DE112013007408T5 - Verfahren zur Verwendung von globalen Positionierungssystemdaten zum Skizzieren der Bohrstelle zuErkundungszwecken - Google Patents

Verfahren zur Verwendung von globalen Positionierungssystemdaten zum Skizzieren der Bohrstelle zuErkundungszwecken Download PDF

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Florin Mugur Anghelescu
David Crawshay
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Abstract

Die offenbarten Ausführungsformen umfassen ein Verfahren, eine technische Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten. Beispielsweise umfasst eine offenbarte Ausführungsform ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört, sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte. Manche der offenbarten Ausführungsformen können eine manuelle und/oder automatische Trackingoption zum Ermitteln des mit der Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse umfassen. Nicht einschränkende Beispiele für mit der Bohrstelle verbundene Standorte von Interesse umfassen den Umkreis einer Bohrstelle, einen Zufahrtsweg zur Bohrstelle sowie Standorte mit Bohrstellenausrüstung.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Kohlenwasserstoffgewinnung und insbesondere ein System und ein Verfahren, die zur Verwendung globaler Positionierungsinformationen ausgestaltet sind, um das Einzeichnen einer geometrischen Form oder anderer Marker auf einer Karte zu ermöglichen, die dann von einer Erkundungsanwendung verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die sachgemäße Verwaltung und Optimierung von Bohrvorgängen erfordert ein Informationsmanagementsystem, das sämtliche Aktivitäten auf der Bohranlage erfassen, verfolgen, melden und analysieren kann. OpenWells®-Software, erhältlich von der Landmark Graphics Corporation, verwaltet und verfolgt Bohr- und Fertigstellungsaktivitäten für einige Bohrlöcher oder in Ihrer gesamten Organisation. OpenWells®-Software vereinfacht die Datenerfassung und rationalisiert Berichtswesen und Analyse. Die Software bietet außerdem die einzige interaktive Benutzeroberfläche der Branche und ist mit Landmarks Engineer's Data ModelTM-Datenbank und Ingenieurstools integriert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, die per Verweis hier aufgenommen sind und bei denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das einen Überblick der offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht;
  • 2 ein Diagramm ist, das eine grafische Benutzeroberfläche gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht;
  • 3 ein Diagramm ist, das eine grafische Benutzeroberfläche gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Systems zur Implementierung der offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Beispiel eines computerimplementierten Verfahrens zum Initiieren eines Prozesses zur Hinzufügung einer neuen Linie gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht;
  • 6 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Beispiel eines computerimplementierten Verfahrens zum Hinzufügen einer neuen Linie mithilfe eines automatisierten Modus gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht;
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Beispiel eines computerimplementierten Verfahrens zum Hinzufügen einer neuen Linie mithilfe eines manuellen Trackingmodus gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht; und
  • 8 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Beispiel eines computerimplementierten Verfahrens zum Hinzufügen eines Markers gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Öl-/Gaserkundung erfordert das Messen, Aufzeichnen und Auswerten geologischer Daten, um nach Öl oder Gas zu bohren. Größtenteils wird die Erkundung manuell durchgeführt. Beispielsweise muss ein Benutzer bei den derzeitigen Vorgängen manuell den Bohrstellenumkreis einzeichnen und Bohrstellenausrüstung auf einer Karte markieren, um Bohranlageaktivitäten zu ermöglichen.
  • Dementsprechend umfassen die offenbarten Ausführungsformen ein System und ein Verfahren zur Verwendung von globalen Positionierungsinformationen, um unter anderem das Einzeichnen einer geometrischen Form auf einer Karte zu ermöglichen, die dann von der Erkundungsanwendung benutzt wird.
  • Die offenbarten Ausführungsformen und deren Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf 18 in den Zeichnungen verstanden, die am Ende dieses Dokuments angehängt sind, wobei entsprechende Ziffern für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen benutzt werden. Andere Merkmale und Vorteil der vorliegenden Ausführungsformen sind oder werden Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet klar sein, wenn sie die folgenden Figuren und detaillierte Beschreibung durchlesen. Es ist beabsichtigt, dass sämtliche zusätzlichen Merkmale und Vorteile in den Umfang der offenbarten Ausführungsformen mit aufgenommen werden. Außerdem dienen die abgebildeten Figuren allein als Beispiel und sollen keinerlei Einschränkung in Bezug auf die Umgebung, Architektur, Gestaltung oder den Prozess, mit dem verschiedene Ausführungsformen implementiert werden können, etablieren bzw. implizieren.
  • Wie hier verwendet, schließen die Singularformen „ein“, „eine“, „der“, „die“ und „das“ die entsprechenden Pluralformen mit ein, es sei denn, der Kontext legt eindeutig etwas anderes nahe. Außerdem versteht es sich, dass die Begriffe „umfassen“ und/oder „umfassend“ bei Verwendung in der vorliegenden Patentschrift und/oder in den Ansprüchen das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten ausdrücken, schließen dabei jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen aus. Die entsprechenden Bauteile, Materialien, Handlungen und Entsprechungen aller Mittel oder Schritt-plus-Funktionselemente in den folgenden Ansprüchen sollen beliebige Bauteile, Materialien oder Handlungen zur Ausführung der Funktion in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen wie spezifisch beansprucht mit einschließen. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert, soll jedoch nicht als erschöpfend oder einschränkend in Bezug auf die Erfindung in ihrer offenbarten Form ausgelegt werden. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und die praktische Anwendung zu erklären und andere Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet dazu in die Lage zu versetzen, die Erfindung für verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Abwandlungen, die für eine bestimmte beabsichtigte Verwendung erwogen werden, nachzuvollziehen.
  • Beginnend mit 1 wird ein Diagramm 100 gezeigt, das einen Überblick über die offenbarten Ausführungsformen bietet. Wie in 1 gezeigt, benutzen die offenbarten Ausführungsformen globale Positionierungssystem-(GPS)-Informationen 102, die durch GPS-Satelliten 104 empfangen werden, um den Standort eines Mobilgeräts 106 zu ermitteln. Das Mobilgerät 106 kann eine beliebige Art elektronisches Gerät sein, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Tablet, Smartphone, Laptop oder ein anderes mobiles Computergerät. Das Mobilgerät 106 umfasst eine oder mehrere spezifisch konfigurierte Software/Anwendungen (hierin Erkundungsanwendung genannt), welche die Standortinformationen verfolgen, um unter anderem das Einzeichnen des Umkreises einer Bohrstätte oder anderer Grenzen sowie das Markieren des Standorts spezifischer Gegenstände wie zum Beispiel Bohrlochausrüstung auf einer Karte zum Ermöglichen von Bohranlageaktivitäten an einer Bohrstelle 108 zu ermöglichen.
  • Wie im Folgenden genauer beschreiben wird, ist die Erkundungsanwendung in einer Ausführungsform zum automatischen Erzeugen oder Anzeigen einer Karte auf einer grafischen Benutzeroberfläche (Graphic user interface, GUI) sowie zum Einzeichnen des Umkreises oder eines beliebigen anderen benutzergewünschten Standorts in Echtzeit konfiguriert, indem Standortinformationen aufgezeichnet werden, während sich der Benutzer um den Umkreis bewegt.
  • Beispielsweise veranschaulicht 2 ein Diagramm, das eine Ausführungsform zeigt, in der eine grafische Benutzeroberfläche 200 dazu verwendet wird, eine Karte 210 auf dem Mobilgerät 106 anzuzeigen (in diesem Fall ein Tabletgerät). Wie in 2 gezeigt umfasst die grafische Benutzeroberfläche 200 in manchen Ausführungsformen eine Reihe benutzerauswählbarer Optionen, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Navigationsoption 212, eine Linienhinzufügungsoption 214, eine Markerhinzufügungsoption 216, eine Entfernungsoption 218 und eine Annullierungsfunktion 220. In einer Ausführungsform wird die Navigationsfunktion 212 dazu verwendet, einem Benutzer Navigationsanweisungen bereitzustellen und/oder diese abzubilden. Die Linienhinzufügungsoption 214 wird dazu verwendet, der angezeigten Karte eine Linie hinzuzufügen. Beispielsweise ist, wie unten genauer beschrieben, in manchen Ausführungsformen die Linienhinzufügungsoption 214 so konfiguriert, dass ein manueller Trackingmodus und ein automatischer Trackingmodus ermöglicht wird. In einer Ausführungsform ermöglicht es der manuelle Trackingmodus einem Benutzer, die Anfangs- und Endpunkte einer Linie basierend auf dem derzeitigen Standort des Mobilgeräts 106 anzugeben. Im Gegensatz dazu verfolgt der automatische Trackingmodus automatisch den Standort des Mobilgeräts 106, um eine Linie auf der Karte 210 zu ziehen, ohne weitere Benutzerinteraktion zu erfordern. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann die gezogene Linie bzw. können die gezogenen Linien einen Umkreis einer Bohrstelle oder einen Zufahrtsweg zu der Bohrstelle angeben.
  • Zudem kann in manchen Ausführungsformen die grafische Benutzeroberfläche 200 auch so konfiguriert sein, dass sie es einem Benutzer ermöglicht, verschiedene Farben 224 nach Wunsch auszuwählen, um bestimmte Objekte auf der Karte zu differenzieren. Beispielsweise kann ein Zufahrtsweg in einer ersten Farbe abgebildet werden, während ein Umkreis in einer zweiten Farbe dargestellt wird. In anderen Ausführungsformen kann die Erkundungsanwendung es dem Benutzer ermöglichen, aus einer Menüliste auszuwählen, Textinformationen frei Hand einzugeben oder repräsentative Formen/Symbole auszuwählen, die ein oder mehrere bestimmte Objekte identifizieren, das bzw. die sich an einem bestimmten Standortspunkt befinden.
  • Überdies kann in manchen Ausführungsformen die Linie in Echtzeit oder Beinahe-Echtzeit gezogen werden, während der Benutzer bzw. das Mobilgerät 106 sich unter Verwendung des automatischen Trackingmodus bewegt, oder während der Benutzer manuell Standortpunkte unter Verwendung des manuellen Trackingmodus angibt bzw. hinzufügt. Alternativ dazu kann in manchen Ausführungsformen die Linie gezogen werden, nachdem der Benutzer einen Endpunkt angibt (d.h. nur nachdem alle Punkte erfasst wurden). Beispielsweise kann der Benutzer in einer Ausführungsform angeben, dass der derzeitige Standpunkt des Mobilgeräts 106 ein Endpunkt ist, indem er den automatischen Standorttrackingmodus stoppt oder manuell einen Endpunkt im manuellen Trackingmodus angibt.
  • In einer Ausführungsform ist die Markerhinzufügungsoption 216 dazu konfiguriert, es einem Benutzer zu ermöglichen, den Standort eines bestimmten Objekts oder einer bestimmten Sache an der Bohrstelle zu markieren. Beispielsweise kann ein Benutzer einen Marker hinzufügen, um den Standort verschiedener Bohrlochausrüstungen an einer Bohrstelle anzugeben.
  • Die Entfernungsoption 218 ist dazu konfiguriert, es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Linie oder einen Marker zu entfernen. Beispielsweise kann ein Benutzer in einer Ausführungsform, wenn die Entfernungsoption 218 ausgewählt ist, einfach einen Marker berühren, um ihn zu entfernen bzw. zu löschen. Ähnlich kann der Benutzer in bestimmten Ausführungsformen eine Reihe verbundener Linien, eine einzige Linie und/oder sogar einen Teil einer Linie entfernen. Die Annullierungsoption 220 kann ebenfalls dazu benutzt werden, den letzten Vorgang bzw. die letzte Veränderung, die an der Karte 210 vorgenommen wurde, zu annullieren.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine grafische Benutzeroberfläche 300 gemäß einer anderen Ausführungsform auf dem Mobilgerät 106 veranschaulicht. Wie in 3 gezeigt, umfasst die grafische Benutzeroberfläche 300 einige ähnliche Merkmale wie diejenigen, die in der grafischen Benutzeroberfläche 200 abgebildet sind, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, die Linienhinzufügungsoption 214, die Markerhinzufügungsoption 216, die Entfernungsoption 218 und die Annullierungsfunktion 220. Doch in dieser Ausführungsform umfasst die grafische Benutzeroberfläche 300 eine Kartenoption 310. In einer Ausführungsform ist die Kartenoption 310 dazu konfiguriert, es dem Benutzer zu ermöglichen, die Karte ohne die Zeichnungsfunktionen zu navigieren. Beispielsweise ermöglicht Berühren und Ziehen auf der Karte dem Benutzer, einen anderen Standort einzusehen, während in Option 214 dieselbe Geste eine Linie zieht.
  • Die grafische Benutzeroberfläche 300 umfasst auch eine Reihe Kartenanzeigeoptionen, um die Karte 310 in verschiedenen Kartenformaten anzuzeigen. Beispielsweise kann in der abgebildeten Ausführungsform die Karte 310 in einer Standardformatoption 330, einer Geländekartenoption 332 und in einer Satellitenkartenoption 334 angezeigt werden. In einer Ausführungsform ist die Standardformatoption 330 dazu konfiguriert, eine Straßenkartenansicht anzuzeigen, die Geländekartenoption 332 dazu, eine physische Karte basierend auf Geländeinformationen anzuzeigen, und die Satellitenkartenoption 334 dazu, Satellitenbilder anzuzeigen, wie zum Beispiel Aufnahmen, die von Google Earth® empfangen wurden. Beispielsweise wird in der abgebildeten Ausführungsform ein Satellitenbild einer Bohrstelle auf der grafischen Benutzeroberfläche 300 angezeigt. Überdies wird in manchen Ausführungsformen die grafische Benutzeroberfläche 300 Echtzeit-Standortkoordinaten 336 anzeigen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die genauen Koordinaten eines bestimmten Standorts zu ermitteln.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Benutzer mithilfe der offenbarten Ausführungsformen dazu in der Lage, sich zu Fuß oder in einem Fahrzeug zu bewegen, um einen Umkreis 344 der Bohrstelle oder einen Zufahrtsweg 346 zu markieren. Außerdem kann die Erkundungsanwendung auch dazu konfiguriert sein, es dem Benutzer zu ermöglichen, spezifische Marker zu positionieren, wie zum Beispiel Marker 340, um eine oder mehrere sich an der Bohrstelle befindlichen Bohrstellenausrüstungen anzugeben. Überdies kann in manchen Ausführungsformen, wie in 3 gezeigt, die Erkundungsanwendung auch dazu konfiguriert sein, es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Beschreibung zu tippen bzw. zu schreiben, um einen bestimmten Marker 342 zu bezeichnen.
  • Zusätzlich kann in manchen Ausführungsformen die Erkundungsanwendung auch dazu konfiguriert sein, eine Bohrstellenoption 320 bereitzustellen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, zu einer Landkarte einer anderen Bohrstelle zu wechseln bzw. diese anzuzeigen. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform das Auswählen der Bohrstellenoption 320 eine Liste mit Bohrstellen bereitstellen, die für den Benutzer zugänglich sind. In einer Ausführungsform können die mit anderen Bohrstellen verbundenen Landkarten und entsprechenden Daten aus einem lokalen Speicher des Mobilgeräts 106 abgerufen werden, wenn sie zuvor in dem Mobilgerät 106 gespeichert oder auf dieses heruntergeladen wurden. Falls die mit einer bestimmten Bohrstelle verbundene Karte nicht lokal gespeichert ist, ist in einer Ausführungsform die Erkundungsanwendung dazu konfiguriert, über ein Netzwerk zu kommunizieren, um die gewünschte Karte und entsprechende Daten abzurufen. Ähnlich ist die Erkundungsanwendung in manchen Ausführungsformen dazu konfiguriert, Karten und entsprechende Daten einer Bohrstelle auf einen Netzwerkserver oder auf eine Datenbank hochzuladen. Beispielsweise können in manchen Ausführungsformen die von der Erkundungsanwendung erfassten Standortinformationen direkt in einem Datenbankmanagementsystem gespeichert werden wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, Landmarks Engineer's Data ModelTM-Datenbank.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Systems 400 zur Implementierung der Merkmale und Funktionen der offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht. Das System 400 kann eine beliebige Art mobiles Computergerät wie oben beschrieben sein. Allgemein umfasst das System 400 in einer Ausführungsform unter anderem einen Prozessor 400, einen Hauptspeicher 402, eine sekundäre Speichereinheit 404, ein Eingabe-/Ausgabeschnittstellenmodul 406, ein Kommunikationsschnittstellenmodul 408 und einen GPS-Chip 414. Der Prozessor 400 kann eine beliebige Art oder eine beliebige Anzahl von Einzel- oder Mehrkernprozessoren sein, die in der Lage sind, Anweisungen zur Durchführung der Merkmale und Funktionen der offenbarten Ausführungsformen auszuführen.
  • Die Eingabe-/Ausgabeschnittstellenmodul 406 ermöglicht es dem System 400, Benutzereingaben zu empfangen (z.B. von einer Tastatur und Maus) und Informationen an ein oder mehrere Geräte auszugeben, beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, Drucker, externe Datenspeichergeräte und Lautsprecher. Das System 400 kann wahlweise ein separates Anzeigemodul 410 umfassen, um zu ermöglichen, dass Informationen auf einem integrierten oder externen Anzeigegerät angezeigt werden. Beispielsweise kann das Anzeigemodul 410 Anweisungen oder Hardware (z.B. eine Grafikkarte oder einen Chip) zum Bereitstellen verbesserter Grafiken, einen Touchscreen und/oder Multi-Touch-Funktionalitäten in Verbindung mit einem oder mehreren Anzeigegeräten umfassen.
  • Der Hauptspeicher 402 ist ein flüchtiger Speicher, der derzeit ausführende Anweisungen/Daten oder Anweisungen/Daten speichert, die zur Ausführung vorabgerufen sind. Die sekundäre Speichereinheit 404 ist ein nichtflüchtiger Speicher zum Speichern permanenter Daten. Die sekundäre Speichereinheit 404 kann eine beliebige Art von Datenspeicherkomponente sein bzw. eine solche umfassen, wie zum Beispiel eine Festplatte, ein USB-Stick oder eine Speicherkarte. In einer Ausführungsform speichert die sekundäre Speichereinheit 404 den computerausführbaren Code bzw. die computerausführbaren Anweisungen und andere relevante Daten, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Merkmale und Funktionen der offenbarten Ausführungsformen durchzuführen.
  • Beispielsweise kann gemäß den offenbarten Ausführungsformen die sekundäre Speichereinheit 404 permanent den ausführbaren Code bzw. die ausführbaren Anweisungen der oben beschriebenen Erkundungsanwendung 420 speichern. Die mit der Erkundungsanwendung 420 verbundenen Anweisungen werden dann während der Ausführung durch den Prozessor 400 aus der sekundären Speichereinheit 404 in den Hauptspeicher 402 geladen, um die offenbarten Ausführungsformen durchzuführen.
  • Der GPS-Chip 414 ermöglicht es dem System 400, GPS-Signale von Satelliten hoch über der Erde zu empfangen. Jeder Satellit übermittelt fortgesetzt Nachrichten, die den Zeitpunkt, an dem die Nachricht übermittelt wurde, sowie die Satellitenposition zum Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung umfassen. Der GPS-Chip 414 verwendet die Nachrichten, die er empfängt, um die Umschlagszeit jeder Nachricht zu ermitteln und berechnet die Distanz zu jedem Satelliten. Der GPS-Chip 414 verwendet die ermittelten Distanzen und die Standorte der Satelliten dazu, den Standort des Systems 400 zu berechnen. Die Erkundungsanwendung 420 verwendet die ermittelten Standortinformationen dann wie hier beschrieben.
  • Außerdem verwendet das System 400 in manchen Ausführungsformen das Kommunikationsschnittstellenmodul 408, um mit einem Kommunikationsnetzwerk 430 zu kommunizieren. Beispielsweise kann das Kommunikationsschnittstellenmodul 408 eine Netzwerkschnittstellenkarte und/oder einen kabellosen Transceiver umfassen, um das System 400 in die Lage zu versetzen, Daten über das Kommunikationsnetzwerk 430 und/oder direkt zu/von anderen Geräten zu senden und zu empfangen. Das Kommunikationsnetzwerk 430 kann eine beliebige Art von Netzwerk sein, einschließlich einer Kombination eines oder mehrerer der folgenden Netzwerke: ein Weitverkehrsnetz, ein lokales Netzwerk, eine oder mehrere private Netzwerke, das Internet, ein Fernsprechnetz (im Engl. PSTN) wie zum Beispiel das öffentliche Telekommunikationsnetz, ein oder mehrere Zellnetzwerke und kabellose Datennetzwerke. Das Kommunikationsnetzwerk 430 kann eine Vielzahl von Netzwerkknoten umfassen (nicht abgebildet), wie zum Beispiel Router, Netzwerkzugangspunkte/Gateways, Schalter, DNS-Server, Proxy-Server und andere Netzwerkknoten zur Unterstützung der Leitweglenkung von Daten/Kommunikationen zwischen Geräten.
  • Wie oben beschrieben kann das System 400 in manchen Ausführungsformen mit einem oder mehreren Servern 434 oder Datenbanken 432 (z.B. Landmarks Engineer's Data ModelTM-Datenbank) interagieren, um die Merkmale der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Beispielsweise kann das System 400 die Datenbank 432 abfragen, um Karteninformationen gemäß den offenbarten Ausführungsformen abzurufen.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess 500 zur Hinzufügung einer Linie (z.B. zum Einzeichnen eines Bohrlochumkreises, eines Zufahrtswegs oder eines anderen vom Benutzer erwünschten Standorts) gemäß den offenbarten Ausführungsformen. Wie gezeigt, beginnt in einer Ausführungsform der Prozess 500 durch das Initiieren der Erkundungsanwendung in Schritt 502. Ist die Erkundungsanwendung initiiert, wird in Schritt 504 eine Karte einer vom Benutzer ausgewählten Bohrstelle angezeigt. In einer Ausführungsform ist die Erkundungsanwendung so konfiguriert, dass sie standardmäßig die Karte anzeigt, die der Bohrstelle entspricht, die zuletzt von der Erkundungsanwendung angezeigt wurde.
  • In der abgebildeten Ausführungsform empfängt der Prozess in Schritt 506 eine vom Benutzer initiierte Linienhinzufügungsanfrage. In einer Ausführungsform präsentiert der Prozess in Schritt 508 dem Benutzer Aufzeichnungsoptionen bzw. zeigt diese an. Beispielsweise kann der Benutzer in einer Ausführungsform zwischen (1) einer manuellen Aufzeichnungsoption wählen, bei welcher der Benutzer manuell einen gewünschten Standort bezeichnet/angibt (z.B. kann der Benutzer manuell vier Ecken eines rechteckigen Umkreises einer Bohrstelle angeben), und (2) einer automatischen Aufzeichnungsoption, bei welcher der Standort des Mobilgeräts automatisch zur Hinzufügung der vom Benutzer gewünschten Linie verfolgt wird. In Schritt 510 empfängt der Prozess eine vom Benutzer ausgewählte Aufzeichnungsoption. Alternativ dazu kann in manchen Ausführungsformen die Erkundungsanwendung mit einer Reihe Parameter (Benutzereinstellungen) vorkonfiguriert sein, zu denen eine Option gehören kann, die es einem Benutzer ermöglicht, eine standardmäßige Aufzeichnungsoption anzugeben. In diesem Fall würde der Prozess 500 nicht die Schritte 508 und 510 umfassen.
  • Wie zuvor angegeben, kann der Prozess in manchen Ausführungsformen Teile der neuen Linie zeichnen, während sich der Benutzer bewegt (im automatischen Modus) oder während zusätzliche Punkte manuell vom Benutzer angegeben werden (im manuellen Modus). Alternativ dazu kann der Prozess in manchen Ausführungsformen warten, bis alle Punkte oder Standortdaten eingegangen sind, um die neue Linie zu zeichnen.
  • Als Beispiel stellt 6 ein Ablaufdiagramm dar, das einen Prozess 600 zur Hinzufügung einer Linie mithilfe eines automatisierten Modus gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht. Prozess 600 beginnt mit dem Empfang einer Benutzereingabeanfrage, die Aufzeichnung zu beginnen, in Schritt 602. Der Prozess in Schritt 604 beginnt mit der Aufzeichnung/Verfolgung der mit dem Standort des Mobilgeräts verbundenen Standortinformationen. In der abgebildeten Ausführungsform zeichnet der Prozess 600 die neue Linie in Echtzeit in Schritt 606, während sich das Mobilgerät bewegt. Der Prozess fährt fort, die Standortinformationen des Mobilgeräts aufzuzeichnen und die neue Linie zu zeichnen, bis in Schritt 608 eine Benutzereingabeanfrage dahingehend eingeht, dass die Aufzeichnung eingestellt werden soll.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Prozesses zur Hinzufügung einer Linie mithilfe eines manuellen Trackingmodus gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht. In der abgebildeten Ausführungsform überwacht/wartet der Prozess in Schritt 702 auf eine Benutzerreingabe, die einen vom Benutzer gewünschten Standort angibt (z.B. kann der Benutzer einen Anfangspunkt eines Zufahrtswegs angeben). Sobald die Benutzereingabe mit Angabe eines vom Benutzer gewünschten Standorts in Schritt 704 eingeht, ermittelt und speichert der Prozess in Schritt 706 die mit dem vom Benutzer gewünschten Standort verbundenen Standortdaten. Der Prozess wiederholt Schritte 702706, bis in Schritt 708 eine Benutzereingabeanfrage eingeht, dass die Aufzeichnung eingestellt werden soll. In dieser Ausführungsform zeichnet der Prozess in Schritt 710, sobald die Benutzereingabefrage zur Einstellung der Aufzeichnung eingegangen ist, die neue Linie(n) basierend auf den gespeicherten Standortinformationen in der Karte ein bzw. fügt sie dieser hinzu. In einer alternativen Ausführungsform kann der Prozess 700 dazu konfiguriert sein, Teile der neuen Linie als neue Standortpunkte zu zeichnen bzw. hinzuzufügen, die vom Benutzer manuell angegeben werden.
  • Zusätzlich können, obwohl dies in 6 und 7 nicht abgebildet ist, die offenbarten Ausführungsformen auch dazu konfiguriert sein, es dem Besucher zu ermöglichen, eine neue Linie zu bezeichnen. Beispielsweise können in einer Ausführungsform die Prozesse nach Hinzufügen einer neuen Linie dazu konfiguriert sein, ein Texteingabekästchen anzuzeigen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine mit der neuen Linie verbundene Beschreibung hinzuzufügen.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Prozesses zur Hinzufügung eines Markers 800 gemäß den offenbarten Ausführungsformen veranschaulicht. In Schritt 802 empfängt der Prozess eine vom Benutzer initiierte Markerhinzufügungsanfrage. In Schritt 804 überwacht/wartet der Prozess auf eine Benutzerreingabe, die einen vom Benutzer gewünschten Standort angibt (z.B. kann der Benutzer den Standpunkt einer Bohrausrüstung angeben). Sobald die Benutzereingabe mit Angabe eines vom Benutzer gewünschten Standorts in Schritt 806 eingeht, fügt der Prozess in Schritt 808 der Karte einen Marker an dem vom Benutzer gewünschten Standort hinzu. In Schritt 810 zeigt der Prozess ein Texteingabekästchen an, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine mit dem neuen Marker verbundene Beschreibung hinzuzufügen.
  • Als eine alternative Ausführungsform kann die Erkundungsanwendung dazu konfiguriert sein, es einem Benutzer zu ermöglichen, Marker oder bestimmte Symbole (z.B. ein Symbol, das ein bestimmtes Ausrüstungsteil repräsentiert) auf einen Standort auf der Karte zu ziehen und abzulegen. Alternativ dazu kann der Prozess in einer Ausführungsform dazu konfiguriert sein, es einem Benutzer zu ermöglichen, ein bestimmtes Symbol bzw. einen bestimmten Marker auszuwählen und dieses Symbol bzw. diesen Marker automatisch am aktuellen Standort eines Benutzers/des Mobilgeräts zu positionieren.
  • Während spezifische Details über die oben genannten Ausführungsformen beschrieben wurden, sollen die vorangehenden Hardware- und Softwarebeschreibungen nur als beispielhafte Ausführungsformen dienen und die Bauweise oder Implementierung der offenbarten Ausführungsformen nicht einschränken. Beispielsweise werden Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet zu schätzen wissen, dass, obwohl viele andere interne Komponenten des Systems 400 nicht abgebildet sind, derartige Komponenten und deren Zusammenschaltung bekannt sind.
  • Außerdem können bestimmte Aspekte der offenbarten Ausführungsformen wie oben beschrieben auch in Software eingebettet sein, die mithilfe einer oder mehrerer Verarbeitungseinheiten/-komponenten ausgeführt wird. Programmaspekte der Technologie kann man sich als „Produkte“ oder „Herstellungsartikel“ vorstellen, typischerweise in Form eines ausführbaren Codes und/oder verbundener Daten, die auf einem maschinenlesbaren Medium getragen oder darin ausgeführt sind. Konkrete, nichttransitorische „Speicher“-Medien umfassen einen beliebigen oder alle Speicher bzw. andere Speicherungen für Computer, Prozessoren oder Ähnlichem, oder damit verbundenen Modulen, wie zum Beispiel verschiedene Halbleiterspeicher, Bandlaufwerke, Diskettenlaufwerke, optische oder Magnetdisketten und Ähnlichem, die jederzeit Speichermöglichkeiten für die Softwareprogrammierung bereitstellen können.
  • Außerdem veranschaulichen die Ablauf- und Blockdiagramme in den Figuren die Architektur, Funktionalität und den Betrieb möglicher Implementierungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es sei zudem angemerkt, dass in manchen alternativen Implementierungen die im Block angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als der in den Figuren angegebenen Reihenfolge stattfinden können. Beispielsweise können zwei nacheinander gezeigte Blöcke im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal umgekehrt ausgeführt werden, je nach der beteiligten Funktionalität. Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass jeder Block der Blockdiagramme und/oder des Ablaufdiagramms durch zweckgebundene Hardware-basierte Systeme implementiert werden kann, die bestimmte Funktionen oder Handlungen ausführen, oder durch Kombinationen zweckgebundener Hardware und Computeranweisungen.
  • Dementsprechend umfassen die offenbarten Ausführungsformen ein System und ein Verfahren, die dazu konfiguriert sind, globale Positionierungsinformationen zu verwenden, um unter anderem das Einzeichnen einer geometrischen Form auf einer Karte zu ermöglichen, die einen Bohrstellenumkreis angibt, Bohrstellenausrüstung und Zufahrtswege markiert, und zwar als Teil einer Erkundungsanwendung zur Ermöglichung von Bohranlagenaktivitäten. Zu den Vorteilen der offenbarten Ausführungsformen gehört das automatische Aufzeichnen und Bezeichnen der Standorte für zukünftige Ausrüstung und Wege, wodurch der Bedarf, ein externes Vermessungsgerät zu verwenden und dann den Umkreis und Standort jeder Komponente der Bohranlage einzuzeichnen, eliminiert wird. Zudem wird eine Integration mit Openwells Mobile zur direkten Speicherung von Daten in EDM ermöglicht. Jeder der oben genannten Vorteile reduziert potenzielle Fehler und spart Zeit. Darüber hinaus ermöglichen die offenbarten Ausführungsformen, Erkundungsdaten bequem und schnell einzusehen und zu bearbeiten.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen liegen viele Beispiele spezifischer Kombinationen im Geltungsbereich der Offenbarung, von denen einige im Folgenden detailliert beschrieben werden.
  • Erstes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Zweites Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Drittes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Viertes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt ist, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt.
  • Fünftes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden.
  • Sechstes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zur Markierung eines Standorts ermittelt werden; und das Verbinden einer Vielzahl von benutzerinitiierten markierten Standorten zur Angabe des Standorts von Interesse.
  • Siebtes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standort von Interesse ein Umkreis der Bohrstelle ist.
  • Achtes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden; und das Verbinden einer Vielzahl von benutzerinitiierten markierten Standorten zur Angabe des Standorts von Interesse, wobei der Standort von Interesse ein Umkreis der Bohrstelle ist.
  • Neuntes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standort von Interesse ein Zufahrtsweg zur Bohrstelle ist.
  • Zehntes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden; und das Verbinden einer Vielzahl von benutzerinitiierten markierten Standorten zur Angabe des Standorts von Interesse, wobei der Standort von Interesse ein Zufahrtsweg zur Bohrstelle ist.
  • Elftes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standort von Interesse auf einer Karte eingezeichnet wird, während die dazwischenliegenden Punkte identifiziert werden.
  • Zwölftes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Empfangen einer Benutzereingabe gehört, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte, wobei der Standort von Interesse ein Standort einer Ausrüstung an der Bohrstelle ist; und wobei in Reaktion auf den Empfang der Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden.
  • Dreizehntes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen der Karte in einer vom Benutzer ausgewählten Formatoption, wobei die vom Benutzer ausgewählte Formatoption aus einer Landkartenformatoptionsgruppe ausgewählt wurde, die eine Standardkarte, eine Geländekarte und eine Satellitenkarte umfasst.
  • Vierzehntes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen verschiedener Standorttypen von Interesse unter Verwendung verschiedener Farben.
  • Fünfzehntes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen der Breiten- und Längengradkoordinaten der Standortdaten während des Anzeigens der Landkarte.
  • Sechzehntes Beispiel. Ein System, das mindestens einen Prozessor, eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist, und mindestens einen Speicher umfasst, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und das Empfangen einer Benutzereingabe, die den Standort von Interesse beschreibt, und das Bezeichnen des Standorts von Interesse auf der Landkarte mithilfe der Benutzereingabe.
  • Siebzehntes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die den Empfang von Satellitensignalen umfassen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit der Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Achtzehntes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die den Empfang von Satellitensignalen umfassen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit der Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt.
  • Neunzehntes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die den Empfang von Satellitensignalen umfassen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zur Markierung eines Standorts; Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit der Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Zwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Einundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Zweiundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt.
  • Dreiundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang der Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden.
  • Vierundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zur Markierung eines Standorts ermittelt werden; und das Verbinden einer Vielzahl von benutzerinitiierten markierten Standorten zur Angabe des Standorts von Interesse.
  • Fünfundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standort von Interesse ein Umkreis der Bohrstelle ist.
  • Sechsundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zur Markierung eines Standorts ermittelt werden; und das Verbinden einer Vielzahl von benutzerinitiierten markierten Standorten zur Angabe des Standorts von Interesse; wobei der Standort von Interesse ein Umkreis der Bohrstelle ist.
  • Siebenundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standort von Interesse ein Zufahrtsweg zur Bohrstelle ist.
  • Achtundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zur Markierung eines Standorts ermittelt werden; und das Verbinden einer Vielzahl von benutzerinitiierten markierten Standorten zur Angabe des Standorts von Interesse; wobei der Standort von Interesse ein Zufahrtsweg zur Bohrstelle ist.
  • Neunundzwanzigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standort von Interesse auf einer Karte eingezeichnet wird, während die dazwischenliegenden Punkte identifiziert werden.
  • Dreißigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, die das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte, wobei der Standort von Interesses ein Standort einer Ausrüstung an der Bohrstelle ist; und wobei in Reaktion auf den Empfang der Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden.
  • Einunddreißigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen der Karte in einer vom Benutzer ausgewählten Formatoption, die aus einer Landkartenformatoptionsgruppe ausgewählt wurde, die eine Standardkarte, eine Geländekarte und eine Satellitenkarte umfasst.
  • Zweiunddreißigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen verschiedener Standorttypen von Interesse unter Verwendung verschiedener Farben.
  • Fünfzehntes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört; das Angeben, basierend auf den Standordaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen der Breiten- und Längengradkoordinaten der Standortdaten während des Anzeigens der Landkarte.
  • Dreiunddreißigstes Beispiel. Ein nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen dazu veranlassen, Vorgänge durchzuführen, zu denen das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen gehört; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; das Empfangen einer Benutzereingabe, die den Standort von Interesse beschreibt, und das Bezeichnen des Standorts von Interesse auf der Landkarte mithilfe der Benutzereingabe.
  • Vierunddreißigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren den Empfang von Satellitensignalen, das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte umfasst.
  • Fünfunddreißigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren den Empfang von Satellitensignalen umfasst; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt.
  • Sechsunddreißigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren den Empfang von Satellitensignalen umfasst, das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zur Markierung eines Standorts; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Siebenunddreißigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Achtunddreißigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; sowie das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  • Neununddreißigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt.
  • Vierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden.
  • Einundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden; und das Verbinden einer Vielzahl von benutzerinitiierten markierten Standorten zur Angabe des Standorts von Interesse.
  • Zweiundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standpunkt von Interesse ein Umkreis der Bohrstelle ist.
  • Dreiundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden; wobei der Standpunkt von Interesse ein Umkreis der Bohrstelle ist.
  • Vierundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standpunkt von Interesse ein Zufahrtsweg zur Bohrstelle ist.
  • Fünfundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden; wobei der Standpunkt von Interesse ein Zufahrtsweg zur Bohrstelle ist.
  • Sechsundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; und wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge außerdem das Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe umfassen, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; das Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; sowie das Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt; wobei der Standpunkt von Interesse auf einer Karte eingezeichnet wird, während die dazwischenliegenden Punkte identifiziert werden.
  • Siebenundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Empfangen einer Benutzereingabe umfasst, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst; das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen; das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte, wobei der Standort von Interesse ein Standort einer Ausrüstung an der Bohrstelle ist; und wobei in Reaktion auf den Empfang der Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts ermittelt werden.
  • Achtundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen umfasst; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen der Karte in einer vom Benutzer ausgewählten Formatoption, die aus einer Landkartenformatoptionsgruppe ausgewählt wurde, die eine Standardkarte, eine Geländekarte und eine Satellitenkarte umfasst.
  • Neunundvierzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen umfasst; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen verschiedener Standorttypen von Interesse unter Verwendung verschiedener Farben.
  • Fünfzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen umfasst; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; sowie das Anzeigen der Breiten- und Längengradkoordinaten der Standortdaten während des Anzeigens der Landkarte.
  • Einundfünfzigstes Beispiel. Ein computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren das Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen umfasst; das Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte; das Empfangen einer Benutzereingabe, die den Standort von Interesse beschreibt, und das Bezeichnen des Standorts von Interesse auf der Landkarte mithilfe der Benutzereingabe.
  • Während viele spezifische Ausführungsbeispiele oben beschrieben wurden, sollen die obigen Beispiele weder erschöpfend sein noch die Erfindung in der offenbarten Form einschränken. Viele Modifizierungen und Variationen werden für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen. Der Geltungsbereich der Ansprüche soll die offenbarten Ausführungsformen und derartige Abweichungen breit abdecken.

Claims (20)

  1. System, umfassend: mindestens einen Prozessor; eine globale Positionierungssystemeinheit, die zum Empfang von Satellitensignalen konfiguriert ist; und mindestens einen Speicher, der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist und Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den mindestens einen Prozessor Vorgänge durchführen, umfassend: Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; und Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit einer Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Vorgänge weiter das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die eine Markierungsoption angibt, wobei die Markierungsoption aus einer Markierungsoptionsgruppe ausgewählt wird, die Linien hinzufügen, Marker hinzufügen sowie Linien und Marker von der Karte entfernen umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Vorgänge weiter das Anzeigen von Aufzeichnungsoptionen gegenüber einem Benutzer in Reaktion auf den Empfang der Markierungsoption Linien hinzufügen umfassen, wobei die Aufzeichnungsoptionen aus einer manuellen Standortverfolgungsoption und einer automatischen Standortverfolgungsoption bestehen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die automatische Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge weiter umfassen: Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; und Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt.
  5. System nach Anspruch 3, wobei in Reaktion auf den Empfang einer Benutzereingabe, bei der die manuelle Standortverfolgungsoption ausgewählt wurde, die Vorgänge weiter die Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts umfassen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Vorgänge weiter das Verbinden einer Vielzahl von benutzerinitiierten markierten Standorten zur Angabe des Standorts von Interesse umfassen.
  7. System nach Anspruch 4 und 6, wobei der Standort von Interesse ein Umkreis der Bohrstelle ist.
  8. System nach Anspruch 4 und 6, wobei der Standort von Interesse ein Zufahrtsweg zur Bohrstelle ist.
  9. System nach Anspruch 4, wobei der Standort von Interesse auf einer Karte eingezeichnet wird, während die dazwischenliegenden Punkte identifiziert werden.
  10. System nach Anspruch 5, wobei der Standort von Interesse ein Standort einer Ausrüstung an der Bohrstelle ist.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die Vorgänge weiter das Anzeigen der Karte in einer vom Benutzer ausgewählten Formatoption umfassen, wobei die vom Benutzer ausgewählte Formatoption aus einer Kartenformatoptionsgruppe ausgewählt wird, die eine Standardkarte, eine Geländekarte und eine Satellitenkarte umfasst.
  12. System nach Anspruch 1, wobei die Vorgänge weiter das Anzeigen verschiedener Standorttypen von Interesse unter Verwendung verschiedener Farben umfassen.
  13. System nach Anspruch 1, wobei die Vorgänge weiter das Anzeigen der Breiten- und Längengradkoordinaten der Standortdaten während des Anzeigens der Landkarte umfassen.
  14. System nach Anspruch 1, wobei die Vorgänge weiter das Empfangen einer Benutzereingabe umfassen, die den Standort von Interesse beschreibt, und das Bezeichnen des Standorts von Interesse auf der Landkarte mithilfe der Benutzereingabe.
  15. Nichttransitorisches, computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten umfasst, wobei die computerausführbaren Anweisungen bei Ausführung eine oder mehrere Maschinen zum Durchführen von Vorgängen veranlassen, umfassend: Empfangen von Satellitensignalen; Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; und Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit der Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  16. Nichttransitorisches, computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Vorgänge weiter umfassen: Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; und Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt.
  17. Nichttransitorisches, computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Vorgänge weiter das Ermitteln der Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf das Empfangen einer benutzerinitiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts umfassen.
  18. Computerimplementiertes Verfahren zur Identifikation von mit einer Bohrstelle verbundenen Standorten, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen von Satellitensignalen; Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen; und Angeben, basierend auf den Standortdaten, eines mit der Bohrstelle verbundenen Standorts von Interesse auf einer Karte.
  19. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Vorgänge weiter umfassen: Initiieren der Ermittlung von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen in Reaktion auf den Empfang einer vom Benutzer initiierten Starteingabe, um einen Ausgangsstandort zu identifizieren; Ermitteln von Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen zur Identifikation von dazwischenliegenden Punkten bis zum Empfang einer vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; Identifizieren eines Endpunkts in Reaktion auf den Empfang der vom Benutzer initiierten Stoppeingabe; und Ermitteln des mit dem Bohrloch verbundenen Standorts von Interesse basierend auf dem Anfangspunkt, den dazwischenliegenden Punkten und dem Endpunkt.
  20. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Vorgänge weiter das Ermitteln der Standortdaten basierend auf den Satellitensignalen nur in Reaktion auf das Empfangen einer benutzerinitiierten Eingabe zum Markieren eines Standorts umfassen.
DE112013007408.7T 2013-09-06 2013-10-23 Verfahren zur Verwendung von globalen Positionierungssystemdaten zum Skizzieren der Bohrstelle zuErkundungszwecken Withdrawn DE112013007408T5 (de)

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