfiguration oder Funktionsweise eines gesamten Systems im Wesentlichen gleich ist, kann ein Teil einer Konfiguration einer bestimmten Vorrichtung (oder Verarbeitungseinheit) in einer Konfiguration einer anderen Vorrichtung (oder einer anderen Verarbeitungseinheit) enthalten sein.
  • Ferner kann das oben beschriebene Programm zum Beispiel durch eine beliebige Vorrichtung ausgeführt werden. In diesem Fall reicht es aus, wenn die Vorrichtung notwendige Funktionen (Funktionsblöcke und so weiter) aufweist und notwendige Informationen erhalten kann.
  • Ferner kann zum Beispiel jeder der Schritte eines Flussdiagramms durch eine einzelne Vorrichtung ausgeführt werden oder kann von mehreren Vorrichtungen geteilt und ausgeführt werden. Falls ferner mehrere Prozesse in einem Schritt enthalten sind, können die mehreren Prozesse durch eine Vorrichtung ausgeführt werden oder können von mehreren Vorrichtungen geteilt und ausgeführt werden. Anders ausgedrückt, ist es auch möglich, mehrere in einem Schritt enthaltene Prozesse als einen Prozess mehrerer Schritte auszuführen. Umgekehrt ist es auch möglich, einen als mehrere Schritte beschriebenen Prozess kollektiv als einen Schritt auszuführen.
  • Ferner können zum Beispiel in einem durch einen Computer auszuführenden Programm Prozesse von Schritten, die das Programm beschreiben, in einer Zeitreihe in der Reihenfolge wie in der vorliegenden Beschreibung beschrieben ausgeführt werden oder können parallel ausgeführt werden oder einzeln mit notwendigen Timings ausgeführt werden, wie etwa wenn der Prozess aufgerufen wird. Kurz gefasst, können die Prozesse an den Schritten in einer anderen Reihenfolge als der oben beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden, solange es nicht zu einem Widerspruch führt. Ferner können die Prozesse an den Schritten, die dieses Programm beschreiben, parallel zu Prozessen eines gewissen anderen Programms ausgeführt werden oder können in Kombination mit Prozessen gewisser anderer Vorrichtungen ausgeführt werden.
  • Ferner können zum Beispiel mehrere Technologien in Bezug auf die vorliegende Technologie alleine und unabhängig voneinander ausgeführt werden, sofern sie nicht zu einem Widerspruch führen. Natürlich können Erwünschte vorliegender Technologien zusammen ausgeführt werden. Zum Beispiel ist es auch möglich, die vorliegende Technologie, die in Verbindung mit einer beliebigen Ausführungsform beschrieben wird, ganz oder teilweise in Kombination mit einem Teil oder der Gesamtheit der in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform beschriebenen vorliegenden Technologie auszuführen. Außerdem ist es möglich, einen beliebigen Teil oder die Gesamtheit der oben beschriebenen vorliegenden Technologie zusammen mit einer gewissen anderen Technologie, die oben nicht beschrieben wird, auszuführen.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Technologie eine solche Konfiguration wie nachfolgend beschrieben anwenden kann.
    • (1) Informationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend:
      • eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird;
      • eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bilds, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt, auf der Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen; und
      • eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
    • (2) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (1), wobei die anderen Telekommunikationsvorrichtungen eine zweite Telekommunikationsvorrichtung und eine dritte Telekommunikationsvorrichtung umfassen.
    • (3) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (2), wobei das Bild einen ersten Inhalt, der eine die erste Telekommunikationsvorrichtung angebende erste Position und eine die zweite Telekommunikationsvorrichtung angebende zweite Position miteinander verbindet, und einen zweiten Inhalt, der eine die dritte Telekommunikationsvorrichtung angebende dritte Position und die zweite Position miteinander verbindet, umfasst.
    • (4) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (3), wobei der erste Inhalt und der zweite Inhalt jeweils eine Straße umfassen.
    • (5) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (3) oder (4), wobei die erste Position ein unteres Ende des Bildes umfasst.
    • (6) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (3) bis (5), wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen bezüglich des Stabilitätsgrads der Telekommunikation das Bild erzeugt, dass den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation als eine Breite des Inhalts angibt.
    • (7) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (3) bis (6), wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen, und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich des Verzögerungsbetrags der Telekommunikation das Bild erzeugt, dass den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als eine Länge des Inhalts angibt.
    • (8) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (5) bis (7), wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen, und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich der Sitzung das Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der ersten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, als eine Straße angibt, die das untere Ende des Bildes und die zweite Position miteinander verbindet, und einen anderen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der dritten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, als eine Straße angibt, die die dritte Position und die zweite Position miteinander verbindet.
    • (9) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (8), wobei die Informationen Informationen umfassen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben, und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen, die den nicht telekommunikablen Zustand angeben, ein Bild erzeugt, das den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung als ein auf der Straße, die der Sitzung entspricht, vorgesehenes Hindernis angibt.
    • (10) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (2) bis (9), wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich der Sitzung das Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der ersten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, als einen sich bewegenden Körper angibt, der sich zwischen einer die erste Telekommunikationsvorrichtung angebenden ersten Position und einer die zweite Telekommunikationsvorrichtung angebenden zweiten Position bewegt, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der dritten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, als einen sich bewegenden Körper angibt, der sich zwischen einer die dritte Telekommunikationsvorrichtung angebenden dritten Position und der zweiten Position bewegt.
    • (11) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (10), wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation und/oder Informationen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben, und/oder Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen das Bild erzeugt, das den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation und/oder den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung und/oder den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als eine Bewegungsweise des sich bewegenden Körpers angibt.
    • (12) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (2) bis (11), wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich der Sitzung des Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der ersten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der dritten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, unter Verwendung eines Symbols zum Identifizieren jeder der Telekommunikationsvorrichtungen angibt.
    • (13) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (12), wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation und/oder Informationen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben und/oder Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen das Bild erzeugt, das den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation und/oder den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung und/oder den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als einen Anzeigezustand des Symbols angibt.
    • (14) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (1) bis (13), wobei die Empfangseinheit ferner Informationen bezüglich Kommunikation empfängt und die Erzeugungseinheit ferner auf einer Basis der Informationen bezüglich der Kommunikation das Bild erzeugt, das einen Zustand der Kommunikation angibt.
    • (15) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (1) bis (14), wobei die Empfangseinheit ferner Informationen bezüglich eines Benutzers der Telekommunikationsvorrichtung empfängt und die Erzeugungseinheit ferner auf der Basis der Informationen bezüglich des Benutzers das Bild erzeugt, das einen Zustand des Benutzers angibt.
    • (16) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (15), wobei die Informationen bezüglich des Benutzers Informationen bezüglich einer Lautstärke und/oder eines Verständlichkeitsgrads von Inhalten der Kommunikation und/oder einer Informationssendeanforderung und/oder einer Sitzungsbeendigungsanforderung umfassen und die Erzeugungseinheit hinsichtlich jedes Benutzers das Bild erzeugt, das die Lautstärke und/oder den Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation und/oder die Informationssendeanforderung und/oder die Sitzungsbeendigungsanforderung angibt.
    • (17) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (16), wobei die Erzeugungseinheit hinsichtlich jedes Benutzers ein Bild erzeugt, das einen Avatar umfasst, der die Lautstärke und/oder den Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation und/oder die Informationssendeanforderung und/oder die Sitzungsbeendigungsanforderung angibt.
    • (18) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (1) bis (17), ferner umfassend:
      • eine Detektionseinheit, ausgelegt zum Detektieren eines Zustands eines Benutzers.
    • (19) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (1) bis (18), ferner umfassend:
      • eine Offenbarungs-Steuerungseinheit, ausgelegt zum Steuern, ob Informationen bezüglich Telekommunikation mit der anderen Telekommunikationsvorrichtung zu offenbaren sind.
    • (20) Informationsverarbeitungsverfahren, umfassend:
      • Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird;
      • Erzeugen eines Bildes auf der Basis der empfangenen Informationen, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt; und
      • Anzeigen des erzeugten Bildes.
    • (21) Programm zum Bewirken, dass ein Computer als Folgendes fungiert:
      • eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird;
      • eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bilds, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt, auf der Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen; und
      • eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
    • (31) Informationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend:
      • eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird;
      • eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bilds, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Informationsverarbeitungsvorrichtung und einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen angibt, auf der Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen; und
      • eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
    • (32) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (31), wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich der Sitzung das Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen dieser Informationsverarbeitungsvorrichtung und der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung hergestellt ist, als eine Straße angibt, die ein unteres Ende des Bildes und ein die andere Informationsverarbeitungsvorrichtung angebendes Bildmuster miteinander verbindet, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen mehreren der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen hergestellt ist, als eine Straße angibt, die die anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen angebende Bildmuster miteinander verbindet.
    • (33) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (32), wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich des Stabilitätsgrads der Telekommunikation das Bild erzeugt, das den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation als eine Breite der Straße angibt.
    • (34) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (32) oder (33), wobei die Informationen Informationen umfassen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben, und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen, die den nicht telekommunikablen Zustand angeben, ein Bild erzeugt, das den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung als ein auf der die Sitzung entsprechenden Straße vorgesehenes Hindernis angibt.
    • (35) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (32) bis (34), wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich des Verzögerungsbetrags der Telekommunikation das Bild erzeugt, das den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als eine Länge der Straße angibt.
    • (36) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (31) bis (35), wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich der Sitzung das Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen dieser Informationsverarbeitungsvorrichtung und der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung hergestellt ist, als einen sich bewegenden Körper angibt, der sich zwischen einem unteren Ende des Bildes und einem die andere Informationsverarbeitungsvorrichtung angebenden Bildmuster bewegt, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen mehreren der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen hergestellt ist, als einen sich bewegenden Körper angibt, der sich zwischen die anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen angebenden Bildmustern bewegt.
    • (37) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (36), wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation und/oder Informationen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben, und/oder Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf Basis der Informationen das Bild erzeugt, das den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation und/oder den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung und/oder den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als eine Bewegungsweise des sich bewegenden Körpers angibt.
    • (38) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (31) bis (37), wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen bezüglich der Sitzung das Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen dieser Informationsverarbeitungsvorrichtung und der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung hergestellt ist, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen mehreren der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen hergestellt ist, unter Verwendung eines Symbols zum Identifizieren jeder der Informationsverarbeitungsvorrichtungen angibt.
    • (39) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (38), wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation und/oder Informationen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben, und/oder Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf der Basis der Informationen das Bild erzeugt, das den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation und/oder den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung und/oder den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als einen Anzeigezustand des Symbols angibt.
    • (40) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (31) bis (39), wobei die Empfangseinheit ferner Informationen bezüglich Kommunikation empfängt, die unter Verwendung der Telekommunikation durchgeführt wird, die unter den Informationsverarbeitungsvorrichtungen durchgeführt wird, und die Erzeugungseinheit ferner auf der Basis der Informationen bezüglich der Kommunikation das Bild erzeugt, das einen Zustand der Kommunikation angibt.
    • (41) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (40), wobei die Informationen bezüglich der Kommunikation Informationen umfassen, die die Informationsverarbeitungsvorrichtungen angeben, die die Kommunikation durchführen, und die Erzeugungseinheit das Bild erzeugt, das die Informationsverarbeitungsvorrichtungen angibt, die die Kommunikation durchführen.
    • (42) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (41), wobei die Erzeugungseinheit das Bild erzeugt, das die Kommunikation als einen sich bewegenden Körper angibt und die Informationsverarbeitungsvorrichtungen, die die Kommunikation durchführen, durch eine Bewegungsquelle und ein Bewegungsziel des sich bewegenden Körpers angibt.
    • (43) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (31) bis (42), wobei die Empfangseinheit ferner Informationen bezüglich eines Benutzers der Informationsverarbeitungsvorrichtung empfängt und die Erzeugungseinheit ferner auf der Basis der Informationen bezüglich des Benutzers das Bild erzeugt, das einen Zustand des Benutzers angibt.
    • (44) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (43), wobei die Informationen bezüglich des Benutzers Informationen bezüglich einer Tonlautstärke und/oder eines Verständlichkeitsgrads von Inhalten der Kommunikation und/oder einer Informationssendeanforderung oder einer Sitzungsbeendigungsanforderung umfassen und die Erzeugungseinheit hinsichtlich jedes Benutzers das Bild erzeugt, das die Tonlautstärke, und/oder den Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation und/oder die Informationssendeanforderung und/oder die Sitzungsbeendigungsanforderung angibt.
    • (45) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach (44), wobei die Erzeugungseinheit hinsichtlich jedes Benutzers das Bild erzeugt, das einen Avatar umfasst, der die Tonlautstärke und/oder den Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation und/oder die Informationssendeanforderung und/oder die Sitzungsbeendigungsanforderung angibt.
    • (46) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (31) bis (45), ferner umfassend:
      • eine Telekommunikationseinheit, ausgelegt zum Ausführen von Telekommunikation zum Durchführen von Kommunikation.
    • (47) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (31) bis (46), ferner umfassend:
      • eine Detektionseinheit, ausgelegt zum Detektieren eines Zustands eines Benutzers; und
      • eine Übertragungseinheit, ausgelegt zum Senden von Informationen bezüglich des Zustands des Benutzers, die durch die Detektionseinheit detektiert werden.
    • (48) Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von (31) bis (47), ferner umfassend:
      • eine Offenbarungs-Steuerungseinheit, ausgelegt zum Steuern, ob Informationen bezüglich Telekommunikation mit der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung zu offenbaren sind oder nicht.
    • (49) Informationsverarbeitungsverfahren, umfassend:
      • Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Informationsverarbeitungsvorrichtungen durchgeführt wird;
      • Erzeugen eines Bildes auf der Basis der empfangenen Informationen, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Informationsverarbeitungsvorrichtung und einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen angibt; und Anzeigen des erzeugten Bildes.
    • (50) Programm zum Bewirken, das ein Computer als Folgendes fungiert:
      • eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Informationsverarbeitungsvorrichtungen durchgeführt wird;
      • eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen dieser Informationsverarbeitungsvorrichtung und einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen angibt; und
      • eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
    • (51) Informationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend:
      • eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Telekommunikationsdaten, die von mehreren anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen gesendet werden, die Kommunikation miteinander durchführen;
      • eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen von Informationen bezüglich Telekommunikation zwischen den anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen und Legen der erzeugten Informationen in die Telekommunikationsdaten, auf der Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Telekommunikationsdaten; und
      • eine Übertragungseinheit, ausgelegt zum Senden der Telekommunikationsdaten, in die die Informationen bezüglich der Telekommunikation durch die Erzeugungseinheit gelegt wurden, zu den anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen, die Übertragungsziele der Telekommunikationsdaten sind.
    • (52) Informationsverarbeitungsverfahren, umfassend:
      • Empfangen von Telekommunikationsdaten, die von mehreren anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen gesendet werden, die Kommunikation miteinander durchführen;
      • Erzeugen von Informationen bezüglich Telekommunikation zwischen den anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen und Legen der erzeugten Informationen in die Telekommunikationsdaten, auf der Basis der empfangenen Telekommunikationsdaten; und
      • Senden der Telekommunikationsdaten, in die die Informationen bezüglich der Telekommunikation gelegt wurden, zu den anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen, die Übertragungsziele der Telekommunikationsdaten sind.
    • (53) Programm zum Bewirken, dass ein Computer als Folgendes fungiert:
      • eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Telekommunikationsdaten, die von mehreren anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen gesendet werden, die Kommunikation miteinander durchführen;
      • eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen von Informationen bezüglich Telekommunikation zwischen den anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen und Legen der erzeugten Informationen in die Telekommunikationsdaten, auf der Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Telekommunikationsdaten; und
      • eine Übertragungseinheit, ausgelegt zum Senden der Telekommunikationsdaten, in die die Informationen bezüglich der Telekommunikation durch die Erzeugungseinheit gelegt wurden, zu den anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen, die Übertragungsziele der Telekommunikationsdaten sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Endgerätevorrichtung
    101
    Gehäuse
    102
    Arm
    111
    Bildgebungseinheit
    112
    Bildgebungseinheit
    121
    Anzeigeeinheit
    122
    Projektionseinheit
    131
    Benutzer
    150
    Bild
    151
    Haus
    152
    Telekommunikations-Zielbild
    153
    Benutzer
    154
    Haus
    155
    Telekommunikations-Zielbild
    156
    Benutzer
    157 bis 159
    Straße
    161
    Stein
    171 bis 173
    Vogel
    181 und 182
    Symbol
    191 bis 193
    Symbolanzeigeregion
    201
    Person
    211 und 212
    Avatar
    300
    Kommunikationssystem
    301
    Server
    302
    Netzwerk
    321
    Telekommunikationseinheit
    322
    Verbindungsverwaltungseinheit
    322
    Telekommunikations-Steuerungseinheit
    324
    Zustandsverwaltungseinheit
    331
    Telekommunikationszustands-Verwaltungseinheit
    332
    Kommunikationszustands-Verwaltungseinheit
    333
    Benutzerzustands-Verwaltungseinheit
    351
    Telekommunikationseinheit
    352
    Steuereinheit
    353
    Eingabeeinheit
    354
    Ausgabeeinheit
    362
    Telekommunikationsdaten-Erzeugungseinheit
    363
    Ausgangsinformations-Erzeugungseinheit
    373
    Mikrofon
    374
    Sensor
    375
    Informationseingabeeinheit
    383
    Lautsprecher
    421 und 422
    Anzeigeeinheit
    431
    Telekommunikations-Zielbild
    432
    Benutzer
    433
    Telekommunikations-Zielbild
    434
    Benutzer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018020766 [0003]

Claims (21)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird; eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bilds, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt, auf einer Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen; und eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die anderen Telekommunikationsvorrichtungen eine zweite Telekommunikationsvorrichtung und eine dritte Telekommunikationsvorrichtung umfassen.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Bild einen ersten Inhalt, der eine die erste Telekommunikationsvorrichtung angebende erste Position und eine die zweite Telekommunikationsvorrichtung angebende zweite Position miteinander verbindet, und einen zweiten Inhalt, der eine die dritte Telekommunikationsvorrichtung angebende dritte Position und die zweite Position miteinander verbindet, umfasst.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Inhalt und der zweite Inhalt jeweils eine Straße umfassen.
  5. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Position ein unteres Ende des Bildes umfasst.
  6. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen bezüglich des Stabilitätsgrads der Telekommunikation das Bild erzeugt, das den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation als eine Breite des Inhalts angibt.
  7. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen, und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen bezüglich des Verzögerungsbetrags der Telekommunikation das Bild erzeugt, das den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als eine Länge des Inhalts angibt.
  8. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen, und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen bezüglich der Sitzung das Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der ersten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, als eine Straße angibt, die das untere Ende des Bildes und die zweite Position miteinander verbindet, und einen anderen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der dritten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, als eine Straße angibt, die die dritte Position und die zweite Position miteinander verbindet.
  9. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Informationen Informationen umfassen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben, und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen, die den nicht telekommunikablen Zustand angeben, ein Bild erzeugt, das den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung als ein auf der Straße, die der Sitzung entspricht, vorgesehenes Hindernis angibt.
  10. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen bezüglich der Sitzung das Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der ersten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, als einen sich bewegenden Körper angibt, der sich zwischen einer die erste Telekommunikationsvorrichtung angebenden ersten Position und einer die zweite Telekommunikationsvorrichtung angebenden zweiten Position bewegt, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der dritten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, als einen sich bewegenden Körper angibt, der sich zwischen einer die dritte Telekommunikationsvorrichtung angebenden dritten Position und der zweiten Position bewegt.
  11. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation und/oder Informationen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben, und/oder Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen das Bild erzeugt, das den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation und/oder den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung und/oder den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als eine Bewegungsweise des sich bewegenden Körpers angibt.
  12. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Informationen Informationen bezüglich einer Sitzung umfassen und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen bezüglich der Sitzung des Bild erzeugt, das einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der ersten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, und einen Zustand, in dem eine Sitzung zwischen der dritten Telekommunikationsvorrichtung und der zweiten Telekommunikationsvorrichtung hergestellt ist, unter Verwendung eines Symbols zum Identifizieren jeder der Telekommunikationsvorrichtungen angibt.
  13. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Informationen Informationen bezüglich eines Stabilitätsgrads der Telekommunikation und/oder Informationen, die einen nicht telekommunikablen Zustand angeben und/oder Informationen bezüglich eines Verzögerungsbetrags der Telekommunikation umfassen und die Erzeugungseinheit auf einer Basis der Informationen das Bild erzeugt, das den Stabilitätsgrad jeder Telekommunikation und/oder den nicht telekommunikablen Zustand jeder Sitzung und/oder den Verzögerungsbetrag jeder Telekommunikation als einen Anzeigezustand des Symbols angibt.
  14. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Empfangseinheit ferner Informationen bezüglich Kommunikation empfängt und die Erzeugungseinheit ferner auf einer Basis der Informationen bezüglich der Kommunikation das Bild erzeugt, das einen Zustand der Kommunikation angibt.
  15. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Empfangseinheit ferner Informationen bezüglich eines Benutzers der Telekommunikationsvorrichtung empfängt und die Erzeugungseinheit ferner auf einer Basis der Informationen bezüglich des Benutzers das Bild erzeugt, das einen Zustand des Benutzers angibt.
  16. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Informationen bezüglich des Benutzers Informationen bezüglich einer Lautstärke und/oder eines Verständlichkeitsgrads von Inhalten der Kommunikation und/oder einer Informationssendeanforderung und/oder einer Sitzungsbeendigungsanforderung umfassen und die Erzeugungseinheit hinsichtlich jedes Benutzers das Bild erzeugt, das die Lautstärke und/oder den Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation und/oder die Informationssendeanforderung und/oder die Sitzungsbeendigungsanforderung angibt.
  17. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Erzeugungseinheit hinsichtlich jedes Benutzers ein Bild erzeugt, das einen Avatar umfasst, der die Lautstärke und/oder den Verständlichkeitsgrad von Inhalten der Kommunikation und/oder die Informationssendeanforderung und/oder die Sitzungsbeendigungsanforderung angibt.
  18. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Detektionseinheit, ausgelegt zum Detektieren eines Zustands eines Benutzers.
  19. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Offenbarungs-Steuerungseinheit, ausgelegt zum Steuern, ob Informationen bezüglich Telekommunikation mit der anderen Telekommunikationsvorrichtung zu offenbaren sind oder nicht.
  20. Informationsverarbeitungsverfahren, umfassend: Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird; Erzeugen eines Bildes auf einer Basis der empfangenen Informationen, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt; und Anzeigen des erzeugten Bildes.
  21. Programm zum Bewirken, dass ein Computer als Folgendes fungiert: eine Empfangseinheit, ausgelegt zum Empfangen von Informationen bezüglich Telekommunikation, die unter Telekommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird; eine Erzeugungseinheit, ausgelegt zum Erzeugen eines Bilds, das einen Zustand der Telekommunikation zwischen einer ersten Telekommunikationsvorrichtung und einer anderen Telekommunikationsvorrichtung und einen Zustand der Telekommunikation zwischen mehreren anderen Telekommunikationsvorrichtungen angibt, auf einer Basis der durch die Empfangseinheit empfangenen Informationen; und eine Anzeigeeinheit, ausgelegt zum Anzeigen des durch die Erzeugungseinheit erzeugten Bildes.
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