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Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen den Aufbau einer Einspritzdüse für eine Einspritzanlage und
im Besonderen eine Einspritzdüse
für eine
Einspritzanlage, die einen elliptischen Querschnitt hat und somit
das Einspritzen von Kraftstoff auch bei niedrigem Druck sowie die
Durchwirbelung beim Einspritzen von Kraftstoff unter niedrigem Druck
ermöglicht,
wodurch der Kraftstoff (mit der Luft) vernebelt wird; infolgedessen
wird der Kraftstoff vollkommen verbrannt, die Emission von Luftverschmutzung,
wie Schwebstoffe und Stickstoffoxid, vermieden und die Leistungsabgabe
erhöht.
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Üblicherweise
basiert das Leistungsvermögen
eines Dieselmotors auf einem Ansaugtakt, einem Verdichtungstakt,
einem Arbeitstakt und einem Auslasstakt. Im Ansaugtakt wird Luft
in einen Zylinder angesaugt. Im Verdichtungstakt wird die angesaugte Luft
verdichtet, um ihre Temperatur zu erhöhen, bevor sie in einen Brennraum
eingebracht wird. Im Arbeitstakt wird Kraftstoff bei hoher Temperatur
in die Luft eingespritzt und verbrannt. Dadurch wird Arbeit verrichtet.
Im Auslasstakt werden die Abgase aus dem Zylinder ausgestoßen.
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Das
heißt,
wenn ein Einlassventil im Ansaugtakt geöffnet wird, bewegt sich ein
Kolben nach unten. Damit wird frische Luft in den Zylinder eingesaugt.
Danach wird das Einlassventil geschlossen, der Kolben bewegt sich
wieder nach oben und die angesaugte Luft wird verdichtet.
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Zu
diesem Zeitpunkt, wenn der hoch verdichtete Kraftstoff von der Einspritzanlage
eingespritzt wird, entzündet
sich der Kraftstoff aufgrund der hohen Verdichtungstemperatur von
selbst und wird verbrannt. Öffnet
sich ein Auslassventil, werden die verbrannten Gase aus dem Zylinder
ausgestoßen.
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Wie
in 1 dargestellt, ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil 1 als
Kraftstoffeinspritzventil 1 für eine Kraftstoffeinspritzanlage
eines Verbrennungskraftmotors mit homogener Gemischverbrennung oder
eines Vergasermotors mit Selbstentzündung ausgeführt. Das
Kraftstoffeinspritzventil 1 ist für die Direkteinspritzung des
Kraftstoffs in einen Brennraum des Vergasermotors geeignet, der
in der Zeichnung nicht abgebildet ist.
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Das
Kraftstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem Düsenkörper 2,
in dem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist. Die Ventilnadel 3 wird
in Verbindung mit einem Ventilschließkörper 4 betätigt. Dieser
Körper
bildet zusammen mit einer Ventilsitzfläche 6, die sich auf
einem Ventilsitzköper 5 befindet,
einen Dichtsitz.
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In
dieser Ausführung
ist das Kraftstoffeinspritzventil 1 (das Kraftstoffeinspritzventil 1,
das geöffnet
ist) und eine Einspritzdüse 7 ist
in dem Kraftstoffeinspritzventil 7 installiert. Der Düsenkörper 2 ist mit
Hilfe eines Verschlusselements 8 gegen einen externen Pol 9 einer
Magnetspule 10 abgedichtet.
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Die
Magnetspule 10 ist von einem Spulengehäuse 11 umgekapselt
und auf einen Spulenkörper 12 aufgewickelt.
Der Spulenkörper
wird von einem internen Pol 13 der Magnetspule 10 gehalten.
Der interne Pol 13 und der externe Pol 9 sind
voneinander durch ein schmales Teil 26 getrennt und miteinander über ein
nichtmagnetisches Kopplungsteil 29 verkoppelt.
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Die
Magnetspule 10 wird durch den Strom angeregt, der über eine
Zuleitung 19 und einen elektrischen Steckkontakt 17 zugeführt werden
kann. Der Steckkontakt 17 ist von einer äußeren Plastikabdeckung 18 umgeben,
die auf dem internen Pol 13 durch Spritzgießverfahren
gebildet werden kann.
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Die
Ventilnadel 13 wird in einer scheibenförmigen Ventilnadelführung 14 geführt. Zur
Einstellung des Hubs ist ein Einstellscheibenpaar 15 vorgesehen.
Ein Anker 20 ist auf der Oberfläche der Einstellscheiben 15 angebracht.
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Der
Anker ist kraftschlüssig
an die Ventilnadel 3 über
einen ersten Flansch 21 angekoppelt, wobei die Ventilnadel
ist über
eine Schweißnaht 22 mit dem
ersten Flansch 21 verbunden ist. Eine Rückstellfeder 23 im
Kraftstoffeinspritzventil 1 gemäß der Ausführung, die durch eine Hülse 24 einer
Anfangsspannung unterliegt, wird auf dem ersten Flansch 21 gehalten.
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Kraftstoffkanäle 30a bis 30c erstrecken
sich in den Anker 20, die Ventilnadelführung 14 und den Düsenkörper 2.
Der Kraftstoff wird über
ein zentrales Kraftstoffzufuhrteil 16 eingebracht und in
einem Filterelement 25 gefiltert.
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Das
Kraftstoffeinspritzventil 1 ist mittels eines Dichtteils 28 gegenüber einer
Kraftstoffversorgungsleitung abgedichtet, die in der Zeichnung nicht detailliert
gezeigt wird. Weiterhin ist das Kraftstoffeinspritzventil 1 über ein
Dichtteil 28 gegenüber
einem Zylinderkopf abgedichtet, der in der Zeichnung nicht abgebildet
ist.
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Ein
ringförmiges
Dämpfungsteil 32 ist
auf einer Einspritzseite des Ankers 20 vorgesehen und besteht
aus einem Elastomer. Das Teil ist auf einem zweiten Flansch 31 platziert,
der kraftschlüssig
mit einer Schweißnaht 33 an
die Ventilnadel 3 gekoppelt ist.
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Wird
das Kraftstoffeinspritzventil 1 gesperrt, wirkt die Kraft
der Rückstellfeder 23 auf
den Anker 20 in einer zur Hubrichtung entgegengesetzten
Richtung. Dadurch wird der Ventilverschlusskörper 4 auf einer Dichtposition
auf der Ventilsitzfläche 6 gehalten.
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Bei
Anregung der Magnetspule 10 erzeugt die Spule ein magnetisches
Feld. Durch dieses magnetische Feld wird der Anker 20 in
Hubrichtung entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 23 bewegt. An
der Endposition wird der Hub durch eine Aussparung 27 gestoppt,
die zwischen dem internen Pol 13 und dem Anker 20 liegt.
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Der
Anker 20 bewegt den an die Ventilnadel 3 angeschweißten ersten
Flansch 21 in Hubrichtung. Der an die Ventilnadel 3 gekoppelte Ventilverschlusskörper 4 bewegt
sich von der Ventilsitzfläche 6 nach oben
und Kraftstoff wird durch ein Wirbelaggregat 36 durch die
Einspritzdüse 7 zugeführt.
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Ist
der Spulenstrom angeschlossen, bewegt sich der Anker 20 vom
internen Pol 13 durch den Druck der Rückstellfeder 23 nach
unten, nachdem die Energie des Magnetfeldes ausreichend abgenommen
hat. Somit wird der an die Ventilnadel 3 gekoppelte erste
Flansch 21 entgegen der Hubrichtung bewegt.
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Da
die Ventilnadel 3 in die gleiche Richtung bewegt wird,
sitzt der Ventilverschlusskörper 4 auf der
Ventilsitzfläche 6 und
das Kraftstoffeinspritzventil 1 wird geschlossen.
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Weiterhin
ist gemäß dieser
Erfindung eine Dichteinheit 40 vorgesehen. Die Dichteinheit
besteht aus einem Führungskörper 35,
dem Wirbelaggregat 36, einem Flansch 41 und einem
elastischen Dichtkörper 42.
Die einzelnen Bauteile werden mit Bezug auf die 2 und 3 detailliert
beschrieben.
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2 ist
eine vergrößerte Schnittansicht, die
das erfindungsgemäße Einspritzventil 1 von 1 zeigt.
Der Ventilverschlusskörper 4,
der Führungskörper 35,
das Wirbelaggregat 36 und die Dichteinheit 40 im
Sinne dieser Erfindung befinden sich an der Einspritzseite des Kraftstoffeinspritzventils.
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Das
Wirbelaggregat 36 ist oberhalb der Ventilsitzfläche 6 angeordnet
und die Sitzfläche
befindet sich auf dem Ventilsitzkörper 5. Bezug nehmend
auf die Zeichnung, umfasst das Wirbelaggregat 36 eine Wirbelscheibe 38 und
Kraftstoffkanäle
der Scheibe, die in der Zeichnung nicht abgebildet sind, wobei die Kanäle tangentiale
Teile aufweisen und an einen Wirbelkanal 37 herangeführt sind.
Der Kraftstoff fließt durch
den Kraftstoffkanal 30c, passiert den Flansch 41,
den elastischen Dichtkörper 42 und
den Führungskörper 35,
bevor er in die Wirbelscheibe 38 gelangt.
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Nach
dem Durchfließen
der Wirbelscheibe 38 fließt der Kraftstoff in die Wirbelkammer 37 und wirbelt
entlang des Kanalteils in tangentialer Richtung einer Ventilnadelachse 43.
Schließlich
wird der Kraftstoff durch die Einspritzdüse 7 in die in der
Abbildung nicht dargestellte Brennkammer eingespritzt.
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Wie
zuvor beschrieben, ist ein hoher Druck erforderlich, wenn der Kraftstoff
mit einer herkömmlichen
Einspritzdüse
der Einspritzanlage zerstäubt wird.
Weiterhin ist, wie in 4, 5 und 6 gezeigt,
die Einspritzstrecke des Kraftstoffs kurz, wenn der Kraftstoff mit
einer Einspritzdüse
eingespritzt wird, die einen kreisförmigen Querschnitt hat. Außerdem sammelt
sich der Kraftstoff vorübergehend
an und wird dann zerstäubt,
so dass der Bereich, in dem eine Verwirbelung erzeugt wird, klein ist.
Dabei ist der Durchmesser (SMA) der zerstäubten Partikel groß, so dass
die Einspritzeffizienz gering ist und somit eine unvollständige Verbrennung
erfolgt. Luftverschmutzung und niedrige Leistungsabgabe sind die
Folge.
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Unter
Beachtung der oben genannten Probleme des gegenwärtigen Stands der Technik besteht
das Ziel dieser Erfindung darin, einen Einspritzdüsenaufbau
für eine
Einspritzanlage bereitzustellen, mit der Kraftstoff auch bei niedrigem
Druck zerstäubt wird,
die Einspritzstrecke des Kraftstoffs lang ist, der wirbelerzeugende
Bereich des zerstäubten
Kraftstoffs groß und
ausgedehnt ist, so dass der Durchmesser (SMA) der zerstäubten Partikel
klein ist und die Zerstäubungseffizient
verbessert wird. Dadurch wird die intensivere Vermischung von Kraftstoff
und Luft gefördert,
so dass der Kraftstoff vollständig
verbrannt wird und folglich eine Luftverschmutzung vermieden sowie
eine höhere
Leistungsabgabe erzielt wird.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, stellt die Erfindung einen Einspritzdüsenaufbau
bereit, bei dem sich eine in einem Gehäuse befindliche Nadel nach oben
und unten bewegt, so dass das untere Ende der Nadel eine Einspritzdüse öffnet bzw.
schließt
und somit den von einer Kraftstoffpumpe zugeführten Kraftstoff in eine Brennkammer befördert, wobei
die Einspritzdüse
die Form einer Ellipse aufweist, deren große und kleine Achse verschiedene
Längen
haben.
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Es
zeigen:
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1:
den Aufbau einer üblichen
Einspritzanlage;
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2:
den Aufbau einer Einspritzdüse
einer üblichen
Einspritzanlage im Schnitt dar;
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3:
die Form der Einspritzdüse
einer üblichen
Einspritzanlage in einer Ansicht von unten;
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4:
eine Fotografie, die die Form der Zerstäubung bei einer üblichen
Einspritzanlage darstellt;
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5 eine
Fotografie, die die Form der Zerstäubung bei einer üblichen
Einspritzanlage in vergrößerter Vorderansicht
abbildet;
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6:
eine Fotografie, die die Form der Zerstäubung bei einer üblichen
Einspritzanlage in vergrößerter Seitenansicht
zeigt;
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7:
eine erfindungsgemäße Ausführungsform
einer Einspritzdüse
in einer Unteransicht;
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8:
eine Fotografie, die die Form der Zerstäubung bei der Einspritzdüse gemäß dieser
Erfindung darstellt;
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9:
eine Fotografie, die die Form der Zerstäubung bei der Einspritzdüse gemäß dieser
Erfindung in vergrößerter Vorderansicht
zeigt;
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10:
eine Fotografie, die die Form der Zerstäubung bei der Einspritzdüse gemäß dieser
Erfindung in vergrößerter Seitenansicht
darstellt;
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11:
eine grafische Darstellung, die die Form der Zerstäubung bei
einer üblichen
Einspritzvorrichtung verdeutlicht und
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12 eine
grafische Darstellung, die die Form der Zerstäubung bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse zeigt.
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Im
Folgenden wird die bevorzugte Ausführung der Erfindung detailliert
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Gemäß der Erfindung
hat eine Einspritzdüse 7 die
Form einer Ellipse, deren große
und kleine Achse unterschiedliche Längen aufweisen; siehe 7.
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Wird
in dieser Ausführung
Kraftstoff mit Hilfe der elliptischen Einspritzdüse 7 zerstäubt, ist
der Zerstäubungsbereich,
wie in 8 dargestellt, ausgedehnt.
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9 und 10 zeigen
die Form der Zerstäubung
von der erfindungsgemäßen Einspritzdüse in Vorder-
und Seitenansicht. Wenn Kraftstoff von einer herkömmlichen
Einspritzdüse 7 verteilt wird,
wird der Kraftstoff über
eine kurze Strecke eingespritzt, ein begrenzter Teil von ihm konzentriert zerstäubt und
angesammelt, wie 5 und 6 zeigen.
Wird dagegen Kraftstoff von der erfindungsgemäßen Einspritzdüse 7 eingespritzt,
wird der Kraftstoff über
eine lange Strecke versprüht
und der Einspritzbereich nach vorn und zu den Seiten ist groß. Das heißt, die
erfindungsgemäße Einspritzdüse spritzt
Kraftstoff nicht nur geradeaus ein, sondern zerstäubt den
Kraftstoff über
einen ausgedehnten Bereich. Auf diese Weise wird das Mischungsverhältnis von
Kraftstoff und Luft verbessert und somit die Verbrennungsleistung
des Kraftstoffs erhöht.
Daher ist es möglich,
den Zerstäubungszustand
exakt zu kontrollieren.
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Diese
Wirkungsweise wird mit Hilfe der Grafiken in 8a und 8b verdeutlich, die die Änderung des
Winkels und der maximalen Ausdehnung des zerstäubten Materials bei einem Zerstäubungsdruck von
80 MPa zeigen. Den Grafiken ist zu entnehmen, dass die Zerstäubungsausdehnung
zunächst
langsam zunimmt, da die Zerstäubung
noch nicht genügend
vorangeschritten ist; flüssiger
Kraftstoff wird in einer Geraden entladen. Jedoch im Laufe der Zeit wird
der Zerstäubungswinkel
verkleinert und die Zerstäubungsausdehnung
nimmt an einem Punkt abrupt zu, da Bewegungsenergie um das zerstäubte Material übertragen
wird und sich dadurch die Zerstäubung extensiv
fortsetzt.
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Eine
derartig abrupte Zunahme der Zerstäubungsausdehnung führt zu einem
größeren Zerstäubungswinkel.
Der mittige Anteil des zerstäubten
Materials ist von dem Energieaustausch beeinflusst, so dass der
mittige Anteil schmaler wird. Nachdem die Zerstäubungsausdehnung abrupt zugenommen
hat, breiten sich zerstäubte
Tropfen, die das zerstäubte Material
umgeben, langsam aus. Die Ausbreitung erfolgt ungeachtet der Änderung
der Eindringkraft einer Einspritzspitze und des Zerstäubungswinkels,
der von dem Gleichgewicht zwischen der Eindringkraft der Einspritzspitze
und der Ausbreitung bestimmt wird. Unmittelbar nach der abrupten
Zunahme der Zerstäubungsausdehnung
verliert die Einspritzspitze an Bewegungsenergie, so dass sich die
Eindringgeschwindigkeit verlangsamt.
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Die Änderung
des Zerstäubungswinkels
und der Zerstäubungsausdehnung
ist für
die große
und kleine Achse der elliptischen Düse unterschiedlich. Die von
der kleinen Achse der Düse
abhängige Änderung
beginnt in der Ausgangsstufe. Diese Änderung erfolgt langsamer als
die Änderung,
die von der großen
Achse der Düse
abhängt.
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Anwendbarkeit in der Industrie
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Wie
zuvor beschrieben, stellt diese Erfindung einen Einspritzdüsenaufbau
für eine
Einspritzanlage bereit, mit der Kraftstoff auch bei niedrigem Druck
zerstäubt
wird, die Einspritzstrecke des Kraftstoffs lang ist, der wirbelerzeugende
Bereich des zerstäubten
Kraftstoffs groß und
ausgedehnt ist, so dass der Durchmesser (SMA) der zerstäubten Partikel klein
ist und die Effizienz der Zerstäubung
erhöht wird,
womit die Vermischung von Luft und Kraftstoff gefördert wird,
so dass der Kraftstoff vollständig
verbrannt und damit Luftverschmutzung vermieden und eine höhere Leistungsabgabe
erzielt wird.
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Zusammenfassung:
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Die
Erfindung betrifft einen Einspritzdüsenaufbau für eine Einspritzdüse. Die
Einspritzdüse
ist so ausgelegt, dass sie einen elliptischen Querschnitt aufweist
und somit das Einspritzen von Kraftstoff auch bei niedrigem Druck
sowie die Durchwirbelung beim Einspritzen des Kraftstoffs bei niedrigem
Druck ermöglicht,
wodurch der Kraftstoff (mit der Luft) vernebelt wird. Infolgedessen
wird eine vollständige
Verbrennung des Kraftstoffs erreicht, die Emission von Abgasen vermieden
und die Leistungsabgabe erhöht.
In dem erfindungsgemäßen Einspritzdüsenaufbau
für eine
Einspritzdüse
bewegt sich eine in einem Gehäuse
befindliche Nadel nach oben und unten, so dass das untere Ende der
Nadel eine Einspritzdüse öffnet bzw.
schließt
und somit den von einer Kraftstoffpumpe zugeführten Kraftstoff in eine Brennkammer
befördert,
wobei die Einspritzdüse
die Form einer Ellipse hat, deren große und kleine Achse unterschiedliche
Längen
aufweisen.