DE112006001932T5 - Mit einem Mikroprozessor ausgerüstete Reglerschaltung für einen Elektromotor - Google Patents

Mit einem Mikroprozessor ausgerüstete Reglerschaltung für einen Elektromotor Download PDF

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Abstract

Reglerschaltung zum Regeln der einem Elektromotor zugeführten Leistung von einer Spannungsquelle, wobei die Reglerschaltung aufweist:
– ein Halbleiterschaltelement, das mit dem Elektromotor und der Spannungsquelle in Reihe geschaltet ist, um die dem Elektromotor zugeführte Spannung zu regeln;
– eine Steuerschaltung zum Steuern des Halbleiterschaltelementes;
– ein erstes Betätigungselement zum Betätigen der Steuerschaltung mittels eines Betätigungssignals, das durch das Betätigungselement erzeugt und der Steuerschaltung zugeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass in die Steuerschaltung ein Mikroprozessor eingebaut ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reglerschaltung zum Regeln der Leistung, die von einer Spannungsquelle an einen Elektromotor angelegt wird, wobei die Reglerschaltung ein Halbleiterschaltelement, das in Reihe zu dem Elektromotor und der Spannungsquelle geschaltet ist, um die dem Elektromotor zugeführte Leistung zu regeln, eine Steuerschaltung zum Steuern des Halbleiterschaltelementes und ein erstes Bestätigungselement aufweist, um die Steuerschaltung mittels eines Betätigungssignals, das von dem Betätigungselement erzeugt und der Steuerschaltung zugeleitet wird, zu betätigen.
  • Eine derartige Reglerschaltung ist allgemein als Reglerschaltung in beispielsweise elektrischen Werkzeugen bekannt. Der Markt erfordert zunehmend größere Funktionalität derartiger Werkzeuge, wodurch die Steuerung der dem Elektromotor zugeführten Leistung komplizierter ist. Dies ist nicht nur der Fall bei Elektrowerkzeugen, sondern auch bei anderen Geräten und Vorrichtungen, in denen solche Elemente verwendet werden, wie beispielsweise bei elektrischen Küchengeräten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Reglerschaltung zu schaffen, die zur Durchführung der vorstehend angegebenen Überwachungs- und Steuerfunktionen besser geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reglerschaltung gelöst, bei der ein Mikroprozessor in die Reglerschaltung eingebaut ist. Hierbei ist anzumerken, dass die Anwesenheit eines Elektromotors, der üblicherweise durch einen Gleichstrommotor gebildet ist, welcher mit Kohlebürsten und einem Kommutator arbeitet, sehr viel elektrische Interferenz verursacht, was für die Mikroelektronik von Nachteil sein kann. Der Fachmann wird daher wahrscheinlich keinen Mikroprozessor in einer derartigen Umgebung anwenden.
  • Der Mikroprozessor kann so ausgebildet sein, dass er zahlreiche Funktionen innerhalb der Reglerschaltung steuert, insbesondere die Überwachungs- und Sicherheitsfunktionen. Es ist jedoch auch möglich, dass der Mikroprozessor so ausgebildet ist, dass er die dem Elektromotor zugeführte Leistung, welche von einem Betätigungssignal abhängig ist, steuern kann. Dies kann sich auf die Durchführung dieser einzelnen Funktion sowie auch auf die Durchführung dieser Funktion in Kombination mit den Sicherheitsfunktionen beziehen.
  • Gemäß einer folgenden bevorzugten Ausführungsform hat der Mikroprozessor einen Speicher, in dem eine Charakteristik für die Beziehung zwischen dem Betätigungssignal und der dem Elektromotor zugeführten Leistung gespeichert ist. Hierdurch wird es möglich, eine eindeutige Beziehung zwischen den zwei Größen bereitzustellen. Es ist auch anzumerken, dass zeit- und verlaufsabhängige Beziehungen, wie beispielsweise Hysteresefunktionen, hier enthalten sein können. Es sind genau Mikroprozessoren, die besonders gut für die Implementierung solcher Funktionen geeignet sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform schafft die Maßnahme, dass wenigstens zwei Charakteristika in dem Speicher des Mikroprozessors gespeichert sind und dass der Mikroprozessor. so ausgebildet ist, dass er die Wahl zwischen den Charakteristika treffen kann. Diese Variante schafft die Option der Einstellung der Charakteristik der Beziehung zwischen Eingangssignal und Leistung, die dem Motor entsprechend der Umstände, denen er unterliegt, zugeführt wird.
  • Die Wahl zwischen unterschiedlichen Charakteristika kann durch einen Wählschalter durchgeführt werden. Der Nutzer kann hierdurch zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi wählen, beispielsweise für den Fall einer Bohrmaschine Bohren in Holz oder Bohren in Beton. Diese Option ermöglicht es, eine geeignete Charakteristik für die relevante Situation zu wählen. Die Wahl zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi kann auch durch die Bedingungen bei der Anwendung selbst bestimmt sein. Es ist somit möglich, den Motor mit lastanzeigenden Mitteln zu versehen, wobei die lastanzeigenden Mittel so ausgebildet sind, dass sie ein Wählsignal erzeugen können. Im Fall einer drohenden Überlast des Motors schafft dies die Option des Umschaltens auf eine andere Charakteristik, die den Motor weniger belastet. Der zunehmende Preisdruck diktiert, dass die Motoren und anderen Elemente leichter gebaut werden und somit stärker belastet werden, wodurch die vorstehende Überwachungsfunktion zunehmend relevant wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform schafft die Maßnahme, dass die lastanzeigenden Mittel mit Mitteln zum Messen der Größe des Motorstroms versehen sind. Der Motorstrom ist schließlich ein guter Indikator für die Belastungsbedingung des Motors.
  • Ein besserer Indikator der Belastungsbedingung des Elektromotors kann erzielt werden, wenn die lastanzeigenden Mittel so ausgebildet sind, dass sie die Rotationsgeschwindigkeit des Motors messen. Die besondere Kombination von Motorumdrehungsgeschwindigkeit und Motorstrom gibt eine gute Anzeige der Belastung.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform schafft lastanzeigende Mittel, die mit Mitteln zum Messen der Motortemperatur versehen sind. Die Motortemperatur ist schließlich ebenfalls ein guter Indikator für die Belastungsbedingung des Motors. Die Temperatur an sich ist darüber hinaus ein kritischer Wert; die Zerstörung des Motors tritt dann auf, wenn ein bestimmter Grenzwert überschritten wird.
  • Die vorstehend angegebenen Maßnahmen erzeugen gute Ergebnisse, insbesondere wenn die Reglerschaltung einen Teil des elektrischen Werkzeuges bildet; kurze (beispielsweise Bohren) als auch dauerhafte (beispielsweise Schleifen) Belastung der verschiedenen Komponenten findet schließlich hier statt, so dass die Verwendung eines Mikroprozessors viele Vorteile bereitstellt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Reglerschaltung so ausgebildet, dass sie den Motorstrom messen kann und die Steuerung des Halbleiterschaltelementes zum Zweck der Korrektur des Motorstroms einstellen kann. Mit diesen Maßnahmen wird eine Rückkopplung erzielt, so dass der Motorstrom leichter konstant gehalten werden kann. Die Regelungs- und Steuerfunktionen, die für diesen Zweck notwendig sind, können auf einfache Weise durch einen Mikroprozessor ausgeübt werden.
  • Das Messen der Motorstroms dient nicht nur dazu, den Motor oder den Schalter oder mögliche andere Komponenten, durch die der Strom fließt, zu schützen, sondern dient auch dazu, das Drehmoment zu bestimmen, welches vom Motor erzeugt wird. Bei der verwendeten Motorbauart ist der Motorstrom schließlich proportional zum Drehmoment. Die Messung des Motorstroms kann somit dazu verwendet werden, das Drehmoment zu bestimmen. Hierdurch ist es möglich, wenn der Motorstrom einen Schwellwert überschreitet, diesen abzuschalten, den Motorstrom zu verringern oder konstant zu halten. Diese Maßnahme ist insbesondere bei Schraubmaschinen anwendbar.
  • Eine ähnliche Überlegung gilt der Situation, bei der die Steuerung auf der Basis einer Spannung anstatt des Stromes stattfindet. Eine bevorzugte Ausführungform schafft daher die Maßnahme, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie die Motorspannung messen kann, wenn das Halbleiterschaltelement gesperrt ist und die Steuerung des Halbleiterschaltelementes zum Zweck der Korrektur der Motorspannung einstellen kann.
  • Die Durchführung einer Steuerung mit Rückkopplung auf der Basis der Rotationsgeschwindigkeit ist ebenfalls eine attraktive Option, insbesondere für den Fall von Werkzeugen mit einer Rotationsgeschwindigkeit, die so gleichförmig als möglich gehalten werden muss. Dies findet den Ausdruck in einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie die Motorrotationsgeschwindigkeit messen kann und die Steuerung des Halbleiterschaltelementes zum Zweck der Korrektur der Motorrotationsgeschwindigkeit einstellen kann.
  • Die Anwendung eines Mikroprozessors schafft auch die Option, dass die Steuerschaltung das Halbleiterschaltelement so steuert, dass der Motor ein pulsierendes Drehmoment erzeugt, beispielsweise mit einer Frequenz von ungefähr 3 Hz. Diese Maßnahme findet insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bei Schraubmaschinen, beispielsweise zum Lösen einer Schraube oder Mutter, die feststeckt, oder beim Anziehen einer Schraube oder Mutter, ihre Anwendung. Die Anwendung eines Mikroprozessors macht es möglich, eine derartige Funktion leicht zu implementieren.
  • In batteriebetriebenen Werkzeugen ist es nicht nur der Motor, der eine kritisch belastete Komponente ist, sondern auch die Batterie. Insbesondere bei modernen Arten von Batterien ist es möglich, eine hohe Leistung im Sinn eines hohen Energiegehalts bei einem kleinen Volumen und Gewicht zu erzielen, vorausgesetzt, dass die Lade- und Entladeprozesse in der Batterie exakt gesteuert werden. Zu diesem Zweck schafft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung die Maßnahme, dass der Elektromotor für die Weisung durch eine wiederaufladbare Batterie geeignet ist, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, die von der Batterie abgegebene Leistung zu kontrollieren, und dass die Batterie mit Zustandsanzeigemitteln versehen ist, die ein Wählsignal erzeugen können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Reglerschaltung so ausgebildet, dass sie eine graduelle Erhöhung des Drehmomentes beim Einschalten erzeugen können. Besondere Probleme, wie beispielsweise, dass das Werkzeug beim Einschalten aus der Hand geschlagen wird, werden dadurch vermieden. Hierbei ist es auch einfacher, auf eine kontrolliertere Weise zu arbeiten.
  • Ein weitere bevorzugte Ausführungsform schafft die Maßnahme, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie beim Abschalten ein graduell vermindertes Drehmoment erzeugt. Dies verhindert, dass das Werkzeug während Arbeiten in schweren Materialien dem Benutzer aus der Hand geschlagen wird.
  • Um den Betriebskomfort zu erhöhen, ist es von Vorteil, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie Einstellwerte speichern kann. Hierdurch ist es möglich, dass beispielsweise ein Maximaldrehmoment zum Anziehen von Schrauben in eine bestimmte Art von Holz gespeichert wird.
  • Eine letzte bevorzugte Ausführungsform schafft die Maßnahme, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie Sicherheitsfunktionen gegenüber Diebstahl durchführen kann. Ein Beispiel hierfür ist die Durchführung einer Funktion, die den Betrieb blockiert. Durch Eingeben eines Codes oder Einsetzen eines Elementes, welches einen Code trägt, wie beispielsweise einem Schlüssel, der einen Magnetcode trägt, ist der Diebstahl eines derartig teuren Werkzeuges schwer. Es ist auch möglich, eine kontaktlose Codeübertragung zu verwenden.
  • Hierbei wird die Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet, dass die oben angegebenen Funktionen insbesondere für die Implementierung durch einen Mikroprozessor geeignet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert, in welchen zeigt:
  • 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2a2c verschiedene Charakteristika der Beziehung zwischen Eingangssignal und Leistung zum Zweck der Veranschaulichung der Funktionsweise der Erfindung; und
  • 3 ein Schaltbild einer alternativen Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Schaltbild einer Reglerschaltung gemäß der Erfindung. Das Schaltbild zeigt eine Spannungsquelle 1, die in Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung durch eine Wechselspannungsquelle, wie beispielsweise die Netzleitung, oder durch eine Gleichspannungsquelle, wie beispielsweise eine wiederaufladbare Batterie gebildet sein kann. Die Schaltung steuert die elektrische Leistung, mit der ein Elektromotor 2 gespeist wird. In der Mehrheit der Fälle ist dieser Elektromotor 2 durch einen Motor gebildet, der als Gleichstrommotor bekannt ist, aber er kann auch so ausgebildet sein, dass er mit einem Wechselstrom als Energie versorgt wird. Zwischen der Spannungsquelle und dem Motor ist ein Schaltelement 3 angeordnet, das so ausgebildet ist, dass es Strom für kurze Zeitspannen übertragen kann und ansonsten den Strom sperrt, um somit die dem Elektromotor 2 zugeleitete Energie nach Art einer Pulsbreitenmodulation zu regeln.
  • Zum Zweck der Steuerung des Schaltelementes 3 ist eine Steuerschaltung 4 angeordnet. Diese Steuerschaltung 4 ist mit dem Schaltelement 3 verbunden, um dieses zu steuern, und die Steuerschaltung 4 ist für die Energieversorgung mit der Spannungsquelle 1 verbunden. Für den Betrieb der Steuerschaltung 4 ist ein Betätigungselement, das durch den Benutzer betätigt wird, angeordnet, üblicherweise, jedoch nicht ausschließlich, in Form eines Auslösers, der durch den Finger eines Benutzers betätigt werden kann. Insoweit entspricht die beschriebene Schaltung den Schaltungen gemäß dem Stand der Technik, wie sie üblicherweise in elektrischen Werkzeugen verwendet werden.
  • Die Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dieser bekannten Schaltung durch die Anwesenheit eines Mikroprozessors 6 in der Steuerschaltung. Der niedrige Preis eines derartigen Mikroprozessors 6 ermöglicht es, dieses Komponenten in einer solchen Reglerschaltung anzuwenden, wobei der Mikroprozessor 6 es ermöglicht, dass innerhalb der Steuerschaltung verschiedene Funktionen durchgeführt werden können. Derartige Funktionen können in traditionellen Steuerschaltungen, die an ihre besondere Funktion angepasst sind, im Allgemeinen nicht durchgeführt werden oder nur mit hohen Kosten durchgeführt werden.
  • Ein Beispiel einer Funktion, die besonders geeignet für die Durchführung mit einem Mikroprozessor ist, ist das Umschalten zwischen zwei oder mehr Charakteristika oder Beziehungen zwischen dem durch das Betätigungselement erzeugten Betriebssignal und der Ausgangsleistung.
  • Es wird nun auf die 2a bis 2c Bezug genommen. 2a zeigt eine Charakteristik, die für die Energieversorgung eines Elektromotors 2 in einem elektrischen Werkzeug geeignet ist. Um das Starten des Elektromotors 2 zu erleichtern, wird der Elektromotor 2 unmittelbar, nachdem ein Auslöseschalter 5 eingedrückt ist, mit einer bestimmten Schwellleistung gespeist. Nur wenn der Auslöseschalter 5 weiter gedrückt ist, steigt die Leistung linear mit dem Drücken des Auslöseschalters 5. Am Ende des Hubes des Auslöseschalters 5 geht die Charakteristik diskontinuierlich in die maximale Last über, um eine übermäßige Belastung am Schaltelement 3 zu vermeiden. 2b zeigt eine ähnliche Konfiguration, bei der der Neigungswinkel der Charakteristik etwas flacher ist. Zum Vergleich mit der Charakteristik gemäß 2a ist letztgenannte Charakteristik mit gestrichelter Linie gezeigt. Der Mikroprozessor 4 ermöglicht es, dass eine der zwei Charakteristika in Abhängigkeit von der Situation genutzt wird. Die Charakteristik der 2b ist somit für die präzise Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors 2 geeigneter. Es kann ein Wählschalter 7 verwendet werden, der vom Benutzer betätigt wird, um die Charakteristik zu wählen.
  • 2c zeigt ein letztes Beispiel einer Charakteristik für die Beziehung zwischen dem Betätigungssignal und der dem Motor 2 zugeführten Leistung. Es ist klar zu ersehen, dass die gezeigten Charakteristika nur Beispiele sind und dass zahlreiche andere Charakteristika in dem Mikroprozessor 4 implementiert sein können.
  • Anstatt des vom Benutzer zu betätigenden Wählschalters können andere Signale zum Wählen der Charakteristika verwendet werden. 1 zeigt ein Beispiel eines Temperatursensors 8 des Motors 2. Der Mikroprozessor kann hierbei so programmiert sein, dass, wenn die vorbestimmte Motortemperatur erreicht ist, die Steuerung auf eine Charakteristik umschaltet, die den Motor weniger belastet. Diese Maßnahme kann ansonsten auch auf der Basis der Temperatur des Schaltelementes durchgeführt werden, welches üblicherweise in Form eines Halbleiters verkörpert ist. Zum Speichern der Daten bezüglich der Charakteristika wird vorzugsweise ein Speicher 9 verwendet, der vorzugsweise im Mikroprozessor eingebaut ist.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für Werkzeuge geeignet ist, die durch eine wiederaufladbare Batterie gespeist werden. Die Spannungsquelle ist hierbei durch eine Batterie 1a gebildet, und das Schaltelement ist durch einen Feldeffekttransistor 3a gebildet. Ein Kurzschlussschalter 11, der durch die Steuerschaltung 4 steuerbar ist, ist zum Zweck des Kurzschließens des Feldeffekttransistors 3a angeordnet. Die Vorrichtung hat ferner eine Strommessschaltung in Form eines Widerstandes 10 mit einem niedrigen Wert, der zwischen Batterie 1a und Elektromotor 2 platziert ist. Die Spannung an diesem Widerstand ist hierbei ein Maß für den Motorstrom.
  • In der vorliegenden Schaltung stellt der Mikroprozessor 6 die Option zum exakten Steuern der Vorgänge in der Batterie und deren Ladezustand bereit. Hierbei spielt das Messen des Entladestroms eine Rolle. Es ist hierdurch möglich, den geladenen Zustand zu verfolgen, so dass der Hinweis zu dem Moment, zu welchem die Batterie geladen werden muss, gegeben wird. Das Messen des Motorstroms schafft darüber hinaus Information für die Entscheidungen bezüglich des Kurzschließens des Feldeffekttransistors, beispielsweise wenn ein hoher Stromwert für länger als eine vorbestimmte Zeitspanne fließt; das Kurzschließen des Feldeffekttransistors reduziert schließlich die thermische Belastung desselben beträchtlich. Eine ähnliche Maßnahme kann auch für den Motor 2 implementiert sein.
  • Es ist klar zu ersehen, dass die Anwendungen des Mikroprozessors zahlreich sind und dass sie nicht auf die vorstehend angegebenen Anwendungen begrenzt sind.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Reglerschaltung zum Steuern der Leistung, die einem Elektromotor von einer Spannungsquelle zugeleitet wird, wobei die Reglerschaltung ein Halbleiterschaltelement, das mit dem Elektromotor und der Spannungsquelle in Reihe geschaltet ist, um die dem Elektromotor zugeleitete Leistung zu steuern, eine Steuerschaltung zum Steuern des Halbleiterschaltelementes und ein erstes Betätigungselement aufweist, um die Steuerschaltung mittels eines Betätigungssignals, das von dem Betätigungselement erzeugt wird, und der Steuerschaltung zugeleitet wird, zu betätigen, wobei ein Mikroprozessor in die Steuerschaltung eingebaut ist. Der Mikroprozessor kann so ausgebildet sein, dass er zahlreiche Funktionen innerhalb der Reglerschaltung steuert, insbesondere Überwachungs- und Sicherheitsfunktionen. Es ist jedoch auch möglich, dass der Mikroprozessor so ausgebildet ist, dass er die dem Elektromotor zugeleitete Leistung gemäß dem Betriebssignal steuert. Dies kann sich auf die Durchführung dieser einzelnen Funktion sowie auch auf die Durchführung dieser Funktionenkombination mit Sicherheitsfunktionen beziehen.

Claims (19)

  1. Reglerschaltung zum Regeln der einem Elektromotor zugeführten Leistung von einer Spannungsquelle, wobei die Reglerschaltung aufweist: – ein Halbleiterschaltelement, das mit dem Elektromotor und der Spannungsquelle in Reihe geschaltet ist, um die dem Elektromotor zugeführte Spannung zu regeln; – eine Steuerschaltung zum Steuern des Halbleiterschaltelementes; – ein erstes Betätigungselement zum Betätigen der Steuerschaltung mittels eines Betätigungssignals, das durch das Betätigungselement erzeugt und der Steuerschaltung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in die Steuerschaltung ein Mikroprozessor eingebaut ist.
  2. Reglerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor so ausgebildet ist, dass er die dem Elektromotor zugeleitete Leistung abgestimmt auf das Betätigungssignal regeln kann.
  3. Reglerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor einen Speicher aufweist, in dem eine Charakteristik für die Beziehung zwischen dem Betätigungssignal und der dem Elektromotor zugeleiteten Leistung gespeichert ist.
  4. Reglerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Charakteristika in dem Speicher des Mikroprozessors gespeichert sind, und dass der Mikroprozessor zwischen den Charakteristika eine Wahl treffen kann.
  5. Reglerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung mit einem Schalter zum Erzeugen eines Wählsignals versehen ist.
  6. Reglerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit Ladeanzeigemitteln versehen ist, und dass die Ladeanzeigemittel ein Wählsignal erzeugen können.
  7. Reglerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastanzeigemittel mit Mitteln zum Messen der Größe des Motorstroms versehen sind.
  8. Reglerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastanzeigemittel so ausgebildet sind, dass sie die Rotationsgeschwindigkeit des Motors messen.
  9. Reglerschaltung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastanzeigemittel mit Mitteln zum Messen der Motortemperatur versehen sind.
  10. Reglerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung in einem elektrischen Werkzeug eingebaut ist.
  11. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie den Motorstrom messen kann und die Regelung des Halbleiterschaltelementes zum Zweck der Korrektur des Motorstroms einstellen kann.
  12. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie die Motorspannung messen kann, wenn das Halbleiterschaltelement stoppt und die Regelung des Halbleiterschaltelementes zum Zweck der Korrektur der Motorspannung einstellen kann.
  13. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie die Motorrotationsgeschwindigkeit messen kann und die Regelung des Halbleiterschaltelementes zum Zweck der Korrektur der Motorrotationsgeschwindigkeit einstellen kann.
  14. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie das Erzeugen eines pulsierenden Drehmomentes durch den Elektromotor bewirkt.
  15. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor für das Betreiben mit einer wiederaufladbaren Batterie geeignet ist, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie die von der Batterie gespeiste Leistung regeln kann und dass die Batterie mit Zustandsanzeigemitteln versehen ist, die ein Wählsignal erzeugen können.
  16. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung so ausgebildet ist, dass beim Einschalten ein graduell steigendes Drehmoment erzeugt wird.
  17. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass beim Abschalten ein graduell abnehmendes Drehmoment erzeugt wird.
  18. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie Einstellwerte speichern kann.
  19. Reglerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung so ausgebildet ist, dass sie Sicherheitsfunktionen gegenüber Diebstahl durchführen kann.
DE112006001932T 2005-07-22 2006-07-19 Mit einem Mikroprozessor ausgerüstete Reglerschaltung für einen Elektromotor Withdrawn DE112006001932T5 (de)

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