DE107195C

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Publication number: DE107195C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Papier, Karton, Leinwand u. s. w. findet vortheilhafte Verwendung, wo es sich um besonders zähe Klebstoffe, wie z. B. Leim, Gummilösung und dergl., handelt. Derartige Stoffe haben den Uebelstand, dafs sie sich leicht zu Fäden oder Bändern ausziehen, welche in der Luft erhärten und die Handhabung der Mechanismen erschweren. Bei der neuen Vorrichtung wird das Ausziehen der Klebstoffe zu Fäden vermieden, die Stoffe werden sauber und auf der' genau vorbeschriebenen Stelle aufgetragen, ohne stellenweise sich zu stark anzusammeln oder andere Ungleichheiten aufzuweisen. The device forming the subject of the invention for applying adhesive Paper, cardboard, canvas, etc. are used to advantage wherever it is particularly important tough adhesives such as B. glue, rubber solution and the like., Acts. Such substances have the disadvantage that they easily pull out into threads or ribbons, which in the Harden air and make the mechanisms difficult to handle. With the new device the pulling of the adhesives into threads is avoided, the fabrics become clean and applied to the exactly prescribed place, without becoming too strong in places accumulate or exhibit other inequalities.

Der Klebstoff wird von einem Tauchkörper dem Behälter entnommen. Dieser Tauchkörper kann nach erfolgter Aufnahme von Klebstoff unmittelbar mit dem zu gummirenden Gegenstand oder mit einer besonderen zwischengeschalteten Auftragvorrichtung oder einem Auftragstück in Berührung gebracht werden. Dieses Zwischenstück giebt dann den Klebstoff an die zu gummirende Fläche ab. Solche Vorrichtungen sind ari sich bekannt. Die Erfindung besteht lediglich darin, dafs jedesmal der den Klebstoff abgebende Theil und der ihn von diesem aufnehmende Theil nach vorangegangener Berührung etwas von einander entfernt und in dieser Entfernung eine gewisse Zeit erhalten werden, bevor sie weiter aus einander bewegt werden, so dafs während der Ruhezeit eine völlige Theilung des Klebstoffes eintritt.The adhesive is removed from the container by an immersion body. This immersion body can be applied directly to the object to be rubberized after the adhesive has been absorbed or brought into contact with a particular intermediate applicator or applicator. This intermediate piece then releases the adhesive onto the surface to be rubberized. Such Devices are known. The invention consists only in that each time the part releasing the adhesive and the part receiving it from the previous one Touching something away from each other and at this distance will be maintained for a certain time before moving further apart be moved so that during the rest period a complete division of the glue entry.

Fig. ι der Zeichnung zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht,Fig. Ι of the drawing shows the device in side view,

Fig. 2 in Vorderansicht, theilweise im Schnitt.Fig. 2 in front view, partly in section.

Die Fig. ia und 3 bis 5 zeigen Einzelheiten.Figs. Ia and 3 to 5 show details.

Der Behälter oder Leimtopf A (Fig. 1 und 2) wird zweckmäfsig von einem Dampfmantel a¹ umgeben, um den Leim beständig warm zu erhalten. Der Tauchkörper C wird zweckmäfsig an einem an dem lothrechten Schieber E¹ sitzenden Arm C befestigt. Der Schieber E¹ wird unter Vermittelung der Curvenscheibe C⁵ bewegt, welcher durch den Arm E² und die Lenkstange b^l auf den Schieber E¹ einwirkt. Der Arm E'² ist bei c'² drehbar angeordnet und besitzt eine Reibungsrolle c³.The container or glue pot A (Fig. 1 and 2) is expediently surrounded by a steam jacket a ^{1 in} order to keep the glue constantly warm. The immersion body C is expediently attached to an arm C seated on the perpendicular slide E ¹ . The slide E ¹ is moved through the intermediary of the cam plate C ⁵ , which acts on the slide E ¹ through the arm E ² and the handlebar b ^l. The arm E ' ² is rotatably arranged at c' ² and has a friction roller c ³ .

Auf der schwingenden Welle ä?⁷,der Auftragvorrichtung sitzt ein mit der Zahnstange d⁹ im Eingriff stehender Trieb d^s. Die Zahnstange d⁹ befindet sich an einem Schieber M, der von der Curvenscheibe D¹ aus unter Vermittelung der Rolle n^s des bei c² drehbaren Hebels Af¹ und der Lenkstange nv² auf- und niederbewegt wird. Das zu leimende Papier B wird gegen den Tragkörper K¹ durch eine Platte m und durch Klemmfedern r gehalten (Fig-4)·On the swinging wave ä? ⁷ , the application device is seated with a drive d ^s which is in engagement ^{with the rack d 9} . The toothed rack d ⁹ is located on a slide M, which is moved up and down by the cam plate D ¹ with the intermediation of the roller n ^{s of} the lever Af ¹ rotatable at c ² and the handlebar nv ² . The paper B to be glued is held against the support body K ¹ by a plate m and by clamping springs r (Fig-4)

Die Wirkungsweise ist folgende:
. Der Tauchkörper C bewegt sich zunächst abwärts und taucht in die Leimmasse (Fig. 4) ein, steigt alsdann in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, in welcher die Stifte ρ gegen die Auftragarme D gedrückt werden, so dafs der Leim von den Stiften ρ auf die Arme D übertragen wird. Der Tauchkörper C bewegt sich wieder abwärts, und sobald er die AuftragarmeThe mode of action is as follows:
. The immersion body C first moves downwards and dips into the glue mass (Fig. 4), then rises into the position shown in Fig. 5, in which the pins ρ are pressed against the applicator arms D so that the glue is removed from the pins ρ is transferred to the arms D. The immersion body C moves down again, and as soon as it reaches the applicator arms

freigegeben hat, führen dieselben eine schwingende Bewegung aus, so dafs sie in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gelangen. Hier drücken sie aufwärts gegen das Papier B und übertragen demselben eine dünne Leimschicht. Hierauf schwingen die Auftragarme zurück in die Stellung Fig. ι und der Kolben, welcher inzwischen wieder in die Leimmasse eingetaucht worden ist, giebt ihnen wieder Leim ab.has released, they perform an oscillating movement so that they reach the position shown in FIG. Here they press up against the paper B and transfer a thin layer of glue to it. The applicator arms then swing back into the position of FIG. 1 and the piston, which in the meantime has been immersed again in the glue mass, gives them glue again.

Bei der dargestellten Ausführungsform werden nur zwei Gummi- oder Leimstellen erzeugt. Die Stifte oder Ansätze ρ an dem Kolben können jedoch auch in gröfserer Anzahl vorhanden sein, um eine entsprechend gröfsere Anzahl von Leimstellen zu erzeugen. Die Ansätze ρ können auch eine beliebige Gestalt erhalten je nach der Fläche, welche auf dem Papier geleimt oder gummirt werden soll.In the embodiment shown, only two rubber or glue points are produced. The pins or lugs ρ on the piston can, however, also be present in larger numbers in order to produce a correspondingly larger number of glue points. The approaches ρ can also have any shape, depending on the surface which is to be glued or rubberized on the paper.

Beim Auftragen von zähem Klebstoff, wie z. B. von Fischleim, haben sich grofse Schwierigkeiten herausgestellt, um das Ausziehen und schnelle Antrocknen von Fäden oder dünnen Bändern zu vermeiden. Wenn die gummirte Fläche und der gummirende Theil sich von einander entfernen, tritt es häufig ein, dafs beim Entfernen des Tauchkolbens von der Auftragvorrichtung schon Fäden ausgezogen werden, welche an der Luft schnell antrocknen und eine gewisse Stärke annehmen. Bei der Vorwärtsbewegung der Auftragvorrichtung nimmt dieselbe das eine Ende eines derartigen Fadens mit, und bei der nachfolgenden Bewegung bilden die nachfolgenden Fäden mit der Zeit eine so verworrene Masse, dafs die Wirksamkeit und Arbeitsfähigkeit der Maschine unmöglich wird. Auch können beim Abheben der Auftragvorrichtung vom Papier Fadenbildungen entstehen, so dafs das Papier (z. B. Couvert, Papierbeutel und dergl.) die Fäden mit sich fortführt und auf verschiedene Theile der Vorrichtung bezw. andere maschinelle Einrichtungen ablegt. Die Maschinenteile werden somit klebrig, Papiertheile bleiben an denselben haften und werden beschmutzt oder gar zerrissen. Diese Schwierigkeiten waren bisher so erheblich, dafs man vom Auftragen von Leim oder anderen zähen Klebstoffen Abstand nehmen und sich nur mit dem Auftragen von Kleister oder anderen dünnflüssigen Klebstoffen begnügen mufste, welche nicht so leicht zu Fäden ausgezogen werden können. Offenbar ist es jedoch von grofsem Werth, sich zähflüssiger Klebstoffe bedienen zu können.When applying tough glue, such as. B. of isinglass, have great difficulties exposed to prevent threads or thin ribbons from pulling out and drying on quickly. If the rubberized When the surface and the rubbery part move away from each other, it often happens that this is the case threads already pulled out when removing the plunger from the applicator which dry quickly in the air and take on a certain strength. In the Forward movement of the applicator takes the same one end of such Thread with, and in the subsequent movement form the following threads with so confused a mass of time that the efficiency and working capacity of the machine becomes impossible. When the applicator is lifted off the paper, thread formations can also occur arise, so that the paper (e.g. envelope, paper bag, etc.) the threads continues with itself and resp. on different parts of the device. other mechanical equipment drops. The machine parts thus become sticky, paper parts remain on the same stick and get stained or even torn. These difficulties were so far so considerable that one distance from the application of glue or other tough adhesives and only with the application of paste or other thin-bodied adhesives had to be satisfied, which cannot so easily be pulled out into threads. Apparently but it is of great value to be able to use viscous adhesives.

Die oben genannten Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, dafs die abgebenden und aufnehmenden Flächen, nachdem sie sich auf eine kleine Entfernung hin von einander entfernt haben, eine kurze Zeit in ihrer Bewegung unterbrothen werden , um die vollständige Trennung der Klebmasse zu ermöglichen. Die sich anfänglich bildenden Fäden theilen sich und gehen in die eine oder in die andere Fläche über. Dieser Vorgang läfst sich am geeignetsten unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 beschreiben. Bei der in Fig. 6 gezeigten Stellung der in Frage kommenden Theile ist der Tauchkörper C soeben aus der Leimmasse gehoben, so dafs der Leim χ sich in Form von Tropfen y zum Theil von dem Kolben ablöst. Von oben ist der Auftragarm D derart abwärts bewegt, dafs er in innige Berührung mit dem auf den Stiften ρ liegenden Leim gelangt. Die beiden Theile entfernen sich dann von einander auf eine Entfernung, wie etwa in Fig. 7 gezeigt, wobei entweder der Tauchkörper C sich abwärts oder der Arm D aufwärts bewegt hat. Es können sich auch beide Theile gleichzeitig bewegt haben. Die Bewegung ist unterbrochen, so dafs der Leim Zeit hat, sich zu trennen. Hierbei bildet sich zunächst eine verdünnte Stelle v, welche die obere Masse r mit der unteren s verbindet. Es genügt, die beiden Theile C und D eine kurze Zeit lang in Ruhe zu erhalten, um die Trennung des verbindenden Theiles ν zu gestatten, wobei die Schicht r einen Theil aufwärts und die Schicht s einen Theil abwärts zieht. Ist die Trennung vollzogen (Fig. 8), so können die Theile C und D mit gröfserer Geschwindigkeit vollkommen von einander entfernt werden. Würde diese schnelle Trennung der beiden Theile C und D ohne eine Ruhepause vor sich gegangen sein, so würde die verbindende Masse ν sich in vielen Fällen nicht getrennt haben, sie würde vielmehr zu einem langen dünnen Faden ausgezogen worden sein, wobei sie durch schnelles Austrocknen an der Luft an Stärke und Kraft zunimmt, so dafs die oben gerügten Uebelstände die Folge sein müfsten.The above-mentioned difficulties are avoided in that the dispensing and receiving surfaces, after they have moved away from one another over a short distance, are interrupted in their movement for a short time in order to enable the adhesive to be completely separated. The threads initially formed divide and pass into one or the other surface. This process can best be described with reference to FIGS. 6 to 8. In the position of the parts in question shown in Fig. 6, the immersion body C has just been lifted out of the glue mass, so that the glue χ is partly detached from the piston in the form of drops y. The applicator arm D is moved downwards from above in such a way that it comes into intimate contact with the glue lying on the pins ρ. The two parts then move away from each other a distance such as shown in Fig. 7 with either the plunger C moving down or the arm D moving up. Both parts can also have moved at the same time. The movement is interrupted so that the glue has time to separate. At first a thinned point v is formed, which connects the upper mass r with the lower mass s . It suffices to keep the two parts C and D at rest for a short time in order to permit the separation of the connecting part ν , the layer r pulling up a part and the layer s pulling down a part. When the separation is complete (Fig. 8), parts C and D can be completely separated from one another at greater speed. If this rapid separation of the two parts C and D had taken place without a break, the connecting mass ν would not have separated in many cases; the air increases in strength and power, so that the abuses criticized above must be the result.

Um die oben beschriebene unterbrochene Bewegung zu erhalten, werden die Curvennuthen in den Scheiben C⁵ und D¹ entsprechend gewählt, und zwar entweder derart, dafs nur ein Theil die Bewegung ausführt oder auch dafs beide Theile sich von einander entfernen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Unterbrechung in der Bewegung durch einen concentrischen Theil t in der Curvennuth der Scheibe C⁵ (Fig. ia) erzielt. Die Gröfse der Entfernung, um welche sich die Flächen von einander entfernen müssen, richtet sich im Wesentlichen nach der Zähigkeit des zur Verwendung gelangenden Klebstoffes. Für gewöhnlich genügt es, die Vorrichtung derart zu bauen, dafs die genannte Entfernung 6 mm beträgt. Die Unterbrechung in der Bewegung wird dann zweckmäfsig derart erzielt, dafs der concentrische Theil in der Curvennuth etwa Y₆ der Umdrehung entspricht. Die Curvenscheibe kann dann etwa 21 Umdrehungen inIn order to obtain the interrupted movement described above, the curve grooves in the disks C ⁵ and D ¹ are chosen accordingly, either in such a way that only one part carries out the movement or that both parts move away from each other. In the embodiment shown, the interruption in the movement is achieved by a concentric part t in the curve groove of the disk C ⁵ (Fig. Ia). The size of the distance by which the surfaces have to move away from one another depends essentially on the toughness of the adhesive used. Usually it is sufficient to build the device in such a way that said distance is 6 mm. The interruption in the movement is then expediently achieved in such a way that the concentric part in the curve groove corresponds to about Y _{6 of} the revolution. The cam can then rotate about 21 in

der Minute erhalten. Diese Angaben wurden sich für einen Klebstoff empfehlen, welcher etwa die Zähigkeit von Fischleim besitzt.received the minute. This information was recommended for an adhesive, which about the toughness of isinglass.

Beim Auftragen des Klebstoffes von der Auftragvorrichtung auf das Papier steht die Fadenbildung weniger zu befürchten, jedoch bei besonders zähen Klebstoffen begegnet man auch hier Schwierigkeiten. In vielen Fällen empfiehlt es sich, die unten mit Bezug auf Fig. 9 bis Ii beschriebenen Vorschriften einzuhalten. Bei der in Fig. 9 gezeigten Stellung drückt der Auftragarm D gegen das zu gum-' mirende Papier B. Aus dieser Stellung wird der Arm D um ein Geringes abwärts bewegt (Fig. 10) und verbleibt in dieser Stellung so lange, dafs eine Trennung des zwischen Papier und Auftragarm befindlichen Leims erfolgt (Fig. 11). Hierauf darf erst der Arm D weiter abwärts bewegt werden. Anstatt das Papier in ruhender Stellung zu erhalten und dem Arm D die unterbrochene Abwärtsbewegung zu ertheilen, kann auch das Papier von dem Arm abgehoben werden, und zwar um eine Entfernung wie etwa in Fig. 10 und 11 angedeutet ist , worauf die Rückbewegung des Armes B erfolgen kann.When the adhesive is applied from the applicator to the paper, there is less of a risk of thread formation, but difficulties are encountered here too with particularly tough adhesives. In many cases it is advisable to adhere to the rules described below with reference to FIGS. 9 to II. In the position shown in FIG. 9, the applicator arm D presses against the paper B to be gummed. From this position, the arm D is moved slightly downwards (FIG. 10) and remains in this position so long that a separation occurs of the glue located between the paper and applicator arm takes place (Fig. 11). Then the arm D may only be moved further downwards. Instead of getting the paper in a stationary position and to impart to the arm D broken down movement, and the paper can be lifted off the arm, namely by a distance such as in FIG. 10 and is indicated 11, whereupon the return movement of the arm B can be done.

Offenbar kann die Unterbrechung der Bewegung bisweilen auch nur eine unvollkommene sein, d. h. es kann die Bewegung auch nur so weit verzögert werden, dafs selbst bei langsamer Fortbewegung die gewünschte Trennung der Klebstofftheile vor sich geht, was z. B. bei weniger zähen Flüssigkeiten schon genügen würde. Die Ruhestellung des einen oder anderen Theiles bezieht sich nur auf die gegenseitige Stellung der beiden Theile, d. h. die eingenommene Entfernung der beiden Theile von einander darf sich nicht vergröfsern, jedoch ist es statthaft, dafs beide Theile sich gleichzeitig in beliebiger Richtung bewegen.Obviously the interruption of the movement can sometimes only be an imperfect one be, d. H. the movement can only be retarded to such an extent that the desired movement is achieved even with slow movement Separation of the adhesive parts is going on, what z. B. with less viscous liquids would be enough. The rest position of one or the other part relates only to the mutual position of the two parts, d. H. the distance occupied by the two parts of each other must not increase, but it is permissible that both parts become move in any direction at the same time.

Claims

Patent Claims:

1. Device for applying adhesive, characterized in that the adhesive dispenser and the one receiving the adhesive Partly, after their contact, are at first only a little distant from one another and remain in this position for a short time before the further removal of both from each other takes place in order to achieve a complete separation of what is attached to both parts To effect glue and to prevent threads from being pulled out.

2. A device for applying adhesive according to claim 1, characterized in that, on top of the adhesive dispenser (C) immersed in the adhesive mass, a special application piece (D) which decreases from this in the manner specified in claim 1 is used.

. manure comes, which also releases the absorbed adhesive in the manner specified in the first claim on to the object (B) to be rubberized (Fig. 9 to 11).

1 sheet of drawings.