DE1097619B

DE1097619B - Valve arrangement for dentures

Info

Publication number: DE1097619B
Application number: DEZ6246A
Authority: DE
Inventors: Jean Zeman
Original assignee: JEAN ZEMAN
Current assignee: JEAN ZEMAN
Priority date: 1956-08-10
Filing date: 1957-08-09
Publication date: 1961-01-19

Description

Ventilanordnung für Zahnprothesen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ventilanordnungen für Zahnp,rothesen, die einen topfförmigen Aufniahmebeil aufweisen, dessen zum Kiefer hin offene Seite durch einen eine Ventilöffnung aufweisenden Eintsatzteål ahgeschlossen ist, wobei der Hohlraum des Aufnahmeteiles huber eine im Zahn quer zum Zahnbogen angeordnete Öffnung mit dem Mundinneren in Verb,indung steht. Bei dieser Ausbildung list aber nicht Rücksicht darauf genommen worden, daß keine über die Ventilanordnung überstehenden Teile auftreten dn..rfen, die sich im Mundinneren bewegen.Dental prosthesis valve assembly The present invention relates on valve arrangements for dentures, prostheses that have a cup-shaped pick-up ax, its side open towards the jaw through an insert part having a valve opening ah closed, wherein the cavity of the receiving part hub one in the tooth transversely Opening arranged towards the dental arch is connected to the inside of the mouth. at However, this training has not been taken into account that no over Parts protruding from the valve assembly may occur inside the mouth move.

Derartige, fühlbare Ventillbewegungen werden als äußerst störend empfunden. Außerdem können sich Speisereste in den muldenförmigen Vertiefungen ansammeln, in denen die Ventile angeordnet sind, so daß das Ventil überdeckt und unwirksam wird. Gelangen bei geöffnetem Ventil Speiseresite unter den Ventilteller, so kann das Ventil nicht mehr schließen. Da durch entsteht ein Druckausgleich zwischen dem Unterdruckraum, der sich zwischen Zahnprothese und Zahnfleisch befindet, und dem Mundinneren, so daß die erstrebte bessere liaftung der Prothese auf dem Zahnfleisch nicht erhalten bleibt. Andere Anordnungen dieser Art, die die genannten Nachteile vermeiden, besitzen abgewinkelte Luftführungskanäle, die den Nachteil haben, daß sie, wenn sie sich einmal durch Speisereste verstopft haben, vom Prothesenträger selbst nicht mehr gereinigt werden können, so daß er erst den Zahnarzt aufsuchen muß, bevor die Einrichtung in dem gewünschten Sinne wieder wirksam wird. Dadurch entsteht die Gefahr, daß die Einrichtungen während des größten Teiles ihrer Anordnung im Munde unwirksam bleiben, so daß auf diese Weise die auftretenden Aufgaben nicht zu lösen waren.Such perceptible valve movements are perceived as extremely annoying. In addition, food particles can collect in the trough-shaped depressions which the valves are arranged so that the valve is covered and ineffective. If the food side gets under the valve disc when the valve is open, this can happen Do not close the valve any more. This creates a pressure equalization between the negative pressure space, which is located between the denture and the gums, and the inside of the mouth, see above that the desired better ventilation of the prosthesis on the gums is not obtained remain. Other arrangements of this type that avoid the disadvantages mentioned have angled air ducts, which have the disadvantage that they when they are once clogged with leftover food, no longer from the person wearing the prosthesis can be cleaned so that he must first see the dentist before the establishment becomes effective again in the desired sense. This creates the risk that the Facilities remain ineffective during most of their arrangement in the mouth, so that in this way the tasks could not be solved.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die dargesitellten Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck kennzeichnen sich Ventil anordnungen für Zahnprothesen, die einen topfförmigen Aufnahmeteil aufweisen, dessen zum Kiefer hin offene Seite durch einen eine Ventilöffnung aufweisenden Einsatzteil abgeschlossen ist, wobei der Hohlraum des Aufnahmeteiles über eine im Zahn quer zum Zahubogen angeordnete Öffnung mit dem Mundinneren in Verbindung steht, erfindungsgemäß dadurch, daß die Verbindullgsöffnung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Mundinneren als ein durch den Zahn und gegebenenfalls durch die Prothese geradlinig durchgehender Kanal ausgebildet ist. It is the object of the present invention to overcome the disadvantages presented to eliminate. For this purpose, valve arrangements for dental prostheses are identified, which have a cup-shaped receiving part, the side of which is open towards the jaw is closed by an insert part having a valve opening, wherein the cavity of the receiving part via a arranged in the tooth transversely to the tooth arch Opening is in communication with the inside of the mouth, according to the invention in that the Connection opening between the receiving part and the inside of the mouth as a through the tooth and possibly a straight through channel through the prosthesis is.

Es entsteht also der Vorteil, daß es durch Einführung einer zweckmäßig abgestumpften Nadel ohne weiteres möglich ist, in die Einrichtung eingedrungene Speisereste und sonstige Fremdkörper zu entfernen bzw. herauszudrücken, so idaß die beweglichen Ven- tilteile wieder freies Spiel erhalten und dadurch die ihnen zugeordnete Wirkung auszuüben vermögen. So there is the advantage that it is expedient by introducing a blunted needle is easily possible to penetrate into the device To remove or push out leftover food and other foreign bodies, so idaß the movable valves tilteile get free play again and thereby their are able to exercise the assigned effect.

Weitere Einzelheiten einer vortleilhaften Ausbildung der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben. Further details of an advantageous embodiment of the invention are described on the basis of the drawing.

In den Zeichnungen ist im einzelnen Fig. 1 eine Schnittansicht des in einer Prothese angeordneten topfförmigen Teiles und des darin befindlichen Ventils; es ist weiter Fig. 2 eine Schnittansicht des Ventils allein, wobei der Ventilkörper in einer anderen als in der Fig. 1 dargestellten Stellung gezeichnet ist; Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2; die Fig. 4 und 5 zeigen die Ausführungsform einer Einlage in Drauf- bzw. Seitenansicht; die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Einlage in Drauf- bzw. Seitenansicht, und Fig. 8 zeigt das Schnittbild durch eine Prothese entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 4; Fig. 9 gibt die Gesamtanordnung wieder. In the drawings, in detail, Fig. 1 is a sectional view of the cup-shaped part arranged in a prosthesis and the valve located therein; FIG. 2 is also a sectional view of the valve alone, with the valve body is drawn in a position other than that shown in FIG. 1; Fig. 3 shows a section along the line III-III of FIG. 2; Figures 4 and 5 show the embodiment of an insert in plan or side view; FIGS. 6 and 7 show a further embodiment of an insert in plan or side view, and FIG. 8 shows the sectional view through a prosthesis along the line VIII-VIII of Fig. 4; Fig. 9 shows the overall arrangement.

Es ist bekannt, daß eine Zahnprothese unter Verwendung eines Gipsmodelles hergestellt wird, das mit Hilfe eines Kieferahdruckes angefertigt wird. It is known that a dental prosthesis using a plaster model is made, which is made with the help of a Kieferahdruckes.

Bei der Anfertigung der Prothese auf einem solchen Gipsmodell sieht man an geeigneten Stellen die Anordnung ein es oder mehrerer topfförmiger Teile vor, die Bestandteil der fertigen Prothese bilden bzw. bei der Fertigung in dieser angeordnet werden. When making the prosthesis, look on such a plaster model one or more cup-shaped parts are arranged in suitable places before that form part of the finished prosthesis or during manufacture in this to be ordered.

Ein derartiger topfartig ausgebildeter Teil 1 ist, im Zahn 2 liegend, in Fig. 1 dargestellt. Fig. 9 zeigt, daß der Zahn 2 seinerseits in der Prothese 3 angeordnet ist. Such a pot-shaped part 1 is, lying in tooth 2, shown in Fig. 1. Fig. 9 shows that the tooth 2 is in turn in the prosthesis 3 is arranged.

Der topfartige Teil 1 kann in seiner äußeren Form leicht kegelstumpfartig ausgebildet sein; er ist aus einem geeigneten Werkstoff, vorzugsweise aus einem Kunstharz, hergestellt Dieser topfartige Teil 1 weist an seinem Boden zwei seitliiche Öffnungen 4 auf, auf die später noch näher eingegangen wird und die beim Herstellen der Prothese3 verschlossen werden. Zu diesem Zwecke kann man eine feine Nadel 5 vorsehen, die sich durch die Öffnungen 4 dadurch den topfartigen Teil 1 erstreckt. The pot-like part 1 can be slightly frustoconical in its outer shape be trained; he is out a suitable material, preferably made of a synthetic resin. This pot-like part 1 has at its bottom two lateral openings 4, which will be discussed in more detail later and which are closed when the prosthesis3 is manufactured. For this purpose one can Provide a fine needle 5, which through the openings 4 thereby the pot-like Part 1 extends.

Die Öffnungen 4 in dem topfartigen Teilt gehen in entsprechende Kanäle 6, die durch die Prothese 3 verlaufen, über; sie stellen später, nach Entfernen der Nadel, die Verbln,d,ung zwischen dem freien Raum des topfartigen Teiles mit der Mundhöhle her, wenn die fertige Prothese' in den Mund eingesetzt ist.The openings 4 in the pot-like part go into corresponding channels 6, which run through the prosthesis 3, over; they put later, after removal the needle, the veneer, d, ung between the free space of the pot-like part with the oral cavity when the finished prosthesis is inserted into the mouth.

Ist der Prothesenkörper 3 fertig geformt, so setzt man bei eingeführter Nadel 5 in den topfförmigen Teil 1 ein Ventil ein, wie es in den Fig 1 und 2 darges'tellt ist. Bei eingeführter Nadel 5 ruht das Ventil, wie in Fig. 1 dargestellt, zunächst auf der Nadel 5 und wird in dieser Lage in den topfförmigen Teil 1 durch ein Bindemittel 7, beispielsweise aus Kunstharzen, be festigt, wobei das Bindemittel den olberen, kegelstump.fartig erweiterten. Teil zwischen Sder Fläche 8 endes topfartigen Teiles 1 und der Außenfläche des zylindrischen Körpers 10 ausfüllt. Um die Befestigung des Ventils noch zu verllxessern, kann, eine Ringnut 9 m dem Ventilgehäuse vorgesehen werden. Nachdem das Ventil in dieser Weise eingesetzt und befestigt worden ist, kann die Nadel 5 entfernt-werden. Zu bemerken ist, daß der znr Aufnahme des Ventils bestimmte topfartige Teil 1, statt vollständig in dem Werkstoff man geordnet zu werden, aus dem der Zahn besteht, auch ganz oder weniigstens teilweise in der Prothese liegen kann. In diesem Falle sind die im Zahn angeordneten Kanäle 6 in der Prothese untergebracht, um Idie Verbindung zur Mundhöhle herzustellen.When the prosthesis body 3 is fully formed, it is inserted when the prosthesis is inserted Needle 5 in the cup-shaped part 1 a valve, as shown in FIGS. 1 and 2 Darges'tellt is. When the needle 5 is inserted, the valve initially rests, as shown in FIG. 1 on the needle 5 and is in this position in the cup-shaped part 1 by a binding agent 7, for example made of synthetic resins, be strengthened, the binder being the olber, frustoconical. enlarged like a cone. Part between the surface 8 of the end of the pot-like part 1 and the outer surface of the cylindrical body 10 fills. To the attachment To improve the valve, an annular groove 9 m in the valve housing can be provided will. After the valve has been inserted and secured in this way, the needle 5 can be removed. It should be noted that the intake of the valve certain pot-like part 1, instead of being completely classified in the material of which the tooth is made, also wholly or at least partially in the prosthesis can lie. In this case, the channels 6 arranged in the tooth are in the prosthesis housed in order to establish the connection to the oral cavity.

Das in den Figuren dargestellte Ventil besitzt leinen zylindrischen Körper 10 mit einer Ausnehmung 11, die auf der dem zugehörigen Kiefer zugekehrten Seite in einen Lufteintrittskanal 13 übergeht, der seinerseits eine den Ventilsitz bildrenCe, kegelstumpfförmig ausgebildete Fläche 12 besitzt. Dabei ist tdie kegelstumpfförmig ausgebildete Fläche 12 nicht wesensbedingt, da der Ventilsitz auch einfach durch eine nicht kegelstumpfförmige Anstrittsöffnung des Kanals 13 gebildet werden kann. Die Ausnehmung 11 wird an der dem Kiefer abgekehrten Seite durch eine Scheibe 14 abgeschlossen, die mit festem Sitz in ihre Stellung eingepaßt ist und die an ihrem Rand zwei kleine Offnungen 15 und in ihrer Mitte eine Führungsausnehmung 16 aufweist. Intdieser Führungsausnehmung16 gleitet der an seinem. Ende abgerundete Schaft 17 eines kegelig ausgebildeten Ventillkörpers 18, der, wenn er bewegt wird, entweder mit seinem kegeligen Teil auf dem Ventilsitz 12 oder aber mit seiner Grundfläche 19 auf der Scheibe 14 aufliegt. The valve shown in the figures has linen cylindrical Body 10 with a recess 11 on the one facing the associated jaw Page merges into an air inlet channel 13, which in turn has a valve seat bildrenCe, frustoconical surface 12 has. Here tdie is frustoconical formed surface 12 is not inherent, since the valve seat also simply through a non-frustoconical inlet opening of the channel 13 can be formed. The recess 11 is formed by a disk 14 on the side facing away from the jaw completed, which is fitted with a tight fit in their position and which on their Edge has two small openings 15 and a guide recess 16 in their center. Int this guide recess 16 slides on his. End of rounded shaft 17 a conical valve body 18 which, when moved, either with its conical part on the valve seat 12 or with its base 19 rests on the disk 14.

Um ein Eintreten, des Bindemittels 7 in den Kanal 13 des zylindrischen Körpers 10 zu verhindern, wenn dieser unter Verwendung des Bindemittels mit dem topfförmigen Teil 1 fest verbunden wird, ist ein ringförmiger Rand 20 an dem zylindrischen Körper 10 vorgesehen. Ebenso kann natürlich auch ein kleiner Einsatzteil zum vorläufigen Verschließen des Kanals vorgesehen oder auch beide Maßnahmen gemeinsam getroffen sein. In order to prevent the binder 7 from entering the channel 13 of the cylindrical Body 10 to prevent when using the binder with the cup-shaped part 1 is firmly connected, is an annular rim 20 on the cylindrical Body 10 provided. Of course, a small insert can also be added to the provisional Closing of the channel provided or both measures taken together be.

Wie bereits erwähnt, wird die Verbintdung der Ausnehmung 11 im zylindrischen Körper 10 mit der Mundhöhle durch die Öffnungen4 in dem topfförmigen Teil 1 und die Kanäle 6 in der Prothese über die Oeffnungen 15 hergestellt. Durch jeden Ansaugvorgang im Munde, beispielsweise durch Einatmen, wird der Ventilkörper 18 von seinem Sitz 12 abgehoben, so daß die Luft, die sich zwischen der Prothese und dem zugehörigen Teil des Kiefers befindet, auf dem die Prothese ruht, in das Innere Ides Mundes gesaugt wird, indem sie durch den Karral 13, die Ausnehmung 11, die Öffnungen 15, die Öffnungen 4 des topfförmigen Teiles 1 und durch die Kanäle6 der Prothese in die Mundhöhle strömt. Durch den Unterdruck, der sich somit zwischen der Prothese und dem zugehörigen Kieferteil bildet, wird der Ventilkörper 18 auf seinen Sitz 12 gedrückt. Auf diese Weise wird durch den ständig sich im Munde bildenden Sog, der ununterbrochen einen Unterdruck zwischen der Prothese und der Fläche des Kiefers, auf der sie ruht, hervorruft, ein festes und ständiges Haften ,der Prothese auf dem Kiefer erreicht. As already mentioned, the connection of the recess 11 in the cylindrical Body 10 with the oral cavity through the openings 4 in the cup-shaped part 1 and the channels 6 in the prosthesis are made via the openings 15. Through every suction process in the The valve body 18 is removed from its seat 12 by mouth, for example by inhalation lifted off so that the air that is between the prosthesis and the associated part of the jaw on which the prosthesis rests, sucked into the inside of Ide's mouth is by going through the Karral 13, the recess 11, the openings 15, the openings 4 of the cup-shaped part 1 and through the channels6 of the prosthesis into the oral cavity flows. Due to the negative pressure that is created between the prosthesis and the associated Forms the jaw part, the valve body 18 is pressed onto its seat 12. To this Wise becomes through the constant suction in the mouth, the uninterrupted one Creates negative pressure between the prosthesis and the surface of the jaw on which it rests, a firm and constant adherence that the prosthesis achieves on the jaw.

Um die Eaftfähigkeit der Prothese auf dem Kiefer noch zu verbessern, weist die Fläche der Prothese3, die mit dem Kiefer in Berührung kommt, eine oder mehrere Rillen oder Nuten geeigneter Form auf, die man beim Herstellen der Prothese durch geeignete Einlagen, z. B. solche, die in den Fig. 4 bis 7 dargestellt sind, herstellt. Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Einlagen sind insbesondere für obere Prothesen geeignet ausgebildet, während die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Einlagen für die untere Prothese bestimmt sind. To improve the adhesion of the prosthesis to the jaw, the surface of the prosthesis3 that comes into contact with the jaw has an or several grooves or grooves of suitable shape, which are used when making the prosthesis through suitable deposits, e.g. B. those shown in Figs. 4 to 7, manufactures. The deposits shown in Figs. 4 and 5 are in particular for upper prostheses suitably formed, while those shown in FIGS. 6 and 7 Insoles are intended for the lower denture.

Auch in diesem Falle wird wieder beim Herstellen der Prothese auf einem Gipsmodell eine Einlage bei dem letzteren vorgesehen, um die vorgenannten Nuten bilden zu können. Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Einlage besitzt die Form eines dünnen Streifens22, der zwei Langlochteile 23 aufweist, die durch ein verengtes Mittelstück 24 miteinander verbunden sind. In this case, too, is used again when making the prosthesis a plaster model an insert in the latter is provided to the aforementioned To be able to form grooves. The insert shown in Figs. 4 and 5 has the Shape of a thin strip 22, which has two elongated hole parts 23, which by a narrowed center piece 24 are connected to one another.

Der Streifen22 wird gekrümmt, um auf das Gipsmodell aufgebracht zu werden, wobei das verengte Mittelstück 24 in den Teil der Prothese eingebettet wird, der sich später im vorderen Teil des Mundes befindet. Im Bereich der Langlochteile 23 erhält man zwei nebeneinanderllegende Nuten25, wie sie in der Schnittansicht der Fig. 8 entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 4 dargestellt sind. Im Gegensatz dazu erhält man im Bereich des verengten Mitteistückes 24 nur eine Nut in der Prothese.The strip 22 is curved to be applied to the plaster model with the narrowed center piece 24 embedded in the part of the prosthesis, which is later located in the front part of the mouth. In the area of elongated hole parts 23 one obtains two grooves 25 lying next to one another, as shown in the sectional view 8 according to the section line VIII-VIII of FIG. In contrast to this, only one is obtained in the area of the narrowed middle piece 24 Groove in the prosthesis.

Im Bereich der durch Verwendung dieser Einlage in der Prothese erhaltenen Nuten werden zwei Ventile der oben besohriebenen Art oder anderer Ausführung vorzugsweise an den durch die gestrichelten Linien 26 gekennzeichneten Stellen, also an den Enden der Nuten, wo sich die Ibeiden nebeneinanderliegenden Nuten 25 miteinander vereinigen, angeordnet. In the area obtained by using this insert in the prosthesis Grooves, two valves of the type described above or other design are preferred at the points indicated by the dashed lines 26, that is to say at the ends the grooves where the two adjacent grooves 25 unite with one another, arranged.

Für untere Prothesen kommt vorzugsweise die in Fig. 6 bis 7 dargestellte Einlage zur Anwendung. For lower prostheses, the one shown in FIGS. 6 to 7 is preferred Insert for application.

Auch hierbei handelt es sich wieder um einen Streifen 27, der seitliche Vorsprünge28 aufweist. Die Einlage 27 mit ihren Vorsprüngen 28 bildet somit in der Prothese eine fortlaufende Nut, die durch Idie Vorsprünge veränderliche Breiten aufweist. Insbesondere wird durch die Vorsprünlge28 eine Nut gebildet, die ein besseres Haften der Prothese auf dem Kiefer gewähri eistet Die beispielsweise örtliche Anordnung der Ventile in bezug auf die in der Prothese erhaltene Nut bei 29 in der Fig. 6 ist durch die gestrichelte Linie angedeutet. Die Anordnung erfolgt auch in diesem Falle wieder an den beiden Enden der in der Prothese gebildeten Nut.Again, this is a strip 27, the one on the side Has projections 28. The insert 27 with its projections 28 thus forms in the Prosthesis a continuous groove, the widths of which are variable due to the protrusions having. In particular, a groove is formed by the projections 28, which a better Adhesion of the prosthesis to the jaw ensures the local arrangement, for example of the valves in relation to the groove obtained in the prosthesis at 29 in FIG. 6 is indicated by the dashed line. The arrangement is also made in this one Fall back on both ends of the groove formed in the prosthesis.

Es versteht sich, daß die Form der für die Bildung der Nuten vorgesehenen Einlagen ebenso wie die Anordnung der Ventile in den durch diese Einlagen erhaltenen Nuten nur als beispiel,sweise Ausführungsform zu betrachten ist. Auch ist die Erflndung nicht auf die Art der beschriebenen Ausführungsbei spiele beschränkt. It is understood that the shape of the intended for the formation of the grooves Deposits as well as the arrangement of the valves in the through these deposits received Grooves should only be considered as an example embodiment. Also is the invention not limited to the type of exemplary embodiments described.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Valve assembly for dentures that have a having cup-shaped receiving part, the side of which is open towards the jaw through a an insert part having a valve opening is closed, wherein the cavity of the receiving part via an opening arranged in the tooth transversely to the dental arch the inside of the mouth is in communication, characterized in that the connecting opening between the receiving part (1) and the inside of the mouth as one through the tooth and optionally the prosthesis is designed as a straight through channel (4, 6).

2. Dental prosthesis according to claim 1, characterized in that the outer boundary surface of the cup-shaped receiving part (1) at least partially Is frustoconical.

3. Dental prosthesis according to one of claims 1 or 2, characterized in that that the cup-shaped receiving part (1) made of a plastic material, for example Synthetic resin.

4. Dental prosthesis according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the peripheral surface surrounding the recess of the cup-shaped receiving part (1) the latter is at least partially frustoconical, so that between this and at least part of the outer surface of the valve body (10) a gap to accommodate the secure connection of the valve with the cup-shaped part Binder (7) is formed.

5. Dental prosthesis according to one of claims 1 to 4, characterized in that that the valve has a cylindrical body (10) with a recess (11), the side facing the associated jaw with an air inlet step channel (13) and on the side facing away from the associated jaw with a locking piece (14) is provided which has at least one small air passage opening (15), and that the valve further comprises a valve body (18), preferably of a conical shape possesses, which is freely movable in the recess of the cylindrical body (10) is arranged so that it can close the air inlet duct, the valve body has a valve stem (17) which is in one in the attached closure element provided opening (16) is performed.

6. Dental prosthesis according to one of claims 1 to 5, characterized in that that the valve stem (17) is preferably rounded hemispherically at its end.

7. A method for the manufacture of dentures, the at least one a valve-receiving cup-shaped part with diametrically immediately above the bottom have arranged openings, according to one of claims 1 to 6, characterized in that that when making the prosthesis in the diametrically arranged openings of the cup-shaped Part of a continuous needle-shaped filler piece that protrudes from the side which is to be arranged to support the to the open side of the pot part Valve parts is used during installation and that after installation of the valve to the cup-shaped part and around the filler piece, the prosthesis is shaped so that the open Side of the cup-shaped part is directed towards the gums, whereupon the filler piece removed and one that runs transversely to the tooth comb and straight through the prosthesis Connection opening between the cup-shaped part and the inside of the mouth released will.

Considered publications: German Patent Specifications No. 852 113, 869 394; Belgian Patent No. 525 069; U.S. Patent No. 2 752 680.