DE112012002282T5 - Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem - Google Patents

Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt werden beispielhafte Verfahrens-, System-, und Computerprogrammprodukt-Ausführungsformen für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem durch eine Prozessoreinheit. Bei einer lediglich als Beispiel dienenden Ausführungsform kann jede Aktivität mit einer statischen Quote gestartet werden. Die Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für mindestens eine doppelte Aktivität kann so lange erhöht werden, bis eine Ressourcenanforderung für eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird. Als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität kann eine Ressourcengrenze für mindestens eine doppelte Aktivität herabgesetzt und eine Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” begonnen werden, bis eine momentane Ressourcennutzung kleiner als oder gleich der herabgesetzten Ressourcengrenze ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Computer und im Besonderen auf eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem durch eine Prozessoreinheit in einer Datenverarbeitungsumgebung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Computersysteme sind in der heutigen Gesellschaft alltäglich. Sie sind am Arbeitsplatz, zuhause und in der Schule anzutreffen. Computersysteme können Datenspeichersysteme oder Plattenspeichersysteme beinhalten, um Daten zu verarbeiten und zu speichern. Daten- oder Plattenspeichersysteme werden zum Verarbeiten und Speichern von Daten verwendet. Ein Speichersystem kann ein oder mehrere Plattenlaufwerke beinhalten. Diese Datenverarbeitungssysteme erfordern in der Regel einen großen Datenspeicher. Kundendaten oder Daten, die von Benutzern des Datenverarbeitungssystems erzeugt werden, nehmen einen großen Teil dieses Datenspeichers in Anspruch. Viele dieser Computersysteme beinhalten virtuelle Speicherkomponenten.
  • Innerhalb der Datenverarbeitungsumgebung können Systemressourcen notwendig sein, um verschiedene Operationen und Dienste auszuführen. Systeme, die zeitgleich laufende Aktivitäten aufrechterhalten, werden häufig durch ihre Abhängigkeit von Ressourcen beschränkt, die nur von jeweils einer Aktivität genutzt werden können. Die Herausforderung bei derartigen Systemen besteht darin, eine begrenzte Anzahl von Ressourcen auf die verschiedenen Aktivitäten zu verteilen und dabei gleichzeitig die Ressourcenverfügbarkeit und die Erfordernisse und Priorität der Aktivitäten zu berücksichtigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Computersysteme, die zeitgleich laufende doppelte Aktivitäten ausführen und unterstützen, werden durch eine Abhängigkeit von den Ressourcen der Computersysteme beschränkt, die nur jeweils einer Aktivität zugeordnet bzw. nur von jeweils einer Aktivität genutzt oder verwendet werden können. Diese Computersysteme stehen vor der Herausforderung, eine begrenzte Anzahl von Systemressourcen auf diese verschiedenen doppelten Aktivitäten zu verteilen, sie ihnen zuzuordnen und/oder zuzuweisen und dabei gleichzeitig die Verfügbarkeit der Datenverarbeitungsressource und die Erfordernisse und Priorität der doppelten Aktivitäten zu berücksichtigen. Dies kann zu einer Verringerung von Effizienz und Produktivität führen.
  • Vor dem Hintergrund der obigen Ausführungen werden daher verschiedene beispielhafte Verfahrens-, System-, und Computerprogrammprodukt-Ausführungsformen für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem durch eine Prozessoreinheit bereitgestellt. Bei einer lediglich als Beispiel dienenden Ausführungsform kann jede Aktivität mit einer statischen Quote gestartet werden. Die Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für mindestens eine doppelte Aktivität kann so lange erhöht werden, bis eine Ressourcenanforderung für eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird. Als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität kann eine Ressourcengrenze für mindestens eine doppelte Aktivität herabgesetzt und eine Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” begonnen werden, bis eine momentane Ressourcennutzung kleiner als oder gleich der herabgesetzten Ressourcengrenze ist.
  • Zusätzlich zu der obigen beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens werden andere beispielhafte System- und Computerprodukt-Ausführungsformen bereitgestellt, die verwandte Vorteile bieten. Die obige Zusammenfassung wurde bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in vereinfachter Form vorzustellen, die weiter unten in der ausführlichen Beschreibung näher erläutert werden. Dabei soll diese Zusammenfassung weder Schlüsselmerkmale noch wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands darlegen, noch ist sie als Hilfestellung bei der Bestimmung des inhaltlichen Geltungsumfangs des beanspruchten Gegenstands gedacht. Der beanspruchte Gegenstand ist nicht auf Realisierungen beschränkt, die einige oder alle in den Hintergrundinformationen genannten Nachteile beheben.
  • Unter einem ersten Aspekt betrachtet, stellt die Erfindung ein Verfahren für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem durch eine Prozessoreinheit in einer Datenverarbeitungsumgebung bereit. Das Verfahren weist auf: Starten jeder doppelten Aktivität mit jeder aus einer Vielzahl statischer Quoten; Erhöhen einer Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für mindestens eine doppelte Aktivität, bis eine Ressourcenanforderung für eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird; und als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität Durchführen von mindestens einem der Schritte: Herabsetzen einer Ressourcengrenze für mindestens eine doppelte Aktivität und Beginnen einer Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, bis eine momentane Ressourcennutzung kleiner als oder gleich der herabgesetzten Ressourcengrenze ist.
  • Nach dem Ausgeben der Ressourcenanforderung durch die doppelten Aktivität beinhaltet das Verfahren des Weiteren vorzugsweise ein Durchführen von mindestens einem der Schritte: Ermitteln der Ressourcengrenze der doppelten Aktivität, Zurückweisen der Ressourcenanforderung, wobei die Ressourcenanforderung zurückgewiesen wird, wenn mindestens eines gegeben ist: eine Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat einen globalen Ressourcengrenzwert erreicht, wobei die Ressourcenanforderung als zurückgewiesen gekennzeichnet wird, die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat die Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht und Erhöhen eines momentanen Ressourcenzählwerts der doppelten Aktivität, Akzeptieren der Ressourcenanforderung, und wobei die Ressourcenanforderung akzeptiert wird und der momentane Ressourcenzählwert erhöht wird, wenn mindestens eines gegeben ist: die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, ist kleiner als eine aus der Vielzahl statischer Quoten der mindestens einen doppelten Aktivität, wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität ausgegeben wurde, die Ressourcengrenze für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht hat und wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, die Aktivitätsgrenze für mindestens eine doppelte Aktivität erreicht hat.
  • Nach dem Ermitteln der Ressourcengrenze beinhaltet das Verfahren des Weiteren vorzugsweise ein Durchführen von mindestens einem der Schritte: Ermitteln, ob sich die doppelte Aktivität in einer dynamischen Betriebsart befindet, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität keine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Erzeugen einer dynamischen Bezugsgröße, wobei die dynamische Bezugsgröße anfänglich auf eine aus der Vielzahl statischer Quoten gesetzt wird, Entfernen der dynamischen Bezugsgröße für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, Zurücksetzen eines Alters der dynamischen Bezugsgröße, Zurücksetzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” und, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Ermitteln, ob sich die mindestens eine doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, dabei, wenn sich die mindestens eine doppelte Aktivität nicht in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, Zurückgeben der Ressourcengrenze zusammen mit einer dynamischen additiven Erhöhung, andernfalls Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, ob die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Verbleiben in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße nicht erreicht hat, andernfalls: Deaktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße und Zurückgeben der dynamischen Bezugsgröße als der Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität.
  • Nach dem Kennzeichnen der zurückgewiesenen Ressourcenanforderung beinhaltet das Verfahren vorzugsweise ein Durchführen von mindestens einem der Schritte: wenn sich die doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten auf die Herabsetzung” befindet: Ermitteln, ob die momentane Ressourcennutzung der mindestens einen doppelten Aktivität die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, dabei, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Setzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Aus und Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, wenn die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, die nicht zurückgewiesen wird, eine dynamische Bezugsgröße aufweist: multiplikatives Herabsetzen der Ressourcenbezugsgröße, Feststellen, ob die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist, dabei, wenn die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist: Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße und Aktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren des Weiteren das dynamische Anpassen der Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation, wobei die Vielzahl von Ressourcen der aktiveren doppelten Aktivität zugewiesen ist.
  • Nach dem dynamischen Anpassen der Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation beinhaltet das Verfahren vorzugsweise ein Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, dass der weniger aktiven doppelten Aktivität die Vielzahl von Ressourcen nicht vorenthalten wird, und Zuweisen von mindestens einer aus der Vielzahl von Ressourcen zu der weniger aktiven doppelten Aktivität bei einer Ressourcenanforderung.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren des Weiteren ein Durchführen von mindestens einem der Schritte: Aufrechterhalten der momentanen Ressourcennutzung und der Ressourcengrenze für jede doppelte Aktivität und Senden einer Benachrichtigung, wenn die doppelte Aktivität mit einer ausgegebenen Ressource aus der Vielzahl von Ressourcen abgeschlossen wurde, und Aktualisieren der momentanen Ressourcennutzung.
  • Unter einem zweiten Aspekt betrachtet, stellt die Erfindung ein System für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem in einer Datenverarbeitungsumgebung bereit, aufweisend: mindestens eine Prozessoreinheit, die in der Datenverarbeitungsumgebung betrieben werden kann, wobei die mindestens eine Prozessoreinheit gestaltet ist zum: Starten jeder doppelten Aktivität mit jeder aus einer Vielzahl statischer Quoten, Erhöhen einer Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für mindestens eine doppelte Aktivität, bis eine Ressourcenanforderung für eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird, und als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität Durchführen von mindestens einem der Schritte: Herabsetzen einer Ressourcengrenze für mindestens eine doppelte Aktivität und Beginnen einer Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, bis eine momentane Ressourcennutzung kleiner als oder gleich der herabgesetzten Ressourcengrenze ist.
  • In dem System ist die mindestens eine Prozessoreinheit vorzugsweise des Weiteren so gestaltet, dass sie nach dem Ausgeben der Ressourcenanforderung durch die doppelte Aktivität mindestens eines durchführt: Ermitteln der Ressourcengrenze der doppelten Aktivität, Zurückweisen der Ressourcenanforderung, wobei die Ressourcenanforderung zurückgewiesen wird, wenn mindestens eines gegeben ist: eine Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat einen globalen Ressourcengrenzwert erreicht, wobei die Ressourcenanforderung als zurückgewiesen gekennzeichnet wird, die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat die Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht, und Erhöhen eines momentanen Ressourcenzählwerts der doppelten Aktivität, Akzeptieren der Ressourcenanforderung, und wobei die Ressourcenanforderung akzeptiert und der momentane Ressourcenzählwert erhöht wird, wenn mindestens eines gegeben ist: die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, ist kleiner als eine aus der Vielzahl statischer Quoten der mindestens einen doppelten Aktivität, wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität ausgegeben wurde, die Ressourcengrenze für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht hat und wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, die Aktivitätsgrenze für mindestens eine doppelte Aktivität erreicht hat.
  • In dem System ist mindestens eine Prozessoreinheit vorzugsweise des Weiteren so gestaltet, dass sie nach dem Ermitteln der Ressourcengrenze mindestens eines durchführt: Ermitteln, ob sich die doppelte Aktivität in einer dynamischen Betriebsart befinden, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität keine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Erzeugen einer dynamischen Bezugsgröße, wobei die dynamische Bezugsgröße anfänglich auf eine aus der Vielzahl statischer Quoten gesetzt wird, Entfernen der dynamischen Bezugsgröße für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, Zurücksetzen eines Alters der dynamischen Bezugsgröße, Zurücksetzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, und, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Ermitteln, ob sich die mindestens eine doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, dabei, wenn sich die mindestens eine doppelte Aktivität nicht in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, Zurückgeben der Ressourcengrenze zusammen mit einer dynamischen additiven Erhöhung, andernfalls Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, ob die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Verbleiben in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße nicht erreicht hat, andernfalls: Deaktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße und Zurückgeben der dynamischen Bezugsgröße als der Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität.
  • In dem System ist die mindestens eine Prozessoreinheit vorzugsweise des Weiteren so gestaltet, dass sie nach dem Kennzeichnen der zurückgewiesenen Ressourcenanforderung mindestens eines durchführt: wenn sich die doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet: Ermitteln, ob die momentane Ressourcennutzung der mindestens einen doppelten Aktivität die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, dabei, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Setzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Aus und Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, wenn die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, die nicht zurückgewiesen wird, eine dynamische Bezugsgröße aufweist: multiplikatives Herabsetzen der Ressourcenbezugsgröße, Feststellen, ob die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist, dabei, wenn die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist: Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße und Aktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”.
  • In dem System ist die mindestens eine Prozessoreinheit vorzugsweise des Weiteren so gestaltet, dass sie die Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation dynamisch anpasst, wobei die Vielzahl von Ressourcen der aktiveren doppelten Aktivität zugewiesen ist.
  • In dem System ist die mindestens eine Prozessoreinheit vorzugsweise des Weiteren so gestaltet, dass sie nach dem dynamischen Anpassen der Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation mindestens eines durchführt: Überprüfen, dass der weniger aktiven doppelten Aktivität die Vielzahl von Ressourcen nicht vorenthalten wird, und Zuweisen von mindestens einer aus der Vielzahl von Ressourcen zu der weniger aktiven doppelten Aktivität bei einer Ressourcenanforderung.
  • In dem System ist die mindestens eine Prozessoreinheit vorzugsweise des Weiteren so gestaltet, dass sie mindestens eines durchführt: Aufrechterhalten der momentanen Ressourcennutzung und der Ressourcengrenze für jede doppelte Aktivität und Senden einer Benachrichtigung, wenn die doppelte Aktivität mit einer ausgegebenen Ressource aus der Vielzahl von Ressourcen abgeschlossen wurde, und Aktualisieren der momentanen Ressourcennutzung.
  • Unter einem dritten Aspekt betrachtet, stellt die Erfindung ein Computerprogrammprodukt für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem durch eine Prozessoreinheit bereit.
  • Das Computerprogrammprodukt weist ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium auf, auf dem computerlesbare Programmcode-Teile gespeichert sind, wobei die computerlesbaren Programmcode-Teile aufweisen: einen ersten ausführbaren Teil zum Starten jeder doppelten Aktivität mit jeder aus einer Vielzahl statischer Quoten; einen zweiten ausführbaren Teil zum Erhöhen einer Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für mindestens eine doppelte Aktivität, bis eine Ressourcenanforderung für eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird; und als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität einen dritten ausführbaren Teil zum Durchführen von mindestens einem der Schritte: Herabsetzen einer Ressourcengrenze für mindestens eine doppelte Aktivität und Beginnen einer Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, bis eine momentane Ressourcennutzung kleiner als oder gleich der herabgesetzten Ressourcengrenze ist.
  • Das Computerprogrammprodukt beinhaltet des Weiteren vorzugsweise einen vierten ausführbaren Teil, um nach dem Ausgeben der Ressourcenanforderung durch die doppelte Aktivität mindestens eines durchzuführen: Ermitteln der Ressourcengrenze jeder doppelten Aktivität, Zurückweisen der Ressourcenanforderung, wobei die Ressourcenanforderung zurückgewiesen wird, wenn mindestens eines gegeben ist: eine Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat einen globalen Ressourcengrenzwert erreicht, wobei die Ressourcenanforderung als zurückgewiesen gekennzeichnet wird, die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat die Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht, und Erhöhen eines momentanen Ressourcenzählwerts der doppelten Aktivität, Akzeptieren der Ressourcenanforderung, und wobei die Ressourcenanforderung akzeptiert und der momentane Ressourcenzählwert erhöht wird, wenn mindestens eines gegeben ist: die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, ist kleiner als eine aus der Vielzahl statischer Quoten der mindestens einen doppelten Aktivität, wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität ausgegeben wurde, die Ressourcengrenze für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht hat und wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, die Aktivitätsgrenze für mindestens eine doppelte Aktivität erreicht hat.
  • Das Computerprogrammprodukt beinhaltet des Weiteren vorzugsweise einen vierten ausführbaren Teil, um nach dem Ermitteln der Ressourcengrenze mindestens eines durchzuführen: Ermitteln, ob sich die doppelte Aktivität in einer dynamischen Betriebsart befindet, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität keine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Erzeugen einer dynamischen Bezugsgröße, wobei die dynamische Bezugsgröße anfänglich auf eine aus der Vielzahl statischer Quoten gesetzt wird, Entfernen der dynamischen Bezugsgröße für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, Zurücksetzen eines Alters der dynamischen Bezugsgröße, Zurücksetzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” und, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Ermitteln, ob sich die mindestens eine doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, dabei, wenn sich die mindestens eine doppelte Aktivität nicht in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, Zurückgeben der Ressourcengrenze zusammen mit einer dynamischen additiven Erhöhung, andernfalls Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, ob die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Verbleiben in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße nicht erreicht hat, andernfalls: Deaktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße und Zurückgeben der dynamischen Bezugsgröße als der Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität.
  • Das Computerprogrammprodukt beinhaltet des Weiteren vorzugsweise einen vierten ausführbaren Teil, um nach dem Kennzeichnen der zurückgewiesenen Ressourcenanforderung mindestens eines durchzuführen: wenn sich die doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet: Ermitteln, ob die momentane Ressourcennutzung der mindestens einen doppelten Aktivität die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, dabei, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Setzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Aus und Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, wenn die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, die nicht zurückgewiesen wird, eine dynamische Bezugsgröße aufweist: multiplikatives Herabsetzen der Ressourcenbezugsgröße, Feststellen, ob die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist, dabei, wenn die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist: Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße und Aktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”.
  • Das Computerprogrammprodukt beinhaltet des Weiteren vorzugsweise einen vierten ausführbaren Teil, um die Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation dynamisch anzupassen, wobei die Vielzahl von Ressourcen der aktiveren doppelten Aktivität zugewiesen ist.
  • Das Computerprogrammprodukt beinhaltet des Weiteren vorzugsweise einen fünften ausführbaren Teil zum Durchführen von mindestens einem der Schritte: Aufrechterhalten der momentanen Ressourcennutzung und der Ressourcengrenze für jede doppelte Aktivität, Senden einer Benachrichtigung, wenn die doppelte Aktivität mit einer ausgegebenen Ressource aus der Vielzahl von Ressourcen abgeschlossen wurde, und Aktualisieren der momentanen Ressourcennutzung und, nach dem dynamischen Anpassen der Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, dass der weniger aktiven doppelten Aktivität die Vielzahl von Ressourcen nicht vorenthalten wird, und Zuweisen von mindestens einer aus der Vielzahl von Ressourcen zu der weniger aktiven doppelten Aktivität bei einer Ressourcenanforderung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung lediglich beispielhaft und mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform derselben beschrieben, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, wobei:
  • 1 eine Computerspeicherumgebung mit einer beispielhaften Speichereinheit veranschaulicht, in der Aspekte der vorliegenden Erfindung realisiert werden können;
  • 2 ein beispielhaftes Blockschaubild veranschaulicht, das eine Hardware-Struktur eines Datenspeichersystems in einem Computersystem zeigt, in der Aspekte der vorliegenden Erfindung realisiert werden können;
  • 3 ein beispielhaftes Blockschaubild veranschaulicht, das eine Datenverarbeitungsumgebung mit Komponenten für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem zeigt, in der Aspekte der vorliegenden Erfindung realisiert werden können;
  • 4 ein Ablaufplan ist, der ein beispielhaftes Verfahren für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem veranschaulicht;
  • 5 eine beispielhafte Momentaufnahme veranschaulicht, die eine Datenverarbeitungsumgebung veranschaulicht, welche das Verfahren der tatsächlichen Ressourcengrenze im zeitlichen Verlauf abbildet;
  • 6 ein Ablaufplan ist, der ein beispielhaftes Verfahren zum Verarbeiten einer Ressourcenanforderung veranschaulicht;
  • 7 ein Ablaufplan ist, der ein beispielhaftes Verfahren zum Ermitteln einer Ressourcengrenze veranschaulicht; und
  • 8 ein Ablaufplan ist, der ein beispielhaftes Verfahren zum Kennzeichnen der Zurückweisung einer Ressourcenanforderung veranschaulicht;
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In der folgenden Beschreibung und mit Blick auf den beanspruchten Gegenstand wird die folgende, die veranschaulichten Ausführungsformen betreffende Terminologie verwendet. Die Definitionen können eine Tabelle mit geeigneten Definitionen und bei Bedarf Matrizen für geeignete Zwecke sowie für bestimmte, hier verwendete Begriffe bilden.
  • Ein „globaler Ressourcengrenzwert” (GRG) soll hier die Gesamtzahl von Ressourcen beinhalten, die für die doppelte Aktivität verfügbar sind.
  • Eine „Aktivitätsgewichtung” soll hier die vordefinierte Nummer beinhalten, die jeder doppelten Aktivität zugewiesen wird und die für die Priorität steht, welche die doppelte Aktivität in Bezug auf eine Ressourcenzuordnung haben sollte. Die Aktivität mit einer höheren Gewichtung hat dabei Vorrang vor der Aktivität mit der niedrigeren Gewichtung.
  • Eine „statische Quote” (pro Aktivität) soll hier den anfänglichen Ressourcenanteil beinhalten, der jeder doppelten Aktivität zugewiesen wird. Sie wird aus dem GRG und der Aktivitätsgewichtung abgeleitet und berechnet sich als relativer Anteil der doppelten Aktivität an den globalen Ressourcen. Die statische Quote wird gemäß der Formel aus folgender Gleichung berechnet: SQi = (AWi·GRG)/(ΣjAWj) (1), wobei SQi die i-te statische Quote, AWi die i-te Aktivitätsgewichtung und der GRG der globale Ressourcengrenzwert sowie Σj die j-te Summe der AWj , ist, bei der es sich um die j-te Aktivitätsgewichtung handelt.
  • Eine „tatsächliche Ressourcengrenze” (pro Aktivität) soll hier den momentanen Ressourcengrenzwert beinhalten, der jeder Aktivität zugewiesen wird. Diese Grenze kann durch den Ressourcenzuordner gesetzt werden. Sie darf nicht unter der statischen Quote der Aktivität liegen.
  • Eine „momentane Ressourcennutzung” (pro Aktivität) soll hier die momentane Anzahl der Ressourcen beinhalten, die einer Aktivität zugeordnet sind.
  • Ein „Rückmeldesteuerungsalgorithmus” (RSA) soll hier den Algorithmus beinhalten, der das Verhalten eines Systems nutzt, um seine Funktionsweise zu ändern und damit den Unterschied zwischen dem Ausgabe- und einem Zielwert fortlaufend zu verringern.
  • Ein „Aktivitätsressourcengrenzwert” (pro Aktivität) soll hier den Grenzwert für die Anzahl der Ressourcen beinhalten, die eine Aktivität zu einem gegebenen Zeitpunkt aufweisen darf. Diese Zahl darf nicht größer als der GRG sein.
  • Eine „additive Erhöhung/multiplikative Herabsetzung” (AEMH) soll hier den Rückmeldesteuerungsalgorithmus beinhalten, der verwendet wird, um eine Transmission Control Protocol(TCP)-Überlastung zu vermeiden. Es kombiniert das lineare Wachstum des Überlastungsfensters mit einer exponentiellen Verringerung bei einer Überlastung und ist somit ein Beispiel für einen Rückmeldesteuerungsalgorithmus, der die erforderlichen RSA-Eigenschaften aufrechterhält, wie weiter unten mit Blick auf 3 beschrieben wird. Eine Anpassung dieses Algorithmus kann beispielhalber verwendet werden, um die Realisierung eines Steuerns der Ressourcen zu beschreiben.
  • Ein „additiver Faktor” soll hier den additiven Teil des angepassten AEMH-Algorithmus beinhalten, der für die dynamische Ressourcenzuordnung verwendet wird. Dieser Faktor steht für die Erhöhung einer tatsächlichen Ressourcengrenze einer Aktivität pro Sekunde, wenn für die Aktivität eine Grenze aufrechterhalten wird.
  • Ein „multiplikativer Faktor” soll hier den multiplikativen Teil des angepassten AEMH-Algorithmus beinhalten, der für die dynamische Ressourcenzuordnung verwendet wird. Dieser Parameter steht für den Herabsetzungsfaktor, der auf die tatsächliche Grenze einer Aktivität angewendet werden sollte, wenn Anforderungen der anderen Aktivität zurückgewiesen wurden.
  • Eine „dynamische Bezugsgröße” soll hier die Bezugsgröße für die dynamische Berechnung der tatsächlichen Ressourcengrenze beinhalten. Die tatsächliche Ressourcengrenze wird anhand dieser Bezugsgröße und des additiven Faktors bestimmt. Sie wird immer dann aktualisiert, wenn eine multiplikative Herabsetzung stattfindet.
  • Ein „Alter einer dynamischen Bezugsgröße” soll hier eine Zeitspanne beinhalten (wobei die Zeitspanne auf der Grundlage verschiedener Ausführungsformen z. B. eine variable Länge wie Sekunden oder Mikrosekunden haben kann), die seit der letzten Aktualisierung der dynamischen Bezugsgröße vergangen ist. Sie dient zur Berechnung der tatsächlichen Ressourcengrenze einer Aktivität (z. B. der tatsächlichen Ressourcengrenze von dynamischen und/oder mehr oder weniger anspruchsvollen Aktivitäten).
  • Wie weiter oben bereits erwähnt, werden Computersysteme, die zeitgleich laufende Aktivitäten aufrechterhalten, häufig durch ihre Abhängigkeit von Ressourcen beschränkt, die nur von jeweils einer Aktivität genutzt werden können. Diese Systeme stehen vor der Herausforderung, eine begrenzte Anzahl von Ressourcen auf die verschiedenen Aktivitäten zu verteilen und gleichzeitig die Verfügbarkeit der Datenverarbeitungsressource und die Erfordernisse und Priorität der Aktivitäten zu berücksichtigen. Die Ressourcenzuordnung kann eine Prozedur zum Einplanen und Zuweisen verschiedener Ressourcen zu Aktivitäten sein, wobei die Ressourcenverfügbarkeit gegen die Beschränkungen der Aktivitäten abgewogen wird. Aktivitäten, die Ressourcen benötigten, können Ressourcenanforderungen zur Zuordnung der benötigten Ressourcen ausgeben. Dabei können diese Ressourcenanforderungen jedoch akzeptiert oder zurückgewiesen werden. Die Ressourcenzuordnung kann statisch oder dynamisch sein. Bei der statischen Ressourcenzuordnung können die Ressourcen des Systems statisch zwischen den Aktivitäten aufgeteilt werden, wobei der Ressourcenanteil pro Aktivität über die Lebensdauer des Systems hinweg fest bleibt. Wenn eine Ressourcenanforderung von einer Aktivität ausgegeben wird, wird die Anforderung somit nur dann akzeptiert, wenn der Ressourcenanteil pro Aktivität (d. h. die dieser Aktivität zugewiesene Ressource) momentan nicht genutzt wird. Obwohl dieser Ansatz unter Umständen einfacher realisierbar ist, können bei bestimmten Systemen Ressourcen verschwendet werden, z. B. wenn eine Aktivität ihren Anteil an Ressourcen überhaupt nicht nutzt, während eine andere fortlaufend an ihrer Ressourcengrenze gekappt wird.
  • Bei der dynamischen Ressourcenzuordnung kann der Ressourcenanteil pro Aktivität entsprechend dem Ressourcenbedarf während der Laufzeit ermittelt werden. Auf diese Weise werden Aktivitäten, die eine große Menge an Ressourcen benötigen, gegenüber Aktivitäten, die eine kleine Menge an Ressourcen benötigen, bevorzugt. Sollte sich der Anforderungsbedarf ändern, müssen die Ressourcenzuordnungsprozesse den Ressourcenanteil pro Aktivität unter Umständen während der Laufzeit anpassen. Mechanismen für eine dynamische Ressourcenzuordnung können ausstehende (d. h. noch nicht ausgegebene) Ressourcenanforderungen verwenden, um das Ressourcenzuordnungsschema zu optimieren. Wenn eine Aktivität z. B. doppelt so viele ausstehende Anforderungen wie die andere hat, kann eine Entscheidung ausgegeben werden, einige Anforderungen der weniger anspruchsvollen Aktivität zurückzuweisen, um für die größere Menge an Anforderungen gerüstet zu sein, die voraussichtlich von einer anderen Aktivität ausgegeben werden. Obwohl dieser Ansatz in gewissem Umfang eine Optimierung der Ressourcenzuordnung ermöglicht, müssen die Aktivitäten ihre ausstehenden Anforderungen mit einem Ressourcenzuordner teilen. Ein derartiger Prozess ist möglicherweise nicht immer praktikabel. So kann es bei bestimmten Systemkonfigurationen schwierig sein, die Anzahl ausstehender Ressourcenanforderungen pro Aktivität mit den Ressourcenzuordnungsmechanismen zu teilen, z. B., wenn die Anforderungen über eine Netzwerkverbindung eingehen, die lediglich genug Bandbreite für die Anforderungen selbst hat. In solchen Fällen werden die Ressourcenzuordnungsanforderungen den Ressourcenzuordnungsmechanismen erst dann verfügbar gemacht, nachdem sie ausgegeben wurden.
  • Im Gegensatz dazu und um die oben beschriebenen Ineffizienzen und Leistungsprobleme zu beheben, stellen die veranschaulichten Ausführungsformen Mechanismen für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu Doppelaktivitätssystemen mit nicht vorhersagbaren Auslastungen bereit. Die Mechanismen können z. B. jede doppelte Aktivität mit einer statischen Quote beginnen. Die Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für eine anspruchsvollere doppelte Aktivität kann erhöht werden, bis eine Ressourcenanforderung für eine weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität zurückgewiesen wird. Als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität kann eine Ressourcengrenze für die anspruchsvollere doppelte Aktivität herabgesetzt werden, eine Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” kann begonnen und ohne Unterbrechung so lange fortgesetzt werden, bis eine momentane Ressourcennutzung der anspruchsvolleren doppelte Aktivität kleiner als und/oder gleich der Ressourcengrenze der anspruchsvolleren doppelten Aktivität ist.
  • Somit erfüllen die Mechanismen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die folgenden wesentlichen Anforderungen für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu Doppelaktivitätssystemen mit nicht vorhersagbaren Auslastungen: (1) Zuordnen von Ressourcen gemäß vordefinierter Prioritäten pro Aktivität, wobei einer Aktivität mit einer höheren Priorität ein höherer Ressourcenanteil zugewiesen wird als einer Aktivität mit einer niedrigeren Priorität, (2) Anpassen an Änderungen der Ressourcenanforderungen und dynamisches Zuweisen von mehr Ressourcen zu einer Aktivität mit höherem Bedarf zu Lasten einer Aktivität, die momentan ihren Ressourcenanteil nicht nutzt, (3) Vermeiden des „Verhungerns” einer weniger anspruchsvollen Aktivität, d. h. wenn eine Aktivität mehr Ressourcen anfordert und die andere dies nicht tut, werden letzterer, sobald sie Ressourcen benötigt, diese nicht verweigert, und (4) Betreiben mit nicht vorhersagbaren Auslastungen, d. h. ohne ausstehende Ressourcenanforderungen zu kennen. Das Ressourcenzuordnungsschema sollte ausschließlich auf zuvor ausgegebenen Ressourcenanforderungen beruhen.
  • Bezogen auf 1 ist eine beispielhafte Architektur 10 von Datenspeichersystemen (z. B. virtuellen Bandsystemen) für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu Doppelaktivitätssystemen in einer Datenverarbeitungsumgebung abgebildet. Das Computersystem 10 beinhaltet eine Zentraleinheit (CPU) 12, die mit (einer) Massenspeichereinheit(en) 14 und einer Speichereinheit 16 verbunden ist. Die Massenspeichereinheiten können Festplattenlaufwerkeinheiten (Hard Disk Drive, HDD), Halbleitereinheiten (Solid State Devices, SSD) usw. beinhalten, die in einer redundanten Anordnung unabhängiger Festplatten (Redundant Array of Independent Disks, RAID) konfiguriert sein können. Die ausführlich beschriebenen Sicherungsoperationen können auf (einer) Einheit(en) 14 ausgeführt werden, die im System 10 oder an anderer Stelle angesiedelt sein können. Die Speichereinheit 16 kann einen Arbeitsspeicher wie z. B. einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Electrically Erasable Programmable Read Only Memory, EEPROM) oder eine Anzahl verwandter Einheiten beinhalten. Die Speichereinheit 16 und die Massenspeichereinheit 14 sind über ein signaltragendes Medium mit der CPU 12 verbunden. Zusätzlich kann die CPU 12 über einen Datenübertragungsanschluss 18 mit einem Datenübertragungsnetzwerk 20 verbunden sein, das eine mit ihm verbundene Vielzahl von zusätzlichen Computersystemen 22 und 24 aufweist.
  • 2 ist ein beispielhaftes Blockschaubild 200, das eine Hardware-Struktur eines Datenspeichersystems in einem Computersystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dabei sollte klar sein, dass die Mechanismen der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ein beliebiges Doppelaktivitäts-Datenverarbeitungssystem beschreiben, das unter Umständen eine Ressourcenzuordnung benötigt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform, die lediglich Beispielcharakter hat, wird ein Speicherteilsystem oder Speicher-Controller beschrieben, der jedoch nicht als Beschränkung des inhaltlichen Geltungsumfangs der vorliegenden Erfindung zu verstehen ist. Mit Blick auf 2 werden Hostcomputer 210, 220, 225 gezeigt, die jeweils als eine Zentraleinheit zum Durchführen der Datenverarbeitung im Rahmen eines Datenspeichersystems 200 für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu Doppelaktivitätssystemen dienen. Die Hosts (physische oder virtuelle Einheiten) 210, 220 und 225 können ein oder mehrere neue physische Einheiten oder logische Einheiten sein, mit denen die Zwecke von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dem Datenspeichersystem 200 erreicht werden. Bei einer lediglich als Beispiel dienenden Ausführungsform kann ein Datenspeichersystem 200 als IBM® System StorageTM DS8000TM realisiert sein. Eine Netzwerkverbindung 260 kann eine Fibre-Channel-Fabric, eine Fibre-Channel-Punkt-zu-Punkt-Verbindung, eine Fibre-Channel-over-Ethernet-Fabric (FCoE-Fabric) eine FICON- oder ESCON-E/A-Schnittstelle, jede andere Art von E/A-Schnittstelle, ein Funknetz, Festnetz, LAN, WAN, ein heterogenes, homogenes, öffentliches (z. B. das Internet) oder privates Netz oder auch eine Kombination hiervon sein. Die Hosts 210, 220 und 225 können lokal oder über einen oder mehrere Standorte verteilt sein und mit jeder Art von Fabric (oder Fabric-Channel) (in 2 nicht gezeigt) oder Netzwerkadapter 260 zum Speicher-Controller 240 ausgerüstet sein, z. B. mit Fibre-Channel-, FICON-, ESCON-, Ethernet-, Lichtwellenleiter-, Funk- oder Koaxialadaptern. Das Datenspeichersystem 200 ist entsprechend mit einer geeigneten (in 2 nicht gezeigten) Fabric oder einem Netzwerkadapter 260 ausgerüstet, um Daten zu übertragen. Das in 1 abgebildete Datenspeichersystem 200 weist einen Speicher-Controller 240 und einen Speicher 230 auf.
  • Für ein klareres Verständnis der hier beschriebenen Verfahren zeigt 2 in einer beispielhaften Ausführungsform, die lediglich Beispielcharakter hat, einen Speicher-Controller 240 als eine einzelne Verarbeitungseinheit mit einem Mikroprozessor 242, einem Systemspeicher 243 und einem nichtflüchtigen Speicher (Non-Volatile Memory, NVS) 216, die im Folgenden ausführlicher beschrieben wird. Dabei wird darauf verwiesen, dass bei manchen Ausführungsformen der Speicher-Controller 240 mehrere Verarbeitungseinheiten aufweist, die jeweils über einen eigenen Prozessorkomplex und Systemspeicher verfügen und durch ein dediziertes Netzwerk innerhalb des Datenspeichersystems 200 miteinander verbunden sind. Der Speicher 230 kann aus einer oder mehreren Speichereinheiten wie beispielsweise Speicheranordnungen bestehen, die durch ein Speichernetzwerk mit dem Speicher-Controller 240 verbunden sind.
  • Bei manchen, lediglich als Beispiel dienenden Ausführungsformen können die in dem Speicher 230 enthaltenen Einheiten in einer Schleifenarchitektur verbunden sein. Der Speicher-Controller 240 verwaltet den Speicher 230 und ermöglicht das Verarbeiten von Schreib- und Leseanforderungen, die für den Speicher 230 vorgesehen sind. Der Systemspeicher 243 des Speicher-Controllers 240 speichert Programmbefehle und Daten, auf die der Prozessor 242 zugreifen kann, um Funktionen und Verfahrensschritte in Zusammenhang mit dem Verwalten des Speichers 230 und dem Durchführen der Schritte und Verfahren von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu Doppelaktivitätssystemen in einer Computerspeicherumgebung durchzuführen. Bei einer Ausführungsform enthält der Systemspeicher 243 für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu Doppelaktivitätssystemen in einer Computerspeicherumgebung einschließlich der hier beschriebenen Verfahren und Operationen die Betriebssoftware 250 bzw. ist dieser zugehörig oder tauscht mit dieser Daten aus. Wie 2 zeigt, kann der Systemspeicher 243 auch einen hier als „Cachespeicher” bezeichneten Cache 245 für den Speicher 230 beinhalten oder mit diesem Daten austauschen, um „Schreibdaten” und „Lesedaten” zwischenzuspeichern, die sich auf Schreib- bzw. Lese-Anforderungen und die ihnen zugehörigen Daten beziehen. Bei einer Ausführungsform wird der Cache 245 in einer Einheit zugeordnet, die außerhalb des Systemspeichers 243 angesiedelt ist, für den Mikroprozessor 242 jedoch zugänglich ist und dazu dienen kann, ergänzend zum Ausführen der hier beschriebenen Operationen, zusätzliche Sicherheit gegen Datenverlust bereitzustellen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Cache 245 mit einem flüchtigen Arbeitsspeicher und einem nichtflüchtigen Arbeitsspeicher realisiert und für eine verbesserte Leistung des Datenspeichersystems 200 über einen (in 2 nicht gezeigten) lokalen Bus mit dem Mikroprozessor 242 verbunden sein. Der in dem Datenspeicher-Controller enthaltene NVS 216 kann für den Mikroprozessor 242 zugänglich sein und dient dazu, zusätzliche Unterstützung für Operationen und Ausführung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, wie sie in anderen Figuren beschrieben sind. Der NVS 216 kann auch als „dauerhafter” Cache oder „Cachespeicher” bezeichnet und mit einem nichtflüchtigen Speicher realisiert sein, der über eine externe Stromversorgung verfügen kann, um die darin gespeicherten Daten aufrechtzuerhalten. Der NVS kann für jeden Zweck, der geeignet ist, die Ziele von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erreichen, in und mit dem Cache 245 gespeichert sein. Bei manchen Ausführungsformen versorgt eine (in 2 nicht gezeigte) Notstromquelle wie beispielsweise eine Batterie den NVS 216 mit ausreichend Strom, um die darin gespeicherten Daten bei einer Stromunterbrechung des Datenspeichersystems 200 aufrechtzuerhalten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Kapazität des NVS 216 kleiner als oder gleich der Gesamtkapazität des Cache 245 sein.
  • Der Speicher 230 kann in physischer Hinsicht einen oder mehrere Speichereinheiten wie z. B. Speicheranordnungen aufweisen. Eine Speicheranordnung kann eine logische Zusammenfassung einzelner Speichereinheiten wie z. B. eine Festplatte sein. Bei bestimmten Ausführungsformen weist der Speicher 230 eine JBOD(Just a Bunch of Disks)-Anordnung oder eine RAID(Redundant Array of Independent Disks)-Anordnung auf. Zudem kann eine Ansammlung von physischen Speicheranordnungen weiterhin zu einer Rangordnung zusammengeschlossen sein, die den physischen Speicher von der logischen Konfiguration trennt. Der Speicherbereich in einer Rangordnung kann logischen Speicherdatenträgern zugeordnet sein, welche die in einer Schreib/Lese-Anforderung angegebene Speicherstelle definieren.
  • Bei einer lediglich als Beispiel dienenden Ausführungsform kann das in 2 gezeigte Speichersystem einen logischen Datenträger oder einfach „Datenträger” beinhalten, der verschiedene Arten von Zuordnungen aufweisen kann. Die Speicher 230a, 230b und 230n sind als Rangfolgen des Datenspeichersystems 200 abgebildet und werden hier als Rangfolge 230a, 230b und 230n bezeichnet. Rangfolgen können lokal im Datenspeichersystem 200 oder an einem physisch entfernten Ort angesiedelt sein. Anders ausgedrückt: Ein lokaler Speicher-Controller kann mit einem entfernt angeordneten Speicher-Controller verbunden sein und einen Speicher an dem entfernt liegenden Ort verwalten. Rangfolge 230a ist mit zwei vollständigen Datenträgern 234 und 236 sowie mit einem partiellen Datenträger 232a konfiguriert. Rangfolge 230b ist mit einem weiteren Teil-Datenträger 232b abgebildet. Somit kann der Datenträger 232 über die Rangfolgen 230a und 230b verteilt sein. Rangfolge 230n ist als vollständig dem Datenträger 238 zugeordnet abgebildet, d. h. Rangfolge 230n bezieht sich auf den kompletten physischen Speicher des Datenträgers 238. Aus den obigen Beispielen dürfte klar sein, dass eine Rangfolge so konfiguriert sein kann, dass sie einen oder mehrere partielle und/oder vollständige Datenträger beinhaltet. Datenträger und Rangfolgen können des Weiteren in so genannte „Spuren” unterteilt sein, die für einen festen Speicherblock stehen. Eine Spur ist somit einem gegebenen Datenträger zugewiesen und kann einer gegebenen Rangfolge zugeordnet werden.
  • Bei einer lediglich als Beispiel dienenden Ausführungsform kann der Speicher-Controller 240 ein Ressourcenzuordnermodul 255, ein Modul 256 für das Warten nach der Herabsetzung (das in der Beschreibung und den Zeichnungen auch als Modul „Warten nach der Herabsetzung” bezeichnet sein kann), ein Ressourcengrenzmodul 257 und ein Ressourcenanforderungsmodul 247 beinhalten, um eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu Doppelaktivitätssystemen in einer Datenverarbeitungsumgebung zu unterstützen. Das Ressourcenzuordnermodul 255, das Modul 256 für das Warten nach der Herabsetzung, das Ressourcengrenzmodul 257 und das Ressourcenanforderungsmodul 247 können jeweils so gestaltet sein, dass sie ein oder mehrere (nicht gezeigte) Rückmeldesteuerungsmodule beinhalten, und/oder so konfiguriert sein, dass sie mit einem oder mehreren (nicht gezeigten) Rückmeldesteuerungsmodulen Daten austauschen. Das Ressourcenzuordnermodul 255, das Modul 256 für das Warten nach der Herabsetzung, das Ressourcengrenzmodul 257 und das Ressourcenanforderungsmodul 247 können mit jeder einzelnen Komponente des Speicher-Controllers 240, den Hosts 210, 220, 225 und den Speichereinheiten 230 zusammenarbeiten. Sowohl das Ressourcenzuordnermodul 255 als auch das Modul 256 für das Warten nach der Herabsetzung, das Ressourcengrenzmodul 257 und das Ressourcenanforderungsmodul 247 können in struktureller Hinsicht ein vollständiges Modul sein und dabei für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu Doppelaktivitätssystemen in einer Datenverarbeitungsumgebung zusammenarbeiten, oder sie können einzelne Module sein, die einzelne Funktionen durchführen, wie entsprechend den unten beschriebenen Mechanismen vorgesehen und konfiguriert. Wenn das Ressourcenzuordnermodul 255, das Modul 256 für das Warten nach der Herabsetzung, das Ressourcengrenzmodul 257 und das Ressourcenanforderungsmodul 247 ein einziges Modul sind, kann in dem einen vollständigen Modul ein (nicht gezeigtes) Rückmeldesteuerungsmodul realisiert sein. Das Ressourcenzuordnermodul 255, das Modul 256 für das Warten nach der Herabsetzung, das Ressourcengrenzmodul 257 und das Ressourcenanforderungsmodul 247 können auch im Cache 245 oder in anderen Komponenten des Speicher-Controllers 240 angesiedelt sein, um die Zwecke von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erfüllen.
  • Der Speicher-Controller 240 kann aufgebaut sein mit: einem Steuerschalter 241 zum Steuern des Fibre-Channel-Protokolls für die Hostcomputer 210, 220, 225, einem Mikroprozessor 242 zum Steuern des gesamten Speicher-Controllers 240, einem nichtflüchtigen Steuerspeicher 243 zum Speichern eines Mikroprogramms 250 (Betriebssoftware) zum Steuern der Funktion von Daten des Speicher-Controllers 240 für die Steuerung, einem Cache 245 zum vorübergehenden Speichern (Zwischenspeichern) von Daten und Pufferspeichern 244, um den Cache 245 beim Lesen und Schreiben von Daten zu unterstützen, einem Steuerschalter 241 zum Steuern eines Programms, um die Datenübertragung zu oder von den Speichereinheiten 230 zu steuern, dem Ressourcenzuordnermodul 255, dem Modul 256 für das Warten nach der Herabsetzung, dem Ressourcengrenzmodul 257 und dem Ressourcenanforderungsmodul 247, in dem Informationen gesetzt werden können. Mehrere Pufferspeicher 244 können mit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung realisiert sein, um die Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem in einer Datenverarbeitungsumgebung zu unterstützen.
  • Bei einer Ausführungsform, die lediglich Beispielcharakter hat, sind die Hostcomputer oder die eine oder mehreren physischen oder virtuellen Einheiten 210, 220, 225 sowie der Speicher-Controller 240 über einen Netzwerkwerkadapter 260 (bei dem es sich um einen Fibre-Channel-Adapter handeln könnte) als eine Schnittstelle, d. h. über einen als „Fabric” bezeichneten Schalter verbunden. Bei einer Ausführungsform, die lediglich Beispielcharakter hat, wird die Funktionsweise des in 2 gezeigten Systems beschrieben. Der Mikroprozessor 242 kann den Speicher 243 steuern, um Befehlsdaten von der (physischen oder virtuellen) Hosteinheit 210 und Daten zum Identifizieren der (physischen oder virtuellen) Hosteinheit 210 zu speichern. Der Steuerschalter 241, die Pufferspeicher 244, der Cache 245, die Betriebssoftware 250, der Mikroprozessor 242, der Arbeitsspeicher 243, der NVS 216, das Ressourcenzuordnermodul 255, das Modul 256 für das Warten nach der Herabsetzung, das Ressourcengrenzmodul 257 und das Ressourcenanforderungsmodul 247 tauschen Daten miteinander aus und können getrennte Komponenten oder eine einzige Komponente sein. Zudem können einige, wenn nicht alle Komponenten, z. B. die Betriebssoftware 245, im Arbeitsspeicher 243 für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem in einer Datenverarbeitungsumgebung enthalten sein. Zu Zwecken, die mit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einklang sind, können alle Komponenten innerhalb der Speichereinheit miteinander verbunden sein und Daten miteinander austauschen.
  • Wie weiter oben erwähnt, stellen die veranschaulichten Ausführungsformen Mechanismen für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem innerhalb einer Datenverarbeitungsumgebung bereit. 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockschaubild 300, das eine Datenverarbeitungsumgebung mit Komponenten für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem zeigt. Von einer Aktivität 302 (Aktivität 1 302A und Aktivität 2 302B) ausgegebene Ressourcenanforderungen 312 werden nur dann akzeptiert, wenn die momentane (aus den Aktivitätsdaten 306) erhaltene Ressourcennutzung der Aktivität unter der tatsächlichen Ressourcengrenze der Aktivität liegt. Anforderungen 312 von einer Aktivität 302, die ihre Grenze überschritten hat, können zurückgewiesen werden. Die tatsächliche Ressourcengrenze einer Aktivität 302 kann anfänglich auf die statische Quote der Aktivität gesetzt werden, und die momentane Ressourcennutzung einer jeden Aktivität (z. B. die Aktivitätsdaten 306) kann auf null gesetzt werden. Somit werden die Ressourcenanforderungen 312, die von einer Aktivität 302 ausgegeben werden, welche ihre (z. B. aus den Aktivitätsdaten 306 erhaltene) statische Quote noch nicht überschritten hat, mit einiger Wahrscheinlichkeit akzeptiert. Sobald eine Aktivität 302 (z. B. 302A) ihre statische Quote erreicht hat, kann durch einen Rückmeldesteuerungsalgorithmus (RSA) dynamisch während der Laufzeit eine Entscheidung über ihre tatsächliche Ressourcengrenze getroffen werden, wobei dies sowohl durch die Auslastung dieser Aktivität 302 (z. B. 302A) als auch durch die Ressourcenauslastung beeinflusst werden kann, die von der anderen, womöglich weniger anspruchsvollen Aktivität benötigt wird (z. B. 302B, wenn 302A die anspruchsvollere Aktivität ist). Die Aktivität 302 (z. B. 302A) wird als dynamische Aktivität (oder anspruchsvollere Aktivität) bezeichnet. Wie noch beschrieben wird, muss der RSA die folgenden Eigenschaften aufweisen. Solange die Anforderungen 312 der anderen Aktivität (z. B. 302B, wenn 302A die anspruchsvollere Aktivität ist) nach Ressourcen nicht zugewiesen werden, ermöglicht der RSA die schrittweise Erhöhung der tatsächlichen Ressourcengrenze der dynamischen Aktivität. Sobald die momentane Anzahl der Ressourcen, die von der dynamischen Aktivität in Anspruch genommen werden, über der statischen Quote der Aktivität liegt, ist die effektive Grenze der anderen Aktivität (z. B. 302B, wenn 302A die anspruchsvollere Aktivität ist) die Differenz zwischen dem globalen Ressourcengrenzwert (GRG) und der momentanen Ressourcennutzung dieser Aktivität (z. B. 302A). Folglich können die Anforderungen der anderen Aktivität (z. B. 302B, wenn 302A die anspruchsvollere Aktivität ist) auch dann zurückgewiesen werden, wenn ihre momentane Ressourcennutzung unter ihrer statischen Quote liegt. Sobald eine Ressourcenanforderung durch die andere Aktivität (z. B. 302B, wenn 302A die anspruchsvollere Aktivität ist) zurückgewiesen wird, setzt der RSA umgehend die tatsächliche Grenze der dynamischen Aktivität (z. B. 302A) herab. Da die tatsächliche Ressourcengrenze nicht unter der statischen Quote liegen darf, darf der RSA die tatsächliche Ressourcengrenze nur bis zur statischen Quote der Aktivität herabsetzen. Durch diese Nutzung von Rückmeldesteuerungen kann die Ressourcenzuordnung zu einer Aktivität mit einem höheren Ressourcenbedarf nach und nach Vorrang vor einer Aktivität mit einem geringeren Ressourcenbedarf erhalten. Sobald sich die Aktivitätsauslastung jedoch ändert, kann das veränderte Verhalten dazu führen, dass die Anforderungen anderer Aktivitäten zurückgewiesen werden, und die tatsächliche Ressourcengrenze kann rasch angepasst werden, um auf die Veränderung zu reagieren. Somit stellen die Mechanismen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit zum Realisieren einer dynamischen Ressourcenzuordnung bereit.
  • Die Mechanismen der veranschaulichten Ausführungsformen zielen z. B. darauf ab, einen umfassenden Satz von Anforderungen an eine dynamische Ressourcenzuordnung zu berücksichtigen und zu erfüllen, wie im Folgenden erläutert wird. Anhand der Aktivitätsgewichtung unterstützen die Mechanismen zunächst eine vordefinierte Priorisierung von Aktivitäten, bei der eine Aktivität gegenüber der anderen bevorzugt werden kann. Zweitens ermöglicht die Verwendung eines Rückmeldesteuerungsalgorithmus den Mechanismen, sich an Veränderungen der Ressourcenanforderungen dynamisch anzupassen und Aktivitäten mit einem höheren Bedarf zu Lasten von Aktivitäten, die ihren Ressourcenanteil nicht nutzen, mehr Ressourcen zuzuweisen. Drittens stellt der oben erwähnte Algorithmus sicher, dass eine weniger anspruchsvolle Aktivität nicht „verhungert”, indem der Rückmeldesteuerungsalgorithmus, wenn beispielsweise eine Aktivität mehr Ressourcen benötigt als die andere, sobald letztere Ressourcen erfordert, eine rasche Anpassung an deren Anforderungen vornimmt. Viertens können die Mechanismen unter einer nicht vorhersagbaren Auslastung verwendet werden, d. h. die Mechanismen müssen keine Kenntnis etwaiger ausstehender Ressourcenanforderungen haben. Sämtliche Entscheidungen dürfen ausschließlich auf der Grundlage von bereits ausgegebenen Ressourcenanforderungen und nicht auf der Grundlage ausstehender, künftiger Anforderungen getroffen werden.
  • Wie weiter unten beschrieben wird, zielt eine Ausführungsform der Mechanismen auf den zuvor erwähnten umfassenden Satz von Anforderungen an eine dynamische Ressourcenzuordnung ab. 4 ist ein Ablaufplan, der ein beispielhaftes Verfahren 400 für eine Ressourcenzuordnung von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem veranschaulicht. Das Verfahren 400 beginnt (Schritt 402), indem jede doppelte Aktivität mit einer statischen Quote gestartet wird (Schritt 404). Die statische Quote kann eine feste und/oder eine veränderbare statische Quote sein und so konfiguriert/gestaltet sein, dass sie sich bei Bedarf im Laufe der Zeit ändert. Für eine Ressourcenanforderung für eine anspruchsvollere doppelte Aktivität kann die Ressourcengrenze so lange erhöht werden, bis eine Ressourcenanforderung für eine weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität zurückgewiesen werden kann (Schritt 406). Das Verfahren 400 ermittelt, ob die Ressourcenanforderung für die weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität zurückgewiesen wird (Schritt 408). Als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität kann die Ressourcengrenze für die aktivere doppelte Aktivität herabgesetzt werden (Schritt 410). Eine Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” wird gestartet, und das Verfahren 700 kann in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” fortfahren, bis eine momentane Ressourcennutzung gleich der und/oder kleiner als die Ressourcengrenze der aktiveren doppelten Aktivität ist, die herabgesetzt wurde (Schritt 412). Da die Ressourcenzuordnung ein fortlaufender Prozess sein kann, kann das Verfahren 400 erneut zu Schritt 406 zurückkehren und damit fortfahren, die Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für eine anspruchsvollere doppelte Aktivität zu erhöhen, bis eine Ressourcenanforderung für eine weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität möglicherweise zurückgewiesen wird. Nach Schritt 406 fährt das Verfahren mit jedem darauffolgenden Schritt fort. Mit Schritt 414 endet das Verfahren 400.
  • Wenn eine doppelte Aktivität eine Ressource benötigt, kann sie bei einer Ausführungsform eine Ressourcenanforderung ausgeben. Die Mechanismen verfolgen die Anzahl der Ressourcen, über die jede Aktivität verfügt (z. B. die momentane Ressourcennutzung), und verwenden die momentane Ressourcennutzung zusammen mit den Ressourcengrenzen der Aktivität, um zu ermitteln, ob die Anforderung akzeptiert wird. Wenn die Mechanismen die Ressourcenanforderung akzeptieren, kann die Aktivität, sobald sie die Nutzung der Ressource beendet hat, eine Nachricht senden, dass die Ressource nun frei/verfügbar ist, und die momentane Ressourcennutzung der Aktivität kann entsprechend aktualisiert werden. Wenn die Ressourcenanforderung zurückgewiesen wird, reagieren die Ressourcengrenze und die dynamische Bezugsgröße entsprechend, wie mit Blick auf 5 ausführlicher beschrieben wird. 5 zeigt das Verfahren der tatsächlichen Ressourcengrenze und der dynamischen Bezugsgröße einer dynamischen Aktivität. 5 veranschaulicht eine beispielhafte Momentaufnahme, die eine Datenverarbeitungsumgebung veranschaulicht, welche das Verfahren der tatsächlichen Ressourcengrenze im zeitlichen Verlauf abbildet. Die tatsächliche Ressourcengrenze einer dynamischen Aktivität kann im Allgemeinen durch die dynamische Bezugsgröße, das Alter der dynamischen Bezugsgröße und den additiven Faktor der Aktivität bestimmt werden, wie aus der folgenden Gleichung hervorgeht: RG = DB + (DBA)·(AF) (2), wobei RG die Ressourcengrenze (z. B. die tatsächliche Ressourcengrenze), DB die dynamische Bezugsgröße, DBA das Alter der dynamischen Bezugsgröße und AF der additive Faktor ist. Die dynamische Bezugsgröße wird anfänglich auf die statische Quote der Aktivität gesetzt und ändert sich erst dann, wenn multiplikative Herabsetzungen stattfinden. Sobald eine Anforderung einer anderen Aktivität (z. B. der weniger anspruchsvollen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird, kann eine multiplikative Herabsetzung durchgeführt werden, und die tatsächlich Ressourcengrenze kann aktualisiert werden. Die folgende Gleichung veranschaulicht, wie bei einer Ausführungsform die multiplikative Herabsetzung erfolgt. DB = (MRG)·(MF) (3), wobei DB die dynamische Bezugsgröße, MRG die momentane tatsächliche Ressourcengrenze und MF der multiplikative Faktor ist. Die multiplikative Herabsetzung setzt das Alter der dynamischen Bezugsgröße zurück, so dass direkt nach der Herabsetzung die tatsächliche Ressourcengrenze zur neuen dynamischen Bezugsgröße werden kann. Sobald eine multiplikative Herabsetzung erfolgt, warten die Mechanismen in einem als „Warten nach der Herabsetzung” bezeichneten Zustand darauf, dass die momentane Ressourcennutzung der Aktivität tatsächlich die neue Grenze erreicht. Dies verhindert, dass die tatsächliche Ressourcengrenze der Aktivität drastisch abfällt, falls die andere Aktivität permanent zurückgewiesen wird. Solange die momentane Ressourcennutzung der Aktivität die neue (herabgesetzte) tatsächliche Ressourcengrenze nicht erreicht hat, bleibt die tatsächliche Ressourcengrenze konstant, d. h. die Ressourcengrenze wird weder additiv erhöht noch multiplikativ herabgesetzt. Sobald die momentane Ressourcennutzung der Aktivität die Ressourcengrenze erreicht (wenn z. B. die momentane Ressourcennutzung der Aktivität kleiner als und/oder gleich der Ressourcengrenze ist), wird das Alter der dynamischen Bezugsgröße aktualisiert und die additive Erhöhung der Ressourcengrenze neu gestartet.
  • Wie oben (z. B. mit Blick auf 3 und 4) erwähnt, kann die doppelte Aktivität eine Ressourcenanforderung zum Verwenden einer Ressource ausgeben. In diesem Zusammenhang ist 6 ein Ablaufplan, der ein beispielhaftes Verfahren 600 zum Verarbeiten einer Ressourcenanforderung veranschaulicht. Das Verfahren 600 beginnt (Schritt 602) mit dem Ausgeben einer Ressourcenanforderung (Schritt 604). Danach ermittelt das Verfahren 600, ob die Gesamtzahl der zugeordneten Ressourcen den globalen Ressourcengrenzwert (GRG) erreicht hat (Schritt 606).
  • Wenn ja, kann die Ressourcenanforderung gekennzeichnet (Schritt 608) und zurückgewiesen werden (Schritt 624). Wenn nein, ermittelt das Verfahren 600, ob die Anzahl der Ressourcen, die der Aktivität zugeordnet wurden, die Aktivitätsgrenze erreicht hat (Schritt 610). Wenn ja, kann die Ressourcenanforderung zurückgewiesen werden (Schritt 624). Wenn nein, ermittelt das Verfahren 600, ob die Anzahl der Ressourcen, die der Aktivität zugeordnet wurden, unter der statischen Quote liegt (Schritt 612). Wenn ja, kann der momentane Ressourcenzählwert der Aktivität erhöht (Schritt 618) werden, und die Ressourcenanforderung kann akzeptiert werden (Schritt 620). Wenn nein, ermittelt das Verfahren 600, ob die Anzahl der Ressourcen, die der anderen Aktivität zugeordnet wurden (wobei die andere Aktivität entweder die anspruchsvollere oder die weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität sein kann), ihre Aktivitätsgrenze erreicht hat (Schritt 614). Wenn ja, kann der momentane Ressourcenzählwert der Aktivität erhöht (Schritt 618) werden, und die Ressourcenanforderung kann akzeptiert werden (Schritt 620). Wenn nein, kann die tatsächliche Ressourcengrenze der Aktivität ermittelt werden (Schritt 616). Wenn nein, ermittelt das Verfahren 600, ob die Anzahl der Ressourcen, die der Aktivität zugeordnet wurden, die tatsächliche Aktivitätsgrenze erreicht hat (Schritt 622). Wenn nein, kann der momentane Ressourcenzählwert der Aktivität erhöht (Schritt 618) werden, und die Ressourcenanforderung kann akzeptiert werden (Schritt 620). Wenn ja, kann die Ressourcenanforderung zurückgewiesen werden (Schritt 624).
  • Wenn bei einer alternativen Ausführungsform eine Anforderung für eine Ressource empfangen wird, ermitteln die Mechanismen der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ob die Gesamtzahl der bisher zugeordneten Ressourcen (beide Aktivitäten) den globalen Ressourcengrenzwert (GRG) erreicht hat. Wenn der GRG erreicht wurde, sind unter Umständen keine Ressourcen für die Zuordnung mehr vorhanden (bis eine Aktivität einige ihrer Ressourcen freigibt), so dass die Anforderung womöglich zurückgewiesen wird. Die Zurückweisung kann gekennzeichnet werden, und die Mechanismen unterrichten die dynamischen Ressourcengrenzen (z. B. das Ressourcengrenzmodul 257 aus 2) über die Zurückweisung (siehe 8). Wenn der GRG nicht erreicht wurde, ermitteln die Mechanismen, ob die Anzahl der Ressourcen, die der anfordernden Aktivität zugeordnet wurden, die Ressourcengrenze der Aktivität erreicht hat. Wenn ja, sind wiederum keine verfügbaren Ressourcen vorhanden, die dieser Aktivität zugeordnet werden könnten (bis sie einige ihrer Ressourcen freigibt), so dass die Anforderung womöglich zurückgewiesen wird. Wenn die Anzahl der Ressourcen, die der anfordernden Aktivität zugeordnet wurden, den Ressourcengrenzwert der Aktivität nicht erreicht hat, ermitteln die Mechanismen, ob die Anzahl der Ressourcen, die der anfordernden Aktivität zugeordnet wurden, unter der statischen Quote der Aktivität liegt. Wenn ja, sind Ressourcen verfügbar (da die Gesamtzahl der zugeordneten Ressourcen unter dem GRG liegt), und die Aktivität kann somit für eine Nutzung einer Ressource in Frage kommen, da der gewichtete Ressourcenanteil der Aktivität (d. h. die statische Quote) nicht ausgeschöpft wurde. Die Mechanismen können den momentanen Ressourcennutzungszählwert der Aktivität erhöhen und die Anforderung akzeptieren. Wenn die Anzahl der Ressourcen, die der anfordernden Aktivität zugeordnet wurden, über der statischen Quote der Aktivität liegen sollte, ermitteln die Mechanismen, ob die andere Aktivität (bei der es sich entweder um die anspruchsvollere oder die weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität handeln kann) ihren Ressourcengrenzwert erreicht hat. Wenn ja, erhält die andere Aktivität keine weiteren Ressourcen bzw. es werden keine weiteren Ressourcen an sie ausgegeben. Da verfügbare Ressourcen vorhanden sind (weil die Gesamtzahl der zugeordneten Ressourcen unter dem GRG liegt), kann die Ressourcenanforderung unbedenklich akzeptiert werden. Die Mechanismen können den momentanen Ressourcennutzungszählwert der Aktivität erhöhen und die Anforderung akzeptieren. Wenn die andere Aktivität (z. B. die weniger anspruchsvolle doppelte Aktivität) ihren Ressourcengrenzwert erreicht hat, kann die Grenze der Aktivität (wie in 7 beschrieben) dynamisch ermittelt und mit der momentanen Ressourcennutzung der Aktivität verglichen werden. Wenn die momentane Ressourcennutzung die tatsächliche Ressourcengrenze der Aktivität erreicht hat, kann die Anforderung zurückgewiesen werden. Wenn die momentane Ressourcennutzung die tatsächliche Ressourcengrenze der Aktivität nicht erreicht hat, können die Mechanismen den momentanen Ressourcennutzungszählwert der Aktivität erhöhen und die Anforderung akzeptieren. Wenn die Ressourcenanforderung akzeptiert wird, kann die Aktivität schließlich einen Ressourcenzuordner (z. B. das Ressourcenzuordnermodul 255 aus 2) benachrichtigen, sobald sie die Ressource nicht mehr benötigt. Diese Prozedur für das Freigeben von Ressourcen verringert den momentanen Ressourcennutzungszähler der Aktivität um den Faktor eins (obwohl die Verringerung, abhängig von den Erfordernissen und Realisierungsanforderungen eines Benutzers, auch so konfiguriert sein kann, dass sie um verschiedene andere Faktoren wie zwei, drei, vier usw. erfolgt).
  • Wie mit Blick auf 6 (Schritt 616) bereits erwähnt, kann die tatsächliche Ressourcengrenze der Aktivität ermittelt werden. 7 ist ein Ablaufplan, der ein beispielhaftes Verfahren 700 zum Ermitteln einer Ressourcengrenze veranschaulicht. Das Verfahren 700 beginnt, indem ermittelt wird, ob die Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist (Schritt 704). Wenn ja, ermittelt das Verfahren 700 danach, ob sich die Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet (Schritt 706). Wenn nein, erzeugt das Verfahren 700 daraufhin eine dynamische Bezugsgröße für die Aktivität (Schritt 708). Nach der Erzeugung der dynamischen Bezugsgröße kann die dynamische Bezugsgröße der anderen doppelten Aktivität entfernt werden (Schritt 710). Die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” kann auf Aus gesetzt (deaktiviert) werden (Schritt 712), und das Alter der dynamischen Bezugsgröße kann zurückgesetzt werden (Schritt 714). Die tatsächlichen Ressourcenbezugsgrößen können nun zur dynamischen Bezugsgröße werden und/oder auf diese gesetzt werden (Schritt 716). Danach endet das Verfahren 700 (Schritt 724). Wenn sich die Aktivität – mit erneutem Blick auf Schritt 706 – nicht in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, wird die tatsächliche Ressourcengrenze zur dynamischen Bezugsgröße plus der additiven Erhöhung und/oder wird auf die dynamische Bezugsgröße plus der additiven Erhöhung gesetzt (Schritt 708), und danach endet das Verfahren 700 (Schritt 724). Wenn sich die Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, ermittelt das Verfahren 700, ob die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat (Schritt 720). Wenn ja, wechselt das Verfahren 700 zu Schritt 712, setzt die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Aus (Schritt 712) und fährt dann entsprechend mit Schritt 712 fort. Wenn nein, wird die tatsächliche Ressourcengrenze nun zur dynamischen Bezugsgröße und/oder wird auf diese gesetzt (Schritt 716), woraufhin das Verfahren 700 endet (Schritt 724) Bei einer alternativen Ausführungsform überprüfen die Mechanismen zum Ermitteln der tatsächlichen Ressourcengrenze der Aktivität, ob sich die Aktivität in der dynamischen Betriebsart befindet. Wenn die Aktivität keine dynamische Bezugsgröße aufweist, kann eine (anfänglich auf die statische Quote der Aktivität gesetzte) Bezugsgröße für sie erzeugt werden und das Alter der dynamischen Bezugsgröße sowie die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” können zurückgesetzt werden. Da jeweils nur eine doppelte Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweisen darf, wird die dynamische Bezugsgröße der anderen Aktivität gegebenenfalls entfernt. Die dynamische Bezugsgröße (die in diesem Fall gleich der statischen Quote der Aktivität ist) kann zurückgegeben werden. Wenn die Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, überprüft die Prozedur, ob sich die Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet. Wenn die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” nicht aktiv ist, kann die zurückgegebene tatsächliche Ressourcengrenze die dynamische Bezugsgröße plus der dynamischen additiven Erhöhung sein. Wenn sich die Aktivität dagegen in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, überprüfen die Mechanismen, ob die momentane Ressourcennutzung der Aktivität die dynamische Bezugsgröße erreicht hat. Wenn die momentane Ressourcennutzung der Aktivität die dynamische Bezugsgröße nicht erreicht hat, kann die Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” verbleiben, und die zurückgegebene Grenze kann die dynamische Bezugsgröße sein. Wenn die momentane Ressourcennutzung der Aktivität die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, kann die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” beendet und deaktiviert werden. Das Alter der dynamischen Bezugsgröße kann zurückgesetzt werden (so dass die Mechanismen für die additive Erhöhung die Zeitdauer, während der sich die Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befunden hat, überspringen), und die dynamische Bezugsgröße kann als die tatsächliche Ressourcengrenze der Aktivität zurückgegeben werden.
  • Falls die Anforderung zurückgewiesen wird, kann die Zurückweisung – wie oben mit Blick auf 6 (Schritt 608) erläutert – gekennzeichnet werden. Um das Kennzeichnen der Zurückweisung weiter zu veranschaulichen, zeigt 8 einen Ablaufplan, der ein beispielhaftes Verfahren 800 für die Prozedur zum Kennzeichnen der Zurückweisung einer Ressourcenanforderung veranschaulicht. Das Verfahren 800 beginnt (Schritt 802) und ermittelt dann, ob sich die Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet (Schritt 804). Wenn nein, ermittelt das Verfahren 800, ob die nicht zurückgewiesene Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist (Schritt 814). Wenn sich die Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, ermittelt das Verfahren 800, ob die momentane Ressourcennutzung der dynamischen Aktivität (d. h. der anspruchsvolleren doppelten Aktivität) die dynamische Bezugsgröße der Aktivität erreicht hat (Schritt 806). Wenn nein, kehrt das Verfahren 800 zu Schritt 814 zurück, um zu ermitteln, ob die nicht zurückgewiesene Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist. Wenn ja, kann die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Aus gesetzt (deaktiviert) werden (Schritt 810). Das Alter der dynamischen Bezugsgröße kann zurückgesetzt werden (Schritt 812). Nach dem Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße kehrt das Verfahren 800 zu Schritt 814 zurück, um zu ermitteln, ob die nicht zurückgewiesene Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist. Wenn die nicht zurückgewiesene Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, ermittelt das Verfahren 800, ob sich die Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet (Schritt 816). Wenn ja, endet das Verfahren 800 (Schritt 822). Wenn nein, wendet das Verfahren 800 die multiplikative Herabsetzung auf die dynamische Bezugsgröße an und setzt das Alter der dynamischen Bezugsgröße zurück (Schritt 818). Danach kann die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Ein gesetzt (aktiviert) werden (Schritt 820). Danach endet das Verfahren 800 (Schritt 822). Wenn die nicht zurückgewiesene Aktivität dagegen keine dynamische Bezugsgröße aufweist, endet das Verfahren 800 (Schritt 822).
  • Bei einer alternativen Ausführungsform für das Kennzeichnen der Ressourcenanforderung ermitteln die Mechanismen, ob sich die Betriebsart in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet. Wenn ja, überprüfen die Mechanismen, ob die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” beendet werden sollte (d. h. ob die momentane Ressourcennutzung der Aktivität, die sich in dieser Betriebsart befindet, gleich der oder kleiner als die dynamische Bezugsgröße ist). Wenn die Betriebsart deaktiviert werden sollte, aktualisieren die Mechanismen den Zustand und setzen das Alter der dynamischen Bezugsgröße zurück. Als Nächstes überprüfen die Mechanismen, ob die andere Aktivität (d. h. diejenige, die nicht zurückgewiesen wurde) eine dynamische Bezugsgröße aufweist. Wenn nein, kann die tatsächliche Ressourcengrenze der anderen Aktivität nicht dynamisch ermittelt werden, so dass keine weitere Maßnahme zu ergreifen ist. Wenn dagegen die andere Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, muss die tatsächliche Ressourcengrenze der anderen Aktivität möglicherweise multiplikativ herabgesetzt werden. Danach überprüfen die Mechanismen, ob die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” aktiviert ist. Wenn ja, findet keine Herabsetzung statt, da die Mechanismen noch darauf warten, dass die vorherige Herabsetzung wirksam wird. Wenn die andere Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist und sich nicht in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, kann die tatsächliche Ressourcengrenze gemäß Gleichung (3) multiplikativ herabgesetzt werden. Da sich die dynamische Bezugsgröße geändert hat, kann das Alter der dynamischen Bezugsgröße zurückgesetzt und die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert werden, so dass sich die Mechanismen an die multiplikative Herabsetzung anpassen können.
  • Der Fachmann weiß, dass Aspekte der vorliegenden Erfindung als ein System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt ausgeführt werden können. Entsprechend können Aspekte der vorliegenden Erfindung in Gestalt einer vollständig in Hardware realisierten Ausführungsform, einer vollständig in Software realisierten Ausführungsform (z. B. Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder in Gestalt einer Ausführungsform vorliegen, die Software- und Hardware-Aspekte vereint, welche zusammenfassend als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet werden können. Des Weiteren können Aspekte der vorliegenden Erfindung in Gestalt eines Computerprogrammprodukts vorliegen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien ausgeführt ist, auf denen computerlesbarer Programmcode enthalten ist.
  • Dabei kann eine beliebige Kombination aus einem oder mehreren computerlesbaren Medien genutzt werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium sein. Ein computerlesbares Speichermedium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem bzw. eine entsprechende Vorrichtung oder Einheit oder aber eine beliebige geeignete Kombination der vorgenannten Elemente sein, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein. Konkretere Beispiele des computerlesbaren Speichermediums würden Folgendes aufweisen (wobei dies eine nicht vollständige Liste darstellt): eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Leitern, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM- oder Flash-Speicher), einen Lichtwellenleiter, eine tragbare CD-ROM, eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder eine beliebige geeignete Kombination der vorgenannten Elemente. In Verbindung mit diesem Dokument kann ein computerlesbares Speichermedium ein beliebiges physisches Medium sein, das ein Programm enthalten oder speichern kann, welches von oder im Zusammenhang mit einem der Befehlsausführung dienenden System, einer Vorrichtung oder Einheit verwendet wird.
  • Auf einem computerlesbaren Medium enthaltener Programmcode kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mediums übertragen werden, darunter, ohne darauf beschränkt zu sein, drahtlose, drahtgebundene, Lichtwellenleiterkabel-, Funk- und andere Medien oder eine beliebige Kombination derselben. Computerprogrammcode für das Ausführen von Arbeitsschritten für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in einer beliebigen Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, darunter eine objektorientierte Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder ähnliche sowie herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C” oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder aber vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. Im letztgenannten Szenario kann der entfernt angeordnete Computer über eine beliebige Art von Netzwerk, darunter ein Nahbereichsnetz (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), mit dem Computer des Benutzers verbunden sein, oder die Verbindung kann mit einem externen Computer (z. B. über das Internet unter Verwendung eines Internet-Dienstanbieters) hergestellt werden.
  • Voranstehend wurden Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Darstellungen von Ablaufplänen und/oder Blockschaubildern von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dabei dürfte klar sein, dass jeder Block der Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaubilder sowie Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaubildern durch Computerprogrammbefehle realisiert werden kann/können. Diese Computerprogrammbefehle können einem Prozessor eines Universalcomputers, Spezialcomputers oder einer anderweitigen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die Befehle, die über den Prozessor des Computers oder der anderweitigen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, ein Mittel erzeugen, mit dem die Funktionen/Handlungen realisiert werden können, die in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubilds angegeben sind.
  • Diese Computerprogrammbefehle können auch auf einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer, eine anderweitige programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Einheiten anweisen kann, auf eine bestimmte Art und Weise zu funktionieren, so dass die auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Befehle einen Herstellungsartikel hervorbringen, der Befehle aufweist, mit denen die in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubilds angegebene Funktion/Handlung realisiert wird. Die Computerprogrammbefehle können zudem in einen Computer, eine anderweitige programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Einheiten geladen werden, um zu veranlassen, dass eine Reihe von Betriebsschritten auf dem Computer, der anderweitigen programmierbaren Datenvorrichtung oder den anderen Einheiten ausgeführt wird, so dass die Befehle, die auf dem Computer oder der anderweitigen Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Prozesse bereitstellen, mit denen die in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubilds angegebenen Funktionen/Handlungen realisiert werden.
  • Der Ablaufplan und die Blockschaubilder in den obigen Figuren stellen die Architektur, Funktionalität und den Betrieb möglicher Realisierungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereit. Somit kann jeder Block der Ablaufpläne oder Blockschaubilder ein Modul, Segment oder einen Code-Teil darstellen, der einen oder mehrere ausführbare Befehle aufweist, mit denen sich die angegebene(n) logische(n) Funktion(en) realisieren lässt/lassen. Zu beachten ist ferner, dass bei manchen alternativen Ausführungsformen die in dem Block erwähnten Funktionen in einer anderen Reihenfolge als der in den Figuren genannten auftreten können. So können zwei aufeinanderfolgend dargestellte Blöcke tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig stattfinden, oder die Blöcke können mitunter in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, wobei dies abhängig von der betreffenden Funktionalität ist. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder der Ablaufplan-Darstellung sowie Kombinationen von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder der Ablaufplan-Darstellung durch Spezialsysteme auf der Grundlage von Hardware, welche die angegebenen Funktionen oder Handlungen oder Kombinationen hiervon ausführen, oder durch Kombinationen von Spezial-Hardware- und Computerbefehlen realisiert werden kann/können.
  • Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen dargestellt wurden, weiß der Fachmann, dass Änderungen und Anpassungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom inhaltlichen Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (21)

  1. Verfahren für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem durch eine Prozessoreinheit in einer Datenverarbeitungsumgebung, wobei das Verfahren aufweist: Starten jeder doppelten Aktivität mit jeder aus einer Vielzahl statischer Quoten; Erhöhen einer Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für mindestens eine doppelte Aktivität, bis eine Ressourcenanforderung für eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird; und als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität Durchführen von mindestens einem der Schritte: Herabsetzen einer Ressourcengrenze für mindestens eine doppelte Aktivität, und Beginnen einer Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, bis eine momentane Ressourcennutzung kleiner als oder gleich der herabgesetzten Ressourcengrenze ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das nach dem Ausgeben der Ressourcenanforderung durch die doppelte Aktivität des Weiteren ein Durchführen von mindestens einem der Schritte beinhaltet: Ermitteln der Ressourcengrenze der doppelten Aktivität, Zurückweisen der Ressourcenanforderung, wobei die Ressourcenanforderung zurückgewiesen wird, wenn mindestens eines gegeben ist: eine Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat einen globalen Ressourcengrenzwert erreicht, wobei die Ressourcenanforderung als zurückgewiesen gekennzeichnet wird, die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat die Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht, und Erhöhen eines momentanen Ressourcenzählwerts der doppelten Aktivität, Akzeptieren der Ressourcenanforderung, und wobei die Ressourcenanforderung akzeptiert wird und der momentane Ressourcenzählwert erhöht wird, wenn mindestens eines gegeben ist: die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, ist kleiner als eine aus der Vielzahl statischer Quoten der mindestens einen doppelten Aktivität, wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität ausgegeben wurde, die Ressourcengrenze für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht hat, und wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelten Aktivität ausgegeben wurde, die Aktivitätsgrenze für mindestens eine doppelte Aktivität erreicht hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das nach dem Ermitteln der Ressourcengrenze des Weiteren ein Durchführen von mindestens einem der Schritte beinhaltet: Ermitteln, ob sich die doppelte Aktivität in einer dynamischen Betriebsart befindet, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität keine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Erzeugen einer dynamischen Bezugsgröße, wobei die dynamische Bezugsgröße anfänglich auf eine aus der Vielzahl statischer Quoten gesetzt wird, Entfernen der dynamischen Bezugsgröße für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, Zurücksetzen eines Alters der dynamischen Bezugsgröße, Zurücksetzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, und wenn die mindestens eine doppelte Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Ermitteln, ob sich die mindestens eine doppelten Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, dabei, wenn sich die mindestens eine doppelte Aktivität nicht in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, Zurückgeben der Ressourcengrenze zusammen mit einer dynamischen additiven Erhöhung, andernfalls Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, ob die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Verbleiben in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße nicht erreicht hat, andernfalls: Deaktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, und Zurückgeben der dynamischen Bezugsgröße als der Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das nach dem Kennzeichnen der zurückgewiesenen Ressourcenanforderung des Weiteren ein Durchführen von mindestens einem der Schritte beinhaltet: wenn sich die doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten auf die Herabsetzung” befindet: Ermitteln, ob die momentane Ressourcennutzung der mindestens einen doppelten Aktivität die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, dabei, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Setzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Aus und Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, wenn die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, die nicht zurückgewiesen wird, eine dynamische Bezugsgröße aufweist: multiplikatives Herabsetzen der Ressourcenbezugsgröße, Feststellen, ob die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist, dabei, wenn die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist: Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, und Aktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, des Weiteren beinhaltend das dynamische Anpassen der Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation, wobei die Vielzahl von Ressourcen der aktiveren doppelten Aktivität zugewiesen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das nach dem dynamischen Anpassen der Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoption des Weiteren ein Durchführen von mindestens einem der Schritte beinhaltet: Überprüfen, dass der weniger aktiven doppelten Aktivität die Vielzahl von Ressourcen nicht vorenthalten wird, und Zuweisen von mindestens einer aus der Vielzahl von Ressourcen zu der weniger aktiven doppelten Aktivität bei einer Ressourcenanforderung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, des Weiteren beinhaltend ein Durchführen von mindestens einem der Schritte: Aufrechterhalten der momentanen Ressourcennutzung und der Ressourcengrenze für jede doppelte Aktivität, und Senden einer Benachrichtigung, wenn die doppelte Aktivität mit einer ausgegebenen Ressource aus der Vielzahl von Ressourcen abgeschlossen wurde, und Aktualisieren der momentanen Ressourcennutzung.
  8. System für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem in einer Datenverarbeitungsumgebung, aufweisend: mindestens eine Prozessoreinheit, die in der Datenverarbeitungsumgebung betrieben werden kann, wobei die mindestens eine Prozessoreinheit gestaltet ist zum: Starten jeder doppelten Aktivität mit jeder aus einer Vielzahl statischer Quoten, Erhöhen einer Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für mindestens eine doppelte Aktivität, bis eine Ressourcenanforderung für eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird, und als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität Durchführen von mindestens einem der Schritte: Herabsetzen einer Ressourcengrenze für mindestens eine doppelte Aktivität, und Beginnen einer Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, bis eine momentane Ressourcennutzung kleiner als oder gleich der herabgesetzten Ressourcengrenze ist.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die mindestens eine Prozessoreinheit des Weiteren so gestaltet ist, dass sie nach dem Ausgeben der Ressourcenanforderung durch die doppelten Aktivität mindestens eines durchführt: Ermitteln der Ressourcengrenze der doppelten Aktivität, Zurückweisen der Ressourcenanforderung, wobei die Ressourcenanforderung zurückgewiesen wird, wenn mindestens eines gegeben ist: eine Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat einen globalen Ressourcengrenzwert erreicht, wobei die Ressourcenanforderung als zurückgewiesen gekennzeichnet wird, die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat die Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht, und Erhöhen eines momentanen Ressourcenzählwerts der doppelten Aktivität, Akzeptieren der Ressourcenanforderung, und wobei die Ressourcenanforderung akzeptiert wird und der momentane Ressourcenzählwert erhöht wird, wenn mindestens eines gegeben ist: die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, ist kleiner als eine aus der Vielzahl statischer Quoten der mindestens einen doppelten Aktivität, wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität ausgegeben wurde, die Ressourcengrenze für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht hat, und wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, die Aktivitätsgrenze für mindestens eine doppelte Aktivität erreicht hat.
  10. System nach Anspruch 8, wobei die mindestens eine Prozessoreinheit des Weiteren so gestaltet ist, dass sie nach dem Ermitteln der Ressourcengrenze mindestens eines durchführt: Ermitteln, ob sich die doppelte Aktivität in einer dynamischen Betriebsart befindet, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität keine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Erzeugen einer dynamischen Bezugsgröße, wobei die dynamische Bezugsgröße anfänglich auf eine aus der Vielzahl statischer Quoten gesetzt wird, Entfernen der dynamischen Bezugsgröße für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, Zurücksetzen eines Alters der dynamischen Bezugsgröße, Zurücksetzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, und wenn die mindestens eine doppelte Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Ermitteln, ob sich die mindestens eine doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, dabei, wenn sich die mindestens eine doppelte Aktivität nicht in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, Zurückgeben der Ressourcengrenze zusammen mit einer dynamischen additiven Erhöhung, andernfalls Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, ob die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Verbleiben in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße nicht erreicht hat, andernfalls: Deaktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, und Zurückgeben der dynamischen Bezugsgröße als der Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität.
  11. System nach Anspruch 8, wobei die mindestens eine Prozessoreinheit des Weiteren so gestaltet ist, dass sie nach dem Kennzeichnen der zurückgewiesenen Ressourcengrenze mindestens eines durchführt: wenn sich die doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet: Ermitteln, ob die momentane Ressourcennutzung der mindestens einen doppelten Aktivität die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, dabei, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Setzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Aus und Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, wenn die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, die nicht zurückgewiesen wird, eine dynamische Bezugsgröße aufweist: multiplikatives Herabsetzen der Ressourcenbezugsgröße, Feststellen, ob die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist, dabei, wenn die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist: Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, und Aktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”.
  12. System nach Anspruch 8, wobei die mindestens eine Prozessoreinheit des Weiteren so gestaltet ist, dass sie die Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation dynamisch anpasst, wobei die Vielzahl von Ressourcen der aktiveren doppelten Aktivität zugewiesen ist.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die mindestens eine Prozessoreinheit des Weiteren so gestaltet ist, dass sie nach dem dynamischen Anpassen der Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation mindestens eines durchführt: Überprüfen, dass der weniger aktiven doppelten Aktivität die Vielzahl von Ressourcen nicht vorenthalten wird, und Zuweisen von mindestens einer aus der Vielzahl von Ressourcen zu der weniger aktiven doppelten Aktivität bei einer Ressourcenanforderung.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die mindestens eine Prozessoreinheit des Weiteren so gestaltet ist, dass sie mindestens eines durchführt: Aufrechterhalten der momentanen Ressourcennutzung und der Ressourcengrenze für jede doppelte Aktivität, und Senden einer Benachrichtigung, wenn die doppelte Aktivität mit einer ausgegebenen Ressource aus der Vielzahl von Ressourcen abgeschlossen wurde, und Aktualisieren der momentanen Ressourcennutzung.
  15. Computerprogrammprodukt für eine Ressourcenzuordnung einer Vielzahl von Ressourcen zu einem Doppelaktivitätssystem durch eine Prozessoreinheit, wobei das Computerprogrammprodukt ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium aufweist, auf dem computerlesbare Programmcode-Teile gespeichert sind, wobei die computerlesbaren Programmcode-Teile aufweisen: einen ersten ausführbaren Teil zum Starten jeder doppelten Aktivität mit jeder aus einer Vielzahl statischer Quoten; einen zweiten ausführbaren Teil zum Erhöhen einer Ressourcengrenze für eine Ressourcenanforderung für mindestens eine doppelte Aktivität, bis eine Ressourcenanforderung für eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität zurückgewiesen wird; und als Reaktion auf die Zurückweisung der Ressourcenanforderung für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität einen dritten ausführbaren Teil zum Durchführen von mindestens einem der Schritte: Herabsetzen einer Ressourcengrenze für mindestens eine doppelte Aktivität, und Beginnen einer Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, bis eine momentane Ressourcennutzung kleiner als oder gleich der herabgesetzten Ressourcengrenze ist.
  16. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, das des Weiteren einen vierten ausführbaren Teil beinhaltet, um nach dem Ausgeben der Ressourcenanforderung durch die doppelte Aktivität mindestens eines durchzuführen: Ermitteln der Ressourcengrenze der doppelten Aktivität, Zurückweisen der Ressourcenanforderung, wobei die Ressourcenanforderung zurückgewiesen wird, wenn mindestens eines gegeben ist: eine Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat einen globalen Ressourcengrenzwert erreicht, wobei die Ressourcenanforderung als zurückgewiesen gekennzeichnet wird, die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, hat die Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht, und Erhöhen eines momentanen Ressourcenzählwerts der doppelten Aktivität, Akzeptieren der Ressourcenanforderung, und wobei die Ressourcenanforderung akzeptiert wird und der momentane Ressourcenzählwert erhöht wird, wenn mindestens eines gegeben ist: die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, ist kleiner als eine aus der Vielzahl statischer Quoten der mindestens einen doppelten Aktivität, wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an eine andere der mindestens einen doppelten Aktivität ausgegeben wurde, die Ressourcengrenze für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität erreicht hat, und wenn die Gesamtzahl der Vielzahl von Ressourcen, die an die mindestens eine doppelte Aktivität ausgegeben wurde, die Aktivitätsgrenze für mindestens eine doppelte Aktivität erreicht hat.
  17. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, das des Weiteren einen vierten ausführbaren Teil beinhaltet, um nach dem Ermitteln der Ressourcengrenze mindestens eines durchzuführen: Ermitteln, ob sich die doppelte Aktivität in einer dynamischen Betriebsart befindet, wenn die mindestens eine doppelte Aktivität keine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Erzeugen einer dynamischen Bezugsgröße, wobei die dynamische Bezugsgröße anfänglich auf eine aus der Vielzahl statischer Quoten gesetzt wird, Entfernen der dynamischen Bezugsgröße für die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, Zurücksetzen eines Alters der dynamischen Bezugsgröße, Zurücksetzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, und wenn die mindestens eine doppelte Aktivität eine dynamische Bezugsgröße aufweist, Durchführen von mindestens einem der Schritte: Ermitteln, ob sich die mindestens eine doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, dabei, wenn sich die mindestens eine doppelte Aktivität nicht in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet, Zurückgeben der Ressourcengrenze zusammen mit einer dynamischen additiven Erhöhung, andernfalls Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, ob die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Verbleiben in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße nicht erreicht hat, andernfalls: Deaktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”, Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, und Zurückgeben der dynamischen Bezugsgröße als der Ressourcengrenze der mindestens einen doppelten Aktivität.
  18. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, das des Weiteren einen vierten ausführbaren Teil beinhaltet, um nach dem Kennzeichnen der zurückgewiesenen Ressourcenanforderung mindestens eines durchzuführen: wenn sich die doppelte Aktivität in der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” befindet: Ermitteln, ob die momentane Ressourcennutzung der mindestens einen doppelten Aktivität die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, dabei, wenn die momentane Ressourcennutzung die dynamische Bezugsgröße erreicht hat, Setzen der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” auf Aus und Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, wenn die andere der mindestens einen doppelten Aktivität, die nicht zurückgewiesen wird, eine dynamische Bezugsgröße aufweist: multiplikatives Herabsetzen der Ressourcenbezugsgröße, Feststellen, ob die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist, dabei, wenn die Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung” deaktiviert ist: Zurücksetzen des Alters der dynamischen Bezugsgröße, und Aktivieren der Betriebsart „Warten nach der Herabsetzung”.
  19. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 18, das des Weiteren einen vierten ausführbaren Teil beinhaltet, um die Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation dynamisch anzupassen, wobei die Vielzahl von Ressourcen der aktiveren doppelten Aktivität zugewiesen ist.
  20. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 19, das des Weiteren einen fünften ausführbaren Teil beinhaltet, um mindestens einen der Schritte durchzuführen: Aufrechterhalten der momentanen Ressourcennutzung und der Ressourcengrenze für jede doppelte Aktivität, Senden einer Benachrichtigung, wenn die doppelte Aktivität mit einer ausgegebenen Ressource aus der Vielzahl von Ressourcen abgeschlossen wurde, und Aktualisieren der momentanen Ressourcennutzung, und nach dem dynamischen Anpassen der Vielzahl von Ressourcen als Reaktion auf die Ressourcenanforderung durch eine Rückmeldesteuerungsoperation Durchführen von mindestens einem der Schritte: Überprüfen, dass der weniger aktiven doppelten Aktivität die Vielzahl von Ressourcen nicht vorenthalten wird, und Zuweisen von mindestens einer aus der Vielzahl von Ressourcen zu der weniger aktiven doppelten Aktivität bei einer Ressourcenanforderung.
  21. Computerprogramm, das Computerprogrammcode aufweist, der auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, um, wenn er in ein Computersystem geladen und darauf ausgeführt wird, das Computersystem zu veranlassen, alle Schritte eines Verfahrens gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen.
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