DE112009000164T5 - Benutzerzugriffssteuersystem und -verfahren - Google Patents

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Christopher Lee Bennetts
Christopher W. Houston Larsen
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Abstract

Ein Benutzerzugriffssteuersystem (100), das folgende Merkmale umfasst:
ein Elektronikgerät (10), das ein Betriebssystem (136) mit reduzierter Funktion umfasst, das konfiguriert ist, um Zugriff auf zumindest einen Medieninhaltstyp zu ermöglichen; und
ein Inhaltssteuermodul (131), das durch das Betriebssystem (136) mit reduzierter Funktion ausführbar ist, wobei das Inhaltssteuermodul (131) konfiguriert ist, um eine Identität eines Benutzers zu authentifizieren und Zugriff auf den zumindest einen Medieninhaltstyp basierend auf der Identität des Benutzers zu steuern.

Description

  • Hintergrund
  • Elektronikgeräte umfassen typischerweise Elternsteuermerkmale, um es einem Elternteil zu ermöglichen, einen Zugriff eines Kindnutzers auf verschiedene Inhalte und/oder Vorrichtungen, die mit dem Elektronikgerät kompatibel sind, zu begrenzen. Die Elternsteuermerkmale sind jedoch im Allgemeinen schwierig einzustellen und unterschiedliche Bewertungssätze für unterschiedliche Inhaltstypen erhöhen die Komplexität der Aufgabe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Zugriffssteuersystems für ein tragbares Elektronikgerät dar;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des Zugriffssteuersystems von 1 zeigt;
  • 3 stellt ein Ausführungsbeispiel einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) dar, die verwendet wird, um ein Benutzersystem für das Zugriffssteuersystem von 1 und 2 zu erzeugen und/oder zu modifizieren;
  • 4 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Bewertungstabelle für das Zugriffssteuersystem von 1 und 2 dar; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Benutzerzugriffssteuerverfahrens darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Zugriffssteuersystems 100 für ein Elektronikgerät 10 dar. Das Zugriffssteuersystem 100 ermöglicht es einem Benutzer, Zugriff auf Medieninhalt, der auf dem Elektronikgerät 10 präsentiert werden kann, zu verwalten und/oder zu steuern. Beispielsweise richtet das System 100 bei einigen Ausführungsbeispielen ein Profil ein und/oder definiert dasselbe, für jeden Benutzer in einem Profilsystem, das eine Inhaltszugriffspegeleinstellung für jeden Benutzer des Elektronikgeräts 10 identifiziert. In 1 umfasst das Elektronikgerät 10 einen Laptop- oder Notebook-Computer 12. Es sollte jedoch klar sein, dass das Elektronikgerät 10 jeder Typ von tragbarem und/oder nicht-tragbarem Elektronikgerät sein kann, wie z. B., aber nicht begrenzt auf, ein Desktop-Computer, ein Tablett-Computer, ein Personaldigitalassistent (PDA), ein Mobiltelefon und ein Fernsehgerät.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Elektronikgerät 10 ein Anzeigebauglied 30, das drehbar mit einem Basisbauglied 32 gekoppelt ist. Das Anzeigebauglied 30 und das Basisbauglied 32 umfassen jeweils Gehäuse 40 bzw. 42 zum Aufnehmen und/oder Tragen von einer oder mehreren Komponenten des Elektronikgeräts 10. Beispielsweise umfasst das Gehäuse 42 des Basisbauglieds 32 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Unterwand 50, eine Arbeitsoberfläche 52, eine Vorderwand 54, eine Rückwand 56 und Seitenwände 57 und 58. In 1 umfasst die Arbeitsoberfläche 52 eine Tastatur 60 und ein Tastfeld 62. Es sollte jedoch klar sein, dass die Arbeitsoberfläche 52 mehr oder weniger Komponenten und/oder Vorrichtungen umfassen kann als dargestellt. In 1 umfasst das Basisbauglied 32 auch Schnittstellen für verschiedene Benutzerschnittstellenkomponenten, die entweder entlang der Arbeitsoberfläche 52 oder einer der Wände 50, 54, 56, 57 und 58 angeordnet sind. Beispielsweise umfasst in 1 das Basisbauglied 32, angeordnet entlang der Seitenwand 57, ein optisches Laufwerk 64 zum Aufnehmen verschiedener optischer Medien (z. B. eine digitale Videoplatte (DVD), eine CD-Platte (CD) usw.). Es sollte jedoch klar sein, dass das optische Laufwerk 64 entlang jeder der Wände 50, 52, 54, 56 und 58 des Basisbauglieds 32 angeordnet sein kann, und/oder irgendwo sonst auf dem Elektronikgerät 10 (z. B. in dem Anzeigebauglied 30) angeordnet sein kann und auch ein Peripheriegerät sein kann, das extern mit einer der Schnittstellen des Elektronikgeräts 10 gekoppelt ist.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst das System 100 eine Authentifizierungsvorrichtung 70. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Authentifizierungsvorrichtung 70 eine biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72, die verwendet wird, um die Identität eines Benutzers, der Zugriff auf das Elektronikgerät 10 anfordert, biometrisch zu verifizieren. In 1 ist die biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72 ein Fingerabdruckleser 74; es sollte jedoch klar sein, dass die biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72 jeder Biometrievorrichtungstyp sein kann, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, ein optisches Erkennungssystem, ein Gesichtserkennungssystem und ein Spracherkennungssystem. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72 extern gekoppelt mit dem Elektronikgerät 10; es sollte jedoch klar sein, dass die biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72 auch irgendwo auf dem Basisbauglied 32 oder dem Anzeigebauglied 30 angeordnet sein kann.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst das System 100 einen Knopf 80 für ein Betriebssystem (BS) mit reduzierter Funktion, der konfiguriert ist, um ein Betriebssystem mit reduzierter Funktion zu laden und/oder zu initialisieren. Ein BS mit reduzierter Funktion ist ein Betriebssystem, das eine begrenzte Anzahl von Ressourcen und/oder Funktionen liefert im Vergleich zu einem normalen oder Vollfunktions-BS. Bei einigen Ausführungsbeispielen fährt ein BS mit reduzierter Funktion in kürzerer Zeit hoch und/oder lädt in kürzerer Zeit als das Vollfunktions-BS, wodurch ein schneller Zugriff auf verschiedene Vorrichtungen ermöglicht wird, die eine Schnittstelle bilden mit dem Elektronikgerät 10 (z. B. optisches Medienlaufwerk 64). In 1 ist der Knopf 80 für das BS mit reduzierter Funktion auf der Arbeitsoberfläche 52 angeordnet entlang einem Rand nahe zu dem Anzeigebauglied 30. Es sollte jedoch klar sein, dass der Knopf 80 für das BS mit reduzierter Funktion entlang jeder der Wände 50, 52, 54, 56 und 58 des Basisbauglieds 32 angeordnet sein kann und/oder irgendwo sonst auf dem Elektronikgerät 10 angeordnet sein kann (z. B. in dem Anzeigebauglied 30). Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Knopf 80 für das BS mit reduzierter Funktion durch den Buchstaben „i;” gekennzeichnet werden, es sollte jedoch klar sein, dass der Knopf 80 für das BS mit reduzierter Funktion auch anders gekennzeichnet werden kann (z. B. markiert als „Knopf für BS mit reduzierter Funktion” usw.).
  • Somit initialisiert das Elektronikgerät 10 beim Betrieb ansprechend auf die Auswahl und/oder das Drücken des Knopfs 80 für das BS mit reduzierter Funktion. Das Elektronikgerät 10 fährt ein BS mit reduzierter Funktion hoch und/oder startet dasselbe. Das BS mit reduzierter Funktion fährt ein Authentifikationsprotokoll durch, das konfiguriert ist, um eine Bestätigung einer Identität eines Benutzers zu verifizieren und/oder die zu authentifizieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen fordert das Elektronikgerät 10 einen Benutzer auf, einen Finger auf den Fingerabdruckleser 74 zu platzieren, um die Identität des Benutzers zu verifizieren. Bei anderen Ausführungsbeispielen fordert das Elektronikgerät 10 einen Benutzer auf, eine andere Authentifizierungseinrichtung einzugeben (z. B. Eintippen einer Benutzernamen- und Passwort-Kombination usw.). Basierend auf der Identifikation des Benutzers führt das Betriebssystem mit reduzierter Funktion ein Profilverwaltungssystem aus, um das Benutzerprofil zu identifizieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen zeigt das Benutzerprofil eine Inhaltszugriffspegeleinstellung an für Medieninhalt, der durch das Elektronikgerät 10 empfangen wird. Das Elektronikgerät 10 wendet das Benutzerprofil an und blockiert, filtert und/oder entsperrt Medieninhalt, der für den Benutzer basierend auf dem Benutzerprofil auf dem Elektronikgerät 10 zugreifbar ist,.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Zugriffssteuersystems 100 von 1 darstellt. In 2 umfasst das System 100 einen Prozessor 120, einen Speicher 130, eine Benutzerschnittstelle 150 und eine Authentifizierungsvorrichtung 70. Komponenten des Systems 100 können ein Nur-Software-Ausführungsbeispiel, ein Nur-Hardware-Ausführungsbeispiel oder ein Ausführungsbeispiel mit kombinierter Software und Hardware umfassen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Speicher 130 ein Inhaltssteuermodul 131, ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) 135, ein Betriebssystem (BS) mit reduzierter Funktion 136, ein Vollfunktions-BS 137 und Daten 140. Wie es oben angezeigt ist, ist das Betriebssystem 136 mit reduzierter Funktion ein Betriebssystem, das eine begrenzte Anzahl von Ressourcen und/oder Funktionen bereitstellt im Vergleich zu einem normalen oder Vollfunktions-BS 137. Als Folge fährt das Betriebssystem 136 mit reduzierter Funktion in kürzerer Zeit hoch und/oder lädt in kürzerer Zeit im Vergleich zu dem Vollfunktions-BS 137 und ermöglicht dadurch schnellen Zugriff auf verschiedene Vorrichtungen, die eine Schnittstelle bilden mit dem Elektronikgerät 10 (z. B. optisches Medienlaufwerk 64 von 1). Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst der Speicher 130 einen gemeinschaftlich verwendeten Speicherplatz, bei dem das Betriebssystem 136 mit reduzierter Funktion in einer Partition des Speichers 54 angeordnet ist, und das Vollfunktions-BS 137 in einer anderen Partition des Speichers 54 angeordnet ist. Es sollte jedoch klar sein, dass der Speicher 130 anderweitig getrennt und/oder partitioniert sein kann, um das BS 136 mit reduzierter Funktion und das Vollfunktions-BS 137 zu umfassen.
  • In 2 ist das Inhaltssteuermodul 131 so dargestellt, dass es in dem Speicher 130 gespeichert wird, um zugreifbar und/oder ausführbar zu sein durch den Prozessor 120. Es sollte jedoch klar sein, dass ein Teil und/oder das gesamte Inhaltssteuermodul 130 anderweitig gespeichert sein kann (z. B. in einem externen Speicher). Das Inhaltssteuermodul 131 umfasst ein Profilmodul 132, ein Benutzerschaltmodul 134 und ein Authentifizierungsmodul 136. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Profilmodul 132 konfiguriert, um es einem Benutzer (z. B. einem Elternteil) zu ermöglichen, ein Benutzerprofil für eine Anzahl unterschiedlicher Benutzer einzurichten und/oder zu definieren und Zugriff auf Medieninhalt basierend auf dem Benutzerprofil zu verwalten und/oder zu steuern. Die Benutzerprofile, die durch das Profilmodul 132 definiert sind, identifizieren eine Inhaltszugriffspegeleinstellung für jeden Benutzer des Elektronikgeräts 10. Eine Inhaltszugriffspegeleinstellung ist eine Einstellung, die den Pegel und/oder die Menge an Medieninhalt identifiziert, auf die der Benutzer zugreifen kann. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist basiert die Inhaltszugriffspegeleinstellung auf einem Bewertungssystem (z. B. „G” (G = General Audiences = ohne Altersbeschränkung), „PG” (PG = Parental Guidance suggested = Begleitung eines Erwachsenen empfohlen), „R” (R = Restricted = unter 17jährige nur in Begleitung Erwachsener), usw.). Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Inhaltszugriffspegeleinstellung ein Zugriff- oder Kein-Zugriff-System.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ermöglicht es das Profilmodul 2 einem Benutzer, eine unterschiedliche Inhaltszugriffspegeleinstellung für jeden Benutzer einzurichten für Medieninhalt, der von einer Anzahl von unterschiedlichen Inhaltsquellen empfangen wird. Eine „Inhaltsquelle”, wie sie hierin verwendet wird, ist jede Komponente, Vorrichtung und/oder jedes Softwareelement, das konfiguriert ist, um Medieninhalt an das Elektronikgerät 10 zu liefern zum Betrachten und/oder Verwenden auf dem Elektronikgerät 10. Eine Inhaltsquelle kann beispielsweise ein digitaler Videorekorder (DVR), ein DVD-Abspielgerät, ein Fernsehgerät, ein Radio, ein Karaokegerät, das Internet und ein Spielgerät sein, ist aber nicht darauf begrenzt. „Medieninhalt”, wie er durch die Inhaltsquelle geliefert wird, kann jeder Medieninhaltstyp sein, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, einen Film, ein Fernsehprogramm, ein Lied, eine Webseite, ein Softwareprogramm, ein Vollfunktionsbetriebssystem 139 und ein Spiel.
  • Das Benutzerschaltmodul 134 ermöglicht es dem Elektronikgerät 10, die Menge an zugreifbarem Medieninhalt, der auf dem elektronischen Gerät 10 präsentiert werden kann, dynamisch zu ändern und/oder einzustellen, ansprechend auf die Authentifizierung eines Benutzers auf dem Elektronikgerät 10. Bei einigen Ausführungsbeispielen filtert, blockiert und/oder entsperrt das Benutzerschaltmodul 134 Medieninhaltszugriff basierend auf der Inhaltszugriffspegeleinstellung für den Benutzer, der Zugriff anfordert. Bei einigen Ausführungsbeispielen ermöglicht es das Benutzerschaltmodul 134 dem Elektronikgerät 10, Benutzer zu ändern, ohne dass ein aktueller Benutzer das Elektronikgerät 10 verlässt und/oder sich abmeldet. Somit ändert das Benutzerschaltmodul 134 bei diesem Ausführungsbeispiel die Menge an zugreifbarem Medieninhalt und/oder stellt denselben ein, ansprechend auf eine Authentifizierung eines Benutzers, der Zugriff auf das Elektronikgerät 10 anfordert. Das Authentifizierungsmodul 136 authentifiziert und/oder verifiziert die Identifikation eines Benutzers, der Zugriff auf Medieninhalt über das Elektronikgerät 10 anfordert. Bei einigen Ausführungsbeispielen authentifiziert das Authentifizierungsmodul 136 den Benutzer basierend auf der Eingabe einer Benutzeridentifikation und eines entsprechenden Passworts für den Benutzer. Bei einigen Ausführungsbeispielen verifiziert das Authentifizierungsmodul 136, dass der Benutzer eine biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72 nutzt (z. B. ein Fingerabdruckerkennungs-, optisches Erkennungs-, Spracherkennungssystem usw.) (1).
  • In 2 umfassen die Daten 140 Inhaltsquellendaten 141, Bewertungsdaten 142, Bewertungstabellendaten 143, Profildaten 144 und Authentifizierungsdaten 145. Komponenten der Daten 140 können in jedem Format gespeichert und/oder dargestellt werden, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, eine Tabelle, eine relationale Datenbank, eine XML-Datenbank (XML = erweiterbare Markup-Sprache), eine Hash-Tabelle und eine Datei. In 2 umfassen die Inhaltsquellendaten 141 Daten, die alle Inhaltsquellen identifizieren, die konfiguriert sind, um Medieninhalt auf dem Elektronikgerät 10 zu präsentieren. Bewertungsdaten 142 umfassen Bewertungsinformationen, die jedem der Medieninhaltstypen entsprechen, die durch eine bestimmte Inhaltsquelle bereitgestellt werden. Beispielsweise können Bewertungsdaten 142 für einen Film das Standardfilmbewertungssystem umfassen (z. B. G, PG, PG-14, R usw.). Als weiteres Beispiel können Bewertungsdaten 142 für eine Website ein Hoch-, Mittel- und Niedrig-Bewertungssystem umfassen, basierend auf der Menge an unangemessenem Medieninhalt für einige Benutzer (z. B. Nacktheit, Gewalt, Sprache usw.), der auf der Website enthalten ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Hoch-, Mittel- und Niedrig-Bewertungssystem entweder auf dem Gegenstand und/oder dem Informationstyp basieren, die auf der Website verfügbar sind.
  • In 2 korrelieren die Bewertungstabellendaten 143 eine Bewertung für einen Medieninhaltstyp mit der Bewertung für einen anderen Medieninhaltstyp. Beispielsweise können die Bewertungstabellendaten 143 eine Filmbewertung von „G” mit einer Fernsehprogrammbewertung von TVY (TVY = geeignet für alle Kinder) korrelieren. Als weiteres Beispiel können die Bewertungstabellendaten 143 eine Spielbewertung von „T” mit einer Filmbewertung von „R” korrelieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Bewertungstabellendaten 143 erzeugt und/oder eingerichtet werden durch einen Benutzer und/oder Administrator des Elektronikgeräts 10. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Bewertungstabellendaten 143 vorbestimmt durch einen Dritten und als Bewertungstabellendaten 143 gespeichert. Die Profildaten 144 umfassen Profilinformationen für jeden Benutzer des Elektronikgeräts 10. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfassen die Profildaten 144 eine Inhaltszugriffspegeleinstellung für jeden Medieninhalttyp für jeden Benutzer. Bei einigen Ausführungsbeispielen entspricht eine Inhaltszugriffspegeleinstellung einer Bewertung für einen bestimmten Medieninhaltstyp für einen bestimmten Benutzer. Beispielsweise kann ein Benutzer eine Inhaltszugriffspegeleinstellung von „PG13” (PG13 = verschärfte Warnung von PG) für einen Film haben und eine Inhaltszugriffspegeleinstellung von „TVG” (ohne Altersbeschränkung) für Fernsehprogramme.
  • Die Authentifizierungsdaten 145 umfassen Informationen, die durch das Authentifizierungsmodul 136 verwendet werden, um die Identität eines Benutzers zu authentifizieren und/oder zu verifizieren, der Zugriff auf Medieninhalt auf dem Elektronikgerät 10 anfordert. In 2 umfassen Authentifizierungsdaten 145 Benutzerauthentifizierungsinformationen 147 und Profilautorisierungsdaten 148. Die Benutzerauthentifizierungsinformationen 147 umfassen benutzerspezifische Informationen (z. B. einen Benutzername und Passwort, einen Fingerabdruck, ein optisches Bild, ein Gesichtsbild, eine Sprachaufnahme usw.), die verwendet werden, um das Benutzerprofil für den Benutzer zu identifizieren, der Zugriff fordert, und/oder die Menge an zugreifbarem Medieninhalt, die für den Benutzer verfügbar ist, basierend auf dem Benutzerprofil zu begrenzen. Der Informationstyp, der in den Benutzerauthentifizierungsinformationen 147 gespeichert ist, hängt von dem Authentifizierungsvorrichtungstyp 70 ab (z. B. biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72, Fingerabdruckleser 74 (1) usw.), der durch das Elektronikgerät 10 verwendet wird. Profilautorisierungsdaten 148 umfassen Identifikations- und/oder Autorisierungsinformationen für einen Benutzer, der autorisiert ist, um ein Profil für einen anderen Benutzer zu erzeugen und/oder zu modifizieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen können Profilautorisierungsdaten 148 die biometrischen Informationen umfassen, die in den biometrischen Informationen 147 für den autorisierten Benutzer gespeichert sind. Bei einigen Ausführungsbeispiel können die Profilautorisierungsdaten 148 eine Benutzername- und Passwortkombination für den autorisierten Benutzer umfassen. Es sollte jedoch klar sein, dass Profilautorisierungsdaten 148 andere Typen von Identifikations- und/oder Autorisierungsinformationen umfassen (z. B. eine Aufforderungsfrage usw.).
  • Somit startet das BIOS 135 das BS 136 mit reduzierter Funktion ansprechend darauf, dass ein Benutzer den Knopf 80 für das BS mit reduzierter Funktion auswählt und/oder drückt. Nachdem das BS 136 mit reduzierter Funktion lädt, führt das BS 136 mit reduzierter Funktion das Inhaltssteuermodul 131 aus, um ein Benutzerprofil zu identifizieren und anzuwenden. Das Inhaltssteuermodul 131 startet anfangs das Authentifizierungsmodul 134, um die Identität des Benutzers zu authentifizieren und/oder zu verifizieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen fordert das Authentifizierungsmodul 134 den Benutzer auf, Authentifizierungsinformationen einzugeben. Bei einigen Ausführungsbeispielen gibt ein Benutzer biometrische Informationen (z. B. einen Fingerabdruck) in die biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72 ein. Bei einigen Ausführungsbeispielen gibt ein Benutzer einen Benutzername und/oder eine Passwortkombination entweder in die Benutzerschnittstelle 150 und/oder die Authentifizierungsvorrichtung 70 ein. Das Authentifizierungsmodul 136 bestätigt und/oder verifiziert die eingegebene Authentifizierungsinformationen gegenüber den Informationen, die in den Authentifizierungsdaten 145 gespeichert sind, um den Benutzer zu identifizieren. Sobald die Identität des Benutzers identifiziert ist, führt das Inhaltssteuermodul 136 das Profilmodul 132 aus, um die Inhaltszugriffspegeleinstellung für jeden Medieninhaltstyp und/oder Inhaltsquelle für den Benutzer zu identifizieren, basierend auf dem Benutzerprofil, das in den Profildaten 144 gespeichert ist. Das Inhaltssteuermodul führt dann das Benutzerschaltmodul 134 aus, um die Menge an Medieninhalt einzustellen, die für den Benutzer zugreifbar ist, basierend auf dem Benutzerprofil und den Inhaltszugriffspegeleinstellungen für den Benutzer. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann es sein, dass ein neuer Benutzer Zugriff auf das Elektronikgerät 10 anfordert, während ein aktueller Benutzer nach wie vor das Elektronikgerät 10 verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel meldet das Benutzerschaltmodul 134 den aktuellen Benutzer von dem Elektronikgerät 10 ab und meldet dann den neuen Benutzer an und/oder lädt die Inhaltszugriffspegeleinstellungen für denselben. Das Profilmodul 132 ermöglicht es dann einem Benutzer, auf bestimmten Medieninhalt auf der Benutzerschnittstelle 150 zuzugreifen, basierend auf dem Profil und den Inhaltszugriffspegeleinstellungen für den Benutzer. Bei einigen Ausführungsbeispielen zeigt ein Benutzerprofil an, dass ein Benutzer Zugriff hat auf ein Vollfunktionsbetriebssystem 137. Bei diesem Ausführungsbeispiel sendet das Inhaltssteuermodul 131 eine Anforderung an das Betriebssystem 136 mit reduzierter Funktion, das Vollfunktionsbetriebssystem 137 einzuleiten und/oder zu laden. Sobald das Vollfunktionsbetriebssystem 137 geladen ist, hat der Benutzer Zugriff auf Medieninhalt, der über das Betriebssystem 137 präsentiert wird.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ermöglicht es das BS 136 mit reduzierter Funktion einem Benutzer, ein Profil für zumindest einen Benutzer des Elektronikgeräts 10 zu erzeugen und/oder zu modifizieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen startet das BS 136 mit reduzierter Funktion das Vollfunktions-BS 137, ansprechend auf eine Anforderung, ein Profil für zumindest einen Benutzer zu erzeugen und/oder zu modifizieren. Bei jedem Ausführungsbeispiel lädt das BS 136 mit reduzierter Funktion und/oder das Vollfunktionsbetriebssystem 137 ansprechend auf die Anforderung das Inhaltssteuermodul 131 und/oder führt dasselbe aus. Das Authentifizierungsmodul 136 bestimmt und/oder verifiziert, dass der anfordernde Benutzer Zugriff hat, um ein Profil für einen anderen Benutzer in dem Elektronikgerät 10 zu erzeugen und/oder zu modifizieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen fordert das Authentifizierungsmodul 136 den anfordernden Benutzer auf, Authentifizierungsinformationen und/oder Verifizierungsinformationen einzugeben. Bei einigen Ausführungsbeispielen gibt ein Benutzer biometrische Informationen in die biometrische Authentifizierungsvorrichtung 72 ein. Bei einigen Ausführungsbeispielen gibt ein Benutzer Authentifizierungs- und/oder Verifizierungsinformationen (z. B. einen Benutzernamen und ein entsprechendes Passwort) in die Benutzerschnittstelle 150 ein. Das Authentifizierungsmodul 136 vergleicht dann die Eingabeauthentifizierung und/oder -verifikation mit den Informationen, die in den Profilautorisierungsdaten 148 gespeichert sind. Falls die eingegebenen Authentifizierungsinformationen mit den Informationen übereinstimmen, die für den bestimmten Benutzer in den Profilautorisierungsdaten 45 gespeichert sind, dann gewährt das Authentifizierungsmodul 136 dem anfordernden Benutzer Zugriff auf das Profilsystem.
  • Das Profilmodul 132 präsentiert dann eine Benutzerschnittstelle 150, die es dem anfordernden Benutzer ermöglicht, das Profil für zumindest einen Benutzer des Elektronikgeräts 10 einzurichten und/oder zu modifizieren. Falls bei einigen Ausführungsbeispielen das Profil für einen bestimmten Benutzer bereits in den Profildaten 144 gespeichert ist, präsentiert das Profilmodul 44 das Benutzerprofil (z. B. die gespeicherten Inhaltszugriffspegeleinstellungen) auf der Benutzerschnittstelle 150. Bei einigen Ausführungsbeispielen präsentiert das Profilmodul 44 eine GUI, die es ermöglicht, dass ein neues Benutzerprofil in dem Profilsystem eingerichtet wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen befragt und/oder liest das Profilmodul 44 die entsprechenden Bewertungsinformationen, die in den Bewertungsdaten 142 gespeichert sind für jeden Medieninhaltstyp, der dem Benutzerprofil entspricht. Bei einigen Ausführungsbeispielen präsentiert das Profilmodul 44 dann die anderen Bewertungskategorien für den Medieninhaltstyp dem Benutzer, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das Profil für diesen bestimmten Medieninhalt zu erzeugen und/oder zu modifizieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen bestückt das Profilmodul 44 automatisch die entsprechenden Bewertungsinformationen basierend auf der Auswahl von einem der Medieninhaltstypen. Falls beispielsweise ein Benutzer eine „PG”-Inhaltszugriffspegeleinstellung für Filme auswählt, dann bestückt das Profilmodul 44 automatisch die entsprechende Bewertung für alle anderen gelisteten Inhaltsquellen (z. B. ein Fernsehprogramm, ein Lied, eine Webseite, ein Softwareprogramm, ein Spiel usw.). Das/Die neue(n) und/oder geänderte(n) Profil(e) wird/werden dann in der Profildatenbank 40 für die Verwendung gespeichert, wenn der entsprechende Benutzer Zugriff auf das Elektronikgerät 10 anfordert.
  • 3 stellt ein Ausführungsbeispiel einer GUI 200 dar, die verwendet wird, um ein Benutzerprofil zu erzeugen und/oder zu modifizieren für Medieninhalt, der von einer Inhaltsquelle durch das Elektronikgerät 10 empfangen wird. In 3 ermöglicht es eine GUI 200 einem Benutzer, die Benutzerprofildaten 244 für „Johnny” einzurichten, zu erzeugen und/oder zu modifizieren. Genauer gesagt, in 3 kann eine Inhaltszugriffspegeleinstellung eingestellt werden für Fernsehinhalt 210, Filminhalt 220, ein Inhaltsfilter 230 zum Anwenden auf Filme, Spiele 240, Internet 250 und ein Betriebssystem 260. Es sollte jedoch klar sein, dass die GUI mehr, weniger und/oder andere Medieninhaltstypen als dargestellt umfassen kann. Zusätzlich sollte klar sein, dass der Medieninhalt, der in der GUI 200 dargestellt ist, von einer Anzahl unterschiedlicher Inhaltsquellen stammen kann.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Inhaltsfilter 238 ein Merkmal eines Elektronikgeräts 10 (1 und 2), das das Filtern von Filmen ermöglicht, die durch das Elektronikgerät 10 präsentiert werden. Das Inhaltsfilter 230 ermöglicht es einem Benutzer, unakzeptierbaren und/oder unerwünschten Medieninhalt für einen bestimmten Benutzer zu identifizieren (z. B. Fluchen, deutliche Gewalt usw.), die in einem Film vorhanden sein können. Das Inhaltsfilter 230 identifiziert die Abschnitte des Films mit dem spezifizierten unerwünschten Medieninhalt, so dass, wenn ein bestimmter Benutzer den Film anschaut, die identifizierten Abschnitte des Films stumm geschaltet, übersprungen, vorgespult und/oder anderweitig umgangen werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen beschränkt die Internet-Inhaltszugriffspegeleinstellung 250 die Menge an und/oder Typen von Websites, die für einen Benutzer auf dem Elektronikgerät 10 verfügbar sind, abhängig von dem Medieninhaltstyp, der auf der Website präsentiert würde. In 2 basiert die Internet-Inhaltszugriffspegeleinstellung 250 auf einer „Hoch-, Mittel-, Niedrig-” Bewertungsskala, wobei „hoch” einen höchsten Pegel der Filterung und/oder Blockierung anzeigt, und „niedrig” den niedrigsten Pegel der Filterung und/oder Blockierung anzeigt. In 2 zeigt die Betriebssystem-Inhaltszugriffspegeleinstellung 250 an, ob ein Benutzer Zugriff hat auf das Betriebssystem des Elektronikgeräts 10. In 3 hat ein Benutzer entweder Zugriff („ja”) oder hat keinen Zugriff („nein”).
  • In 3 umfasst die GUI 200 einen Automatisch-Bestücken-Knopf 270, der konfiguriert ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, automatisch die Inhaltszugriffspegeleinstellungen für „Johnny” zu bestücken, basierend auf der Auswahl von einer der Inhaltszugriffspegeleinstellungen. In 3 stellt ein Benutzer beispielsweise eine Fernseh-Inhaltszugriffspegeleinstellung 210 auf „TVG Ohne Altersbeschränkung” und wählt dann den Automatisch-Bestücken-Knopf 270 aus. Basierend auf den Bewertungstabellendaten 143 (2) identifiziert das Profilmodul 132 (2) dann die entsprechenden Bewertungen für jeden der verbleibenden Medieninhaltstypen (z. B. Filminhalt 220, Inhaltsfilter 230, Spiele 240, Internet 250, Betriebssystem 260 usw.) und stellt die Inhaltszugriffspegeleinstellung für jeden der verbleibenden Medieninhaltstypen ein. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein Benutzer den Medieninhaltstyp auswählen und/oder identifizieren, auf dem die automatische Bestückung basieren soll. Bei einigen Ausführungsbeispielen basiert das Profilmodul 132 die automatische Bestückung weg von dem als letztes geänderten Inhaltszugriffspegel vor der Auswahl des Automatisch-Bestücken-Knopfs 270.
  • 4 stellt ein Ausführungsbeispiel von Bewertungstabellendaten 143 für das Zugriffssteuersystem 100 von 1 und 2 dar. Die Bewertungstabellendaten 143 zeigen und/oder korrelieren das Bewertungssystem für einen Medieninhaltstyp mit einem anderen Medieninhaltstyp für die Verwendung zum automatischen Bestücken eines Profils für einen spezifischen Benutzer. Beispielsweise zeigen die Bewertungstabellendaten 143 in 4 die entsprechenden und/oder äquivalenten Bewertungen für jeden von Fernsehinhalt 210, Filminhalt 220, Inhaltsfilterinhalt 230, Spielinhalt 240, Internetinhalt 250 und Betriebssysteminhalt 260. Beispielsweise korreliert die Bewertung von Fernsehinhalt 210 „TVY” mit einer Bewertung eines „G”-Filminhalts 220, einer Bewertung eines „G”-Inhaltsfilterinhalts 230, einer Bewertung eines „EC”-Spielinhalts (EC = Early Childhood = ab 3 Jahre) 240, einer „Hoch”-Bewertung eines Internetinhalts 250 und einer „Nein”-Bewertung eines Betriebssysteminhalts 260. Wenn somit bei der Verwendung die Inhaltszugriffspegeleinstellungen für jeden Medieninhaltstyp für einen Benutzer definiert werden, verwendet das Profilmodul 132 (2) die Bewertungstabellendaten 143 zum automatischen Bestücken eines Profils für den Benutzer basierend auf der entsprechenden Bewertung für jeden Medieninhaltstyp. Es sollte jedoch klar sein, dass die Bewertungstabellendaten 143 mehr, weniger und/oder andere Medieninhaltstypen und/oder Betriebssysteme als dargestellt enthalten können.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Benutzerzugriffssteuerverfahrens darstellt. Das Verfahren beginnt bei Block 500, wo das Betriebssystem 136 mit reduzierter Funktion den Inhaltssteuerverwalter 131 ausführt ansprechend auf eine Auswahl eines Knopfs 80 für das BS mit reduzierter Funktion. Der Inhaltssteuerverwalter 131 führt dann das Authentifizierungsmodul 134 aus, um die Identität des Benutzers zu identifizieren, der Zugriff auf das BS 136 mit reduzierter Funktion und/oder das Elektronikgerät 10 (Block 505) anfordert. Bei einigen Ausführungsbeispielen befragt das Authentifizierungsmodul 134 Benutzerauthentifizierungsinformationen 147, um die Authentifizierungsinformationen zu verifizieren, die durch den Benutzer bereitgestellt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen authentifiziert das Authentifizierungsmodul 134 einen Benutzer biometrisch. Bei einigen Ausführungsbeispielen authentifiziert das Authentifizierungsmodul 134 einen Benutzer unter Verwendung eines anderen Verfahrens (z. B. einer Benutzername- und Passwortkombination). Das Profilmodul 134 identifiziert dann das Benutzerprofil, das in den Profildaten 144 gespeichert ist, das dem authentifizierten Benutzer entspricht (Block 510).
  • Der Inhaltssteuerverwalter 131 bestimmt dann, ob eine Anforderung zum Definieren und/oder Modifizieren von zumindest einem Benutzerprofil gestellt wurde (Entscheidungsblock 515). Falls eine Anforderung gestellt wurde („Ja”-Ausgabe an dem Entscheidungsblock 515), dann befragt das Authentifizierungsmodul 134 die Profilautorisierungsdaten 148, um zu bestimmen, ob der Benutzer autorisiert ist, um zumindest ein Benutzerprofil zu definieren und/oder zu modifizieren (Entscheidungsblock 525). Falls der Benutzer autorisiert ist („Ja”-Ausgabe an dem Entscheidungsblock 520), präsentiert das Profilmodul 132 eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI) (z. B. GUI 200 (3)), um es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Inhaltszugriffspegeleinstellung einzustellen für Medieninhalt, der durch das Elektronikgerät 10 von einer Anzahl von Inhaltsquellen empfangen wird (Block 525). Bei einigen Ausführungsbeispielen verwendet das Profilmodul 132 die Informationen, die in den Inhaltsquellendaten 148 gespeichert sind, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Inhaltszugriffspegeleinstellungen einzustellen. Das Profilmodul 132 identifiziert dann eine Auswahl und/oder Einstellung von zumindest einer Inhaltszugriffspegeleinstellung in der GUI (Block 530). Das Profilmodul 132 bestimmt dann, ob die verbleibenden Inhaltszugriffspegeleinstellungen für das zumindest eine Benutzerprofil zu bestücken sind (Entscheidungsblock 535). Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Elektronikgerät 10 einen Knopf (z. B. Automatisch-Bestücken-Knopf 270), der es einem Benutzer ermöglicht, die automatische Bestückung der verbleibenden Inhaltszugriffspegeleinstellungen anzufordern. Ansprechend auf eine Bestimmung, die verbleibenden Inhaltszugriffspegeleinstellungen automatisch zu bestücken („Ja”-Ausgabe an dem Entscheidungsblock 535), identifiziert das Profilmodul 132 die Bewertung in den Bewertungstabellendaten 143, die der zumindest einen Inhaltszugriffspegeleinstellung entsprechen und/oder mit derselben korrelieren (Block 540). Das Profilmodul 132 speichert das definierte und/oder modifizierte Benutzerprofil als Profildaten 144 (Block 545). Das Profilmodul 132 legt dann das Benutzerprofil an das Elektronikgerät 10 an (Block 550), wobei das Verfahren danach endet.
  • Zurückkehrend zum Entscheidungsblock 535 bestimmt das Profilmodul 132, ob eine andere Inhaltszugriffspegeleinstellung in dem Benutzerprofil verfügbar ist, um ausgewählt und/oder eingestellt zu werden (Entscheidungsblock 555). Falls eine andere Inhaltszugriffspegeleinstellung verfügbar ist („Ja”-Ausgabe an dem Entscheidungsblock 555), ermöglicht es das Profilmodul 132 der GUI, die Auswahl und/oder Einstellung einer anderen Inhaltszugriffspegeleinstellung zu ermöglichen (Block 560), wobei das Verfahren danach zu dem Entscheidungsblock 555 zurückkehrt. Falls eine andere Inhaltszugriffspegeleinstellung nicht verfügbar ist („Nein”-Ausgabe an dem Entscheidungsblock 555), dann kehrt das Verfahren danach zu Block 434 zurück.
  • Zurückkehrend zum Entscheidungsblock 520, falls ein Benutzer nicht autorisiert ist, zumindest ein Benutzerprofil zu definieren und/oder zu modifizieren („Nein”-Ausgabe an dem Entscheidungsblock 520), benachrichtigt das Profilmodul 132 dann den Benutzer, dass der Benutzer nicht autorisiert ist (Block 565), wobei das Verfahren danach endet. Zurückkehrend zum Entscheidungsblock 515, falls eine Anforderung zum Definieren und/oder Modifizieren zumindest eines Benutzerprofils nicht durchgeführt wird („Nein”-Ausgabe an dem Block 515), dann legt das Inhaltssteuermodul 131 das Benutzerprofil an, das dem authentifizierten Benutzer entspricht (Block 550), wobei das Verfahren danach endet.
  • Die darstellenden Ausführungsbeispiele können in Software implementiert sein und können angepasst werden, um auf unterschiedlichen Plattformen und Betriebssystemen zu laufen. Insbesondere können Funktionen, die implementiert werden durch das Zugriffssteuersystem 100, beispielsweise vorgesehen werden durch eine geordnete Auflistung von ausführbaren Befehlen, die in jedem computerlesbaren Medium enthalten sein können für die Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, einer Befehlsausführungsvorrichtung oder einem Befehlsausführungsgerät, wie z. B. einem computerbasierten System, einem prozessorenthaltenden System oder einem anderen System, das die Befehle von dem Befehlsausführungssystem, der Befehlsausführungsvorrichtung oder dem Befehlsausführungsgerät abrufen und die Befehle ausführen kann. Im Zusammenhang dieses Dokuments kann ein „computerlesbares Medium” jede Einrichtung sein, die das Programm für die Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Befehlsausführungssystem, der Befehlsausführungsvorrichtung oder dem Befehlsausführungsgerät enthalten, speichern, kommunizieren, ausbreiten oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann beispielsweise ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine solche Vorrichtung, ein solches Gerät oder ein solches Ausbreitungsmedium sein, ist aber nicht darauf begrenzt.
  • Somit ermöglichen es die darstellenden Ausführungsbeispiele des Zugriffssteuersystems 100 einem Benutzer (z. B. einem Elternteil), den Benutzerzugriff (z. B. eines Kindes) auf Medieninhalt, der durch das Elektronikgerät 10 von verschiedenen Inhaltsquellen empfangen wird, zu steuern. Ausführungsbeispiele des Zugriffssteuersystems 100 ermöglichen es einem Benutzer, Zugriff auf das Elektronikgerät 10 zu steuern, einschließlich eines Vollfunktions-BS 137. Ausführungsbeispiele des Zugriffssteuersystems 100 ermöglichen es einem Benutzer auch, ein Profil für einen oder mehrere Benutzer des Elektronikgeräts 10 und die Inhaltszugriffspegel für eine Mehrzahl unterschiedlicher Elektronikquellentypen unter Verwendung einer einzelnen graphischen Benutzerschnittstelle (z. B. graphische Benutzerschnittstelle 200) einzurichten und/oder zu definieren. Ausführungsbeispiele des Zugriffssteuersystems 100 stellen ferner ein Benutzerschaltmodul 134 bereit, das es einem Benutzer ermöglicht, schnell auf Medieninhalte zuzugreifen, die auf dem Elektronikgerät 10 gespeichert sind, ohne dass das Elektronikgerät 10vollständig von dem Vollfunktions-BS 137 und/oder dem Elektronikgerät 10 abgemeldet werden muss.
  • Zusammenfassung
  • Ein Benutzerzugriffssteuersystem (100), das ein Elektronikgerät (10) umfasst, das ein Betriebssystem (136) mit reduzierter Funktion, das konfiguriert ist, um Zugriff auf zumindest einen Medieninhaltstyp zu ermöglichen, und ein Inhaltssteuermodul (131) umfasst, das durch das Betriebssystem (136) mit reduzierter Funktion ausführbar ist, wobei das Inhaltssteuermodul (131) konfiguriert ist, um eine Identität eines Benutzers zu authentifizieren und Zugriff auf den zumindest einen Medieninhaltstyp basierend auf der Identität des Benutzers zu steuern.

Claims (10)

  1. Ein Benutzerzugriffssteuersystem (100), das folgende Merkmale umfasst: ein Elektronikgerät (10), das ein Betriebssystem (136) mit reduzierter Funktion umfasst, das konfiguriert ist, um Zugriff auf zumindest einen Medieninhaltstyp zu ermöglichen; und ein Inhaltssteuermodul (131), das durch das Betriebssystem (136) mit reduzierter Funktion ausführbar ist, wobei das Inhaltssteuermodul (131) konfiguriert ist, um eine Identität eines Benutzers zu authentifizieren und Zugriff auf den zumindest einen Medieninhaltstyp basierend auf der Identität des Benutzers zu steuern.
  2. Das System (100) gemäß Anspruch 1, bei dem das Inhaltssteuermodul (131) konfiguriert ist, um eine Bewertungstabelle (143) anzuwenden, die dem Benutzer zugeordnet ist, um zugreifbaren Medieninhalt für den Benutzer zu bestimmen.
  3. Das System (100) gemäß Anspruch 1, bei dem das Inhaltssteuermodul (131) konfiguriert ist, um ein Benutzerprofil für den Benutzer automatisch zu bestücken, um eine Inhaltszugriffspegeleinstellung für eine Mehrzahl unterschiedlicher Medieninhaltstypen automatisch einzustellen, basierend auf einer Inhaltszugriffspegeleinstellung für einen Medieninhaltstyp.
  4. Das System (100) gemäß Anspruch 1, bei dem das Inhaltssteuermodul (131) konfiguriert ist, um dynamisch Zugriff auf zumindest einen Medieninhaltstyp zu steuern, ansprechend auf das Erfassen einer Änderung bei einer Identität eines Benutzers des Elektronikgeräts (10).
  5. Das System (100) gemäß Anspruch 1, bei dem das Inhaltssteuermodul (131) die Identität des Benutzers biometrisch authentifiziert.
  6. Ein Benutzerzugriffssteuerverfahren, das folgenden Schritt umfasst: Konfigurieren eines Inhaltssteuermoduls (131), um eine Identität eines Benutzers zu authentifizieren, und basierend auf der Identität des Benutzers Zugriff auf zumindest einen Medieninhaltstyp zu steuern, der durch ein Elektronikgerät (10) präsentierbar ist, wobei das Inhaltssteuermodul (131) ausführbar ist durch ein Betriebssystem (136) mit reduzierter Funktion für das Elektronikgerät (10).
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner das Anlegen einer Bewertungstabelle (143) umfasst, die ein Bewertungssystem (142) für zumindest zwei unterschiedliche Medieninhaltstypen für den identifizierten Benutzer korreliert.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner das Steuern von Zugriff auf ein Vollfunktionsbetriebssystem (137) des Elektronikgeräts (10) umfasst, basierend auf der Identität des Benutzers.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner das dynamische Einstellen von Zugriff auf den zumindest einen Medieninhaltstyp umfasst, ansprechend auf das Erfassen einer Änderung bei einer Identität eines Benutzers des Elektronikgeräts (10).
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner das biometrische Authentifizieren der Identität des Benutzers umfasst.
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