DE112004001844T5

DE112004001844T5 - Method and device for adjusting the position of an object and a maneuvering arrangement

Info

Publication number: DE112004001844T5
Application number: DE112004001844T
Authority: DE
Inventors: Scherzad Isa; Deniz Cinkitas; Ulf Cedergren; Steven Eriksson; Anders Olsson
Original assignee: Scania CV AB
Current assignee: Scania CV AB
Priority date: 2003-10-08
Filing date: 2004-10-04
Publication date: 2006-08-03
Also published as: WO2005032868A1; SE0302656L; SE526607C2; SE0302656D0

Abstract

Verfahren zum Einstellen der Position eines Gegenstandes (2), der mittels einer Antriebsanordnung (3) zwischen zwei Endpositionen bewegbar ist, wobei die Antriebsanordnung (3) mittels einer manuell betätigbaren Manövrieranordnung (12) betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
– dass dann, wenn der Gegentand (2) in einem Abstand von einer ersten der beiden Endpositionen stationär ist, ein Schließen eines ersten Kontaktmittels (13a), das einen Teil der Manövrieranordnung (12) bildet, eine Bewegung des Gegenstandes in die erste Endposition bewirkt, und eine Drehung eines drehbar in der Manövrieranordnung (12) gelagerten Manövriermittels (14) in eine erste Drehrichtung eine Bewegung des Gegenstandes in die erste Endposition auf eine Weise bewirkt, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht,
– und dass dann, wenn der Gegenstand (2) in einem Abstand von der zweiten Endposition stationär ist, ein Schließen eines zweiten Kontaktmittels (13b), das einen Teil der Manövrieranordnung (12) bildet, eine Bewegung des Gegenstandes in die zweite Endposition...Method for adjusting the position of an object (2) which is movable between two end positions by means of a drive arrangement (3), wherein the drive arrangement (3) is actuated by means of a manually operable maneuvering arrangement (12),
characterized,
- That when the Gegentand (2) is stationary at a distance from a first of the two end positions, closing a first contact means (13a) which forms part of the Manövrieranordnung (12), causes a movement of the object in the first end position and rotation of a maneuvering means (14) rotatably mounted in the maneuvering assembly (12) in a first rotational direction causes the article to move to the first end position in a manner associated with the rotational movement of the maneuvering means,
In that, when the object (2) is stationary at a distance from the second end position, closing a second contact means (13b) forming part of the maneuvering arrangement (12) moves the article to the second end position. ,

Description

GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIKFIELD OF THE INVENTION AND STATE OF THE ART

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4 zum Einstellen der Position eines Gegenstandes, der mittels einer Antriebsanordnung zwischen zwei Endpositionen bewegbar ist. Die Erfindung betrifft ebenso eine Manövrieranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8.The The present invention relates to a method according to the preamble of the claim 1 and a device according to the preamble of claim 4 for adjusting the position of an object, by means of a drive arrangement between two end positions is movable. The invention also relates to a maneuvering arrangement according to the generic term of claim 8.

Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung, und ebenso die Manövrieranordnung gemäß der Erfindung, dienen insbesondere zur Einstellung der Position einer Fensterscheibe in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Lastkraftwagen oder einem Personenkraftwagen, wobei die Fensterscheibe mittels eines elektrischen Motors zwischen einer oberen und einer unteren Endposition angehoben und absenkt werden kann. Herkömmliche Vorrichtungen zum Einstellen der Position einer Fensterscheibe in einem Fahrzeug weisen gewöhnlich eine Manövrieranordnung in der Form einer Reihe von Druckknöpfen oder eines Druckschalters auf, die/der entweder direkt oder über eine Steuereinheit die Energieversorgung des Motors steuern/steuert, welcher die Fensterscheibe bewegt, wobei der Motor sich in eine erwünschte Richtung dreht, um die Fensterscheibe auf oder ab zu bewegen. Mittels der Manövrieranordnung kann eine im Anschluss als Benutzer bezeichnete Person in dem Fahrzeug das Fahrzeugfenster in eine erwünschte Position manövrieren bzw. bringen. Wie beispielsweise in der US 5 598 918 A beschrieben ist, besteht eine weitere bekannte Praxis in einer Einstellvorrichtung der hier angesprochenen Art, die zwei unterschiedliche Manövriermoden aufweist, wobei ein erster Manövriermodus das Drücken eines Knopfes beinhaltet, was dazu führt, dass die Fensterscheibe sich vollständig in eine erwünschte Endposition bewegt, selbst wenn der Benutzer den Druckknopf oder den Kippschalter loslässt, und wobei ein zweiter Manövriermodus das Drücken eines Knopfes beinhaltet, was dazu führt, dass die Fensterscheibe sich in eine erwünschte Richtung so lange bewegt, wie der Benutzer den Druckknopf oder den Kippschalter in einer bestimmten Position hält. Die erste Art des Manövriermodus wird im Anschluss als "automatisches Manövrieren" und die zweite Art des Manövriermodus als "manuelles Manövrieren" bezeichnet. Beim automatischen Manövrieren wird ein kurzer Druck auf den Druckknopf oder den Kippschalter ausgeübt, der dazu benutzt wird, die Fensterscheibe in eine vollständig geöffnete oder vollständig geschlossene Position zu bringen, während durch das manuelle Manövrieren die Fensterscheibe in eine erwünschte Position zwischen den beiden Endpositionen gebracht werden kann. Ein Nachteil der Lösung gemäß der US 5 598 918 A , bei der der gleiche Kippschalter sowohl für das manuelle Manövrieren als auch für das automatische Manövrieren benutzt wird, besteht in dem Risiko für den Benutzer, den Kippschalter unabsichtlich in eine falsche Position zu bewegen, wodurch das automatische Manövrieren anstelle des beabsichtigten manuellen Manövrierens stattfindet, und dies zu einer Ablenkung des Fahrers des Fahrzeugs, der die Einstellvorrichtung bedient, führt, während das Fahrzeug weiter in Bewegung ist, was im Verkehr möglicherweise gefährlich sein kann. Das automatische Manövrieren erfordert ebenso, dass der Benutzer den Kippschalter genau zum richtigen Zeitpunkt loslässt, wenn die Fensterscheibe in einer erwünschten Position stehen bleiben soll. Es kann leicht passieren, dass die Fensterscheibe zu früh oder zu spät stehen bleibt und ein mehrmaliges wiederholtes Drücken erforderlich ist, um die Fensterscheibe in genau die erwünschte Position zu bringen.The method and the device according to the invention, as well as the maneuvering arrangement according to the invention, serve in particular for adjusting the position of a window pane in a vehicle, for example in a truck or a passenger car, the window pane being connected between an upper and a lower one by means of an electric motor End position can be raised and lowered. Conventional devices for adjusting the position of a window glass in a vehicle usually have a maneuvering arrangement in the form of a series of push buttons or a pressure switch which controls, either directly or via a control unit, the power supply of the motor moving the window pane the motor turns in a desired direction to move the window up or down. By means of the maneuvering arrangement, a person subsequently designated as a user in the vehicle can maneuver the vehicle window into a desired position. Such as in the US 5 598 918 A There is another known practice in an adjuster of the type referred to herein which has two different modes of maneuvering, a first maneuvering mode involving the depression of a button which causes the window to fully move to a desired end position even if the first User releases the push button or toggle switch, and wherein a second maneuvering mode includes pressing a button, causing the windowpane to move in a desired direction as long as the user holds the push button or toggle switch in a particular position. The first type of maneuvering mode is hereinafter referred to as "automatic maneuvering" and the second type of maneuvering mode is called "manual maneuvering". In automatic maneuvering, a brief pressure is exerted on the push button or toggle switch which is used to bring the window to a fully opened or fully closed position, while manually maneuvering the window to a desired position between the two end positions can. A disadvantage of the solution according to the US 5 598 918 A in that the same toggle switch is used for both manual maneuvering and automatic maneuvering, there is a risk for the user to inadvertently move the toggle switch to a wrong position, causing automatic maneuvering to occur instead of the intended manual maneuvering, and this leads to a distraction of the driver of the vehicle operating the adjusting device while the vehicle is still moving, which may possibly be dangerous in traffic. Automatic maneuvering also requires that the user release the toggle switch at the exact time when the windowpane should remain in a desired position. It can easily happen that the window pane stops too early or too late and repeated pressing is required to bring the window pane into exactly the desired position.

AUFGABE DER ERFINDUNGTASK OF THE INVENTION

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung vorzusehen, die eine zuverlässige und benutzerfreundliche Einstellung der Position eines Gegenstandes ermöglicht, beispielsweise einer Fensterscheibe in einem Fahrzeug, der mittels einer Antriebsanordnung zwischen zwei Endpositionen bewegt werden kann.The The object of the present invention is to provide a solution the one reliable and user-friendly adjustment of the position of an object allows For example, a windowpane in a vehicle by means of a Drive arrangement between two end positions can be moved.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY THE INVENTION

Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe mittels eines Verfahrens mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen und einer Vorrichtung mit den im Anspruch 4 aufgeführten Merkmalen gelöst.According to the invention the object is achieved by means of a method with the in claim 1 listed Characteristics and a device with the features listed in claim 4 solved.

Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet das Schließen eines ersten Kontaktmittels, das einen Teil der Manövrieranordnung bildet, wodurch eine Bewegung des Gegenstandes, wenn dieser in einem Abstand von einer ersten der Endpositionen stationär ist, in eine erste Endposition hin bewirkt wird, das Drehen eines Manövriermittels, das drehbar in der Manövrieranordnung gelagert ist, in eine erste Drehrichtung, wodurch eine Bewegung des Gegenstands in die erste Endposition hin auf eine Weise bewirkt wird, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht, und beinhaltet ebenso das Schließen eines zweiten Kontaktmittels, das einen Teil der Manövrieranordnung bildet, wodurch eine Bewegung des Gegenstands, wenn dieser in einem Abstand von der zweiten Endposition stationär ist, in die zweite Endposition hin bewirkt wird, und das Drehen des Manövriermittels in eine zweite Drehrichtung, wodurch eine Bewegung des Gegenstands in die zweite Endposition hin auf eine Weise bewirkt wird, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht. Das Kontaktmittel kann deshalb für das voranstehend erwähnte automatische Manövrieren verwendet werden, das heißt zum Ausüben eines einzigen, kurzzeitigen Druckes, um zu bewirken, dass der Gegenstand sich in eine erwünschte Endposition bewegt, während gleichzeitig das drehbar gelagerte Manövriermittel für das voranstehend erwähnte manuelle Manövrieren verwendet wird, das heißt für das Positionieren des Gegenstands in eine erwünschte Position zwischen den beiden Endpositionen. Die Tatsache, dass das automatische und manuelle Manövrieren jeweils von unterschiedlichen Arten von Manövrierbewegungen, Druck und Drehbewegungen ausgelöst wird, wird somit dasjenige Risiko herabgesetzt, dass der Benutzer unbeabsichtigt einen anderen als den beabsichtigten Manövriermodus zu diesem Zeitpunkt verwendet. Die Tatsache, dass die Drehung des Manövriermittels eine Bewegung des Gegenstands auf eine Weise bewirkt, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht, führt dazu, dass der Gegenstand dann stehen bleibt, sobald die Drehung des Manövriermittels beendet ist, wodurch dem Benutzer bei der manuellen Manövrierung die Einstellung der Position des Gegenstands mit hinreichender Genauigkeit erleichtert wird.The solution according to the invention comprises closing a first contact means forming part of the maneuvering arrangement whereby movement of the object, when stationary at a distance from a first one of the end positions, to a first end position causes rotation of a maneuvering means is rotatably mounted in the maneuvering arrangement, in a first rotational direction, whereby a movement of the object is effected in the first end position in a manner that is related to the rotational movement of the maneuvering means, and also includes the closing of a second contact means, the one part forming the maneuvering arrangement whereby movement of the article when stationary at a distance from the second end position is effected towards the second end position; and rotating the maneuvering medium in a second rotational direction whereby movement of the article towards the second end position in a way b ected, which is related to the rotational movement of the maneuvering. The contact agent can Therefore, for the above-mentioned automatic maneuvering, that is, for exerting a single, momentary pressure to cause the article to move to a desired end position while at the same time using the rotatably mounted maneuvering means for the above-mentioned manual maneuvering means for positioning the article in a desired position between the two end positions. The fact that the automatic and manual maneuvering is triggered by different types of maneuvering movements, pressure and rotation thus reduces the risk that the user unintentionally uses a maneuvering mode other than the intended maneuvering mode at that time. The fact that the rotation of the maneuvering means causes movement of the article in a manner associated with the rotational movement of the maneuvering means causes the article to stop as soon as the rotation of the maneuvering means has been completed, thereby providing the user with access to the maneuvering device manual maneuvering the adjustment of the position of the object is facilitated with sufficient accuracy.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bewirkt eine Drehung des Manövriermittels in die erste oder die zweite Drehrichtung, dass der Gegenstand jeweils in die erste oder die zweite Endposition auf eine Weise bewegt wird, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht, wenn der Gegenstand in eine der Endpositionen hin nach Schließen des ersten oder des zweiten Kontaktmittels bewegt wird. Auf diese Weise ist es einfach, von der automatischen Manövrierung auf die manuelle Manövrierung bei der weiter anhaltenden Bewegung des Gegenstands zu wechseln.According to one embodiment the invention causes a rotation of the maneuvering in the first or the second direction of rotation, that of the object respectively in the first or the second end position is moved in a manner related to with the rotational movement of the maneuvering means, when the object is in one of the end positions after closing the first or second contact means is moved. In this way It's easy, from automatic maneuvering to manual maneuvering to change in the continuing movement of the object.

Weitere Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung und der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden durch die abhängigen Ansprüche und der im Anschluss folgenden Beschreibung angezeigt.Further embodiments of the method according to the invention and the device according to the invention be through the dependent Claims and the following description will be displayed.

Die Erfindung betrifft ebenso eine neuartige Manövrieranordnung, die zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet ist. Diese Manövrieranordnung zeigt die im Anspruch 8 enthaltenen Merkmale. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Manövrieranordnung ist das drehbar gelagerte Manövriermittel für den Benutzer in dem Bereich zwischen den Druckoberflächen des Kippschalters zugänglich, wodurch eine kompaktere Manövrieranordnung mit sowohl einer Kippschalterfunktion als auch einer Drehfunktion ermöglicht wird. Die Manövrieranordnung gemäß der Erfindung ermöglicht dem Benutzer ebenso, auf rasche und einfache Weise zwischen dem Kippschalterbetrieb und dem drehbaren Manövriermittelbetrieb zu wechseln.The The invention also relates to a novel maneuvering arrangement for use with the method according to the invention and the device according to the invention suitable is. This maneuvering arrangement shows the features contained in claim 8. With the help of the maneuvering arrangement according to the invention is the rotatably mounted maneuver for the User accessible in the area between the print surfaces of the toggle switch, creating a more compact maneuvering arrangement with both a toggle switch function and a rotary function allows becomes. The maneuvering arrangement according to the invention allows the user as well, in a quick and easy way between the toggle switch operation and the rotary maneuvering means operation switch.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Manövrieranordnung einen Pulsemitter auf, der ein Spindelende besitzt, wobei das Manövriermittel für die gemeinsame Drehung mit diesem auf dem Spindelende derart befestigt ist, dass die Mittellinie der Spindel die Drehachse des Manövriermittels bildet. Daraus ergibt sich eine einfache und geeignete Befestigung des drehbaren Manövriermittels, während gleichzeitig eine einfache und wirkungsvolle Erfassung seiner Drehbewegungen ermöglicht wird.According to one embodiment The invention comprises the maneuvering arrangement a pulse emitter having a spindle end, the maneuvering means for the common rotation with this attached to the spindle end such is that the center line of the spindle is the axis of rotation of the maneuver forms. This results in a simple and suitable attachment the rotatable maneuver, while at the same time a simple and effective detection of its rotational movements allows becomes.

Weitere Ausführungsformen der Manövrierordnung gemäß der Erfindung werden durch die abhängigen Ansprüche und die im Anschluss folgende Beschreibung angezeigt.Further embodiments the maneuvering order according to the invention be through the dependent claims and the following description will be displayed.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENSHORT DESCRIPTION THE DRAWINGS

Die Erfindung wird im Detail im Anschluss anhand beispielhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:The The invention will be described in detail below by way of exemplary embodiments and with reference to the accompanying drawings. They show:

1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 1 a schematic representation of a device according to an embodiment of the present invention,

2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Manövrieranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 a schematic perspective view of a maneuvering arrangement according to an embodiment of the present invention,

3 die Manövrieranordnung gemäß der 2 in einer Seitenansicht, 3 the maneuvering arrangement according to 2 in a side view,

4 die Manövrieranordnung gemäß der 2 in einer Draufsicht, 4 the maneuvering arrangement according to 2 in a plan view,

5 bis 7 Flussdiagramme, die das Verfahren gemäß der Erfindung darstellen. 5 to 7 Flowcharts illustrating the method according to the invention.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMENDETAILED DESCRIPTION OF THE PREFERRED EMBODIMENTS

1 stellt eine Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dar zum Einstellen der Position eines Gegenstands 2, der mittels einer Antriebsanordnung 3 zwischen zwei Endpositionen bewegbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass sie die Position eines Gegenstands in Form einer Fensterscheibe 2 (gestrichelt in 1 gezeigt) eines Fahrzeugs einstellen kann, beispielsweise eine Fensterscheibe, die in einer Tür 4 eines Lastkraftwagens oder eines Personenkraftwagens angeordnet ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ebenso zum Einstellen der Position anderer Gegenstände ausgestaltet sein, die mittels einer Antriebsanordnung zwischen zwei Endpositionen bewegbar sind. Die dargestellte Fensterscheibe 2 ist zwischen einer oberen ersten Endposition, in der das Fenster vollständig geschlossen ist, und einer unteren zweiten Endposition, in der das Fenster vollständig oder zumindest teilweise geöffnet ist, bewegbar. 1 represents a device 1 according to the present invention, for adjusting the position of an object 2 by means of a drive arrangement 3 is movable between two end positions. In the illustrated embodiment, the device is configured to detect the position of an object in the form of a windowpane 2 (dashed in 1 shown) of a vehicle, such as a windowpane in a door 4 a lorry or a passenger car is arranged. The device according to the invention can also be designed to adjust the position of other objects which, by means of a drive arrangement between two End positions are movable. The window pane shown 2 is movable between an upper first end position in which the window is fully closed, and a lower second end position in which the window is fully or at least partially opened.

Die Antriebsanordnung 3 weist einen umschaltbaren elektrischen Motor 5 sowie einen Mechanismus 6 zum Umwandeln der Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung der Fensterscheibe 2 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Mechanismus 6 eine Kugelgewindespindel 7 auf, die drehbar in der Fahrzeugtür 4 gelagert und mit der Ausgangswelle 5a des Motors über ein Getriebe 8 verbunden ist. In diesem Fall weist das Getriebe 8 ein erstes Zahnrad 8a, das zur gemeinsamen Drehung mit der Ausgangswelle 5a des Motors befestigt ist, und ein zweites Zahnrad 8b, das zur gemeinsamen Drehung mit der Kugelgewindespindel 7 befestigt und sich im Eingriff mit dem ersten Zahnrad 8a befindet, auf. Eine Drehbewegung in eine der Richtungen, die von der Drehrichtung der Ausgangswelle des Motors abhängt, wird auf die Kugelgewindespindel 7 durch das Getriebe 8 übertragen. Eine Mutter 9 mit innenliegenden Kugeln befindet sich im Eingriff mit der Kugelgewindespindel 7, so dass die Mutter sich entlang der Kugelgewindespindel nach oben oder nach unten bewegt, wenn die Kugelgewindespindel in die jeweilige Richtung gedreht wird. Das untere Ende 10 der Fensterscheibe 2 ist mit der Mutter 9 befestigt, wodurch eine gemeinsame Bewegung mit der Mutter bewirkt wird, wenn diese sich entlang der Kugelgewindespindel bewegt. Die Fensterscheibe 2 ist auf diese Weise relativ zu der Kugelgewindespindel 7 in Längsrichtung der Kugelgewindespindel bewegbar, und eine Drehung der Kugelgewindespindel 7 führt dazu, dass die Fensterscheibe zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition bewegt wird, wodurch die Fensterscheibe eine dieser Endpositionen oder eine Position zwischen diesen Endpo sitionen einnehmen kann. Der Fachmann erkennt, dass der Mechanismus 6 natürlich auch andere Formen als die hier dargestellten annehmen kann.The drive arrangement 3 has a reversible electric motor 5 as well as a mechanism 6 for converting the rotational movement of the motor into a linear movement of the window pane 2 on. In the illustrated embodiment, the mechanism 6 a ball screw 7 on, rotatable in the vehicle door 4 stored and with the output shaft 5a of the engine via a gearbox 8th connected is. In this case, the gearbox points 8th a first gear 8a for common rotation with the output shaft 5a the engine is attached, and a second gear 8b for common rotation with the ball screw 7 attached and engaged with the first gear 8a is on. A rotational movement in one of the directions, which depends on the direction of rotation of the output shaft of the motor, is applied to the ball screw 7 through the transmission 8th transfer. A mother 9 with internal balls is in engagement with the ball screw 7 so that the nut moves up or down along the ball screw when the ball screw is rotated in the respective direction. The lower end 10 the windowpane 2 is with the mother 9 attached, whereby a common movement is effected with the nut, as it moves along the ball screw. The window glass 2 is in this way relative to the ball screw 7 movable in the longitudinal direction of the ball screw, and a rotation of the ball screw 7 causes the window pane to be moved between the first end position and the second end position, whereby the window pane can assume one of these end positions or a position between these end positions. The skilled artisan recognizes that the mechanism 6 Of course, other forms than those presented here can assume.

Die Vorrichtung 1 weist eine mit der Antriebsanordnung 3 zu verbindende Steuereinheit 11 zur Steuerung der Vorrichtung sowie eine manuell betätigbare, mit der Steuereinheit 11 verbundene Manövrieranordnung 12 auf. Vorzugsweise ist die Manövrieranordnung 12 in der Fahrzeugtür 4 eingepasst, so dass sie einfach für einen Fahrer oder Beifahrer in dem Fahrzeug zugänglich ist, während die Steuereinheit 11 an anderer Stelle in dem Fahrzeug angeordnet sein kann. Die Steuereinheit 11 weist zum Beispiel einen Prozessor auf, der für den Empfang von Signalen von der Manövrieranordnung 12 angeordnet ist und der diese in Steuersignale umwandelt, welche wiederum bewirken, dass der Motor 5 sich in eine erwünschte Richtung und mit einer erwünschten Geschwindigkeit dreht. Die Steuereinheit 11 kann ebenso Relais und/oder andere elektrische oder elektronische Komponenten, die mit dem Prozessor und dem Motor 5 verbunden sind, aufweisen, so dass die von dem Prozessor stammenden Steuersignale die erwünschte Steuerung des Motors 5 bewirken. Die Steuereinheit 11 ist ebenso dafür angeordnet, Signale von einem Sensor oder mehreren Sensoren (nicht dargestellt) zu empfangen, die die Position der Fensterscheibe 2 anzeigen. Solch ein Sensor kann zum Beispiel in Form eines Pulsemitters vorgesehen sein, der auf dem Motor 5 angeordnet ist und die Drehrichtung und die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 5a des Motors erfasst.The device 1 has one with the drive assembly 3 to be connected control unit 11 for controlling the device and a manually operable, with the control unit 11 connected maneuvering arrangement 12 on. Preferably, the maneuvering arrangement 12 in the vehicle door 4 fitted so that it is easily accessible to a driver or passenger in the vehicle while the control unit 11 can be arranged elsewhere in the vehicle. The control unit 11 has, for example, a processor adapted to receive signals from the maneuvering arrangement 12 is arranged and converts these into control signals, which in turn cause the engine 5 turning in a desired direction and at a desired speed. The control unit 11 It can also be relays and / or other electrical or electronic components associated with the processor and the motor 5 connected, so that the control signals derived from the processor, the desired control of the engine 5 cause. The control unit 11 is also arranged to receive signals from one or more sensors (not shown) indicating the position of the windowpane 2 Show. Such a sensor may be provided, for example, in the form of a pulse emitter mounted on the engine 5 is arranged and the direction of rotation and speed of the output shaft 5a of the engine detected.

Die Manövrieranordnung 12 weist ein erstes Kontaktmittel 13a, ein zweites Kontaktmittel 13b, ein drehbar gelagertes Manövriermittel 14 und einen Sensor 15 (siehe 2 und 4) für die Erfassung der Drehbewegung des Manövriermittels auf. Der Sensor 15 ist zur Erfassung der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit des Manövriermittels angeordnet und ist vorzugsweise als ein Pulsemitter vorgesehen. Das Kontaktmittel 13a, 13b und der Sensor 15 sind mit der Steuereinheit 11 verbunden, um auf die Bewegung der Manövrieranordnung 12 durch den Benutzer dadurch zu reagieren, dass Eingangssignale an die Steuereinheit 11 gegeben werden, die wiederum den Motor 5 und dadurch die Position der Fensterscheibe mittels dieser Eingangssignale steuert. Die Steuereinheit 11, der Motor 5 und die Manövrieranordnung 12 werden auf geeignete Weise mit elektrischem Strom von dem gewöhnlichen elektrischen Versorgungssystem über nicht dargestellte Leiter versorgt.The maneuvering arrangement 12 has a first contact means 13a , a second contact means 13b , a rotatably mounted maneuver 14 and a sensor 15 (please refer 2 and 4 ) for detecting the rotational movement of the maneuvering means. The sensor 15 is arranged to detect the direction of rotation and the rotational speed of the maneuvering means and is preferably provided as a pulse emitter. The contact agent 13a . 13b and the sensor 15 are with the control unit 11 connected to the movement of the maneuvering arrangement 12 by the user to respond by making input signals to the control unit 11 be given, in turn, the engine 5 and thereby controls the position of the window pane by means of these input signals. The control unit 11 , the motor 5 and the maneuvering arrangement 12 are suitably supplied with electric power from the ordinary electric supply system via unillustrated conductors.

Die Steuereinheit 11 ist derart angeordnet, dass sie auf das Schließen des ersten Kontaktmittels 13a reagiert, indem eine Bewegung der Fensterscheibe 2 in eine erste der Endpositionen hin durch die Antriebsanordnung 3 bewirkt wird, zum Beispiel in die untere offene Position, falls zum Zeitpunkt des Schließen des ersten Kontaktmittels 13a die Fensterscheibe in einem Abstand von der ersten Endposition stationär ist. Die Steuereinheit 11 ist ferner derart angeordnet, dass sie auf das Schließen des zweiten Kontaktmittels 13b reagiert, indem eine Bewegung der Fensterscheibe 2 in die zweite Endposition, zum Beispiel in die obere geschlossene Position, durch die Antriebsanordnung 3 bewirkt wird, falls zum Zeitpunkt des Schließens des zweiten Kontaktmittels 13b die Fensterscheibe 2 in einem Abstand von der zweiten Endposition stationär ist. Die Steuereinheit 11 ist derart angeordnet, dass sie auf das Schließen des ersten oder des zweiten Kontaktmittels 13a, 13b reagiert, indem eine vollständige Bewegung der Fensterscheibe 2 jeweils in die erste oder zweite Endposition durch die Antriebsanordnung bewirkt wird, falls keines der beiden Kontaktmittel 13a, 13b geschlossen wird und das Manövriermittel 14 bei der Bewegung der Fensterscheibe in die jeweilige Endposition hin nicht gedreht wird. Das bedeutet, dass nur ein einmaliges Schließen des Kontaktmittels 13a, 13b ausreicht, um die Fensterscheibe 2 in eine erwünschte Endposition zu bewegen. Die Steuereinheit 11 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass sie auf ein erneutes Schließen des gleichen Kontaktmittels 13a, 13b oder auf das Schließen des zweiten Kontaktmittels 13b, 13a reagiert, indem eine anhaltende Bewegung der Fensterscheibe 2 durch die Antriebsanordnung 3 unterbrochen wird, welche durch ein vorheriges Schließen des zuerst genannten Kontaktmittels ausgelöst wurde. Auf diese Weise kann die Fensterscheibe einfach angehalten werden.The control unit 11 is arranged to respond to the closing of the first contact means 13a reacts by moving the windowpane 2 in a first of the end positions through the drive assembly 3 is effected, for example, in the lower open position, if at the time of closing the first contact means 13a the window pane is stationary at a distance from the first end position. The control unit 11 is further arranged to respond to the closing of the second contact means 13b reacts by moving the windowpane 2 in the second end position, for example in the upper closed position, by the drive assembly 3 is effected, if at the time of closing the second contact means 13b the window glass 2 is stationary at a distance from the second end position. The control unit 11 is arranged to respond to the closing of the first or second contact means 13a . 13b responds by making a complete movement of the windowpane 2 each effected in the first or second end position by the drive arrangement, if none of the two contact means 13a . 13b closed and the maneuver 14 in the Movement of the window pane in the respective end position is not rotated. This means that only a single closure of the contact agent 13a . 13b sufficient to the windowpane 2 to move to a desired end position. The control unit 11 is preferably arranged to respond to re-closing of the same contact means 13a . 13b or on the closing of the second contact means 13b . 13a responds by a sustained movement of the windowpane 2 through the drive assembly 3 is interrupted, which was triggered by a previous closing of the first-mentioned contact means. In this way, the window can be easily stopped.

Die Steuereinheit 11 ist ferner derart angeordnet, dass sie auf eine Drehung des Manövriermittels 14 in eine erste Drehrichtung R1, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn in 1, reagiert, indem eine Bewegung der Fensterscheibe 2 in die erste Endposition durch die Antriebsanordnung 3 auf eine Weise bewirkt wird, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht, falls zu dem Zeitpunkt, in dem eine Drehung des Manövriermittels in die erste Drehrichtung ausgelöst wird, die Fensterscheibe 2 in einem Abstand von der ersten Endposition stationär ist. Die Steuereinheit 11 ist ebenso derart angeordnet, dass sie auf eine Drehung des Manövriermittels 14 in eine zweite Drehrichtung R2, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, reagiert, indem eine Bewegung der Fensterscheibe 2 in die zweite Endposition hin durch die Antriebsanordnung 3 auf eine Weise bewegt wird, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht, falls zu dem Zeitpunkt, in dem die Drehung des Manövriermittels in die zweite Drehrichtung ausgelöst wird, die Fensterscheibe 2 in einem Abstand von der zweiten Endposition stationär ist.The control unit 11 is further arranged to be responsive to rotation of the maneuvering means 14 in a first direction of rotation R1, for example counterclockwise in FIG 1 , reacts by moving the windowpane 2 in the first end position by the drive assembly 3 is effected in a manner associated with the rotational movement of the maneuvering means, if at the time in which rotation of the maneuvering means is triggered in the first direction of rotation, the window pane 2 is stationary at a distance from the first end position. The control unit 11 is also arranged to respond to rotation of the maneuvering means 14 in a second direction of rotation R2, which is opposite to the first direction of rotation, reacts by movement of the window 2 in the second end position by the drive assembly 3 is moved in a manner related to the rotational movement of the maneuvering means, if at the time in which the rotation of the maneuvering means is triggered in the second direction of rotation, the window pane 2 is stationary at a distance from the second end position.

Die Steuereinheit 11 ist ferner derart angeordnet, dass sie auf eine Drehung des Manövriermittels 14 in die erste oder zweite Drehrichtung zu dem Zeitpunkt reagiert, in dem sich die Fensterscheibe 2 in eine der Endpositionen nach Schließen des ersten oder des zweiten Kontaktmittels 13, 13b bewegt, indem eine Bewegung der Fensterscheibe 2 in die jeweilige erste oder zweite Endposition durch die Antriebsanordnung 3 auf eine Weise bewirkt wird, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht. In diesem Fall wird die Steuerung der Bewegung der Fensterscheibe von dem Manövriermittel 14 übernommen, das heißt eine anhaltende automatische Manövrierung wird in eine manuelle Manövrierung geändert.The control unit 11 is further arranged to be responsive to rotation of the maneuvering means 14 responds in the first or second direction of rotation at the time in which the window pane 2 in one of the end positions after closing the first or the second contact means 13 . 13b moves by moving the windowpane 2 in the respective first or second end position by the drive arrangement 3 is effected in a manner related to the rotational movement of the maneuvering means. In this case, the control of the movement of the window pane from the maneuvering means 14 that is, a sustained automatic maneuver is changed to manual maneuvering.

Die Steuereinheit 11 ist vorteilhafterweise derart angeordnet, dass sie auf eine Drehung des Manövriermittels 14 in die erste oder zweite Drehrichtung reagiert, indem eine Bewegung der Fensterscheibe 2 in die jeweilige Endposition hin mit einer Geschwindigkeit durch die Antriebsanordnung 3 bewirkt wird, die von der Drehgeschwindigkeit des Manövriermittels abhängt, vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit, die proportional zur Drehgeschwindigkeit des Manövriermittels ist.The control unit 11 is advantageously arranged such that it is responsive to a rotation of the maneuvering means 14 responds in the first or second direction of rotation by moving the window 2 in the respective end position at a speed through the drive assembly 3 is effected, which depends on the rotational speed of the maneuvering means, preferably at a speed which is proportional to the rotational speed of the maneuvering means.

Die 5–7 stellen verschiedene Flussdiagramme dar, die das Verfahren gemäß der Erfindung darstellen. In diesen Flussdiagrammen weist der Buchstabe "Y" auf ein Ja und der Buchstabe "N" auf ein Nein hin. Das Flussdiagramm gemäß der 5 geht von einer Situation aus, in der der Gegenstand 2, welcher mittels der Antriebsanordnung 3 (bewegbar ist, in der zuvor genannten zweiten Endposition stationär ist, und das Flussdiagramm gemäß der 6 geht von einer Situation aus, in der der Gegenstand 2 in der zuvor genannten ersten Endposition stationär ist, und das Flussdiagramm gemäß der 7 geht von einer Situation aus, in der der Gegenstand 2 zwischen der ersten und der zweiten Endposition stationär ist. Der Einfachheit halber stellt 7 lediglich den ersten Schritt dar, nachdem eines der beiden Kontaktmittel 13a, 13b geschlossen oder das Manövriermittel 14 in eine der beiden Richtungen gedreht worden ist. Die anschließenden Schritte können den Kästchen in den 5 und 6 entnommen werden, die die entsprechenden Bewegungssituationen des Gegenstands andeuten.The 5 - 7 illustrate various flowcharts illustrating the method according to the invention. In these flowcharts, the letter "Y" indicates a yes and the letter "N" indicates a no. The flowchart according to the 5 starts from a situation in which the object 2 , which by means of the drive assembly 3 (is movable, is stationary in the aforementioned second end position, and the flowchart according to the 6 starts from a situation in which the object 2 is stationary in the aforementioned first end position, and the flowchart according to the 7 starts from a situation in which the object 2 is stationary between the first and the second end position. For simplicity's sake 7 only the first step, after one of the two contact means 13a . 13b closed or the maneuver 14 has been turned in one of the two directions. The following steps can put the box in the 5 and 6 are taken, which indicate the corresponding movement situations of the object.

Die 2–4 stellen eine Manövrieranordnung 12 dar, die besonders zur Verwendung mit dem Verfahren gemäß der Erfindung und der Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet ist. Die Manövrieranordnung 12 weist ein Gehäuse 20 auf. Ein erstes Kontaktmittel 13a und ein zweites Kontaktmittel 13b sind in dem Gehäuse 20 angeordnet. Das jeweilige Kontaktmittel 13a, 13b besitzt vorteilhafterweise die Form eines Lasttrennschalters bzw. Stromkreisunterbrechers, vorzugsweise eines Mikrospalt- Stromkreisunterbrechers. Die Manövrieranordnung 12 weist ferner einen Kippschalter 21 auf, der drehbar in dem Gehäuse 20 über zwei Spindelenden 22a, 22b gelagert ist, die von den entsprechenden Längsseiten 23a, 23b des Kippschalters mittig hervorstehen. Der Kippschalter 21 ist auf diese Weise relativ zu dem Gehäuse 20 um eine Drehspindel 24 drehbar, die mit den Mittellinien der Spindelenden 22a, 22b zusammenfällt. Der Kippschalter 21 ist mit einer ersten Druckoberfläche 25a auf einer ersten Seite der Drehspindel 24 und einer zweiten Druckoberfläche 25b auf der gegenüberliegenden zweiten Seite der Drehspindel 24 versehen. Der Kippschalter 21 ist derart angeordnet, dass er auf Druck auf die erste Druckoberfläche 25a reagiert, indem er sich in eine erste Drehrichtung R1 um die Drehspindel 24 dreht, um so das erste Kontaktmittel 13a zu schließen, und auf einen Druck auf die zweite Druckoberfläche 25b reagiert, indem er sich in eine zweite Drehrichtung R2 um die Drehspindel dreht, um so das zweite Kontaktmittel 13b zu schließen. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die jeweiligen Kontaktmittel 13a, 13b durch die Unterseite 26 des Kippschalters 21 geschlossen, indem ein Kontaktelement 27a, 27b des jeweiligen Kontaktmittels 13a, 13b niedergedrückt wird, wenn der Kippschalter sich zu dem jeweiligen Kontaktmittel 13a, 13b dreht. Die jeweiligen Kontaktelemente 27a, 27b sind über einen Federmechanismus des jeweiligen Kontaktmittels 13a, 13b vorgespannt, wodurch diese eine nach oben abstehende Position einnehmen. Der Kippschalter 21 ist in einem unbelasteten Zustand derart angeordnet, dass er eine im Wesentlichen horizontale neutrale Position einnimmt, und er kann zum Beispiel derart angeordnet sein, dass er, nachdem er niedergedrückt worden ist, diese neutrale Position durch die Wirkung des Kontaktelements 27a, 27b, das von dem Kippschalter niedergedrückt wird, erneut einnimmt, das heißt mittels der Rückholkraft, die von dem Federmechanismus ausgeübt wird und die das Kontaktelement 27a, 27b von der niedergedrückten Position in die nach oben abstehende Position zurückkehren lässt. Der Kippschalter 21 kann natürlich ebenso mit einer Rückholfeder 28 versehen sein, wie in 3 dargestellt ist, um den Kippschalter 21 in die neutrale Position zurück zu bringen.The 2 - 4 make a maneuvering arrangement 12 which is particularly suitable for use with the method according to the invention and the device according to the invention. The maneuvering arrangement 12 has a housing 20 on. A first contact agent 13a and a second contact means 13b are in the case 20 arranged. The respective contact agent 13a . 13b advantageously has the form of a circuit breaker or circuit breaker, preferably a micro-gap circuit breaker. The maneuvering arrangement 12 also has a toggle switch 21 on, which is rotatable in the housing 20 over two spindle ends 22a . 22b is stored, by the corresponding long sides 23a . 23b of the toggle switch centered. The toggle switch 21 is in this way relative to the housing 20 around a turning spindle 24 rotatable with the center lines of the spindle ends 22a . 22b coincides. The toggle switch 21 is with a first printing surface 25a on a first side of the spindle 24 and a second printing surface 25b on the opposite second side of the rotary spindle 24 Mistake. The toggle switch 21 is arranged such that it is under pressure on the first pressure surface 25a responds by turning in a first direction R1 around the turning spindle 24 turns, so the first contact 13a to close, and to a pressure on the second pressure surface 25b reacts by rotating in a second rotational direction R2 about the rotary spindle, so the second contact means 13b close. In the illustrated embodiment, the respective contact means 13a . 13b through the bottom 26 of the toggle switch 21 closed by a contact element 27a . 27b of the respective contact agent 13a . 13b is depressed when the toggle switch to the respective contact means 13a . 13b rotates. The respective contact elements 27a . 27b are via a spring mechanism of the respective contact means 13a . 13b biased, whereby they occupy an upwardly projecting position. The toggle switch 21 is disposed in an unloaded state so as to assume a substantially horizontal neutral position, and it may be arranged, for example, such that, after being depressed, it becomes this neutral position by the action of the contact element 27a . 27b , which is depressed by the toggle switch, assumes again, that is, by means of the return force exerted by the spring mechanism and the contact element 27a . 27b from the depressed position to the upwardly projecting position. The toggle switch 21 can of course also with a return spring 28 be provided as in 3 is shown to the toggle switch 21 to return to the neutral position.

Die Manövrieranordnung 12 ist mit einem Manövriermittel 14 versehen, das drehbar in dem Gehäuse 20 gelagert ist und durch eine Aussparung 29 verläuft, die in dem Kippschalter 21 zwischen den Druckoberflächen 25a, 25b angeordnet ist, so dass das Manövriermittel 14 für einen Benutzer von der Oberseite des Kippschalters hinsichtlich einer Drehung des Manövriermittels zugänglich ist. Bei der dargestellten Ausführungsform steht ein oberer Abschnitt des Manövriermittels 14 durch ein mittig in dem Kippschalter zwischen den Druckoberflächen 25a, 25b angeordnetes Loch 29 hervor. Das Manövriermittel 14 besitzt vorteilhafterweise die Form eines Rades und kann um eine Drehspindel 30 gedreht werden, die im Wesentlichen parallel zur Drehspindel 24 des Kippschalters verläuft. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Drehspindel 30 des Manövriermittels direkt unterhalb der Drehspindel 24 des Kippschalters angeordnet. Die Manövrieranordnung weist einen Sensor 15 auf zum Erfassen der Drehbewegung des Manövriermittels. Der Sensor 15 ist dafür ausgebildet, die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit des Manövriermittels zu erfassen, wobei der Sensor vorteilhafterweise die Form eines Pulsemitters besitzt.The maneuvering arrangement 12 is with a maneuver 14 provided rotatably in the housing 20 is stored and through a recess 29 runs in the toggle switch 21 between the printing surfaces 25a . 25b is arranged so that the maneuver 14 is accessible to a user from the top of the toggle switch with respect to rotation of the maneuvering means. In the illustrated embodiment, there is an upper portion of the maneuvering means 14 through a center in the toggle switch between the pressure surfaces 25a . 25b arranged hole 29 out. The maneuvering agent 14 advantageously has the shape of a wheel and can be a rotating spindle 30 to be rotated, which is substantially parallel to the rotary spindle 24 of the toggle switch runs. In the illustrated embodiment, the rotary spindle 30 the maneuvering means directly below the rotary spindle 24 the toggle switch arranged. The maneuvering arrangement has a sensor 15 on for detecting the rotational movement of the maneuvering means. The sensor 15 is adapted to detect the direction of rotation and the rotational speed of the maneuvering means, the sensor advantageously having the form of a pulse emitter.

Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Manövrieranordnung 12 mit einem Sensor in Form eines Pulsemitters versehen, der ein Spindelende 31 aufweist, und das Manövriermittel 14 ist zur gemeinsamen Drehung mit dem Spindelende 31 derart befestigt, das die Mittellinie des Spindelendes die Drehachse 30 des Manövriermittels bildet. Der Pulsemitter 15 weist in diesem Fall einen Korpus 32 auf, in dem das Spindelende 31 drehbar gelagert ist. Von dem Korpus 32 verläuft das Spindelende 31 durch eine in dem Gehäuse 20 angeordnete Öffnung in den Raum innerhalb des Gehäuses.In the illustrated embodiment, the maneuvering arrangement is 12 provided with a sensor in the form of a pulse emitter, the one spindle end 31 and the maneuvering agent 14 is for common rotation with the spindle end 31 fixed so that the center line of the spindle end the axis of rotation 30 of the maneuvering agent. The pulse emitter 15 in this case has a body 32 on, in which the spindle end 31 is rotatably mounted. From the body 32 runs the spindle end 31 through one in the housing 20 arranged opening in the space inside the housing.

Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Kippschalter 21 zwischen den beiden Druckoberflächen 25a, 25b einen unteren Abschnitt 33. In diesem Fall steht das Manövriermittel 14 in diesem unteren Abschnitt nach oben hervor. Die obere Oberfläche 34 des Manövriermittels 14 ist vorteilhafterweise im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Druckoberflächen 25a, 25b des Kippschalters angeordnet, wie anhand der in 3 dargestellten Situation zu erkennen ist, wenn der Kippschalter 21 sich in der neutralen Position befindet.In the illustrated embodiment, the toggle switch has 21 between the two printing surfaces 25a . 25b a lower section 33 , In this case, the maneuver is 14 in this lower section upwards. The upper surface 34 of the maneuvering agent 14 is advantageously substantially at the same height as the printing surfaces 25a . 25b the toggle switch arranged as shown in the 3 shown situation is when the toggle switch 21 is in the neutral position.

Die Erfindung ist natürlich keinesfalls auf die voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, da sich viele Modifikationsmöglichkeiten dem Fachmann auf diesem Gebiet mit großer Wahrscheinlichkeit auf naheliegende Weise erschließen, ohne dass das grundlegende Konzept der Erfindung, wie es in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist, verlassen wird. Zum Beispiel kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Manövrieranordnung aufweisen, die eine andere Form als die in den 1 bis 4 dargestellte besitzt.Of course, the invention is by no means limited to the preferred embodiments described above, since many modification possibilities are likely to be obvious to those skilled in the art without departing from the basic concept of the invention as defined in the appended claims. For example, the device according to the invention may have a maneuvering arrangement which is of a different shape from that in Figs 1 to 4 has shown.

ZusammenfassungSummary

Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Gegenstandes sowie ManövrieranordnungMethod and device for adjusting the position of an object and maneuvering arrangement

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Gegenstandes (2), der mittels einer Antriebsanordnung (3) zwischen zwei Endpositionen bewegbar ist, wobei die Antriebsanordnung (3) mittels einer manuell betätigbaren Manövrieranordnung (12) betätigt wird. Das Schließen eines ersten oder eines zweiten Kontaktmittels (13a, 13b), die einen Teil der Manövrieranordnung bilden, bewirkt eine Bewegung des Gegenstandes in die jeweilige erste oder zweite Endposition und eine Drehung eines Manövriermittels (14), die in der Manövrieranordnung drehbar gelagert ist, in eine erste oder eine zweite Drehrichtung bewirkt eine Bewegung des Gegenstandes in die jeweilige erste oder zweite Endposition auf eine Weise, die im Zusammenhang mit der Drehbewegung des Manövriermittels steht. Die Erfindung betrifft ebenso eine Manövrieranordnung (12), die zur Verwendung mit dem Verfahren gemäß der Erfindung und der Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet ist.The invention relates to a method and a device for adjusting the position of an object ( 2 ), which by means of a drive arrangement ( 3 ) is movable between two end positions, wherein the drive arrangement ( 3 ) by means of a manually operable maneuvering arrangement ( 12 ) is pressed. Closing a first or a second contact means ( 13a . 13b ), which form part of the maneuvering arrangement, causes a movement of the object into the respective first or second end position and a rotation of a maneuvering means ( 14 ) rotatably supported in the maneuvering arrangement in a first or second direction of rotation causes the article to move to the respective first or second end position in a manner associated with the rotational movement of the maneuvering means. The invention also relates to a maneuvering arrangement ( 12 ) suitable for use with the method according to the invention and the device according to the invention.

Claims

Method for adjusting the position of an object ( 2 ), which by means of a drive arrangement ( 3 ) is movable between two end positions, the drive arrangement ( 3 ) by means of a manually operable maneuvering arrangement ( 12 ), characterized in that - if the counterpart ( 2 ) is stationary at a distance from a first of the two end positions, a closing of a first contact means ( 13a ), which forms part of the maneuvering arrangement ( 12 ), causing movement of the article to the first end position, and rotation of one rotatable in the maneuvering assembly ( 12 ) stored maneuvering agent ( 14 ) in a first direction of rotation causes a movement of the object in the first end position in a manner which is in connection with the rotational movement of the maneuvering means, - and that when the object ( 2 ) is stationary at a distance from the second end position, a closing of a second contact means ( 13b ), which forms part of the maneuvering arrangement ( 12 ), causing movement of the object to the second end position, and rotation of the maneuvering means (FIG. 14 ) in a second direction of rotation causes movement of the object to the second end position in a manner associated with the rotational movement of the maneuvering means.

Method according to claim 1, characterized in that during the movement of the object ( 2 ) in one of the two end positions after the first and the second contact means ( 13a . 13b ), a rotation of the maneuvering means ( 14 ) in the first or the second direction of rotation causes a movement of the object in the respective first or second end position in a manner which is related to the rotational movement of the maneuvering means.

Method according to claim 1 or 2, characterized in that the rotation of the maneuvering means ( 14 ) in the first or the second direction of rotation causes a movement of the object in the respective end position at a speed which is dependent on the rotational speed of the maneuvering means, preferably at a speed which is proportional to the rotational speed of the maneuvering means.

Device for adjusting the position of an object, which is movable between two end positions by means of a drive arrangement, comprising: a control unit to be connected to the drive arrangement ( 11 ) for controlling the drive arrangement and a manually operable maneuvering arrangement connected to the control unit ( 12 ), characterized in that - the maneuvering arrangement ( 12 ) a first contact means ( 13a ) and a second contact agent ( 13b ), wherein the control unit ( 11 ) is arranged such that it is responsive to closure of the first contact means ( 13a ) by causing the article to move to a first of the two end positions by the drive assembly if, at the time the first contact means is closed, the article is stationary a distance from the first end position and closing the article second contact agent ( 13b ) by causing movement of the article to the second end position by the drive assembly if, at the time the second contact means is closed, the article is stationary at a distance from the second end position, - and that the maneuvering assembly ( 12 ) further comprises a rotatably mounted maneuvering means ( 14 ), wherein the control unit ( 11 ) is arranged in such a way that it depends on a rotation of the maneuvering means ( 14 ) in a first direction of rotation by causing movement of the article to the first end position by the drive assembly in a manner associated with the rotational movement of the maneuvering means, if at the instant the rotation of the maneuvering means is in the first direction of rotation is triggered, the object is stationary at a distance from the first end position, and on a rotation of the maneuvering means ( 14 ) in a second direction of rotation by causing movement of the object to the second end position by the drive assembly in a manner associated with the rotational movement of the maneuvering means, if at the time the rotation of the maneuvering means is in the second rotational direction is triggered, the object is stationary at a distance from the second end position.

Device according to claim 4, characterized in that the control unit ( 11 ) is arranged in such a way that it depends on the closing of the first or the second contact means ( 13a . 13b ) is caused by a complete movement of the article in the first or the second end position is effected by the drive arrangement, if neither of the two contact means ( 13a . 13b ) and the maneuvering means ( 14 ) is not rotated during the movement of the object in the respective end position.

Device according to claim 4 or 5, characterized in that the control unit ( 11 ) is arranged in such a way that it depends on a rotation of the maneuvering means ( 14 ) reacts in the first or the second direction of rotation at the time at which the object moves into one of the two end positions after closing the first or the second contact means ( 13a . 13b ) by causing movement of the article to the respective first or second end position by the drive assembly in a manner related to the rotational movement of the maneuvering means.

Device according to one of claims 4 to 6, characterized in that the control unit ( 11 ) is arranged in such a way that it depends on a rotation of the maneuvering means ( 14 ) in the first or second direction of rotation by causing the object to move to the respective end position by the drive arrangement at a speed which depends on the speed of rotation of the maneuvering means, preferably at a speed proportional to the speed of rotation of the maneuvering means.

Maneuvering arrangement with a first contact means ( 13a ), a second contact means ( 13b ), one to a rotating spindle ( 24 ) rotatable toggle switch ( 21 ), which has a first printing surface ( 25a ) on a first side of the rotary spindle ( 24 ) and a second printing surface ( 25b ) on the opposite second side of the rotary spindle ( 24 ) and is arranged such that it is subjected to a pressure on the first pressure surface ( 25a ) by turning in a direction of rotation about the rotary spindle ( 24 ) reacts to form the first contact means ( 13a ) and pressure on the second printing surface ( 25b ) is reacted by turning in a second rotational direction about the rotary spindle to the second contact means ( 13b ), characterized in that the maneuvering arrangement ( 12 ) a rotatably mounted maneuvering means ( 14 ), which by a in the toggle switch ( 21 ) between the printing surfaces ( 25a . 25b ) arranged recess ( 29 ), and a sensor ( 15 ) for detecting the rotational movement of the maneuvering means.

Maneuvering arrangement according to claim 8, characterized in that the maneuvering means ( 14 ) about a rotary spindle ( 30 ) is rotatable substantially parallel to the rotary spindle ( 24 ) of the toggle switch runs.

Maneuvering arrangement according to claim 8 or 9, characterized in that the maneuvering means ( 14 ) is formed wheel-shaped.

Maneuvering arrangement according to one of claims 8 to 10, characterized in that each contact means ( 13a . 13b ) is designed as a circuit breaker, preferably as a micro-gap circuit breaker.

Maneuvering arrangement according to one of claims 8 to 11, characterized in that the sensor ( 15 ) is arranged such that it detects the direction of rotation and the rotational speed of the maneuvering means.

Maneuvering arrangement according to claim 12, characterized in that the sensor ( 15 ) is formed as a pulse emitter.

Maneuvering arrangement according to claim 13, characterized in that the pulse emitter ( 15 ) a spindle end ( 31 ) and the maneuvering agent ( 14 ) at the spindle end ( 31 ) for common rotation with the pulse emitter is mounted such that the center line of the spindle end of the axis of rotation ( 30 ) of the maneuvering agent.