DE112007001776T5 - Verfahren zum Auswählen eines Bildes zur Einfügung in ein Dokument - Google Patents

Verfahren zum Auswählen eines Bildes zur Einfügung in ein Dokument Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Auswählen eines Bildes zur Einfügung in ein Dokument, das umfasst:
Empfangen einer Farbharmonie;
Zugreifen auf ein Dokumentenfarbdatenelement des Dokuments;
Zugreifen auf ein Bildfarbdatenelement jedes einer Mehrzahl von Bildern; und
Bestimmen eines Harmoniemaßes zwischen dem Dokumentfarbdatenelement und jedem der Bildfarbdatenelemente gemäß der Farbharmonie.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Utility-Patentanmeldung ist mit der US-Patentanmeldung Seriennr. 11/495,846, Anwaltsaktenzeichen 200408243-1 , mit dem Titel „IMAGE PROCESSING METHODS, IMAGE MANAGEMENT SYSTEMS, AND ARTICLES OF MANUFACTURE", die am 27. Juli 2006 eingereicht wurde und hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, verwandt.
  • Hintergrund
  • Beim Einfügen von Bildern in ein Dokument kann eine Person das Bild auf der Basis einer Anzahl von ästhetischen Faktoren auswählen. Ein derartiger Faktor ist die Farbharmonie, die sich auf eine gegebene Beziehung zwischen Farben bezieht. Die Farbharmonie liefert eine wiederholbare Richtlinie oder Regel, anhand derer ein Bild auf der Basis der Beziehung zwischen der Farbe bzw. den Farben des Bildes und der Farbe bzw. den Farben des umgebenden Dokuments ausgewählt werden kann.
  • Wenn ein Pool an Farben gegeben ist, durchsucht eine Person üblicherweise jedes Bild und bestimmt manuell, welches Bild am besten einer gegebenen Farbharmonie entspricht. Wenn der Bildpool beispielsweise groß ist, kann die Aufgabe des Auswählens eines Bildes mühselig, zeitaufwändig und anfällig für menschliche Fehler sein. Aus diesen und anderen Gründen besteht ein Erfordernis der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammenfassung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert ein Verfahren zum Auswählen eines Bildes zur Einfügung in ein Dokument. Es wird eine Farbharmonie empfangen. Es wird auf ein Dokumentenfarbdatenelement des Dokuments zugegriffen. Es wird auf ein Bildfarbdatenelement jedes einer Mehrzahl von Bildern zugegriffen. Ein Harmoniemaß wird zwischen den Dokumentfarbdatenelementen und jedem der Bildfarbdatenelemente gemäß der Farbharmonie ermittelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen sind enthalten, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern, und sie sind in die vorliegende Spezifikation integriert und stellen einen Bestandteil derselben dar. Die Zeichnungen veranschaulichen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und viele der beabsichtigten Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres offensichtlich, wenn sie durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden werden. Die Elemente der Zeichnungen sind relativ zueinander nicht unbedingt maßstabsgetreu. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende ähnliche Teile.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildauswahlvorrichtung, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Auswählen eines Bildes, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Auswählen eines Bildes, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein Diagramm eines Farbrades, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In der folgenden Ausführlichen Beschreibung der bevorzugten wird auf die beiliegenden Zeichnungen, die einen Bestandteil derselben bilden und in denen zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, bei denen die Erfindung praktiziert werden kann, Bezug genommen. Diesbezüglich wird eine richtungsangebende Terminologie, z. B. „obere(r, s)", „untere(r, s)", „vordere(r, s)", „hintere(r, s)", voreilende(r, s), nacheilende(r, s) usw. unter Bezugnahme auf die Orientierung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Da Komponenten von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl unterschiedlicher Orientierungen positioniert sein können, wird die richtungsangebende Terminologie zu Veranschaulichungszwecken verwendet und stellt keinesfalls eine Einschränkung dar. Man muss verstehen, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und dass strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Somit ist die folgende ausführliche Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch die angehängten Patentansprüche definiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen ein System und Verfahren zum Auswählen eines oder mehrerer Bilder (hiernach „das ausgewählte Bild"), das bzw. die in ein Dokument einzufügen ist bzw. sind. Das ausgewählte Bild wird aus einer Mehrzahl von Bildern (hiernach „die Bildgruppe") ausge wählt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Bildgruppe in einer Bilddatenbank gespeichert. Das ausgewählte Bild wird auf der Basis einer spezifizierten Beziehung zwischen dem Dokument und dem ausgewählten Bild aus der Bildgruppe ausgewählt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die spezifizierte Beziehung eine Farbharmonie.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildauswahlvorrichtung 100, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Die Bildauswahlvorrichtung 100 umfasst ein prozessorbasiertes System 102, eine Speichervorrichtung 104 und eine Benutzerschnittstellenvorrichtung 106. Das prozessorbasierte System 102 kommuniziert auf bidirektionale Weise mit der Speichervorrichtung 104 und der Benutzerschnittstellenvorrichtung 106. Bei einem Ausführungsbeispiel kommuniziert das prozessorbasierte System 102 über ein Netzwerk wie z. B. das Internet mit der Speichervorrichtung 104 und/oder der Benutzerschnittstellenvorrichtung 106.
  • Das prozessorbasierte System 102 umfasst einen Prozessor 108 und einen Speicher 110. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das prozessorbasierte System 102 ein Computer. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das prozessorbasierte System 102 ein Server. Der Prozessor 108 kommuniziert auf bidirektionale Weise mit dem Speicher 110. Der Speicher 110 umfasst jegliche geeignete Speichermedien, die bezüglich des prozessorbasierten System 102 intern oder extern angeordnet sind. Der Speicher 110 umfasst ein Bildauswahlverfahren 112. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Bildauswahlverfahren 112 ein Softwareprogramm, das auf dem Speicher 110 gespeichert ist und durch den Prozessor 108 ausgeführt wird. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist das Bildauswahlverfahren 112 eine beliebige geeignete Form von Hardware, Firmware oder Software.
  • Die Speichervorrichtung 104 umfasst eine Bildgruppe 114. Die Speichervorrichtung 104 ist ein beliebiges geeignetes Speichermedium. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Bildgruppe 114 in dem Speicher 110 enthalten. Die Bildgruppe 114 umfasst eine Mehrzahl von Bildern. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Bildgruppe 114 eine Datenbank.
  • Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 106 liefert ein oder mehrere Hilfsmittel, damit ein Benutzer mit einem prozessorbasierten System 102 kommunizieren kann. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Benutzerschnittstellenvorrichtung 106 eine Eingabevorrichtung wie z. B. eine Tastatur und/oder eine Maus sowie eine Ausgabevorrichtung wie z. B. einen Computermonitor. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Benutzerschnittstelle 106 ein weiteres (nicht gezeigtes) prozessorbasiertes System zum Kommunizieren mit dem prozessorbasierten System 102 über ein Netzwerk wie z. B. das Internet.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 200 zum Auswählen eines Bildes, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Das Verfahren 200 beinhaltet ein Bestimmen der Beziehung zwischen einem Dokument und einem in das Dokument einzufügenden Bild bezüglich einer gegebenen Farbharmonie. Diese Beziehung kann dazu verwendet werden, auszuwählen, welches Bild aus einer Mehrzahl von Bildern am besten in das Dokument passt.
  • Es wird auf ein erstes Farbdatenelement eines Dokuments zugegriffen (bei 202). Es wird auf ein zweites Farbdatenelement für jedes Bild einer Mehrzahl von Bildern zugegriffen (bei 204). Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen das erste Farbdatenelement und das zweite Farbdatenelement RGB-Daten. Bei anderen Ausführungsbeispielen umfassen das erste Farbdatenelement und das zweite Farbdatenelement Daten eines beliebigen geeigneten Farbraums wie z. B. LAB, YUV oder YCC, die in der Lage sind, durch die Bildauswahlvorrichtung 100 verwendet zu werden. Bei einem Ausführungsbeispiel schließt das erste Farbdatenelement Farbdaten aus dem Teil des Dokuments, in den das ausgewählte Bild eingefügt werden soll, aus.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden das erste Farbdatenelement und das zweite Farbdatenelement durch die morphologische Bearbeitung erhalten, die bei „IMAGE PROCESSING METHODS, IMAGE MANAGEMENT SYSTEMS, AND ARTICLES OF MANUFACTURE", das durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist, oben, beschrieben ist. Die morphologische Bearbeitung identifiziert mehrere Regionen des Bildes, die eine einheitliche oder gemeinsame Charakteristik aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die durch die morphologische Bearbeitung identifizierte einheitliche oder gemeinsame Charakteristik eine lexikalische Farbe.
  • Für jedes Bild der Mehrzahl von Bildern wird auf der Basis des ersten Farbdatenelements des Dokuments und des zweiten Farbdatenelements jedes Bildes ein Harmoniemaß ermittelt (bei 206). Das Harmoniemaß ist ein Maß der Beziehung zwischen dem ersten Farbdatenelement und dem zweiten Farbdatenelement bezüglich einer gegebenen Farbharmonie. Bei einem Ausführungsbeispiel gibt ein höheres Harmoniemaß an, dass die Beziehung zwischen dem ersten Farbdatenelement und dem zweiten Farbdatenelement der gegebenen Farbharmonie näher kommt. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist das Harmoniemaß ein beliebiger geeigneter Indikator der Beziehung zwischen dem ersten Farbdatenelement und dem zweiten Farbdatenelement bezüglich der gegebenen Farbharmonie.
  • Das Verfahren zum Bestimmen des Harmoniemaßes kann in Abhängigkeit von der gegebenen Farbharmonie differieren. Die Erfindung ist in der Lage, jegliche geeignete Farbharmonie zu verwenden. Beispielhafte Farbharmonien umfassen komplementär, geteilt-komplementär, triadisch, affin (d. h. analog), kollidierend und monochromatisch.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird einem Benutzer eine Liste der Bilder bereitgestellt, wobei die Harmoniemaße die engsten Beziehungen zwischen dem ersten Farbdatenelement und dem zweiten Farbdatenelement bezüglich der gegebenen Farbharmonie angeben. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Liste der Bilder in Bezug auf die Harmoniemaße in eine Rangfolge gebracht. Auf diese Weise muss der Benutzer nicht die Mehrzahl von Bildern durchsuchen, um die Bilder zu finden, die sich auf die gegebene Farbharmonie beziehen. Der Benutzer kann verschiedene Bilder aus der Liste in das Dokument einfügen, um zu bestimmen, welches Bild am besten in das Dokument passt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird das Bild bzw. werden die Bilder mit den Harmoniemaßen, die die engsten Beziehungen zwischen dem ersten Farbdatenelement und dem zweiten Farbdatenelement bezüglich der gegebenen Farbharmonie angeben, in das Dokument bzw. die Dokumente eingefügt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird das Dokument bzw. werden die Dokumente mit dem eingefügten Bild bzw. den eingefügten Bildern bezüglich der Harmoniemaße in eine Rangfolge gebracht. Auf diese Weise wird bzw. werden dem Benutzer ein oder mehrere Vorschläge bezüglich des Bildes gemacht, das am besten in das Dokument passt. Der Benutzer kann den einen oder die mehreren Vorschläge betrachten, um zu bestimmen, welcher Vorschlag am besten aussieht.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 300 zum Auswählen eines Bildes, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Das Verfahren 300 beinhaltet ein Bestimmen der Beziehung zwischen einem Dokument und einem in das Dokument einzufügenden Bild bezüglich einer gegebenen Farbharmonie. Diese Beziehung kann dazu verwendet werden, auszuwählen, welches Bild aus einer Mehrzahl von Bildern am besten in das Dokument passt.
  • In dem Dokument wird eine Mehrzahl von Dokumentenregionen identifiziert (bei 302). Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Mehrzahl von Dokumentenregionen in dem Dokument auf der Basis einer morphologischen Bearbeitung des Dokuments identifiziert. In jedem Bild einer Mehrzahl von Bildern wird eine Mehrzahl von Bildregionen identifiziert (bei 304). Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Mehrzahl von Bildregionen in jedem Bild auf der Basis einer morphologischen Bearbeitung jedes Bildes identifiziert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jede Dokumentenregion und jede Bildregion Farbdaten eines geeigneten Farbraums, wie z. B. RGB, LAB, YUV oder YCC, zugeordnet. Wie zuvor erwähnt wurde, wird morphologische Bearbeitung bei „IMAGE PROCESSING METHODS, IMAGE MANAGEMENT SYSTEMS, AND ARTICLES OF MANUFACTURE" beschrieben. Bei einem Ausführungsbeispiel ist jede Dokumentenregion und jede Bildregion einer von fünfundzwanzig (25) lexikalischen Farben zugeordnet.
  • Ein vorläufiges Harmoniemaß wird (bei 306) zwischen jeder Dokumentenregion der Mehrzahl von Dokumentenregionen und jeder Bildregion der Mehrzahl von Bildregionen auf der Basis einer oder mehrerer Charakteristika der Mehrzahl von Dokumentenregionen und der Mehrzahl von Bildregionen ermittelt. Exemplarische Charakteristika umfassen die Größe der Dokumentenregion, die Größe der Bildregion, den Abstand zwischen der Dokumentenregion und der Bildregion sowie die Farbdifferenz zwischen der Dokumentenregion und der Bildregion.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird das vorläufige Harmoniemaß durch Folgendes bestimmt.
  • Figure 00090001
  • Das Harmonie_Maßij bezieht sich auf das vorläufige Harmoniemaß für eine gegebene Dokumentenregion i und eine gegebene Bildregion j. Der Gruppierungs Faktor verringert das Harmonie_Maßij, falls die Dokumentenregion i und die Bildregion j unterschiedliche Farben sind. Der Gruppierungs Faktor ist 1, falls die Dokumentenregion i und die Bildregion j dieselbe Farbe sind. Der Gruppierungs Faktor liegt zwischen 0,5 und 1, falls die Dokumentenregion i und die Bildregion j unterschiedliche Farben sind. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt der Gruppierungs Faktor 0,75, falls die Dokumentenregion i und die Bildregion j unterschiedliche Farben sind. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist der Gruppierungs Faktor ein beliebiger geeigneter Wert zwischen einschließlich 0 und 1.
  • Die PatchGrößei bezieht sich auf die Größe der Dokumentenregion i, und die PatchGrößej bezieht sich auf die Größe der Bildregion j. Bei einem Ausführungsbeispiel beziehen sich PatchGrößei und PatchGrößej auf die Fläche der Dokumentenregion i bzw. die Fläche der Bildregion j.
  • Der SchwerpunktAbstij bezieht sich auf den Abstand zwischen der Dokumentenregion i und der Bildregion j. Zum Zweck des Bestimmens des SchwerpunktAbstij wird angenommen, dass das Bild, in der sich die Bildregion j befindet, skaliert wird und in die Dokumentenregion i eingefügt wird. Der Schwerpunkt der Dokumentenregion i und der Schwerpunkt der Bildregion j werden jeweils anhand einer physischen Koordinate (X, Y) identifiziert. Der SchwerpunktXi bezieht sich auf die X-Koordinate des Schwerpunkts der Dokumentenregion i, und der SchwerpunktXj) bezieht sich auf die X-Koordinate des Schwerpunkts der Dokumentenregion j. Der SchwerpunktYi bezieht sich auf die Y-Koordinate des Schwerpunkts der Dokumentenregion i, und der SchwerpunktYj bezieht sich auf die Y-Koordinate des Schwerpunkts der Bildregion j. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist der SchwerpunktAbstij eine beliebige geeignete Bestimmung des Abstands zwischen der Dokumentenregion i und der Bildregion j.
  • Der FarbAbstij bezieht sich auf die Differenz zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j. Bei einem Ausführungsbeispiel bezieht sich FarbAbstij auf den Abstand zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j entlang eines Farbrades. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel bezieht sich FarbAbstij auf die Winkeldifferenz zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j entlang eines Farbrades. Die Erfindung kann jegliches geeignete Farbrad verwenden. Exemplarische Farbräder umfassen das RYB (rot/gelb/blau) und das CMY (cyan/magenta/gelb).
  • Der FarbAbstij verwendet den LAB-Farbraum. Der LAB-Farbraum umfasst drei Farbwerte: L*, a* und b*. Kombinationen der drei Farbwerte L*, a* und b* werden dazu verwendet, eine Farbe darzustellen. Der DurchschnittLi bezieht sich auf den Durchschnitt der L*-Werte der Dokumentenregion i, und der DurchschnittLj bezieht sich auf den Durchschnitt des L* der Bildregion j. Der DurchschnittAi bezieht sich auf den Durchschnitt der a*-Werte der Dokumentenregion i, und der DurchschnittAj bezieht sich auf den Durchschnitt der a*-Werte der Bildregion j. Der DurchschnittBi bezieht sich auf den Durchschnitt der b*-Werte der Dokumentenregion i, und der DurchschnittBj bezieht sich auf den Durchschnitt der b*-Werte der Bildregion j. Bei anderen Ausführungsbeispie len verwendet der FarbAbstij RGB, YUV, YCC oder einen beliebigen anderen geeigneten Farbraum.
  • Das Harmonie_Maßij steht invers zu dem FarbAbstij in Beziehung. Das heißt, dass das Harmonie_Maßij mit zunehmendem FarbAbstij abnimmt und dass das Harmonie_Maßij mit abnehmendem FarbAbstij zunimmt. Ein höheres Harmonie_Maßij gibt an, dass die Beziehung zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j der affinen Farbharmonie, der monochromatischen Farbharmonie oder bei jeglicher geeigneten Farbharmonie näher kommt, die Farben erfordert, die auf dem Farbrad nahe beieinander liegen. Ein niedrigeres Harmonie_Maßij gibt an, dass die Beziehung zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j der komplementären Farbharmonie, der geteiltkomplementären Farbharmonie oder jeglicher geeigneten Farbharmonie näher kommt, die Farben erfordert, die auf dem Farbrad weit voneinander entfernt sind.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet ein vorläufiges Harmoniemaß eine direkte Beziehung zwischen dem Harmonie_Maßij und dem FarbAbstij. Das heißt, dass das Harmonie_Maßij mit zunehmendem FarbAbstij zunimmt und dass das Harmonie_Maßij mit abnehmendem FarbAbstij abnimmt. Ein niedrigeres Harmonie_Maßij gibt an, dass die Beziehung zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j der affinen Farbharmonie, der monochromatischen Farbharmonie oder jeglicher geeigneten Farbharmonie näher kommt, die Farben erfordert, die auf dem Farbrad nahe beieinander liegen. Ein höheres Harmonie_Maßij gibt an, dass die Beziehung zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j der komplementären Farbharmonie, der geteilt-komplementären Farbharmonie oder jeglicher geeigneten Farbharmonie näher kommt, die Farben erfordert, die auf dem Farbrad weit voneinander entfernt sind.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet ein vorläufiges Harmoniemaß eine inverse Beziehung zwischen dem Harmonie Maßij und dem FarbAbstij und ersetzt die lexikalische Farbe der Dokumentenregion i durch eine Farbe, die einer gegebenen Farbharmonie entspricht, wenn der FarbAbstij bestimmt wird. Man betrachte beispielsweise eine geteiltkomplementäre Farbharmonie. 4 ist ein Diagramm eines Farbrades 400, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Das Farbrad 400 umfasst zwölf Farben 402422. Bei anderen Ausführungsbeispielen umfasst das Farbrad 400 eine beliebige geeignete Anzahl von Farben. Die geteilt-komplementäre Farbharmonie benötigt die zwei Farben, die neben dem Komplement einer gegebenen Farbe entlang des Farbrades liegen. Falls die gegebene Farbe beispielsweise die Farbe A 402 ist, dann sind die geteilt-komplementären Farben die Farbe F 410 und die Farbe H 414.
  • Die gegebene Farbe ist die lexikalische Farbe der Dokumentenregion i. Die zwei geteilt-komplementären Farben werden aus der gegebenen Farbe bestimmt. Für die Zwecke des Bestimmens des FarbAbstij wird die lexikalische Farbe der Dokumentenregion i durch jede der zwei geteiltkomplementäre Farben ersetzt. Falls die gegebene Farbe beispielsweise die Farbe A 402 ist, dann wird der FarbAbstij zweimal berechnet: (1) zwischen Farbe F 410 und der lexikalischen Farbe der Bildregion j, und (2) zwischen Farbe H 414 und der lexikalischen Farbe der Bildregion j. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der kleinste der beiden Werte dahin gehend ausgewählt, FarbAbstij beim Bestimmen des Harmonie_Maßesij darzustellen.
  • Ein höheres Harmonie_Maßij gibt an, dass die Beziehung zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j der gegebenen Farbharmonie näher kommt. Ein niedrigeres Harmonie_Maßij gibt an, dass die Beziehung zwischen der lexikalischen Farbe der Dokumentenregion i und der lexikalischen Farbe der Bildregion j der gegebenen Farbharmonie weniger nahe kommt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet ein vorläufiges Harmoniemaß statt des FarbAbstij eine Gewichtungsfunktion. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Gewichtungsfunktion direkt auf das Harmonie_Maßij bezogen. Wenn die lexikalische Farbe der Dokumentenregion i gegeben ist, werden die Farben, die der gegebenen Farbharmonie entsprechen, stärker gewichtet als die Farben, die der gegebenen Farbharmonie nicht entsprechen. Man betrachte beispielsweise eine geteilt-komplementäre Farbharmonie. Falls, unter Bezugnahme auf 4, die lexikalische Farbe der Dokumentenregion i die Farbe A 402 ist, so sollte die lexikalische Farbe der Bildregion j eine der beiden geteiltkomplementären Farben, Farbe F 410 und Farbe H 414, sein. Somit werden die Farbe F 410 und die Farbe H 414 stärker gewichtet als die anderen Farben auf dem Farbrad 400.
  • Falls die lexikalische Farbe der Bildregion j eine Farbe ist, die der gegebenen Farbharmonie entspricht, ist die Gewichtungsfunktion ein höherer Wert, der zu einem höheren Harmonie_Maßij führt. Falls die lexikalische Farbe der Bildregion j eine Farbe ist, die der gegebenen Farbharmonie nicht entspricht, ist die Gewichtungsfunktion ein niedrigerer Wert, der zu einem niedrigeren Harmonie_Maßij führt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel steht die Gewichtungsfunktion invers zu dem Harmonie_Maßij in Beziehung.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 wird ein abschließendes Harmoniemaß bestimmt (bei 308), indem die Mehrzahl von vorläufigen Harmoniemaßen für alle Dokumentenregionen i (d. h. i = 1, 2, K [durch die Anzahl von Dokumentenregionen]) und alle Bildregionen j (d. h. j = 1, 2, K [durch die Anzahl von Bildregionen]) für jedes Bild der Mehrzahl von Bildern summiert wird. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das abschließende Harmoniemaß durch Folgendes bestimmt.
  • Figure 00130001
  • Das Abschließende Harmonie_Maßm bezieht sich auf das abschließende Harmoniemaß für ein gegebenes Bild m. Bei anderen Ausführungsbeispielen wird das abschließende Harmoniemaß durch eine beliebige geeignete Manipulation der vorläufigen Harmoniemaße bestimmt.
  • Ein höheres Abschließendes Harmonie_Maßm gibt an, dass die Beziehung zwischen der Farbe bzw. den Farben des Dokuments und der Farbe bzw. den Farben des Bildes m der gegebenen Farbharmonie näher kommt. Ein niedrigeres Abschließendes_Harmonie_Maßm gibt an, dass die Beziehung zwischen der Farbe bzw. den Farben des Dokuments und der Farbe bzw. den Farben des Bildes m der gegebenen Farbharmonie weniger nahe kommt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Anzahl von Bildern mit den höchsten Harmoniemaßen einem Benutzer bereitgestellt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Anzahl von Bildern mit den höchsten Harmoniemaßen in eine Rangfolge gebracht und dem Benutzer bereitgestellt. Der Benutzer kann verschiedene Bilder aus den bereit-gestellten Bildern einfügen, um zu bestimmen, welches Bild am besten in das Dokument passt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird bzw. werden das Bild bzw. die Bilder mit den höchsten Harmoniemaßen in das Dokument eingefügt und dem Benutzer bereitgestellt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird bzw. werden das Bild bzw. die Bilder mit den höchsten Harmoniemaßen in das Dokument eingefügt, in eine Rangfolge gebracht und dem Benutzer bereitgestellt.
  • Ausführungsbeispiele, die unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben und veranschaulicht sind, liefern Verfahren zum Auswählen eines Bildes zur Einfügung in ein Dokument. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass nicht alle Komponenten und/oder Schritte, die unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben und veranschaulicht sind, für alle Ausführungsbeispiele erforderlich sind. Bei einem Ausführungsbeispiel sind ein oder mehrere der veranschaulichenden Verfahren vorzugsweise als Anwendung implementiert, die Programmanweisungen umfasst, die greifbar an einer oder mehreren Programmspeichervorrichtungen (z. B. Festplatte, magnetische Floppy-Disk, RAM, ROM, CD-ROM usw.) verkörpert sind und durch eine beliebige Vorrichtung oder Maschine ausführbar sind, die eine geeignete Architektur umfasst, beispielsweise einen Mehrzweck-Digitalcomputer, der einen Prozessor, Speicher und Eingabe-/Ausgabeschnittstellen aufweist.
  • Obwohl hierin spezifische Ausführungsbeispiele veranschaulicht und beschreiben wurden, wird Fachleuten einleuchten, dass die gezeigten und beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele durch eine Vielzahl von alternativen und/oder äquivalenten Implementierungen ersetzt werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Anmeldung soll jegliche Anpassungen oder Variationen der hierin erörterten spezifischen Ausführungsbeispiele abdecken. Deshalb ist beabsichtigt, dass diese Erfindung lediglich durch die Patentansprüche und die Äquivalente derselben begrenzt sei.
  • Zusammenfassung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert ein Verfahren zum Auswählen eines Bildes zur Einfügung in ein Dokument. Es wird eine Farbharmonie empfangen. Es wird auf ein Dokumentenfarbdatenelement des Dokuments zugegriffen (202). Es wird auf ein Bildfarbdatenelement jedes einer Mehrzahl von Bildern zugegriffen (204). Es wird ein Harmoniemaß zwischen dem Dokumentenfarbdatenelement und jedem der Bildfarbdatenelemente gemäß der Farbharmonie bestimmt (206)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 200408243 [0001]

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Auswählen eines Bildes zur Einfügung in ein Dokument, das umfasst: Empfangen einer Farbharmonie; Zugreifen auf ein Dokumentenfarbdatenelement des Dokuments; Zugreifen auf ein Bildfarbdatenelement jedes einer Mehrzahl von Bildern; und Bestimmen eines Harmoniemaßes zwischen dem Dokumentfarbdatenelement und jedem der Bildfarbdatenelemente gemäß der Farbharmonie.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner umfasst: Ausgeben zumindest eines Teils der Mehrzahl von Bildern, die den Harmoniemaßen zugeordnet sind, die engere Beziehungen zwischen dem Dokumentenfarbdatenelement und dem Bildfarbdatenelement bezüglich der Farbharmonie angeben.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das Ausgeben zumindest eines Teils der Mehrzahl von Bildern, die den Harmoniemaßen zugeordnet sind, die engere Beziehungen zwischen dem Dokumentenfarbdatenelement und dem Bildfarbdatenelement bezüglich der gegebenen Farbharmonie angeben, umfasst: Ausgeben zumindest eines Teils der Mehrzahl von Bildern, die den höheren Harmoniemaßen zugeordnet sind.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Empfangen einer Farbharmonie umfasst: Empfangen einer monochromatischen Farbharmonie, einer analogen Farbharmonie, einer komplementären Farbharmonie, einer geteilt-komplementären Farbharmonie, einer triadischen Farbharmonie und einer kollidierenden Farbharmonie.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Zugreifen auf ein Dokumentenfarbdatenelement des Dokuments umfasst: Extrahieren des Dokumentenfarbdatenelements auf der Basis eines morphologischen Bearbeitens des Dokuments.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Zugreifen auf ein Bildfarbdatenelement jedes einer Mehrzahl von Bildern umfasst: Extrahieren des Bildfarbdatenelements auf der Basis des morphologischen Bearbeitens jedes der Mehrzahl von Bildern.
  7. Ein maschinenlesbares Medium, auf dem Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor gespeichert sind, ein Verfahren zum Auswählen eines Bildes zur Einfügung in ein Dokument durchzuführen, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen einer Farbharmonie von einem Benutzer; Zugreifen auf ein Dokumentenfarbdatenelement des Dokuments; Zugreifen auf ein Bildfarbdatenelement jedes einer Mehrzahl von Bildern; Bestimmen eines Harmoniemaßes zwischen dem Dokumentfarbdatenelement und jedem der Bildfarbdatenelemente gemäß der Farbharmonie; und Anzeigen zumindest eines Teils der Mehrzahl von Bildern, die den Harmoniemaßen entsprechen, die engere Beziehungen zwischen dem Dokumentenfarbdatenelement und dem Bildfarbdatenelement bezüglich der Farbharmonie angeben.
  8. Das maschinenlesbare Medium gemäß Anspruch 7, bei dem das Anzeigen zumindest eines Teils der Mehrzahl von Bildern, die den Harmoniemaßen entsprechen, die engere Beziehungen zwischen dem Dokumentenfarbdatenelement und dem Bildfarbdatenelement bezüglich der Farbharmonie angeben, umfasst: Anzeigen einer in eine Rangfolge gebrachten Liste zumindest eines Teils der Mehrzahl von Bildern, die den Harmoniemaßen entsprechen, die engere Beziehungen zwischen dem Dokumentenfarbdatenelement und dem Bildfarbdatenelement bezüglich der Farbharmonie angeben.
  9. Das maschinenlesbare Medium gemäß Anspruch 7, bei dem das Anzeigen zumindest eines Teils der Mehrzahl von Bildern, die den Harmoniemaßen entsprechen, die engere Beziehungen zwischen dem Dokumentenfarbdatenelement und dem Bildfarbdatenelement bezüglich der Farbharmonie angeben, umfasst: Anzeigen des Dokuments, in das eines der Mehrzahl von Bildern eingefügt wird, des einen der Mehrzahl von Bildern, die dem Harmoniemaß entsprechen, das eine engere Beziehung zwischen dem Dokumentenfarbdatenelement und dem Bildfarbdatenelement bezüglich der Farbharmonie angibt.
  10. Das maschinenlesbare Medium gemäß Anspruch 7, bei dem das Zugreifen auf ein Dokumentenfarbdatenelement des Dokuments und ein Zugreifen auf ein Bildfarbdatenelement jedes der Mehrzahl von Bildern umfasst: Identifizieren einer Mehrzahl von Dokumentenregionen auf der Basis eines morphologischen Bearbeitens des Dokuments; und Identifizieren einer Mehrzahl von Bildregionen für jedes der Mehrzahl von Bildern auf der Basis eines morphologischen Bearbeitens jedes der Mehrzahl von Bildern.
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