DE1053563B

DE1053563B - Device for the translation of information into a code group

Info

Publication number: DE1053563B
Application number: DEN14358A
Authority: DE
Inventors: Alphonsus Heetman
Original assignee: Philips Gloeilampenfabrieken NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1956-11-22
Filing date: 1957-11-19
Publication date: 1959-03-26
Also published as: FR1192975A

Description

DEUTSCHESGERMAN

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Übersetzung einer Information in eine Kodegruppe, welche eine Kodiermaske besitzt, auf der in mehreren Zeilen den Kodegruppen entsprechende Gruppen von Kodeelementen in Form von entweder lichtdurchlässigen und nichtlichtdurchlässigen Flächen oder in Form von lichtreflektierenden und nichtlichtreflektierenden Flächen angebracht sind, wobei die Übersetzung der Information in eine Kodegruppe dadurch erfolgt, daß ein Lichtpunkt sich über eine Zeile bewegt und das von den lichtdurchlässigen Kodeelementen durchgelassene Licht bzw. das von den lichtreflektierenden Kodeelementen reflektierte Licht auf eine Photozelle geworfen wird und damit in die der betreffenden Information zugeordnete Impulskodegruppe umgesetzt wird. Eine solche Einrichtung ist bereits bekannt.The invention relates to a device for translating information into a code group, which has a coding mask on which the code groups correspond in several lines Groups of code elements in the form of either translucent and non-translucent areas or in the form of light-reflecting and non-light-reflecting surfaces, wherein the translation of the information into a code group takes place in that a point of light is located over a Line moves and the light transmitted by the translucent code elements or that of light reflected from the light-reflecting code elements is thrown onto a photocell and thus is converted into the pulse code group assigned to the relevant information. Such a facility is already known.

Der Lichtpunkt wird bei dieser bekannten Einrichtung vom Elektronenstrahl in einer Elektronenstrahlröhre erzeugt, und die Kodiermaske ist außerhalb der Elektronenstrahlröhre, deren Schirm gegenüber, angeordnet. Die Anordnung der Kodiermaske außerhalb der Elektronenstrahlröhre bietet gegenüber ihrer Anordnung im Inneren der Elektronenstrahlröhre den Vorteil, daß die Kodiermaske leicht auswechselbar gemacht werden kann. Dies gilt insbesondere, wenn die Kodiermaske eine besondere, z. B. auf photographischem Wege hergestellte Platte ist, auf der der auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre erzeugte Punkt mittels eines optischen Systems abgebildet wird. Die Erfindung ist grundsätzlich unabhängig von der Weise, wie der Lichtpunkt auf der Kodiermaske erzeugt wird, jedoch die Erzeugung mittels eines Elektronenstrahls bietet den Vorteil, daß dadurch die Trägheitseffekte praktisch beseitigt sind. Die Erfindung ist weiterhin unabhängig von der besonderen Form der Zeilen. Diese können z. B. auch konzentrische Kreise sein, oder die Kodeelemente können spiralförmig angebracht sein. Das Wort »Zeile« muß also hinreichend allgemein aufgefaßt werden, um diese Fälle miteinzuschließen.In this known device, the light point is generated by the electron beam in a cathode ray tube generated, and the coding mask is arranged outside the cathode ray tube, the screen opposite. The arrangement of the coding mask outside the cathode ray tube offers compared to its arrangement inside the cathode ray tube has the advantage that the coding mask is easily exchangeable can be made. This is especially true if the coding mask has a special, e.g. B. on photographic Path made is the plate on which the generated on the screen of the cathode ray tube Point is imaged by means of an optical system. The invention is fundamentally independent from the way in which the light point is generated on the coding mask, but the generation by means of an electron beam offers the advantage that the inertial effects are practically eliminated. The invention is also independent of the particular shape of the lines. These can e.g. Belly be concentric circles, or the code elements can be arranged in a spiral. The word "Line" must therefore be understood in a sufficiently general manner to include these cases.

Wenn die Zeilen sehr nahe aneinanderliegen, ist es erwünscht, die Einrichtung mit einem korrigierenden Organ zu versehen, das den Lichtpunkt auf der einmal gewählten Zeile zentriert hält. Eine kleine Bewegung des Lichtpunktes senkrecht zur betreffenden Zeile würde den Lichtpunkt bereits auf eine andere Zeile überspringen lassen, so daß die Information in einen falschen Kode übersetzt werden würde. Es sind zur Zeit keine Mittel bekannt, die dieses Problem für leicht auswechselbare Kodiermasken lösen. Die Erfindung bezweckt, diese Lücke aufzufüllen. Nach der Erfindung besitzen die Zeilen der Kodiermaske, neben den Kodeelementen, mehrere in gleichen Ab-Einrichtung If the lines are very close to one another, it is desirable to equip the device with a corrective To provide an organ that keeps the point of light centered on the line once selected. A little movement the point of light perpendicular to the relevant line would already point the point of light to another Skip the line so that the information would be translated into a wrong code. There are currently no means are known which solve this problem for easily exchangeable coding masks. the Invention aims to fill this gap. According to the invention, the lines of the coding mask next to the code elements, several in the same Ab-device

zur übersetzung einer Information
in eine Kodegruppeto translate information
into a code group

Anmelder:Applicant:

N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)NV Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Netherlands)

Vertreter:Representative:

Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7 Dr. rer. nat. P. Roßbach, patent attorney,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7th

Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. November 1956Claimed priority:
Netherlands 22 November 1956

Alphonsus Heetman, Hüversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt wordenAlphonsus Heetman, Hüversum (Netherlands),
has been named as the inventor

ständen angeordnete Stabilisierelemente, deren Länge in Richtung der Zeile sich mit dem Abstand zur Mittellinie dieser Zeile ändert, und die Einrichtung besitzt ein Organ, welches die Zeitintervalle mißt, in denen der Lichtpunkt sich über die Stabilisierelemente bewegt, und aus ihnen eine Regelgröße ableitet, die in korrigierendem Sinne einem den Lichtpunkt steuernden Organ zugeführt wird. Hierbei wird bemerkt, daß der Gedanke, ein Organ vorzusehen, das den Elektronenstrahl in einer Elektronenstrahlröhre mit einer Kodiermaske auf einer einmal gewählten Zeile zentriert hält, als solcher nicht neu ist. Die in dieser Patentschrift vorgeschlagene Lösung dieses Problems ist im vorliegenden Falle, d. h. für leicht auswechselbare Kodiermasken, jedoch nicht brauchbar. Ferner ist auch der Gedanke, einen Elektronenstrahl auf einer bestimmten Zeile mittels einer Regelgröße zu setzen, die vom Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten abhängig ist, in denen der Elektronenstrahl zwei die Zeile schneidende, nichtparallele Zeilen passiert, als solcher bereits bekannt. Die hierzu getroffene Maßnahme kann aber nur dazu dienen, den Elektronenstrahl auf eine bestimmte Zeile zu setzen, nicht aber um den Elektronenstrahl bei seiner Bewegung über eine Zeile auf dieser Zeile zentriert zu halten.Stands arranged stabilizing elements, the length of which in the direction of the line varies with the distance to The center line of this line changes, and the device has an organ which measures the time intervals in which the point of light moves over the stabilizing elements and derives a controlled variable from them, which in corrective sense is supplied to an organ controlling the point of light. It is noted here that the idea of providing an organ that emits the electron beam in a cathode ray tube with a Keeps the coding mask centered on a line once selected, as such is not new. The one in this Patent specification proposed solution to this problem is in the present case, i. H. for easily replaceable Coding masks, but not usable. Furthermore, there is also the thought of an electron beam to set a certain line by means of a control variable that depends on the time interval between the points in time in which the electron beam passes two non-parallel lines intersecting the line, already known as such. The measure taken for this purpose can only serve to control the electron beam on a certain line, but not around the electron beam as it moves centered over a line on that line.

Da die Zentrierung des Lichtpunktes auf eine bestimmte Zeile der Kodiermaske mittels auf dieserBecause the centering of the point of light on a certain Line of the coding mask using on this

809 787/378809 787/378

Maske selbst angebrachter Stabilisierelemente erfolgt, ist die Einrichtung nach der Erfindung, wenigstens innerhalb gewisser Grenzen, unempfindlich für die Lage der Kodiermaske und die Genauigkeit, mit der die Zeilen auf der Kodiermaske angebracht sind. Dies erleichtert die Auswechselbarkeit der Kodiermaske, die z. B. auf photographischem Wege erzeugt werden kann. Auch kleine Unregelmäßigkeiten in der senkrechten und waagerechten Abtastung werden selbsttätig korrigiert. Außerdem können den Stabilisierelementen Taktimpulse entnommen werden, welche mit der Bewegung des Lichtpunktes über eine Zeile synchronisiert sind. Diese Taktimpulse können sehr zweckmäßig zur Bestimmung der Stelle des Lichtpunktes in einer Zeile benutzt werden, was erforder-Hch ist, wenn jede Zeile zwei oder mehr Kodegruppen enthält.Mask self-attached stabilizing elements takes place, the device according to the invention is at least within certain limits, insensitive to the position of the coding mask and the accuracy with which the lines are attached to the coding mask. This facilitates the interchangeability of the coding mask, the z. B. can be produced by photographic means. Even small irregularities in the vertical and horizontal scanning are automatically corrected. In addition, the stabilizing elements Clock pulses are taken, which with the movement of the light point over a line are synchronized. These clock pulses can be very useful for determining the location of the light point can be used in one line, which is required if each line has two or more code groups contains.

Die Erfindung wird an Hand der drei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. The invention is explained in more detail with reference to the drawings showing three exemplary embodiments.

Fig. 1 zeigt das Blockschema einer ersten Ausführungsform der Erfindung;Fig. 1 shows the block diagram of a first embodiment of the invention;

Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Kodiermaske, bei der die Zeilenzahl und die Zahl der Kodeelemente je Zeile zur Verdeutlichung sehr niedrig gehalten sind;Fig. 2 shows an embodiment of the coding mask, in which the number of lines and the number of code elements per line are kept very low for clarity;

Fig. 3 zeigt eine Abart eines Details der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, undFig. 3 shows a variant of a detail of the device shown in Fig. 1, and

Fig. 4 und 5 zeigen die Blockschemas zwei weiterer Ausführungsformen der Erfindung.4 and 5 show the block diagrams of two further embodiments of the invention.

In Fig. 1 ist eine Elektronenstrahlröhre mit elektromagnetischer Ablenkung dargestellt. Vor dem Schirm der Elektronenstrahlröhre 1 ist ein optisches System 2 angeordnet, das den unter der Einwirkung des Elektronenstrahls auf dem Schirm erzeugten Lichtpunkt scharf auf einer Kodiermaske 3 abbildet. Eine Ausführungsform mit absichtlich verhältnismäßig wenig Zeilen und Kodeelementen je Zeile ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Kodiermaske besitzt siebzehn waagerechte Zeilen mit lichtdurchlässigen Flächen in einer im übrigen lichtundurcblässi'gen Platte. Jede Kodegruppe besitzt acht Impulsstellen und jede Zeile drei Kodegruppen. Jede Zeile besitzt außerdem sechs nicht zu den Kodegruppen gehörige, dreieckige, lichtdurchlässige Flächen, die gegenseitig durch je vier Impulsstellen getrennt sind. Jede Zeile beginnt mit einer solchen dreieckigen lichtdurchlässigen Fläche. Vor den linken Enden der. Zeilen ist eine Säule lichtdurchlässiger Flächen angebracht, die auch nicht zu den Kodegruppen gehören. Zu jeder Zeile gehört eine solche lichtdurchlässige Fläche. Die siebzehn Zeilen der Kodiermaske sind in den Figuren durch die Nummern 1, 2 ... 17, die drei Kodegruppen jeder Zeile durch die römischen Ziffern I, II und III und die acht Impulsstellen je Kodegruppe durch die Nummern 1, 2 ... 8 bezeichnet. Die dreieckigen lichtdurchlässigen Flächen sind die obenerwähnten Stabilisierelemente, die übrigen lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen Flächen der Zeilen sind die obenerwähnten. Kodeelemente, und die lichtdurchlässigen Flächen der senkrechten Säule lichtdurchlässiger Flächen links von den linken Enden der Zeilen werden im nachfolgenden als die Zeilen identifizierende Elemente bezeichnet. Jede Kodegruppe der Kodiermaske besteht somit aus zwei durch ein Stabilisierelement gegenseitig getrennten Gruppen von vier Kodeelementen.In Fig. 1 is a cathode ray tube with electromagnetic Distraction shown. In front of the screen of the cathode ray tube 1 is an optical one System 2 arranged, the generated under the action of the electron beam on the screen Images of the light point sharply on a coding mask 3. An embodiment with intentionally proportionate few lines and code elements per line are shown in FIG. This coding mask has seventeen horizontal lines with translucent surfaces in an otherwise opaque plate. Each code group has eight pulse positions and each line has three code groups. Each line also has six triangular, translucent surfaces that do not belong to the code groups and that cross each other through each four pulse points are separated. Each line begins with such a triangular translucent Area. Before the left ends of the. Lines is attached to a column of translucent surfaces that too do not belong to the code groups. Such a translucent area belongs to each line. The seventeen Lines of the coding mask are indicated in the figures by the numbers 1, 2 ... 17, the three code groups on each line by the Roman numerals I, II and III and the eight pulse positions per code group by the Numbers 1, 2 ... 8. The triangular translucent surfaces are the stabilizing elements mentioned above, the remaining translucent or opaque areas of the lines are those mentioned above. Code elements, and the translucent surfaces of the vertical column more translucent Areas to the left of the left ends of the lines are hereinafter referred to as identifying the lines Elements. Each code group of the coding mask thus consists of two through a stabilizing element mutually separate groups of four code elements.

Hinter der Kodiermaske 3 ist ein zweites optisches System 4 (Fig. 1) angeordnet, welches die Kodiermaske auf dem lichtempfindlichen Element einer Photozelle 5 abbildet. Die von der Photozelle 5 gelieferten Impulse werden über einen Verstärker 6 nach drei Torschaltungen 7, 13 und 19 geführt.A second optical system 4 (FIG. 1), which is the coding mask, is arranged behind the coding mask 3 on the photosensitive element of a photocell 5 images. The ones supplied by the photocell 5 Pulses are passed through an amplifier 6 to three gate circuits 7, 13 and 19.

Die von der Torschaltung 7 durchgelassenen Impulse werden einer Zählschaltung 8 zugeführt, die durch ein (in der Figur nicht dargestelltes) Register R auf eine der Zahlen! bis 17 einstellbar ist. Die Zählschaltung 8 steuert auf eine im nachfolgenden beschriebene Weise die Torschaltungen 7, 13 und 19 sowie einen Sägezahngenerator 9, der eine senkrechte Ablenkspule 10 speist, und einen Sägezahngenerator 11, der eine waagerechte Ablenkspule 12 der Elektronenstrahlröhre 1 speist.The pulses passed by the gate circuit 7 are fed to a counting circuit 8, which is set to one of the numbers! By a register R (not shown in the figure). up to 17 can be set. The counting circuit 8 controls the gate circuits 7, 13 and 19 as well as a sawtooth generator 9, which feeds a vertical deflection coil 10, and a sawtooth generator 11, which feeds a horizontal deflection coil 12 of the cathode ray tube 1 in a manner described below.

Die von der Torschaltung 13 durchgelassenen Impulse werden einem differenzierenden Organ 14 zugeführt, welches somit zusammengehörige Paare von je einem positiven und einem negativen Impuls liefert. Das Zeitintervall zwischen den beiden Impulsen jedes Paares wird mittels eines Organs 17 gemessen und in einen ihm direkt oder umgekehrt proportionalen Strom umgesetzt, der einer zusätzlichen Wicklung 18 der senkrechten Ablenkspule der Elektronenstrahlröhre 1 zugeführt wird. Außerdem wird der negative Impuls von je zwei . zusammengehörigen Impulsen über einen Gleichrichter 15 einem Taktimpulsgenerator 16 zugeführt. Der Taktimpulsgenerator sendet Taktimpulse nach einem Schieberegister 21 und steuert gleichzeitig auf eine im nachfolgenden beschriebene Weise die Torschaltung 13. Das Organ 17 kann z. B. eine bekannte bistabile Tickerschaltung besitzen, welche infolge- der vom Organ 14 gelieferten positiven und negativen Impulse umklappt und somit in der Dauer modulierte Impulse liefert. Letztere können mit Hilfe von bekannten technischen Mitteln in eine von der Impulsdauer auf eine gewünschte Weise abhängige Spannung bzw. einen Strom umgesetzt werden. ,The pulses passed by the gate circuit 13 are fed to a differentiating element 14, which thus delivers related pairs of one positive and one negative pulse. The time interval between the two pulses of each pair is measured by means of an organ 17 and in converted a current directly or inversely proportional to it, that of an additional winding 18 of the vertical deflection coil of the cathode ray tube 1 is fed. Also, the negative will be Impulse of two each. Associated pulses via a rectifier 15 to a clock pulse generator 16 supplied. The clock pulse generator sends clock pulses to a shift register 21 and controls at the same time in a manner described below, the gate circuit 13. The organ 17 can, for. B. have a known bistable ticker circuit, which as a result of the positive supplied by the organ 14 and negative pulses and thus delivers pulses with a modulated duration. The latter can with the aid of known technical means in a manner dependent on the pulse duration in a desired manner Voltage or a current are converted. ,

Die von der Torschaltung 19 durchgelassenen Impulse werden dem Schieberegister 21 zugeführt. Die aus diesem Schieberegister heraustretenden Impulse werden einer vom Register R (nicht dargestellt) eingestellten Zählschaltung 23 zugeführt, welche die Torschaltung 19, den Taktimpulsgenerator 16 und eine in einem Rückkopplungsweg des Schieberregisters liegende Torschaltung 22 steuert. Die Zählschaltung 23 kann mittels des Registers auf eine der Zahlen 1, 2 oder 3 eingestellt werden.The pulses passed by the gate circuit 19 are fed to the shift register 21. The pulses emerging from this shift register are fed to a counting circuit 23 set by register R (not shown), which controls gate circuit 19, clock pulse generator 16 and a gate circuit 22 located in a feedback path of the shift register. The counting circuit 23 can be set to one of the numbers 1, 2 or 3 by means of the register.

. Obzwar die dargestellte Elektronenstrahlröhre elektromagnetische Ablenkorgane besitzt, ist es einleuchtend, daß diese Röhre auch mit elektrostatischen Ablenkorganen ausgerüstet sein kann.. Although the cathode ray tube shown possesses electromagnetic deflectors, it is evident that this tube is also electrostatic Deflection organs can be equipped.

Die Einrichtung arbeitet wie folgt. Beispielsweise sei angenommen, daß die Zählschaltung 8 mittels des Registers auf 12 und die Zählschaltung 23 mittels des Registers auf 2 eingestellt ist. Gleich nach ihrer Einstellung sendet· .die Zählschaltung 8 ein Signal zum Sägezahngenerator 9, so daß ein linear zunehmender Strom durch,die senkrechte Ablenkspule 10 zu fließen anfängt. Der Lichtpunkt auf der Kodiermaske 3, der sich anfänglich im Punkt 25 befand (Fig. 2), bewegt sich hierdurch mit einer konstanten Geschwindigkeit über die Säule von zeilenidentifizi.erenden Elementen. Folgl ich liefert die- Photozelle 5 eine Reihe von Impulsen, die über die geöffnete Torschaltung 7 der Zählschaltung 8 zugeführt und in dieser gezählt werden. Die Torschaltungen 13 und 19 sind dann noch geschlossen. Im Augenblick, in dem die Zählschaltung zwölf Impulse gezählt hat, werden Signale den Sägezahngeneratoren 9 und 11 und den Torschaltungen 7, 13 und 19 zugeführt. Hierdurch wird der Strom durch die senkrechte Ablenkspule 10 von die-The setup works as follows. For example, it is assumed that the counting circuit 8 by means of the Register to 12 and the counting circuit 23 by means of the Register is set to 2. Right after they were hired The counting circuit 8 sends a signal to the sawtooth generator 9 so that a linearly increasing Current through the vertical deflection coil 10 to flow begins. The point of light on the coding mask 3, which was initially at point 25 (FIG. 2), moves as a result, moves across the column of line-identifying elements at a constant speed. As a result, the photocell 5 delivers a series of pulses, which are fed to the counting circuit 8 via the open gate circuit 7 and are counted in this. The gates 13 and 19 are then still closed. At the moment the counting circuit has counted twelve pulses, signals are sent to the sawtooth generators 9 and 11 and the gate circuits 7, 13 and 19 supplied. As a result, the current through the vertical deflection coil 10 is diverted from the

sem Zeitpunkt an konstant gehalten, und es fließt ein linear zunehmender Strom durch die waagerechte Ablenkspule 12, so daß der Lichtpunkt auf der Maske 3 sich dann mit konstanter Geschwindigkeit über die zwölfte Zeile bewegt. Ferner wird die Torschaltung? von diesem Zeitpunkt an geschlossen, und die anfänglich geschlossenen Torschaltungen 13 und 19 werden geöffnet. Die Torschaltung 13 läßt den vom Stabilisierelement am Anfang der zwölften Zeile herrührenden Stabilisierimpuls durch, welcher im Organ 14 differenziert wird. Das Zeitintervall zwischen dem hierdurch entstandenen positiven Impuls und negativen Impuls entspricht dem Zeitintervall, in dem der Lichtpunkt sich über das Stabilisierelement am Anfang der zwölften Zeile bewegt hat und ist somit ein Maß für die Höhe des Lichtpunktes in dieser Zeile. Das erwähnte Zeitintervall wird mittels des Organs 17 gemessen und in einen entsprechenden Strom umgesetzt, welcher der zusätzlichen senkrechten Ablenkspule 18 zugeführt wird. Es ist einleuchtend, daß das Ganze derart eingestellt werden kann, daß der Lichtpunkt immer nach der Mitte der zwölften Zeile zurückgetrieben wird. Der am Ende des ersten stabilisierenden Impulses erzeugte negative Impuls wird über den Gleichrichter 15 dem Taktimpulsgenerator 16 zugeführt, der somit Taktimpulse erzeugt, die während der Dauer von wenigstens fünf Impulsstellen mit der Bewegung des Lichtpunktes über die Zeilen synchronisiert sind. Hierdurch sendet der Taktimpulsgenerator 16 an erster Stelle ein Signal zur Torschaltung 13, welches diese Torschaltung gerade während vier Impulsstellen geschlossen hält und dann wieder öffnet. In diesem Zeitpunkt geht der vom zweiten Stabilisierelement herrührende Stabilisierimpuls durch die Torschaltung 13 hindurch, worauf sich der oben beschriebene Zyklus wiederholt. Der Lichtpunkt auf der Kodiermaske 3 wird somit während seiner ganzen Bewegung über die zwölfte Zeile auf dieser Zeile zentriert gehalten. Der Taktimpulsgenerator 16 sendet gleichzeitig jeweils fünf mit den Impulsstellen synchronisierte Taktimpulse zum Schieberegister 21. Hierdurch wird die den ersten zehn Impulsstellen entsprechende Kodegruppe, welche aus dem ersten Stabilisierelement, den Impulsstellen 1, 2, 3, 4, dem zweiten Stabilisierelement und den Impulsstellen 5, 6, 7, 8 besteht, stufenweise in das Schieberegister 21 geschoben. Hierdurch ist das Schieberegister voll, so daß beim nächstfolgenden Taktimpuls der vom ersten Stabilisierelement herrührende Stabilisierimpuls aus dem Schieberegister heraustritt. Dieser Impuls wird zur geöffneten Torschaltung 22 geführt und über diese Torschaltung mit einer Verzögerung von einer Impulsperiode oder etwas weniger zum Schieberegister zurückgeführt, so daß dieses Register mit Ausnahme der ersten beiden Stellen völlig gelöscht wird. Unter der Einwirkung der vom Taktimpulsgenerator 16 gelieferten Taktimpulse wird darauf eine neue Kodegruppe von zehn Impulsstellen in das Schieberegister 21 eingeschoben, und der Zykklus wiederholt sich. Die aus dem Schieberegister 21 heraustretenden Impulse werden aber gleichzeitig der Zählschaltung 23 zugeführt und darin gezählt. Hat diese Zählschaltung die beiden Impulse gezählt, auf die sie vom Register eingestellt war, so sendet sie ein Signal zu den Torschaltungen 22 und 19, so daß diese Torschaltungen beide geschlossen werden und das Schieberegister somit nicht vom heraustretenden (vom dritten Stabilisierelement der zwölften Zeile herrührenden) Impuls gelöscht wird. Gleichzeitig wird dem Taktimpulsgenerator 16 ein Signal zugeführt, welches diesen Generator sperrt, so daß das Schieberegister 21 keine weiteren Taktimpulse mehr empfängt. Die im Schieberegister vorhandene Kodegruppe kann daraus somit abgelesen werden, z. B. mittels eines Satzes Ausgangsklemmen 24. Sofort nach dem Ablesen des Schieberegisters 21 kann mittels bekannter technischer Mittel ein Impuls erzeugt werden, der die Einrichtung in ihren Anfangszustand zurückführt. Sie ist dann für einen weiteren Teilnehmer verfügbar.This point in time is kept constant, and a linearly increasing current flows through the horizontal deflection coil 12, so that the point of light on the mask 3 then moves at a constant speed over the twelfth line moves. Furthermore, the gate circuit? closed from that point on, and the initially closed gates 13 and 19 are opened. The gate circuit 13 leaves the stabilizing element at the beginning of the twelfth line resulting stabilization impulse, which in the organ 14 is differentiated. The time interval between the resulting positive impulse and the negative Impulse corresponds to the time interval in which the point of light moves over the stabilizing element at the beginning of the twelfth line and is therefore a measure of the height of the light point in this line. The mentioned time interval is measured by means of the organ 17 and converted into a corresponding current, which is fed to the additional vertical deflection coil 18. It is evident that that The whole thing can be adjusted in such a way that the point of light is always driven back to the middle of the twelfth line will. The negative pulse generated at the end of the first stabilizing pulse becomes fed via the rectifier 15 to the clock pulse generator 16, which thus generates clock pulses that for a period of at least five pulse points with the movement of the light point over the lines are synchronized. As a result, the clock pulse generator 16 sends a signal to the gate circuit in the first place 13, which keeps this gate closed for four pulse points and then again opens. At this point in time, the stabilizing pulse originating from the second stabilizing element is released through the gate circuit 13, whereupon the cycle described above is repeated. The point of light on the coding mask 3 is thus during its entire movement over the twelfth line on this Line kept centered. The clock pulse generator 16 sends five at the same time with the pulse locations synchronized clock pulses to shift register 21. This makes the one corresponding to the first ten pulse positions Code group, which consists of the first stabilizing element, the pulse points 1, 2, 3, 4, the second stabilizing element and the pulse points 5, 6, 7, 8, stepwise into the shift register 21 pushed. As a result, the shift register is full, so that at the next clock pulse the stabilizing pulse originating from the first stabilizing element emerges from the shift register. This pulse is passed to the open gate circuit 22 and via this gate circuit with a delay of one pulse period or a little less is fed back to the shift register so that this Register is completely deleted with the exception of the first two digits. Under the influence of the Clock pulse generator 16 supplied clock pulses is then a new code group of ten pulse positions is inserted into the shift register 21 and the cycle repeats itself. The from the shift register 21 However, emerging pulses are simultaneously fed to the counting circuit 23 and counted therein. Has this counting circuit counts the two pulses to which it was set by the register, so it sends a signal to the gates 22 and 19 so that these gates are both closed and the shift register is therefore not affected by the emerging (from the third stabilizing element of the the twelfth line) pulse is deleted. At the same time the clock pulse generator 16 is a Signal supplied which blocks this generator, so that the shift register 21 no further clock pulses receives more. The code group present in the shift register can thus be read from it be e.g. B. by means of a set of output terminals 24. Immediately after reading the shift register 21 a pulse can be generated by known technical means, which the device in its initial state returns. It is then available for another participant.

Die durch die verschiedenen Blöcke dargestellten Organe können alle bekannte Schaltungen haben, so daß eine nähere Beschreibung dieser Organe hier überflüssig ist.The organs represented by the various blocks can all have known circuits, so that a more detailed description of these organs is superfluous here.

Eine Lösung, bei der es nicht erforderlich ist, eine Verzögerung im mit dem Register 21 verbundenen Eingang der Torschaltung 22 anzubringen, ist in Fig. 3 dargestellt. Das Schieberegister 21 ist hierbei derart ausgebildet, daß es nicht nur ein Ausgangssignal liefert, wenn der einer Kodegruppe vorhergehende binäre Zustand, der einem Stabilisierelement entspricht, das Ende des Schieberegisters 21 erreicht, sondern auch, wenn dieser Zustand eine vorhergehende Stelle im Schieberegister, z. B. die vorletzte, passierte. Diese vorhergehende Stelle darf aber nicht die erste sein. Die Zählschaltung 23 ist derart eingerichtet, daß sie nicht nur ein Ausgangssignal liefert, wenn die Zahl der Impulse n, auf welche die Zählschaltung mittels des Registers eingestellt ist, gewählt ist, sondern auch wenn die Zahl η—1 gezählt ist. Für η— 1 liefert die Zählschaltung dieses Signal also direkt. Ein weiterer Unterschied gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Schaltung besteht darin, daß die Torschaltung 22 nicht von dem aus dem Ende der Zählschaltung 23 heraustretenden Signal, sondern von dem aus einer vorhergehenden Stelle aus dem Schieberegister 21 heraustretenden Signal geschlossen wird. Letzteres Signal passiert aber ein Tor 20, welches normalerweise geschlossen ist, jedoch geöffnet wird, sobald die Zählschaltung n— 1 Impulse vom Schieberegister empfangen hat. Es ist einleuchtend, daß diese Schaltung derart ausgebildet sein muß, daß die Torschaltung 20 nach Empfang ihres Steuersignals, daß ζ. B. ein Impuls sein kann, geöffnet bleibt und daß die Torschaltung 22 nach Empfang ihres Steuersignals geschlossen bleibt. Gleich nach dem Ablesen des Schieberegisters 21 tritt wieder ein Impuls auf, der die Einrichtung in ihren Anfangszustand zurückführt.A solution in which it is not necessary to apply a delay in the input of the gate circuit 22 connected to the register 21 is shown in FIG. The shift register 21 is designed in such a way that it not only supplies an output signal when the binary state preceding a code group, which corresponds to a stabilizing element, reaches the end of the shift register 21, but also when this state reaches a preceding position in the shift register, e.g. B. the penultimate happened. However, this previous position must not be the first. The counting circuit 23 is arranged in such a way that it supplies an output signal not only when the number of pulses n to which the counting circuit is set by means of the register is selected, but also when the number η- 1 is counted. For η - 1, the counting circuit delivers this signal directly. Another difference compared to the circuit shown in FIG. 1 is that the gate circuit 22 is not closed by the signal emerging from the end of the counting circuit 23, but by the signal emerging from the shift register 21 from a previous position. The latter signal, however, passes a gate 20 which is normally closed but is opened as soon as the counting circuit has received n- 1 pulses from the shift register. It is evident that this circuit must be designed in such a way that the gate circuit 20 after receiving its control signal that ζ. B. can be a pulse, remains open and that the gate circuit 22 remains closed after receiving its control signal. Immediately after the shift register 21 has been read, a pulse occurs again which returns the device to its initial state.

Fig. 4 zeigt eine Schaltung, welche von der in Fig. 1 dargestellten Schaltung darin abweicht, daß die Zählschaltung 23 nicht die aus dem Schieberegister 21 heraustretenden, von den Stabilisierelementen herrührenden Impulse, sondern die vom Gleichrichter 15 durchgelassenen negativen Impulse zählt. Wenn die Kodegruppe II der Zeile 12 im Schieberegister festgelegt werden soll, so wird die Zählschaltung 23 auf 5 eingestellt. Gleich nach Empfang des fünften Impulses wird die Torschaltung 19 dann geschlossen, und gleichzeitig wird der Taktimpulsgenerator 16 gesperrt, so daß die betreffende Kodegruppe wieder im Schieberegister 21 festgelegt ist und daraus mittels der Ausgangsklemmen 24 abgelesen werden kann.Fig. 4 shows a circuit which differs from the circuit shown in Fig. 1 in that the Counting circuit 23 does not include those coming out of the shift register 21 and originating from the stabilizing elements Pulses, but the negative pulses passed by the rectifier 15 counts. If the If code group II of line 12 is to be specified in the shift register, then counting circuit 23 is set to 5 set. Immediately after receiving the fifth pulse, the gate circuit 19 is then closed, and at the same time the clock pulse generator 16 is blocked so that the code group in question is again in the Shift register 21 is fixed and can be read therefrom by means of output terminals 24.

Fig. S zeigt eine Ausführungsform, in der die Stabilisierimpulse von den eigentlichen Kodeimpulsen getrennt werden, indem die Stabilisierelemente der Kodemaske 3 nur Licht einer bestimmten Farbe durchlassen (ζ. B. Rot) und die lichtdurchlässigen Kodeelemente der Kodiermaske nur Licht einer anderen Farbe (z. B. Blau) durchlassen. Hinter dem optischen System 4 ist ein halbdurchlässiger SpiegelFig. S shows an embodiment in which the stabilizing pulses from the actual code pulses be separated by the stabilizing elements of the code mask 3 only light of a certain color let through (ζ. B. red) and the translucent code elements of the coding mask only light one other color (e.g. blue) through. Behind the optical system 4 is a semitransparent mirror

28 so angeordnet, daß der Lichtpunkt auf der Kodiermaske auf den lichtempfindlichen Elementen zweier verschiedener Photozellen 5 und 26 abgebildet wird. Vor der Photozelle 5 ist ein blaues Filter 29 und vor der Photozelle 26 ist ein rotes Filter 30 angeordnet. Die Photozelle 5 liefert somit nur die von den lichtdurchlässigen Kodeelementen herrührenden Impulse und die Photozelle 26 nur die von den Stabilisierelementen herrührenden Stabilisierimpulse. Beide Impulsarten werden weiterhin auf genau dieselbe Weise ip benutzt wie in der Einrichtung nach Fig. 4. Da das Schieberegister 21 dann aber nur Kodeimpulse empfängt (also keine Stabilisierimpulse wie in den Einrichtungen nach Fig. 1 und 3), muß das Schieberegister 21 acht Stellen haben, und der Taktimpulsgenerator 16 muß nach Empfang eines negativen Impulses jeweils vier Taktimpulse an das Schieberegister 21 liefern. 28 so arranged that the point of light on the coding mask is imaged on the light-sensitive elements of two different photocells 5 and 26. A blue filter 29 is arranged in front of the photocell 5 and a red filter 30 is arranged in front of the photocell 26. The photocell 5 thus only supplies the pulses originating from the transparent code elements and the photocell 26 only supplies the stabilization pulses originating from the stabilizing elements. Both types of pulses are still used in exactly the same way ip as in the device according to FIG. 4. Since the shift register 21 then only receives code pulses (i.e. no stabilization pulses as in the devices according to FIGS. 1 and 3), the shift register 21 must have eight positions have, and the clock pulse generator 16 must supply four clock pulses to the shift register 21 after receiving a negative pulse.

Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Kodiermaske, neben mit für Licht durchlässigen und Licht nichtdurchlässigen Flächen, auch mit das Licht reflektierenden und das Licht nichtreflektierenden oder streuenden Flächen versehen werden kann.Finally, it should be noted that the coding mask, in addition to permeable to light and Non-transparent surfaces, including those with reflecting and non-reflecting or light scattering surfaces can be provided.

Ferner kann die Einrichtung auch derart ausgebildet werden, daß der Lichtpunkt von der Anfangslage 25 (Fig. 2) aus zuerst eine waagerechte Linie über die Kodiermasike beschreibt, bis die Säule, in der die betreffende Kodegruppe sich auf der Kodiermaske befindet, erreicht ist, dann eine senkrechte Linie über die Kodiermaske beschreibt, bis zur Zeile, auf der sich die betreffende Kodegruppe befindet, und dann wieder eine waagerechte Linie über die betreffende Kodegruppe beschreibt. Dies kann mittels einer einfachen Änderung der oben beschriebenen Apparatur erzielt werden. Inisbesondere muß die Kodiermaske dann unter der ersten Zeile von Kodeelementen eine Zeile von Elementen zur Bestimmung der vom Lichtpunkt in waagerechter Richtung über die Kodiermaske zurückgelegten Strecke besitzen. Furthermore, the device can also be designed in such a way that the light point is from the initial position 25 (Fig. 2) first describes a horizontal line over the coding mask until the column, in which the relevant code group is located on the coding mask is reached, then a vertical one Describes the line over the coding mask up to the line on which the relevant code group is located, and then again describes a horizontal line over the relevant code group. This can can be achieved by a simple change in the apparatus described above. In particular the coding mask must then have a line of elements for determination under the first line of code elements the distance covered by the light point in the horizontal direction via the coding mask.

Claims

Claims: 35 40

1. Device for translating information into a code group, which is a coding mask has, on the code groups corresponding groups of code elements in the form of either translucent in several lines and non-permeable surfaces or in the form of light-reflecting surfaces are attached, whereby the translation of the information into a code group is carried out by that a point of light moves over a line and that of the translucent code elements transmitted light or which is thrown by the light onto a photocell and thus Light is thrown onto a photocell and is assigned to the information in question Pulse code group is implemented, characterized in that the lines of the coding mask in addition to the code elements, have several stabilizing elements arranged at equal intervals, whose length in the direction of the line changes with the distance to the center line of this line, and that the device has an organ (17) which measures the time intervals in which the The light point moves over the stabilizing elements and derives a control variable from this, which is specified in corrective sense is fed to an organ (18) controlling the light point.

2. Device according to claim 1, characterized in that that the stabilizing pulses are thereby separated from the code pulses that these via a gate circuit (13) to an organ (16) which this gate circuit after Receipt of an impulse, closed for the duration between two successive stabilization impulses holds, each line of the coding mask starting with a stabilizing element.

3. Device according to claim 1, characterized in that that the stabilizing pulses are thereby separated from the code pulses that the Stabilizing elements of the coding mask is given a different color than the code elements and that the light transmitted or reflected by these two types of elements has one semitransparent or selectively reflecting mirror is fed to separate photocells.

4. Device according to claim 1, 2 or 3, in which each line of the coding mask has at least two Has code groups, characterized in that the stabilizing pulses are used simultaneously Search for the desired code group on a line.

5. Device according to claim 1, 2, 3 or 4, characterized in that the coding mask for each row has a translucent or light reflective element identifying the row and that the duroh the movement of the point of light over the elements identifying the line generated pulses can be used to set the point of light on the desired line.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings