DE112006002966T5 - Bestimmen eines Zustands für ein Objekt, das durch ein HFID-Etikett identifiziert ist - Google Patents

Bestimmen eines Zustands für ein Objekt, das durch ein HFID-Etikett identifiziert ist Download PDF

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Cyril Palo Alto Brignone
Salil Palo Alto Pradhan
Craig Palo Alto Sayers
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Hewlett Packard Development Co LP
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    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V15/00Tags attached to, or associated with, an object, in order to enable detection of the object

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Abstract

Ein Verfahren, das folgende Schritte aufweist:
Empfangen von Informationen von zumindest einer HFID-Etikettenlesevorrichtung (110), wobei die Informationen von einem HFID-Etikett (112) durch die zumindest eine HFID-Etikettenlesevorrichtung (110) gelesen werden und das HFID-Etikett (112) einem Objekt (113) zugeordnet ist;
Empfangen von Zustandsinformationen von zumindest einer Erfassungsvorrichtung (111);
Bestimmen eines Zustands für das Objekt (113), wobei der Zustand aus Zustandsinformationen bestimmt wird, die von der zumindest einen Erfassungsvorrichtung (111) empfangen werden; und
Zuweisen des bestimmten Zustands zu dem Objekt (113) unter Verwendung der Informationen, die von der zumindest einen HFID-Etikettenlesevorrichtung (110) empfangen werden.

Description

  • Hintergrund
  • Hochfrequenzidentifikationsvorrichtungssysteme (HFID-Systeme; HFID = radio frequency identification device) werden verbreitet zur Verfolgung und für andere Anwendungen in vielen unterschiedlichen Industriebereichen verwendet. Ein typisches HFID-System umfasst HFID-Etiketten und einen HFID-Leser, der Informationen aus den HFID-Etiketten liest. Der HFID-Leser umfasst z. B. einen Sender, der Hochfrequenzsignale (HF-Signale) durch eine Antenne ausgibt, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, das ermöglicht, dass die Etiketten ein HF-Signal zurücksenden, das die Informationen trägt, die in dem Etikett gespeichert sind, das durch den Leser empfangen wird. Einige Typen herkömmlicher Etiketten sind „passive" Etiketten, wie z. B. Etiketten ohne eine interne Leistungsquelle, die durch das elektromagnetische Feld mit Energie versorgt werden können, das durch den Leser erzeugt wird, und „aktive Etiketten", wie z. B. Etiketten mit einer internen Leistungsquelle.
  • Viele HFID-Systeme verwenden Etiketten zum Verfolgen verschiedener Güter, Produkte und Inventar. Zum Beispiel ist eine Etikette an eine Güterpalette angebracht. Die Güterpalette wird unter Verwendung von Lesern an verschiedenen Punkten in der Versorgungskette verfolgt. Dieser Typ von HFID-Verfolgungssystemen ist noch in der Entwicklung und das Potential dieser Technik muss noch untersucht werden.
  • Die herkömmlichen HFID-Verfolgungssysteme liefern nur eine statische Aufzeichnung, die anzeigt, dass ein bestimmtes Etikett gelesen wurde, und möglicherweise die Zeit, zu der es gelesen wurde. Herkömmliche Systeme können auch zusätzliche Informationen abgesehen von Identifikationsinformationen ablesen, die auf einem HFID-Etikett gespeichert sind. Diese Systeme haben jedoch allgemein nicht die Fähigkeit, zusätzliche dynamische Informationen über das Etikett und die zugeordneten Produkte, die das Etikett tragen, zu bestimmen. In bestimmten Situationen können Produkte unbeabsichtigt zurückgelassen werden, wenn die Produkte durch die Versorgungskette bewegt werden, da die Produkte zeitweise von einem bestimmten Ort wegbewegt wurden oder die Produkte vorübergehend aus einem LKW genommen und nicht mehr zurück in den LKW gelegt wurden. Dies kann Verzögerungen verursachen, Produkte zu Kunden zu bringen, oder kann dazu führen, dass Produkte beschädigt oder zerstört werden, im Fall von verderblichen Produkten. Ferner haben typische HFID-Systeme nicht die Fähigkeit zu bestimmen, ob Produkte temporär bewegt wurden, ohne ersetzt zu werden. Zum Beispiel befinden sich in einem LKW eine erste und zweite Palette, und der LKW dockt an einem Lager an, um die zweite Palette zu entladen, die für dieses Lager bestimmt ist. Die erste Palette wird aus dem LKW in das Lager entladen, um auf die zweite Palette zuzugreifen und sie in das Lager zu entladen. Ein Leser liest beide Paletten in dem Lager und ein Verfolgungssystem zeichnet auf, dass beide Paletten in das Lager entladen wurden. Die erste Palette ist jedoch nicht für dieses Lager bestimmt und wird zurück in den LKW geladen, aber das Verfolgungssystem ist nicht in der Lage zu bestimmen, dass die erste Palette wieder in den LKW geladen wurde und für ein zweites Lager bestimmt ist. Somit zeigt das Verfolgungssystem fälschlich an, dass beide Paletten in dem ersten Lager sind. Dies erzeugt Inkonsistenzen, die zu ungenauer Rechnungsstellung und fehlerhaft platziertem Inventar führen können. Ferner wurden Ressourcen verschwendet, um die Inkonsistenzen in dem Verfolgungssystem zu finden und zu korrigieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Merkmale der Ausführungsbeispiele sind klarer erkennbar, wenn dieselben Bezug nehmend auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Betrachtung in Verbindung mit den beiliegenden Figuren besser verständlich werden.
  • 1 stellt ein System gemäß einem Ausführungsbeispiel dar;
  • 2A stellt eine physische Ansicht eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel dar;
  • 2B stellt ein virtuelles Modell des Systems dar, das in 2A gezeigt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3 stellt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel dar; und
  • 4 stellt eine Rechenplattform dar, die bei den Ausführungsbeispielen verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der Einfachheit halber und zu darstellenden Zwecken werden die Prinzipien der Ausführungsbeispiele beschrieben. Ferner wird in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung Bezug auf die beiliegenden Figuren genommen, die spezifische Ausführungsbeispiele darstellen. Es können Änderungen an den Ausführungsbeispielen ausgeführt werden, ohne von dem Wesen und dem Schutzbereich der Ausführungsbeispiele abzuweichen.
  • 1 stellt ein System 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. Das System 100 umfasst einen Host 101, eine Software 103, ein Virtualisierungsmodul 102 und zumindest eine Lesevorrichtung 110 und zumindest eine Erfassungsvorrichtung 111. 1 stellt ferner ein HFID-etikettiertes Objekt 114 dar, das als etikettiertes Objekt 114 bezeichnet wird, das ein Objekt 113 und ein HFID-Etikett 112 aufweisen kann, das als Etikett 112 bezeichnet wird, das dem Objekt 113 zugeordnet ist. Zum Beispiel ist das Etikett 112 an das Objekt 113 angebracht oder mit demselben verbunden. Das HFID-Etikett 112 kann ferner alternativ an eine Vorrichtung angebracht sein, die eine Mehrzahl von Objekten 113 enthält. Zum Beispiel kann das HFID-Etikett 112 an eine Palette oder eine Schachtel angebracht sein, die eine Mehrzahl von individuellen Objekten 113 enthält.
  • Die Lesevorrichtung 110 kann Identifikationsinformationen lesen, die in dem HFID-Etikett 112 enthalten sind. Die Identifikationsinformationen umfassen z. B. einen eindeutigen Identifizierer, der das Objekt 113 identifiziert. Die Lesevorrichtung 110 kann die Identifikationsinformationen sowie andere Informationen lesen, die in dem Etikett 112 enthalten sind. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Lesevorrichtung 110 Produktinformationen über das Objekt 113 lesen, die in dem Etikett 112 enthalten sind, die eines oder mehrere eines elektronischen Produktcodes (EPC), Geschichts-, Quantitäts- und Qualitätsinformationen umfasst, falls solche Informationen in dem Etikett 112 gespeichert sind. Wenn das Etikett z. B. auf einer Güterpalette ist, kann das Etikett die vorherigen Orte, die die Palette in einer Versorgungskette besucht hat, und die Gütermenge auf der Palette identifizieren. Wenn die Güter einen Testprozess durchlaufen haben, können die Ergebnisse der Tests auf den HFID-Etiketten 112 gespeichert sein. Andere Informationstypen können ebenfalls in dem Etikett 112 gespeichert sein, abhängig von dem Etikettentyp, der Speichermenge in dem Etikett 112 und anderen Faktoren.
  • Die Erfassungsvorrichtung 111 erfasst Zustandsinformationen. Die Erfassungsvorrichtung 111 kann Folgendes umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt: ein Kamerasystem, Bewegungsdetektoren, Infrarotsysteme (IR-Systeme), ein Druckerfassungssystem, oder andere bekannte Typen von Erfassungsvorrichtungen. Zustandsinformationen können durch die Erfassungsvorrichtung 111 erhalten werden und können Informationen umfassen, die durch die Erfassungsvorrichtung 111 erfasst, gemessen oder anderweitig aufgefangen werden. Beispiele von Zustandsinformationen können Videobilder, eine Bewegungsanzeige, eine Anzeige, ob ein IR-Strahl blockiert wurde, Druckmessungen oder eine Druckerfassung, Zeitstempel und andere erfasste Informationen umfassen. Beispielsweise kann die Erfassungsvorrichtung 111 zwei Sätze von benachbarten IR-Vorrichtungen umfassen. Diese Erfassungsvorrichtungen können detektieren (erfassen), wenn IR-Strahlen durch das Objekt 113 blockiert werden, und die Zeiten, zu denen die IR-Strahlen blockiert wurden. Diese Informationen sind Zustandsinformationen, und können verwendet werden, um den Zustand des Objekts 113 zu bestimmen. Zum Beispiel kann die Reihenfolge, in der die IR-Strahlen blockiert werden oder die Zeiten, zu denen sie blockiert werden, verwendet werden, um die Richtung zu bestimmen, in der sich das Objekt 113 bewegt.
  • Ein Beispiel des Zustands eines Objekts ist die Bewegungsrichtung des Objekts. Andere Beispiele von Zuständen, die aus Zustandsinformationen bestimmt werden, umfassen das Bestimmen der Größe eines Objekts, das Bestimmen, ob ein Objekt eine Ware ist oder das Bestimmen, ob ein Objekt ein Mensch ist. Dies sind Beispiele und es ist für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass andere Zustände unter Verwendung der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele bestimmt werden können.
  • 1 stellt nur eine einzelne Lesevorrichtung 110 und Erfassungsvorrichtung 111 dar. Ausführungsbeispiele können jedoch mehrere Lesevorrichtungen und mehrere Erfassungsvorrichtungen umfassen. Lesevorrichtungen können eine große Vielzahl von unterschiedlichen Informationen lesen, die in HFID-Etiketten enthalten sind. Auf ähnliche Weise können mehrere Erfassungsvorrichtungen bei unterschiedlichen Ausführungsbeispielen verwendet werden, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Zuständen zu erfassen.
  • Das Virtualisierungsmodul 102 kann eine Software oder Hardware oder eine Kombination aus Software und Hardware sein. Das Virtualisierungsmodul 102 kann die Informationen empfangen, die von der Lesevorrichtung 110 erhalten werden, und kann die Zustandsinformationen empfangen, die von der Erfassungsvorrichtung 111 erhalten werden. Das Virtualisierungsmodul 102 verwendet die Zustandsinformationen, die von der Erfassungsvorrichtung 111 erhalten werden, um einen Zustand des Objekts 113 zu bestimmen. Bei dem obigen Beispiel umfasst die Erfassungsvorrichtung 111 zwei Sätzen aus IR-Vorrichtungen, die erfassen, wenn IR-Strahlen blockiert werden. Anstelle von IR-Vorrichtungen können Drucksensoren, Kameras oder eine Vielzahl anderer Vorrichtungen verwendet werden. IR-Vorrichtungen können auch in Kombination mit Druckerfassungsvorrichtungn, Kamerasystemen oder anderen Vorrichtungen verwendet werden. Das Virtualisierungsmodul 102 kann die Zustandsinformationen verwenden, die von den Erfassungsvorrichtungen 111 empfangen werden, wie z. B. die Zeiten, zu denen Strahlen blockiert wurden, um den Zustand des Objekts 113 zu bestimmen, der in diesem Fall die Bewegungsrichtung ist. Wenn die Zustandsinformationen z. B. anzeigen, dass ein IR-Strahl blockiert wurde, vor dem benachbarten IR-Strahl, kann das Virtualisierungsmodul 102 bestimmen, dass sich das Objekt 113 in einer ersten Richtung bewegte.
  • Das Virtualisierungsmodul 102 kann auch den bestimmten Zustand zu dem Objekt 113, dem HFID-Etikett 112 oder dem etikettierten Objekt 114 zuweisen. Zum Beispiel kann die Erfassungsvorrichtung 111 Zustandsinformationen erfassen, die einem Objekt 113 zugeordnet sind. Diese Zustandsinformationen werden durch das Virtualisierungsmodul 102 empfangen, das den Zustand des Objekts 113 bestimmt. Das Virtua lisierungsmodul 102 kann dann den Zustand des Objekts zu dem HFID-Etikett 112 zuweisen oder mit demselben korrelieren, das an das Objekt 113 angebracht ist. Ein Zuweisen des Zustands kann das Zuweisen des Zustands des Objekts 113 zu der Etiketten-ID oder der Seriennummer des Etiketts 112 umfassen, das durch die Lesevorrichtung 110 gelesen wird. Das Virtualisierungsmodul 102 kann dann den Zustand in einen vorbestimmten Wert umwandeln, der unter Verwendung eines virtuellen Modells dargestellt werden kann.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Virtualisierungsmodul 102 passiv auf Daten von der Lesevorrichtung 110 und der Erfassungsvorrichtung 111 warten. Bei anderen Ausführungsbeispielen jedoch kann das Virtualisierungsmodul 102 aktiv eine oder beide Vorrichtungen nach Daten abfragen. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Virtualisierungsmodul 102 als getrennt von dem Host 101 gezeigt. Das Virtualisierungsmodul 102 kann an einem entfernten physischen Ort von dem Host 101 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Virtualisierungsmodul 102 auf der Lesevorrichtung 110, auf der Erfassungsvorrichtung 111 oder in jedem getrennten Rechensystem vorliegen, wie z. B. dem Host 101. Das Virtualisierungsmodul 102 kann jedoch auch in physischer Verbindung mit dem Host 101 oder in den Host 101 eingelagert sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Virtualisierungsmodul 102 mehrere Softwareteile aufweisen. Diese unterschiedlichen Softwarekomponenten können auf derselben Hardware vorliegen oder können unter mehreren Hardwareteilen verbreitet sein.
  • Der Host 101 kann ein Rechensystem sein. Der Host 101 kann eine Software 103 zum Verarbeiten verschiedener Formen von Informationen betreiben. Zum Beispiel kann die Software 103 eine oder mehrere Anwendungen umfassen zum Überwachen und Verfolgen von Inventar unter Verwendung von Daten, die aus etikettierten Objekten gelesen werden, wie z. B. dem etikettierten Objekt 114. Der Host 101 kann ferner Hardware und Software enthalten, die sich nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele bezieht. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Host 101 ein Datenzentrum sein, das eine große Vielzahl von Informationen verarbeitet.
  • Bei einem Beispiel kann der Host 101 den Zustand für das Objekt 113 empfangen, der durch das Virtualisierungsmodul 102 bestimmt wurde. Die Software 103, die in dem Host 101 enthalten ist, kann auch den Zustand von dem Virtualisierungsmodul 102 empfangen. Zum Beispiel umfasst die Software 103 Inventar- und Verfolgungssoftware, und die Inventar- und Verfolgungssoftware empfängt einen Zustand für das Objekt 113, der die bestimmte Bewegungsrichtung des etikettierten Objekts 114 aufweist. Das Virtualisierungsmodul 102 kann den Zustand in einen vorbestimmten Wert umwandeln, der für die Inventar- und Verfolgungssoftware verständlich ist, und die Inventar- und Verfolgungssoftware kann den vorbestimmten Wert verwenden, um das Inventar zu verfolgen, wie z. B. zu überwachen, ob das etikettierte Objekt 114 in ein Lager eingetreten oder aus demselben ausgetreten ist.
  • 2A zeigt eine physische Ansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Lesevorrichtung 110 und die Erfassungsvorrichtung 111 konfiguriert sind, um einen einzelnen physischen Punkt 200 zu überwachen. Der Punkt 200 kann jeglicher Ort sein, wo die HFID-etikettierten Objekte 114 in mehreren Richtungen passieren können und durch die Lesevorrichtung 110 und die Erfassungsvorrichtung 110 gelesen oder erfasst werden können. Der Einfachheit halber ist der einzelne physische Punkt 200 in 2A als Türöffnung dargestellt. Der einzelne Punkt 200 kann jedoch jeglicher Punkt oder Ort sein, an dem die HFID-etikettierten Objekte passieren können und durch die Lesevorrichtung 110 und die Erfassungsvorrichtung 111 gelesen oder erfasst werden können. Zum Beispiel kann der Punkt 200 Folgendes umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt: einen Eintritts- oder Austrittspunkt, wie z. B. Türöffnungen, Tore, Bahnhöfe, Flughäfen, Wiegestationen, Fließbandstationen, Gates etc.
  • Das Virtualisierungsmodul 102 ist wirksam, um die Informationen zu empfangen, die von der Lesevorrichtung 110 und der Erfassungsvorrichtung 111 erhalten werden, und einen Zustand eines Objekts zu bestimmen, wie z. B. des Objekts 113, wobei der Zustand dann unter Verwendung eines virtuellen Modells 220 dargestellt werden kann, wie in 2B gezeigt ist. Das virtuelle Modell 220 umfasst virtuelle Punkte 201 und 202. Die virtuellen Punkte 201 und 202 umfassen virtuelle Lesevorrichtungen 221 und 222. Bei diesem Beispiel stellt der virtuelle Punkt 201 einen zweckgebundenen Eintrittspunkt dar, und der virtuelle Punkt 202 stellt einen zweckgebundenen Austrittspunkt dar. Der zweckgebundene Eintrittspunkt bezeichnet, dass bei dem virtuellen Eintrittspunkt 101 Objekte nur in einer Richtung passieren können. Zum Beispiel stellt der zweckgebundene virtuelle Eintrittspunkt 101 nur etikettierte Objekte dar, die in eine Tür eintreten. Auf ähnliche Weise bedeutet der zweckgebundene Austrittspunkt, dass bei dem virtuellen Austrittspunkt 202 etikettierte Objekte nur in der entgegengesetzten Richtung zu dem zweckgebundenen Eintrittspunkt 201 passieren. Zum Beispiel stellt der zweckgebundene virtuelle Austrittspunkt 202 nur Objekte dar, die aus der Tür austreten.
  • Das Virtualisierungsmodul 102 verwendet die Daten aus der Lesevorrichtung 110 und die Zustandsinformationen aus der Erfassungsvorrichtung 111 in der physischen Umgebung, die in 2A gezeigt ist, um einen Zustand eines Objekts zu bestimmen, wodurch der Zustand dann in vorbestimmte Werte umgewandelt werden kann, die durch das virtuelle Modell 220 dargestellt sind, gezeigt in 2B. Zum Beispiel wird das etikettierte Objekt 114 in 2A durch die Lesevorrichtung 110 gelesen und durch die Erfassungsvorrichtung 111 erfasst oder detektiert. Die Lesevorrichtung 110 liest das Etikett 112 des etikettierten Objekts 114, gezeigt in 2A, und die Informationen werden zu dem Virtualisierungsmodul 102 gesendet. Das Virtualisierungsmodul 102 kann dann den Sensor 111 nach Zustandsinformationen abfragen, die dem etikettierten Objekt 114 zugeordnet sind, das soeben durch die Lesevorrichtung 110 gelesen wurde.
  • Bei einem Beispiel können die Zustandsinformationen aus der Erfassungsvorrichtung 111 dem Bestimmen einer Bewegungsrichtung zugeordnet sein, wie z. B. den Zeiten, zu denen IR-Strahlen durchbrochen wurden. Das Virtualisierungsmodul 102 bestimmt den Zustand des etikettierten Objekts 114 aus diesen Informationen. Der Zustand kann sein, dass das etikettierte Objekt 114 an dem Punkt 200 entweder eintritt oder austritt, wobei Eintreten und Austreten zwei entgegengesetzte Bewegungsrichtungen sind. Wenn bestimmt wird, dass das etikettierte Objekt 114 an dem Punkt 200 eintritt, dann wird der Zustand in den vorbestimmten Wert „Eintritt" für das etikettierte Objekt 114 zu der Zeit umgewandelt, zu der das etikettierte Objekt gelesen oder erfasst wird. Der Zustand „Eintritt" ist z. B. die Darstellung, gezeigt in 2B, wenn das etikettierte Objekt 114 in den zweckgebundenen virtuellen Eintrittspunkt 201 eintritt. Ein vorbestimmter Wert „Austritt", der einem Zustand zugeordnet ist, der die entgegengesetzte Bewegungsrichtung aufweist, würde dargestellt werden, wenn das etikettierte Objekt 114 aus dem zweckgebundenen virtuellen Austrittspunkt 202 austritt. Das Virtualisierungsmodul 102 kann den Zustand eines etikettierten Objekts 114 bestimmen und ferner den Zustand zu dem etikettierten Objekt 114 zuweisen. Der Zustand kann dann in dem Host 101 oder einer anderen Vorrichtung empfangen oder gespeichert werden. Bei einem Beispiel wird der Zustand der Etiketten-ID für das Etikett 112 zugewiesen, das dem Objekt 113 zugeordnet ist, und mit der Etiketten-ID gespeichert. Der Zustand kann sich ändern und ein neuer Zustand kann dann gespeichert werden. Ferner kann der vorbestimmte Wert dem Objekt zugewiesen werden und mit der Etiketten-ID gespeichert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann das Virtualisierungsmodul 102 den Zustand in einen vorbestimmten Wert umwandeln. Bei dem obigen Beispiel sind die vorbestimmten Werte „Eintritt" und „Austritt". Die vorbestimmten Werte sind Werte oder Darstellungen, die durch die Software 103 verstanden werden, die eine Software zum Überwachen von etikettierten Objekten sein kann. Die vorbestimmten Werte können ferner Werte sein, die durch die Software 103 schneller und genauer verarbeitet werden können. „Eintritt" und „Austritt" sind Beispiele von vorbestimmten Werten, und es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass andere vorbestimmte Werte aus den Zuständen nach Bedarf durch die Software 103 oder den Host 101 bestimmt werden können, unter Verwendung des bestimmten Zustands für eine oder mehrere Anwendungen, wie z. B. Verfolgen und Überwachen. Zum Beispiel können andere vorbestimmte Werte Folgende umfassen „Austritt links", „Austritt rechts", „Eintritt Ost" oder „Eintritt West".
  • In bestimmten Fällen kann das System oder die Software, wie z. B. die Software 103, die in 1 gezeigt ist und in dem Host 101 läuft, nur vorbestimmte Werte über ein etikettiertes Objekt 114 verstehen. Der vorbestimmte Wert ist z. B. die Umwandlung eines bestimmten Zustands des etikettierten Objekts 114, der durch das Virtualisierungsmodul 102 bestimmt wird. Zum Beispiel haben einige Systeme nicht die Fähigkeit, die Rohinformationen zu verstehen und/oder zu verarbeiten, die direkt aus der Lesevorrichtung 110 und der Erfassungsvorrichtung 111 entnommen werden. Rohinformationen beziehen sich auf Informationen, die durch die Lesevorrichtung 110 gelesen und durch die Erfassungsvorrichtung 111 erfasst werden, die noch nicht weiter verändert oder verarbeitet wurden. Solche Systeme sind vielleicht nur in der Lage, Informationen aus der Lesevorrichtung 110 und der Erfassungsvorrichtung 111 zu verstehen, nachdem diese Informationen in ein anderes Format umgewandelt wurden.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das System, das die Informationen von dem Virtualisierungsmodul 102 empfängt, die Fähigkeit haben, die Informationen direkt aus der Lesevorrichtung 110 und der Erfassungsvorrichtung 111 zu verstehen und/oder zu verarbeiten. Das System umfasst jedoch vielleicht nicht die Rechenressourcen, um große Mengen an Rohinformationen zu verarbeiten. Das System, das die Informationen empfängt, kann die umgewandelten Informationen aus dem Virtualisierungsmodul 102 viel schneller und genauer verstehen und verarbeiten, als es Rohinformationen verarbeiten könnte. In einem großen Lager z. B. können LKW mit großem Inventarvolumen ständig durch eine Tür passieren. Jeder LKW kann Hunderte oder sogar Tausende von HFID-etikettierten Objekten führen. Viele Lesevorrichtungen und Erfassungsvorrichtungen können verwendet werden, um die HFID-etikettierten Objekte zu verfolgen. Das große Informationsvolumen kann jedoch die Verfolgungssoftware überfordern, so dass sie nicht mehr in der Lage ist, ordnungsgemäß zu funktionieren. Durch Vorverarbeiten der Rohinformationen, wie z. B. Bestimmen der Zustände der HFID-etikettierten Objekte, kann die Software in der Lage sein, das große Volumen von HFID-etikettierten Objekten zu verfolgen.
  • Der Host 101 kann z. B. eine Anwendungssoftware 103 zum Überwachen und Verfolgen von Inventar enthalten. Diese Verfolgungssoftware 103 ist möglicherweise nicht in der Lage, Informationen zu verarbeiten, die direkt von der Lesevorrichtung 110 und der Erfassungsvorrichtung 111 kommen. Die Inventarverfolgungssoftware nimmt möglicherweise als Eingabe nur vorbestimmte Werte, die den Zustand für das etikettierte Objekt 114 darstellen, wie z. B. "Eintritt" oder „Austritt".
  • Bei diesem Beispiel empfängt die Verfolgungssoftware die Informationen nur als Eintritt in einen zweckgebundenen Eintrittspunkt oder Austritt aus einem zweckgebundenen Austrittspunkt. Die Verfolgungssoftware ist sich nicht bewusst, dass die Erfassungsvorrichtung 111 und die Lesevorrichtung 110 einen einzelnen Punkt überwachen, wo etikettierte Objekte 114 in mehreren Richtungen passieren. Die Verfolgungssoftware empfängt Daten, als ob das System einen zweckgebundenen Eintrittspunkt und zweckgebundenen Austrittspunkt überwacht, wo die etikettierten Objekte 114 nur eintreten oder austreten. Die vorbestimmten Werte, die durch die Software 103 empfangen werden, sind für dieselbe leichter zu verarbeiten und erhöhen die Geschwindigkeit und Genauigkeit des Systems.
  • Es wird ein Beispiel beschrieben, um die Ausführungsbeispiele weiter darzustellen. Das System kann verwendet werden, um Inventar zu überwachen und/oder zu verfolgen. Zum Beispiel können Verbraucherprodukte und Güter physisch einem oder mehreren HFID-Etiketten zugeordnet sein. Das Etikett kann Informationen über die Güter enthalten, die Identifikationsinformationen umfassen. Das Inventar kann ein einzelnes Etikett enthalten, wie z. B. ein Etikett für eine Güterpalette, oder kann eine Mehrzahl von Etiketten aufweisen, wie z. B. ein Etikett für jedes Gut.
  • Die etikettierten Güter können auf eine Transporteinrichtung geladen sein. Diese Transporteinrichtung kann jegliches System umfassen, das in der Lage ist, Inventar von einem Ort zu einem anderen zu transportieren. Eine Transporteinrichtung kann klein sein, wie z. B. ein Förderband, oder eine Einzelperson, die ein Produkt trägt, oder so groß wie ein Frachtschiff. Eine Transporteinrichtung kann Folgendes umfassen, ist jedoch nicht beschränkt darauf: ein Fahrzeug, wie z. B. ein Auto oder ein LKW, ein Flugzeug, ein Schiff, einen Zug oder ein Förderband.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann das HFID-Überwachungssystem an einem spezifischen Punkt befestigt sein, wo das HFID-etikettierte Inventar passiert, in der Nähe der Lese- und Erfassungsvorrichtung. Das System kann die HFID-Etiketten automatisch lesen, wenn ein etikettiertes Objekt dasselbe passiert. Das Überwachungssystem ist z. B. über einen Andockeingang in ein Lager befestigt, wo LKWs Güter aus dem Lager ein- und ausladen. Das System liest die etikettierten Güter, die in den LKW getragen werden, wenn die Güter durch die Tür passieren, und liest die etikettierten Güter, die aus dem LKW getragen werden, wenn die Güter durch die Tür passieren. Wenn Etiketten gelesen werden, kann das Virtualisierungsmodul 102 die Etiketteninformationen aus der Lesevorrichtung 110 empfangen. Das Virtualisierungsmodul 102 empfängt ferner Zustandsinformationen aus der Erfassungsvorrichtung 111. Bei diesem Beispiel liefert die Erfassungsvorrichtung 111 Richtungsinformationen zu dem Virtualisierungsmodul 102, wie z. B. welche IR-Strahlen unterbrochen wurden, und die Reihenfolge und/oder Zeiten, zu denen sie durchbrochen wurden. Mit diesen Richtungsinformationen bestimmt das Virtualisierungsmodul 102 die Richtung, in der sich die Güter bewegen. Das Virtualisierungsmodul 102 wandelt dann die Richtung in einen vorbestimmten Wert um, wie z. B. Eintritt oder Austritt aus einem/in ein Lager von dem LKW. Die Software 103, die eine Inventar- und Verfolgungssoftwareanwendung umfassen kann, verfolgt Güter unter Verwendung der vorbestimmten Werte. Zum Beispiel ist eine Palette A als „ausgetreten" aus dem LKW gespeichert und Paletten B und C sind als „eingetreten" in den LKW gespeichert. Somit kann ein Fahrer, der die Paletten A–C auf den LKW tragen soll, durch die Software 103 benachrichtigt werden, welche Paletten in den LKW eingetreten und aus demselben ausgetreten sind, bevor er weg fährt, um diese Informationen können durch den Fahrer verwendet werden, um ein unbeabsichtigtes Vergessen zu minimieren, Paletten auf den LKW zu laden.
  • Wie oben angegeben wurde, kann das Virtualisierungsmodul 102 aktiv die Erfassungsvorrichtung 111 nach Zustandsinformationen abfragen. Es können jedoch auch Informationen durch das Virtualisierungsmodul 102 automatisch von der Erfassungsvorrichtung 111 empfangen werden, wenn ein Objekt erfasst wird. Auf ähnliche Weise kann die Lesevorrichtung 110 automatisch Daten zu dem Virtualisierungsmodul 102 senden, wenn ein HFID-etikettiertes Objekt erfasst und gelesen wird. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das Virtualisierungsmodul 102 aktiv die Lesevorrichtung 110 abfragen, um zu bestimmen, ob ein etikettiertes Objekt innerhalb der Nähe der Lesevorrichtung 110 ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können die Lesevorrichtung 110, die Erfassungsvorrichtung 111 und das Virtualisierungsmodul 102 in ein Oberwachungssystem konfiguriert sein, wobei die Lesevorrichtung 110, die Erfassungsvorrichtung 111 und das Virtualisierungsmodul 102 alles Modulkomponenten sind. Die Lesevorrichtung 110 und die Erfassungsvorrichtungen 111 können an entsprechenden Positionen um einen Punkt 200 befestigt sein. Das System kann einfach aufgebaut sein durch Einstecken von Kabeln, die zwischen verschiedenen Komponenten angeschlossen sind. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Komponenten des Systems Informationen vollständig drahtlos senden und empfangen. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Komponenten miteinander ohne den Bedarf kommunizieren, dieselben physisch mit Kabeln oder Drähten zu verbinden. Natürlich können bei anderen Ausführungsbeispielen einige Komponenten verbunden sein, während andere in dem System drahtlos kommunizieren.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Komponenten an demselben geographischen Ort angeordnet sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen können das Virtualisierungsmodul und/oder der Host 101 an einem entfernten graphischen Ort von der Lesevorrichtung 110 und der Erfassungsvorrichtung 111 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Lesevorrichtung 110 und die Erfassungsvorrichtung 111 angeordnet sein, um einen Punkt zu überwachen und dann Informationen zu einem entfernten Datenzentrum zu senden, wo sie durch das Virtualisierungsmodul und/oder den Host verarbeitet werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das Virtualisierungsmodul 102 in größerer Nähe zu der Lesevorrichtung 110 und der Erfassungsvorrichtung 111 angeordnet sein. Das Virtualisierungsmodul 102 kann auch entweder in die Lesevorrichtung 110 oder die Erfassungsvorrichtung 111 eingelagert sein.
  • In den 2A2B erzeugt das Virtualisierungsmodul 102 z. B. Daten, die einen zweckgebundenen Eintrittspunkt und einen zweckgebundenen Austrittspunkt darstellen. Das Virtualisierungsmodul 102 kann verwendet werden, um Daten für andere virtuelle Modelle als Richtungsmodelle zu erzeugen. Zum Beispiel kann das virtuelle Modell 102 Daten aus Zustandsinformationen erzeugen, die eine virtuelle Tür oder einen virtuellen Punkt darstellen, der für Objekte einer bestimmten Größe zweckgebundenen ist, wie z. B. eine virtuelle Tür, die nur große Objekte durchlässt oder kleine Objekte durchlässt. Bei einem anderen Beispiel lässt die virtuelle Tür oder der virtuelle Punkt nur Menschen passieren und eine andere virtuelle Tür lässt nur Güter passieren. Somit kann das Virtualisierungsmodul 102 Zustände aus den Zustandsinformationen für andere virtuelle Modelle, als die zweckgebundenen Eintritts- und Austrittspunkte bestimmen, und die Zustände können in vorbestimmte Werte umgewandelt und wie oben beschrieben zu Objekten zugewiesen werden.
  • 3 stellt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. Das Verfahren 300 ist im Hinblick auf 12 als Beispiel und nicht einschränkend beschrieben und es ist offensichtlich, dass das Verfahren 300 in anderen Systemen verwendet werden kann.
  • Bei Schritt 301 empfängt das Virtualisierungsmodul 102 Informationen, die aus dem HFID-Etikett 112 des etikettierten Objekts 114 gelesen werden, das in 1 gezeigt ist. Die HFID-Informationen können aus dem HFID-Etikett 112 durch die Lesevorrichtung 110 gelesen werden. Solche HFID-Lesevorrichtungen sind in der Technik bekannt. Bei Schritt 302 empfängt das Virtualisierungsmodul 102 Zustandsinforma tionen über das etikettierte Objekt 114 von der Erfassungsvorrichtung 111. Bei Schritt 303 bestimmt das Virtualisierungsmodul 102 einen Zustand für das etikettierte Objekt 114. Der Zustand wird unter Verwendung der erfassten Informationen bestimmt, die von der Erfassungsvorrichtung 111 erhalten werden. Bei Schritt 304 weist das Virtualisierungsmodul 102 den Zustand zu dem etikettierten Objekt 114 zu.
  • Das Virtualisierungsmodul 102 kann auch den Zustand in einen vorbestimmten Wert umwandeln, wie z. B. einen vorbestimmten Wert, den die Software 103 versteht. Das Virtualisierungsmodul 102 kann den Zustand oder den vorbestimmten Wert zu dem etikettierten Objekt 114 zuweisen.
  • 4 stellt ein Blockdiagramm eines Allzweckcomputersystems 400 dar, das wirksam ist, um als eine Plattform für das Virtualisierungsmodul 102 verwendet zu werden. Es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass ein höher entwickeltes Computersystem verwendet werden kann. Ferner können Komponenten von dem Computersystem 200 entfernt oder zu demselben hinzugefügt werden, um die gewünschte Funktionalität zu liefern.
  • Das Computersystem 400 umfasst einen oder mehrere Prozessoren, wie z. B. den Prozessor 402, der eine Ausführungsplattform für eine Ausführungssoftware liefert. Befehle und Daten von dem Prozessor 402 werden über einen Kommunikationsbus 404 kommuniziert. Das Computersystem 400 umfasst ferner einen Hauptspeicher 406, wie z. B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM; random access memory), wo Software während der Laufzeit resident ist, und einen Sekundärspeicher 408. Der Sekundärspeicher 408 umfasst z. B. ein Festplattenlaufwerk und/oder ein entfernbares Speicherlaufwerk, das ein Diskettenlaufwerk, ein Magnetbandlaufwerk, ein CD-Laufwerk etc. darstellt, oder einen nichtflüchtigen Speicher, wo eine Kopie der Software gespeichert ist. Bei einem Beispiel umfasst der Sekundärspeicher 408 ferner einen ROM (read only memory; Nur-Lese-Speicher), einen EPROM (löschbarer, programmierbarer ROM), EEPROM (elektrisch löschbarer, programmierbarer ROM). Das Computersystem 400 umfasst eine Anzeige 614 und Benutzerschnittstellen, die eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 412 aufweisen, wie z. B. eine Tastatur, eine Maus, einen Stift und ähnliches. Die Eingabevorrichtungen 412 und die Anzeige 414 sind jedoch optional, so wie andere gezeigte Komponenten. Eine Netzwerkschnittstelle 410 ist zum Kommunizieren mit anderen Computersystemen vorgesehen.
  • Einer oder mehrere der Schritte des Verfahrens 300 und andere Schritte, die hierin beschrieben sind, sind wirksam, um als Software implementiert zu sein, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, wie z. B. dem Speicher 406 und/oder 408, und auf dem Computersystem 400 ausgeführt zu werden, z. B. durch den Prozessor 402. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die Module, die in 1 und 2 gezeigt sind, eine Software, die auf dem Computersystem 400 gespeichert ist und durch dasselbe ausgeführt wird.
  • Die Schritte sind wirksam, um durch ein Computerprogramm verkörpert zu sein, das in einer Vielzahl von Formen vorliegen kann, sowohl aktiv als auch inaktiv. Sie existieren z. B. als Softwareprogramm(e), die aus Programmanweisungen bestehen, in einem Quellcode, Objektcode, einem ausführbaren Code oder anderen Formaten zum Ausführen von einigen der Schritte. Jeder der oben genannten kann auf einem computerlesbaren Medium verkörpert sein, das Speicherungsvorrichtungen und Signale in komprimierter oder unkomprimierter Form umfasst. Beispiele von geeigneten computerlesbaren Speicherungsvorrichtungen umfassen einen herkömmlichen Computersystem-RAM (Direktzugriffsspeicher; random access memory), ROM (read only memory; Nur-Lese-Speicher), EPROM (erasable, programmable ROM; löschbarer, programmierbarer ROM); EEPROM (electrically erasable, programmable ROM; elektrisch löschbarer, programmierbarer ROM) und magnetische oder optische Platten oder Bänder. Beispiele von computerlesbaren Signalen, egal ob sie unter Verwendung eines Trägers moduliert sind oder nicht, sind Signale, für die ein Computersystem, das das Computerprogramm unterbringt oder betreibt, konfiguriert sein kann, um darauf zuzugreifen, einschließlich Signale, die durch das Internet oder andere Netze heruntergeladen werden. Konkrete Beispiele des Vorangehenden umfassen die Verteilung der Programme auf einer CD-ROM oder über einen Internet-Download. In einem gewissen Sinn ist das Internet selbst als abstrakte Entität ein computerlesbares Medium. Dasselbe gilt für Computernetzwerke im Allgemeinen. Es wird daher darauf hingewiesen, dass diese Funktionen, die nachfolgend aufgezählt werden, durch jede elektronische Vorrichtung ausgeführt werden können, die in der Lage ist, die oben beschriebenen Funktionen auszuführen.
  • Während die Ausführungsbeispiele Bezug nehmend auf Beispiele beschrieben wurden, sind Fachleute auf dem Gebiet in der Lage, verschiedene Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsbeispielen auszuführen, ohne von dem wahren Wesen und Schutzbereich abzuweichen. Die Ausdrücke und Beschreibungen, die hierin verwendet werden, sind ausschließlich darstellend aufgeführt und sollen nicht einschränkend sein. Genauer gesagt, obwohl die Verfahren durch Beispiele beschrieben wurden, können Schritte der Verfahren in unterschiedlicher Reihenfolge, als dargestellt ist, oder gleichzeitig ausgeführt werden. Fachleuchte auf dem Gebiet werden erkennen, dass diese und andere Abänderungen innerhalb des Wesens und Schutzbereichs möglich sind, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen und ihren Entsprechungen definiert ist.
  • Zusammenfassung
  • Informationen aus einem Objekt (113), das ein HFID-Etikett (112) aufweist, werden empfangen und Zustandsinformationen über das Objekt (113) werden von einer Erfassungsvorrichtung (111) empfangen. Ein Zustand wird für das Objekt (113) unter Verwendung der Informationen aus dem Etikett (112) und der Erfassungsvorrichtung (111) bestimmt und der Zustand wird dem Objekt (113) zugewiesen.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren, das folgende Schritte aufweist: Empfangen von Informationen von zumindest einer HFID-Etikettenlesevorrichtung (110), wobei die Informationen von einem HFID-Etikett (112) durch die zumindest eine HFID-Etikettenlesevorrichtung (110) gelesen werden und das HFID-Etikett (112) einem Objekt (113) zugeordnet ist; Empfangen von Zustandsinformationen von zumindest einer Erfassungsvorrichtung (111); Bestimmen eines Zustands für das Objekt (113), wobei der Zustand aus Zustandsinformationen bestimmt wird, die von der zumindest einen Erfassungsvorrichtung (111) empfangen werden; und Zuweisen des bestimmten Zustands zu dem Objekt (113) unter Verwendung der Informationen, die von der zumindest einen HFID-Etikettenlesevorrichtung (110) empfangen werden.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Zuweisen des bestimmten Zustands zu dem Objekt (113) ferner folgenden Schritt aufweist: Verwenden eines Virtualisierungsmoduls (102), um den Zustand für das Objekt (113) aus den empfangenen Zustandsinformationen zu bestimmen, um den Zustand zu dem Objekt (113) zuzuweisen, und um den zugewiesenen Zustand für das Objekt (113) in einen vorbestimmten Wert umzuwandeln, der den zugewiesenen Zustand des Objekts (113) darstellt.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das Virtualisierungsmodul (102) wirksam ist, um die Verwendung von mehreren HFID-Etikettenlesevorrichtungen (221, 222) zu simulieren, um unterschiedliche Zustände für das Objekt (113) zu bestimmen.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die zumindest eine Erfassungsvorrichtung (111) und die zumindest eine HFID-Etikettenlesevorrichtung (110) konfiguriert sind, um einen einzelnen Punkt (200) zu überwachen, und bei dem der bestimmte Zustand eine Bewegungsrichtung durch den einzelnen Punkt (200) darstellt, wobei das Verfahren ferner folgenden Schritt aufweist: Umwandeln des bestimmten Zustands in einen vorbestimmten Wert, wobei der vorbestimmte Wert aus entweder dem Eintritt in einen zweckgebundenen virtuellen Eintrittspunkt (201) oder dem Austritt aus einem zweckgebundenen virtuellen Austrittspunkt (202) ausgewählt ist.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem das Objekt (113) in dem Inventar umfasst ist; wobei das Verfahren ferner folgenden Schritt aufweist: Verfolgen des Inventars unter Verwendung der zumindest einen Erfassungsvorrichtung (111) und der zumindest einen HFID-Etikettenlesevorrichtung (110).
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem das Verfolgen des Inventars ferner folgenden Schritt aufweist: Verwenden einer Inventarverfolgungssoftware zum Verfolgen des Inventars, wobei die Inventarverfolgungssoftware Informationen empfängt, die aus der zumindest einen HFID-Etikettenlesevorrichtung (110) und der zumindest einen Erfassungsvorrichtung (111) erhalten werden, in der Form der vorbestimmten Werte, die durch ein Virtualisierungsmodul (102) hergeleitet werden und die die Inventarverfolgungssoftware versteht.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Zustand für das Objekt (113) zumindest entweder eine Bestimmung, dass das Objekt (113) eine vorbestimmte Größe ist, eine Bestimmung, dass das Objekt (113) eine Ware ist oder eine Bestimmung, dass das Objekt (113) ein Mensch ist, aufweist.
  8. Ein System, das folgende Merkmale aufweist: zumindest eine Erfassungsvorrichtung (111), die wirksam ist, um Zustandsinformationen für ein Objekt (113) zu erfassen; zumindest eine Lesevorrichtung (110), die wirksam ist, um die Informationen zu lesen, die in einem HFID-Etikett (112) enthalten sind, das dem Objekt (113) zugeordnet ist; und ein Virtualisierungsmodul (102), das wirksam ist, um einen Zustand für das Objekt (111) aus den Zustandsinformationen zu bestimmen und den Zustand in einen vorbestimmten Wert umzuwandeln, der als Dateneingabe für eine HFID-Softwareanwendung verwendet wird.
  9. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem die HFID-Softwareanwendung folgendes Merkmal aufweist: eine Verfolgungssoftware, die wirksam ist, um HFID-etikettierte Objekte zu verfolgen, die durch die zumindest eine Lesevorrichtung (110) gelesen und durch die zumindest eine Erfassungsvorrichtung (111) erfasst werden.
  10. Das System gemäß Anspruch 9, bei dem das Virtualisierungsmodul (102) ferner wirksam ist, um den bestimmten Zustand zu dem Objekt (113) unter Verwendung der Informationen zuzuweisen, die aus dem HFID-Etikett (112) gelesen werden, wobei der Zustand als ein virtuelles Modell dargestellt ist.
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