DE112012004499T5 - Testen von Transaktionsanwendungen - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes

Abstract

Es werden ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt und ein System zum Testen von Transaktionswendungen beschrieben. Ein Verfahren kann das Importieren über eine oder mehrere Datenverarbeitungseinheiten einer oder mehrerer Web-Dienst-Komponenten aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie Testdaten zwischen einer Testanwendung und einer Transaktionsanwendung zumindest teilweise austauschen. Die Testanwendung kann so konfiguriert sein, dass sie die Transaktionsanwendung zumindest teilweise testet. Das Verfahren weist darüber hinaus das Testen der Transaktionsanwendung über die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinheiten unter Verwendung zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten auf, um Testdaten zwischen der Testanwendung und der Transaktionsanwendung auszutauschen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Transaktionssysteme, darunter beispielsweise Bank- und/oder Wertpapierhandelsysteme, können Back-End-Anwendungen beinhalten, die eine Logik ausführen, die für eine Durchführung von Transaktionen ggf. erforderlich ist. Ein Front-End dieser Systeme kann zur Darbietung und leichteren Anwendung entwickelt werden und kann einem oder mehreren Benutzern die Eingabe von Informationen ermöglichen. Das Front-End dieser Systeme kann eine oder mehrere Anwendungen im Back-End aufrufen, um die Logik zur Durchführung der Transaktion auszuführen. In gewissen Situationen kann sich das Testen dieser Back-End-Systeme schwierig gestalten, da möglicherweise keine Benutzeroberfläche vorhanden ist, über die man darauf zugreifen kann.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Verfahren das Importieren einer oder mehrerer Web-Dienst-Komponenten, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten zwischen einer Testanwendung und einer Transaktionsanwendung austauschen, über eine oder mehrere Datenverarbeitungseinheiten beinhalten. Die Testanwendung kann zumindest teilweise so konfiguriert sein, dass sie die Transaktionsanwendung testet. Das Verfahren kann darüber hinaus das Testen der Transaktionsanwendung über die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinheiten unter Verwendung von zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten beinhalten, um Testdaten zwischen der Testanwendung und der Transaktionsanwendung auszutauschen.
  • Ein oder mehrere der folgenden Merkmale können enthalten sein. Die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten können darüber hinaus so konfiguriert sein, dass sie Testdaten zwischen der Testanwendung und einer Transaktionsanwendungsschnittstelle austauschen. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle kann so konfiguriert sein, dass sie zumindest teilweise einen Datenaustausch mit der Transaktionsanwendung ermöglicht. Das Verfahren kann darüber ein Definieren eines oder mehrerer Eingabeparameter und eines oder mehrerer Rückgabeparameter für die Transaktionsanwendungsschnittstelle über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten beinhalten. Das Testen der Transaktionsanwendung kann darüber hinaus das Empfangen von Testdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten beinhalten. Das Testen der Transaktionsanwendung kann darüber hinaus das Weiterleiten der Testdaten an die Transaktionsanwendung über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsschnittstelle beinhalten.
  • Bei einer Umsetzung kann das Verfahren ein Exportieren einer Transaktionsanwendungsschnittstelle beinhalten, das so konfiguriert ist, dass es zumindest teilweise eine Datenübertragung zu einer Software-Entwicklungsanwendung über die Transaktionsanwendung mit ermöglicht. Das Verfahren kann darüber hinaus ein Erzeugen der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten über zumindest teilweise die Software-Entwicklungsanwendung auf der Grundlage von zumindest teilweise der Transaktionsanwendungsschnittstelle beinhalten. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle kann eine Anwendungsprogrammschnittstelle sein, die der Transaktionsanwendung zugehörig ist. Die Testanwendung kann so konfiguriert sein, dass sie zumindest teilweise einen Regressionstest der Funktionalität an der Transaktionsanwendung durchführt. Das Verfahren kann darüber hinaus ein Empfangen von Eingabetestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten von der Testanwendung beinhalten. Das Verfahren beinhaltet darüber hinaus das Senden von Ergebnistestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten an die Testanwendung.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Computerprogrammprodukt auf einem computerlesbaren Speichermedium vorhanden sein, und eine Vielzahl von Anweisungen kann darauf gespeichert sein. Wenn die Anweisungen von einem Prozessor ausgeführt werden, können sie den Prozessor dazu veranlassen, dass dieser Operationen durchführt, z. B. über eine oder mehrere Datenverarbeitungseinheiten eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten importiert, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten zwischen einer Testanwendung und einer Transaktionsanwendung austauschen. Die Testanwendung kann so konfiguriert sein, dass sie die Transaktionsanwendung zumindest teilweise testet. Die Operationen können darüber hinaus ein Testen der Transaktionsanwendung über die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinheiten unter Verwendung zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten beinhalten, um Testdaten zwischen der Testanwendung und der Transaktionsanwendung auszutauschen.
  • Eines oder mehrere der folgenden Merkmale können enthalten sein. Die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten können darüber hinaus so konfiguriert sein, dass sie Testdaten zwischen der Testanwendung und einer Transaktionsanwendungsschnittstelle austauschen. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle kann so konfiguriert sein, dass sie zumindest teilweise einen Austausch von Daten mit der Transaktionsanwendung ermöglicht. Die Operationen können darüber ein Definieren eines oder mehrerer Eingabeparameter und eines oder mehrerer Rückgabeparameter für die Transaktionsanwendungsschnittstelle über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten beinhalten. Das Testen der Transaktionsanwendung kann darüber hinaus ein Empfangen von Testdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten beinhalten. Das Testen der Transaktionsanwendung kann darüber hinaus ein Weiterleiten der Testdaten an die Transaktionsanwendung über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsschnittstelle beinhalten.
  • Bei einer Umsetzung können die Operationen ein Exportieren einer Transaktionsanwendungsschnittstelle beinhalten, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise eine Datenübertragung über zumindest teilweise die Transaktionsanwendung mit einer Software-Entwicklungsanwendung ermöglicht. Die Operationen können darüber hinaus ein Erzeugen der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten über zumindest teilweise die Software-Entwicklungsanwendung auf der Grundlage von zumindest teilweise der Transaktionsanwendungsschnittstelle beinhalten. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle kann eine Anwendungsprogrammschnittstelle sein, die der Transaktionsanwendung zugehörig ist. Die Testanwendung kann so konfiguriert sein, dass sie zumindest teilweise einen Regressionstest der Funktionalität an der Transaktionsanwendung durchführt. Die Operationen können darüber hinaus ein Empfangen von Eingabetestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten von der Testanwendung beinhalten. Die Operationen beinhalten darüber hinaus das Senden von Ergebnistestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten an die Testanwendung.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Datenverarbeitungssystem bereitgestellt. Das Datenverarbeitungssystem kann zumindest einen Prozessor und zumindest eine Speicherarchitektur enthalten, die mit dem zumindest einen Prozessor verbunden ist. Das Datenverarbeitungssystem kann darüber hinaus ein erstes Software-Modul enthalten, das durch den zumindest einen Prozessor und die zumindest eine Speicherarchitektur ausführbar ist, wobei das erste Software-Modul so konfiguriert sein kann, dass es eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten importiert, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten zwischen einer Testanwendung und einer Transaktionsanwendung austauschen. Die Testanwendung kann zumindest teilweise so konfiguriert sein, dass sie die Transaktionsanwendung testet. Darüber hinaus kann das Datenverarbeitungssystem ein zweites Software-Modul enthalten, das so konfiguriert sein kann, dass es die Transaktionsanwendung zumindest teilweise unter Verwendung der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten testet, um Testdaten zwischen der Testanwendung und der Transaktionsanwendung auszutauschen.
  • Eines oder mehrere der folgenden Merkmale können enthalten sein. Die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten können darüber hinaus so konfiguriert sein, dass sie Testdaten zwischen der Testanwendung und einer Transaktionsanwendungsschnittstelle austauschen. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle kann so konfiguriert sein, dass sie zumindest teilweise einen Datenaustausch mit der Transaktionsanwendung ermöglicht. Ein drittes Software-Modul kann so konfiguriert sein, dass es einen oder mehrere Eingabeparameter und einen oder mehrere Rückgabeparameter für die Transaktionsanwendungsschnittstelle über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten definiert. Das zweite Software-Modul kann darüber hinaus so konfiguriert sein, dass es zumindest teilweise Testdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten empfängt. Außerdem kann das zweite Software-Modul darüber hinaus so konfiguriert sein, dass es zumindest teilweise die Testdaten über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsschnittstelle an die Transaktionsanwendung weiterleitet.
  • Bei einer Umsetzung kann ein viertes Software-Modul so konfiguriert sein, dass es eine Transaktionsanwendungsschnittstelle exportiert, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise eine Datenübertragung über die Transaktionsanwendung an eine Software-Entwicklungsanwendung ermöglicht. Ein fünftes Software-Modul kann so konfiguriert sein, dass es die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten über zumindest teilweise die Software-Entwicklungsanwendung auf der Grundlage von zumindest teilweise der Transaktionsanwendungsschnittstelle erzeugt. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle kann eine Anwendungsprogrammschnittstelle sein, die der Transaktionsanwendung zugehörig ist. Die Testanwendung kann so konfiguriert sein, dass sie zumindest teilweise einen Regressionstest der Funktionalität an der Transaktionsanwendung durchführt. Ein sechstes Software-Modul kann so konfiguriert sein, dass es Eingabetestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten von der Testanwendung empfängt. Ein siebtes Software-Modul kann so konfiguriert sein, dass es Ergebnistestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten an die Testanwendung sendet.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Verfahren ein Importieren einer oder mehrerer Web-Dienst-Komponenten, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten zwischen einer Anwendung für die Durchführung von Regressionstests der Funktionalität und einer Transaktionsanwendungsschnittstelle austauschen, über die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinheiten beinhalten. Die Anwendung für die Durchführung von Regressionstests der Funktionalität kann zumindest teilweise so konfiguriert sein, dass sie eine Testanwendung testet, die so konfiguriert ist, dass sie über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsprogrammschnittstelle mit anderen Software-Anwendungen Daten austauscht. Das Verfahren kann darüber hinaus ein Testen der Transaktionsanwendung über die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinheiten unter Verwendung zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten beinhalten, um Testdaten zwischen der Anwendung für die Durchführung von Regressionstests der Funktionalität und der Transaktionsanwendungsprogrammschnittstelle auszutauschen.
  • Die Details zu einer oder mehreren Umsetzungen sind in den beiliegenden Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung angeführt. Andere Merkmale und Vorteile gehen aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Transaktionsanwendungstest-Prozesses, der mit einem verteilten Datenverarbeitungsnetz verbunden ist.
  • 2 ist ein Ablaufplan des Transaktionsanwendungstest-Prozesses von 1;
  • 3 ist ein schematischer Ablaufplan, der zu dem Transaktionsanwendungstest-Prozess von 1 gehört;
  • 4 ist ebenfalls ein schematischer Ablaufplan, der zu dem Transaktionsanwendungstest-Prozess von 1 gehört;
  • 5 ist ebenfalls ein schematischer Ablaufplan, der zu dem Transaktionsanwendungstest-Prozess von 1 gehört;
  • 6 ist ebenfalls ein schematischer Ablaufplan, der zu dem Transaktionsanwendungstest-Prozess von 1 gehört;
  • 7 ist ebenfalls ein schematischer Ablaufplan, der zu dem Transaktionsanwendungstest-Prozess von 1 gehört; und
  • 8 ist ein Ablaufplan eines Transaktionsanwendungstest-Prozesses.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist ein Transaktionsanwendungstest-Prozess 10 gezeigt. Wie nachstehend erörtert, kann der Transaktionsanwendungstest-Prozess 10 eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten importieren 100, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten zwischen einer Testanwendung und einer Transaktionsanwendung austauschen. Die Testanwendung kann so konfiguriert sein, dass sie die Transaktionsanwendung zumindest teilweise testet. Der Transaktionsanwendungstest-Prozess 10 kann auch die Transaktionsanwendung unter Verwendung von zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten testen 102, um Testdaten zwischen der Testanwendung und der Transaktionsanwendung auszutauschen.
  • Der Transaktionsanwendungstest-(TAT-)Prozess kann ein serverseitiger Prozess (z. B. ein serverseitiger TAT-Prozess 10), ein clientseitiger Prozess (z. B. ein clientseitiger TAT-Prozess 12, ein clientseitiger TAT-Prozess 14, ein clientseitiger TAT-Prozess 16 oder ein clientseitiger TAT-Prozess 18) oder ein serverseitiger/clientseitiger Hybridprozess (z. B. die Kombination aus dem serverseitigen TAT-Prozess 10 und einem oder mehreren der clientseitigen TAT-Prozesse 12, 14, 16, 18) sein.
  • Der serverseitige TAT-Prozess 10 kann sich auf einem Server-Computer 20 befinden und durch dieses ausgeführt werden, der mit einem Netz 22 (z. B. dem Internet oder einem lokalen Netz) verbunden sein kann. Zu Beispielen für den Server-Computer 20 können zählen (ohne jedoch darauf beschränkt zu sein): einen Personal Computer, einen Server-Computer, eine Reihe von Server-Computern, ein Mini-Computer und/oder ein Mainframe-Computer. Der Server-Computer 20 kann ein Web-Server (oder eine Reihe von Servern sein), die auf einem Netzbetriebssystem ausgeführt wird, wobei zu Beispielen dafür gehören können (ohne jedoch darauf beschränkt zu sein): Microsoft Windows Server; Novell Netware; oder Red Hat Linux.
  • Die Anweisungssätze und Subroutinen eines serverseitigen TAT-Prozesses 10, die auf einer mit dem Server-Computer 20 verbundenen Speichereinheit 24 gespeichert sein können, können von einem oder mehreren Prozessoren (nicht gezeigt) und einer oder mehreren Speicherarchitekturen (nicht gezeigt) ausgeführt werden, die in den Server-Computer 20 integriert sind. Als Speichereinheit 24 kommen infrage (ohne jedoch darauf beschränkt zu sein): ein Festplattenlaufwerk; ein Bandlaufwerk; ein optisches Laufwerk; ein RAID-Array; einen Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory); und einen Nur-Lese-Speicher (ROM, Read Only Memory).
  • Der Server-Computer 20 kann eine Web-Server-Anwendung ausführen, wobei Beispiele dafür sind (ohne jedoch darauf beschränkt zu sein): Microsoft IIS, Novell Web Server oder Apache Web Server, der Zugriff auf den Server-Computer 20 (über ein Netz 22) unter Verwendung einer oder mehrerer Protokolle ermöglicht, wobei zu Beispielen dafür HTTP (d. h. HyperText Transfer Protocol), SIP (d. h. Session Initiation Protocol) und das Protokoll Lotus® Sametime® VP zählen können, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Das Netz 22 kann mit einem oder mehreren sekundären Netzen (z. B. Netz 26) verbunden sein, wobei Beispiele dafür sein können (ohne jedoch darauf beschränkt zu sein): ein lokales Netz; ein Weitverkehrsnetz; oder ein Intranet.
  • Die clientseitigen TAT-Prozesse 12, 14, 16, 18 können auf den elektronischen Client-Einheiten 28, 30, 32 bzw. 34 vorhanden sein, wobei zu Beispielen dafür ein Personal Computer 28, ein Laptop-Computer 30, ein datenfähiges Mobiltelefon 32, ein Notebook-Computer 34, ein Personal Digital Assistant (nicht gezeigt), ein Smartphone (nicht gezeigt) und eine zweckbestimmte Netzeinheit (nicht gezeigt) zählen können, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die elektronischen Client-Einheiten 28, 30, 32, 34 können jeweils mit dem Netz 22 und/oder dem Netz 26 verbunden sein und können jeweils ein Betriebssystem ausführen, wobei als Beispiele dafür Microsoft Windows, Microsoft Windows CE, Red Hat Linux oder ein benutzerspezifisches Betriebssystem infrage kommen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Die Anweisungssätze und Subroutinen der clientseitigen TAT-Prozesse 12, 14, 16, 18, die auf den Speichereinheiten 36, 38, 40 bzw. 42 gespeichert sein können, die mit den elektronischen Client-Einheiten 28, 30, 32 bzw. 34 verbunden sind, können von einem oder mehreren Prozessoren (nicht gezeigt) und einer oder mehreren Speicherarchitekturen (nicht gezeigt) ausgeführt werden, die in die elektronischen Client-Einheiten 28, 30, 32 bzw. 34 integriert sind. Als Speichereinheiten 36, 38, 40, 42 können infrage kommen (ohne jedoch darauf beschränkt zu sein): Festplattenlaufwerke; Bandlaufwerke; optische Laufwerke; RAID-Arrays; Direktzugriffsspeicher (RAM); Nur-Lese-Speicher (ROM), Kompakt-Flash-(CF, Compact Flash)-Speichereinheiten; Secure-Digital-(SD-)Speichereinheiten und Speicherstick-Speichereinheiten.
  • Die clientseitigen TAT-Prozesse 12, 14, 16, 18 und/oder der serverseitige TAT-Prozess 10 können Prozesse sein, die innerhalb einer Software-Entwicklungsplattform ausgeführt werden (d. h. ein Teil davon sind) (z. B. IBM® Rational® Software Development Platform). Alternativ können die clientseitigen TAT-Prozesse 12, 14, 16, 18 und/oder der serverseitige TAT-Prozess 10 eigenständige Anwendungen sein, die in Verbindung mit der Software-Entwicklungsplattform stehen. Ein oder mehrere der clientseitigen TAT-Prozesse 12, 14, 16, 18 und der serverseitige TAT-Prozess 10 können sich miteinander verbinden (über das Netz 22 und/oder das Netz 26). Der TAT-Prozess 10 kann auch innerhalb einer beliebigen Software-Entwicklungsanwendung und/oder Software-Testanwendung ausgeführt werden.
  • Benutzer 44, 46, 48, 50 können über die Einheit, auf der der client-seitige TAT-Prozess (z. B. die client-seitigen TAT-Prozesse 12, 14, 16, 18) ausgeführt wird, nämlich z. B. die elektronischen Client-Einheiten 28, 30, 32, 34, direkt auf den serverseitigen TAT-Prozess 10 zugreifen. Die Benutzer 44, 46, 48, 50 können über das Netz 22 und/oder das sekundäre Netz 26 direkt auf den serverseitigen TAT-Prozess 10 zugreifen. Darüber hinaus kann der Server-Computer 20 (d. h., der Computer, der den serverseitigen TAT-Prozess 10 ausführt) über das sekundäre Netz 26 mit dem Netz 22 verbunden werden, wie mit der fiktiven Link-Leitung 52 dargestellt ist.
  • Die diversen elektronischen Client-Einheiten können direkt oder indirekt mit dem Netz 22 (oder dem Netz 26) verbunden werden. Beispielsweise ist der Personal Computer 28 in der Darstellung über eine fest verdrahtete Netzverbindung direkt mit dem Netz 22 verbunden. Darüber hinaus ist der Notebook-Computer 34 in der Darstellung über eine fest verdrahtete Netzverbindung direkt mit dem Netz 26 verbunden. In der Darstellung ist der Laptop-Computer 30 über einen drahtlosen Übertragungskanal 54 drahtlos mit dem Netz 22 verbunden, der zwischen dem Laptop-Computer 30 und einem drahtlosen Netzzugang (d. h. WAP, Wireless Access Point) 56 eingerichtet ist, der in der Darstellung direkt mit dem Netz 22 verbunden ist. Der WAP 56 kann z. B. eine IEEE-802.11a-, -802.11b-, -802.11g-, -802.11n-, Wi-Fi und/oder Bluetooth-Einheit sein, die in der Lage ist, einen drahtlosen Übertragungskanal 54 zwischen dem Laptop-Computer 30 und dem WAP 56 einzurichten. Das datenfähige Mobiltelefon 32 ist in der Darstellung über einen drahtlosen Übertragungskanal 58 drahtlos mit dem Netz 22 verbunden, der zwischen dem datenfähigen Mobiltelefon 32 und eines Mobilfunknetzes/einer Mobilfunk-Bridge 60 eingerichtet ist, die in der Darstellung direkt mit dem Netz 22 verbunden ist.
  • Wie auf dem Gebiet bekannt, können alle IEEE-802.11x-Spezifikationen Ethernet-Protokoll und Mehrfachzugriff durch Trägerprüfung mit Kollisionsvermeidung (d. h. CSMA/TAT) für gemeinsame Pfadnutzung verwenden. Die diversen 802.11x-Spezifikationen können z. B. eine Modulation durch Phasenumtastung (PSK, Phase Shift Keying) oder eine Modulation durch komplementäre Code-Umtastung (CCK, Complementary Code Keying) verwenden. Wie auf dem Gebiet bekannt, ist Bluetooth eine Spezifikation der Telekommunikationsbranche, durch die z. B. Mobiltelefone, Computer und Personal Digital Assistants unter Verwendung einer drahtlosen Nahbereichsverbindung miteinander verbunden werden können.
  • DER TRANSAKTIONSANWENDUNGSTEST-(TAT-)PROZESS
  • In der folgenden Erörterung wird der serverseitige TAT-Prozess 10 zu Veranschaulichungszwecken beschrieben. Es sei angemerkt, dass der clientseitige TAT-Prozess 12 mit dem serverseitigen TAT-Prozess 10 interagieren kann und innerhalb einer oder mehrerer Anwendungen ausgeführt werden kann, die eine Datenübertragung mit dem clientseitigen TAT-Prozess 12 ermöglichen. Dies soll die vorliegende Offenbarung jedoch nicht einschränken, da auch andere Konfigurationen möglich sind (z. B. eigenständige clientseitige TAT-Prozesse und/oder eigenständige serverseitige TAT-Prozesse). Beispielsweise können einige Umsetzungen einen oder mehrere der client-seitigen TAT-Prozesse 12, 14, 16, 18 anstatt des serverseitigen TAT-Prozesses 10 oder zusätzlich zu diesem beinhalten. Es sei angemerkt, dass eine oder mehrere der Operationen der hier erörterten TAT-Prozesse allein durch den einen die die mehreren TAT-Prozesse, allein durch eines oder mehreres einer Transaktionsanwendung, einer Testanwendung und einer Software-Entwicklungsanwendung oder durch eine Kombination von einem oder mehreren der TAT-Prozesse und einem oder mehreren der Transaktionsanwendung, der Testanwendung und der Software-Entwicklungsanwendung durchgeführt werden können.
  • Back-End-Systeme von Transaktionsanwendungen, die eine Logik ausführen, die für die Durchführung von Transaktionen (z. B. Banktransaktionen, Wertpapierhandeltransaktionen usw.) erforderlich sein können, haben ggf. keine Schnittstellen, über die sie für Tester zugänglich sind. In gewissen Situationen können Tester Front-End-Anwendungen für den spezifischen Zweck des Testens dieser Back-End-Anwendungen entwickeln. Diese Front-End-Anwendungen werden manchmal als Scaffolding bezeichnet und können Testern ermöglichen, Testdaten mit den Back-End-Anwendungen auszutauschen. Manchmal führt dies zu einem unzureichenden Testen der Back-End-Anwendungen oder zu überhaupt keinem Testen. Ein ausreichendes Testen kann ggf. leichter durchgeführt werden wenn, Tester das Entwickeln von Front-End-Anwendungen für den spezifischen Zweck des Testens vermeiden können.
  • Beispielsweise können Transaktionsanwendungen in einem Transaktionsserver ohne Benutzerterminalinteraktion (z. B. ohne Interaktion mit einem Benutzer) durchgeführt werden. Eine oder mehrere Transkationen können über eine Anwendungsprogrammschnittstelle mit anderen Komponenten (z. B. aufrufende Programmen 718 in 7) interagieren, um Datenparameter an das Programm und von diesem zu senden. Durch diese Art von Anwendungsarchitektur können geschäfts- und benutzerspezifische Funktionsanforderungen ggf. von der Informationsdarbietung und Steuerung getrennt werden. Da keine Benutzerterminalschnittstelle vorhanden ist, kann es für die Entwickler dieser Transaktionsanwendungen schwierig sein, diese zu testen. Das Testen dieser Transaktionsanwendungen kann für die Entwickler erleichtert werden, indem eine oder mehreres des Folgenden integriert werden: eine Anwendungsprogrammschnittstelle der Transaktionsanwendung (z. B. eine Transaktionsanwendungsschnittstelle), Web-Dienst-Definitionen (z. B. Web-Dienst-Artefakte und/oder -komponenten), ein Web-Dienst-Entwicklungsanwendung und/oder -werkzeuge (z. B. eine Software-Entwicklungsanwendung) und ein automatisiertes Funktionstestwerkzeug (z. B. eine Testanwendung).
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in der beispielsweise eine Transaktionsanwendung 300 (z. B. eine Geschäftsanwendung, Bankanwendung und/oder Wertpapierhandelanwendung), die eine Back-End-Anwendung beinhalten kann, während des Testens Eingabetestdaten 302 von einer Testanwendung 304 empfangen kann und Ergebnistestdaten 306 zurück an eine Testanwendung 304 senden kann. Die Ergebnistestdaten 302 können die Ausgabe der Transaktionsanwendung 300 nach Verarbeitung der Eingabetestdaten 302 durch die Transaktionsanwendung 300 sein. Die Testanwendung 300 kann z. B. ein Funktionstestwerkzeug sein und kann einen Regressionstest der Funktionalität an der Transaktionswendung 300 durchführen. Ein Regressionstest der Funktionalität kann ein Test sein, der so konfiguriert ist, dass er Fehler findet, nachdem Änderungen an einer Anwendung vorgenommen wurden. Wenn die Transaktionsanwendung 300 eine oder mehrere Back-End-Anwendungen beinhaltet, kann es wie oben erörtert schwierig sein, die Eingabetestdaten 302 an die Transaktionsanwendung 300 weiterzuleiten und die Ergebnistestdaten 306 von der Transaktionsanwendung 300 zu empfangen, ohne dass Scaffolding für das Testen entwickelt wird.
  • Es wird nun auch auf 4 Bezug genommen, in der die Transaktionsanwendung 300 während des Normalbetriebs eine zugehörige Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 aufweisen kann. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 kann einen Satz von Regeln und/oder Spezifikationen bereitstellen, die andere Software-Programme befolgen müssen, um Daten mit der Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 auszutauschen. In Betrieb kann die Transaktionsanwendung 300 durch einen Transaktionsaufruf 404 aufgerufen werden. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 kann Eingabedaten 402 aus dem Transaktionsanruf 404 empfangen und kann die Eingabedaten 402 an die Transaktionsanwendung 300 weiterleiten. Die Transaktionsanwendung 300 kann Operationen an den Eingabedaten 402 durchführen und Ausgabedaten 406 über die Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 zurück an den Transaktionsaufruf 404 weiterleiten. Auf diese Weise kann die Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 verwendet werden, um Daten an die Transaktionsanwendung 300 weiterzuleiten und von dieser zu empfangen. In einigen Situationen kann die Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 verwendet werden, um Testdaten an die Transaktionsanwendung 300 weiterzuleiten und Ergebnisdaten von dieser zu empfangen, um das Testen zu erleichtern.
  • Darüber hinaus kann die Transaktionsanwendungsschnittstelle verwendet werden, um ein/e oder mehrere Web-Dienst-Artefakte und/oder -Komponenten zu erstellen, abzuleiten oder zu erzeugen. Ein Web-Dienst kann ein Software-System sein, das so konzipiert ist, dass es eine Computerinteraktion über ein Netz unterstützt. Eine Web-Dienst-Definitionssprache kann eine Sprache zum Beschreiben von Funktionalität sein, die ein Web-Dienst bietet, und kann beschreiben, wie ein oder mehrere Web-Dienste aufgerufen werden können, kann die Parameter der Web-Dienste beschreiben und so weiter. Die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten können verwendet werden, um Testdaten an die Transaktionsanwendung 300 weiterzuleiten und Ergebnisdaten von dieser zu empfangen, um das Testen zu erleichtern. Darüber hinaus können die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten in einigen Situation in Verbindung mit der Transaktionsanwendungsschnittstelle verwendet werden, um Testdaten an die Transaktionsanwendung 300 weiterzuleiten und Ergebnisdaten von dieser zu erhalten, um das Testen zu erleichtern.
  • Es wird nun auch auf die 1 und 5 Bezug genommen, in denen der TAT-Prozess 10 eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponenten 502, 504) importieren 100 kann, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten (z. B. Eingabetestdaten 302, Ergebnistestdaten 306) zwischen der Testanwendung 304 und der Transaktionsanwendung 300 austauschen. Die Testanwendung 304 kann so konfiguriert sein, dass sie die Transaktionsanwendung 300 zumindest teilweise testet. Darüber hinaus kann der TAT-Prozess 10 die Transaktionsanwendung 300 unter Verwendung von zumindest teilweise einer oder mehrerer Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponenten 502, 504) testen 102, um Testdaten (z. B. Eingabetestdaten 302, Ergebnistestdaten 306) zwischen der Testanwendung 304 und der Transaktionsanwendung 300 auszutauschen.
  • Es wird nun auch auf 6 Bezug genommen, in der die eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponenten 502, 504) darüber hinaus so konfiguriert (104) sein können, dass sie Testdaten (z. B. Eingabetestdaten 302, Ergebnistestdaten 306) zwischen der Testanwendung 304 und der Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 austauschen. Die Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 kann so konfiguriert sein, dass sie zumindest teilweise einen Austausch von Daten mit der Transaktionsanwendung 300 ermöglicht. Beispielsweise kann es sich bei der Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 um einen Satz von Regeln und/oder Spezifikationen handeln, die anderen Software-Programmen ermöglichen, Daten mit der Transaktionsanwendung 300 auszutauschen. Bei einer Ausführungsform kann der TAT-Prozess 10 über zumindest teilweise eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponenten 502, 504) einen oder mehrere Eingabeparameter und einen oder mehrere Rückgabeparameter für die Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 definieren 106. Diese Eingabeparameter und Rückgabeparameter können gemäß den Regeln und/oder Spezifikationen der Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 konfiguriert sein, um einer oder mehreren Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponenten 502, 504) eine Datenübertragung mit der Transaktionsanwendung 300 zu ermöglichen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf das Beispiel kann der obige TAT-Prozess 10 Testdaten (z. B. Eingabetestdaten 302) über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponente 502) empfangen 108. Die Ergebnistestdaten 306 können an der Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 empfangen werden. Darüber hinaus kann der TAT Prozess 10 Testdaten (z. B. Eingabetestdaten 302) über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsschnittstelle 408 an die Transaktionsanwendung 300 weiterleiten 110.
  • Bei einer Ausführungsformen und nun auch unter Bezugnahme auf 7 kann der TAT-Prozess 10 eine Transaktionsanwendungsschnittstelle 708 exportieren 112, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise eine Datenübertragung mit einer Transaktionsanwendung 702 an eine Software-Entwicklungsanwendung 706 ermöglicht. Der TAT-Prozess 10 kann die Transaktionsanwendungsschnittstelle 708 an der Software-Entwicklungsanwendung 706 importieren. Die Software-Entwicklungsanwendung 706 kann eine Web-Dienst-Entwicklungsanwendung sein und das Erstellen eines Web-Dienstes unterstützen. Darüber hinaus kann der TAT-Prozess 10 in Verbindung mit der Software-Anwendungs-Entwicklung 706 so konfiguriert sein, dass er die Transaktionsanwendungsschnittstelle 708 extrahiert und diese zur Verwendung beim Erstellen einer oder mehrerer Web-Dienst-Komponenten importiert.
  • Beispielsweise kann der TAT-Prozess 10 eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponente 720) über zumindest teilweise die Software-Entwicklungsanwendung 706 auf der Grundlage von zumindest teilweise der Transaktionsanwendungsschnittstelle 708 erzeugen 114. Bei der Transaktionsanwendungsschnittstelle 708 kann es sich um eine der Transaktionsanwendung 300 zugehörige Anwendungsprogrammschnittstelle handeln (116). Beim Erzeugen einer Web-Dienst-Komponente 720 kann der TAT-Prozess 10 die Web-Dienst-Komponente 720 in Verbindung mit der Dienst-Entwicklungsanwendung 706 implementieren. Die Web-Dienst-Komponente 720 kann an der Transaktionsanwendung 702 oder einer oder mehreren Datenverarbeitungseinheiten implementiert werden, die die Transaktionsanwendung 702 ausführen. Auf diese Weise kann die TAT-Prozess 10 eine der Transaktionsanwendung 300 zugehörige Anwendungsprogrammschnittstelle verwenden, um eine Web-Dienst-Schnittstelle zu bilden, so dass das Regressionstesten der Transaktionsanwendung 300 erleichtert wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann der TAT-Prozess 10 in Verbindung mit der Software-Entwicklungsanwendung 706 eine Web-Dienst-Definitionssprache erstellen und/oder erzeugen, die den Web-Diensten und/oder Web-Dienst-Komponenten zugehörig ist, die verwendet wird, um mit der Transaktionsanwendungsschnittstelle 708 Daten auszutauschen. Wie oben angemerkt, kann eine Web-Dienst-Definitionssprache eine Sprache zum Beschreiben von Funktionalität sein, die ein Web-Dienst bietet, und kann beschreiben, wie ein oder mehrere Web-Dienste aufgerufen werden können, kann die Parameter der Web-Dienste beschreiben und so weiter. Der TAT-Prozess 10 kann die Web-Dienst-Definitionssprache in Verbindung mit der Software-Entwicklungsanwendung 706 an eine Testanwendung 704 exportieren. Darüber hinaus kann der TAT-Prozess 10 die Web-Dienst-Definitionssprache in Verbindung mit der Testanwendung 704 importieren.
  • Die Testanwendung 704 kann so konfiguriert sein, dass sie die Transaktionsanwendung 702 zumindest teilweise testet. Darüber hinaus kann die Testanwendung 704 so konfiguriert (118) sein, dass sie zumindest teilweise einen Regressionstest der Funktionalität an der Transaktionswendung 702 durchführt. Wie oben erwähnt, können Regressionstests der Funktionalität verwendet werden, um neue Fehler zu finden, nachdem Änderungen an einer Anwendung vorgenommen wurden. Bei einer Ausführungsform kann die Testanwendung 704 so konfiguriert sein, dass sie einen automatischen Regressionstest der Funktionalität durchführt. Anders ausgedrückt, die Testanwendung 704 kann Regressionstestfälle an der Transaktionsanwendung 702 automatisch durchführen.
  • Der TAT-Prozess 10 kann in Verbindung mit der Transaktionsanwendung 702 Eingabetestdaten (z. B. Eingabetestdaten 712) über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponente 720) von der Testanwendung 704 empfangen 120. Darüber hinaus kann der TAT-Prozess 10 die Eingabetestdaten 712 verwenden, um die Transaktionsanwendung 702 auszuführen, die daraufhin Ergebnistestdaten 714 ausgeben kann. Darüber hinaus kann der TAT-Prozess 10 die Ergebnistestdaten 714 über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponente 720) an die Testanwendung 704 senden 122.
  • Die Testanwendung 704 kann Web-Dienst-Tests und die Funktion zum Erstellen von Scripts unterstützen. Darüber hinaus kann die Testanwendung 704 ein Regressionstestwerkzeug beinhalten. Das Regressionstestwerkzeug kann die Web-Dienst-Definition verwenden, um ein Aktivitäten-Script unter Verwendung eines oder mehrerer vorab definierter Parameter aufzuzeichnen, um die Ergebnissatzdaten 714 mit einem oder mehreren vorab festgelegten prognostizierten Werten zu vergleichen. Auf diese Weise kann der Erfolg des Testens der Transaktionsanwendung 702 bestimmt werden und entsprechende Änderungen können ggf. vorgenommen werden.
  • Beispielsweise kann der Benutzer einer Testanwendung ein Funktionstestwerkzeug verwenden, das in der Testanwendung 704 enthalten ist, um eine Testsitzung unter Verwendung eines oder mehrerer Eingabe- und Rückgabeparameter aufzuzeichnen, die durch die Transaktionsanwendungsschnittstelle definiert sein können. Der Benutzer der Testanwendung kann die Web-Dienst-Definitionssprache importieren, um einen Web-Dienst-Funktionstest zu erstellen und einen Datenpool von Eingabetestdaten für die Transaktionsanwendung gemeinsam mit prognostizierten Ergebnissen zu erstellen. Das Funktionstestwerkzeug kann die Transaktionsanwendung schrittweise behandeln und jeden Schritt und jedes Ergebnis aufzeichnen. Wenn die Schritte vollständig durchgeführt sind, kann der Benutzer des Funktionstestwerkzeugs die aufgezeichnete Sitzung als Script für weitere Tests speichern. Auf diese Weise kann ein Datenpool (z. B. Datenpool 716) für den einen oder die mehreren Eingabe- und Rückgabeparameter und die prognostizierten Ergebnisse für das Funktionstestwerkzeug auf der Grundlage von zumindest teilweise dem obigen Script erstellt werden. Der Benutzer des Funktionstestwerkzeugs kann danach das aufgezeichnete Script unter Verwendung der Daten im Datenpool ausführen, um die Transaktionsanwendung zu testen.
  • Das Funktionstestwerkzeug kann unter Verwendung eines Simple Object Access Protocol (SOAP) und/oder TCP/IP-Protokolls Daten mit der der Transaktionsanwendung zugehörigen Web-Dienst-Komponenten austauschen und kann einen Funktionstest der Transaktionsanwendung unter Verwendung des Web-Dienstes durchführen. Die Web-Dienst-Komponente (z. B. Web-Dienst-Komponente 720), die der Transaktionsanwendung (z. B. Transaktionsanwendung 702) zugehörig ist, kann die Transaktionsanwendung über die Transaktionsanwendungsschnittstelle aufrufen und mit dieser Daten austauschen, bei der es sich wiederum um eine Anwendungsprogrammschnittstelle handeln kann.
  • Wenn die Transaktionsanwendung mit den Eingabetestdaten (z. B. Eingabetestdaten 712 aus dem Datenpool 716) ausgeführt wurde, kann sie die Ergebnisse (z. B. Ergebnissatzdaten 712) über die Transaktionsanwendungsschnittstelle 708 an die Web-Dienst-Komponente 720 zurückgeben. Die Web-Dienst-Komponente 720 kann die Ergebnisse zurück an das Funktionstestwerkzeug (z. B. der Testanwendung 704 zugehörig) senden. Das Funktionstestwerkzeug kann die Ergebnisse mit den prognostizierten Ergebnissen vergleichen, die im Datenpool gespeichert sein können. Die Ergebnisse können dem Benutzer danach von der Funktionstestwerkzeug berichtet werden.
  • Es wird nun auch auf 8 Bezug genommen, in der der TAT-Prozess 10 bei einer Ausführungsform eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponenten 720) importieren 100 kann, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten (z. B. Eingabetestdaten 712, Ergebnistestdaten 714) zwischen einer Anwendung zur Durchführung von Regressionstests der Funktionalität (z. B. Testanwendung 704) und einer Transaktionsanwendungsprogrammschnittstelle (z. B. Transaktionsanwendungsschnittstelle 708) austauscht. Die Anwendung zur Durchführung von Regressionstest der Funktionalität (z. B. Testanwendung 704) kann zumindest teilweise so konfiguriert sein, dass sie die Transaktionsanwendung 702 testet. Die Transaktionsanwendung 702 kann so konfiguriert sein, dass sie Daten über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsprogrammschnittstelle 708 mit anderen Software-Anwendungen austauscht. Darüber hinaus kann der TAT-Prozess 10 die Transaktionsanwendung 702 unter Verwendung von zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten (z. B. Web-Dienst-Komponenten 720) testen 802, um Testdaten (z. B. Eingabetestdaten 712, Ergebnistestdaten 714) zwischen der Anwendung 704 für die Durchführung von Regressionstests der Funktionalität und der Transaktionsanwendungsprogrammschnittstelle 708 auszutauschen.
  • Wie der Fachmann verstehen wird, können Aspekte der vorliegenden Erfindung in Form eines Systems, einer Vorrichtung, eines Verfahrens oder eines Computerprogrammprodukts umgesetzt sein. Demgemäß können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form einer ausschließlich aus Hardware bestehenden Ausführungsform, einer ausschließlich aus Software bestehenden Ausführungsform (Firmware, residente Software, Mikrocode usw. mit eingeschlossen) oder einer Ausführungsform annehmen, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, die hier allesamt allgemein als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet werden können. Ferner können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das als ein oder mehrere computerlesbare Medien umgesetzt ist, die einen computerlesbaren Programmcode aufweisen.
  • Es kann eine beliebige Kombination aus einem oder mehreren computerlesbaren Medien verwendet werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Ein computerlesbares Speichermedium kann beispielsweise ein/e elektronische/s, magnetische/s, optische/s, elektromagnetische/s, Infrarot- oder Halbleitersystem, -vorrichtung oder -einheit oder eine geeignete Kombination des Vorstehenden sein, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Spezifischere Beispiele (nichterschöpfende Liste) für das computerlesbare Speichermedium sind unter anderem: eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory), ein Nur-Lese-Speicher (ROM, Read Only Memory, ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory) oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM, Compact Disc-Read Only Memory), eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder eine geeignete Kombination des Vorstehenden. Im Kontext dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speichermedium jedes konkrete Medium sein, das ein Programm zur Verwendung durch ein/e Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -einheit oder in Verbindung damit enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein sich ausbreitendes Datensignal beinhalten, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, beispielsweise im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein solches sich ausbreitendes Signal kann eine Vielfalt von Formen annehmen, beispielsweise elektromagnetisch, optisch oder eine geeignete Kombination davon, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Ein computerlesbares Signalmedium kann ein beliebiges computerlesbares Medium sein, bei dem es sich nicht um ein computerlesbares Speichermedium handelt und das ein Programm zur Verwendung durch ein/e Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -einheit oder in Verbindung damit übertragen, weiterleiten oder transportieren kann.
  • Der in einem computerlesbaren Medium enthaltene Programmcode kann mithilfe eines geeigneten Mediums übertragen werden, beispielsweise drahtlos, kabelgebunden, Lichtwellenleiterkabel, HF usw. oder eine Kombination des Vorstehenden, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Ein Computerprogrammcode zum Ausführen von Operationen für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in irgendeiner Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, beispielsweise eine objektorientierte Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die „C”-Programmiersprache oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann zur Gänze am Computer des Benutzers (d. h. ein elektronische Client-Einheit), teilweise am Computer des Benutzers, als eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem fernen Computer oder zur Gänze auf dem fernen Computer oder Server (d. h. ein Server-Computer) ausgeführt werden. Bei letzterem Szenario kann der Remote-Computer über einen beliebigen Netzwerktyp, beispielsweise lokales Netz (LAN, Local Area Network) oder Weitverkehrsnetz (WAN, Wide Area Network), mit dem Computer des Benutzers verbunden sein oder die Verbindung zu einem externen Computer kann hergestellt werden (z. B. über einen Internet-Diensteanbieter über Internet).
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung können unter Bezugnahme auf die Ablaufplandarstellungen und/oder Blockschaubilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und/oder Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sein. Es sei verstanden, dass jeder Block der Ablaufplandarstellungen und/oder Blockschaubilder und Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplandarstellungen und/oder Blockschaubildern durch Computerprogrammanweisungen umgesetzt werden können. Diese Computerprogrammanweisungen können für einen Prozessor eines Universalcomputers, eines spezifischen Computers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu produzieren, so dass die Anweisungen, die über den Prozessor des Computers oder der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Mittel für das Umsetzen der in dem einen oder den mehreren Ablaufplan- und/oder Blockschaubildblöcken angegebenen Funktionen/Aktionen zu erstellen.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Einheiten anweisen kann, auf eine bestimmte Weise zu arbeiten, so dass die im computerlesbaren Medium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsgegenstand produzieren, der Anweisungen beinhaltet, die die in den einen oder mehreren Ablaufplan- und/oder Blockschaubildblöcken angegebene Funktion/Aktion umsetzen.
  • Die Computerprogrammanweisungen können auch in einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Geräte geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von Betriebsschritten im Computer, auf der anderen programmierbaren Vorrichtung oder auf anderen Einheiten durchgeführt wird, um ein computerausgeführtes Verfahren zu produzieren, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer oder auf der anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, Verfahren zum Umsetzen der in dem einen oder den mehreren Ablaufplan- und/oder Blockschaubildblöcken angegebenen Funktionen/Aktionen bereitstellen.
  • Die Ablaufpläne und die Blockschaubilder in den Figuren können die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb möglicher Umsetzungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. In dieser Hinsicht kann jeder Block des Ablaufplans oder der Blockschaubilder ein Modul, ein Segment oder einen Teil eines Codes darstellen, das bzw. der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen für die Umsetzung der einen oder mehreren angegebenen logischen Funktionen aufweist. Es sei darüber hinaus angemerkt, dass die in den Blöcken ausgewiesenen Funktionen bei einigen alternativen Umsetzungen in einer anderen Reihenfolge als in den Figuren gezeigt auftreten können. Beispielsweise können zwei aufeinanderfolgen Blöcke tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, je nach Funktionalität. Darüber hinaus werden ein oder mehrere in den Blockschaubildern und/oder der Ablaufplandarstellung gezeigte Blöcke bei einigen Umsetzungen ggf. nicht durchgeführt werden oder sind bei einigen Umsetzungen ggf. nicht erforderlich. Es sei darüber hinaus angemerkt, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder der Ablaufplandarstellung und Kombinationen von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder in der Ablaufplandarstellung durch spezifische hardwaregestützte Systeme umgesetzt sein können, die die angegebenen Funktionen oder Aktionen oder Kombinationen von spezifischen Hardware- und Computeranweisungen durchführen.
  • Es wurden diverse Ausführungsformen und Umsetzungen beschrieben. Nichtsdestotrotz ist klar, dass diverse Änderungen vorgenommen werden können. Demgemäß fallen anderen Ausführungsformen und Umsetzungen in den Umfang der folgenden Ansprüche.

Claims (24)

  1. Verfahren, das aufweist: Importieren einer oder mehrerer Web-Dienst-Komponenten, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten zwischen einer Testanwendung und einer Transaktionsanwendung austauschen, über eine oder mehrere Datenverarbeitungseinheiten, wobei die Testanwendung zumindest teilweise so konfiguriert ist, dass sie die Transaktionsanwendung testet; und Testen der Transaktionsanwendung über die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinheiten unter Verwendung zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten, um Testdaten zwischen der Testanwendung und der Transaktionsanwendung auszutauschen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten darüber hinaus so konfiguriert sind, dass sie Testdaten zwischen der Testanwendung und einer Transaktionsanwendungsschnittstelle austauschen, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise einen Austausch von Daten mit der Transaktionsanwendung ermöglicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das des Weiteren aufweist: Definieren eines oder mehrerer Eingabeparameter und eines oder mehrerer Rückgabeparameter für die Transaktionsanwendungsschnittstelle über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Testen der Transaktionsanwendung des ferner aufweist: Empfangen von Testdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten; und Weiterleiten der Testdaten über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsschnittstelle an die Transaktionsanwendung.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren aufweist: Exportieren einer Transaktionsanwendungsschnittstelle, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise eine Datenübertragung mit der Transaktionsanwendung an eine Software-Entwicklungsanwendung ermöglicht; und Erzeugen der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten über zumindest teilweise die Software-Entwicklungsanwendung auf der Grundlage von zumindest teilweise der Transaktionsanwendungsschnittstelle.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Transaktionsanwendungsschnittstelle eine der Transaktionsanwendung zugehörige Anwendungsprogrammschnittstelle ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Testanwendung zumindest teilweise so konfiguriert ist, dass sie einen Regressionstest der Funktionalität an der Transaktionsanwendung durchführt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das des ferner aufweist: Empfangen von Eingabetestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten von der Testanwendung; und Senden von Ergebnistestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten an die Testanwendung.
  9. Computerprogrammprodukt, das sich auf einem computerlesbaren Speichermedium befindet, auf dem eine Vielzahl von Anwendungen gespeichert ist, die bei Ausführung durch einen Prozessor den Prozessor dazu veranlassen, Operationen durchzuführen, die aufweisen: Importieren einer oder mehrerer Web-Dienst-Komponenten, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten zwischen einer Testanwendung und einer Transaktionsanwendung austauschen, über eine oder mehrere Datenverarbeitungseinheiten, wobei die Testanwendung zumindest teilweise so konfiguriert ist, dass sie die Transaktionsanwendung testet; und Testen der Transaktionsanwendung über die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinheiten unter Verwendung zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten, um Testdaten zwischen der Testanwendung und der Transaktionsanwendung auszutauschen.
  10. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, wobei die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten darüber hinaus so konfiguriert sind, dass sie Testdaten zwischen der Testanwendung und einer Transaktionsanwendungsschnittstelle austauschen, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise einen Austausch von Daten mit der Transaktionsanwendung ermöglicht.
  11. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, wobei die Operationen des Weiteren aufweisen: Definieren eines oder mehrerer Eingabeparameter und eines oder mehrerer Rückgabeparameter für die Transaktionsanwendungsschnittstelle über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten.
  12. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, wobei das Testen der Transaktionsanwendung ferner aufweist: Empfangen von Testdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten; und Weiterleiten der Testdaten über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsschnittstelle an die Transaktionsanwendung.
  13. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, wobei die Operationen des Weiteren aufweisen: Exportieren einer Transaktionsanwendungsschnittstelle, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise eine Datenübertragung mit der Transaktionsanwendung an eine Software-Entwicklungsanwendung ermöglicht; und Erzeugen der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten über zumindest teilweise die Software-Entwicklungsanwendung auf der Grundlage von zumindest teilweise der Transaktionsanwendungsschnittstelle.
  14. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, wobei es sich bei der Transaktionsanwendungsschnittstelle um eine der Transaktionsanwendung zugehörige Anwendungsprogrammschnittstelle handelt.
  15. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, wobei die Testanwendung zumindest teilweise so konfiguriert ist, dass sie einen Regressionstest der Funktionalität an der Transaktionsanwendung durchführt.
  16. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, wobei die Operationen ferner aufweisen: Empfangen von Eingabetestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten von der Testanwendung; und Senden von Ergebnistestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten an die Testanwendung.
  17. Datenverarbeitungssystem, das aufweist: zumindest einen Prozessor; zumindest eine Speicherarchitektur, die mit dem zumindest einen Prozessor verbunden ist; ein erstes Software-Modul, das durch den zumindest einen Prozessor und die zumindest eine Speicherarchitektur ausführbar ist, wobei das erste Software-Modul so konfiguriert ist, dass es eine oder mehrere Web-Dienst-Komponenten importiert, die so konfiguriert sind, dass sie zumindest teilweise Testdaten zwischen einer Testanwendung und einer Transaktionsanwendung austauschen, wobei die Testanwendung zumindest teilweise so konfiguriert ist, dass sie die Transaktionsanwendung testet. ein zweites Software-Modul, das durch den zumindest einen Prozessor und die zumindest eine Speicherarchitektur ausführbar ist, wobei das zweite Software-Modul so konfiguriert ist, dass es über die Transaktionsanwendung unter Verwendung von zumindest teilweise der einen oder mehreren Web-Dienst-Komponenten testet, um Testdaten zwischen der Testanwendung und der Transaktionsanwendung auszutauschen.
  18. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 17, wobei die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten darüber hinaus so konfiguriert sind, dass sie Testdaten zwischen der Testanwendung und einer Transaktionsanwendungsschnittstelle austauschen, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise einen Austausch von Daten mit der Transaktionsanwendung ermöglicht.
  19. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 18, das des Weiteren aufweist: ein drittes Software-Modul, das durch den zumindest einen Prozessor und die zumindest eine Speicherarchitektur ausführbar ist, wobei das dritte Software-Modul so konfiguriert ist, dass es einen oder mehrere Eingabeparameter und einen oder mehrere Rückgabeparameter für die Transaktionsanwendungsschnittstelle über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten definiert.
  20. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 18, wobei das zweite Software-Modul ferner konfiguriert ist zum teilweisen: Empfangen von Testdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten; und Weiterleiten der Testdaten über zumindest teilweise die Transaktionsanwendungsschnittstelle an die Transaktionsanwendung.
  21. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 17, das des Weiteren aufweist: ein viertes Software-Modul, das von dem zumindest einen Prozessor und der zumindest einen Speicherarchitektur ausführbar ist, wobei das vierte Software-Modul so konfiguriert ist, dass es eine Transaktionsanwendungsschnittstelle exportiert, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise eine Datenübertragung mit der Transaktionsanwendung an eine Software-Entwicklungsanwendung ermöglicht; und ein fünftes Software-Modul, das durch den zumindest einen Prozessor und die zumindest eines Speicherarchitektur ausführbar ist, wobei das fünfte Software-Modul so konfiguriert ist, dass es die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten über zumindest teilweise die Software-Entwicklungsanwendung auf der Grundlage von zumindest teilweise der Transaktionsanwendungsschnittstelle erzeugt.
  22. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 18, wobei es sich bei der Transaktionsanwendungsschnittstelle um eine der Transaktionsanwendung zugehörige Anwendungsprogrammschnittstelle handelt.
  23. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 17, wobei die Testanwendung zumindest teilweise so konfiguriert ist, dass sie einen Regressionstest der Funktionalität an der Transaktionsanwendung durchführt.
  24. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 17, das ferner aufweist: ein sechstes Software-Modul, das von dem zumindest einen Prozessor und der zumindest einen Speicherarchitektur ausführbar ist, wobei das sechste Software-Modul so konfiguriert ist, dass es Eingabetestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten von der Testanwendung empfängt; und ein siebtes Software-Modul, das von dem zumindest einen Prozessor und der zumindest einen Speicherarchitektur ausführbar ist, wobei das siebte Software-Modul so konfiguriert ist, dass es Ergebnistestdaten über zumindest teilweise die eine oder mehreren Web-Dienst-Komponenten an die Testanwendung sendet.
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