DE1087885B - metronome - Google Patents
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- DE1087885B DE1087885B DEB51321A DEB0051321A DE1087885B DE 1087885 B DE1087885 B DE 1087885B DE B51321 A DEB51321 A DE B51321A DE B0051321 A DEB0051321 A DE B0051321A DE 1087885 B DE1087885 B DE 1087885B
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F5/00—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
- G04F5/02—Metronomes
Description
Metronom Die Erfindung betrifft ein Metronom zur Erzeugung von zwei Tonimpulsfolgen unterschiedlicher Frequenz mit einem Antriebsmotor und einem an den Motor angeschlossenen stufenlos regelbaren Getriebe. Erfindungsgemäß sind auf die Ausgangswelle des stufenlos regelbaren Getriebes drei Nocken mit unterschiedlicher Zahl von steil abfallenden Flanken auf ihrer Umfangsfläche angebracht; diese Nocken stehen mit federbelasteten Hämmern in Berührung, und es sind Mittel vorgesehen, um jeweils einen der Hämmer außer Eingriff mit den zugehörigen Nocken zu bringen.Metronome The invention relates to a metronome for generating two Tone pulse trains of different frequencies with one drive motor and one on continuously variable transmission connected to the motor. According to the invention are on the output shaft of the continuously variable transmission has three cams with different Number of steeply sloping flanks attached to its peripheral surface; these cams are in contact with spring-loaded hammers and means are provided to bring one of the hammers out of engagement with the associated cams.
Die Erfindung beruht auf der praktischen Erfahrung, daß es für Klavierschüler äußerst schwierig ist, verschiedene Schlagfrequenzen sich einzuprägen, die entweder den Anschlägen der einen und der anderen Hand oder den Anschlägen einer ersten Gruppe von Fingern und denen einer zweiten Gruppe von Fingern entsprechen.The invention is based on the practical experience that it is for piano students It is extremely difficult to memorize different beat frequencies that either the attacks of one and the other hand or the attacks of a first group of fingers and those of a second group of fingers.
Es sind bisher mit Signallampen ausgerüstete Vorrichtungen bekannt, welche den Musikern eines Orchesters verschiedene gleichzeitig erfolgende Einsätze anzeigen; diese Vorrichtungen sind Jedoch für Klavierschüler ungeeignet, da diese nicht gleichzeitig auf die Signallampen achten und vom Blatt spielen können. Durch den Erfindungsvorschlag wird mit einfachsten Mitteln ein Metronom geschaffen, welches zwei Tonimpulsfolgen unterschiedlicher Frequenz liefert und bei dem sowohl das Frequenzv erhältnis veränderlich ist als auch der Absolutwert der Frequenzen. Ein solches Metronom hat bisher trotz verschiedener Vorschläge auf dem einschlägigen Gebiet nicht zur Verfügung gestanden. Es war zwar ein Metronom besonderer Bauart bekannt, bei dem drei Nocken vorgesehen waren, es war aber reit diesem Metronom nicht möglich, gleichzeitig mehr als eine Tonfrequenz zu erzeugen.There are previously known devices equipped with signal lamps, which gives the musicians of an orchestra various simultaneous assignments Show; However, these devices are unsuitable for piano students because they cannot pay attention to the signal lamps and play from the sight at the same time. By the invention proposal is created with the simplest means, a metronome, which delivers two tone pulse trains of different frequencies and in which both the frequency v is variable as well as the absolute value of the frequencies. One such Metronome has so far been used in spite of various suggestions in the relevant field not available. Although a special type of metronome was known, in which three cams were provided, but it was not possible with this metronome, to produce more than one tone frequency at the same time.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht der einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Dual-Metronoms, Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuses mit einer Skala, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Taste. Mit der Bezugsziffer 10 ist das duale Metronom als Ganzes bezeichnet.Das Metronom 10 umfaßt ein Gehäuse 10a; in diesem Gehäuse ist ein Elektromotor 11, ein Geschwindigkeitsregelgetriebe 12 und ein Tongeber 18a untergebracht. Das Geschwindigkeitsregelgetriebe ist üblicher Bauart und in der Figur nicht im einzelnen dargestellt. Es ist über eine Welle mit dem Motor 11 verbunden und wird von diesem angetrieben. Das Geschwindigkeitsregelgetriebe umfaßt ferner ein. Einstellorgan 12d und eine Ausgangswelle 14. Auf seiner Vorderseite trägt das Gehäuse 10 eine Skalenplatte 13. Die als Regelorgan dienende Welle 12a durchsetzt die Skalenplatte 13 und ist an ihrem freien Ende mit einem Zeiger 13 a fest verbunden, der vor der Skalenplatte 13 verschiebbar ist.The drawings show exemplary embodiments of the invention. 1 shows an enlarged view of the individual parts of the dual metronome according to the invention, FIG. 2 shows a front view of the housing with a scale, FIG. 3 shows a section along the line 3-3 in FIG. 2, FIG. 4 shows a section taken along line 4-4 of Fig. 3, Fig. 5 is a perspective view of a key. The reference numeral 10 denotes the dual metronome as a whole. The metronome 10 comprises a housing 10a; an electric motor 11, a speed control gear 12 and a tone generator 18a are accommodated in this housing. The speed control gear is of conventional design and is not shown in detail in the figure. It is connected to the motor 11 via a shaft and is driven by the latter. The speed control gear further includes a. Setting element 12d and an output shaft 14. On its front side, housing 10 has a scale plate 13.
Mit dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel können drei verschiedene Spieltempis dadurch erreicht werden, daß innerhalb des gleichen Zeitintervalls drei verschiedene Folgen von Tonimpulsen erzeugt werden können. Zu diesem Zweck ist der Tongeber 18 a mit drei Nocken 15, 16 und 17 ausgerüstet, welche auf die Ausgangswelle 14 des Geschwindigkeitsregelgetriebes aufgekeilt sind. Der Nocken 15 besitzt zwei Extrempunkte 15 a, 15 b; der Nocken 16 drei Extrempunkte 16 a, 16 b und 16 c; der Nocken 17 vier Extrempunkte 17 a, 17 b, 17 c und 17 d. With the embodiment shown here, three different playing tempo can be achieved in that three different sequences of tone pulses can be generated within the same time interval. For this purpose, the tone generator 18 a is equipped with three cams 15, 16 and 17 which are keyed onto the output shaft 14 of the speed control gear. The cam 15 has two extreme points 15 a, 15 b; the cam 16 three extreme points 16 a, 16 b and 16 c; the cam 17 has four extreme points 17 a, 17 b, 17 c and 17 d.
An drei Hammerstielen 18, 21 und 14 sind Hammerköpfe befestigt, welche auf die Nocken, 15, 16 bzw. 17 schlagen. Die freien Enden der Hammerstiele 18, 21 und 24 schwingen um eine Welle 19 a, welche innerhalb des Gehäuses 10a befestigt ist. Die Federn, 19, 22 und 25 sind ebenfalls auf dieser Welle 19a angebracht und drücken auf die Hammerstiele 18, 21 bzw. 24, so daß die Hammerköpfe auf die zugehörigen Nocken gedrückt werden so lange, bis ein Extrempunkt eines Nockens überschritten ist. In diesem Augenblick schlägt der Hammer unter Einwirkung der auf ihn drückenden Feder gegen die zurückgesetzte Nockenfläche, wobei ein Tonimpuls erzeugt wird.On three hammer handles 18, 21 and 14 hammer heads are attached, which hit the cams 15, 16 and 17 respectively. The free ends of the hammer handles 18, 21 and 24 vibrate about a shaft 19 a, which is fixed within the housing 10 a is. The springs 19, 22 and 25 are also mounted on this shaft 19a and press on the hammer handles 18, 21 and 24, so that the hammer heads on the associated Cams are pressed until an extreme point of a cam is exceeded is. At this moment the hammer strikes under the action of those pressing on it Spring against the recessed Cam surface, being a tone pulse is produced.
Die Nocken 15, 16 und 17 können zweckmäßig aus verschiedenen Materialien bestehen oder verschiedene Gewichte haben, so daß jeder einen anderen Ton erzeugt; so besitzt z. B. in Fig. 1 der Nocken 16 Hohlräume. Die drei verschiedenen Spieltempis, welche von den drei verschiedenen Nocken herrühren, sind auf drei. konzentrischen Skalenplatten 13 einstellbar.The cams 15, 16 and 17 can suitably be made of different materials consist or have different weights so that each produces a different tone; so z. B. in Fig. 1 of the cam 16 cavities. The three different game tempis, which result from the three different cams are on three. concentric Scale plates 13 adjustable.
Jeder der Hammerstiele 18, 21 und 14 kann außer Eingriff mit dem zugehörigen Nocken gebracht und in einer unwirksamen Stellung gehalten werden. Hierzu dienen Tasten 20 c, 23 c und 26 c. Jede Taste ist auf ihrer Rückseite mit einem Haken ausgerüstet, welcher an dem Hammerstiel angreift und diesen in der zurückgezogenen Stellung hält. Die Tasten reichen durch das Gehäuse 10a hindurch und tragen auf der Vorderseite desselben Köpfe 20, 23 und 26. Die Köpfe 20, 23 und 26 befinden sich vor der Skalenplatte 13, so daß sie von dem Benutzer auf einfachste Weise betätigt werden können. Die auf den Tasten aufgetragenen Ziffern II, III und IV geben die Zahl der pro Umdrehung der Welle 14 erzeugten Tonimpulse an. Jede der Tasten 20e, 23c und 26c besitzt zwei Kerben, in welche wahlweise ein stationäres Arretierungsorgan einrastet; die eine Kerbe entspricht der inneren oder wirksamen Stellung des zugehörigen Hammerstieles, die andere der äußeren oder unwirksamen Stellung des Hammerstieles. Wie aus Fig.5 ersichtlich, besitzt die Taste 26c zwei Kerben 26a. und 26b. In diese Kerbe greift eine Schneide ein, welche an einer Feder 27 befestigt ist. Die Feder 27 ist ihrerseits auf einem Träger 27a auf der Innenseite des Gehäuses 10a befestigt. In der in Fig. 5 gezeigten äußeren Stellung des Hammerstieles greift die Schneide der Feder 2.7 in die Kerbe 26 a ein, während die Taste mit ihrem Haken den Hammerstiel derart hält, daß der Hammerkopf außer-Eingriff mit dem Nocken 17 steht.Each of the hammer handles 18, 21 and 14 can be disengaged from the associated cam and held in an inoperative position. Buttons 20 c, 23 c and 26 c are used for this purpose. Each key is equipped with a hook on its back, which engages the hammer handle and holds it in the retracted position. The keys extend through the housing 10a and have heads 20, 23 and 26 on the front of the same. The heads 20, 23 and 26 are located in front of the dial plate 13 so that they can be operated by the user in the simplest possible manner. The numbers II, III and IV on the keys indicate the number of tone pulses generated per revolution of the shaft 14. Each of the keys 20e, 23 c and 26 c has two notches, in which, optionally, a stationary stop member engages; one notch corresponds to the inner or effective position of the associated hammer handle, the other to the outer or inoperative position of the hammer handle. As can be seen from Figure 5, the button 26c has two notches 26a. and 26b. A cutting edge which is attached to a spring 27 engages in this notch. The spring 27 is in turn attached to a support 27a on the inside of the housing 10a. In the outer position of the hammer handle shown in FIG. 5, the cutting edge of the spring 2.7 engages in the notch 26 a, while the key with its hook holds the hammer handle in such a way that the hammer head is out of engagement with the cam 17 .
Die Tasten 20c und 23c sind in ganz ähnlicher Weise ausgebildet und werden auch genauso bedient wie die Taste 26c.The buttons 20c and 23c are designed in a very similar manner and are also operated in the same way as key 26c.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Metronoms erhellt aus dem nachfolgenden Beispiel: Nehmen wir einmal an, daß der Benutzer zwei Taktfrequenzen erzeugen kann, welche in einem festen Verhältnis von 2:3 zueinander stehen, und daß ein Klavierspieler achtundvierzig Anschläge in der Minute mit der linken Hand und zweiundsiebzig Anschläge in der Minute mit der rechten Hand machen soll.The use of the metronome according to the invention is evident from the following Example: Let us assume that the user can generate two clock frequencies, which are in a fixed ratio of 2: 3 to each other, and that a piano player forty-eight keystrokes a minute with the left hand and seventy-two keystrokes a minute should do with the right hand in the minute.
Der Spieler stellt dann zunächst den Zeiger 13a auf die entsprechende Stellung in Fig. 2 ein; dadurch wird das Geschwindigkeitsregelgetriebe auf die richtige Geschwindigkeit gebracht. Da der Nocken 17 leer umlaufen muß, wird der Spieler nunmehr die Taste 26 mit der Aufschrift IV in die äußere Stellung bringen, welche in Fig.5 gezeichnet ist, so daß also der Hammer 24 außer Eingriff mit dem Nocken 17 steht. Schließlich wird der Motor 11 mittels eines Schalters in Betrieb gesetzt.The player then first places the pointer 13a on the corresponding Position in Fig. 2; this sets the speed control gear to the correct one Brought speed. Since the cam 17 must revolve empty, the player will now bring the button 26 with the label IV in the outer position, which in Fig.5 is drawn so that the hammer 24 is out of engagement with the cam 17. Finally, the motor 11 is put into operation by means of a switch.
Die Drehung des Motors 11 wird über Geschwindigkeitsregelgetriebe 12 und dessen Welle 14 übertragen, so daß die Nocken mit der gewählten Geschwindigkeit umlaufen. Der Hammer 18 schlägt auf den Nocken 15 zweimal während einer vollständigen Umdrehung der Welle 14. Infolge der gewählten Einstellung schlägt der Hammer 18 achtundvierzigmal in der Minute auf den Nocken auf.The rotation of the motor 11 is controlled by a speed control gear 12 and its shaft 14 transmitted so that the cams at the selected speed circulate. The hammer 18 strikes the cam 15 twice during one full Rotation of the shaft 14. As a result of the selected setting, the hammer strikes 18 on the cam forty-eight times a minute.
Der Nocken 16 und der Hammer 21 schlagen dreimal pro Umdrehung und zweiundsiebzigmal in der Minute aufeinander. Wenn sich der Nocken 15 mit seiner Extremstellung an dem Hammer 18 vorbeibewegt, so schlägt dieser unter der Einwirkung der Feder 19 auf die zurückversetzte Fläche des Nockens auf und erzeugt einen bestimmten hörbaren Tonimpuls. Bewegt sich der Nocken mit seiner Extrenistellung 16 a an dem Hammer 21 vorbei, so fällt dieser unter der Feder 22 auf die zurückversetzte Fläche des Nockens 16 auf und erzeugt einen anderen hörbaren Tonimpuls, der auf Grund seiner anderen Tonhöhe von den am Nocken 15 erzeugten Tönen zu untercheiden ist.The cam 16 and the hammer 21 strike three times per revolution and seventy-two times a minute in succession. When the cam 15 with his Extreme position moved past the hammer 18, it strikes under the action the spring 19 on the recessed surface of the cam and creates a certain audible tone impulse. If the cam moves with its extreme position 16 a on the Hammer 21 passes, it falls under the spring 22 on the recessed surface of the cam 16 and generates another audible tone impulse due to its other pitch is to be distinguished from the tones generated at the cam 15.
Der Spieler hört also innerhalb einer bestimmten Zeit zwei durch das Ohr unterscheidbare Gruppen von Taktzeichen für die linke bzw. rechte Hand. Durch Einstellung der Tasten auf dem Gerät kann also eine bestimmte Zahl von vorbestimmten Taktverhältnissen gewählt werden. Das erfindungsgemäße Gerät ist auch für Musikschüler, welche ein anderes Instrument spielen als Klavier, geeignet.So the player hears two through the within a certain time Ear distinguishable groups of time symbols for the left and right hand. By So setting the buttons on the device can be a certain number of predetermined ones Clock ratios are chosen. The device according to the invention is also suitable for music students, who play an instrument other than the piano are suitable.
Das wichtigste Merkmal der Erfindung liegt darin, daß verschiedene
Taktfrequenzen, welche in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, gleichzeitig
erzeugt werden können. Die nachstehende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen der
Umdrehungszahl am Ausgang des Geschwindigkeitsregelgetriebes und den Taktfrequenzen,
welche durch die verschiedenen Nockenkombinationen erzeugt werden.
Claims (7)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1087885XA | 1957-12-09 | 1957-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087885B true DE1087885B (en) | 1960-08-25 |
Family
ID=22324043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB51321A Pending DE1087885B (en) | 1957-12-09 | 1958-12-04 | metronome |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087885B (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3128665A (en) * | 1962-09-06 | 1964-04-14 | Kylin Hjalmar | Musical note meter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR608864A (en) * | 1925-02-28 | 1926-08-04 | Measuring device | |
DE716415C (en) * | 1938-06-15 | 1942-01-21 | Frederick Franz | Metronome |
AT170232B (en) * | 1950-05-19 | 1952-01-25 | Franz Schediwy | Tactical apparatus |
-
1958
- 1958-12-04 DE DEB51321A patent/DE1087885B/en active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR608864A (en) * | 1925-02-28 | 1926-08-04 | Measuring device | |
DE716415C (en) * | 1938-06-15 | 1942-01-21 | Frederick Franz | Metronome |
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