DE112007001775T5 - Bildverwaltungsverfahren, Bildverwaltungssysteme und Herstellungsartikel - Google Patents

Bildverwaltungsverfahren, Bildverwaltungssysteme und Herstellungsartikel Download PDF

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Abstract

Ein Bildverwaltungsverfahren, das folgende Schritte aufweist:
Speichern einer Mehrzahl von Bildern unter Verwendung einer Speicherschaltungsanordnung (16);
Speichern einer Mehrzahl von Darstellungen für jeweilige der Bilder, und wobei die Darstellungen einzeln Daten aufweisen, die einer Mehrzahl von für Menschen verständlichen Wörtern eines von Menschen lesbaren Lexikons entsprechen und jeweilige Charakteristika eines Inhalts des jeweiligen Bildes beschreiben;
Zuordnen jeweiliger der Darstellungen zu jeweiligen der Bildern;
Zugreifen auf Suchkriterien;
Vergleichen der Suchkriterien mit den Darstellungen;
Identifizieren eines ausgewählten der Bilder ansprechend auf das Vergleichen; und
Zugreifen auf das ausgewählte der Bilder aus der Speicherschaltungsanordnung (16) nach dem Identifizieren.

Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Aspekte der Offenbarung beziehen sich auf Bildverwaltungsverfahren, Bildverwaltungssysteme und Herstellungsartikel.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Farben sind sichtbare Attribute, die sich aus Reaktionen auf Lichtwellen unterschiedlicher Frequenzen ergeben, die auf das menschliche Auge treffen. Die Farbwahrnehmung ergibt sich aus der kombinierten Ausgabe von drei Sätzen von Netzhautzapfen mit Spitzenempfindlichkeiten in dem roten, dem grünem und dem blauen Abschnitt des elektromagnetischen Spektrums. Unterschiedliche Stimuluspegel für die unterschiedlichen Sätze von Netzhautzapfen rufen die Fähigkeit von Menschen hervor, einen großen Bereich von Farben wahrzunehmen.
  • Herkömmliche Ansätze zum Beschreiben von Farben umfassten Systeme auf der Basis von Farbcodierungen, die Komponenten einer Farbe hinsichtlich Positionen oder Koordinaten in einem mehrdimensionalen Farbraum darstellen. Farben können mathematisch unter Verwendung numerischer Daten dargestellt werden, die die Position oder Koordinaten in dem Farbraum angeben. Obwohl Daten hinsichtlich einer Farbe spezifisch eine Farbe mit Bezug auf den Farbraum definieren können, liefern diese Darstellungen typischerweise Informationen hinsichtlich der Farbe für Menschen nicht intuitiv.
  • Zumindest einige Aspekte der Offenbarung sehen Verfahren und Vorrichtungen zum Durchführen von Operationen mit Bezug auf Bilder vor, die Worte eines von Menschen lesbaren Lexikons verwenden und die in für Menschen verständlichen Begriffen Charakteristika, wie beispielsweise eine Farbe, der Bilder beschreiben.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einigen Aspekten der Offenbarung sind Bildverwaltungsverfahren, Bildverwaltungssysteme und Herstellungsartikel beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt weist ein Bildverwaltungsverfahren ein Speichern einer Mehrzahl von Bildern unter Verwendung einer Speicherschaltungsanordnung, ein Speichern einer Mehrzahl von Darstellungen für jeweilige der Bilder, wobei die Darstellungen Daten aufweisen, die einer Mehrzahl von für Menschen verständlichen Wörtern eines von Menschen lesbaren Lexikons entsprechen und jeweilige Charakteristika eines Inhalts des jeweiligen der Bilder beschreiben, ein Zuordnen jeweiliger der Darstellungen zu jeweiligen der Bilder, ein Zugreifen auf Suchkriterien, ein Vergleichen der Suchkriterien mit den Darstellungen, ein Identifizieren eines ausgewählten der Bilder ansprechend auf das Vergleichen und ein Zugreifen auf das ausgewählte der Bilder aus der Speicherschaltungsanordnung ansprechend auf das Identifizieren auf.
  • Gemäß einem anderen Aspekt weist ein Bildverwaltungssystem eine Speicherschaltungsanordnung, die konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Bildern zu speichern und um eine Mehrzahl von Darstellungen zu speichern, die für Menschen verständlichen Wörtern eines von Menschen lesbaren Lexikons entsprechen und jeweiligen der Bilder zugeordnet sind, wobei die Wörter Charakteristika eines Inhalts der Bilder beschreiben und die jeweiligen Darstellungen die Ausmaße der jeweiligen Charakteristika angeben, die in jeweiligen der Bilder vorliegen, und eine Verarbeitungsschaltungsanordnung auf, die mit der Speicherschaltungsanordnung gekoppelt ist und konfiguriert ist, um eines der Bilder von einem anderen der Bilder unter Verwendung der Darstellungen zu identifizieren, die dem einen oder dem anderen der Bilder zugeordnet sind.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt weist ein Herstellungsartikel Medien auf, die eine Programmierung aufweisen, die konfiguriert ist, um zu bewirken, dass eine Verarbeitungsschaltungsanordnung eine Verarbeitung durchführt, die ein Zugreifen auf Suchkriterien, die verwendet werden können, um ein Bild mit zumindest einer erwünschten Farbe zu identifizieren, ein Durchsuchen numerischer Daten einer Mehrzahl von gespeicherten Bildern unter Verwendung der Suchkriterien, wobei die numerischen Daten für eines der gespeicherten Bilder eine Mehrzahl von Werten für eine Mehrzahl von Farben aufweisen, die einer Mehrzahl von lexikalischen Farbnamen eines von Menschen lesbaren Lexikons entsprechen, und wobei die Werte Größen der jeweiligen Farben angeben, die in dem jeweiligen der gespeicherten Bilder vorliegen, und ansprechend auf das Durchsuchen ein Auswählen zumindest eines der gespeicherten Bilder mit der zumindest einen erwünschten Farbe aufweist.
  • Andere Ausführungsbeispiele und Aspekte werden beschrieben, wie es aus der folgenden Erörterung ersichtlich ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Bildverwaltungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines exemplarischen Verfahrens zum Verarbeiten und Speichern von Bilddaten einer Mehrzahl von Bildern gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines exemplarischen Verfahrens zum Verarbeiten von Bilddaten, einschließlich eines lexikalischen Quantisierens der Bilddaten, gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines exemplarischen Verfahrens zum Identifizieren und Zugreifen auf Bilder gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Digitale Bilderzeugungsvorrichtungen haben breite Akzeptanz und Beliebtheit erfahren. Eine Verwendung von Bilderzeugungsvorrichtungen kann mit der Zeit zu der Erzeugung zahlreicher Bilder und zugeordneter Bilddaten führen. Eine Verwaltung von Bildern, eine Speicherung von Bildern und ein Zugreifen auf vorhergehend gespeicherte Bilder kann für Benutzer zunehmend zeitraubend sein, wenn die Anzahlen von erzeugten und gespeicherten Bildern sich mit der Zeit erhöhen. Zumindest einige Aspekte der Offenbarung sehen Verfahren und Vorrichtungen vor, die für eine Verwaltung digitaler Bilder, wie beispielsweise Standbilder oder Videobilder nützlich sind. Gemäß einigen spezifischeren Aspekten sind Verfahren und Vorrichtungen offenbart, die eine lexikalische Quantisierung von Bildern nutzen, um Benutzer bei einer Verwaltung von Bildern zu unterstützen. Der Benutzer wird auf Lehren einer exemplarischen lexikalischen Quantisierung verwiesen, die in einer ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit dem Titel „An Adaptive Lexical Classification System" mit der US-Patentanmeldungs-Seriennr. 11/259,597, eingereicht am 25. Oktober 2005, mit dem Namen Nathan M. Moroney als Erfinder, mit dem Anmelderaktenzeichen 200407751-1 (die „'597-Anmeldung") erörtert, deren Lehren hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. In spezifischeren darstellenden Ausführungsbeispielen, die unten beschrieben sind, können lexikalische Namensdarstellungen (z. B. Histogramme oder Vektoren), die einen Inhalt der Bilder angeben, zum Indexieren und Wiedererlangen von Bildern, einschließlich Fotografien oder Rahmen eines Videobildinhalts verwendet werden. Zusätzliche exemplarische Einzelheiten hinsichtlich einer Verwaltung von Bildern gemäß anderen Ausführungsbeispielen sind in einer ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit dem Titel „Image Processing Methods, Image Management Systems, and Articles of Manufacture", eingereicht am selben Datum wie die vorliegende Anmeldung, mit den Namen Pere Obrador und Nathan M. Moroney als Erfinder, mit dem Anmelderaktenzeichen 200408243-1 erörtert, deren Lehren hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein exemplarisches Bildverwaltungssystem 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Das dargestellte Bildverwaltungssystem 10 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 12, eine Verarbeitungsschaltungsanordnung 14, eine Speicherschaltungsanordnung 16, eine Benutzerschnittstelle 18 und eine Abtastvorrichtung 20 gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel. Andere Anordnungen des Systems sind möglich, einschließlich mehr, weniger und/oder alternativer Komponenten.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 12 ist angeordnet, um Kommunikationen der Rechenvorrichtung 10 mit Bezug auf externe Vorrichtungen, die nicht gezeigt sind, zu implementieren. Die Kommunikationsschnittstelle 12 kann beispielsweise angeordnet sein, um Informationen bidirektional bezüglich der Rechenvorrichtung 10 zu übermitteln. Die Kommunikationsschnittstelle 12 kann als eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC, network interface card), eine serielle oder parallele Verbindung, ein USB-Tor (USB-Port), eine Firewire-Schnittstelle, eine Flash-Speicherschnittstelle, ein Diskettenlaufwerk oder irgendeine andere geeignete Anordnung zum Übermitteln mit Bezug auf die Rechenvorrichtung 10 implementiert sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 angeordnet, um Daten zu verarbeiten, einen Datenzugriff und eine Speicherung zu steuern, Befehle zu erteilen und andere erwünschte Operationen zu steuern. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 kann bei zumindest einem Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung aufweisen, die konfiguriert ist, um eine erwünschte Programmierung zu implementieren, die durch geeignete Medien geliefert wird. Beispielsweise kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 als ein Prozessor und/oder eine andere Struktur, die konfiguriert ist, um ausführbare Anweisungen auszuführen, einschließlich beispielsweise Software- und/oder Firmware-Anweisungen, und/oder eine Hardware-Schaltungsanordnung implementiert sein. Exemplarische Ausführungsbeispiele der Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 umfassen eine Hardware-Logik, PGA, FPGA, ASIC, Zustandsmaschinen und/oder andere Strukturen allein oder in Verbindung mit einem Prozessor. Diese Beispiele der Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 sind zu einer Veranschaulichung vorgesehen und andere Konfigurationen sind möglich.
  • Die Speicherschaltungsanordnung 16 ist konfiguriert, um eine Programmierung zu speichern, wie beispielsweise einen ausführbaren Code oder ausführbare Anweisungen (z. B. Software und/oder Firmware), elektronische Daten, Bilddaten, Metadaten, die Bilddaten zugeordnet sind, Datenbanken oder andere digitale Informationen, und kann prozessorverwendbare Medien umfassen. prozessorverwendbare Medien können in irgendeinem Computerprogrammprodukt (irgendwelchen Computerprogrammprodukten) oder irgendeinem Herstellungsartikel (irgendwelchen Herstellungsartikeln) verkörpert sein, die eine Programmierung, Daten und/oder digitale Informationen zu einer Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, einschließlich der Verarbeitungsschaltungsanordnung 16 bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel beinhalten, speichern oder aufrechterhalten können. Beispielsweise können exemplarische prozessorverwendbare Medien irgendwelche von physikalischen Medien um fassen, wie beispielsweise elektronische, magnetische, optische, elektromagnetische, Infrarot- oder Halbleitermedien. Einige weitere spezifische Beispiele von prozessorverwendbaren Medien umfassen eine tragbare Magnetcomputerdiskette, wie beispielsweise eine Floppy-Diskette, eine Zip-Diskette, ein Festplattenlaufwerk, einen Direktzugriffsspeicher, einen Nur-Lese-Speicher, einen Flash-Speicher, einen Cache-Speicher und/oder andere Konfigurationen, die zum Speichern einer Programmierung, von Daten oder anderen digitalen Informationen in der Lage sind, aber sind nicht begrenzt darauf.
  • Zumindest einige Ausführungsbeispiele oder Aspekte, die hierin beschrieben sind, können unter Verwendung einer Programmierung implementiert werden, die innerhalb einer geeigneten Speicherschaltungsanordnung 16, die oben beschrieben ist, gespeichert und/oder über ein Netzwerk oder andere Übertragungsmedien übermittelt wird und konfiguriert ist, um eine geeignete Verarbeitungsschaltungsanordnung zu steuern. Beispielsweise kann eine Programmierung über geeignete Medien geliefert werden, einschließlich beispielsweise innerhalb Herstellungsartikeln 17 verkörpert sein, innerhalb eines Datensignals (z. B. einer modulierten Trägerwelle, Datenpaketen, digitalen Darstellungen, etc.) verkörpert sein, das über ein geeignetes Übertragungsmedium, wie beispielsweise ein Kommunikationsnetzwerk (z. B. das Internet und/oder ein privates Netzwerk), eine elektrische Drahtverbindung, eine optische Verbindung und/oder elektromagnetische Energie, beispielsweise über eine Kommunikationsschnittstelle übermittelt wird oder unter Verwendung einer anderen geeigneten Kommunikationsstruktur oder eines Mediums geliefert wird. Eine exemplarische Programmierung, die einen prozessorverwendbaren Code umfasst, kann bei lediglich einem Beispiel als ein Datensignal übermittelt werden, das in einer Trägerwelle verkörpert ist.
  • Die Benutzerschnittstelle 18 ist konfiguriert, um mit einem Benutzer in Wechselwirkung zu stehen, einschließlich eines Lieferns von Daten an einen Benutzer (z. B. Anzeigen von Daten für eine Betrachtung durch den Benutzer, hörbares Übermitteln von Daten an einen Benutzer, etc.) sowie eines Empfangens von Eingaben von dem Benutzer (z. B. eine taktile Eingabe, eine Sprachanweisung, etc.). Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann folglich die Benutzerschnittstelle eine Anzeige 24 (z. B. eine Kathodenstrahlröhre, LCD, etc.), die konfiguriert ist, um visuelle Informationen anzuzeigen, sowie eine Tastatur, eine Maus und/oder ein anderes Eingabegerät 22 umfassen. Irgendeine geeignete Vorrichtung zur Wechselwirkung mit einem Benutzer kann ebenfalls verwendet werden.
  • Das Bildeingabegerät 20 kann als irgendeine geeignete Vorrichtung implementiert sein, die konfiguriert ist, um digitale Daten zu liefern, die einem Bild, wie beispielsweise einer Fotografie, entsprechen, das an das System 10 geliefert wurde. Das Abtastgerät 20 kann bei exemplarischen Implementierungen ein Flachbett-Farbfotografiescanner oder eine Digitalkamera sein.
  • Wie es oben erwähnt ist, kann eine lexikalische Quantisierung verwendet werden, um Bilder zu verarbeiten, sowie um bei einer Verwaltung von Bildern zu unterstützen. Die lexikalische Quantisierung verwendet für Menschen verständliche Wörter eines von Menschen lesbaren Lexikons (z. B. Wörter der englischen Sprache oder anderer Sprachen), um visuelle Charakteristika eines Inhalts eines Bilds zu beschreiben. Die für Menschen verständlichen Wörter können den Bilddaten zugeordnet sein und können verwendet werden, um bei einer Verwaltung von Bildern zu unterstützen und/oder dieselbe zu erleichtern. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel können die für Menschen verständlichen Wörter Charakteristika (z. B. Farben, Grauskalierung) von Inhalten der Bilder in einer natürlichen Sprache beschreiben, bei einem Ausführungsbeispiel für durchschnittliche Menschen ohne weiteres verständliche Wörter. Beispielsweise können die für Menschen verständlichen Wörter lexikalische Farbnamen umfas sen, die in einem für Menschen lesbaren und verständlichen Lexikon vorliegen (z. B. ein Inhalt, der durch Menschen ohne weiteres gelesen und verstanden wird, als ein Teil menschlicher Sprache im Unterschied zu Maschinensprache oder einem Code, der auch durch Programmierer verstanden werden kann, aber typischerweise eine gewisse Art einer Abbildung oder ein Verständnis mathematischer Beziehungen zu einer Farbe erfordert). Einige exemplarische lexikalische Farbnamen, die für Menschen ohne weiteres erkennbar sind und die bei einem Ausführungsbeispiel verwendet werden können, umfassen weiß, hellgrau, grau, dunkelgrau, schwarz, gelb, grün, blau, Purpur, rosa, himmelblau, blaugrün, grün-blau, orange, fleischfarben, hellgrün, marineblau, olivgrün, braun, lachsfarben, dunkelgrün, meerschaum, cyan, blassgelb, blasscyan und blassrosa.
  • Wie es in der '597-Anmeldung beschrieben ist, können lexikalische Farbnamen, die Quantisierungsbehältern (Bins) entsprechen, durch eine Ansammlung von Definitionen einer relativ großen Population von Menschen erzeugt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen beschreiben folglich Wörter bei zumindest einer Implementierung Bereiche von Frequenzen des sichtbaren elektromagnetischen Spektrums und sind ohne weiteres verständliche Wörter des menschlichen Lexikons, im Unterschied zu technischen Termini zum Identifizieren der elektromagnetischen Energie, die möglicherweise lediglich Fachleuten geläufig sind, die hinsichtlich derartiger technischer Termini gebildet sind. Wörter können sich auf irgendwelche Bedeutung tragenden Sequenzen und Symbole eines Lexikons beziehen und können Abkürzungen und Lemmata als Beispiele umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, das auf Farbe gerichtet ist, ist die Anzahl von Kategorien oder Behältern (Bins) für eine lexikalische Quantisierung gemäß der Anzahl von Farbnamen bestimmt, die verwendet werden, um Bilder zu kennzeichnen. Zusätzliche Einzelheiten der lexikalischen Quantisie rung sind detailliert unten und in der '597-Anmeldung erörtert, die durch Bezugnahme oben aufgenommen wurde.
  • Wenn Bilder einmal lexikalisch quantisiert sind, werden Wörter, die einen Inhalt der Bilder angeben (z. B. lexikalische Farbnamen), den Bildern zugeordnet. Die Wörter, die den Bildern zugeordnet sind, können verwendet werden, um eine Verwaltung der Bilder, wie beispielsweise eine Speicherung und Wiedererlangung von Bildern, gemäß einem Ausführungsbeispiel zu erleichtern. Beispielsweise kann ein Benutzer Befehle oder Anforderungen eingeben, die gespeicherte Bilder, die wiedererlangt werden sollen, hinsichtlich des von Menschen lesbaren Lexikons identifizieren, und das Bildverwaltungssystem 10 kann Operationen hinsichtlich der Bilder unter Verwendung der Befehle oder Anforderungen der lexikalischen Wörter durchführen, die den Bildern zugeordnet sind. Bei einem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer eine Anforderung nach Bildern über eine Eingabe 22 unter Verwendung von Suchkriterien einschließlich lexikalischer Wörter (z. B. „Bilder lokalisieren, die am rötesten sind") eingeben und kann das Bildverwaltungssystem 10 nach Bildern, die in der Speicherschaltungsanordnung 16 gespeichert sind, unter Verwendung lexikalischer Wörter suchen, die den gespeicherten Bildern zugeordnet sind, und die gespeicherten Bilder gemäß der Tatsache in Rangordnung bringen, wie eng dieselben mit den Suchkriterien übereinstimmen. Bei einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel kann der Benutzer der Abtastvorrichtung 20 eine Fotografie vorlegen und das System 10 kann gespeicherte Bilder gemäß jeweiligen Ähnlichkeiten mit der abgetasteten Fotografie in Rangordnung bringen. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Suchkriterien verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein exemplarisches Verfahren gezeigt, das durch die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 durchgeführt werden kann. Das Verfahren von 2 ist ein exemplarisches Verfahren zum Verarbeiten und Speichern von Bildern gemäß einem Ausführungsbeispiel. Andere Verfahren, die weniger, mehr und/oder alternative Schritte umfassen, sind möglich.
  • Bei einem Schritt S10 kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung auf Bilddaten (z. B. pixelbasierte RGB- oder CMYK-Daten) von Bildern zugreifen, die unter Verwendung des Bildverwaltungssystems gespeichert werden sollen.
  • Bei einem Schritt S11 verarbeitet die Verarbeitungsschaltungsanordnung die Bilddaten, um die Inhalte der Bilder unter Verwendung lexikalischer Wörter eines erwünschten, von Menschen lesbaren Lexikons zu kennzeichnen, die Charakteristika (z. B. eine Farbe) der Bilder beschreiben. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung eine lexikalische Quantisierung während der Verarbeitung der Bilddaten bei einem Schritt S11 durchführen. Bei einer Implementierung wird auf ein Vokabular einer erwünschten Anzahl von Kategorien oder Behältern der Quantisierung zugegriffen. Bei einer Implementierung, bei der eine lexikalische Quantisierung hinsichtlich einer Farbe der Bilder durchgeführt wird, kann das Vokabular lexikalische Farbnamen des von Menschen lesbaren Lexikons umfassen. Wie es oben erwähnt ist, sind die lexikalischen Farbnamen bei einem Ausführungsbeispiel für Menschen verständliche Wörter, die durch eine Einzelperson gelesen werden können, die die zugeordneten Charakteristika des Bildinhalts direkt aus den Wörtern ermitteln kann.
  • Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann bei einem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen der lexikalischen Farbnamen jedem einer Mehrzahl von Bildausformungselementen (z. B. Pixeln) der Bilder zuordnen. Zusätzliche Einzelheiten des Zuordnens gemäß einer möglichen Anordnung sind in der '597-Patentanmeldung, die oben durch Bezugnahme aufgenommen wurde, und 3 hierin erörtert. Wenn den einzelnen Bildausformungselementen der Bilddaten einmal ein lexikalisches Wort zugewiesen ist, kann die Verarbeitungsschal tungsanordnung 14 die lexikalischen Wörter verwenden, um numerische Daten zu erzeugen, die das Ausmaß jeweiliger Charakteristika angeben, die den lexikalischen Wörtern entsprechen (z. B. Farben), die in dem jeweiligen Bild vorliegen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 eine Darstellung, wie beispielsweise einen Vektor oder ein Histogramm, einschließlich einer Mehrzahl von Kategorien oder Behältern und numerischer Daten, die derselben zugeordnet sind und den lexikalischen Wörtern entsprechen, die dem Bild zugeordnet sind, erzeugen. Die numerischen Daten können bei einer Implementierung das Ausmaß der jeweiligen Charakteristika angeben, die in den jeweiligen Bildern vorliegen (z. B. Anzahlen von Bildausformungselementen eines gegebenen Bildes mit Charakteristika der zugeordneten lexikalischen Farbnamen, wie beispielsweise Farben angeben). Eine exemplarische Bildung von Histogrammen mit einer Anzahl von Behältern, die möglichen numerischen Werten von Pixeln entsprechen, ist in einer ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2005/0052665 mit der Seriennummer 10/658,987 mit dem Titel „Image Processing Utilizing Local Color Correction and Cumulative Histograms", mit dem Namen Nathan M. Moroney als Erfinder, deren Lehren hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind, erörtert. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Histogramm verwendet werden, das lexikalische Wörter für eine erwünschte Anzahl von Farben aufweist. Numerische Daten für unterschiedliche Anzahlen von Farben können bei anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden. Ferner können numerische Daten bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel irgendeine Art von quantifizierbarer Darstellung eines Farbinhalts eines Bilds sein und können ganze Zahlen, Prozentsätze, Verhältnisse, Dezimalzahlen, etc. sein. Die numerischen Daten können bei einem Ausführungsbeispiel normiert sein.
  • Bei einem Schritt S12 können die Bilddaten unter Verwendung der Speicherschaltungsanordnung 16 gespeichert werden und kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 zusätzlich die Ergebnisse der Verarbeitung des Schritts S11 (z. B. Darstellungen) mit den Bilddaten der jeweiligen Bilder speichern und denselben zuordnen. Die gespeicherten Darstellungen können in der Form eines Vektors oder Histogramms gespeichert werden, der bzw. das numerische Daten in der Form mehrerer Werte aufweist, die die Inhalte des Bilds entsprechend jeweiliger der Charakteristika (z. B. lexikalischer Farbnamen) angeben, und die als Metadaten der jeweiligen Bilder bei einem Ausführungsbeispiel gespeichert werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 3 werden Einzelheiten eines exemplarischen Verfahrens zur lexikalischen Quantisierung von Bilddaten mit Bezug auf eine Farbe gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Das Verfahren von 3 kann bei einer Implementierung durch die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 durchgeführt werden. Das Verfahren von 3 kann bei einem Ausführungsbeispiel während der Verarbeitung des Schritts S11 von 2 durchgeführt werden. Andere Verfahren, die mehr, weniger und/oder alternative Schritte umfassen, sind möglich.
  • Bei einem Schritt S15 können zugegriffene Bilddaten eines Bildes, das verarbeitet wird, von einem anfänglichen Format in ein anderes Format umgewandelt werden, um eine Verarbeitung zu erleichtern. Bei einem Beispiel, bei dem ein Bild ein 24-Bit-RGB-Pixelbild ist, kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung die RGB-Werte für einzelne Pixel in YCC-Werte und danach in polare YCC-Werte umwandeln.
  • Bei einem Schritt S16 vergleicht die Verarbeitungsschaltungsanordnung für jedes der Bildausformungselemente die Bilddaten, die bei dem Schritt S15 umgewandelt wurden, mit Bilddaten von jedem der lexikalischen Wörter des verwendeten Vokabulars. Beispielsweise kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 ein Nächster-Nachbar-Verfahren oder ein Fuzzy-Logik-Verfahren verwenden, wie es in der '597-Patentanmeldung offenbart ist, die oben durch Bezugnahme aufgenommen wurde, um die Bilddaten von jeweiligen Bildausformungselementen mit mittleren Bildwerten für jeden der lexikalischen Farbnamen zu vergleichen. Bei einem Beispiel wird ein Schwerpunkt eines einzelnen Bildausformungselements mit Schwerpunkten von jedem der mittleren Farbwerte der lexikalischen Wörter verglichen. Es können andere Verfahren bei anderen Implementierungen verwendet werden, um die Bildausformungselemente mit lexikalischen Wörtern zu vergleichen.
  • Bei einem Schritt S17 und ansprechend auf die Verarbeitung des Schritts S16 identifiziert die Verarbeitungsschaltungsanordnung die naheliegendsten lexikalischen Wörter (z. B. lexikalische Farbnamen) für die jeweiligen Bildausformungselemente des Bildes.
  • Bei einem Schritt S18 wird bei einem Ausführungsbeispiel jedem Bildausformungselement ein lexikalisches Wort zugewiesen, das bei dem Schritt S17 identifiziert wurde und das einem Beschreiben der Charakteristik (z. B. Farbe) des Inhalts des Bildausformungselements am nächsten liegt.
  • Bei einem Schritt S19 können bei einem Ausführungsbeispiel die Bilddaten der Bildausformungselemente modifiziert werden. Bei einem möglichen Ausführungsbeispiel werden RGB-Daten der einzelen Bildausformungselemente in jeweilige mittlere Farbwerte der lexikalischen Wörter (z. B. mittlere RGB-Werte) umgewandelt, die jeweiligen der Bildausformungselemente entsprechen, wie es bei den Schritten S17–S18 bestimmt wurde.
  • Nach der Verarbeitung von 3 kann bei einem Ausführungsbeispiel ein Vektor oder Histogramm des Bilds erzeugt werden, wie es bei dem Schritt S11 von 2 beschrieben wurde, und unter Verwendung der Speicherschaltungsanordnung 16 gespeichert werden, wie es bei dem Schritt S12 von 2 beschrieben wurde. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Vektor oder das Histogramm numerische Daten, die eine Mehrzahl von Werten umfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel stellen einzelne der Werte das Ausmaß der jeweiligen Charakteristika dar, die in dem jeweiligen Bild vorliegen (z. B. können Werte des Histogramms die Anzahl von Pixeln für jeweilige der lexikalischen Farbnamen darstellen, die in dem jeweiligen Bild vorliegen). Die numerischen Daten, die den lexikalischen Wörtern entsprechen, können als Metadaten der Bilder gespeichert werden und können verwendet werden, um die Bilder zu indexieren, wie es unten beschrieben ist. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die numerischen Daten normiert, wie es oben beschrieben ist, um eine Verarbeitung von Bildern unterschiedlicher Größen zu gestatten.
  • Unter Bezugname auf 4 wird ein exemplarisches Verfahren zum Lokalisieren und Wiedererlangen gespeicherter Bilder gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Das Verfahren von 4 kann bei einer Implementierung durch die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 durchgeführt werden. Andere Verfahren, die mehr, weniger und/oder alternative Schritte umfassen, sind möglich.
  • Bei einem Schritt S20 greift die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 auf Suchkriterien zu, die verwendet werden, um ein erwünschtes Bild zu identifizieren, das wiedererlangt werden soll.
  • Bei einem Schritt S22 identifiziert die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 eines oder mehrere lexikalische Wörter, die Inhalte der Suchkriterien angeben. Bei einem Beispiel kann ein Benutzer wie zuvor erwähnt eine Suchanforderung eingeben, die lexikalische Wörter umfasst, die Charakteristika identifizieren, die in Bildern der Suchergebnisse vorliegen sollen. Beispielsweise lauten mögliche Suchanforderungen „Bilder lokalisieren, die zu 70% blau sind" (z. B. in einem Versuch, Außenbereichsfotografien mit wesentlichem Himmel- oder Ozeaninhalt zu identifizieren) oder „Bilder lokalisieren, die hauptsächlich grün sind" (z. B. in einem Versuch, Bilder von Wäldern oder Gras zu lokalisieren). Die exemplarischen Testsuchkriterien identifizieren die erwünschten Charakteristika der Bilder unter Verwendung der lexikalischen Wörter sowie numerischer Daten, die die Ausmaße der Charakteristika angeben, die erwünschtermaßen in den Suchergebnissen sein sollen. Bei einem anderen Beispiel kann der Benutzer Suchkriterien in der Form einer Fotografie bei veranschaulichenden Beispielen entweder digital über die Kommunikationsschnittstelle 12 oder als einen Ausdruck des Bildeingabegeräts 20 vorlegen (das zum Durchsuchen vorgelegte Bild kann als ein Suchbild bezeichnet werden). Die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 kann eine lexikalische Quantisierung des Suchbilds durchführen, um die lexikalischen Wörter und die jeweiligen numerischen Daten zu identifizieren, die das Ausmaß von Charakteristika der lexikalischen Wörter angeben, die in dem Suchbild vorliegen.
  • Bei einem Schritt S24 liefert die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 numerische Daten, die den lexikalischen Wörtern der Suchkriterien entsprechen, und die verwendet werden können, um Bilder zu lokalisieren, die den Suchkriterien entsprechen oder denselben ähnlich sind. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 kann auf die numerischen Daten aus den Suchanforderungen, die durch einen Benutzer eingegeben wurden, und aus der lexikalischen Quantifizierung des Suchbildes bei den oben beschriebenen Beispielen zugreifen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 kann die Suchkriterien in einer künstlichen Darstellung liefern, die auch als eine Suchdarstellung bezeichnet wird und die in der Form eines Histogramms oder Vektors sein kann, das bzw. der numerische Daten umfasst, die das erwünschte Ausmaß der jeweiligen Charakteristika der lexikalischen Wörter angeben, die bei einem Ausführungsbeispiel in lokalisierten Bildern vorliegen sollen. Falls beispielsweise die Suchkriterien 70% blau spezifizieren, kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 einen Wert, der blau entspricht, in einem jeweiligen Behälter des Suchhistogramms oder -vektors liefern, der Bilder mit 70% normiertem Blauinhalt angibt.
  • Falls der Benutzer eine Fotografie oder ein anderes Bild vorlegt, um die Suchkriterien zu liefern (z. B. in einem Versuch, ähnliche Bilder aus der Speicherschaltungsanordnung wiederzuerlangen), kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 die Fotografie wie oben erörtert analysieren, um die Suchdarstellung zu erzeugen, die das Histogramm oder den Vektor aufweist und die numerischen Werte aufweist, die das Ausmaß jeweiliger Charakteristika (lexikalische Farbnamen) angeben, die in der vorgelegten Fotografie vorliegen.
  • Bei einem Schritt S26 vergleicht die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 numerische Daten der Suchkriterien mit jeweiligen numerischen Daten einzelner der gespeicherten Bilder, die die Charakteristika angeben, die den lexikalischen Wörtern der zugeordneten Bilder entsprechen. Bei einem Ausführungsbeispiel, das Darstellungen in der Form lexikalischer Histogramme verwendet, kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung die Schnittmengen des Suchkriterienhistogramms und jeweiliger einzelner der lexikalischen Histogramme der verglichenen gespeicherten Bilder bestimmen. Bei einer Implementierung kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung 14 eine exemplarische Metrik von euklidischen Abstandsmessungen verwenden, um numerische Daten der Suchkriterien hinsichtlich numerischer Daten jeweiliger der gespeicherten Bilder zu vergleichen. Eine exemplarische Gleichung, um numerische Daten der Suchkriterien mit numerischen Daten eines jeweiligen der Bilder zu vergleichen, ist gegeben durch:
    Figure 00170001
    wobei x1, x2 ... xn Werte der Suchkriterien sind, die jeweiligen lexikalischen Wörtern entsprechen, und y1, y2 ... yn Werte des gespeicherten Bildes sind, die den jeweiligen lexikalischen Wörtern entsprechen. Die Ergebnisse einer Verarbeitung von G1. 1 ergeben die Abstände der Suchkriterien bezüglich der numerischen Daten von jedem der Bilder.
  • Bei einem Schritt S28 kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung die gespeicherten Bilder mit Bezug auf die Suchkriterien auf der Basis von Ähnlichkeiten mit den Suchkriterien (z. B. von den Suchkriterien am ähnlichsten (oder naheliegensten) bis hin zu den Suchkriterien am unähnlichsten (oder entferntesten)) in Rangordnung bringen.
  • Bei einem Schritt S30 kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung eines der Bilder als das naheliegenste zu den Suchkriterien, die naheliegenste(n) Anzahl von Bildern zu den Suchkriterien (z. B. n = zehn Bilder) oder gemäß den von dem Benutzer erwünschten Ergebnissen identifizieren.
  • Bei einem Schritt S32 kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung auf das eine oder die mehreren Bilder, die bei dem Schritt S30 identifiziert wurden, zugreifen und die Ergebnisse unter Verwendung der Anzeige 24 dem Benutzer anzeigen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung auch andere Merkmale (z. B. Textur, Gesichter, Zeit/Datum, etc.) für eine Verwaltung von Bildern nutzen.
  • Zumindest einige Aspekte der Offenbarung beschreiben lexikalische Farbnamendarstellungen (z. B. Histogramme oder Vektoren) zur Indexierung und Wiedererlangung von Fotografien oder Videobildinhalt. Gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel wird eine Indexierung und Wiedererlangung von Bildern durch eine relative Unempfindlichkeit des Systems 10 für Beleuchtungsveränderungen (Schatten, tatsächliches Beleuchtungsmittel) verbessert. Genauer gesagt fallen Farbveränderungen eines Objekts einer einzigen Farbe in zahlreiche einheitliche Farbquantisierungsbehälter (d. h. aufgrund einer Beleuchtungsveränderung aufgrund von Krümmungen von 3D-Objekten, Veränderungen bei einer Beleuchtungsmittelschätzung oder anderen Aufnahmeparametern einer Digital kamera von Bild zu Bild, etc.), wenn eine einheitliche Quantisierung eines Farbraums verwendet wird. Diese Farbveränderungen bleiben jedoch innerhalb eines einzigen lexikalischen Quantisierungsbehälters, indem gemäß einigen Ausführungsbeispielen eine menschliche Farbwahrnehmung und menschengegebene Farbnamen berücksichtigt werden. Fehlerhafte Indexierungs- oder Wiedererlangungsergebnisse können hinsichtlich einer Verarbeitung eines Dateninhalts mit Veränderungen bei einer Beleuchtung und/oder Aufnahmeparametern reduziert werden, wobei sich eine erhöhte Robustheit einer Bildindexierung und -Wiedererlangung auf der Basis einer Farbähnlichkeit bei zumindest einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung zeigt.
  • Der begehrte Schutz soll nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzt sein, die lediglich beispielsweise angegeben sind, sondern soll anstelle dessen lediglich durch den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche begrenzt sein.
  • Zusammenfassung
  • Es sind Bildverwaltungsverfahren, Bildverwaltungssysteme (10) und Herstellungsartikel (17) beschrieben. Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Bildverwaltungsverfahren ein Speichern einer Mehrzahl von Bildern unter Verwendung einer Speicherschaltungsanordnung (16), ein Speichern einer Mehrzahl von Darstellungen für jeweilige der Bilder, und die Darstellungen weisen Daten auf, die einer Mehrzahl von für Menschen verständlichen Wörtern eines von Menschen lesbaren Lexikons entsprechen und jeweilige Charakteristika eines Inhalts der Bilder beschreiben, ein Zuordnen jeweiliger der Darstellungen zu jeweiligen des jeweiligen der Bilder, ein Zugreifen auf Suchkriterien, ein Vergleichen der Suchkriterien mit den Darstellungen, ein Identifizieren eines jeweiligen der Bilder ansprechend auf das Vergleichen und ein Zugreifen auf das jeweilige der Bilder aus der Speicherschaltungsanordnung (16) ansprechend auf das Identifizieren.

Claims (10)

  1. Ein Bildverwaltungsverfahren, das folgende Schritte aufweist: Speichern einer Mehrzahl von Bildern unter Verwendung einer Speicherschaltungsanordnung (16); Speichern einer Mehrzahl von Darstellungen für jeweilige der Bilder, und wobei die Darstellungen einzeln Daten aufweisen, die einer Mehrzahl von für Menschen verständlichen Wörtern eines von Menschen lesbaren Lexikons entsprechen und jeweilige Charakteristika eines Inhalts des jeweiligen Bildes beschreiben; Zuordnen jeweiliger der Darstellungen zu jeweiligen der Bildern; Zugreifen auf Suchkriterien; Vergleichen der Suchkriterien mit den Darstellungen; Identifizieren eines ausgewählten der Bilder ansprechend auf das Vergleichen; und Zugreifen auf das ausgewählte der Bilder aus der Speicherschaltungsanordnung (16) nach dem Identifizieren.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Speichern der Darstellungen ein Speichern numerischer Daten aufweist, die jeweiligen der Wörter entsprechen und Ausmaße von jeweiligen der Charakteristika angeben, die in jeweiligen der Bilder vorliegen.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Wörter die Charakteristika beschreiben, die unterschiedliche Farben der Bilder aufweisen.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Suchkriterien zumindest eines der Wörter des von Menschen lesbaren Lexikons und numerische Daten aufweisen, die ein erwünschtes Ausmaß der jeweiligen Charakteristika angeben, die dem zumindest einen der Wörter entspricht, das in dem ausgewählten der Bilder vorliegen soll.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Zugreifen auf die Suchkriterien folgende Schritte aufweist: Liefern eines Suchbildes; und Verwenden des Suchbildes, wobei numerische Daten der Suchkriterien geliefert werden, die das Ausmaß einer jeweiligen Charakteristik angeben, die in dem Suchbild vorliegt.
  6. Ein Bildverwaltungssystem (10) das folgende Merkmale aufweist: eine Speicherschaltungsanordnung (16), die konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Bildern zu speichern und um eine Mehrzahl von Darstellungen zu speichern, die für Menschen verständlichen Wörtern eines von Menschen lesbaren Lexikons entsprechen und jeweiligen der Bilder zugeordnet sind, wobei die Wörter Charakteristika eines Inhalts der Bilder beschreiben und die jeweiligen Darstellungen die Ausmaße der jeweiligen Charakteristika angeben, die in jeweiligen der Bilder vorliegen; und eine Verarbeitungsschaltungsanordnung (14), die mit der Speicherschaltungsanordnung (16) gekoppelt ist und konfiguriert ist, um eines der Bilder von einem anderen der Bilder unter Verwendung der Darstellungen zu identifizieren, die dem einen und dem anderen der Bilder zugeordnet sind.
  7. Das System gemäß Anspruch 6, bei dem die Wörter die Charakteristika beschreiben, die unterschiedliche Farben aufweisen, die in den Bildern vorliegen, und die Darstellungen numerischer Daten aufweisen, die Ausmaße der jeweiligen Farben angeben, die in den jeweiligen Bildern vorliegen.
  8. Das System gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem die Verarbeitungsschaltungsanordnung (14) konfiguriert ist, um auf Suchkriterien zuzugreifen und um die Suchkriterien zu verwenden, um das eine der Bilder zu identifizieren.
  9. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem die Verarbeitungsschaltungsanordnung (14) konfiguriert ist, um die Suchkriterien, die numerische Daten für jeweilige der Charakteristika aufweisen, unter Verwendung eines Suchbildes zu erzeugen.
  10. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem die Suchkriterien zumindest eines der Wörter des von Menschen lesbaren Lexikons und numerische Daten aufweisen, die ein erwünschtes Ausmaß der jeweiligen Charakteristik angeben, die dem Wort entspricht, das in dem ausgewählten der Bilder vorliegen soll.
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